Gnade, Teil 2 (Offenbarung 22:21 )

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    Re: Gnade, Teil 2 (Offenbarung 22:21 )

    Xantos - 05.01.2008, 23:38

    Gnade, Teil 2 (Offenbarung 22:21 )
    Gnade, Teil 2 (Offenbarung 22:21)

    Gottes Wort, die Bibel, schließt ab mit einem Wunsch an ihre Leser: Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen! (die Neue-Welt-Übersetzung spricht von unverdienter Güte; man kann diesen Begriff durchaus als Synonym für Gnade ansehen, denn ein Merkmal von Gnade ist ja gerade, dass sie nicht verdient ist oder werden kann. Ich werde hier jedoch das Wort Gnade benutzen; mir scheint, dass es noch nachdrücklicher ist als Güte).

    Das Ende der ganzen Bibel umfasst also 2 Wörter: Gnade und Jesus! Zwei Säulen! Das Ende des Alten Testaments sprach vom Gesetz und vom Schlagen des Landes mit dem Banne, also einem Fluch (Maleachi 4:4-6); das Gesetz Gottes war zwar vollkommen und gerecht, aber es kannte keine Gnade; es verurteilte uns. Doch am Ende der Bibel steht das Wort Gnade! Die Bibel ist ein Buch der Gnade, und sie spricht von ihr öfter als von Liebe, Barmherzigkeit und Vergebung, nämlich über 500 Mal in den Wörtern Gnade, gnädig usw. Und Johannes 1:17 bestätigt diesen Gedanken, wenn es dort heißt, dass Moses das Gesetz gegeben hat, die Gnade und die Wahrheit aber durch Jesus Christus geworden sind. Die Gnade ist das Schlußwort der Bibel, gleichsam Gottes Unterschrift am Ende der Offenbarung, die Er ja seinem Sohn gegeben hat (Offenbarung 1:1), und die er ja schon mit dem Gruß seiner Gnade beginnen läßt (Offenbarung 1:4). Auch fast alle Briefe der Apostel Paulus und Petrus (einschließlich Hebräerbrief) enden mit dem Gnadengruß. (Wann haben wir das in den Zusammenkünften schon einmal gehört, ja uns gegenseitig gewünscht: Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geist, wie es in Philemon 25 z.B. heißt?). Ja, die Bibel ist ein Gnadenbuch, ihre Botschaft der Gnade Gottes eine gewaltige Botschaft. Doch was versteht sie unter dem Wesen der Gnade?

    1. Die Gnade kommt immer zuerst!

    Sie wird nicht durch unser Verhalten bewirkt, ist nicht von Dir oder mir abhängig, von unseren Werken (Römer 11:6; 4:4); Gnade, die von etwas abhängig ist, die ist keine Gnade mehr, sondern in irgend einer Weise ‘Verdienst’, Lohn, Anerkennung.
    Die Bibel gebraucht in bestimmter Hinsicht das Beispiel der Geburt; nehmen wir ebenfalls dieses Beispiel. Kein Mensch hat je etwas zu seiner Geburt getan, hat sie bewirkt, hat sein Leben verursacht! Keiner! Erst nach seiner Geburt lernt er Dinge tun, lernt zu wollen, zu entscheiden, Gutes zu tun usw. Wenn die Bibel vom geistigen Leben eines Christen unter diesem Bild als von einer Wiedergeburt spricht, dann zeigt sie, dass auch hier zuerst Gottes Gnade wirksam ist; der Mensch kann seine .Wiedergeburt’ nicht bewirken, verursachen, veranlassen oder gar verdienen; sie ist nur möglich durch Gottes Gnade; erst danach kann er bewußt und gewollt Jesus nachfolgen.

    2. Die Gnade ist souverän, frei!

    Die Gnade liegt nicht in Dir oder mir; selbst unser Wollen, unser Laufen wird uns gewährt von unserem gnädigen Gott, sonst wäre Gnade nicht mehr Gnade. In Philipper 2:13 lesen wir: ‘denn Gott ist es, der in euch wirkt, sowohl das Wollen als auch das Wirken zu seinem Wohlgefallen’! So ist auch unsere Bereitschaft und unsere Freude, Jesus als Herrn angenommen zu haben, unsere Entscheidung für ihn, nicht Verdienst, sondern Auswirkung der Gnade, die bereits in uns wirkte. Johannes sagt zwar in Johannes 1:12, dass Jesus allen, die ihn annahmen, das Recht gab, Kinder Gottes zu werden, aber in Vers 13 kennzeichnet er diese Gläubigen schon als solche, die ‘aus Gott geboren sind’, das voraus laufende Ergebnis der Gnade. Wir empfingen die Gnade nicht, weil wir nach Gott fragten, Buße taten, glaubten, Jesus annahmen, uns um gute Werke bemühten, sondern dies alles taten und tun wir, weil die Gnade Gottes in uns wirkte und wirkt. Und gerade die Fragen eines Menschen nach Gott und Christus, sein Forschen, sein Suchen, seine Unruhe des Herzens zeigen ja, dass und wie die Gnade unseres Gottes und unseres Herrn in Menschen wirkt. Gott sei Dank dafür! Glaube an Jesus bedeutet nicht Mitgliedschaft in einer bestimmten Kirche oder Konfession oder Gemeinschaft - sonst hätte man ja Glauben durch Mitgliedschaft -, sondern Glaube an Jesus ist Wiedergeburt durch den Heiligen Geist, ist Gnade.

    Gott schenkt Gnade ohne Vorbedingung, frei, unabhängig, ohne ansehen der Person, nicht nach Verdienst. Warum kam der Steuereinnehmer in Lukas 18:13 zum Tempel? Weil Gottes Gnade bereits in ihm wirkte, ihn dorthin trieb, um Vergebung zu suchen. Der Grund für Gottes Gnade liegt nie im Menschen oder seinen ‘Qualitäten’ oder auch in seinem Verdienststreben, sondern im dem Gnade gewährenden Gott. Darum ist die Botschaft der rettenden Gnade auch für jeden Menschen, wie immer sein Leben war oder ist, auch wenn er nichts Positives an sich haben mag.

    Was will die Bibel mit diesen deutlichen Worten? Sie will, dass wir Nachkommen Adams, Sünder und Verlorene, die Illusion verlieren, durch Verhalten, Leistung oder Opfer einen wenn auch noch so geringen Anspruch auf Rettung erwerben könnten, so als ob Gott uns dann etwas - selbst nur ein bißchen - schuldete! (Opfer des Lobpreises und der Dankbarkeit, das ist etwas anderes, aber nicht Opfer als Verdienst!) Das anzuerkennen fällt Menschen schwer; sie sind dem Verdienstdenken verhaftet, wollen immer gern ein wenig besser sein als andere, meinen ein ‘Verdienstkonto’ anzusammeln wie der Pharisäer in Lukas 18. Aber das Evangelium treibt eine solche Denkweise aus! Nur aus Gnaden werden wir errettet (Epheser 2:8-9)! Nur wenn wir dies verstehen, schauen wir nicht mehr auf uns, auf unsere Leistung, fragen nach dem ‘Vielleicht’ der Rettung, sondern schauen stets und unablässig auf unseren Herrn (Hebräer 12:2). Nur in diesem Wissen können wir ganzherzig in das Gebet des Steuereinnehmers in Lukas 18 einstimmen; nur dann können wir uns nicht nur den Friedensgruß, sondern den Gnadengruß des Buches der Gnade zusenden: Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen (Offenbarung 22:21)

    Aber dieser letzte Vers der Bibel enthält außer den beiden Wörtern Gnade und Jesus auch noch das Ziel der Gnade: sie sei ‘mit allen’, nämlich mit allen, die sie annehmen, mit dir und mit mir; wir werden gleichsam von der Gnade getragen, und sie wirkt zweierlei:

    1.sie zieht den Gläubigen heraus aus seinem verlorenen Zustand, errettet ihn, wirkt in ihm Glaube, Buße und Bekehrung;

    2. darüber hinaus aber bleibt sie bei ihm, begleitet ihn während seines Lebens, bringt ihn zurecht, erzieht ihn, bringt ihn letztlich zur Vollendung, ans Ziel. Wie Paulus in Philipper 1:6 sagt: ‘ich bin ebenso in guter Zuversicht, dass der, der ein gutes Werk in euch angefangen hat, es vollenden wird bis auf den Tag Christi Jesu’. Gott macht ‘keine halben Sachen’! Er rettet uns immer wieder, denn nach Römer 5:20 ist seine Gnade ‘überreich’ geworden, weit über jedes Gesetz hinaus, und seine Zusagen - auch und besonders jene, die er in Seinem Sohn gegeben hat - sind unwiderruflich oder unbereubar (Römer 11:29). Darauf kann der Glaube vertrauen, ruhen! Und diese Gnade sei mit euch! In Gottes Reich wird keiner sein, weil er auf seine ‘eigene’ Treue oder Leistung vertraute, sondern weil jeder dort auf Gottes Gnade vertraute! Darum sagt auch Petrus in 2.Petrus 3:18: ‘Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus’; Paulus beleuchtet diesen Gedanken, indem er zeigt, wie das möglich ist, ja wo selbst die Grundlagen unserer ‘Werke’ zu finden sind: ‘denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. Denn wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott vorher bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen’ (Epheser 2:8-10).

    Das hilft uns, wegzuschauen von uns selbst, von unseren oft so verkrampften Anstrengungen und Bemühungen, weg von eines sogenannten ‘christlichen Religiosität’ der äußeren Formen und des Verdienstdenkens, und hinzuschauen auf Jesus, der ja nicht nur der Anfänger, sondern auch der Vollender unseres Glaubens ist, wie sich die meisten Bibelübersetzungen in Hebräer 12:2 ausdrücken. Unseren Glauben vollendet also Jesus Christus, und das ist wiederum das Ergebnis der Gnade, seiner Gnade! Meine Buße, meine Treue, mein Dienst ist nichts zum Rühmen; es ist letztlich Gottes Werk, eine Frucht des Geistes Gottes, der in uns wirkt. Aber ist da Paulus nicht widersprüchlich, wenn er in 1.Korinther 15:10 sagt: ‘...ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle...? Nein, das ist er nicht, wenn du den ganzen Text liest, denn er fährt fort: ...nicht aber ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist!’ Und zu Beginn des Verses sagt er noch: ‘... aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin, und seine Gnade mir gegenüber ist nicht vergeblich gewesen!’ Dreimal Gnade in einem Vers! Paulus wußte, wovon er sprach! Die Gnade stasnd immer vor ihm! Er war auch nicht Christ geworden - und auch kein anderer Mensch wurde es - weil er so intelligent, gelehrt, demütig und fleißig war, sondern durch Gottes Gnade!

    Doch wie war sein und ist unser weiterer Weg? Müssen wir uns Gottes Billigung erarbeiten durch Buße, Gehorsam, Treue? Die Motivation zu all unserem Tun kommt allein aus Gottes Gnade, eine Gnade, die allerdings nicht zur Untätigkeit, sondern zur Tätigkeit antreibt. Aber vergiß nicht: wir müssen uns nicht durch unsere Anstrengungen die Gnade sichern, sondern die Gnade sichert uns unsere Anstrengungen! Wenn wir durch unser ‘Fleisch’ die Gnade Gottes bewegen wollen, dann stellen wir das Evangelium auf den Kopf! Nicht wir treiben den Heiligen Geist, sondern der Heilige Geist treibt uns! ‘Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes’ (Römer 8:14)! Nicht wir leiten den Geist durch unsere Anstrengungen! Und mit dem Heiligen Geist ist die Gnade.

    Doch magst du einwenden:
    hat nicht Paulus gesagt: ‘...bewirkt euer Heil mit Furcht und Zittern’? Ich frage zurück: willst du schon wieder ein ‘Mensch der eigenen Leistungen’, ein ‘Werkmensch’ werden? Paulus fährt doch fort: ‘denn Gott ist es, der in euch wirkt, sowohl das Wollen als auch das Wirken (oder Vollbringen) zu seinem Wohlgefallen’ (Philipper 2:12-13). Paulus begründet hier das Wollen und Vollbringen mit dem Wirken Gottes, mit seiner Gnade. Der Antrieb zu deinem Tun darf nicht aus dir, deinem ‘Fleisch’, kommen, sondern durch den Geist Gottes, damit sich vor Ihm kein Fleisch rühme! Ein Beispiel: wenn du einem Menschen siehst, der nur mühsam laufen kann, dann aber einen anderen in perfektem Lauf, wen würdest du loben? Den guten Läufer oder den Schöpfer und Gott, der ihm die Fähigkeit gab? Das soll nicht heißen, dass wir Mühen und Anstrengungen von Menschen nicht gebührend anerkennen; auch Jesus sagte wiederholt: ‘wohlgetan, du treuer Knecht!’. Aber dass der Knecht dienen durfte, das war Gnade!

    Die Gnade ist mit uns, wenn wir der Zusage unseres Herrn vertrauen, wenn wir uns auf sie verlassen; dann haben wir die Ruhe und den Frieden, der eine Frucht des Geistes ist. Fehlt es dir dabei an Glauben? Dann bitte wie jener Mann, von dem in Markus 9:24 geredet ist. Jesus hat ihn nicht für seine Bitte getadelt. Vielmehr ist es uns eine große Hilfe, unsere völlige Abhängigkeit von Gott und von Jesus Christus zu erkennen. Das trifft auch auf unsere Gebete zu. Betest du aus Pflicht oder Pflichtgefühl? Selbst das wäre dann ein Denken in ‘Leistungskategorien’, ein ‘ Denken in Werken’. Wir sollten beten, weil das Herz uns drängt, aus dem Bewußtsein unserer Abhängigkeit. Hier sollen nicht wieder und vielleicht in anderer Form Regeln zum Beten aufgestellt werden; doch wenn das Beten bei einem gläubigen Christen fehlt - eigentlich ein Widerspruch -, dann müßte und sollte er sich fragen, ob er die Gnadenlehre der Bibel überhaupt verstanden hat. Wir leben aus der Gnade Gottes, nicht aus unserer Kraft, unserer Mühe, unserem Vermögen, unserer Anstrengung, auch wenn wir natürlich all diese Eigenschaften in unserem Leben anwenden, zum Gut4en unseres Nächsten und unseres eigenen Lebens. Vergessen wir nicht: ‘ein Mensch kann nichts empfangen, auch nicht eins, es sei denn aus dem Himmel gegeben’ (Johannes 3:27). Darum spricht die Bibel wiederholt davon, dass sich vor Gott kein Fleisch rühme. Vielleicht rühmst du dich nicht vor Gott selbst - manche tun es wie der Pharisäer in Jesu Gleichnis, indem sie auf ihre Leistungen verweisen -, aber du könntest dich z.B. unbewußt rühmen, indem du auf andere herabschaust, sie gering achtest oder gar verachtest, Menschen, für die Christus gestorben ist, auch wenn sie ihn nicht annehmen mögen (1.Johannes 2:2). Gott gibt seine Ehre keinem anderen (Jesaja 42:8); seine Ehre ist auch die Ehre Jesu (Johannes 5:23). Und wir können Gott dafür danken, denn nur auf dieser Voraussetzung wird einmal ein brüderliches Leben der Menschen miteinander möglich sein, weil wir erkennen, dass wir nur in der Gnade leben; ohne Gnade sind wir tot (Epheser 2:1). Und wir können von Herzen sagen: ‘Gepriesen sei der Herr, denn durch seine Gnade sind wir, was wir sind’ (1.Korinther 15:10). Die Gnade hilft uns in unserem Leben (Titus 2:11-12). Und diese Gnade - wie auch der Glaube - macht nicht fatalistisch, sondern aktiv (Galater 5:6), weil wir wissen, dass Gott uns beisteht selbst in unserem Wirken, ja dieses Wirken in uns schafft (Hebräer 13:21).

    Haben wir den Geist der Kindschaft durch Jesus Christus (Epheser 1:5), der Sohnschaft in Gott, in welchem wir nicht (nur) Freunde, sondern Kinder Gottes sind, und in welchem wir rufen können: ‘Abba, Vater’ (Römer 8:15; Galater 4:6)? Gott gibt ihn gern - jedem, der an Christus glaubt!

    Wie die Schrift sagt: wir sollten Gott danken für alles (Epheser 5:20; 1.Tessalonicher 5:18), damit wir uns stets unserer völligen Abhängigkeit von Ihm, aber auch Seiner Gnade in Christus Jesus bewußt sind. Dann können auch wir von Herzen sagen:

    Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen!



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