Mountain Of Secrets

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Mountain Of Secrets"

    Re: Mountain Of Secrets

    Charity - 03.01.2008, 12:52

    Mountain Of Secrets
    Ein mysteriöser Berg. Manche sagen, hier leben die Geister der verstorbenen Pferde. Daher traut sich nicht jeder an diesen Ort.



    Re: Mountain Of Secrets

    Farina - 18.02.2008, 18:03


    Farina lief über die weiten Wiesen des Berges. Sie dachte viel an ihre Mutter, was den Hass auf ihren Vater nur nochmehr steigerte. Vielleicht hätte sie doch bei der Weißen bleiben sollen? Aber die Weiße hatte sie nach ihrer Familie gefragt. Was hätte sie da noch tun sollen? Hier war es schon viel schöner. Hier war sie allein, hier wurde sie von keinem an ihre Vergangenheit erinnert. Aber wurde sie wirklich nicht an ihre Vergangenheit erinnert? Sie dachte, sie würde ihre Mutter nicht weit von ihr entfernt stehen sehen. Sie rannte auf sie zu, doch als sie sie fast erreicht hatte, löste sich das Bild ihrer Mutter auf. Hatte sie es sich nur eingebildet? Sie blieb an der Stelle stehen, wo das Bildnis ihrer Mutter gestanden hatte.
    - Sie musste es sich nur eingebildet haben. Ihre Mutter war tot. - Tot echote es in ihrem Kopf. "Mum, warum hast du mich nicht mitgenommen, als du gegangen bist? Wieso hast du mich in dieser Welt zurückgelassen? Warum hast du mir das bloß angetan? Warum?", flüsterte sie zum Himmel empor.
    Schließlich ließ sie sich einfach ins Gras fallen. Ihr Atem ging langsam und die Gedanken schwirrten wirr durch ihren Kopf. Dachte sie überhaupt? Sie wusste es nicht.


    (huhu. ich würd' mich freuen, wenn noch jemand kommen würde, aber ich hab momentan nicht so viel Zeit zum schreiben.)



    Re: Mountain Of Secrets

    Napoleon - 18.02.2008, 20:11


    Ich hatte bei den Wiesen meinen Durst ausgiebig gestillt und mich geruht. Nun wollte ich den geheimnissvollen Berg erklimmen, er gefiel mir, deswegen lief ich einfach darauf los.
    Ich hätte niemals erwartet, dass ich dort oben jemanden finden würde bis auf Wildtiere, doch von weiten erblickte ich ein noch sehr junges Pferd im Gras liegen. Neugierig beobachtete ich es und ging langsam näher heran...



    Re: Mountain Of Secrets

    Farina - 20.02.2008, 21:35


    Farina zuckte zusammen, als sie jemanden herannahen hörte. Aber dann schloß sie ganz entspannt die augen und genoss die wärme der schwachen Sonne. Das andere Pferd ignorierte sie.



    Re: Mountain Of Secrets

    Napoleon - 21.02.2008, 20:42


    Die junge Stute schien keine Angst zu haben, worüber ich Recht zufrieden war, aber was machte so ein zierliches, süßes Fohlen in dieser Gegend, alleine???
    Ich trabte auf sie zu, fiel in einen leichten Schritt un ging auf sie zu.
    Aufmerksam spitzte ich meine Ohren...
    Wie würde sie nun reagiern?
    Sie sollte keine Angst haben..
    So schön glänzte ihr Fell in der Sonne...
    Keinerlei Angst sollte sich in dieserm Körper verbergen und doch schien sie nicht so zufrieden wie sie dort lag...
    Fragewürdig blieb ich stehen und schaute sie an.



    Re: Mountain Of Secrets

    Farina - 21.02.2008, 21:48


    Die Stute ließ die Augen geschlossen. Sie hatte bereits gesehen, dass da ein weißer Hengst auf sie zukam. "Was macht ein großer, weißer Hengst hier so allein?" Ihre Augen blieben geschlossen.



    Re: Mountain Of Secrets

    Napoleon - 21.02.2008, 22:04


    "Hey Kleine, was machst du hier so alleine?" Fragte ich vorsichtig und besorgt...ich erwartete keine Antwort, aber ich wartete ab.



    Re: Mountain Of Secrets

    Farina - 22.02.2008, 22:26


    "Wieso sollte sie dir antworten, wenn du ihr keine Antwort auf ihre Frage gibst?" Die zierliche Stute stand auf, hatte dem Hengst aber ihr Hinterteil zugewand und blickte in die Ferne, so, wie sie es immer tat.



    Re: Mountain Of Secrets

    Napoleon - 23.02.2008, 17:33


    Ich seufzte und meinte: "Ich kenne hier keinen und bin ein Einzelgänger, da hab ich halt eine schöne Gegend gesucht wo ich mich aufhalten kann, doch bei mir ist es verständlich, bei dir nicht....sag wo ist deine Familie oder Herde?!" Ich schaute sie an, auch wenn sie mir ihr Hinerteil zugdreht hatte. Ich hoffte auch, sie mit dieser Frage nicht zu verletzen, doh dies fiel mir erst zu spät ein...



    Re: Mountain Of Secrets

    Farina - 25.02.2008, 19:27


    Sie würde das noch oft gefragt werden, desweegn dachte sie erst garnicht an ihre Mutter und brachte dafür eine kecke Antwort: "Wieso sollte es den großen Weißen interessieren, was ein kleines Fohlen für ein Schicksal hat?" Farina drehte sich elegant um und sah dem großen Weißen tief in seine Augen.



    Re: Mountain Of Secrets

    Farina - 26.02.2008, 20:53


    "Nun, sie hat keine Zeit mehr, sich mit einem vielfragenden zu beschäftigen. Vielleicht wirst du Farina nochmal sehen können..." Mit diesen Worten galoppierte sie davon.



    Re: Mountain Of Secrets

    Napoleon - 27.02.2008, 20:55


    Verständnisslos schaute ich der Stute hinterher...Nun verstand ich, sie hatte wohl ihre Familie verloren, da sie nicht darüber reden wollte, aber für ihre Größe verwendete sie sehr elegante, hochgestockte Worte, doch dies interessierte mich nicht weiter...
    Sie war zwar hübsch, aber nunja wie wollte nicht mit mir rede, dies akzeptierte ich und lief weiter.

    :arrow: ma sehn ^^



    Re: Mountain Of Secrets

    Anonymous - 13.03.2008, 19:32


    Caramell lief im Trab der Sonne davon. Nun war sie endlich in den Bergen angekommen! Sie war froh darüber. Doch was sie nun sah war auch nicht das was sie sehen wollte. Sie sah: Die Sonne war wie von der Erde verschluckt. Jetzt wünschte sie sich wieder die Sonne her, die ihr sonst so viel Geborgenheit gegeben hatte. Ein Unwetter zog auf. Weiter entfernt donnerte es. Das war hier nichts für sie. Sie roch die Kälte, die Angst, den Mut, aber auch den Tod. Viele Pferde waren hier schon verunglückt. Sie roch das. Sie mochte diesen Ort überhaupt nicht, doch irgendetwas war auch anziehend an ihm. Sie wollte weiter. Es ging nicht. Sie drehte sich um. Es blitzte. Es donnerte. Ein Schrei. Der Tod stand vor ihr. Sie spürte es. Wie vom Blitz getroffen galoppierte sie auf einmal los. Bloß weg hier, dachte sie sich!

    :arrow: Wüste



    Re: Mountain Of Secrets

    Hidalgo - 26.04.2008, 17:58


    Über das Gebirge kam Hidalgo an diesen Ort. Zufrieden mit sich, diesen gefunden zu haben schritt er voran. Es gefiel im hier, dass eine gewisse beklommenheit herschte und er war sich nicht sicher, ob er dem Leben oder Tot näher war. Es war kalt und dem Hengst lief ein Schauer über den Rücken. Er fühlte sich beobachtet, beobachtet von seinem eigenen Hass und seinen eigenen, stierenden Augen. Für einen Moment schloss er die Augen und scharrte mit dem Huf, doch der Boden war sehr hart. Der Graue schnaubte und stieg. Das Gefühl, zwischen Leben und Tot zu schweben war noch immer da und langsam fand er Gefallen daran. Hier musste er nicht immer die Gesellschaft der Alles-ist-gut Pferdchen befürchten und auch Poesie würde sich hier nicht hinwagen. Genüsslich trabte er an den Bergen vorüber.
    Würde dieses bedrängende, aber auch wohlige Gefühl wieder verschwinden? Was konnte er tun damit es blieb? Auch der Hass vermische sich mit dem anderen Gefühl und war nicht mehr beklemmend, sondern angenehm und süß. Higaldo beschloss, irgenwann einmal wieder her zu kommen und galoppierte schwungvoll weiter in das Gebirge hinein.

    :arrow: Snowhill



    Re: Mountain Of Secrets

    Anonymous - 07.06.2008, 19:09


    Die Stute kam hier an, und blicktre sich um.
    Ruhig blieb sie stehen, und kratzte mit dem rechtem Huf am Bodenen herum..



    Re: Mountain Of Secrets

    Amaya - 07.06.2008, 19:34


    Amaya kam in einem sehr schnellem Galopp an, sie hatet schlechte Laune. Dann erblickte sie eine Stute, sie würde ihr Opfer sein. Ganz sicher würde das das Ende der weißen Stute werden.
    Amaya erhötr ihr Tempo noch einmal und rannte gegen die Stute, die zwar versuchte auszuweichen aber ihr gelang das nicht.

    Die Schimmel Stute brach sie eine Rippe, als sie von Amaya umgerannt wurde. Sie stand wieder auf, nun ging sie auch auf Amaya los. Sie schlug mit aller Kraft auf die Schwarze ein, und biss sie Blutig.

    Die Schwarze spürte den Schmerz kaum, sie hörte das Knacken der Rippe, und war zufrieden. Noch mehr freute sie sich, als die Weiße wieder aufstand und auf Amaya los ging. Nun schlug sie mit aller Kraf auf die Weiße ein. Ihre Augen wurden plötzlich auf, sie waren auf einmal klar. Sie war mit dem Blut bespritzt, genau wie die Weiße, es sah eigenartig aus. Immer mehr Kraft wendete sie an, viel mehr alos bei Sahde.

    Tamashii konnte den Schmerz fast nicht mehr aushalten. Sie lag am Boden, und doch schlug die Schwarze immer wieder auf sie ein.

    "Bitte hör auf, bitte.." Flehte die Weiße, sie wollte nicht sterben, doch die Schwarze schien nicht zu hören. Sie wollte anscheinend nicht hören. Wer war die Schwarze, war sie tasächlich Amaya?! Wi konnte soie nur so garausamm sein. Warum tat sie das? Tamashii wuste es nicht.

    Amaya überhörte das Flehen. Sie wollte es nicht hören. Sie wollte die weiße töten, doch diese schien das nicht zu merken, denn sie flehte noch um ihr Leben, das fand Amaya lächerlich. Nun würde sie wohl stereben.


    Amaya biss der Stute in die Kehle, langsam drückte sie ihre Zähne zusammen. Kuroi Tamashii verzog ihr Gesicht. Amaya hatte ihr fünf Rippen gebrochen. Mindestens zwei von ihren Beinen war zertrümmert. Als Amaya ihr in die Kehle biss wurden ihre ihre Augen groß vor der Angst.

    Dann biss Amaya zu, sie drückte ihre Zähne immer weiter zu, bis sie merkte, das die Muskeln der Weißen erschlafften. Dann hob sie ihren Kopf und sah die tote Stute an. Dann sah sie etwas abschätzig zu ihr runter, sie hatte sich zu leicht töten lassen.
    Amaya galoppierte an, und verschwand in der Dunkel heit. Bei einem Blitz konnte man siue noch einmal erkennen, denn war die Schwarze Gestallt verschwunden.

    Tamashii würde nie wiedere aufstehen, athmen oder sonst noch etwas tun. Ihr Leben war nun zu Ende.



    Re: Mountain Of Secrets

    Shade Honour - 18.07.2008, 22:16


    >> Strand

    Ausdruckslos lag der kalte Blick des rappen auf einem starren felsen. Die Tage seitdem er sich von der roten Stute entfernt hatte, waren vergessen. Er erinnerte sich kaum daran, was er tat.
    Ruhelos war der Hengst herumgewandert
    Einzelgänger.
    Er brauchte keine Freunde. Jede verdammte Erfahrung hatte er alleine gemacht, obwohl immer so viele andere in der Nähe waren. Und bisher hatte Shade sein leben mit Stolz bestanden. Doch zweifelsohne kam er nun dem letzten Part des Lebens entgegen., Natürlich, der Rappe war noch jung, aber er merkte dich das ihm etwas fehlte. Etwas, das andere Pferde scheinbar hatten.
    Die Muskeln zu stahl angespannt, spielten sie seidig unter dem samtenen fell. Wahrlich war Shade vermutlich einer der stärksten Hengste im Tal der Green Lakes, und dennoch war er das schwächste Pferd von allen.
    Geschmeidig glitt sein gigantischer, nein Majestetischer Körper durch die Nebellandschaft.
    Respektvoll wich der graue Rauch seinen lackschwarzen Hufen aus.
    So hart der Ausdruck im Gesicht des Hengstes aus war, im Inneren fühlte er sich Ruhelos.
    Er war auf der Suche.
    Auf geistiger Suche. Wollte den Sinn des Lebens finden. Sich selbst.
    Scarlett?
    Wieso kam ihm gerade jetzt der Gedanke an die schwarze?
    bringe sie zum Weinen, schwöre ihr deinen Hass. Keine gefühle. Kein hass. LeereFür diese leere die in Shade herschte, würde er sich gerne selbst umbringen. Doch so war der rappe nicht.
    Niemals würde er sein leben weg werfen.
    Egal wieviele Hengste, ja sogar Kaltblüter, massige fettärsche, unter SEIUNENB Hufen gestorben waren, niemals würde der Hengst mit seinem eigenen Leben spielen.
    Auch wenn er es schon längst, unbewusst, tat.
    Sein Herz sehnte sich nach der zickigen Stute, die die Eisschicht seines Herzens durchbrochen hatte. Seine vernarbte Seele erfrischt hatte. Ihm den Geist brachte, den Shade für seine Suche brauchte.
    Was hatte er nur schon wieder angestellt? Askari, Tears .,.. ?
    hatte das sein müssen?
    Nein, egal mit wem Shade auch zusammen war, immerzu hingen seine Gedanken an der Stute. Doch nicht aus liebe. Oh, nein keines Falls ...
    Doch sie war einfach ... wundervoll. Eine verdammte Nutte, eine Blöde Kuh, eine unerträgliche Zicke!
    Und dennoch ...
    Ein rauher Klang strömte aus der trockenen Kehle des Hengstes.
    Hier würde er leiben.
    Diese Gegend entsprach seinem Charakter. Wie der Nebel war der Rappe.
    Wie nebel.
    Vielleicht würde er hier Chanterelle begegnen, und Frejsha, Outcast ... Turpin.
    Irre?
    ------------------------------------------------

    Tage waren vergangen. Tage in denen der Rappe sich voll und ganz seinem Körper hingegeben hatte. Es brauchte zeit um alte Wunden zu verheilen, dass war dem lackschwarzen Hengst klar. So geistig verwirrt er auch wirkte, stets blieb sein Kopf klar. Die zeit war gekommen, in der der Hengst wusste was er wollte.
    NUN wusste er wie er sein restliches Leben verbringen würde. Es war einfach zu kostbar um alles erarbeite weg zu werfen.
    Laut schnaubte Shade ab, starrte durch den Nebelwald.
    Die Nächte an diesem Ort waren wunderschön. Nachts ...
    Ja nachts hörte er die Stimmen seiner verstorbenen freunde. Ein anderes Pferd wäre vielleicht vor Angst gestorben doch Shade taten diese Stimmen gut. Sie erinnerten ihn an bessere Tage. Nun gut was hieß bessere tage.
    HIER fing das Leben an. HIER war Shade frei. Und nicht ein Sklave der sich von der Unterschicht zum absoluten Herscher mauserte.
    Warum war Shade weggegangen als er das erreicht hatte wonach sich viele andere Hengste sehnten? Er hätte die gesamte Macht über Dutzende von kraftvollen Hengsten, wie er selbst gehabt, aber dies war nicht sein Schicksal.
    Ohne Shades Angst vor macht, wäre er nie an diesen Ort gelangt, nie wäre er in das Tal der Green Lakes gekommen.
    Stolz schnaubte der Rappe und bewegte seinen Körper bedacht weg von diesem Ort.
    Mit der Gewissheit, das er sich hier noch oft aufhalten würde.

    >> keine Ahnung



    Re: Mountain Of Secrets

    Amaya - 23.07.2008, 20:31


    Amaya galoppiertie in einem raumgreifendem Galopp die Berge entlang. Die Nüstern der Schwarzen Stute waren leicht gebläht. Ihre Ohren lagen tief im Genock, und ihr Schweif peitschte gegen ihre Beine. Sie schüttelte verärgert den edelen Kopf. Ihre Muskeln traten leicht hervor. Trozdem sah das bei der Stute schön aus. Was ja nicht bei allen Stuten so war.
    Amaya erhöte das Tempo und ihr Galoppsprünge wurden immer flacher. Sie war oft nicht oft in den Bergen. Normalerweise vermiet sie die Berge wegen dem Sonnenschein. Den mochte sie nur, wenn er tötlich sein könnte, also in der Wüste. Von dort kam sie auch her. Nun sah die Schwarze in den Himmel. Dunkele Wolken waren aufgezogen, so als ob die Schwarze síe mit gebracht hätte. Es passte zu der Stimmung die die Stute immer hatte.Ihr trüben Augen richtete sie wieder nach vorne.



    Re: Mountain Of Secrets

    Sweeney Todd - 28.07.2008, 21:01


    Die majestätische Gestalt kam in den Bergen an. Das Fell hob sich immernoch weiß in der Dunkelheit die ihm zu gehorchen schien ab. Das Mondlicht strahlte auf sein seidiges Fell hinab. Doch er wollte nun nicht mehr gesehen werden, lautlos bewegte er sich in den Schatten des Mondes und ging an dem Berg entlang. Sine Sinne waren aktiviert und er nahm trotz der Dunkelheit die noch so kleinste Bewegung war.
    Sein Schreiten majestätisch, schwungvoll, langssam und bedrohlich. Wie eine Raubkatze die erst mit ihrem Opfer spielte ehe sie es umbrachte.
    Todd war gefährlich - gefährlich schön, gefährlich stark und unberechenbar. Er hatte Shamira schon in irgendeine Ecke seiens Gehirn abgeschoben, doch er wusste das der Moment kommen würde wo er sie wiedertraf.



    Re: Mountain Of Secrets

    Amaya - 28.07.2008, 21:20


    Mitdem in dem schnellem, fließendem Galopp blieb die Schwarze Schönheit stehen. Es war sehr abrupt, aber trotzdem kaum hörbar. Die Stute hatte ihre Beine in den harten und kanten Boden gestämmt,und war keinen einzigen Zentimeter geschliddert. Irgendwie passe dies zu der Schwarzen. Denn die Reaktion Fähigkeit war bei ihr viel besser, als bei den meisten anderen. Nicht nur die Schnelligkeit, Wendigkeit, intelligenz sondern auch die Reaktionen waren beim kämpfen wichtig.
    Auf Amaya zu treffen konnte tödlich ausgehen. Die wunder schöne Stute war im inneren nicht halb so schön, wie sie von außen wirkte. Die Schwarze Stute stand bewegungslos in der Dunkelheit, nicht sichtbar, nicht hörbar. Sie verharrte so, nur wenn eine leichte Brise kam bewegte sich ihr Mähne und ihr Schweif. Ihr Atem ging viel langsamer als sonst, und das obwohl sie sehr lange sehr schnell und weit gelaufen war.
    Die Muskeln Amayas waren angespannt, ihre Sinne geschärft, doch ihre Augen waren trüb. Ihre Augen passten nicht in das Bild dieser Stute.
    Amaya hob den Kopf an und schritt schwungvoll vorran.



    Re: Mountain Of Secrets

    Sweeney Todd - 28.07.2008, 21:27


    Der bildhübsche Hengst, von Narben geprägt vernahm einen winzigen Laut. Er war kaum hörbar - doch seine Ohren vernahmen den noch so kleinsten Laut. Es war ein anderes Pferd - der Hengst spührte es. Und dieses Pferd konnte sich ebenso leise fortbewegen wie er selsbt und er war ihr schonmal begegnet. Es wunderte ihn doch er erinnerte sich an den Namen der Schwaren Schönheit.
    Der Hengst drehte sich um, stand immernoch im Schatten des Mondes, welcher ihn verbarg. Er konnte die schwarze Schönheit nicht sehen, denn auch ihr schien die Dunkelheit zu gehorchen zmal sie zusätzlich schwarz war nicht weiß wie er.
    'Amaya' seine bezaubernde Stimme wurde vom Wind davon getragen - leise und doch gut hörbar für die Stute die ihm sehr ähnlich war.



    Re: Mountain Of Secrets

    Amaya - 28.07.2008, 21:34


    Als die Schwarze noch einige Schritte gegangen war hörte sie erst einen sehr leise Bewegung, doch das konnte eben so gut der Wind sein. Sie konnte keinen Geruch war nehmen, denn er Wind wehte in die falsche Richtung. Doch Amaya erkannte die wundeschöne Stimme, sie gehörte einem eben so schönem Hengst. Sie war ihm nur einmal begegnet, doch sie kannte seinen Namen noch. Denn er war ihr mehr als die anderen ähnlich. Er war ihr viel ähnlicher als Pal, Ashra oder sonst irgend ein 'Schattenjäger'. An ihn ran würde vielleicht Schwarze Rose oder Shad kommen. Doch so ein Pferd wie Avalon hatte schon noch zu viele Gefühle, auch wenn er sie nicht zeigte.
    Sweeney Todd, es gab keinen Zweifel. 'Sieh an, Sweeney Todd so treffen wir uns wieder' Immer noch standen beide Pferde im verborgenem.



    Re: Mountain Of Secrets

    Sweeney Todd - 28.07.2008, 21:41


    Die weiße Majestät trat aus dem Schatten des Mondes und neigte sich vor der Stute. Todd respektierte sie - denn sie war wie er. Keine Gefühle, keine Gedanken. Beides war zeitverschwendung. Auch wenn er vor einer guten Stunde noch daran geglaubt hatte das seine Gefühle zurück kehren konnten so wusste er jetzt das es nicht passieren würde, zumindest nicht bei einem Pferd wie Shamira es war. Bei nichts so verletzlichem.
    Niemand kam ihm so nahe wie Amaya es tat - der kleine Deckackt vorhin war nichts von bedeutung sie war ihm nicht nahe gekommen - die ganze Zeit hatte er nichts gefühlt nur die alltägliche Kälte.
    Er hatte lediglich die Gelegenehit genutzt seiner Lust auch mal etwas zukommen zu lassen.
    Die Stute der Stimme rauschte in seinen Ohren - auch diese hatte etwas was sie einzigartig bezaubernd machte. 'Das Schicksal hat es so gewollt' sagte er und seine Augen funkelten auf. Ja alles war Schicksal - und das Schicksal war unbeeinflussbar. Auch etwas was der Hengst mochte.



    Re: Mountain Of Secrets

    Amaya - 28.07.2008, 21:50


    "Schicksal also?" Die Stimme der Schwarzen war kalt und leblos, trotzdem konnte sie damit mehr erreichen als so manch anderer, sie schaffte es, trotz der Kälte andere zu verzaubern. Vielleicht nicht bei Pferden die nur gut waren, aber welche waren das schon? Im Grund keins, nur einige von ihnen konnten sich zurückhalten, so das ihre Sünden keine Morde waren. Doch schon Egoismus war eine Sünde. Dies wusste Amaya nur zu genau. Sie sah den atemberaubend schönem Hengst an. Er war schöner als die anderen, er hatte sich wohl schon immer von der Masse abgehoben. Doch es war die Masse, die sich schon abgehoben hatte, von diesen Pferden hatte es sich sogar abgehoben. Es war sehr schwer, doch der Hengst hatte es geschafft, und das konnte man auch sehen.
    "Ja, es könnte so sein, doch wer weiß das schon so genau..?" Nun trat auch die Schwarze aus der Dunkelheit, ihr perfekter Körper verließ die Dunkelheit, die Dunkelheit die sonst alles verschlingen konnte. Sie trat zu Todd, so das auch er sie sehen konnte. "Wie geht es dir?"



    Re: Mountain Of Secrets

    Sweeney Todd - 28.07.2008, 22:00


    Sweeney Todd blickte den Körper der schwarzen Schönheit an, als dieser nun auch aus dem Schatten des Mondes hervortrat. 'Ja aus Schicksal, alles ist Schicksal' antwortete er.
    'Mir geht es gut' sagte der Hengst, doch sie würde wissen es war nicht das "Gut" wie die guten Pferde es meinten es war ein "Gut" wie er sich immer fühlte. 'Und dir schwarze Schönheit?' fragte der Hengst mit der Melodie in seiner Stimme.
    Ruhig stand er da, Amaya war wie er doch würde er nicht mit ihr kämpfen. Er wusste nicht wieso. Doch sollte es dazu kommen würde ein Grund wie bei keinem anderen Kampf vorhanden sein.

    [sry etwas kürzer aber ich dachte dann schaffen wir mehr XD]



    Re: Mountain Of Secrets

    Amaya - 28.07.2008, 22:07


    Amaya und Sweeney Todd zusammen wären siemnoch tötlicher, als sie so schon waren. Sie waren schönder als die meisten anderen, es konnten si ehöchstens drei oder veir andere Pferde m,it ihnen messen. Doch sie waren noch tötlicher als sie schön waren. "Was für schöne Neuigkeiten. Ja, auch mir geht es besttens, doch ich finde diesen Ort etwas langweilig, das letzt mak das ich töten konnte war vor vier Tagen.." haute sie ihm entgegen, und es stimmte, ihr Opfetr war eine weiße Stute gewesen, und bei ihr hatte Amaya nur gespielt. Doch es war ein tötliches Spiel gewesen.
    "Und bei dir, mein Lieber..?"

    [ok, gute idee]



    Re: Mountain Of Secrets

    Sweeney Todd - 28.07.2008, 22:15


    Getötet? Ja danach war ihm gewesen - doch er hatte es lange nicht mehr getan. Für ihn war es lange her, für andere käme dies eher kurz vor. 'Ich hab das letzte mal vor zwei Wochen getötet. Zumindest hier. Zwischenzeitlich war ich woanders. Heute musste ich mir irgendein Geheule einer Stute anhören und das hab ich nur getan um meine Lust ein wenig zu besänftigen' sagte der Weiße. Doch getötet hatte er lediglich in einem nahliegend Gebiet doch es waren drei Pferde gwesen, oaky eiegntlich zweieinhalb das eine war ein Fohlen gewesen - die anderen beiden zwei hilflose Stuten die seinen Weg kreuzten und niemals zurück fanden.
    Neben ihm quiekte etwas, doch auch das war das letzte was diese Maus tat, denn in Sekundenschnelle knackte es einmal kurz und die Maus war von dem huf des hübschen Hengstes getötet worden, doch soetwas zählte bei ihm nicht zum töten, dies war schon längst alltäglicg. Doch er musste seinen letzten eigentlichen Feind finden, bevor jemand anderes ihn tötete.



    Re: Mountain Of Secrets

    Amaya - 28.07.2008, 22:21


    "Bei so einem Vater wir das Fohlen sicher ein pracht exempar" Hauchte s´die Schwarze und hörte Afmerrksam zu, was er sagte. Er war also auch wo anders gewesen. Das konnte man ihm nicht übel nehmen, denn hier konnte man nicht viel töten, hier konnte man nicht einmal seiner Wut freien lauf lassen. Amaya hörte das Quiken einer Maus, doch sie war dicheter an Sweeney Todd dran. Deswegen brachte er sie um. Wütend funkelte die den Hengst an. Denn auch wenn es nur ein kleines Tier war, hätte sie es nur zu gerne umgebracht. "Wie ist das, normalterwiese lässt man den Weibern den Vortritt.."

    [muss off, sry]



    Re: Mountain Of Secrets

    Sweeney Todd - 28.07.2008, 22:27


    'Ich glaube wenn das Fohlen nach mir kommt - wird die Mutter schwierigkeiten damit haben aber was interessiert mich schon so ein Blag' somit war das Thema für ihn vorbei. Ja das war wohl der einzisgte Grund wo sie sich in die Haare kriegen würden. Ein Opfer und zwei Jäger und keiner der beiden würde es mit dem anderen teilen wollen.
    'Pardon. Aber bei solchen Dingen kenne ich keine Gentleman Verhaltensweisen' die kannte er auch so nicht wirklich. 'Und du bist da nicht anders, die nächste die vorbei flitzt kannst du haben' sagte Todd und wieder wie jedes mal wurde die Melodie seiner Stimme davon getragen.
    Die schwarze war ein Bild für sich, die Muskeln die sie hatte standen ihr wie keiner anderen Stute.

    [kay kay ich verzieh mich auch gleich ><]



    Re: Mountain Of Secrets

    Amaya - 30.07.2008, 16:55


    "Aber dann wird das arme kleine ohne Vater aufwachsen.." Sagte Amaya mit gespieltem Mitleid, denn ihr war es genau so egal wie Todd, warum sollte das auch die Schwarze interessieren.
    Als er darüber sprach, das Amaya das nächste Tier haben könnte, was kommen würde brummte sie etwas unverständliches. Denn sie würde es auch überleben, wenn sie es nicht bekommen würde.
    Sie schaute den edlen Schimmel Hengst an, er sah aus wie ein König, nein eher wie ein Gott. Sein Körper war perfekt, seine können fast unmöglich. Obwohl er weiß war konnte er mit der Nacht verschmelzen, kein anderer Schimmel würde so etwas schaffen. Mit Sweeney Todd war mehr, viel mehr als ein spitzen Pferd geboren worden.



    Re: Mountain Of Secrets

    Sweeney Todd - 29.08.2008, 22:23


    Die Muskeln des Schimmels zeichneten sich an seinem Hals ab, den er stolz wölbte und hinab auf Amaya blickte. Wenn er sich ehrlich eingestand war sie die hübscheste Stute die er je gesehen hatte und er war sich ziemlich sicher das sie es auch bleiben würde.
    "Ja, das wäre wohl sehr schade" sagte er mit einem Hauch von Ironie.
    Das unverständliche Brummeln der Stute ließ ihn aufhorchen. "Was?" fragte er ruhig und grinste sie leicht an, es war kein normales Grinsen, man konnte jedoch auch nicht beschreiben wie es war, jedenfalls war es nicht ein Grinsen weil er etwas lustig fand..

    Todd blickte die Stute an: "Was machst du überhaubt hier in den Bergen, man sieht dich nicht oft hier. Es ist eher mein Gebiet" er sah sie fragend an.



    Re: Mountain Of Secrets

    Amaya - 29.08.2008, 22:44


    "Nichts.." Hauchte die Schwarze mit ihrer kalten und trotzdem schönen Stimme in der Wind. Der Abgrundschone Hengst verzog seine Mine zu einem grinsen, das bei jedem anderem wahrscheinlich lächerlich aussehen würde. Aber dieser Hengst, war etwas besonderes, ihm stand das. Ihm stand auch der Tod, in beiderlei Hinsicht.
    Die Schwarze sah ihn an, als er seine Frage stellte. "Warum sollte ich nicht auch mal hier sein? Nein, es ist das Gewitter, man kann es riechen, es kommt morgen, wenn die Sonne aufgeht.."



    Re: Mountain Of Secrets

    Sweeney Todd - 29.08.2008, 22:50


    Sie hatte Recht auch er roch den Regen und das Unheil für manches Pferd. Bei Gewitter jagen war so ziemlich das beste überhaupt. Warum viele Angst vor dem Gewitter hatten fand Todd unverständlich, denn er liebte es über alles. Der Blitz wenn er grell wurde und in einen Baum einkrachte der dann anfing zu brennen. All diese Gefahr, leicht konnte man dabei drauf gehen. Doch warum sollte er nicht sterben es war doch eigentlich egal.
    Der Schimmel schwieg als er den bemuskelten körper der edlen Stute musterte, es schien als würde er mit Blicken ihr Fll berühren, vielleicht spührte sie das vielleicht auch nicht.



    Re: Mountain Of Secrets

    Amaya - 29.08.2008, 23:08


    Amaya wusste, das die kritischen Augen des Hengstes auf ihrem Körper lagen. Doch sie konnte sehen, das er sie nicht kritisierte, sondern sie eher beobachtete oder so etwas..
    Sie blickte ihn ebenso mit ihren trüben Augen an. Ihre Augen waren etwas anders, sie waren zwar trüb, aber trotzdem nicht leblos, Sonderen da hinter konnte man einen schwarzen tiefen Abgrund erkennen. Es war erstaunlich, doch es war war. Das konnte man aber nur erkennen, wenn man sie lange, und genau genug anstarrte. Das wusste die Schwarze Schönheit. Der wunderschöne Hengst stand ihr gegenüber, keine von den beiden wagte es dir Stille zwischen ihnen zu brechen. Es war eine komische stille zwischen den beiden, aber sie war nicht unangenehm, sie war nur komisch.



    Re: Mountain Of Secrets

    Sweeney Todd - 29.08.2008, 23:22


    Der Hengst sagte nichts, doch auch Schweigen hatte Worte. Man musste nur genau hinhören und man konnte den anderen verstehen. Sein Blick festigte sich in die trüben Augen der schönen rappstute, und er hatte dieses etwas schon lange in ihren Augen gesehen gleich beim ersten mal. Seine Augen schinen in dem Moment aufzublitzen, als er wieder lange genug in ihre AUgen geschat hatte um das etwas zu sehen.
    Nichts sagte er trat lediglich einen Schritt näher.



    Re: Mountain Of Secrets

    Amaya - 29.08.2008, 23:34


    Amaya bewegte sich kein bisschen, als der wunderschöne Hengst einen Schritt auf sie zuging. Amaya's Athen war gleichmäßig, man konnte die kleinen Wolken, die aus den Nüstern der Schwarzen kamen, in der kalten Nacht Luft sahen.
    Der herrlich aussehende Hengst schaute der schwarzen in die Augen, und Amaya wusste, das er den Abgrund sehen konnte. Immer noch stand die Stille in der Luft. Man konnte nicht einmal hören, als der Hengst seine Hufen auf den weich Boden setzt.



    Re: Mountain Of Secrets

    Sweeney Todd - 29.08.2008, 23:38


    Was tust du da? Bleib gefälligst stehen wo du bist und trete nicht noch näher zu dir, wenn schon soll sie kommen ermahnte sich der Hengst und verharrte wieder. Die Stille war nicht gerade etwas was zu seinem alltäglichen Leben gehörte jedenfalls nicht diese Art von Stille, er wusste nicht was er saqen geschweiqe denn tun sollte. Die Stute regte sich nicht, und sein Blick hing nun au den weißen Wölcken die von ihrer Schönheit ausgingen. EIgentlich waren diese Wolken komisch, was aus Kälte alles entstehen konnte..



    Re: Mountain Of Secrets

    Amaya - 30.08.2008, 12:10


    Amaya sah den die wunderschöne Gestallt an, dann schien sie einen Laut zu hören. Ihre augen fixierte ein kleines eichhörnchen. Diesemal sollte das Tier ihr gehören. Mit einer kurzen, und denn noch geschmeidigenden Bewegung trat die Schwarze auf das Rückrad des kleinen Tieres. Damit war der Tod besiegelt. Amaya nahm die Hufe wieder von dem Eichhörnchen und scheute wieder zu dem weißem Hengst.



    Re: Mountain Of Secrets

    Burnout - 31.08.2008, 12:31


    Meine klaren Augen ruhten auf dem Tal, welches in die Dunkelheit der Nacht gehüllt wurde. Die lange, nachtschwarze, gewallte Mähne hing weit über meinen zierlichen Hals hinweg. Ruhig pendelte mein Schweif hin und her. Nur das unruhige Schnauben, welches diesen Moment ertönte, verriet meine innere Unruhe. Schon immer hatte ich ein Gespür für alles Böse, wahrscheinlich um es zu vertreiben, zu verdrängen und verhindern. Ich war die Auserwählte, das Kind Gottes, welches für Ordnung auf der Welt sorgen sollte. Und hier, hier ging etwas vor, das wohl verhindert werden musste, sonst hätte der sanfte Wind, der seit Jahren unbemerkt wehte, meinen edlen Körper nicht hierher getrieben.
    Anmutig stand ich auf dieser kleinen Erhöhung, das Gras verbrannt von der Sonne und dem Hass der dieses Tal eingekerkert hatte. Das Schreien der nachtschwarzen Raben schreckte mich auf, schräg sah ich über meine Schulter zurück um dort einen Schwarm rabenschwarzen Vögel zu erkennen. Jediglich die Umrisse dieser zeichnete sich in dieser sternenlosen Nacht ab.
    Langsam schritt ich los um dieses Gebiet, welches man Green Lake nannte, weiter zu erkunden. Von den Bergen her war ich gekommen, welche ich zuvor mühselig erklimmen musste. Bestimmt fünf Wochen war ich gewandert, immer von Wind geführt. Er war mein stetiger Begleiter. Ob ich mich hier länger niederlassen konnte, als in der alten Herde? Diese hatten mich vertrieben, mich Hexe genannt, wo ich doch ein Engel war.
    Schritt für Schritt, anmutig und edel, ging ich durch den verbrannten Wald. Die verkohlten Äste hingen da, hilflos, schutzlos. Ein bemitleidendes Schluchzen durchdrang diese traurige Stille.
    Die kurzen Stichelohren schnellten herum, als seitlich meinerseits ein heulendes Geräusch erklang. Wölfe?! Ins Genick gelegte Ohren und den Kopf in der Höhe verrieten meine Unsicherheit, ja auch ein bisschen meine Angst. Trotzdem ging ich in die Richtung, aus der es gekommen war. Hinter einem verbrannten Busch lag nun das kleine Tiegerbaby. Kurz vor dem Tod, abgemagert und ausgezerrt. Nicht lange dachte ich nach. Vielleicht konnte ich es noch retten. Meinen Mund offen, zum Biss bereit bewegte ich mich weiter auf das arme Tier zu. Ich musste fest zubeissen um sein Gewicht mit den Zähnen tragen zu können, doch was war dieser kurze Schmerz gegen das Leben? Als ich beim See war, legte ich es ans Ufer. Von nun an musste es sich selber helfen, ungewiss seiner Zukunft ging ich weiter. Weiteres wäre nicht in meiner Macht gewesen, nun konnte es seinen Durst stillen, was es auch machte, unschwer zu erkennen an den Schmatzenden Geräuschen welche hinter mir erklangen.
    Hier schien in letzter Zeit viel schief gegangen zu sein, alles schien auf grossen Hass und die überzahl des Bösen hinzuweisen. Hier war ich richtig. Hier konnte man Hilfe brauchen. Dankend sah ich in den weiten, sternenlosen Himmel hinauf. „Danke mein Lieber. Danke Vater..“ meine schöne, sanfte Stimme schien das Eis des Gebietes und Gott zu durchbrechen, wennschon etwas. Er schien wieder Hoffnung in das Gute gelegt zu haben und seine schützenden Hände wieder über uns gelegt zu haben, denn sofort schien der Mond heller zu leuchten und das schwarz der Nacht bleicher zu werden.
    Das Gebirge das sich vor mir auftürmte gefiel mir, auch wenn es meist der Ort des Bösen war. Ich fand gefallen an diesem geheimnisvollen Orts. Heute legte sich das seidige Tuch des Nebel darüber. Trotzdem beschloss ich es zu besteigen. Also machte ich mich auf den Weg.
    Immer wieder schien ich alte Gestein mit meinen stahlharten und schwarzen Hufen zu verdrängen. Eine mysteriöse Stimmung umhüllte diesen Ort. Immer grösser wurde meine Neugierde, was hier geschehen war.
    Wer war der Übeltäter?
    Wo versteckte sich das Gute?
    Und wo war das Schlechte?
    Wie konnte ein Tal so voller Hass sein?
    Bald war ich aufgestiegen und vor mir zeichnete sich die unberührte, wunderschöne Natur. Hier strahlte alles, sogar in der dunkelsten Nacht. Es kam mir vor wie richtige, wahre Freundschaft. Wenigsten ein Ort hier schien noch in Frieden und Ruhe gestimmt. Wenigsten einer. Dies konnte sich leicht ändern, schliesslich hatte mich Gott geschickt, also glaubte er an mich.
    Auch dieses Tal könnte ich wieder heilen und von seinem Schmerz und Hass befreien, wenigstens ein bisschen.

    Flames to dust
    Lovers to friends
    Why do all good things come to an end
    Flames to dust
    Lovers to friends
    why do all good things come to an end

    Traveling I only stop at exits
    Wondering if I'll stay
    Young and restless
    Living this way I stress less
    I want to pull away when the dream dies
    The pain sets in and I don't cry
    I only feel gravity and I wonder why



    Re: Mountain Of Secrets

    Amaya - 31.08.2008, 12:58


    Die tief böse Stute stand dem Hengst noch gegenüber. Ihr Sinne, von der kalten Nachtluft noch geschärfter, nahmen jedes einzelne Geräusch war. Es war ein Fremdes Pferd hier hoch gekommen, ein Pferd, was nicht so abgrundtiefböse war wie die Beiden Pferde, die sich gegenüberstanden.Das Pferd hatte sich einen Ort ausgesucht, an dem die Stute, die sich mit Shade geschlagen ihn verletzt und trotzdem noch lebte, und der Hengst, der genau dies auch zustande bringen konnte, waren, die kein Mitleid kannten. Die trüben Augen der Schwarzen Schönheit konnten im dichtem Nebel genau so viel erkennen wie im Sonnenschein. Beide Pferde kannten die Nacht besser als sie selbst. Und der edle Hengst und Amaya kannten sich mehr als nur gut.
    Amayas Blick galt wieder dem Schimmel Hengst, eigentlich hatte sie genug Blut vergossen, hier an dieser Stelle hatte sie vor einigen Tagen eine Stute ums Leben gebracht. Doch wenn sie glück hatten, ging der Neue an, und dann würde sie zuschlagen, bis sie das Blut schmecken und riechen können..

    [willkommen bei uns xD]



    Re: Mountain Of Secrets

    Anonymous - 31.08.2008, 19:44


    Auch Argentan traf hier ein. Seine Augen pulsierten sich auf die Gegend, sie warf fremd. Ein Schauder lief ihm den Rücken herunter, aber er verschwand blitzschnell. Ein Wiehern stieß aus seiner rauen Kehle. Er scharrte mit dem Huf die kleinen Steine weg, die ihm im Weg standen. Erst jetzt kam es ihm so vor, als würde sich die Landschaft vor ihm weiten.



    Re: Mountain Of Secrets

    Burnout - 31.08.2008, 20:09


    Mein samtschwarzes Fell glänzte in der späten Abendsonne. Von hier oben konnte man den wunderschönen Sonnenuntergang so richtig geniessen. Ein ruhiges Schnauben entglitt meiner trockenen Kehle. Entspannt stellte ich mich in Richtung des Horizontes, wo die rot orangeschimmernde Sonne gerade ins Meer abtauchte um für einige Stunden ruhe zu haben.
    Die Stichelohren schnellten herum als ich ein raues Wiehern hörte. Wie verzaubert sah ich über meine Schulter zurück, dorthin von wo ich gekommen war. Ein prächtiger Friesenhengst verschönerte meinen Anblick etwas. Andächtig stand er da, seine gewallte Mähne flog mit diesem kühlen Abendwind. Dieser Wind, welcher schon seit Jahren wehte, manchmal mehr, manchmal weniger aber nie ganz geruht. Meine sanften, freundlichen Augen streiften die des Hengstes. Schwarz wie die Nacht und doch konnte man ihn wohl auch in der dünkelsten Nacht nicht übersehen. Nun wandte ich meinen Kopf wieder ab um den schönen Geräuschen der Natur zu lauschen.

    [sry kurz, bin gestresst xD]



    Re: Mountain Of Secrets

    Sweeney Todd - 01.09.2008, 14:10


    Sweeney Todd bemerkte das Wesen was zwischen seinen beinen durchhuschte, doch er hatte Amaya gesagt das nächste könne sie haben, auch wenn der Drang groß war den Huf ruckartig auf das Wesen zu setzen und das Leben von ihm zu beenden, ließ er es der Schwarzen Schönheit.

    Der Wind spielte mit der seidigen Mähne des Schimmels. Die Majestäische Gestalt änderte nichts an seiner Halung außer das die Ohren ins Genick glappten, denn auch er hatte die unbeholfen lauten Schritte zweier Pferde wargenommen, allein daran konnte man erkennen das es keine Pferde waren die so gesinnt waren wie er und Amaya.

    Vom Vollmond angeschienen stand er da und stieg empor, seine Beine shclugen gefährlich in der Luft und ein warnendes donnerndes Wiehern kam aus seiner Kehle.



    Re: Mountain Of Secrets

    Amaya - 01.09.2008, 20:55


    Amaya, die eine kalte, geheimnisvolle und für andere sehr unangenehme Aura hatte, hatte sofort gemerkt, das es welche von diesen, für sie ätzenden Pferden waren. Schon alleine Das sie sich ihrer Natur fügten hasste Amaya an ihnen. Brachten sie es nicht sich gegen ihre Natur aufzubäumen? Für Amaya war es ein Zeichen einer Sache die sie nicht ausstehen konnte, Schwäche.
    Sobald sie eine schwäche an sich entdeckte trainierte sie so hart, das sie zu einer stärke wurde, und wenn der Tod sie dabei holen würde. Der Schwarzen Stute wäre es wohl egal. Andere dachten vielleicht, das ihrer Gleichgültigkeit ihre Schwäche war, doch das stimmte nicht, es war die
    Art, wie die edle Stute nichts an sich heran kommen ließ.
    Als der nunnormal Schöne Hengst stieg, und sein wiehern ertönen ließ blieb sie nur ruhig stehen. Sie wollte keine Show machen, ganz im Gegenteil. Sie wollte den beiden 'neuen' zwar einen Besuch abstatten, aber nicht auffällig. Sie stand da, doch ihr Körper schien immer weiter zu verschwinden, Amaya verschmolz mit der kalten Nacht.
    Ihre Sinne waren geschärft, ihre Bewegungen leise, schnell und geschmeidig. Sie wusste, das Todd wissen würde was sie wollte. Es war nur die Frage, ob er sich sehen lassen wollte oder nicht.



    Re: Mountain Of Secrets

    Sweeney Todd - 01.09.2008, 21:03


    Sweeney Todd kam sanft auf den Boden zurück., ohne jeglichen Laut von sich zu geben. Er blickte Amaya an die in der Dunkelheit verschwand, doch sie stand immernoch an der gleichen Stelle. Der Hengst würde sich nach seiner kleinen Show die die beiden Fremden und so glücklichen Tiere wohl verschrecken, zumal die Majestät nun auch im Dunkeln verschwand, sein weißes fell war nicht mehr zu sehen.



    Re: Mountain Of Secrets

    Thoron - 03.09.2008, 18:57


    Anmutig trabte der Pinto voran.
    Mit gespitzten Ohren und aufmerksamen Sinnen brachten ihn seine kräftigen beine immer weiter, immer weiter die Berge hinauf.
    Der Untergrund wurde mit der Zeit immer härter und steiniger.
    Bald zeichnete sich das verschwommene Bild, in seinen Augen, als einzige Gebirgslandschaft ab.
    Viele dachten, Thoron habe es schwer, mit seiner Behinderung, doch mit der Zeit lernt man zu vergessen, zu lernen, sich daran zu gewöhnen und da er nun seit 8 Jahren mit diesem Schleier auf den Augen durch die Welt schlich, war es für ihn nichts neues.
    Aus seinem linken Augen war er völlig blind, auf dem rechten lag nur eine trübung, die sein Blickfeld dennoch sehr beeinflusste und einschränkte. Somit sah er nicht immer sehr gut, oft nur verschwommen und vielleicht würde er im höheren Alter gar nicht mehr sehen können.
    Oft genug erfreute er sich an den Blumen, die er noch erkannte, die Schönheit der Landschaft um ihn herum. Andere Pferde hatte er schon lange nicht mehr getroffen, was sicherlich gut für ihn war. Keiner wollte was mit ihm zu tun haben, geschweige denn das jemand ihn akzeptierte, alle lachten sie über ihn....somit wurde er in sich gekehrt, veränderte seinen, damals so fröhlichen Charakter in ein lustloses Frack, was von Lebenfreude verlassen wurde.
    Doch plötzlich stieg ihm ein altbekannter Geruch un die Nüstern und er nahm Geräusche wahr, etwas entfernt und dennoch konnte er nur mit dem Geruch und den Geräuschen, die nur er hörte, etwas anfangen.
    Vorsichtig parrierte er in den Schritt und stellte sich auf einen kleinen Felsen um Ausschau zu halten.
    Nur schwer erkannte er ein Bild, dann versuchte Thoron sich etwas im Hintergrund zu halten wie er es immer tat.



    Re: Mountain Of Secrets

    Amaya - 04.09.2008, 16:15


    Amaya blieb regungslos stehen, als auch der Hengst gegenüber mit der Nacht 'verschmolz'. Sie sah ihn scharf an, denn auch wenn sie nun fast nicht mehr zu sehen war, hatte Amaya es mit der Zeit gelernt. Sie wusste genau was der wunderschöne Hengst ihr gegenüber machte. Wahrscheinlich würde der geübte Mörder es ebenfalls wissen. Denn sie musstes es wissen, es war eine Sachte, die man einfach wissen musste, als erfahrener Mörder. Amaya und er, es hatten nicht viele Pferde eben so viele Pferde auf dem Gewissen, was auch gut so war. Sonst wäre es nichts, was Spaß machen würde.
    Die Schwarze roch noch ein weiteres Pferd, sie hörte es, dann kam es auch in ihr Blickfeld. Sie warf Todd einen weiteren Blick zu. Ihre Augen schienen eine Blick aufblitzen. Dann waren sie wieder so trüb wie eh und je.



    Re: Mountain Of Secrets

    Burnout - 04.09.2008, 19:07


    [Ich probier nun mal was aus, ja? XD]

    Das tiefschwarze Fell schimmerte seiden in der Morgendämmerung. Langsam trat die strahlende Sonne aus ihrem Ruhenest um die Reise um unseren Planeten anzutreten. Ein wohliger Seufzer der Stute verriet wie sehr sie es genoss, wie die ersten Sonnenstrahlen ihre weiche Nüster sanft streichelte. Sie spürte die Anwesenheit der zwei Pferde, welche wohl nichts gutes im Schilde führten. Auch spürte sie das gute Herz der anderen zwei Pferden. Nun wendete sie ihren Kopf um schief über ihre Schulter nach hinten zu blicken. Sie erspähte einen hübschen Pintohengst, welcher angestrengt zu ihr herüber sah. Ein Auge schien abgestorben, dies schreckte die herzensgute Dame aber nicht ab. Gemächlich drehte sie sich mit einer eleganten Vorhandwendung. Nun ging sie auf den Schecken zu.
    Einige Meter vor ihm kam sie zum stehen, falls ihm die Nähe nicht gefallen sollte. Ein ehrliches Lächeln zierte ihre aschgrauen Lippen. „Guten Morgen, der Herr“ der freundliche Ton, welche ihre Worte noch unterstrich verriet ihre guten Absichten.
    Der Hengst schien sehr mitgenommen? Was ihm wohl zugestossen war?
    Interessiert musterte Burnout den etwas geschundenen Körper dessen ihr gegenüber. Ein liebes Glitzern blitzte in ihren Augen auf, als sie in das eine trübe Auge blickte, welches wohl noch etwas wahrzunehmen schien.
    Durch die Baumkronen schimmerte ein helles Licht. Ein wundervolles Schnauben schien die ganze Umgebung zu erfüllen.
    „Darf ich vorstellen? Ich bin Burnout..“ sprach die Stute mit der Engelsstimme nun weiter.
    Ob der Hengst merkte, dass sie ein Gottes Kind zu sein schien?
    Wohl nicht. Wenige nahmen es wahr. Alle schienen wie blind und taub. Niemand hörte mehr hin wenn die Natur oder Gott etwas zu sagen versuchten.



    Re: Mountain Of Secrets

    Thoron - 06.09.2008, 18:08


    Sanft berührten die ersten Sonnenstrahlen den Körper des geschafften Hengstes, leicht kitzelten sie ihn an den Nüstern, worauf er fast nieste.
    Gespitzt drehten sich seine Ohren in Richtung der schwarzen Schönheit, die direkt auf ihn zu kaum.
    Wie eine Engelserscheinung wirkte sie, so unberührt, so jungfräulich und doch irgendwie falsch. Ihre schwarze Farbe legte einen Schleier über ihre wirkliche Gestalt.
    Thoron strengte sich an und versuchte alle Energie auf seine Sehkraft im linken Auge zu führen, ein wenig klappte es auch und so konnte er fast jedes Detail des unscheinbaren, reinen Körper wahr nehmen.
    Ihre Stimme klang wie ein Engel, so melodisch und lieblich, wie eine weiße Taube die in den blauen Himmel empor flog.
    Der Morgenwind ließ ihre tiefschwarze Mähne leicht im Wind wehen.
    Ihre teerfarbenen Lippen formten einige freundliche Worte, die der Pinto fröhlich entgegen nahm.
    Vor einer solchen Gestalt hatte er Respekt, allein aus dem Grund, dass er lange keine Stute mehr angetroffen hatte, die sich nicht vor ihm scheute...
    Kurz streckte er seinen kräftigen Körper, trat mit einem Huf auf den harten Felsen und sprach mit tiefer und dennoch lieber Stimme zu der schwarzen Perle:
    "Guten Morgen, es ist mir eine Ehre euch kennenzulernen, Burnout. Man nennt mich Thoron..." Beendete er den Satz und schaute mit einem lächeln zu ihr auf.
    Etwas geheimnisvolles umbarg diese Stute, sie zog einen in ihren Bann, ohne das man es wirklich mitbekam.
    Nur schwer vernahm er all die anderen wundersamen Dinge in dieser Gegend, immer wieder wurde sein Blickfeld von gestört, Rückschläge des ewigem grauen Alltags, verwischt erschien es ihm alles und dennoch erfreute er sich an dem, was er sah.
    Mit höchst ausgebildeten Sinnen musterte er nun nocheinmal die feine Gestalt ohne unhöflich dabei zu wirken.
    Tief sog er ihren Geruch ein und ließ sich immer wieder ihren unscheinbaren Namen durch den Kopf gehen...



    Re: Mountain Of Secrets

    Amaya - 06.09.2008, 20:30


    Amaya wurde langsam unruhig, sie hatte keine Lust mehr, auf den edlen Hengst zu warten. Sie sah ihn mit ihren trüben Augen an, mit einem Blick, den er wohl verstehen würde. Zwar konnte man nicht wie bei normalen Pferden die undruhe in ihnen sehen. Aber der Jäger würde es wohl verstehen.
    Die schwarze Schönheit, musste, sehr zu ihrem missfallen, fest stellen, das der Tag anbrach, und somit auch der Zauber der Nacht verschwand. Zwar konnte sie sich immer noch leiser und unauffälliger bewegen, aber sie konnte trotzdem genau so gut gesehen werden, wie jedes andere Pferd auch. Trotzdem wollte sich die Schwarze den Spaß nicht nehmen lassen.
    Sie hatte eine Schwarze Seele, sie lebte in der Dunkelheit, und verachtete alle, die im Licht lebten, oder die ins Licht wollten. Der Blick der Schwarze glitt zu den beiden Pferden, die sich unterhielte, und zu dem anderem Pferd, was eigentlich nichts tat. Todd wusste was sie wollte, und entweder er würde mit kommen, oder nicht.



    Re: Mountain Of Secrets

    Sweeney Todd - 06.09.2008, 20:37


    Der Hengst blickte zu den beiden Pferden herüber und betrachtete sie mit Verachtung. Der Tag brach an und bald würde die Sonne auf die Berge prallen. Amayas Blick sprach Bände, doch nicht für jeden. MAn musste sie kennen um in ihren kühlen, rabenschwarzen Augen etwas lesen zu können. Der Hengst preschte aus dem Stand los, ohne weitere Worte.
    Nein, er verschwand nicht auch wenn es im ersten moment so ausgesehen haben musste. Noch verschluckte die Dunkelheit ihn vollkommen, doch als er ohne einen winzigen Laut von sich zu geben hinter den beiden anderen Pferden zum halten kam, tauchte er aus dem Dunkeln der Nacht auf: Ein weißer Hengst übersät von Narben und doch wunderschön.
    "Guten Morgen" hauchte er in den Wind und die wundervolle Stimme rauschte durch die Berge.



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