Die Savanne

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    Re: Die Savanne

    Charity - 03.01.2008, 13:01

    Die Savanne
    Man könnte denken, die Savanne würde sich über endlos weite Strecken ziehen. Hier gibt es nur wenig Pflanzen, da es elten regnet, aber man kann sich nicht so schnell verirren, wie in der Wüste.



    Re: Die Savanne

    Anonymous - 04.01.2008, 01:26


    Den ganzen tag über zogen sie über verschneite Ebenen, heraus aus dem Wald, irgendwelche Wege netlang.
    Dann langsam ließ der Schnee nach. Bis plötzlich keiner mehr am Boden lag. Es war immer noch kalt, aber zumindets keine kalte weiße masse am Boden.
    Tecumseh shcnaubte angesträngt, sah vorsichtig nach Nayeli, ging dicht neben ihr, um sie zu stützen, falls es notwendig war. Er nahm dne kopf hoch, blieb stehen udn sah sich um. Eine Trübe gegend, dachte er, aber irgendwie gefiehl sie ihm. Trotzdem keine Gegend, um ein Fohlen auf die Welt zu bringen!, dachte er im nächsten Moment.
    Er sah Nayeli fragend an, was sie cvon diesme Ort hielt.
    "Wie geht es dir jetzt? Ist es schon sehr ansträngend?", er sah sie leicht hilflos an, dann war sien Blick wieder sicherer. Es würde shcon alles gut gehen!



    Re: Die Savanne

    Anonymous - 04.01.2008, 01:29


    Nayeli war erleichtert als sie keinen Schnee mehr unter den Hufen hatte. Interessiert guckte sie sich um. Es geht mir noch gut aber ich denke lange werde ich nicht mehr durchhalten..." Nayeli schnaubte als sie ein Zucken in ihren bauch spührte. Sie sagte jedoch nichts sondern ging langsam weiter.



    Re: Die Savanne

    Anonymous - 04.01.2008, 01:37


    Als die Stute wieder weiter ging, folgte Tecmseh irh augenblicklich, blieb wieder nah an ihrer Seite. "Sollen wir noch einen anderen ort suchen?", er wahr unsicher, fand diesen Ort hier noch so gut, für eine Geburt. Alleine hätte sie ihm gefallen, da hätter er laufen köännen ohne Ende, aber unter diesen Umständen... Trotzdewm wollte er wissen, was Nayelis Gefühl ihr sagte. Schließlich konnte es gut sien, dass das Gefühl der werdenden Mutter besser war, als das des werdenden Vatres.
    fragend blickte er sie an udn schritt eifrig neben ihr her, musste vorsichtig die Beine heben, um nicht über jegliches ungenießnbares Unkraut zu stolpern. Auf der linken Seite, weiter weg, erkannte er, wie die Landschaft hügeliger wurde. Interessiert spitzte er kurz die Ohren, dann sah er wieder zu seiner Stute.



    Re: Die Savanne

    Anonymous - 04.01.2008, 01:40


    ,,Dieses Gebiet ist mir zu offen.. Berge wären mir lieber.. oder eine Höhle oderso..." Nayeli musterte die Gegend unruhig und schnaubte unsicher. Sie ging leicht in Richtung der steigenden Landschaft. Das Gebirge sollte immerhin etwas Schutz bieten und Nayeli wusste nicht wie lange das Fohln noch in ihr blieb.

    :arrow: Savannengebirge



    Re: Die Savanne

    Anonymous - 04.01.2008, 01:48


    Willig folgte der Hengst seiner Stute. Er war erleichtert, dass er nun ihrem gefühlund Instinkt folgen konnte, denn er war sich durhc die lange Zeit bei dne Menschen, nichtvsicher, ob er den Richtigen Ort für so etwas gefunden hätte.
    :arrow: Savannengebirge



    Re: Die Savanne

    Anonymous - 04.01.2008, 15:54


    Nayeli ging weiter. Ihre Schritte waren nicht mehr ganz so sicherdoch versuchte sie weiter konzentriert zu bleiben. Sie schnaubte leise und ging etwas schneller. Das Fohlen in ihr zuckte nun immer häufiger.



    Re: Die Savanne

    Shaitani Sabiha - 29.02.2008, 18:37


    >> Waldsee

    Sabiha ging fast den ganzen Tag. Schon seit der Morgendämmerung war sie aus dem Wald gekommen und schritt vorbei an gebirgen, Wiesen und anderen Landschaften, bis der Boden langsam härter wurde, das saftige Frühlingsgras karger udn die Umgebung flacher und einsamer.
    Eine gigantische Savanne erstreckte sich nun vor der Braunen, deren Fell im letzten Sonnenlicht richtig zu glühen schien. Feuerrot, fats leicht Violett-orange erschien es. Die schwarz umrahmten, sanften Nüstern waren stark geweitet. Kraft hatte die starke Stute in den letzten tagen viel verlohren. Die Nacht brachte auch kälte, obwohl sich Sabiha gefreut hatte, als sie merkte, dass es trockener udn wärmer wurde.
    Sie schnaubte, was leicht in einen seufzer über ging.
    Mit gleichgültigem Blick schritt sie weiter. Träge jede Bewegung, schmerzhaft jede Muskelfaser, tief in ihr, aber sie zeigte es nicht.
    Der edle Kopf hing hinab, schlaff udn müde, doch brodelte es vor Zorn in ihr.



    Re: Die Savanne

    Ashra - 29.02.2008, 18:43


    Ich brauchte Abstand...hatte Trauer und zugleich Wut in mir, meine Gefühle waren nicht zu beschreiben. Ich hatte akzeptieren müssen, dass meine Mutter mich nicht so liebt wie damals und mein Vater mich nicht mehr wieder erkannt hatte. Ich brauchte meine Ruhe vor meinen Eltern und allen, die ich kannte. Klar, ich hatte es gewusst, ich war als Einzelgängerin geboren und trotzdem gehörte ich einer herde an...
    Meine kindheit, sie war schön, doch ein großer Teil hatte gefehlt, und zwar die Beziehung zu meinem Vater, ich wurde zu schnell erwachsen und mein Vater war damals bei den Menschen...
    Gleichgültig schritt ich durch die Savanne, der harte Boden unter meinen Hufen glühte noch von der Sonne, doch langsam hüllte sich der Himmel in die Dunkelheit der Nacht. Von weiten erblickte ich eine brauen Stute. Fragend blieb ich stehen, blickte zu ihr hinüber und versuchte auszumachen, wer sie war...



    Re: Die Savanne

    Shaitani Sabiha - 29.02.2008, 18:50


    Merkwürdig... Sabiha hatte kein Verlangen in sich, die Falbstute, die plötzlich in ihrer Nähe stand, anzugreifen, oder vor ihr zu flüchten.
    Zorn udn Wut ballten sich in ihr, aber ihr Blick blieb gleichgültig, ihre Bewegungen stumpf, bis siee endlich zum stehen kam, ein gutes Stück noch von der Stute entfernt.
    Sie seufzte erneut, konnte es nicht als schnauben tarnen.
    Sie musterte die Fremde kurz. Kein Verlangen nach Gewalt? Sie wudnerte sich jedoch nicht, denn im moment war sie noch am Überlegen, wie sie als "neue" Sabiha dnen sien sollte, wenn sie wirklich, wie Amaya gesagt hatte, die Wahl dazu hatte...
    Der Kopf blieb gesenkt, erst als eine Schlange sich vor der Braunen über den harten Boden schlängelte, ging sie etwas zurück udn hob den zierlichen kopf.
    Die schmale gestalt verschwan dallmählich im Dunkeln, der Mond gab noch nicht genügend Licht von sich, um die Steppe zu erhellen.
    Sie funkelte misstrauisch in die Dunkelheit.
    "Hallo...", flüsterte sie in den Wind, welcher artig, wie auf kommando, ihre leise, leicht krazende, müde Stimme zu der Falbstute trug.



    Re: Die Savanne

    Ashra - 29.02.2008, 19:10


    "Hallo....gehts dir gut?" Fragte ich zögernd und schaute in die Dunkelheit. Der Mond wollte noch nicht richtig durchkommen, trotzdem waren die Umrisse der Stute in der Dunkelheit zu erkennen.
    Ruhig ging ich auf sie zu, bleibe 3 Meter von ihr entfernt, wartete....mein Atem war zu sehen....es war kühl geworden.



    Re: Die Savanne

    Anonymous - 01.03.2008, 18:53


    Leise schlich ich über den sandigen Boden der Savanne.Sie war trocken.Fast wie die Wüste aber nur fast.Sie hatte hier und dort mal ein paar Büsche aber sonst nichts.Ich lief weiter und bemerkte zwei Vögel.Sie war grad am streiten.Warum?Streit ist keine Lösung.Sie sollen aufhören.Das zwitschern drang in meinen Kopf ein.Es tat immer mehr weh.Ich konnt mich nicht dagegen wehren.Ich schlug so hefitg wie ich konnte mit meinen Huf auf.Die Erde bebte und meinen Hufen.DIe Vögel waren endlich weg und auch dieses Gefühl verschwand.Ich lächelte ein wenig.Dann stieß ich einen kleinen Ruf aus.Ich hofft das jemand kommt...



    Re: Die Savanne

    Shaitani Sabiha - 02.03.2008, 18:34


    Sabiha sah nachdenklich, sie senkte dne Kopf, bließ auf den trockenen Boden. Etwas Staub wirbelte hoch, in die fienen Nüstern, aber sie nieste nicht.
    Sie sah etwas auf, eine andere helle STute kam immer näher, die Dämmerung zeigte noch das helle Schimmelfell. Aufmerksam beobachtete Sabioha ihre Bewegungen, sog sie in sich auf.
    Leicht könnte sie sich verstellen. Mitlerweile war es einfach... sie war sich sicher.
    Mit gleichgültigem Blick starrte sie kurz ins Leere, dann auf die Falbstute.
    "Nein..", mit krazender Stimme antwortete sie knapp. Ihre Kraft war geschwunden, doch sie merkte, wie sie sich erholte. Nie wieder sollte sie so hilflos sien.
    In sich drinnen stürmte ein Tornado aus Wut udn Zorn, verwandelte sich in puren Hass... auf alles... auf sich selbst...
    Sie schnaubte locker. Je länger sie über Amayas Worte und irh Verhalten anchdachte, desto mehr glaubte sie, dass es der Stute einst änlich gegangen war wie Sabi.
    Ihre großen dunklen Augen glitzerten plötzlich wieder, wie noch früher, bevor sie der Hass eingeholt hatte, Gewalt für sie alltäglich war, aber noch nicht ihr Leben zerstört hatte.
    Sie wollte wieder laufen! Spührte das altbekannte kribbeln in allen Gliedmaßen.
    Ob das öglich war?
    "Wie geht es dir denn?", sie sagte es zu der Falbstute, beobachtete den Schimmel, der leicht zu lächeln schien. Vielleicht kontne sie sich so verhalten wie alle anderen, einfach um zu probieren, wie die anderen reagierten. Vielleicht würde sie eines tages das richtige Verhalten für sich finden?
    Sie lächelte, wie die Schimmelstute, der Blick wurde leicht verlohren, wie der der Falbin.



    Re: Die Savanne

    Amaya - 03.03.2008, 21:51


    Sie muste nicht lange laufen um hier her zu gelangen..Als sie hier war, erblickte sie Shaitani Sabiha. Sie wurde etwas schneller und blieb kurz vor der Stute mit einem elegantem Stop stehen..
    "Hallo..!", erklan ihre sampfte Stimmen, wo ferude mit schwang..
    Sie blickte die vertraute Stute an.Amaya blickte nun auch die anderen, ihr unbekannten Pferde an..
    Sie legte die Hohren, kaum merklich, zurück, und musterte sie..
    Ihre Augen waren, troz der freude über das wieder sehen mit Shaitani Sabiha, matt..
    Ihre Mähne hing glat und geortnet an ihrem Hals herunter.Die schwarze Stute war misstrauisch und blickte nun wieder die Braune Stute an.. Es schien ihr etwas besser zu gehen, aber noch nicht gut, nein gut war etwas anderes..
    Sie war nun wieder voll konzentriet und nahm jede Bewgung der Pferde, abe auch jede Bewgung der Umwelt wahr..



    Re: Die Savanne

    Shaitani Sabiha - 03.03.2008, 22:19


    (Sry meine mutterb hat mit mir geredet xD....)

    Sabi sah überrascht auf, als Amaya angaloppiert kam. Sie freute sich nicht richtig, setzte aber dne gleichen Blick wie die schwarze auf. Vorsichtig beobachtend, misstrauisch udn trotzdem irgendwie erfreut.
    Sie lächelte noch, wie die Schimmelstute, bemerkte es erst nicht.
    "Na, wo warst du dennn?", ihre Stimme krazte nicht mehr, langsam gign es ihr besser.
    Sie schnaubte schüttelte den kopf und gijng einige Schritte vor, drehte sich um, kam zurück, damit sie sich ein wenig bewegte. Ihre Sehne wurde wieder kräftíger...



    Re: Die Savanne

    Amaya - 05.03.2008, 16:32


    Amayas Blick verriet nun nicht mehr was sie dachte..
    "Hmm.. hier in der Gegend..", murmelte sie und beobachtete immer noch angestrengt die Umgebung..Irgendetwas missfiel ihr, allerdings wusste sie noch nicht was. Sie hörte wie sich der Sand unter Shaitani Sabiha Füßen bewegte..



    Re: Die Savanne

    Shaitani Sabiha - 05.03.2008, 20:25


    Sabiha atmete tief furch.
    Sie merkte, wie die Muskeln in den Beinen zogen. Sie hatte sich so wenig bewegt, dass sich alles verspannt udn zusammen gezogen hatte.
    Doch mit der Genesung ihres Köreprs, stellte sich auch langsam immer mehr wieder ihr altes Verhalten durch.
    Sie hob plötzlich aufgeregt dne Kopf, spitzte die feinen langen ohren, sah leicht nervös in die Ferne.
    Bildete sie sich das alles nur ein, oder liefen dort am Horizont wirklich Pferde?
    Was die Stute nicht wusste, noch bemerkte, da sie ständige Schmerzen immer noch ignorierte, dass Fieber von einer Entzündung der Sehne sich in ihr ausbreitete. Es machte ihren körper tauber und ließ sie schwitzen, doch das tat sie auch, wenn sie nervös war,weshalb sie nicht darauf achtete.
    Ihre Nüstern weiteten sich immer mehr, Adrenalin schoss in ihren Körper, jede Faßer spannte sich.
    Sie war bereit! Auch wenn ihr Körper zu krank war. Sie merkte es nicht, war blind vor Hysterie, zappelte unruhig herum. Dann trabte sie in langen Schritten los. Immer schneller, dne kopf immer höher.
    Sie achtete nicht mehr auf Amaya oder die falbstute, hatte für niemanden Augen nur für die bewegenden, knisternden Flecken am Horizont.
    Sie stieß ein schrille Wiehern aus, dann setzte sie in einen Galopp über, kurz noch langsam, dann war sie weg.
    Die zarte Gestalt flog über die Ebene, unter einer feinen Sandschicht blieb nur der harte Boden der Savanne, welcher sie etwas abbremse, dennoch erreicht sie nahc kurzer Zeit höchstgeschwindigkeiten. Ihre Nüstern blähten weit, Shcleim drang hreaus, versperrte ihr die Lungenröhre, doch auch ohne zu atmen bewegte sie sich weiter.
    immer schneller, immer hysterischer, mehr wie ein gespannter elektrodraht, der mit einer zehntausend Watt spannung durchrieselt wird.
    Die kleinen harten hufe beruhirten nicht sichbar dne Boden, nur die stark verwishcten Spuren blieben im trockenen Boden zurück, wurden sofort wieder vom Wind verweht.
    Doch die Pferde am Horizont schienen weiter zu laufen, also lief Sabiha auch. Lief, auch wenn sie nicht wusste wieso, auch wenn es ihren tod heißen konnte.

    :arrow: ???



    Re: Die Savanne

    Ashra - 05.03.2008, 21:23


    Unruhig schaute ich herum. ich verstand nicht wer, was wollte die Rappstute? Warum ging es der braunen schlecht, wo kam die Schimmelstute her?
    Verwirrt schaute ich mich um, blieb stehen und schaute an den Himmel und dachte nach...Was würde meine Mutter nun machen und mein Vater, der mich nicht als seine Tochter sah...Traurig schüttelte ich mich, vergrun mein gesicht unter meiner Mähne und unterdrückte meinen inneren Schmerz, der einfach nicht weggehen wollte, ich war so voller Hass und Wut und Trauer, dass uch nicht bemerkte wie mich die weiße musterte...



    Re: Die Savanne

    Amaya - 06.03.2008, 18:52


    "Shaitani Sabiha sei vorsichtieg", obwohl die Stute längst weg war sagte Amaya diese Worte.Sie waren für niemandem hörbar.. Sie blickte eine Weile der Braunen Stute nach, dann wand sie sich an Ashra..
    "Wie heißt du.?"
    Erwartungsvoll blickte sie Falbstute an, sie wusste selbst nicht was sie erwartete..
    Ihre Augen waren trub, und auch ihr Fell war nicht mehr so glänzend wie vor einiger Zeit. Für Amaya hatte sich einiges geändert, sie merkte, dass sie auch sich verändert hatte..



    Re: Die Savanne

    Ashra - 07.03.2008, 17:34


    Plötzlich sprach mich die Dunkle an.
    Ich zögerte, dann sagte ich: "Ich heiße Ashra...und du?"
    Interssiert schaute ich die Stute an und wartete in dem Licht der aufgehenden Sonne auf eine Antwort.



    Re: Die Savanne

    Amaya - 08.03.2008, 15:38


    Immer noch waren ihre Augen matt..
    "Mein Name ist Amaya, was machst du hier..?" Sie sagte es fast wie von selbst, ihre Stimme klang freundlich, und sampft..
    Sie bickte kurz in die richtung der Sonne, dann schaute si wieder zu Stute, welche ihr gegenüber stand.



    Re: Die Savanne

    Ashra - 08.03.2008, 20:50


    "Ich habe die Braune hier getroffen, aber egtl bin ich hier zum nachdenken, weil ich einfach weg wollte, weg von allen die ich kenne, weg von meinen Eltern und weg von der Trauer....Doch meine Gefühle verfolgen mich überall hin..." Niedergeschlagen schaute ich auf den Boden. Ich war eine starke junge Stute, das wusste ich, doch der Hass und all die schrecklichen Gefühle die in mir lauerten taten mir so weh, dass sich mein ganzes ICH änderte....zum schlechten hin. Die Freude in meinen Augen schwand mit jedem neuen Sonnenstrahl. Betroffen schaute ich in die Augen von Amaya.



    Re: Die Savanne

    Amaya - 10.03.2008, 18:10


    Amayas Augen war nicht nur matt sodern, wie immer auch etwas hass erfüllt, vielleicht sogar traurig. "Du wolltest weg laufen, vor deinen Gefühlen..?"In ihrer Stimme klang ein wenig verachtung mit, aber dass konnte man nicht wirklich hören, dafür war die Stimme zu klangvoll. Es hörte sich eher so an als würde sie bei jedem Wort singen..



    Re: Die Savanne

    Ashra - 11.03.2008, 16:45


    "Nicht direkt, aber ich wollte, dass alles aufhört und nun versuch ich meine Gefühle zu sammeln und zu ordnen, ich komm im Moment nicht mehr klar. Ich weiß, dass es sich vielleicht komisch anhört, aber du musst mit mir nicht reden, wenn du nicht willst, ich komm ganz gut alleine klar...." Fragend schaute ich Amaya an. Ich wusste nicht, was sie dachte oder was ihre Absichten waren, aber ich wartete einfach ab.



    Re: Die Savanne

    Amaya - 12.03.2008, 17:38


    "Hmm... wenn ich nicht mit dir reden wollte würde ich das nicht tun.." Das war ein überflüssiger Satz, aber Amaya sagte ihn trozdem. Sie dachte noch einmal über das nach, was Ashra gerade gesagt hatte. Gefühle sammeln, ob das überhaupt ging.?Für sie war soetwas nie wichtig gewesen, denn sie ignoriete ihre Gefühle ja. Und außerdem wem gegenüber hätte sie Gefühle haben sollen, oder können. Klar Hass hatte sie gelernt, aber eigentlich hasste sie alle.Egal ob sie ihr bekannt waren oder nicht. Kein Lebewesen hatte ihrer Meinung nach ein anderes Gefühl verdient. Klar, dass sie das nicht offen zeigte, aber innen, war sie sich dem immer bewust..



    Re: Die Savanne

    Ashra - 12.03.2008, 18:15


    "Hmm..ich glaube du zeigst nur wenig von dem,was in dir schlummert. Wo kommst du her und was hast du vor diesem Tal erlebt bzw, gesehen?" Fragte ich, ich wollte nicht neugierig klingen oder so, doch es interessierte mich außerdem musste ich mich ablenken und Amaya musste mir ja nicht antworten, wenn sie nicht wollte...



    Re: Die Savanne

    Amaya - 12.03.2008, 20:02


    "Ich habe fast nichts gesehen.. ich komme nicht von hier.Ich laufe durch die gegend und bleibe manchmal etwas länger wenn mir der Ort gefällt.. Und hier kann man es ganz gut aushalten, finde ich..." Sie redete nicht weiter, schließlich war die Frage damit beantwortet, sie wollte nicht unhöflich sein, deswegen fragte sie..." und, was machst du so..?Du kommst von hier... oder..?"Sie sah die Stute an. Sie hatte gesagt, dass sie glaubte das mehr in Amaya steckte...



    Re: Die Savanne

    Ashra - 12.03.2008, 21:04


    Mit bessernder Miene schaute ich die Stute an, dann antwortete ich ihr: "Ja, ich komme von hier, doch vielleicht wäre es besser gewesen, wenn dies nicht so wäre. Mein Vater wurde von Menschen gefangen als ich klein war, er hat sich wieder befreit und nun erkennt er mich als seine Tochter nicht wieder, meiner Mutter bin ich nicht mehr wichtig. Meine kleine Schwester ist schon lange verschwunden, geht ihre eigenen Wege und hat es wohl von Anfang an richtig gemacht..." Etwas betrübt pendelte ich mit meinem Schweif und schaute dann zum Horizont, ich erwartete nichts, kein Mitleid, keine ansehnbare Antwort, noch Verständnis, schließlich hatte ich mich damit abgefunden, ich sah mich nun wieder als geborene Einzelgängerin, ohne Liebe, die nur für sich alleine kämpfte und ihr Leben lebte.



    Re: Die Savanne

    Amaya - 14.03.2008, 18:44


    "Hmm.. dann ist es aber auch egal, ob du von hier kommst oder nicht... Wenn du keinen hast bist du hier nicht gebunden, also kannst du nochmal neu Anfangen, nur dass du dich schon auskennst.. hier meine ich.Und das du noch nicht so viel gehsehn hast ist dann auch unwichtig.." Sie folgte dem Blick der Stute.. "Ich weiß nicht mahl mehr wo ich geboren wurde.. das ist aber auch unwichtig finde ich. Ich hatte weder Herde noch werde ich jemals eine Herde haben.Ich weiß zwar nicht wo ich geboren wurde, noch wie meine Eltern waren, aber ich weiß wie ich über lebe. Das reicht mir, deswegen will ich mich auch nie an jemanden binden..." Ihre immer noch trüben Augen glänzeten ainen moment lang auf..



    Re: Die Savanne

    Ashra - 14.03.2008, 23:00


    "Du faszinierst mich...." Sagte ich etwas fröhlicher. Amaya wusste besser ihre Worte zu verwenden, als ich, sie konnte es mir klar machen und schließlich verstand ich schnell...."Du hast Recht, wieso sich an jemanden binden, wenn man die unbeschwerte Freiheit gnießen kann ohne sich an der Vergangenheit festzuhalten und den Schmerz zu erleiden, der eigentlich nicht für einen bestimmt ist." Zwar kannte ich Amaya nicht, ich wusste nicht wo sie herkam, was sie für absichten hatte noch wie sie überlebt hatte, aber ich war mir sicher, sie wusste von was sie sprach.



    Re: Die Savanne

    Amaya - 15.03.2008, 11:49


    "Ja, das ist der Kreis des Lebens, wenn man es so nennen will. In dem Moment wenn du dich bindest hast du etwas gewommen, aber du kannst es wider verlieren. Und vor allem bist du verwundbar geworden." Die Schwarze Stute hob ihren Kopf ein wenig an. "Und wie du siehst kan man auch ohne jemanden überleben." Mit ihrer Stimme klang es sampft, sampfter als Amaya es in wirklichkeit jemals gesagt hätte..



    Re: Die Savanne

    Ashra - 15.03.2008, 17:17


    Amayas Worte kreisten durch meinen Kopf. Sie sprach wahres, sie wusste wovon sie redete. Wohl hatte sie viel erlebt, in ihren letzten Jahren. "Du hast Recht..." Mit mehr Lebensfreude hob ich meinen Kopf. Ich öffnete meine Augen wieder richtig und schüttelte mich ordentlich.
    "Was willst du jetzt machen?" fragte ich, obwohl die Frage vielleicht sinnlos sein würde, denn würde Amaya es mir sagen?



    Re: Die Savanne

    Amaya - 16.03.2008, 15:58


    "hmm... ich weiß noch nicht, ich denke ich werde mich hier umsehen. Ich habe hier nocht nicht viel gesehen." Sie blickte die Stute an. Ihre mähne hing unordentlich ihrem Hals herab, Sie schüttelte den Kopf, sodass die Mähne sich wieder ordnete. "und du..?"



    Re: Die Savanne

    Ashra - 16.03.2008, 16:00


    "Aha, ich bin eher auf der Suche nach einem Platz, an dem ich bleiben kann." Meinte ich anschließend an Amayas Worte. Ich senkte meinen Kopf und schnaubte. Schmutz wirbelte ein wenig auf. Es war ein ziemlich trockener Tag heute...



    Re: Die Savanne

    Sweeney Todd - 16.03.2008, 16:03


    Die weiße Gestalt bewegte sich lautlos vorwärts. Er war schnell und man konnte jeden Muskel erkennen.
    Weit vor ihm sah er zwei Pferde doch er beachtete sie nicht weiter, voller Anmut galoppierte der Hengst weiter.
    Schnell kam die weiße Gestalt näher zu den beiden, doch immernoch schien er sie nicht zu beachten. Doch es schien nur so, deutlich vernahm er ihre Bewegungen, seine 7 Sinne konzentrieten sich bloß auf die zwei Stuten wie er nun erkannte, doch dies würden sie wahrscheinlich noch nichteinmal bemerken.



    Re: Die Savanne

    Amaya - 16.03.2008, 16:04


    einem Platz, an dem ich bleiben kann, für Amaya war so etwas unvorstellbar. Ein Ort wo man lange bleibt. So etwas hatte sie noch nie gemacht, und warscheinlich würde sie nie lange an einem Ort bleiben..Sei bemerkte zwar den Hengst, interresierte sich aber nicht für ihn. Weder für ihn noch für sein Auftreten.



    Re: Die Savanne

    Sweeney Todd - 16.03.2008, 16:12


    Seine Sinne machten eine pummeligere Ponystute und eine hübsche Rappstute aus. Er fiehl aus dem Galopp in einen anmutigen trab. Keineswegs war er ein Macho, doch er bewegte sich nie anders als anmutig und voller Stolz. Gerade wegen seines interessanten Auftreten blickten ihm viele Stuten nach, doch sobald sie ihm gegenüber standen und sich mit ihm unterhielten wussten sie das sie ihn niemals erreichen könnten und alle hatten nur noch eine Frage im Kopf: Was geht in ihm vor? Warum schaffe ich es nicht nahe genug an ihn heran zu kommen um vielleicht sein Herz zu erobern?



    Re: Die Savanne

    Ashra - 16.03.2008, 16:13


    Amayas Blick sagte genug aus..."Ich meine ein Platz, wo ich erstmal meine Ruhe habe." ich wollte mich nicht an einen Ort binden oder so, ich wollte erkunden, andere kennen lernen und viele orte besuchen, an denen ich auch oft alleine sein würde...
    Plötzlich vernahm ich einen Geruch. Der Wind trug ihn zu uns. Der Geruch eines Hengstes. Ich schaute mich um, dann sah ich die weiße Gestalt...



    Re: Die Savanne

    Sweeney Todd - 16.03.2008, 16:23


    Der weiße blieb elegant stehen. Die Sonne brannte angenehm auf seinem Körper. Deutlich spührte er das die kleinere der Beiden ihn bemerkt hatte. Mit gewölbten Hals blieb er wo er stand und man hätte meinen können er wäre eine der bildhübschesten Staturen die jemals gebaut worden waren.



    Re: Die Savanne

    Ashra - 16.03.2008, 16:25


    Der Weiße erschien mir so arrogant un eingebildet, vllt täuschte ich mich darin, ichwollte keiner Vorurteile machen, aber sein Auftreten ließ nichts anders darüber denken. Allerdings war er eine der schönsten Rassen, die es gab, also Urteilte ich nicht weiter. Was will er hier? Fragte ich mich in Gedanken und schaute ihn mit starren Blick an.



    Re: Die Savanne

    Sweeney Todd - 16.03.2008, 16:29


    Der starre Blick der Stute ließ ihn furchteinflösend zurückstarren. Natürlich fand er sich nicht gerade hässlich, jedoch war er nicht eingebildet. Man sollte ihn allein von seinem Charakter her als Arschloch bezeichenen, denn von Tag zu Tag wurde er schlimmer.
    Doch wenn man dann wieder an seine Vorgeschichte dachte, konnte man ihn wiederrum verstehen, wer ihn also jemals definieren würde wollen, der müsste viel Zeit damit verbringen..



    Re: Die Savanne

    Ashra - 16.03.2008, 17:17


    Er wirkte auch wieder anmutig, doch was ging wohl in ihm vor? Sein Blick war kühl und nicht gerade fröhlich. Ich glaubte, dass er selbst nicht weiß, was er richtig und falsch machte, doch bald wand ich meinen Blick wieder auf Amaya. Ich nickte zur Seite...



    Re: Die Savanne

    Amaya - 16.03.2008, 17:18


    "Hör auf ihn so anzu gucken.." Amayas Stimme klang, nur wegen der Melodi in ihr, nicht wie ein Befehl. Sie würdigte dem weißem Hengst keinen einziegen Blick.. "Er scheint es gewont zu sein angeckut zu werden, und er scheint es darauf an zu legen angeguckt zu werden.." Von diesen Pferden waren Amaya viele bekannt, sie wurden deswegen von ihr verhasste, weil sie erst die Aufmerksamkeit auf sich zugen, um dann noch alle zurück zu weisen. Amaya mochte diese Tiere noch weniger als andere Pferde. Sie kamen ihr noch dümmer vor..
    Die Sonne brante auf ihrem schwarzem Fell, ihr war heiß, doch sie war das gewont. Das wenig Trinken und Essen machte ihr weniger aus als den meisten anderen Pferde, eigentlich gar nichts.



    Re: Die Savanne

    Sweeney Todd - 16.03.2008, 17:25


    Die weiße Gestalt bewegte sich wieder vorwärts. Man konnte ihm nicht anmerken wo er hinschaute aber deutlich spührte er das die Schwarze es darauf anlegte nicht zu ihm hin zu schauen. Innerlich lachte er gehässig über ihr Verhalten.
    Aus dem Schritt galoppierte die weiße Gestalt wieder an und galoppierte nah an den beiden davon..

    tbc: who knows?



    Re: Die Savanne

    Ashra - 16.03.2008, 17:26


    Ich tat, was Amaya meinte. "Du hast wohl recht, vllt sollte ich es nicht tun." Mit zusammengepitzten Augen schaute ich sie an, die Sonne knallte auf meinen Rücken, doch ich nahm die Wärme nicht so auf, wie wohl das Fell von Amaya...



    Re: Die Savanne

    Amaya - 16.03.2008, 17:31


    Amaya schüttelte den Kopf über das Verhalten des Hengstes, er verhielt sich wie ein Fohlen.. "Oh mann... manche legen es doch etcht drauf an.." Diese worte waren nicht böse gemeint, sie würde estwas nachdenklich, warum wusste sie selbst nicht. "Ich würde gerne an einen Ort gehen wo es küler idt.. kommst du mit..?" Mit dieser Frage war nun auch wieder die Aufmerksamkeit bei Ashra.



    Re: Die Savanne

    Ashra - 16.03.2008, 18:08


    "Er scheint mir irgendwie sehr eingebildet?!" Meinte ich kühl und sagte dann: "Klar komm ich mit, wenn du willst, ich hab Durst..."
    Fragend schaute ich Amaya an.

    (wohin?^^)



    Re: Die Savanne

    Amaya - 16.03.2008, 20:15


    "Schön" Amaya erwartete keine Antwort mehr und ging los. Der Sand knirschte kaum hörbar unter ihren Hufen. Únd wie immer tanzte sie bei jedem Schritt..

    :arrow: (See) Der Wasserfall



    Re: Die Savanne

    Ashra - 19.03.2008, 21:05


    :arrow: hinterher



    Re: Die Savanne

    Anonymous - 02.04.2008, 15:41


    Morello lief schnell weg von der Totenstädte. Es roch dort sehr schlecht und er fand, das es dort irgendwie kälter war. Er wollte mit Moon an einem schönen Ort sien und sie beschützen.



    Re: Die Savanne

    Anonymous - 03.04.2008, 18:18


    Als Morello sah, dass Moon ihr nicht gefolgt war galoppierte er schnell wieder zu ihr zurück.

    :arrow: Todesstädte



    Re: Die Savanne

    Anonymous - 06.05.2008, 19:07


    Morello war einige Tage in der Savanne untergetaucht. Er hatte keine Lust anderen Pferden zu begegnen und ging deswegen allen aus dem Weg, doch nun hatte er Durst. Hier war jedoch kein Trinken, deswegen ging er weiter.

    :arrow: Fluss



    Re: Die Savanne

    Hidalgo - 17.08.2008, 11:54


    Hidalgo ging unruhig hin und her. Lang und immer länger kam ihm die Wartezeit vor. Wann würde Janice auftauchen? Endlich wollte er se spühren, um ihn herum, unter ihm. Überall da, wo er auch war sollte sie heute sein. Insgeheim hoffte er auf ein Nachkommen, doch was hatte er davon? er würde sie ohnehin verlassen, ob mit oder ohne Fohlen...
    Später sah er eine braune Silhouette auftauschen. Laut wieherte er ihr entgegen, denn er wusste genau, SIE war es. Es war Janice. Ganz sicher. Schwunvoll trabte er ihr entgegen und begrüßte sie mit einem Kuss. Sie suchten sich eine ungestöhrete Stelle und Hidalgo schate ihr fest in die Augen.



    Re: Die Savanne

    Anonymous - 17.08.2008, 12:01


    "Willst du wirklich?" fragte er mich ernst. Doch die Antwort war schon seid langem klar. Heute würde sich mein lang ersehnter Wunsch erfüllen . Hidalgo würde mich decken und ich würde ein Fohlen gebähren. Ich war aufgeregt . DenN er machte so einen sicheren Eindruck. Ein Fohlen. Da merkte ich auch schon wie mir die Rosse am Bein entlanglief. Ich hob den Schweif damit er nicht verklebte. " Ja, ich bin mir sicher."



    Re: Die Savanne

    Hidalgo - 17.08.2008, 12:07


    "Gut.", sagte Hidalgo kurz angebunden. Er sog den Geuch der Rosse ein und küsste sie noch einmal. Dann begann er wieder, sie am Widerrist zu beknabbern. Sanft schtrich er mit seinen Lippen die Wirbelsäule entlang und stieg energisch auf die Braune. Sanft aber fest hielt er sich auf ihrem Rücken. Danns chob er seine gegen ihre Hüfte und stöhnte leise. "Ist alles okay so?", fragte er, obwohl es ihn nicht sonderlich interessierte. Ein Hengst braucht eben seinen Spaß.



    Re: Die Savanne

    Anonymous - 17.08.2008, 12:15


    Sie hatte nicht gewusst dass der Sex sooo gut war., Jaaa! schrie ich innerlich immer wieder auf, weiter so! Seine Frage, ob mit mir alles okay ist beantwortete ich mit einem langen zufriedenen Schnauben.Ich vergaß alles ,es gab nur mich und Hidalgo. Wir waren eins . Verschmolzen ineinander.Dann stieg aber Hidalgo von mir runter und küsste mich kurz auf die Nüstern. Dann ging er im Schritt los. "Nein! Halt!" rief ich ihm verzweifelt hinterher. Was da ihn zurückrief war miene Liebe. Ich galoppierte zu ihm und biss ihn wütend in die Schulter.



    Re: Die Savanne

    Hidalgo - 17.08.2008, 12:19


    Hidalgo hatte es genossen. Er hatte sich aufgelebt und nun war es befriedigt. Janice hatte möglicherweise ihr Fohlen und die Welt war heile. Gerade wollte er ein bisschen frische Luft schnappen, da biss ihn die Braune heftig in die Schulter. Hitzig drehte er sich zu ihr. "Darf man nicht mal ein paar meter weggehen?", fragte er zornig. "Ich beschere dir möglierweise dein erwünschtes Fohlen und das? Ist das der dank, ja??? Soll das alles sein?" Mit festen Schritten entfernte er sich weiter und blickte noch einmal wütend zu ihr.



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