Das Savannengebirge

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    Re: Das Savannengebirge

    Charity - 03.01.2008, 13:09

    Das Savannengebirge
    In der Savanne gibt es ein kleines Gebirge, das allerdings nicht sehr hoch ist. Aber passt auf. Es ist möglich, dass hier Berglöwen auftauchen.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 15:57


    Vorsichtig ging Nayeli weiter. Die Wehen setzten ein. Ein leicht schmerzliches Schnauben war zu hören. Vorsichtig lehnte sie sich an einen Stein. Sie war unsicher ob sie sich hier niederlassen sollte oder nicht.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 16:01


    Tecumseh trabte sofort näher zub ihr. Er war kurz stehen gebliebenund hatte sich umgesehen. Er schnaubte sorgenvoll.
    Er überlegte fieberhaft. Was solte er tun?
    Er stand nahe bei ihr, spührte das Zucken, das über dne bauch der Stute lief.
    Er sah sie besorgt an. "Geht's noch? Kann ich dir helfen?", leichte Panik überkam ihn, dann wurde er wieder ruhiog. Die Geburt schien schonlangsam zu beginnen.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 16:07


    Nayeli blickte Tecumseh an. ,,Es geht schon..." sagte Nayeli mit zittriger Stimme. Langsam schleppte sie sich weiter. Irgentwas beunruhigte sie hier doch sie wusste nicht was. Nach einer Wihle konnte sie nicht mehr und legte sich hin. Es war ihr zwar nicht geschützt genug, doch es musste gehen.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 16:10


    Der hnesgtvstand dich neben ihr, als sie sich plötzlich nieder ließ.
    Er sah sie leivcht erschüttert an. Bleib einfahc neben ihrbstehen, streckte den Kopf zu boden udn strich zärtlich mit sienen weichen Nüstern über ihren hals udn ihren bauch. Wieder schien der Bauch der Stute wild zu zucken. Es mussten schon die ersten Wehen sein. Was nun?
    Er hielt dne Kopf gesenkt, versuchte Kontakt zu nayeli zu ahlten. sie sollte wissen, dass er ihr beistand.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 16:28


    Nayeli hob leicht den Kopf um zu Tecumseh zu gucken. Die Wehen wurden schon jetzt stärker was Nayeli nicht gerade toll fand. Sie trat leicht aus. Nach was wusste sie nicht doch sie wollte irgentwas treffen. Sie schnaubte unruhig und begann zu schwitzen.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 16:33


    Tecumseh musste aufpassen, der unruhigen Stute nicht in die Quere zu kommen um nicht getroffen zu werden. Er schnaubte ruhig, wollte ihr helfen, wusste aber nicht wie.
    Das konnte sie nru alleine schaffen, aber er würde immer bei irh bleiben!
    Der hensgt tänzelöte vor aufregugn udn ärgerte sich maßlos, der Stute die Schmerzen nicht abnehmen zu können. Er schüttelte unwillig dne Kpf, dann senkte er ihn wieder und rioch zärtlich an ihr.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 16:41


    Nayeli schnaubte unruhig. Sie versuchte sich erneut aufzu richten und schaffte es auch gerade so. Unruhig ging sie etwas umher, musste sich dann aber wieder niederlassen. Ihr Bauch zuckte sehr und sie schaubte weiter unrihg. Sie hatte schmerzen aber sie versuchte es zu verdrängen. Ganz langsam konnte man Vorderbeine erkennen. Nayeli wollte dahin gucken doch gelang es ihr nicht. Der Versuch den Kopf zu heben ging in ein mühseliges Stöhnen über.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 16:44


    Unruhig zappelte tecmseh. Die Beine des Fohlens waren schon zu sehen! Alles schrie innerlich in ihm. Einerseits voller Angst um Nayeli, andererseits voller Glück wegen dem Fohlen. Die Geburt verlief bisher recht schnell udn einfahc, das beruhigte ihn zumindest. Die Beine des Fohlens waren schwraz, die Hufe hell. Gespannt zuckten die Ohren des hengstes, sene Augen waren auf die Stute udn das Fohlen gerichtet, dass langsam aber sicher herausdrang.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 16:53


    Nayeli wiehte leise. Es schmerzte sehr, doch sie musste es durchstehen. Sie trat wieder leicht aus. Unruhig blickte sie leicht auf, da sie glaubte etwas gehört zu haben. Bald musste sie ihren Kopf jedoch wieder hinlegen. Unruhig lag sie da und versuchte weiterhin dem Fohlen zu helfen. Sie presste leicht doch hatte sie nicht genügend Kraft um viel zu tun.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 16:58


    Tecumnseh wurde immer unruhiger. es sollte schneller gehen, sonst rstickte das fohlen womöglich.
    Er tänzelte nervös, blieb bei Nayelis Kopf stehen senkte ihn udn flüsterte leise: "Du schaffst es, mein Engel. ich weiß es ganz genau. Nimmall deine Kraft zusammen. Es wird shcongut gehen, ich bin ja da!", er strich ihr zärtlich über den verschwitzten hals, dann blixckte er augf, drehte dioe Ohren, kurz dachte er, da wäre etwas gewesen, dann sah er wieder zuu seiner Stute.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 17:07


    Nayeli gab sich große Mühe und schaffte es auch langsam das Folen bis zum Kopf rauszudrängen. Unruhig trat Nayeli gegen ein Gestrüp das sehr unter ihren Schmerzen zu leiden hatte. Weiter bemühte sie sich. Sie tat es nur für Tecumseh.. ohne diesen hätte sie schon aufgegeben.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 20:08


    Tecumseh bleib so dicht bei der Stute, wie er nur konnte, er brummelte leise und beruhigend.
    "Du schaffst das schon, mein Engel.", wiederholte er leise udn schnaubte ruhig. Er spührte förmlich dne Schmerz der Stute, woltle ihr unbedingt helfen.
    Das fohlen war schon fast herausen, nur noch der hintere Teil. Der Kopf war ganz schwarz udn dei Augen noch geschlossen.
    Tecumseh ridchtete einen liebevollen Blick auf das kleine geshcöpf, dann sah er wieder zu Nayeli, hiel wreiter Kontakt zu ihr. Er woltle sie unbedingt unterstützen!



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 20:14


    Nayeli schaffte es. Nach einer halben Ewigkeit - jedenfalls dachte Nayeli so - war das Fohlen draußen. Nayeli lag hektisch atmend da. Nach einem Moment drehte sie sich doch leicht auf den Bauch und bickte zu dem kleinen Wesen. Sie war unsicher was sie tun sollte, doch irgentwas riet ihr dieses komische Zeug von dem Fohlen zu entfernen. Ganz vorsichtig leckte sie das komische Zeug von ihrem kleinen Fohlen.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 20:23


    Tecumseh konte sich nicht zurückhalten er war so angespannt gewesen,dass er einfahc plötzlich gegen eine kleine Steinwand ausschlug.
    Danach trippelte er nervös näher zum Fohlen, welches die Stute gerade ableckte. Es sah noch etwas verdutzt drein. Tecumseh brummelte ganz glücklich senkte sich kurz zu Boden, ging in die Knie.
    Er schnupperte an dem schwarzen Bündel mit noch auf die Seite geknickten Ohren. Es war so süß!
    Der Hengst brummelte wieder, sah mit strahlenden Augen zu Nayeli, roch zärtlich an ihren Nüstern, dann ließ er sie wieter schecken. Er sog den Atem dem Fohlens ein, indme er seine Nüstern gegen das samtene, feuchte fell drückte.
    Es roch so... Anders. Es roch eigentlich ganz nach gar nichts. Noch! Bald würde es vermutlich nach Nayeli riechen.
    Er prustete leicht Luft aus den Nüstern, stieg aufgeregt wieder hoch.
    Hinter den beiden Pfersden war eine kleine Felserhebung. Dort oben wuchs ein bushc, der plötzlich zub rascheln begann. Erschrocken wendete Tecumseh auf der stelle, spitzte die Ohren udn sah senkrecht hinauf.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 20:29


    Nayeli leckte das Zeugs weiterhin ab. TEcumsehs Gesellschaft genoss sie auch wenn es ihr nicht gerade geheuer war ihn an ihr Fohlen zu lassen. Sanft schubste sie das Fohlen an.
    Als sie ein Rascheln hörte blickte sie auf. Unruhig schnaubte sie und stand auf. Sie stand noch leicht wackelig doch es ging. Nervös guckte sie nach oben und stellte sichschützend über das Fohlen.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 20:38


    Das Rascheln hörte wieder auf. Tecumseh blieb zögernd stehen, stellte sich vor siene Stute udn das Fohlen, sah hinauf. Er traute der Stille nicht. Er sah sich kurz nahc Nayeli um, um zu sehen, ob alles in Ordnung war, dann bklickte er wieder die Felswand hinauf, so gut es eben ging.
    Er schnaubte aufgeregt, seine Ohren zuckten. Er wusste nicht, was er jetzt tun sollte. Das Rascheln kam nicht wieder, er enstpannte sich etwas und sah öffter zu seiner Stute, blieb aber stehen wo er war, in schützender Position.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 20:42


    Nayeli legte sich wieder hin und rieb ganz zärtlich ihren Kopf an dem kleinen Fohlen. ,,Amena Pashewa" hauchte sie der kleinen Stute zu. Zärtlich leckte sie das Fohlen ab. Sie war immernoch leicht misstrauisch wegen Tecumseh und dem komischen rascheln aber momentan war das Fohlen wichtiger.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 20:48


    Tecumseh sah zögernd nahc oben, verfolgte was due Stute tat udn sah wieder zurück auf den Felsen Ein Windhauch durhcfuhr den Busch, udn der Hengst dachte einen Augenblick, gelbe Augen zu entdecken. Ein Zittern lief durch sienen körper. Er machte noch einen panischen Blick zu Nayeli, dann beobachtete er weiter den Busch, er hatte einen drämngenden Blick der Stute zugeworfen. Auhc wenn da nichts war, sicher war sicher!



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 20:51


    Nayeli bemerkte Twecumsehs Blick. Sie erhob sich wieder un blickte ebenfalls nach oben. Sie sah nicht was Tecumseh scheinbar sah doch auch sie misstraute de Busch. Sie stupste sie Rappstute an in der Hoffnung das diese schnell aufstand.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 21:04


    Tecumseh sah kurz gebannt zu seiner kleinen "<Familie" zurück. Nayeli stupste das schwarze bündel mti der schnautze sanft an. Es stellte nahc kurztem Wackeln die Hinterbeine zögernd auf, udn dann die vorderbeine, Die langen Füße schienen wackelig udn ungeordnet. Es klappte einahc wieder zusammen. Der Wuind hauchte durch den busch, doch der Hengst hatte kein gehör dafür. Wiedre versuchte Peshewa ihre Beine zu sortieren, wieder fiehl sie um, als sie schon fats stand. Beim Dritten versuch klappte es sogar, sie stand kurz, dann bversuchte sie einen wackeligen Schritt und kippte wieder um. Das Fohlen schnaufte angesträngt. Mahcte kurz die Augen zu udn rastete. Nayeli musste sie wieder antreiben, weiter zu machen, um schnelle gehen zu können.
    Ein letzter Windhauch, das Gestrüb raschelte, der Hnegst blickte misstrauisch hinauf. da waren wieder die Augen, nun war er sich sicher. Er wieherte leise und drohedn zu Nayeli, sie sollte sich beeilen.
    Gerade als er den Kopf wieder hinüber wand raschelte es häftig und eine sandfarbene Gestallt kam aus dem grünen Gestrüp.
    Ein Berglöwe setzte zum Sprung an, flog diereckt auf Tecumsehs Hals. Der Hengst stieg hoch, shclugf wild die Vorderbeine in dn Wind, wieherte drohend, legte die Ohrne gan in den nacken und und zog ein grimmiges Gesicht.
    Seine Hufe shcnellten zu Boden, doch der Löwe war schon zu seite gesprungen, versuchte neben dme hensgt zu Nayeli zu kommen. Tecumseh machte buckelnde Sprünge, shclug nahc allen Richtugnen aus, machte einen gewaltigen Satz auf der Löwen zu, stieg wieder, musste schnell aufkommen und wieter, um ihn nicht zu der Stute zu lassen. Wild biss er dem rauptier ins hinterbein, galloppierte mit ihm um die Wette, musste Hacken schlagen, er durfte ihn einfahc nicht durhc lassen!



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 21:16


    Nayeli beobachtete das Fohlen interessiert. Es versuchte immerwieder auf zu stehen doch fiel es immerwieder um. Nayeli schunabte leise und ging um das Fohlen herum.Zärtlich stubste sie es an. ,,Steh auf meine Kleine" sagte sie leise und blickte dann erschrocken zu Tecumseh der mit einmal stieg. Erst jetzt bemerkte sie den Berglöwen. Unruhig schnaubte sie und stubste daas Fohlen merfach an. ,,Steh auf Kleines... bitte steh auf..." Nayeli zwickte die Klöeine leicht und blickte zu dem Berglöwen der immerwieder zu ihnen wollte, aks er es einmal schaffte biss er Nayeli ordentlich ins Bein. Sie wiehrte kaut und trqat nach dem Vieh aus. Sie buckelte leicht und blieb dann wieder schützend bei dem Fohlen stehen.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 21:22


    Tecumseh ging sofort wieder auf das tier los, das nach Nayelis tritt die linke vorderpfote hob. Am Hinterbein, wo der hengst breeits zugebissne hatte, blutete er bereits, doch jetzt langsam erst schien es ihm zu reichen. Tecumseh wiegte sich kurzin sicherheit, jagte das Tier im Galopp weiter und stieg ihm fats auf den Schwanz, er streckte das Maul, biss knapp daneben, dann machte sich der Löwe davon.
    Doch Tecumseh traute der Ruhe nicht. Es kontnen ruhig andere Berglöwen aufmerksam gewordne sein, durhc den Kampf.
    Er trabte flink zu Nayeli zurück, da sah er, das ihr Hinterbein stark blutete. Er sah sie ershcüttert an, stanbd einen Moment starr da. dann ging er näher zu ihr, strich mit noch wiet geblähten unruhigen Nüstern an ihrem hals entlang.
    "Lass usn von hier verschwinden, so shcnell es geht. Deine Wunde werden wir beim wasser kühlen, dann sollte es besser werden", er stellte sich kurz nahe zu ihr, spührte ihr eunruhige Atmung, dann ließ er ihr wiedre mehr platz.
    "Komm, die Kleine muss aufstehen!", spornte er sie an, das Fohlen weite zu ermutigen. Unruhig blickte er immer wiedrew uaf,s iene Ohren zuckten.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 21:25


    Nayeli stubste das Fohlen weiter an. Flehend schnaubte sie es an. ,,Steh auf Kleine.. bitte" Nayeli guckte Tecumseh an. ,,Danke" hauchte sie leise und guckte wieder zu der Kleinen. Zärtlich stubste sie es an. Ihr Bein schmerze sehr doch sie sagte nichts. ,,Das geht schon.. wir müssen es nicht kühlen.. nur weg von hier..."



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 21:30


    Amena versuchte immerwieder auszustehen, doch es klappte nicht. Sie versuchte es ein letztes mal und ejtzt gelang es ihr. Doch sie war immernoch zittrig auf denn beinen. Sie knickte immer wieder leicht ein. Dann ging es zu seine rmUtter und stand hinter ihr. Sie wurde anscheined gebissen. Amena konnte nix machen und schaute das der Hegst ihr half, das war wohl ihr daddy.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 21:35


    Tecumseh brummelte leise, roch kurz an seinem Fohlen, dann sah er zu Nayeli.
    "Ist wirklich alles in ordnung?", am liebsten wäre er davon galoppiert, er spührte, dass sie beobachtet wurdne, tnzlte unruhig.
    "Lasst usn schnell von hier verschwinden.", dannw andte er sich an Peshewa.
    "Süße, du musst jetzt laufen, versuchs einfach. Wr müssne hier weg. Erklährungen kommen erst später.", er drängelte sich etwas an Nayeli, wolte sie schützen und gleichzeitig zeigen, dass sie fdringend weg mussten. Er würde schpützend an ihrer Seite bleiben. ihr Bein schien immer noch stark zu bluten. Der Löwe musste Muskel udn gefäß erwischt haben, wenigstens nicht das Gelenk.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 21:37


    Nayeli senkte ihren Kopf und stützte die Kleine leicht. Nayeli drehte ihrer Tochter die Seite zu damit diese trinken konnte. Irgentwie beunruhigte Nayeli dies aber also dschitt sie wieder etwas zurück. Sie wusste nicht ganz was sie machen sollte. Leicht stupste sie Pashewa an damit diese voran ging. Sie blickte kurz zu Tecumseh um zu sehen was er tat, dann sah sie wieder zu der Kleinen. ,,Komm" sagte Nayeli leise und schitt voran. Es tat sehr weh doch sie zwang sich weiter. Sie musste es schaffen.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 21:46


    amena humpelte leicht und sagte "ja" Sie humpelte szu ihren Eltern in richtung weg von berglöw,...



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 21:54


    Tecumseh drängte seine zwei Stuten zum gehen, drückte sich näher an Naeli, warf vorsihctige kontrollierende Blicke um sich.
    "gehen wir!", er blieb immer wiedre ein Stück zurück, um zu achten, dass ihnen kein raubtier folgte, dann trabte er an udn blieb neben Nayeli. Er musste auf Peshewa aufpassen. im Moment war sie leichte Beute.
    "Lasst uns in den Wald zurpck kehren.", sagte er zu seiner Stute und sah sie besorgt an. Ihr bein war blutüberströmt. Ein Schauer lief ihm über dne Rücken, er bekam richtige Angst um Nayeli.
    Er blieb dicht bei ihnen udn beobachtete die umgebung, shcob die Stute leicht an. Er kontne sich vorstellen, das es weh tat, aber sie mussten einmal hier weg! Dringend! Es tat ihm slebst weh, seine Stute so hetzen zu müssen. Leise flüsterte er: "Bitte halte durhc Nayeli. Wir schaffen das gemeinsam.", er sah zu Peshewa. Das fohlen ging langsam sicherer.
    Sie wanderten sehr weit, den ganzen tag klang, da sie nicht schnell gejug sien konnten, aber sie mussten einfach.
    :arrow: Wal >> Fluss



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 21:57


    Nayeli blieb stehen und guckte Pashewa zu. Sie war sehr verwirrt. [i]Wieso humpelt die Kleine?... Was habe ich falsch gemacht?... Habe ich ihr weh getan?... Hätte ich sie erst füttern müssen?(/i] fragte Nayeli sich und ihr Blick wurde leicht panisch. Sie blickte erneut nach hinten um zu sehen ob die Berglöwen nach kamen. Sie schnaubte leise und blickte Tecumseh an. Sie wusste nicht was sie tun sollte... Ihr tat das Bein weh, sie war nicht komplett bei Kräften, ihr Fohlen humpelte und sie traute sich nicht mal es zu säugen oder so. Unruhig schnaubte sie und blickte Pashewa Nayeli hinkte. Mühselig schleppte sie sich weiter. Sie wollte eine Pause machen doch Tecumseh ließ dies nicht zu. Ruhig ging sie in den Wald.

    :arrow: Wald, Fluss



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.01.2008, 22:10


    amena sah das ihre Mutter etwas verwirrt schaute dann sagte es: "nein , nein machte dir bloß keien sorgen ich bin bloß noch nicht sicher auf denn Beinen" Amena folgte seinen Eltern und machte ein grinsendes gesicht um denn berglöwen zu ärgern."bäää"


    :arrow: Wald/fluss



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 28.02.2008, 13:50


    Ich blickte mich in meiner neuen Heimat um.
    Sie war anderes aber doch so gleich.
    Ich komme aus einem Rennstall doch hier gibt es wirklich nix was so aussieht.
    Langsam Schritt ich über den weiten Boden der Savanne.
    Ich war alleine und das ist auch gut so.
    Nur selten wollte ich Gesellschaft.
    Meine Freunde hatten mich im Stich gelassen und die anderen mögen mich eh nicht nur weil ich keine Stuten decke.
    Ich will sowas nicht....



    Re: Das Savannengebirge

    Amaya - 28.02.2008, 16:28


    Als Amaya hier ankam und den Hengst sah blieb sie stehen..
    Sie Hob den Kopf und musterte den Hengst genau...Er sah auch aus als wäre er einmal bei den Menschen gewesen...Das missviel Amaya sehr..warum traf sie plötzlich so viele Pferde die an diese wiederlichen Menschen gewöhnt waren, die sie respectierten..??
    Da sie aber keine Voreiliegen schlüsse ziehn wollte blieb sie erst mal stehen..



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 28.02.2008, 16:36


    Ich blickte hoch und entdeckte eine fremde Stute.ch kannte sie nicht und wollte auch nicht Vorurteile stellen.Ich war bei den Menschen aufgewachsen und hasste sie.Sie wollte immer das ich gewinne und als ich nicht mehr konnte haben sie mich abgeschoben.Sie haben keine Gefühle und denken konnten sie auch nicht.,,Guten Tag.´´kam es doch aus mich raus.



    Re: Das Savannengebirge

    Amaya - 28.02.2008, 16:39


    Amaya blickte misstrauisch den fremden Hengst an.."Hallo... wie heißst du?" fragte sie und es hörte sich etwas unfreundlcih an.. Amaya erschrack als sie das merkte, normalerweise vertuschte ihre melodische Stimme die unfreundlichkeit..
    Ihre Mine war hart und nachdenklich zugleich..



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 28.02.2008, 16:44


    Ich blickte sie an.Warum war sie unfreundlich?Da ist man schon mal
    freundlich und dann kommt sowas.Ich hasse Stute.Vielleicht ist das ein
    Grund.Ich blickte unfreundlich und meine Stimmung ändert aich schnell.
    Ich hasse Stute und werde sie auch immer hassen.



    Re: Das Savannengebirge

    Amaya - 28.02.2008, 18:22


    Amaya sah ihn nun etwas freundlicher an..
    Sie blieb immernoch regungslos stehen, sie wartete immer noch auf seine Antwort..Er schien sie nicht zu mögen, naja, dass war ihm ja auch nicht zu verdenken..Wenn er allerdings wollte das sie wieder ging,würde sie seinem Wunsche folge leisten..



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 24.03.2008, 22:29


    Sheila stieg vorsichtig die steilen Bergpfade herab. Sie hatte sich die letzt Zeit einsam in den Bergen zurückgezogen, doch jetzt wollte sie wieder zu artgenossen. Sie war allein gewesen und hatte ohne rudel kaum etwas gefangen. Sie war hungrig und durstig. Langsam stieg sie ins Tal herab, wo sie einen fluss und frisches Wasser witterte.

    :arrow: Fluss



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 27.03.2008, 18:31


    Morello war vor ein paar Löwen geflohen und war nun im Savannengebirge gelandet. Würde es hier ruhiger sein. Er hoffte es sehr stark, denn er brauchte Ruhe. Morello war jetzt schon ziemlich erschöpft, denn bei der Hitze umherzurennen tat ihm nicht gut. Im Zirkus war er andere Sachen gewöhnt, dort musste er zwar auch manchmal lange an der Longe galoppieren, doch nicht bei so einer Hitze und ohne Pause dazwischen. Außerdem bekam er dort immer etwas zu Fressen und musste sich dies nicht selber suchen. Das war jetzt ander, doch er wollte die Freizeit. Ein bischen vermisste er die Sauerkirschen. Er liebte Sauerkirschen, und durch diese hatte er auch seinen Namen bekommen. Er war im Zirkus oft die Atraktion. Viele Kinder liebten ihn. Am Anfang fand er das noch schön, doch später war es nervig. Die ganzen schreienden Kinder, die einen angrapschen wollen. Schrecklich. Er legte sich hin und schloss die Augen. Er würde erstmal ein bischen schlafen.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 27.03.2008, 18:47


    Als er aufwachte bekam ihn der Durst. Er musste etwas trinken, doch hier war nichts. Also beschloss er wieder weiter zu ziehen. Konnte man das ziehen nennen? Nein. Mit dem Zirkus war er von Ort zu Ort gezogen, doch jetzt lief er hin und her. Bald würde er sich für einen erstmal sicheren Ort entscheiden, wo er immer wieder zurückkommen würde, doch erstmal war sein sicherer Ort die Wiese. Diese aber war schon jetzt von ein paar Löwen voll, er musste sich einen anderen suchen.

    :arrow: auf Wassersuche



    Re: Das Savannengebirge

    Hidalgo - 25.04.2008, 20:56


    Erschöpft schritt Hidalgo hier entlang. Endlich wolte er nun. nach der landen Zeit seinen Bruder und Poesie finden. Poesie, wo hältst du dich auf? Ich werde dich finden, dass spüre ich.
    Plötzlich kam ihm der Gedanke: Poesie wird sich gaaanz sicher nur da aufhalten wo sie sicher ist. Doch wo ist das? Mit einem großen Satz galoppierte er los schnell zu einem ruhigen Platz.

    :arrow: bei den Wiesen i-wo



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 03.05.2008, 17:01


    -->Wüste / Oase

    Immer noch bewegten sich die Gazellenartigen, schlanken Beine der Stute rhytmisch über sandigen Boden.
    Doch sie hatte die Wüste bereits verlassen.
    Das Land wurde zunehmend bewachsener, wenn es auch ein trockenes Gebiet war.Große Felsen prägten die Landschaft in der die Stute lief.
    Stolz war ihr Kopf in die Höhe gerückt, ihre Nüstern stark geweitet, rot schimmernd.
    Ein anzügliches Wiehern hallte aus ihrer Kehle.
    Lauschend stellte sie sich zurecht und wartete auf irgendjemanden.
    Wr das Tal eine komplette Wüste, oder gab es auch tropischere gegenden ?



    Re: Das Savannengebirge

    Ashra - 03.05.2008, 17:25


    weit war ich galoppiert und so langsam merkte ich, dass ich der gegend näher kam, in der meine Bekannte Löwin Mamba lebte, ob ich sie wiedersehen würde?
    Mein Hals war leicht gewölbt und ein gleichmäßiges Schnauben glitt bei jedem Galoppsprung aus meinen Nüstern.
    Dann blieb ich irgendwann stehen, einfach so.
    Die sonne knallte auf meinen Rücken.
    Die Savanne...
    Nur die Zebras, Gnus ect. waren zu sehen und am Rande...
    Eine Grauschimmelstute...
    Kurz beobachtete ich sie.
    Von ihr musste das Wiehern gekommen sein...
    Mein Hals war immernoch gewölbt, mein Kopf leicht nach vorne geneigt und meine Beine gerade und stramm im trockenen Boden gedrückt.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 03.05.2008, 17:30


    Blitzschnell raste der edle Kopf der Schönen zur seite, wo sie eine hübsche Connemarastute erblickte.
    Zumindest musste sie etwas Connemara Blut haben, ihre Fell war von einer seltenen Farbe.
    Goldgelb mit schwarzem Behang.
    Die goldene Stute erreckte mit diesem fell Esmes' Gemüter.
    Und aufsehen ..
    Genau das gefiel ihr nicht.
    Am liebsten wäre ihr, gäbe es hier nur lauter hässliche Stuten, damit sie als wahre Schönheit herausstach, aber vermutlich war das einfach nur selbstsüchtig.
    Außerdem musste sie sich nicht mehr umherschleimen.
    Schließlich pflegte Esme die befürchtung das Palmiro ganz schön auf sie stand.
    Atemberaubend wie schnell sie ihnum die Finger gewickelt hatte.
    "Hallo!", rief Esme zu der anderen hinüber und peitschte mit dem Schweif.



    Re: Das Savannengebirge

    Ashra - 03.05.2008, 17:35


    "Hallo, was machst du hier?"
    Fragte ich mit immernoch kratziger aber freundlicher Stimme.
    Wer war sie? Und wo kam sie her?
    Noch nie zuvor hatte ich sie in diesem Tal gesehen, es kamen immer mehr hierher...
    In ihren Augen sah ich das Feuer, sie war keine Friede-Freude-Eierkuchen Stuten....Das ließ sie auf mich symphatischer wirken, da sie sicherlich viel mehr, interessantes zu erzählen hatte, als die anderen, die hier in diesem Tal eingesessen waren und nichts neues kennelernen wollten.
    Gesellschaft tata mir im Moment gut.
    Palmiro war nicht lange bei mir geblieben und auch zuvor hatte ich nur Kontakt mit einer Löwin. Wo war nur Amaya hin?
    Eindringlich musterte ich die Schöne Stute von oben bis unten.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 03.05.2008, 17:43


    "Ich lebe meinen frust aus", meinte sie ironisch und tänzelte leicht umher.
    Tempramentvol warf die Stute ihre schmutzig - graue Mähne auf und musterte die Falbstute mit einem feurigen Knistern in den Augen.
    "Zwei Schimmel - Brüder - Hengste haben michg in der Wüste sitzen lassen, weil sie ihre Schwester verfolgen mussten oder so ", sprach sie, in leicht angenervten Ton, der im übrigen nur den hengsten galt, keineswegs der Falbstute.
    Energisch lie Esme ihren langen SChweif durch die Luft sausen, killte jede Fliege die sich in ihre Nähe wagte.
    "Man nennt mich im Übrigen Esmeralda", sagte sie.
    Arroganz und Stolz klang in ihrer Stimme mit.



    Re: Das Savannengebirge

    Ashra - 03.05.2008, 17:50


    "Esmeralda....ein vielsagender Name, er passt zu dir..." Meinte ich leicht nachdenkend.
    "Mein name ist Ashra..." Hauchte ich hönisch dahin und verzog keine Miene.
    "Kann es sein, dass einer der Hengste Palmiro hieß?" Hakte ich nach...
    Also hat er doch etwas mit meiner 'Freundin' , Bekannten, ich weiß nicht wie ich sie nennen soll, zu tun... dachte ich nach...



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 03.05.2008, 17:55


    "Genauso heißt der kleine Scheißer", murrte sie und spitze die sicherlförmigen Öhrchen.
    Belustigt über ihre Wörter schüttelte Esme ihre Mähne auf, die daraufhin wild im Wind spielte.
    "Hat dein Name eine Bedeutung?", fragte sie intressiert.
    Es war immer intressant zu Wissen, was es mit den Namen der Pferde auf sich hatte.
    Oft verrieten sie ihren Charakter.
    Was dieser Pupser Palmiro wohl gerade macht?, fragte sie sich.
    Zu irgendeinem MUskeplprotz musste man als Stute ja gehören, so jedenfalls ihre Meinung.
    Es wardumm ständig alleine herumzulaufen.
    Genausdeswegen hatte sich Esme gleich an Pal' rangeschmissen.



    Re: Das Savannengebirge

    Ashra - 03.05.2008, 18:02


    "Hmm, jeder Name hat irgendeine Bedeutung, auch wenn diese nicht bekannt ist, meine Eltern haben meinen Namen mit dem Mond in Zusammenhang gebracht..." Abweisend quälte ich die Worte 'Meine Eltern' heraus. Nicht länger wollte ich an sie denken, sie waren es nicht wert...
    "Dein Name hat mit etwas wundervollem und dennoch unheimlichen, geheimnisvollen zu tun oder? Er ist mir bekannt..." Meinte ich und röchelte leicht. Mein Hals tat weh und die Sonne änderte dies nicht wirklich.
    Unruhig schmiss ich meinen Schweif durch die Luft und schaute nur kurz gegen die Sonne. Dann musste ich niesen...zum Glück.
    Ein leichter Schweißfilm bildete sich auf meinem Fell.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 03.05.2008, 18:11


    "Esmeralda ist Spanisch und bedeutet Smaraght. Eigentlich wollten meine Eltern mich Esperanza nennen, ebenfalls Spanisch, bedeutet Hoffnung.
    Als ich dann aber geboren wurde, merkten sie schnell das ich für sie keine Hoffnung war, eher eine teroristin, du musst wissen, ich habe dauernd herumgezickt, deswegen benannten sie mich in Esme' um", erzählte sie.
    Die Stute selber fand das sie viel mehr ähnlichkeit mit einem Diamant als mit Hoffnung hatte.
    So hatte es ihr gefallen als sihr Name sich änderte.
    Es passte einfach tausendfach besser.
    "Mond? Klingt intressant, aber sag hast du was gegen deine Eltern?", fragte sie.
    So wie Ashra, wie die goldene hieß, ihre Eltern ausgespochen hatte, konnte das nichts gutes heißen.
    Plötzlich wurde Esme bewusst, das sie nur so freundlich mit Ashra redete, weil die Falbene hübsch war.
    Hätte sie ein grässliches Gesicht oder desgleichen, würde Esme sie strikt ignorieren.



    Re: Das Savannengebirge

    Ashra - 03.05.2008, 19:46


    "Jaa habe ich, aber es ist nichts der rede wert, sie haben mich verachtet, mein Vater erkannte mich nicht wieder und für meine Mutter war ich jeglich eine Bekannte...Da fühlt man sich nicht so gut dabei, daher bin ich auch eher zu der Seite gewechselt wo es nicht immer so gut zugeht." Erzählte ich ohne zu wissen, ob es Esme wirklich interessierte, doch sie schien aufmerksam.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 03.05.2008, 20:16


    „Wie ist das gemeint? Like Good Girl Gone Bad ? Da muss ich dir dann aber wohl zustimmen. Ich hatte die Schnauze voll von diesen langweiligen Hengsten, die Gütig und bla und bla waren ...
    Ich stehe eher auf diese harten Jungs, die bieten mehr Schutz ...“, meinte sie und peitschte mit dem Schweif.
    Es wurde abend.
    Noch war es hell, doch der graue Nachtschleier würde bald über die gesammte Landschaft gezogen sein.
    Trotz der späten Stunde war es schwül in der Savanne.



    Re: Das Savannengebirge

    Ashra - 04.05.2008, 13:50


    "Ja so ungefährt...." Meinte ich nur und beobachtete jede Bewegung von Esme. Sie war sicher selbstsicherer als ich, doch sie hatte ja wohl auch mehr Chancen bei den Kerlen. Immerhin war sie eine Araber-Berber(?) Stute und ich nur ein Berberponychen, auch wenn ich mich selbst nicht gerne so nannte, aber ich hatte eben nur die Größe eines Kleinpferdes und von diesen gab es hier nicht viele....ich fühlte mich vor 1 woche noch zu einem hengst hingezogen, aber niemals hätte ich mir eine Chance erhofft, schon wie er aussah, er war so anders als ich, doch Esme hatte beispielsweise gute Chancen bei Hidalgo und Palmiro, schließlich schien sie gut mit ihnen klar zu kommen. Ein flüchtiges Scmunzeln veränderte meine Gesichtszüge. Mit blitzenden Augen schaute ich in die Umgebung, die langsam aber sicher von der DUnkelheit umhüllt wurde.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 04.05.2008, 17:51


    "Wollen wir von hier verschwinden?", fragte Esme und trat ungeduldig von einem Bein aufs andere.
    Sicher war sie ein Wüstenpferd und natürlich auch stolz darauf, ihre kleinen harten Hufe und die schlanken langen Beine. Ihr beinahe perfekter Körper ...
    Sie hatte allen Anlass um arrogant zu sein, es war ja auch nichts dabei.
    "Wir können uns ja nach ein paar hübschen Hengsten suchen gehen", witzelte sie und warf ihre Mähne mit einer schnellen bewegung zurück.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 05.05.2008, 10:47


    Palmiro galoppierte schon seit Stunden. Er suchte sie, doch er konnte sie bis jetzt noch nicht finden. Wo war sie hingelaufen. AUf einmal entdeckte er sie. Sie stand mit einer anderen Stute ganz in der Nähe von ihm. Diese andere Stute kannte er. Es musste Ashra sein. Er hatte sie kennen gelernt, als er sich von seinem Bruder getrennte hatte um Poesie zu suchen. Er wollte endlich diese Suche beenden, doch sein Bruder war ganz erpicht darauf sie zu finden. Ihm tat es langsam sogar Leid. Esmeralda hatte recht. Nur wegen seiner Schwester hatte er sie kennen gelernt. Bei dem Gedanken an sie durchzuckte ihn ein Schmerzlicher Blitz. Sie war gegangen. Aber sie hatte einen guten Grund. Wie ein Trottel war er ihr nachgelaufen. Was sollte er nun sagen. Sollte er einfach wieder abhauen? Nein, das kam auch nicht gut. Sie würde ihm bestimmt einen Korb geben, doch es war ein Versuch wert. Langsam ging er auf die beiden Stuten zu. Als er nur noch ein paar Meter vor ihnen stand sprudelten die Worte nun aus ihm heraus. "Du wirst mich jetzt vielleicht als Schleimscheißer bezeichnen oder als was auch immer, weil ich einfach die wortwörtlich in den Sand gesetzt hatte, doch ich hatte meine Gründe. Das soll jedoch nicht so klingen als wäre es mir egal was um die Stute geschieht die ich vor ein paar Stunden kennen gelernt hatte. Nein. Du bist die erste Stute die mich wirklich interressiert hat. Deswegen bin ich dir gefolgt. Doch ich kann auch wieder gehen,....!" Er wusste nicht mehr woher er die Worte genommen hatte, doch sie waren nun gesagt. Schon wollte er gehen, doch er wollte erst auf die Antwort der Stute warten.Erst dann fiel ihm auf wie unhöflich er war und er sagte: "Hallo Ashra, Esmeralda!"



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 06.05.2008, 15:16


    "Wie du schon sagtest Schleimscheisser, du kannst gleich wieder verschwinden. Als ob ich dir dieses dumme Zeugs, dass du laberst abkaufen würde!", zischte sie.
    Fein gebläht waren ihre zarten Nüstern. Ihr Gesicht wirkte hochmütig, geradezu zickig. Ob der Schimmel verschwinden würde?
    Wenn er zu sich stand würde er hier bleiben, war er ein kleiner Schwächling würde er sich kleinlaut aus dem staub machen, so jedenfalls sah Esme' es. Man konnte ihre Worte als eine Art Test nehmen. Schließlich wollt sie Wissen, ob der Schimmelhengst was taugte.
    Die meisten Hengste redeten sowieso nur dummes Zeug vor sich hin ...
    Arrigant warf die Stute ihren Kopf auf, dass die Mähne nur so durch die Luft wirbelte.
    Temperamentvoll tänzelte sie kurz umher und hob kurz ihre Vorderbeine zu einem Halbhohen Steigen an.
    Schließlich kam die graue wieder zur Ruhe und wartete darauf was der Hengst zu sagen hatte.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 06.05.2008, 18:50


    "Ja, nenn mich nur Schleimscheißer! Wieso sollte ich gehen? Damit du deine Ruhe hast? Was willst du eigentlich? Hast du mal darüber nachgedacht? Aber wahrscheinlich denkst du eh nur an dich. Eine verwöhnte Stute? Ich dachte du wärst anders, doch ich habe mich in dir wohl getäuscht!" Er war wütend. Was dachte sich die Stute dabei ihn so anzumachen? Sie war nur eine Stute! Doch er durfte sie auf keinen Fall unterschätzen. Sie ist eine Zicke, doch er war sich sicher das sie hinter ihrer Feindseligkeit irgendetwas versteckte. Seine Gedanken wanderten weiter zu seinem Bruder. Bruder gibs auf und lass unsere arme Schwester in Ruhe. Sie gehört zwar zu den Friede-Freude-Eierkuchen-Pferden, doch was zählt das? Es ist immerhin unsere Schwester! Ob sein Bruder jemals wieder loskommen würde von dem Hass?
    Palmiro blickte Esme' an und wartete. Er fand das richtig süß wie sie sich so aufführte und so arrogant war. Das gefiel ihm. Was sie wohl sagen würde. Einen Schritt ging er noch auf sie zu. Testete sie ihn nur und meinte sie es ernst. Er wusste es noch nicht, aber es war ihm egal. Er würde bleiben!



    Re: Das Savannengebirge

    Ashra - 06.05.2008, 19:09


    Ich neigte leicht meinen Kopf, nickte Palmiro nur zu und lauschte. Esmes Frage, ob wir wohl gehen wollten, wäre nun auch geklärt....
    Missbilligend schaute ich die beiden an. Ich sah Esme genau an, dass es ihr nicht egal war das Palmiro sagte, doch ich bewunderte ihre Eigenschaft sich zickig zu stellen und alles zu überspielen...
    So arrogant sie auch schien, ich konnte es ihr nicht direkt abkaufen, da jedes Vollblut so tat wie sie und es lag nunmal im Blut.
    Palmiro verwunderte mich mit seinen Worten. Als ich ihn kurt getroffen hatte, hatte ich ihn etwas anders eingeschätzt, doch ich mischte mich nicht ein...
    Blieb ruhig und beobachtete einfach nur, so wie ich es immer tat.
    Ihre blicke waren ernst und dennoch spielerisch.
    Ein Wind rauschte über die Ebene und so langsam wurde es immer dunkler.
    Ich knickte eines meiner Hinterbeine leicht ein und entlastete es.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 06.05.2008, 19:19


    Palmiro sah, dass Ashra ihn beobachtete, doch im Moment war ihm das egal. Im Moment war ihm so ziemlich alles egal. Er wollte nur Esme's Antwort hören. Sie war ziemlich zickig und er war darüber immernoch überrascht, doch er wusste dies zu verbergen. Leicht neigte er seinen Kopf nach links um Ashra zu sehen. Sie stand da und mischte sich nicht ein. Das freute ihn. Er schätzte das Pony auf eine willenstarke und selbstbewusste Stute, doch sie hatte wohl auch Anstand wie sich gerade bewies. Sie war etwas kleiner als er, doch sie strahlte Mut und Kraft aus. Was sie nun von ihm dachte? Es war ihm so ziemlich egal. Was kümmerte ihn eine Stute. Eigentlich müsste er sich dann auch Fragen: Was kümmerte ihn die Stute Esmeralda? Nein, das konnte er nicht. Er wusste nicht was er für die Stute fühlte, doch er wusste das er sich nicht einfach von ihr abservieren lassen wollte. Dazu war er zu eitel. Er drückte sein Kreuz durch und stellte sich aufrecht hin, so gut es bei seinen Rückenschmerzen -die er gerade bemerkte- eben ging. Genau achtete er auf jede Bewegung der Stuten, doch beide bewegten lediglich ihren Kopf. Na gut, dachte er sich, dann werde ich eben warten!



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 06.05.2008, 20:36


    "Oh bitte, es ist wirklich unheimlich schwer zu erkennen dass ich verwöhnt bin? Natürlich bin ich das! Und wenn du etwas anderes gedacht hast kann ich nichts dafür!", zischte die Stute, dabei funkelten ihre Augen feurig, denn die Apfelschimmelstute sprudelte nur so von temperament.
    "und ja du solltest gehen, damit ich meine Ruhe habe, oder weil du auf eine schwächere, furchtbar zickige Stute hörtst", fügte sie hinzu und lachte höhnich auf.
    Jedoch verdarb ihr Blick, die Verachtung in ihrer Stimme.
    Den ihr Blck wirkte nun geradezu schelmisch. es gefiel ihr mit dem Hengst zu spielen.
    Wenigstens gab sie sich überhaupt mit ihm ab, andere ignorierte sie ganz einfach.
    Aber Palmiro sah ja auch zu gut aus ...
    Schelmisch kräuselten sich ihe Lippen zu einem gehässigen grinsen, dass dennoch perfekt in ihr Gesicht passte.
    Die metallgraue Mähne umschmeichelte das Gesich tfder Stute, strich ihre Vorzüge hervor und ließ sie noch stutlicher aussehen.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 09.05.2008, 13:48


    Am liebsten hätte er laut losgelacht, denn sie führte sich einfach so süß auf. Er blickte die Stute durchdringend an und sagte dann: "Wenn du meinst das ich auf Stuten hören sollte.. pah, wozu? Und wenn du willst das ich gehe musst du schon mit anderen Mitteln kommen!" Er betrachtete die Stute genau und ihm wurde wieder bewusst wie hübsch sie doch war. Lass dich nicht von ihrer Schönheit täuschen, dachte er. In seinen Augen lag Belustigung und er konnte sie einfach nicht verbergen. Ihm gefiel es, dass die Stute sich so ins Zeug legt und ihn so anzickt. Wie würde sie reagieren, wenn er einfach ginge? Nein, das würde er ihr nicht geben. Ich unterwerfe mich doch keiner Stute! So entschlossen wie er sich auserhalb zeigte, so unentschlossen war er innerlich. Doch das konnte er nur zu gut verbergen. Sie würde nichts mitbekommen.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 09.05.2008, 14:03


    "Okay, Okay! Ich gebe auf!", sagte sie und lachte los.
    Belustigt ließ sie ihren ellenlangen Schweif durch die Luft sausen, ehe er sich wieder an ihren Körper schmiegte. Sanft hob sie diesen dann an um ihn vom Wind tragen zu lassen.
    Auch ihre Mähne wurde von einer stürmischen Windböhe aufgewirbelt.
    Edel bog sie ihren Hals und hob ihren hübschen, feinen Kopf.
    Mit feurig funkelnden Augen sah sie den Hengst direkt an.
    Temperamentvoll tänzelte sie vor seiner Nase herum und peitschte mit dem Schweif.
    Abermals warf sie tänzerisch ihren Kopf auf, dass die metallgrau schimmernde Mähne nur so flog.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 09.05.2008, 14:26


    Palmiro war froh über die Umwandlung der Stute. Länger hätte er das nicht mehr ausgehalten! Langsam ging er auf sie zu und guckte sie belustigt an. Sie sprühte nur so vor Lebensfreude und er konnte gar nicht anders, als ganz breit zu grinsen. Jetzt war er sich sicher, er hatte ein Auge auf sie geworfen, doch er wollte nicht zu schnell reagieren, denn er wusste nicht was sie dazu sagen wird. Also beließ er es dabei und sagte: "Da bin ich aber froh!"



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 09.05.2008, 14:54


    "Mehr hast du nicht zu sagen?", sprach sie selbstbewusst und trat an die seite des Schimmels. Arrogant warf sie ihre schimmernde Mähne zurück und stoß ein feines Schnauben aus
    "Wollen wur Richtung Zivilisation gehen? Also dort wo es Gras gibtß2, fragte sie und grinste schelmisch. fragend sah sie in die Runde und wartete darauf was Ashra und Pal' zu sagen hatten.



    Re: Das Savannengebirge

    Ashra - 09.05.2008, 20:26


    Leicht schmunzelnd hatte ich daneben gestanden, hatte den beiden zugehört...schnaubend warf ich meinen Kopf nach vorne und hinten, stieg einmal kurz, wieherte dabei mit melodischem Ton und stampfte wieder auf den staubigen Boden auf.
    Meine Mähne wirbelte umher und mit meinem Dunklen Schweif peitschte ich gegen die lästigen Fliegen.
    Leicht waren meine Nüstern gebläht und meine Ohren spielten belustigt im Wind.
    "Warum nicht...?" Sagte ich anschließend mit gehobener Stimme, doch mein ernster Blick verfiel sofort wieder in ein Grinsen, als ich Esme und Pal so nebeneinander stehen sah...



    Re: Das Savannengebirge

    Shade Honour - 09.05.2008, 20:31


    :arrow: Waldsee

    Wieder einmal war das tiefschwarze Fell des Rappen triefend Nass vor Schweiß. Seine Hufe donnerten auf dem trockenen, rissigen Erdboden und wühlten loose Sandkörner auf. Er hatte keine Ahnung gehabt wie Anstrengend es war in Rekordgeschwindigkeit bis in die Savanne zu Galoppieren.
    Durch den wald, über die Wiesen am Gebirge vorbei. Wie lange hatte er dafür gebraucht?
    Jedenfalls interessierte ihn im Moment nur eines: Ashra.
    Der Geruch der Falbstute wurde immer stärker, je näher er kam.
    SChließlich spreschte er in eine Kurve und erblickte sie, zusammen mit einem Schimmelhengst und einer bezaubernden jungen Dame, der er nur zugern gezeigt hätte, was er Hengstmäßig so drauf hatte.
    Schlitternd kam der muskulöse, Schweißnasse Hengst zum Stehen und verschnaufte.
    "Ashra! Wir müssen reden! Es ist dringend!", sprach er fordernd mit seiner tiefen Stimme, die immerzu von einem kalten unterton begeleitet wurde.
    Ruckartig riss der Rapphengst seinen Kopf in die Höhe, verdrehte die Augen und stieg halbhoch. Warnend streckte er eines der Vorderbeine als drohenden Tritt in Richtung des Schimmelhengstes. Shade erinnerte sich den SChimmelhengst schon irgendwo gesehen zu haben. Zusammen mit seinem Bruder, oder so ...



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 09.05.2008, 20:40


    Gerade wollte sie Ashra zustimmen und sich aus dem Staub machen, im wahrsten Sinne des Wortes, der Staub regierte hier die Landschaft, als sie lautes Hrufgetrappel hörte. Überascht erblickte sie einen schweren Barockhengst. Sofort sah sie weg, stellte sich etwas näher an Palmiro, es gefiel ihr nicht, wie der fremde Rappe sie ansah, wenn auch nur kurz.
    Er schien Ashra zu kennen. deshalb sagte sie nichts.
    keine bissige oder zickige Bemerkung. Nichts dergleichen.
    Sicherheitshalber legte sie ihren Kopf auf Pals Rücken damit der schwarze, fremde nicht auf dumme Gedanken kam. Nein, nein hier bei dem Schimmel war sie sicher.



    Re: Das Savannengebirge

    Ashra - 09.05.2008, 22:48


    Leicht aufgeschreckt und verwundert schaute ich nach langem endlich wieder in die wunderbar dunklen Augen des Hengstes Shade....
    Doch was wollt er?
    "Was gibt es so wichtiges?" Fragte ich mit gehobener aber neugieriger Stimme.



    Re: Das Savannengebirge

    Shade Honour - 10.05.2008, 14:41


    "Ich brauche deinen Rat ...", murrte er kalt und stampfte auf. Erneut drohte er in die Richtung des anderen Hengstes.
    "Es geht um Scarlett, eine Rappstute. Ich hab sie angegriffen und jetzt will sie nichts mehr mit mir zu tun haben, dabei war es keine Absicht", erklärte er murrend.
    es missfiel ihm sichtlich sich Rat von einer Pinystute einzuholen.



    Re: Das Savannengebirge

    Ashra - 10.05.2008, 20:48


    Shade? Der Shade bat mich um meinen Rat? Dachte ich und musste erstmal kurz nachdenken, leicht verwundert und dennoch aufgeschlossen trat ich ihm entgegen. "Okay, also willst du Reden? Hier? Oder woanders?" Meinte ich mit kratziger und fragewürdiger Stimme und schaute ihn an.
    Dann wechselte ich kurzen Blick mit Esme und Pal und schnaubte..



    Re: Das Savannengebirge

    Shade Honour - 10.05.2008, 21:00


    "Woanders", stoß er zwischen den Zähnen hervor.
    Im Schritt machte er sich auf den Weg und lief einen schmalen, ausgetrockneten Pfad entlang.
    Im Inneren grübelte er darüber nach was die Falbene ihm raten würde ...
    Er hielt sie für schlau, ob seine Vermutung stimmte, würde sich zeigen.
    Aber es war wichtig für Shade. Er brauchte Scarlett.
    Er brauchte sie um wieder richtig im Kopf zu werden um wieder klar denken zu können, um normal zu werden.
    Shade hatte die Schnauze voll von diesen verrückten Attacken.
    Scarlett war seine Fahrkarte in ein neues Leben.
    Aber sie war wütend auf ihn und er war viel zu unsozial um zu wissen, was bei ihr zog.
    Vielleicht wüde sie ihn auch nie wieder mehr auch nur ansehen.
    Scheiße ....



    Re: Das Savannengebirge

    Ashra - 10.05.2008, 21:05


    "Okay..." Sagte ich nur und hörte auf weiterhin etwas zu ihm zu sagen, da ich mir schon dachte, dass es ihm evtl. unangenehm seien könnte...
    Kurz schritt ich ein wenig zurück, schaute Esme und Pal an, den beiden würde es wohl auch gut tun, wenn sie alleine sind... dachte ich mir und meinte nur:
    "Also ihr beiden, ich muss erstmal weg, ich werde euch finden, wenn ich euch brauche oder zu euch will...." Mit leiser Stimme kamen die Worte aus meiner Kehle, ich wieherte leise und trabte dann mit Shade los...
    :arrow: Felsenlandschaft



    Re: Das Savannengebirge

    Shade Honour - 10.05.2008, 21:06


    :arrow: hinterher



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 11.05.2008, 11:28


    Palmiro hatte alles stillschweigend beobachtet und nichts gesagt. Er kannte diesen Hengst. Er war es den sein Bruder und er nach Poesie gefragt hatten, doch sie hatten nur eine patzige Antwort bekommen. Er ließ es einfach über sich ergehen und musste sogar schmunzeln, als Esme' ihren Kopf auf seinen Rücken gelegt hatte. "Ja, lass uns woanders hin gehen!" sagte Pal' und schaute die Stute an. Er wollte mit ihr ein bischen was unternehmen.



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 11.05.2008, 20:06


    "Gut, dann los zum Strand!", rief sie fordernd aus und tänzelte um ihn herum während sie abermals temperamentvoll ihren Kopf auffwarf.
    LKangsam aber sicher hatte Das Vollblut die Nase genstrichen voll von der Savanne. Ein bischen Wasser zu sehen, würde ihr gut tun.
    In der letzen Tagen herschte in der Savanne eine derartige Hitze das es kaum auszuhalten war.
    Das kühle Nass würde ihnen gut tun.
    Blitzschnell sprang die Stute in den Galopp und fegte über den wüstigen Boden.
    Sicher das Palmiro ihr hinterher laufen würde wie ein Schmusehündchen.

    :arrow: strand



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 12.05.2008, 12:11


    Palmiro raste ihr hinterher und war schon fast an ihrer Seite angekommen. Auch er hatte die Nase gestrichen voll.

    :arrow: Strand



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 27.05.2008, 21:21


    Mit gewaltigen Schritten trabte der Imposante Rappe durch die Savanne. Die Hitze war ihm egal, er nahm sie noch nichteinmal war. Genauso wenig wie seine Umgebung. Oder besser gesagt: Sie interessierte ihn einfach nicht. Wie immer waren seine Ohren leicht ins Genick gelegt und seine Muskeln waren angespannt, traten deutlich hervor. Der Rappe war gerade erst in das Gebiet eingetroffen, war noch nicht im Bilde über die Herdenmitglieder und wie es hier gehandhabt wurde, doch auch dies interessierte den Rappen nicht weiter, störte ihn nicht. Er war erfüllt von kälte und so machte ihm das Klima überhaupt nichts aus, die kälte kühlte ihn von innen heraus. Etwas hochmütig stand er nun da, blickte über das Land. Da er niemanden sah wieherte er ein- zweimal kraftvoll und blickte dann über das Land. Der Rappe spürte nichts noch nicht einmal den zarten Wind der durch seine Mähne striff, war blind für Gefühle. Wie hätte er sie auch kennen sollen bei seiner Vergangenheit? Nie hatte er gelernt zu fühlen, nur zu verkraften und wegzustecken, doch jetzt war er dran mit austeilen. Spielte spiele nach seinen Regeln.



    Re: Das Savannengebirge

    Valentine's Day - 27.05.2008, 21:27


    Schon seit Wochen schritt die Stute wahllos umher. hauptsache sie konnte endlich aus ihrem alten tal fliehen. Die kriege hatten ihr sehr zu schaffen gemacht auch wenn sie nie sehr viel damit zu tun gehabt hatte.
    Und jetzt war sie hier. Hin und wieder hatte sie Pferde gesehen. Glücklich waren ihre gesichter.
    Es war merkwürdig für Val so etwas gesehen. Sie war es gewhnt schroffe, dunkle Hengste um sich zu haben deren vernarbte seelen so kalt waren wie eis selbst.
    Stolz wie ein Araber reckte sie ihren Kopf in die Höhe, der Schweif wehte wie eine Fahne hinter ihr her in der Abenddämmerung.
    Und endlich er blickte sie ein Gesicht, dessen Ausdruc sie gewohnt war.
    Ein nachtschwarzer hengst, dessen Augen tot und doch voller boshaftiger Kraft waren.
    Innerlich atmete die Stute auf, obwohl es an dem fremden nichts utes zu erwarten gab.
    ielleicht würde er sich sogar an ihr vergreifen ...
    Und doch fühlte sie sich in der nähe kalter Seelen wohler ...
    Neugierig spitzte Val ihre Ohren und sah zu dem rappen hinüber.
    Sollte er kommen wenn er wollte ....



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 27.05.2008, 21:33


    Zunächst nahm Star nichts und niemanden war, dachte schon niemand hätte sein wiehern gehört doch dann sah er eine Stute, vermutlich eine Araberstute. Mit einem eisigen grinsen auf dem Gesicht schritt er anmutig und imposant in ihre Richtung. Seinen Ausdruck jedoch veränderte er nicht, wozu auch? Er war niemals anders gewesen, wusste also auch gar nicht wie man diesen Ausdruck wegbekam selbst wenn er dies wollte. Als er näher an der Stute dran war bemerkte er bereits dass sie hüpsch war, doch auch diese Schönheit ließ ihn vollkommen kalt. Düster schnaubend hielt er vor ihr an, blickte ihr unverwandt in die Augen bis er schließlich seine kalte und schneidende Stimme erklingen ließ "Seid gegrüßt Stute." Dann musterte er die Stute nocheinmal und musste zugeben dass sie wirklich nicht gerade hässlich war. Er selbst hatte eine Narbe, jedoch lag diese nahezu unsichtbar unter seiner Mähne versteckt und niemand würde sie jemals zu Gesicht bekommen soviel war sicher.



    Re: Das Savannengebirge

    Valentine's Day - 27.05.2008, 21:39


    Val' nickte respektvoll zur begrüßung und wölbte ihren Hals etwas auf.
    der Nervenkitzel durchfuhr ihren Körper. selbstbewusst und doch voller Achtung dem anderen gegenüber sah sie den hengst direkt ein. Ein spitzbübisches grinsen huschte für einen bruchteil der Sekunde über ihre Lippen, doch dann setzte die Stute ihr Poktergesicht auf.
    einem Hengst wie dem der vor ihr stand musste man zeigen das man überlegen war und doch stolz und selbsbeherschung zeigen.
    selbst das versprach aber keine Sicherheit.
    "Mein Name ist Valentines Day", sprach sie mit einer femininen Stimme die doch einen rauen Klang mitherschte.
    Doch wer die rötliche Stute besser kannte, dass sie nicht die zuckersüße Stute war die ihre verführerische Stimme vermuten ließ...



    Re: Das Savannengebirge

    Anonymous - 27.05.2008, 21:47


    Kaum nahm er den zuckersüßen Ton der Stute war, oder nahm er ihn etwa doch war und er war ihm einfach nur egal? Keiner wusste was in ihm vorging, woher auch? Niemals vertraute sich der Rappe jemandem an wenn man sein Unglück auch schon von außen sah. Jemandem etwas anzuvertrauen viel ihm einfach zu schwer da er niemals gelernt hatte zu vertrauen. Sein Vater hatte ihm immer nur bewiesen dass es nicht gut war zu vertrauen und das sein Vertrauen missbraucht werden würde. Star war kein Hengst der gegenüber Stuten oft und schnell handgreiflich wurde, nur wenn sie ihm nicht den nötigen Respekt entgegenbrachten, ihm zum Beispiel auf die Nerven gingen mit lästigen Fragen. Langsam pendelte sein Schweif hin und her, nicht jedoch um die Mücken zu verscheuchen sondern schlicht und einfach aus langweile.
    Womöglich hätte der Rappe ohnehin nicht bemerkt wenn sich eine Mücke auf sein Bein gesetzt hätte, so gefühlstot war er bereits.



    Re: Das Savannengebirge

    Valentine's Day - 29.05.2008, 14:25


    Ironisch blickte sie dem rappen entgegen. Er schien ein stiller zeitgenosse zu sein. Der einsam, kalte Einzelgänger. Wie oft gab es diese leier nun schon? Egal wo man hin ging überall liefen nur diese ausdruckslosen, brutalen vergewaltiger herum, doch das interessierte die red Roan Stute schon seit Jahren nicht mehr. Drei Fohlen hatte sie in ihrem Leben auf die Welt gebracht. Eigentlich sehr wenig, doch für sie waren diese drei schon genug.
    Von zwei verschiedenen rapphengsten stammen die drei ...
    Val wusste nicht einmal die Namen eines ihrer Kinder.
    Und doch waren ihre Nachkommen ihr nicht egal, Im gegenteil. Nur waren zwei von ihnen grässliche Nutten, aber gerade diese beiden mochte sie mehr als ihren jüngsten.
    was dachte sie auch über die drei nach? Sie würde sie sowieso nie wieder sehen und das hatte sicher auch seine Vorteile.
    Angenervt von derbestialisvhen Hitze, peitschte die Stute mit dem Schweif und wartete geduldig darauf das der Rappe seinen namen fallen lassen würde.



    Re: Das Savannengebirge

    Dakota de la Mere - 01.06.2008, 18:17


    Dakota galloppierte durch eine Savanne. Sie näherte sich einigen Gebirgen. Die Schwarz galloppierte schneller. Sie hatte den Geruch anderer Pferde wargenommen. Im Gebirge folgte sie einem Pfad. Nach einer Weile erkannte sie in der Ferne ein schwarzes und ein bräunliches Pferd. Sie parierte durch zum Trab und hielt vor den beiden an.



    Re: Das Savannengebirge

    Valentine's Day - 02.06.2008, 19:01


    Val erblickte eine schwarze Stute und wieherte ihr schrill zu. Sofort trabte die Red Roan stute ihr entgegen und warf freudig ihren Kopf auf.
    Hoppla, seit wann bist du so sozial?, fragte sie sich spitzbübisch grinsend.
    Dann stand sie auch schon vor der fremden schwarzen und guckte sie neutral an.
    "Hallo ich bin Val", sagte sie nur und nickte ihr zu.
    Voll auf Zack trippelte Val day herum und warf abermals ihre Mähne zurück.



    Re: Das Savannengebirge

    Dakota de la Mere - 02.06.2008, 19:28


    Die Stute kam auf Dakota zu und sagte mir ihren Namen. Die Schwarze antwortete: Ich bin Dakota..
    Die Stute schaute freundlich aus.
    Na hoffentlich hast du dir da jetzt nicht so eine ultra-nette-fröhlich Stute an den Hals geschafft., dachte sich Dakota.



    Re: Das Savannengebirge

    Valentine's Day - 02.06.2008, 19:39


    (das ist doch dakota nich cala xD )

    "Ja, ja schon klar ... Mich kannst du nennen wie du willst ...", meinte sie nur und pedelte mit dem Schweif herum.
    Zumindest die Hengste ließen sich ja nie an namen binden. denen war es egal wie man hieß. Mal sprachen sie einen mit püppchen an, dann war man mal wieder Zicki. Es war zum kotzen, aber was solls.
    Obwohl Val ihren Namen nicht sonderlich schwer auszusprechen fand.
    Hoffentlich waren die friedlichen pferde hier, gehirnlich etwas auf vorderman.
    Zu ihnen wollte Val schließlich gehen ...



    Re: Das Savannengebirge

    Dakota de la Mere - 02.06.2008, 19:49


    (sry, *schäm* durcheinander gekommen, habs editiert)


    Dakota spielte mit den Ohren. Vllt hatte sie ja doch ein, in ihren Augen vernünftiges, Pferd getroffen. Sie bewegte den Kopf und schaute Val einschätzend an.
    Was war sie für ein Typ?
    Die Schwarze scharrte etwas mit den Hufen.
    Ihr war langweilig.



    Re: Das Savannengebirge

    Valentine's Day - 02.06.2008, 19:55


    Imagnär verzog die Rotschimmelstute eine Augenbraue und sah die schwarze schief an. Verdammt gab es denn nur schwarze Pferde? Egal wo man gerade war, überall lebten schwarze Pferde. Von wegen seltene Fellfarbe, pah ...
    Langsam wurde es Valle auch zu viel hier. deswegen war sie ja hierher gekommen, weil sie ein firedhaftes Leben wollte.
    Und jetzt stand sie schon wieder hier bei den´bösen´.
    Man änderte sich eben trotz all der guten vorsätze nicht.
    "Weißt du wo eine halbwegs große herde ist?", fragte val gelangweilt und scharrte im Boden herum

    (aha ^^)



    Re: Das Savannengebirge

    Dakota de la Mere - 02.06.2008, 20:06


    Nein, tut mir Leid, aber ich bin noch nicht lange hier, du bist das erste Pferd, das ich treffe!, antwortete Dakota auf die Frage. Sie trippelte etwas auf der Stelle rum.
    Die Stute schien echt ziemlich nett zu sein.
    Dakota verdrehte die Augen.
    Sie wollte endlich mal jemanden kennen lernen, der genauo war,
    wie sie selbst auch war!



    Re: Das Savannengebirge

    Valentine's Day - 02.06.2008, 20:14


    verärgert verzog die kleine rötliche Zicke ihr Gesicht und sah die schwarze giftig an.
    Wie als hätte Val erraten was die schware dachte, sagte sie:
    "Dreh dich um! Der schwarze Hengst neben mir ist genau die richtige Gesellschaft für dich, Matschbirne!", zickte, die Zicke zickig, wie immer.
    Sofort wandte sie sich dann auch um und trabte hochnäßig davon. Sie konnte es sich leisten, ihre Nase war hübsch.
    Und jetzt sofort auf der Stelle würde Val ihr neues Leben beginne. Sofort!
    zwanghaft galoppierte sie an.
    Mit der Hoffnung die früher so verhassten friede freude eierkuchen Pferde zu finden, die es hier sicher gab ...
    Überall gab es diese netten Viecher.

    -->



    Re: Das Savannengebirge

    Dakota de la Mere - 02.06.2008, 20:19


    Die reaktion der anderen Stute überraschte Dakota nicht, sie hatte schon geahnt, dass Val sie durchschaut hatte. Also dreht sie sich um, den Schwarzen Hengst, der die Ganze Zeit hinter ihr gestanden hatte, hatte sie noch nicht bemerkt. Nun wandte sie ihre ganze Aufmerksam keit dem Rappen zu.



    Re: Das Savannengebirge

    Calamy - 02.06.2008, 20:46


    Plötzlich hatte die Stute keine Lust mehr, in diesem Trockenen Gebirge zu sein. Sie trabte an und fing so blad an zu galloppieren. Auf in Richtung der Berge.

    :arrow: Berge



    Re: Das Savannengebirge

    Dakota de la Mere - 02.06.2008, 20:48


    Plötzlich hatte die Stute keine Lust mehr, in diesem Trockenen Gebirge zu sein. Sie trabte an und fing so blad an zu galloppieren. Auf in Richtung der Berge.

    :arrow: Berge



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