Der Sandstrand

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Der Sandstrand"

    Re: Der Sandstrand

    Charity - 02.01.2008, 13:49

    Der Sandstrand
    Ein unendlich lang wirkender Strand mit feinem, weißen Sand. Ein Ort, an dem man sich gern aufhält.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 10.01.2008, 19:31


    <-- Waldsee

    Mittlerweile war die Stute in einem leichten Trab gefallen. Shayra folgte ihr noch immer. Langsam überquerten die Beiden Pferde die Dünen und kamen am Strand an. Nobody blieb stehen. "Da wären wir", sagte sie. Die Wellen schlugen sanft gegen ihre Beine. Das Wasser war kalt, aber nach dem Laufen war es angenhen. Die Stute liebte diesen Ort.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 10.01.2008, 20:04


    <- Waldsee

    Geschickt kletterte Shayra die wegen dem Sand recht rutschigen dünen erst hoch und dann wieder runter, ehe sie neben der Gescheckten zum stehen kam, die Blicke mit leicht keuchendem Atem auf's Meer gerichtet. ihr Keuchen jedoch vermocht eniemand zu hören, denn die Wellen, die mit großem Getöse an den Strand rollten, übertönten es, auch wenn sie eher sanft ausrollten und auch den Weg um ihre warmenen Fesseln fand.
    Ruhig senkte die weiße ihren Kopf etwas, vollkommen entspannt, jedoch nicht um zu trinken. Denn schließlich musste man nicht von hier sein um zu wissen, dass Salzwasser nicht schmeckte...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 10.01.2008, 20:11


    Nobody ging einige Schritte am Strand entlang, drehte sich aber dann wieder um, um zurück zu der Weißen zu gehen. An ihrem Hals hatten sich dunkle Schweißflecken gebildet. Noch immer ging der Atem der Stute schwer, aber sie war glücklich. Kurz blieb sie stehen und ließ ihren Blick über das Meer schweifen. Nicht weit von hier lag eine kleine Insel, die man sicher vom Festland erreichen konnte, wenn man etwas schwamm. Aber jetzt war Nobody zu erschöpft, dies zu probieren. Aber eines Tages würde sie zu dieser Insel schwimmen. Da war sie sich sicher!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 10.01.2008, 20:29


    Shayra sah Nobody hinterher, unsicher, ob sie ihr folgen sollte, entschied sich dann jedoch definitiv dagegen, als sie sah, dass die gescheckte von selbst zurück kam. Als sie jedoch spürte, wie ihre Hufe etwas in den sand einsanken, bewegte sie sich doch etwas um nicht bald wirklich festzustecken. So trabte sie mit relativ nah an den Körper gezogenen Beinen letzten Endes doch etwas in die Richtung ihrer neusten Bekanntschaft. "Schön ist es hier", bemerkte sie dann bewundernd, während sie erneut über das scheinbar endlose Wasser sah... Traumhaft!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.01.2008, 15:58


    Nobody antwortete nicht. Sie nickte nur leicht. Immer noch war ihr Blick zur Insel gewendet. Etwas daran fesselte sie. Sie wollte diesen Ort früher oder später besuchen, da war sie sich ganz sicher. "Siehst du die Insel dort hinten?", fragte sie Shayra dann, ohne einen Blick zur Seite zu werfen. Ein Windzug durchwehte ihre Mähne. Doch die Scheckstute reagierte nicht. Entschlossen setzte sie einen Fuß ins Wasser, blieb aber dann wieder stehen. Es war dumm, jetzt zu versuchen, hinüberzuschwimmen. Nobody schwitzte noch immer leicht von dem Weg, vom Wald hierher.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.01.2008, 16:06


    Shayra folgte Nobodys Blick, als sie deren Worte vernahm und sah tatsächlich eine kleine Insel inmitten der Wellen. "Ja", antwortete sie deshalb, während auf ihre Blicke sich an dem kleinen Fleckchen Land im Wasser verfingen. "Willst du etwa...?", begann sie dann eine Frage, sah dann zu der Gescheckten, die bereits etwas weiter vor ins Wasser gegangen war und blickte dnan wieder zru insel. sie wollte doch nicht etwa dort hinschwimmen, oder? Doch wenn sie es tun würde, würde die Weiße sie begleiten, denn auch sie interessierte es, wie es dort wohl aussah, und wenn Nobody wirklich ging, würde sie vermutlich auch glauben die Strecke schaffen zu können - und Shayra würde es sicherlich auch schaffen, auch wenn sie eigentlich keine geübte Schwimmerin war. Es würde shcon gehen...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.01.2008, 19:37


    Nobody tart wieder neben die Weiße. "Eines Tages wetrde ich auf diese Insel schwimmen", sagte sie fest überzeugt. "Heute werde ich es wohl nicht mehr schaffen. Es wird bald dunkel, aber lange werde ich nicht mehr warten" Nobody wollte sich nicht lange dort aufhalten, aber für sie war es einfach spannend sich vorzustellen, wie es dort aussehen würde. Vielleicht gab es auf dieser Insel andere Pferde, die sie noch nie gesehen hatte?



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 13.01.2008, 12:15


    Wieder sah die Weiße hinüber zu der Insel. "Sag mal...", begann sie dann vorsichtig. "Dürfte ich mitkommen?"
    Hoffnungsvoll sah sie zu Nobody. Natürlich wollte sie sich ihr nicht aufdrängen, doch auch ihr Interesse an der Insel war geweckt und nur zu gerne wollte sie wissen, wie es dort aussah und was für Geshcöpfe sich dort eventuell verbargen, ganz abgesehen davon, dass es zu Zweit für beide Seiten viel sicherer wäre, als alleine dort hin zu schwimmen...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 13.01.2008, 12:52


    "Na klar...", antwortete Nobody sofort. Sie freute sich darüber, dass Shayra sie begleiten wollte. "Aber heute schaffen wir es nicht mehr, wollen wir vielleicht erstmal unseren Rundgang weiter machen? Es gibt hier noch so viele aufregende Dinge zu sehen" Nobody schnaubte leise. Sie beobachtete eine Möwe, die über ihren Köpfen flog.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 14.01.2008, 18:08


    Godiva war schweißüberströhmt, als sie ans meer kam. Die Nacht kam immer mehr. In vielleicht schon einer halben stunde würde es dunkel werden. Bevor Godiva weiter musste, nahm sie noch ein kühlendes Bad im Meer. Es war aufregend, als die wellen ihre beine umspülten, und es erfrischte. Als sie wieder einigeraßen bei kräften war, lief sie weiter. auf einmal wusste sie, wo sie hin musste.

    :arrow: Das Meer - Die Felshöhle



    Re: Der Sandstrand

    Fire Star - 15.01.2008, 14:10


    Fire Star trabte aus einiger Ferne auf das Meer zu. Er konnte das salzige Wasser schon riechen. Er blieb etwas entfernt bei einer Düne stehen und rupfte etwas von dem schmackhaften Meergras. In der Ferne sah er zwei Pferde. Sollte er näher kommen?



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.01.2008, 19:05


    Nobody entdeckte in der Nähe einen fremden Hengst. Sie hatte ihn hier noch nie gesehen und schloss deshalb, dass er neu hier sein musste. Sie wieherte ihm freundlich zu. Die Stute wusste selbst nicht, woher sie so plötzlich diese Ungewohnte Freundlichkeit hatte, aber sie kümmerte sich nicht weiter darum. Mit gespitzten ohren wartete sie auf eine Reaktion des fremden Pferdes.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.01.2008, 19:17


    Als Godiva gestärkt die schützende Höhle verließ, sah sie in der Ferne drei Pferde stehen. Vor lauter Freude, endlich mal wieder Artgenossen zu sehen, galoppierte sie fröhlich wiehernt auf die anderen zu. Kurz vor ihnen blieb sie stehen, und schaute die anderen an. "Hey, ich bin Godiva", stellte sie sich vor,"ich war früher bei den Menschen. Gestern bin ich abgehauen. wisst ihr, wo es hier etwas zu fressen gibt."



    Re: Der Sandstrand

    Fire Star - 15.01.2008, 19:20


    Im ersten Moment dachte Fire: Mist! Jetzt haben sie mich entdeckt! Dann merkte er aber, dass es vielleicht gar nicht so schlecht war, wenn sie ihn entdeckten und nicht er sie. Er wieherte freundlich zurück. Das Wiehern war offenbar von einer gescheckten Stute gekommen. Sie sah sehr hübsch aus und schien durchaus eine eigene, freie Meinung zu haben.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.01.2008, 14:34


    Tino galoppierte den langen Sandstrand entlang. Er war nicht mehr gebunden, er war frei. Eigentlich etwas schönes, so musste er sich keine Grenzen setzen. Seine Hufe gruben sich nach jedem Galoppsprung tief in den feinkörnigen Sand. Er lief weiter zum Wasser und galoppierte nun weiter durch die Meereszungen. Er wieherte kurz, aber laut auf. - Er war frei, wirklich frei!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.01.2008, 15:05


    Immer mehr Pferde kamen zu Strand. Doch Nobody trabte zielstrebig auf den Fuchshengst zu. Vor ihm blieb sie stehen. "Hallo", sagte sie tonlos, versuchte aber wie immer freundlich zu klingen. Aber die Scheckin war in ihrem, bisher noch nicht sehr langem Leben nicht immer glücklich gewesen, was ihr verbitterter Gesichtsausdruck noch mehr zeigte. "Mein Name ist Nobody Knows, und wie heißt du?" Die Stute wollte nicht, dass sie noch tiefer sank. Sie tat das, was sie von Natur aus niemals tun würde. Eigentlich lief sie eher vor anderen davon, doch sie wollte nicht so sein, wie ihre Natur es ihr vorschrieb und versuchte deshalb, sich dagegen zu wehren.
    Plötzlich erblickte sie Tino am Wasser entlanglaufen. Sie hob den Kopf interessiert und wieherte dem grau-braunem Schimmelhengst zu. Dann sah sie aber wieder zu dem Fuchs.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.01.2008, 15:10


    Domino trabte seit tagen schon hier in der gegend umher und kam dan schliesslich hier her.war hier jemand der mit mir reden wollte? fragte er sich und schaute sich um. Er wieherte einmal laut und hoffte jemanden zu finden.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.01.2008, 15:14


    Ein weiteres Pferd tauchte in der Nähe auf. Nobody hob den Kopf. Die Stute erblickte einen weiteren schwarzen Hengst. Von denen schien es hier in der Gegend wirklich viele zu geben. Sie schenkte auch ihm ein leichtes Wiehern. Sie erkannte ihn erst, als er näher kam. Der Kopf der zierliche Schckstute schnellte in die Höhe. Es war Domino!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.01.2008, 15:17


    Domino hörte vom weiten ein wieheren und wieherte zurück. Er schaute sich um und erkannte dann weiter weg eine schecken stute. Es war nobody knows.Freudig trabte er auf sie zu und umhalste sie dann." hey du." sagte er lieb.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.01.2008, 15:19


    Ein kalter Schauer lief über Nobody Hals. Sie trat irritiert einen Schritt zurück. Sie erinnerte sich genau an das, was damals passiert war. Auf einmal stand pure Angst in ihren Augen. Die Stute trat einige Schritte zurück und blickte ängstlich zu Tino.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.01.2008, 15:23


    "hey was hast du denn?" fragte er sie lieb und blieb stehen. Er wunderete sich was er ihr getan hatte. Doch dann vielen ihm wieder die gendakne von früher ein. Er schaute auf den boden und schnaubte in den sand und schüttelte sich.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.01.2008, 15:28


    Er sah Nobody. Sie waren kein Paar mehr, aber sie tt ihm leid. Sie schien sich in der Situation nicht wirklich wohl zu fühlen. Er wieherte kurz böse und lief dann zu Nobody. "Das ist meine Stute." Er ash finster zu dem schwarzen.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.01.2008, 15:29


    "na dund aber ich kann ja trotzem mit ihr reden ich kenn sie ja." sagte der rappe und schaute den hengst finster an und sah dann wieder lieb zu nobody.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.01.2008, 15:36


    Nobody blickte von Tino zu Domino und wieder zurück. Ihr Herz raste. Es schien, als wäre die Zeit stehengeblieben. Nobody wollte weglaufen, aber etwas hielt sie hier. Sie wollte nicht, dass die Hengste einen Kampf begannen. Etwas abseits der Beiden, blieb sie nervös stehen.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.01.2008, 15:38


    "Tja, aber sie scheint ja übre dein Erscheinen nicht grade erfreut zu sein." Ich stellte mich schützend vor sie. Sollte er mich doch angreifen - Ich war abgehärtet!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.01.2008, 15:45


    "bitte nodbody, du magst mcih doch oder?" sagte er und schaute sie bittend an. Sah dann aber wieder finster zu dem hengst hin.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.01.2008, 15:51


    Nobody rollte nervös mit den Augen. Ihr Atem ging schwer und ihre Muskeln waren angespannt. Bitte nicht kämpfen, dachte sie ängstlich. Ihre Ohren baumelten unkontroliert herum. Sie sah zu Domino. Das was damals war hatte nichts zu bedeuten. Sie war rossig gewesen und hatte die Kontrolle über sich selbst verloren.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.01.2008, 15:53


    Lieb sah der rappe zu nobody und lächelte sie an." du weißt das von damals hat gar nichts bedeutet." sagte er und shaute sie lieb an.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.01.2008, 15:58


    Nobody riss die Augen auf. "Und ob es das hat! Es war ein großer Fehler!" Wütend starrte sie den Schwarzen an. Sie wollte vergessen, was passiert war. Niemals hätte sie das tun dürfen. Warum verstand Domino sie nicht? Sie schnaubte genervt.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.01.2008, 16:01


    "hat es dirwas bedeutet mir nciht." sagte er und shuate sie an." es hat keinen sinn mehr hier zu bleiben." sagte er und galoppierte an ihr vorbei und wollte alles vergessen. am besten wäre jetzt der tod für mich dachte er und galoppierte irgendwohin.

    ---> weg



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.01.2008, 16:37


    "Hm, tschuldigung, dass ich das gesagt hab.. Aber du sahst so unglücklich aus." Er schnaubte kurz und entfernte sich dann einige Schritte von Nobody.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 19.01.2008, 15:17


    Geschockt stand nobody da und sah domino nach.es hat keinen sinn mehr hier zu bleiben. diese worte halten noch in ihrem kopf und sah danntraurig zu tino. Was hatte sie da gesagt.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 19.01.2008, 21:53


    Godiva blieb etwas abseits stehen. Es tat ihr Leid, dass sie so voreilig gewesen war. Jetzt beobachtete sie das Geschehen von weiten und ging dann langsam Schritt für Schritt auf die anderen zu.



    Re: Der Sandstrand

    Fire Star - 20.01.2008, 16:28


    Fire Star stand abseits und beobachtete das Geschehen. Am besten mische ich mich da nicht ein., dachte er. Er scharrte mit dem Huf im Sand, als würde er etwas suchen. Sein Kopf war leer. Vor einigen Stunden war er noch mit Gedanken vollgerauscht gewesen, doch jetzt war er ganz still und lauschte dem Meerwind.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 21.01.2008, 15:54


    "Nun meine Liebe, ich werde dann nun gehen." Er verneigte sich zum Abschied nochmal und brach dann auf. Voller Tatendrang und mit dem Willen, etwas neues zu finden.


    :arrow: Wasserfall



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 25.01.2008, 17:14


    Godiva schaute von den anderen weg, dem Hengst hinterher. Er geiehl ihr, und da hier ie eh keiner bemerkt hatte, entschloss sie sich, ihm zu folgen.
    Er war richtung Wald gelaufen, vielleicht war er da noch irgentwo.

    :arrow: Zum Wald



    Re: Der Sandstrand

    Fire Star - 27.01.2008, 14:01


    Fire Star waren die anderen Pferde so ziemlich egal. Er ging einen Schritt ins Wasser und ließ sich den weichen Meeresschlamm zwischen den Hufen hindurchgehen. Er trank einen Schluck Wasser, spuckte ihn aber gleich wieder aus. Natürlich hätte er gleich wissen müssen, dass Meereswasser nun einmal salzig ist.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 07.02.2008, 19:05


    Caramell lief den Strand entlang und wollte ein bischen von dem Vorfall am See loskommen. Sie trabte an und dann galoppierte sie los, dem Wind entgegen..



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 07.02.2008, 21:09


    Khartum folgte Caramells Spuren. als er asm strand angelangt war, sah er sie in der Fehrne. Er galoppierte der stute hinterher. Zwischendurch rief er imer wieder nach der stute. Doch sie reagierte nicht. Er kam ihr näher, aber der Abstand war noch zu groß. Wieder rief er nach der stute.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 08.02.2008, 12:47


    Caramell hörte ein fernes Rufen und blieb stehen. Sie drehte sich um und sah Khartum in etwas größerer Entfernung zu ihr am Strand enlanggaloppieren. Sie blieb stehen und wartete auf Khartum.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.02.2008, 17:04


    Als Khartum Caramell erreicht hatte, errinnerte es irgentwie an Lamia, die auch einmal in den wald gerannt war. "Caramell, was ist los?", wollte er noch ganz außer Atem wissen.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.02.2008, 18:17


    Caramell musste erstmal über ihre Reaktion nachdenken, dann sagte sie: "Ich konnte nicht einmal helfen als dieser Schwarze fremde Hengst da war, Ich hab mich nicht einmal von der Stelle gerührt. Dabei hätte ich wenigstens zu Lamia laufen können und ihr helfen können Ashra zu beschützen. In einer Herde passt man auf einander auf, aber ich habe das Gegenteil gezeigt!" Sie schluchzte auf und schon kamen ihr ein paar Tränen runtergekullert...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.02.2008, 18:22


    "schon gut. Es war eigentlich meine aufgabe, die herde zu beschützen. und es ist ja kaum etwas passiert." Er schaute der wunderschönen stute in die augen.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.02.2008, 18:23


    Bei Khartum fühlte sich Caramell sicher und langsam trockneten ihr Tränen. Langsam ging sie etwas auf Khartum zu und blieb dann stehn und sog seinen Geruch ein. Sie war ihm jetzt sehr nahe.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.02.2008, 18:25


    Der Hengst wollte Caramell wieder aufmuntern. Er stuste sie freundlich an und schaute sie dann wieder an. Sie war eine tolle stute.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.02.2008, 18:29


    Caramell ließ sich aufmuntern und fing an zu traben. Khartum trabte ihr hinterher und sie liefen am Strand entlang..



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.02.2008, 18:32


    Khartum schaute der stute nach, wie sie herumtrabte. In ihm stieg ein Gefühl auf, dass er so noch nie gefühlt hatte. LIEBE! Ums so länger er bei der Palominostute war, sie beobachtete und sie kennen lernte, umso größer und heftiger wurde sein Verlangen nach ihr. Er wusste nicht, ob sie das gleiche fühlte und hatte angst vor seinen ung auch ihren Gefühlen. Doch dass wollte er ihr nicht zeigen.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.02.2008, 18:35


    Auch Caramell spürte Schmetterlinge im Bauch und wollte nur in seiner Nähe sein. Sie wollte es versuchen. Sie wusste zwar nicht ob er ihre Gefühle erwiderte, doch sie mocht ihn sehr. Und sie konnte sich schon jetzt nicht mehr vorstellen wie das Leben ohne ihn wohl sein mochte. Sie blieb stehen und auch Khartum blieb stehen. Langsam ging sie auf ihn zu..



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.02.2008, 18:37


    Khartum schaute der stute tief in die Augen. Sie waren klar und dunkel. SDoch er sah das Feuer in ihnen. Begann leicht zu zittern, aber nicht aus kälte, sondern vor Aufregung. Die Liebe, sie machte sogar ihn klein und schwach.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.02.2008, 18:40


    Caramell ging noch ein Stück näher, bis sie seinen Hals berührte. Auch sie zitterte am ganzen Körper. Sie mochte seine Nähe. Jetzt war sie ihm ganz nah und doch war er ihr noch fern. SIe hoffte das er sich für sie öffnen wird. Sie ist unter ihm schon dahingeschmolzen und ließ ihren Gefühlen freien lauf. Er würde ihr sagen, wenn er es nicht wolle..



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.02.2008, 18:46


    Khartum zitterte noch einmal, als sie ihn berührte, doch dann bekam er seine Gefühle wieder in den Griff. Sie mag dich auch durchfuhr es den hengst mit einem Freudensblitz. Langsam öffnete er sich und begann an ihrer Mähne zu knabbern.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.02.2008, 18:49


    Caramell ließ es geschehen und bemerkte: Er mag mich Sie freute sich sehr darüber und ging noch ein Stück näher zu ihm so das sich ihr Hälse berührtem. Für einen kurzen Moment gefror ihr das Blut in den Adern, weil es ein so schönes Gefühl war doch dann schloss sie die Augen und träumte einen Tagtraum. Sie träumte. In ihrem Traum war nur einer: Khartum!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.02.2008, 18:52


    Khartum schmiegte sich eng an die Stute. Er genoss das gefühl. doch plötzlich kam ihm die herde in den Sinn, und der andere Hengst. Mit einem Mal löste er sich von Caramell und meinte zu ihr: "Caramell, lass uns zu den anderen zurückgehen, die Herde, der fremde Hengst"



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.02.2008, 18:56


    Unwillig stimmte Caramell ihm zu. Aber sie sagte: "Aber was ist mit den anderen? Ich möchte bei dir sein!" Irgendwie war es ihr trotzdem noch etwas peinlich so von den anderen gesehen zu werden. Sie hatte Angst, das ihr jemand Khartum wegnehmen könnte und fragte ihn deshalb: "ähm,.. also,.. ich meine!" sie stotterte doch dann sagte sie das was ihr wirklich auf dem Herzen lag: "Khartum, ich liebe dich"!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.02.2008, 18:59


    "Caramell, ich liebe dich auch", es rutschte ihm einfach so raus. "Aber ich bin Leithengst, ich habe meine Pflichten. Es sind zur zeit so viele fremde hengste unterwegs. Ich muss die herde beschützen."



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.02.2008, 19:01


    "Natürlich mein Hengst"!, sagte sie und lächelte "Lass uns zurück zum See gehen." Und diesmal versuche ich mich beser zu verhalten, dachte sie.
    Caramell lief im leichten Trab los in Richtung See.
    :arrow: See



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.02.2008, 19:02


    Khartum folgte der stute. Er war froh, dass sie ihn verstand. Er mochte sie sehr gerne.

    :arrow: see



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 10.03.2008, 17:22


    Caramell und Khartum liefen am Strand entlang. So viele Fragen waren jetzt offen! Würde das Fohlen ein Hengst oder eine Stute sein? Würde es sich gut in die Herde einleben? .....



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 13.03.2008, 18:02


    Nach einiger Zeit bemerkte Caramell, das Khartum ihr nicht folgte! Sie sagte zu ihm: "Ich werd ein bischen in der Gegend rum laufen! Jedoch komme ich in ein paar Stunden wieder!" Sie wollte ein bischen allein sein und die Gegend erkunden!

    :arrow: Menschen?!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.03.2008, 14:40


    Das Leben hatte es extrem gut mit ihm gemeint; es hatte ihn gesund geboren, attraktiv und intelligent gemacht - alles Eigenschaften die ihm zu gute kamen. Doch das Leben hatte ihn auch schnell die Schattenseiten erkennen lassen, dunkle Seiten, die keiner wirklich verstand. Auch Shamrock nicht.
    Der Schimmel hatte die Küste erreicht, deren salziger Wind durch seine Mähne fuhr und sie tätschelte, in seine Nüstern eindrang und ihn lebendig machte obwohl er erschöpft war von der Langen, strapzierenden Reise. Doch, das Leben meinte es gut mit im. Der hochgewachsene Schimmel blickte den langen Strand entlang, hinüber zum Meer, bis zum Horizont der sich Kilometerweit erstreckte und beinahe greifbar schien.



    Re: Der Sandstrand

    Charity - 15.03.2008, 18:49


    <-- Das Gebirge/Wasserfall

    Charity wusste nicht, ob Morti ihr gefolgt war. Sie wusste nicht wieso, aber irgendetwas sagte ihr, dass sie einen Umweg über den Strand machen sollte. Sie hatte oft solche Eingebungen.
    Am Strand angekommen erblickte sie eine Schimmelhengst. Sie blieb stehen und sah zu ihm hinüber. Ein leises Wiehern entfuhr ihr. Sie wusste nicht, ob der Hengst sie gehört hatte.
    Die Weiße blieb in einiger Entfernung von ihm stehen. Sie hörte dem Rauschen des Meeres zu. Ihre lange weiße Mähne wehte im Wind. Hier am Strand spürte man diesen besonders stark.
    In der Ferne war die kleine Insel zu sehen. Einige Pferde waren schon hinübergeschwommen, doch Charity war selbst noch nie dort gewesen.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.03.2008, 18:53


    Shamrock war so verloren in dem Augenblick, dass er die Stute zuerst garnicht wahr nahm. Erst Sekunden nachdem sie gewiehert hatte, realisierte er, dass er doch nicht alleine war. Blinzelnd blickte er hinüber, der Wind mittlerweile so stark, dass er an seiner Mähne zerrte.
    Doch, da war wirklich eine Stute. Interessiert blickte der Schimmel zu ihr, nickte leicht und gab dann laut Antwort. Ob sie ihm freundlich gestimmt war? Manchmal stieß man so schnell auf Pferde die einen nicht mochten, einfach weil man nicht zu ihnen gehörte.



    Re: Der Sandstrand

    Charity - 15.03.2008, 19:06


    Charity ging langsam auf den Schimmel zu, als er ihr Wiehern, nach einiger Zeit, erwiederte. Erst war sie noch etwas misstrauisch. Der Wind wehte ihr den Schopf über die Augen, sodass sie für einen kurzen Moment nichts mehr sehen konnte. Doch bei einer weiteren Windböe wurde ihre Sicht wieder frei.
    "Hallo", sagte sie, als sie einige Meter vor dem Hengst stehen blieb. "Mein Name ist Charity" Sie ging offen auf ihn zu, wie sie es mit jedem tat. Sie hoffte nur, dass der Hengst nicht den Evil Horses angehörte. Sie war verletzt und konnte sich daher schlecht verteidigen. "Wie ist dein Name?", fragte sie nach kurzem Zögern.
    Er wirkte nicht so, als würde er sie gleich angreifen, aber vorerst blieb die Schimmelstute misstrauisch.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.03.2008, 19:17


    "Hallo", antwortete der Hengst die Standarthafte Begrüßung und fuhr dann mit seinem Namen fort, "Ich bin Shamrock. Sham reicht aber." Er nannte sich gerne Sham. Shamrock bedeutete nämlich Kleeblatt und das hielt er nicht für besonders passend, auch wenn er den namen in Ehren hielt und sich auch immer so vorstellte. Sham war arabisch und hieß die Sonne. Er war zwar nicht sonnig, aber er mochte den Namen weil er seine Herkunft deutlich machte. Arabisch.
    Der Schimmel musterte die Stute eingehend, kategorisierte ihren Geruch ein um ihn nicht mehr zu vergessen. "Hier gibt es mehrere Herden, oder? So viele Pferde können nicht in einer Herde leben", meinte er plötzlich. Das war ihm soeben bewusst geworden. Hier waren eine Menge Pferde, so viele wie er selten auf einen Haufen traf.



    Re: Der Sandstrand

    Charity - 15.03.2008, 19:34


    Charity musterte den Hengst, dessen Name Shamrock war. Der Name gefiel ihr. Ihr Misstrauen hatte sich nun gelegt und sie hatte in der Naähe des Schimmels nicht mehr dieses merkwürdige Gefühl, was mit Angst vergleichbar war. Nach dem Zusammentreffen mit Scarlett war ihr wieder klar geworden wie viele Pferde es gab, die nicht friedlich gesandt waren.
    "Ja, es gibt hier mehrere Herden. Also zwei, um genau zu sein. Eine von ihnen, die Calm Horses, werden von geleitet. Dann gibt es noch die Evil Horses" Aus den Namen der Herden ging deutlich hervor, welche friedlich, und welche rebellisch war. Daher erläuterte sie nicht, dass die Calms die 'Lieben' und die Evils die 'Bösen' waren.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.03.2008, 19:45


    "Calm... das klingt sehr beruhigend. Es wäre mir eine Ehre wenn ich ein Teil dieser Herde werden würde", meinte der Schimmel, verlor sich aber kurz in seinen Überlegungen. Das passierte ihm oft. Doch, es wäre ihm wirklich eine Ehre, auch wenn er wahrscheinlich keinen besonderen Nutzen für eine Herde hatte. Er war loyal und schlau, hörte gerne zu und wollte nur das Beste - doch das waren nicht wirklich Eigenschaften die einen Verteidigten wenn man angegriffen wurde. Innerlich seufzte Shamrock. Naja. Trotzdem würde er sich wohl den Calm Horses anschließen, wenn es ihm erlaubt wurde.



    Re: Der Sandstrand

    Charity - 15.03.2008, 20:00


    Ein leichtes Lächeln zog sich über die Lippen der Stute. Aber dann dachte sie an Bacardi und Khartum. Es waren bereits zwei Hengste in der Herde, die sich nicht gerade besonders gut verstanden, wieso auch immer.
    "Stört... stört es dich nicht, dass sich in unserer Herde bereits zwei Hengste befinden?", fragte sie etwas skeptisch. "Ich auf jeden Fall würde mich freuen, wenn du zu uns kämest"
    Sie hoffte, dass Sham sie nun nicht falsch verstand. Sie mochte den Hengst und würde sich freuen, wenn er in die Herde kommen würde. Aber was würde Khartum, der Leithengst dazu sagen? Aber er musste sich wohl damit zufrieden geben müssen, ob er wollte oder nicht. Die Calm Horses waren eine Herde, der jedes pferd beitreten konnte, das hatte Charity beschlossen, als sie die Herde gegründet hatte.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.03.2008, 20:19


    Nein, eigentlich störte es ihn nicht sonderlich, solange man ihn einfach in Ruhe ließ. Er war der Frieden in Person, nichts konnte ihn aus der Ruhe bringen.
    "Oh nein, das macht mir nichts. Ich war noch nie jemand der absichtlich Probleme gemacht hat. Und wenn niemand anders mich provoziert, dann bin ich auch sehr umgänglich", antwortete der Hengst, lächelnd die Ohren drehend. Er hoffte nur die Hengste machten ihm keine probleme, denn, man glaubte es kaum, bei bestimmten Themen konnte Sham richtig ausrasten. Aber das tat doch jeder, oder? Also nichts besonderes.



    Re: Der Sandstrand

    Charity - 15.03.2008, 20:25


    DIe Worte des Hengstes beruhigten die weiße Stute. Charity glaubte nicht, dass Khartum oder Bacardi ihm Probleme machen würden. Sie waren eigentlich relativ friedlich. Manmerkte zwar, dass sie sich untereinander nicht besonders gut verstanden, aber es hatte noch nie größere Probleme gegeben. Beide konnten sich gut zurückhalten.
    "Das freut mich", sagte Charity und lächelte erneut.
    Es war bereits dunkel geworden. Der Mond stand am schwarzen Nachthimmel und die Sterne leuchteten, wie jeden Abend. Einige kleine Wolken beschränkten allerdings die Sicht zu diesen. Dennoch war es immer wieder schon. Nicht weit entfernt von den beiden Pferden spielte ein Schwarm Mücken am Himmel.



    Re: Der Sandstrand

    Mortelle Solitude - 16.03.2008, 10:08


    Morti war irgedwo versunken. Sie wusste nicht worin. Vielleicht an Gedanken über ihre Mutter udn ihren vater. Vielleicht auch in der Sorge über Noir. Wo war ihr Bruder bloß? Also... ihr Freund.
    Irgendwie kämpfte in ihr etwas dagegen, weiterhin als bruder von ihm zu denken. Vorallem, seit sie Charity folgte, udn es Möglichkeiten gab, ihre mutter warhaftig wieder zu sehen.
    In ihren Gedanken vernebelt verlohr sie den Anschluss, wanderte in taumeligem Schritt umher, folgte den hufspuren, dem Duft und schlussendlich nur mehr dem rauschen des Wassers. Sie liebte es so sehr udn ehe sie sich versah, fing sie der Wind ein, rief sie zu sich und Morti lief. Lief ihm nach, rannte zu den Wellen, zu dem Wasser, zu allem, was sie seit ihrer Geburt in dne Bann zog.
    Plötzlich bliebs ie stehen, spitzte die Ohren.
    Charity stand in einiger Entfernung, bei einem anderen Schimmelhengst, der aber noch etwas dünkler war.
    Sie schnaubte misstrauisch udn kam ruhig näher.
    Sie konnte nicht grüßen, nicht auf sich aufmerksam machen, ihr blieben einfahc die Worte hängen, die ohren flackerten zwischen neugierde udn zweifel.
    Sie blinzelte, udn erst jetzt kontne sie dne fremden wirklich ansehen.
    Er war elegant und hübsch, doch zugleich war er erwachsen. Einfach erwachsen. Morti schüttelte sich etwas, wollte ganz normal bleiben, sagte allerding nichts, stand hinter Charity. hatte vermutlich noch keine Aufmerksamkeit erhalten, sah in die ferne, auf die Wellen, träumte weiter.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 16.03.2008, 10:19


    Sham wollte grade etwas sagen, da bemerkte er aus den Augenwinkeln eine Fuchsstute. Sie musste grade eben aufgetaucht sein, fast aus dem nirgendwo, so kam es ihm vor. Sie war Jung, mehr konnte er nicht ausmachen. Deswegen sagte er einfach, höflich wie er war, "Hallo", und blickte dann von Charity zu der Stute. Er wusste nicht genau wie er jetzt reagieren sollte, da die Stute nichts gesagt hatte, aber es schien als wäre sie mit Charity befreundet oder zumindest bekannt. Trotzalledem stellte er sich trotzdem lieber mal vor. "Ich bin Shamrock. Sham sagen jedoch die meisten", sagte er mit sanfter Stimme, die Ohren leicht drehen. Ob es sie interessierte? Da war er sich nicht sicher. Kurz blickte er hinüber zum Meer, auf dem die ellen brachen, dann blickte er wieder zu den beiden Stuten.



    Re: Der Sandstrand

    Charity - 16.03.2008, 11:34


    Erst, nachdem Sham 'Hallo' gesagt hatte, bemerkte die Stute, dass Morti ihr doch gefolgt war. Das laute Rauschen des Meeres und der Wind hatten wohl verhindert, dass sie die Fuchsstute hören, oder riechen konnte.
    Bevor sie dies gründlich durchdacht hatte, sagte Charity: "Das ist Morti" Im nächsten Moment versetzte es ihr einen Stich in die Seite. Wie dreist war sie denn? Morti konnte sich doch wohl selbst vorstellen. Entschuldigend blickte sie die Fuchsstute an. Doch um nicht noch unsicherer zu werden, redete sie einfach weiter. "Wir wollen zum See, unsererm Herdenplatz gehen und nach ihrer Mutter suchen. Du könntest uns begleiten" Wieder warf sie einen forschenden Blick zu Morti.



    Re: Der Sandstrand

    Mortelle Solitude - 17.03.2008, 10:32


    Dire Stute musterte misstrauisch den Shcimmelhengst, als er sie grüßte, ihre Augen wurden kurz weicher. Er schien ziemlivch ruhig und unaufdringlich.
    Als Charity ann begann, sie als Morti vorzustellen, hob sie fragend den kopf etwas höher und ihre Ohren wanderten ganz zu der STute, sie sah sie forschend an, musste dann fats grinsen, wurde wieder ernster, ganz normal im Ausdruck udn sah zu dem hengst.
    Plötzlich musste sie wieder schmunzeln, wusste nicht wieso. Vielelicht einfach, weil sie die peinliche Spannung der beiden fühlte, weil sie einfahc so aufgetaucht war und nichts sagte. Sie hatte noch nie erlebt, dass die erwachsenen Pferde um sie herum, so eine Art Schamgefühl zu haben schienen, nur weil sie in der nähe war.
    Plötzlich blitzten ihre Augen herausvorderisch auf, als sie den hengst wieder im Blick hatte.
    "Also Mortelle Solitude, ist mein ganzer Name, aber... ich denke Morti ist okay.", sie versuchte endlich das Grinsen auf ihren lippen weg zu bekommen. Wieso war sie so überdreht, dass sie es gar so lustig fand? Vermutlich einfach unausgeglichene gedanken, die sich in Spaß abwandelten.
    Das rauschen des meeres brachte ihr erneut Ruhe, sie sah hinaus, auf die offene See, schnaubte ruhig, schloss kurz die Augen, blickte wieder zu den zwei Schimmeln.
    Plötzlich wurde ihr klar, was Charity eben gesagt hatte. sie gign drei Schritte zurück, erstarrte körperlich udn blickte die Stute Verständnislos an. "Meine Mutter? W-Wann ahbe ich das gesagt?", sie zweifelte. Wusste nicht, ob es eine gute Entscheidung war, mit der leitstute mitzugehen. Kannte Charity sie etwar?
    Fieberhaft überlegte Mori, suchte in ihren gedasnken. unmöglich. Sie hatte die Stute nie zuvore gesehen... oder?
    "Ähm... ich weiß nicht... vielleicht ist es besser, ich gehe wieder... und ... ich schau ein andermal beim See vorbei.", doch sie gign noch nicht, blieb wie angewurzelt stehen.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.03.2008, 16:43


    Ich trabte langsam und guckte mich um wo bin ich hier?
    Ich wieherte leise, nach eine weile blieb ich am Rand des wassers stehen.
    Dann guckte ich mich nach mal um, ich dachte kurz an Armo und Hidalgo.
    Ich ging langsam weiter am Wasser entlang an, bei den Dünen standen ein paar Bäume.
    Ich wieherte nochmal laut...



    Re: Der Sandstrand

    Mortelle Solitude - 17.03.2008, 16:50


    Morti fuhr herum. Sie war schon gespannt genug. Da erkannte sie einen Schimmelhengst, der noch einmal ein lautes WWiehern von sich gab.
    Ohne es kontrollieren zu können wieherte sie leise zurück.
    Sie wollte weg von den Gedanken, die sie hatte, schloss die Augen, sprang wild hoch udn trabte zu dem Schimmel hinüber.
    Plötzlich blieb sie stehen, öffnete die Augen wieder, stand ganz nahe an dem hengst, ging einige Schritte rückwärts. "Entschuldigung...", murmelte sie, sah auf die Wellen an ihren hufen hinab.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.03.2008, 16:58


    (sie ist eine Stute)
    Ich sah eine junge Stute auf mich zu kommen als sie bei mir war sah ich sie an.
    "hallo! wer bist den du?" fragte ich mit kühler stimme.
    Dann sah sie fragend an und schnaubte einmal etwas kühler.
    Ich musterte sie unauffällig,
    Das Wasser schwemmte über meine Hufe und stieg langsam höher



    Re: Der Sandstrand

    Mortelle Solitude - 17.03.2008, 17:03


    (ui tut mir leid, da war ich jetzt z abgelenkt, beim schrieben udn beim anmeldung lesen xD tut mir ehct leid! xD")

    Morti sah verwirrt aus, ihr NBlick war suchend. Nahc was?
    Dann musterte sie ebenfalls, irh neues Gegenüber, lächelte leicht verlegen, wurde neugierig, spitzte die ohren udn bekam einen funkelnden, wachen Blick.
    "Also... Ich bin Mortelle Solitude... morti reicht aber.. aber... tut mir leid.", sie lächelte leicht, wurde lockerer.
    "Bist du neu hier?", sie hatte die Shcimmelstute noch nie gesehen, was nichts hieß, da Morti noch nicht so weit rumgekommen war, allerdings sah sie irgendwie aus, als wäre irh die umgebugn fremd. So, wie sie über die Ebene blickte.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.03.2008, 17:08


    "ich bin Blitz und ja ich bin neu hier" sagte ich immer noch etwas kühler.
    ich schnaubte etwas kühler und dachte wieder an Armo und Hidalgo.
    Ich guckte die Stute an und fragte kühler "kennst du dich hier gut aus??"



    Re: Der Sandstrand

    Mortelle Solitude - 17.03.2008, 17:11


    "Ich wurde hier am Meer, ganz inder Nähe geboren. Aber ich habe selbst noch nicht alles untersucht. einieg Stellen kenne ich allerdings, vom vorbeilaufen, doer weil ich doch länger dort war.", endlich eine Ablenkung, für ihre rasenden gedanken. Die Stute wurdeimmer lockerer, schielte nahc hinten, zu Charity udn dem hengst.
    Wenn sie jetzt gehen würde... Aber sie wusste wenigstens, wo die herde war. Am See, also kontne sie jederzeit wieder zu ihnen... hoffentlich fand sie ihn auch wieder...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.03.2008, 17:24


    "ach so!" sagte ich und sah dann 2 Hengste die zusammen standen.
    Morti kam wohl von dort und dann fragte ich sie "Wer ist das da Hinten?"
    Ich sah sie fragent aber auch mit etwas Nettigkeit an.
    Ich schüttelte mich kurz und schaute einmal raus aufs Meer wo die Möwen nach Fischen suchten.
    Ich beobachtete sie etwas dann guckt ich aber wieder zu Morti...



    Re: Der Sandstrand

    Mortelle Solitude - 17.03.2008, 17:33


    ^(es ist ein hengst udn eine stute xD)

    Die Jungstute musterte Blitz. Sie legte kurz den kopf fragend schief, schüttelte sich leicht, blickte zu Charity und dem anderen Schimmel.
    "Die hellere Stute, ist Charity, die Leitstute einer Herde, die ich noch nicht kenne udn der andere hengst wird vielleicht mit ihr mitgehen. Mehr weiß ich nicht.", sie sah wieder zu Blitz.
    "Woher kommst du?", ihr Blick wurde weit, in die ferne, fragend. Ruhte irgendwo am fell der anderen Stute.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.03.2008, 17:38


    "von weit weg ich musste dort weg"sagte ich leicht trauig
    ich schtrnabte leise und dacht wieder an dan an meine Fohlen und an Shout of Dead
    Shout ich werde dich nie im leben vergessen mein bruder es tut mir leid aber ich musste dort weg
    Ich sah wieder zu Morti und schrate ein mal kurz im Sand herum...



    Re: Der Sandstrand

    Mortelle Solitude - 17.03.2008, 17:41


    Irgendetwas hielt Morti ers davor ab, zu fragen, wieso Blitz dort weg musste.
    Sie beobachtete die mimik der Stute. Sie schien traurig.
    Morti blinzelte etwas, sah aufs Meer hinaus, beobachtete die sanften Wellen.
    Der Wind brachte Rauschen in ihr Ohr.
    "Was ist denn geschehen, dass du fort musstest?", es interessierte die fuchsstute einfahc zu sehr.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.03.2008, 17:46


    "meine beiden Foheln wurden vom Leithengst umgebracht und ich wollte dort nicht weiterleben sonnst hätte ich mich auch umgebracht!" sagte ich trauig und schnaubte noch mal. ich sah aufs meer und stellte mir vor iwe die beiden Foheln dort spielten. Dan sah ich wieter zu morti und lächte kurz, dan ging ich aus dem wasser das mir schon fast zu mach ging. ich schüttete mich einmal, dan schute ich zu morti und fragte "was machst du heute noch so?"



    Re: Der Sandstrand

    Mortelle Solitude - 17.03.2008, 17:50


    Die Stute blieb erstarrt, hörte ihre frage anshcließen dfast gar nicht.
    Der Leithengst? Er tötete sie?... Grausame Vorstellungen zogen in Mortis Gedanken.
    Sie hob dne kopf, starrte ins Leere, wurde die gedanken nicht los, bis sie sich schließlich schüttelte.
    "Ähm.. naja... Ich wäre vielleicht mit Charity zu ihrer Herde gegangen, weil ich jemanden suche, aber ich weiß nicht, ob ich das heute mache..:", ihre Geühle shcwnakten auf udn ab.
    Was, wenn der leithengst von Charitys herde ihr vater war, udn auch Fohlen töte? Sie kannte das Leben in einer Herde ja nicht, kannte nur ihren instinkt udn der meldete, nach dem, was Blitz ihr gesagt hatte, höchsten Alarm.
    unruhig bliebirh Blick schließlich auf der Shcimmelstute.
    "Wieso?"



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.03.2008, 17:57


    "war dort Einzelgänger und da hat der Leithengst der bösen Herde sie eine Klippe runterstoßen!" sagte ich traurig "ich konnte dagegen nichts tun ich konnte nur neben stehen zwar hat mein Bruder hatte versucht zu helfen er hat es aber nicht geschafft!" ich sah ins leere und mir lief eine träne runter. Ich sah einmal kurz zu morti und sagte noch "danke für den tipp aber ich bleib lieber Einzelgängerhin weilich in der Herde pflichten habe und so was mag ich nicht gerne wen mir jemand etwas sagt was ich machen soll



    Re: Der Sandstrand

    Mortelle Solitude - 17.03.2008, 18:21


    (ähm ewigentlich hab ich nichts gesagt, dass ich dcih einlade, mitzukommen, zu charitys herde xD will aj selber nicht hin o.O)

    Morti lauschte ihren Worten udn unruhig trat sie von einem bein aufs andere.
    "Was hast du jetzt vor? Du willst keine herde, aber wilst du noch einmal fohlen?"



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.03.2008, 18:25


    "weiß ich noch nicht! erst einmal mochte ich in keine Herde und kein Fohlen haben aber ich wer mich noch mal um stimmen!" sagte ich leise und sah sie an. ich dachte dachte und senkte min Kopf etwas ich schnupperte im Sand und scharte im Sand herum...



    Re: Der Sandstrand

    Mortelle Solitude - 17.03.2008, 18:29


    Einen moment überlegte Morti, ob sie Blitz plötzlich niederlassen und welzen würde, so wie sie herumshcarrte.
    Doch anscheinend nicht, udn die fuchsstute blieb langsam atmend und in sich versunken stehen.
    "Also hats du vor, dich wieder wem anzuschließen udn ein Fohlen zu bekommen..:", es war keine frage, sondern leise geflüsterte Gedanken.
    "ich möchte dich etwas fragen.", sie sah Blitz direckt an.
    "Ich vrelor meine Mutter, da war ich wenige tage alt, aber sie starb nicht, sondern ich lief davon.", ihre stimem wurde etwas lauter,"Aber ich wollte sie nicht verlassen! mich hatte intressiert, was dort im Wald war... Aber ich ahbe sie nie wieder geufnden... oft frage ich mich, ob sie mich überhaupt gesucht hat, oder ob sie einfahc weiter gelaufen ist udn ich ihr egal war.... Du warst Mutter... Was glausbt du?", ihr Blick wurde leicht flehend, auch wenn sie die Wahrheit gar nicht wissne wollte..



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.03.2008, 18:34


    "wie war den deine mutter zu dir in den weningen tagen?" fragte ich leis und hob mein kopf. Ich sah sie an und ging auf sie zu und stupste sie leicht an. ich lächtelt ,danndachte ich nach was ich getan hätte an morti stelle



    Re: Der Sandstrand

    Mortelle Solitude - 17.03.2008, 18:41


    "Naja... Meine Erinnerungen sind eigentlich noch recht gut denke ich. Von daher war sie nett, lief auch gern mal etwas herum und... sie hatte vor meiner Geburt etwas schreckliches durchgemacht, soweit ich weiß. Noir, mein Bruder, erzählte mir, dass seine Eltern kurz zuvor getötet wurden und überall Blut war. mehr wusste er auch nicht. Meine mutter rettete ihn vor dem einsamen Tod udn dann kam ich. Also, er ist nicht mein wahrer Bruder, aber er lief mir nach udn wir blieben zusammen, usnsere kindheit lang. Aber ich habe so eine unruhe in mir. ivch hoffe, sie geht weg, wenn ich mehr über meien Mutter udn meinen vater und auch noirs vergangenheit weiß... Ich weiß nicht, warum es besser werden sollte, aber ich habe hoffnung, dass die Wellen nicht lügen, wenn sie mich immer wiedre zu neuen hinweißen führen.", sie schwieg, hoffte, dass die Schimmelstute halbwegs verstanden hatte, was sie sagen wollte.
    "Sie war gütig. ihr Blick hat es gezeigt.", erinnerte sich die jungstute und trauer umschloss sie, auchw enn sie wenig Erinnerungen hattte, weinte sie innerlich um ein anderes Leben, dass sie gehabt haben könnte, wäre sie nicht weggelaufen.
    Sie war schuld! Auch daran, dass Noir abseits von allena nderen aufgewachsen war. Wenigstens war es besser geworden, mit seiner Angst vor anderen Pferden.
    Morti hoffte stark, dasss es ihrem bruder gut gign, wenn sie nicht auf ihn aufpasste.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.03.2008, 18:49


    "ichglaube sie hat sehr lange ach dir gesuch und gesucht hat dich aber ie gefunden und das min Noir ist tut mir sehr leid, ich hätte wochen nach dir gesuch aber weil ich dein mutte nicht kanne kann ich dir aber auch nicht viel mehr helfen und es tut immer gut wen man von sowas redet auch wen es im innere weh tut." sagte ich leise und sah ihr in ihre augen ich. dan sah ich auf die wellen und dachte an mein probleme vllt kommt shout mir nach, was ich nicht hoffe auch wen es mich freuen würde, aber es würde nichts bringen, denn ich wurde weier weiter laufen in ein neues land unimmerweiter das er nie bei mir ist auch e ich micht töten müsste ich guckte morti wieder an



    Re: Der Sandstrand

    Mortelle Solitude - 18.03.2008, 11:49


    "Hm...", war die einzige Antwort der Jungstute. Ihre Ohren spielten müde im Wind, ihr Blick lag nun ruhig und schwer auf der Schimmelstute.
    Ich weiß nicht... vielleicht sollte ich mein leben endlich selbst in die hand nehmen... So richtig...., sie sah auf, spitzte die Ohren etwas mehr, blickte zu Charity udn dem hengst hinüber. In ihren Augen lag Sehnsucht, nahc Gewissheit udn geborgenheit, aber sie schaffte es nicht wirklich, sich den Gefühlen entgegenzustellen.
    Ihr Atem ging gleichmäßig und ihre Nüstern blähten einmal aus. Ein langer hauch folgte, wirbelte über den pferdeköpfen hinweg, vermischte sich mit dem Geruch der anderen Tiere, Planzen udn der Erde. Auch der feuchte Wasseratem fügte sich hinzu udn zusammen verschmolzen fegte die Windboe über die landschaft.
    Morti sah nachdneklich in sich hinein.
    "Ich.. Ich glaube es ist nun endlich zeit... zeit, die Wahrheit herauszufinden und zeit, in Ruhe mein leben zu führen, um meinen Weg zu fidnen.", sie sah bestimmt auf, zu Blitz.
    Ihr GEsicht zeigte, wie ernst es ihr war.
    Sie wollte endlich dem Fohlen in ihr entfliehen, um zu wachsen. nicht nur äußerlich...
    "ich werde jetzt gehen, udn versuchen, herauszufinden, wieso mich solche Unruhe plagt. Zuerst suche ich meine Mutter udn meinen vater.", sicher warf sie den kopf zurück, drehte ihn erneut zu Charity.
    Wieder sah sie zu Blitz, nickte leicht, als Verabschiedung und Zeichen, dass sie die ehemalige mutter sehr respektierte.
    Flink wendete sie, elegant wechselte sie in einen galopp. Der Sand flog an den Seiten hoch, viel zu edel flog sie hinüber, als dass man ihrer gestalt zugetraut ätte.
    Vorbei an Charity, warf sie ihr einen durchdringenden blick zu, der Leere zeigte, sowie Sicherheit.
    Dann lief sie. Flog sie. Trug sie der Wind udn das Rauschen der Wellen, dort hin, wo sie hin gehören musste...

    :arrow: Wasserfall/see



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.03.2008, 16:44


    Caramell war von ihrem langen Spaziergang zurückgekehrt! Sie sehnte sich sehr nach Khartum und lief so schnell sie konnte wieder zum Strand. Doch dort war er nicht. Sie wusste nicht ob sie wieder gehen sollte oder einfach abwarten. Sie war sehr erschöpt. Lange ist sie umhergeirrt und hat alle möglichen Orte kennen gelernt. Khartum war an gestern sehr müde gewesen und sie wollte einen kleinen Spaziergang machen, also ist sie los wo er schon geschlafen hat. Aber als sie jetzt so hier stand. Alleine. Tat es ihr leid das sie einfach ohne bescheid zu sagen weggelaufen war. Vielleicht suchte er nach ihr. Sie lief ein bischen zum Wasser und ging mit den Hufen hinein. Es war schön kühl. Sie stellte sich gegen den Wind und lies ihre Mähne nach hinten wehen. Es tat gut und es war angenehm. Vernahm sie von weither ein wiehern, oder war das nur Traum. Sie traute ihren Ohren nicht. Sie drehte sich um.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.03.2008, 16:49


    Khartum entdeckte in der Ferne Caramell. Gestern war sie so plötzlich verschwunden. Er wieherte laut und trabte auf die Stute zu.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.03.2008, 17:19


    Caramell drehte sich um und sah Khartum. Lange stand sie schon da und hatte gehofft, dass er kommen würde! Nun war er gekommen! Sie freute sich sehr und galoppierte auf ihn zu. Sie sagte: "Es tut mir leid, dass ich einfach ohne bescheid zu sagen abgehauen bin, und es tut mir leid das ich... entschuldige Khartum, das wird nie... nie wieder vorkommen.. das war einfach so....es ist einfach so....ich wollte nur die gegend..kennenlernen! Ich wollte dir keine Angst einjagen! Hast du nach mir gesucht?"



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.03.2008, 19:00


    Als Morti weg war guckt ich mich um und trabet etwas am wasser dann lieb ich ihrgendwo hin

    :arrow: Wiese



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 19.03.2008, 18:05


    "Mach das bitte nie wieder", meinte er trocken und drhte sich weg. "Wir sollten zu den anderen zurückgehen". mit diesen worten ging er richtung wald.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 19.03.2008, 18:08


    "Khartum bitte!" Caramell trabte ihm so schnell es ging hinterher. "Ich mache das nie wieder, aber bitte sei nicht böse!" "Bitte!" Mit diesen Worten trabte sie still schweigend neben Khartum her, bis sie die Stille nicht mehr aushalten konnte sie fragte: "Gibt es schon neue Herdenmitglieder?" Sie wusste nicht ob Khartum für immer sauer sein konnte. Sie hoffte jedoch das Gegenteil. Er sollte ihr verzeihen, ok, ihr hätte etwas passieren könne, aber sie brauchte ihre Auszeit, nein Auszeit ist quatsch! Großer Quatsch! "Ich wollte endlich alles kennenlernen!" Sie hatte laut gedacht, obwohl sie das gar nicht sagen wollte.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 20.03.2008, 11:31


    :arrow: See



    Re: Der Sandstrand

    Amaya - 20.03.2008, 11:41


    Amayas Körper bebte und ihr Fell war nass von dem schweiß sie wusste nich wie lange sie gelaufen war, vielleicht zwei Stunden.. und dafor war sie schon eine Stunde gelaufen.. Ihre Augen waren immer noch trüb, und sie hatte den wunsch sterben zu können. Jezt. Ob mit oder ohne qualen war ihr egal..
    :arrow: Weiter ohne eine Pause zu machen



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 25.03.2008, 16:47


    Khartum randte Caramell nach. Er wollte sie nicht schon wieder allein gehen lassen.



    Re: Der Sandstrand

    Charity - 26.03.2008, 13:56


    Charity sah Morti nach. Wieso war sie einfach so gegangen? Aber nun konnte sie nichts mehr daran ändern. Die junge Stute wusste ja, wo sie hingehen würde. Vielleicht kam sie später noch da. "Lass uns gehen", sagte Charity schließlich zu Shamrock. Es wurde voller am Strand viele andere Pferde, die Charity nicht kannte, waren hinzugekommen. Doch die weiße Stute wollte unbedingt wissen wie es ihrer Herde ging. Sie hatte sich lange nicht mehr dort blicken lassen, was aber eigentlich nicht so geplant war. Der Kampf mit Scarlett hatte alles durcheinander gebracht.

    --> Der See



    Re: Der Sandstrand

    Sakura - 27.03.2008, 14:29


    Im leichten, unhörbaren Galopp schwebte ich über den weichen Sand. Das Meer rauschte laut und die Wellen klatschten auf die Wasseroberfläche. Immer wieder streifte das Wasser meine Hufe. Es war kalt und dennohc bließ ein angenehm milder Wind über die Ebene. Die Dünen hielten den Wind und den davon wehenden Sand auf...
    Ich schaute an den Himmel, blauer Himmel, Sonne und weiße Wolken. Was hätte ich mir sonst schöneres erträumen lassen sollen? Zwar schmerzten meine Beine, die noch leicht blutig waren, doch langsam bildeten ich Krusten darüber. Ich warf meinen Kopf nach hinten und wieherte einmal mal, dann blieb ich stehen und ließ mir die warme Sonne auf den Rücken strahlen. Dabei schloss ich dösend die Augen und schnaubte einmal laut.



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 03.04.2008, 14:20


    Gelangweilt schritt der falbene Hengst umher. Bisher hielt er sich auschließlich im Hochland auf, wo niemand ein Pferd vermutete ...
    Doch nach einiger zeit hatte der Hengst beschlossen, sein früheres Leben zu vergessen. Nun hatte er keine herde, keine Stuten, keine Fohlen mehr.
    Gut, dann war er eben ein Einzelgänger. Obwohl ihm dies überhaupt nicht gefiel, allerdings hatte er von den herden hier gehört, dass in den einzelnen Herden, mehrere Hengste aufgenommen wurden.
    welch blöde Idee! Niemals könnte es Ahad lange mit anderen hengsten aushalten ...
    Genervt von der ödem Umgebung wieherte er melachonisch.
    Who should be blamed?
    Who should be shamed?
    Obwohl keine Stuten in der Nähe waren, wie es schien, zeigte sich der Falbe von seiner besten seite.
    Ja, er war schon ein Prachtkerl ....
    Doch so etwas schien die Stuten auch nicht mehr zu intressieren .



    Re: Der Sandstrand

    Sakura - 03.04.2008, 16:08


    Nun öffnete ich wieder meine Augen. In der Ferne erklang ein Wiehern. Welches sich stark nach einem hengst anhörte. Neugierig schaute ich in die Richtung, doch die Sonne blendete mich sehr. Nur schwer konnte ich etwas erkennen, doch bald malten sich die Umrisse eines prachtvollen Hengstes an den Horizont.



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 03.04.2008, 16:14


    Mit einer schnellen Bewegung warf der Falbe seinen Kopf zurück, was seinen stark bemuskelten Hals noch runder erschienen ließ.
    Mit schief gelegten Kopf blickte er eine kleine weiße Stute ein-
    Ruhig peitschte der Hengst mit seinem tiefschwarzen Schweif und trat langsam an um zu der Stute zu gehen.
    "Guten Tag ... weiße", sprach er.
    Wie immer schwang in seiner tiefen, grollenden Stimme ein hauch Sarkasmus mit.
    Ein vielsagenden grinsen huschte über die Lippen des einen und verharrten für einen Moment dort.
    "Darf ich euren namen erfahren oder ist dieser so streng geheim?"



    Re: Der Sandstrand

    Sakura - 03.04.2008, 16:18


    Zögernd aber dennoch interessiert schaute ich den Falben genau an. War er Vertrauenswürdig? Fragte ich mich selbst und sagte schließlich: "Hallo mein Name ist Sakura, würde ich wohl deinen Namen erfahren können?"
    Ruhig schaute ich ihn an und gleichzeitig gegen die Sonne.



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 03.04.2008, 16:26


    " Al Ahad, aber Ahad reicht", sagte er nur und musterte die Stute.
    Sie blickte so ganz selbstverständlich in die Sonne.
    "Willst du blind werden, oder was?", fragte er und gaffte sie kurz an.
    Dann nahm er seinen Kopf noch höher, so dass sein hals schon aussah wie ein hirschhals.
    Im gegensatz zu ihm, war die Stute zierlich und außerdem gehörte sie wohl zu der Sorte der Kleinpferde, trotzdem war sie hübsch anzusehen ...



    Re: Der Sandstrand

    Sakura - 03.04.2008, 16:29


    "Nein." Sagte ich ich mit einem komischen Gesichtausdruck....ein kurzes Lächeln und Verwunderung...
    Dann stellte ich mich so, dass mir die Sonne auf den weißen Rücken prallte. Zufrieden schnaubte ich, pendelte mit meinem Schweif und leckte kurz über eine brennende Wunde an meinem Vorderbein.
    "Bist du schon lange hier? Ich kenn hier niemanden."



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 03.04.2008, 16:34


    "Ich bin schon seit einigen Wochen hier, allerdings habe ich mich eher im Hintergrund gehalten", meinte er ruhig.
    bei dem Anblick der Stute wurde er schon fast müde. Wie sie so gemütlich da stand und sich sonnte.
    PLötzlich schwenkte er seine Hinterhand herum und stellte sich haargenau so hin wie die Stute, so dass die Sonne seinen Rücken ebenfalls wärmte.
    Und wie sie das tat.
    Ihm war so, als würde er gleich in Flammen aufgehen, besonders seine Mähne musste wohl hieß sein.
    Doch dann senkte er gemütlich den Kopf und schnaubte.
    "Gibts es hier hübsche Stuten", fragte er neutral.
    Doch dann erinnerte er sich daran das Sakura selbst erst seit kurzem hier lebte.



    Re: Der Sandstrand

    Sakura - 03.04.2008, 16:36


    "Wie gesagt, ich kenne hier keinen und für mich wird es schwer sein jemanden zu vertrauen...."
    Meinte ich scharf, schaute den hengst an und musste dann feststellen, dass ich schon in wenigen Stunden .... Minuten.... rossig werden könnte...



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 03.04.2008, 16:39


    Überascht blickte der hengst af.
    "Warum gleich so zickig?", murrte er und senkte seinen Kopf wieder.
    Unverständnisvoll schüttelte er seinen Kopf und grummelte etwas.
    was sollte das überhaupt heißen dass er ihr schwer fiel zu Vertrauen?
    Inzwischen konnte man niemanden mehr trauen, nicht einmal den besten freunden, dass musste der hengst wissen, schließlich war er mit seinen dreizehn Jahren, erfahren und ein hengst im besten Alter ...
    Trotze nur so von Kraft.



    Re: Der Sandstrand

    Sakura - 03.04.2008, 16:44


    "tut mir leid, meine Vergangenheit war nicht so rosig, wo kommst du her?" fragte ich mit etwas freundlicherem Ton...
    schnaubte nochmal und knallte meinen schweif durch die luft.



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 03.04.2008, 16:47


    "Tja, selten ist das Leben freundlich ...", meinte er und zuckte mit den Schulter.
    Kurz blähte er seine Nüstern weil er einen hauch eines äußerst vertrauten geruchs wahrnahm, aber der geruch war so schwach, dasss er kaum wahrzunehmen war.
    "Ich war Leithengst einer recht großen Herde, in einem anderen tal. Sieben Jahre habe ich diese Herde angeführt, dann kamen die menschen und aheben einen großtel von uns mit solchen fligenden Dingern eingefangen, tja dann lief ich immer weiter, bis ich hierher fand", erzählte kurz angebunden.



    Re: Der Sandstrand

    Sakura - 03.04.2008, 16:57


    "Du sprichst aus Erfahrung..." Sagte ich kurz, schaute ihn an und fragte mich wie wohl sein Charakter war. Aus seinen einzelnen Sätzen konnte ich nichts erfahren, sie waren mit sovielen verschiedenen Gefühlen verbunden...
    Du erscheinst mir wie ein kräftiger, starker Hengst.
    Hast wohlgeformte Muskeln.
    Weiches, glattes Fell...
    Schöne dunkle Augen...
    und einen gut gebauten Körper.
    Selten trifft man einen hengst an, wie dich.
    Dachte ich im Stillen und beobachtete jede Bewegung. Die Sonne und der Sand machte mir nichts aus. Ich bin schließlich ein Pferd, welches die Eigenschaften für das Überleben in der Wüste besaß und dennoch halte ich mich eher oft im Wald auf.
    Ich scharrte unruhig mit meinem Vorderhuf im Sand und pendelte meinen Schweif. Eine leichte Brise durchfuhr meine Mähne...



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 03.04.2008, 17:05


    "Stimm wohl, aber ich bin schließlich schon seit dreizehn jahren auf dieser Erde", meinte er nur.
    Ruhig wanderte sein Blick über das ruhige wasser. Leichte wellen schlugen gegen Felswände. Die weiße Gischt spritze ...
    Der helle Sand knirschte unter seinen Hufen.
    Es war ein schöner Ort, doch trotzdem bevorzugte der Hengst kühlere gebiete wie das Gebirge.
    Viel hatte er noch nicht gesehen von diesem tal.
    Schon oft hatte er in den letzen tagen daran gedacht wieder eine herde zu gründen ...
    Doch vielleicht sollte es ja so sein, dass er alleine blieb.
    Und einem anderen hengst würde er sich garantiert nicht unterordnenb.
    in seinen gedanken verloren starrte der falbe auf den Rücken der Stute.
    Ob sie wusste worüber er nachdachte?



    Re: Der Sandstrand

    Sakura - 03.04.2008, 17:14


    Etwas zögernd sah ich zu dem Hengst auf.
    Nachdenklich war sein Blick.
    Meine Ohren spielten im Wind,
    Meine Nüstern nahmen jegliche Gerüche wahr und meine Augen sahen viel. Mit einer Aufmerksamkeit, die ich oft hatte, stand ich da...im Sand....in Der Sonne....neben einem starken Hengst.
    Fast wie damals, doch er der früher neben mir stand war nicht schlau, er war grausam, feindlich und mein Vater! Jedoch erinnerte ich mich nur kurz an ihn zurück. Er sah heruntergekommen aus und nicht so prächtig wie Ahad. Die Einsamkeit in den letzten Wochen hatte mir nachgetragen und dennoch verspürte ich die neue Lebensfreude in mir. Ich wollte neu Anfangen, doch die Narben, die von meinem leiblichen Vater stammen, werden wohl immer bleiben.
    Ruhig schnaubte ich senkte kurz meinen Kopf und sah Ahad leicht spielerisch und interessiert an.



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 03.04.2008, 17:19


    Der hengst wölbte seinen Hals auf und hielt sein nasenbein senkrecht.
    jedoch hielt diese haltung nur kurz an.
    sein Blick fiel wieder auf die zierliche Schönheit Sakura.
    Ahad hatte schon lange nicht mehr die Nähe einer Stute genossen.
    Kommerntarlos trat ver neben sie und ließ seinen Kopf auf ihren Rücken sinken.
    Doch schon nach wenigen Sekunden hob er seine weichen Nüstern wieder und ließ seine Zähne langsam auf ihrer Mähne nieder.
    Sanft begann er an den weißen Haaren zu supfen und knabberte an ihrem Mähnenkamm.
    Er hatte nicht vor irgendetwas großartiges mit der Stute zu veranstalten, er liebte es einfach solche Schönheiten zu verwöhnen.
    Auferksam achtete er auf ihre reaktion.



    Re: Der Sandstrand

    Sakura - 03.04.2008, 17:25


    Ich zuckte kurz zusammen, doch nur weil ich mit diesen Berührungen schlechtes verband. Jetzt war es anders. Ich kannte Ahad nur wenige Minuten und trotzdem hatte ich keine schlechten Hintergedanken. Erleichtert atmete ich aus. Schloss die Augen etwas und genoss es einfach. Anschließend drückte ich meine Nüstern gegen seine Brust, legte meine Ohren entspannend nach hinten und entspannte meinen gesamten Körper.



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 03.04.2008, 18:18


    Inzwischen war der Hengst bei ihrem Wiederrist angekommen.
    Zärtlich begann er wieder hinter ihren Ohren an der Mähne zu knabbern.
    Er stoß ein beruhigendes brummeln aus, doch die Stute war sowieso ganz entspannt.
    In kreisenden Bewegungen, massierte er ihren Hals mit seinen Nüstern.
    "Jetzt fällt mir ein, wie sehr mir die Gesellschaft anderer Pferde gefehlt hat", stellte er schmunzelnd fest.
    Vielleicht gab es doch eine herdem der er beitreten könnte ..
    Doch immernoch bezweifelte der Falbe das er friedlich mit anderen Hengsten zusammenleben könnte ...
    Streit würde es sicher geben ...



    Re: Der Sandstrand

    Sakura - 03.04.2008, 19:24


    Ich genoss die Gesellschaft von Ahad und ein angenehmer Schauer lief durch meinen ganzen Körper....bei jeder Berührung, die so gut tat. Nie war jemand so mit mir umgegangen, es war alles immer nur mit Schmerzen verbunden, doch dies waren neue, schöne Gefühle...
    Schließlich wurde es etwas dämmrig und ich spürte, dass ich bereits rossig war, doch ich dachte, dass es Ahad nicht bemerkte.
    Ich flüsterte leise: "Du tust mir gut." und lächelte dabei. Sein Körper sendete Wärme aus und ich spürte wie ich mich zu ihm hingezogen fühlte.



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 03.04.2008, 19:31


    Der matt goldenfarbene lächelte schwach.
    "Schön das zu hören", sagte er nur.
    Er ließ sich viel Zeit mit dieser Stute ... Aber es tat ihm selbst ja auch gut.
    Der hengst überragte sie ohne weiteres um ein ganzes Stück, doch sollte ihn das stören nein?
    Zärtlich roch er an ihrer strahlend weißen Mähne. kein einziges Haar war grau oder gelblich.
    Schließlich wurde sein Verdacht von vorhin bestätigt die Stute war tatsächlich rossig.
    Genussvoll zog er den Duft ein, klappte seine Lippen um, zu einem flehmen.
    Er stelle sich so neben sie, dass sein Schweif, bei ihr war und ihr Schweif bei seiner Nase.
    Sanft legte er seine Nüstern unter ihre Schweifrübe und inhalierte den süßen Duft.
    Er hatte nicht vor sie zu decken, denn das wollte sie sicher nicht.
    Aber irgendwie sah er jetzt schon eine hute Freundinn in der Stute.
    Hengste sind Lustgesteuert, stellte er belustigt fest.
    Doch er wollte sie nicht veränstigen, deshalb knabberte er weiter an ihrem Mähnenkamm.
    "hast du vor einer Herde beizutreten?", fragte er.



    Re: Der Sandstrand

    Sakura - 03.04.2008, 19:47


    Ruhig ließ ich den Hengst machen, was er wollte, mir konnte es nur gut gehen, nach den vielen schlechten Erfahrungen.
    "Ich ordne mich nicht gerne unter, ich genieße gerne meine Freiheiten und die habe ich bei vielen Hengsten nicht." Sagte ich und hoffte, dass damit seine Frage beantwortet war. "Du etwa?" Fügte ich noch etwas verwundert hinzu.
    Komisch, dass du dich so beherrschen kannst. dachte ich, denn nur die wenigsten Hengste konnte einer rossigen Stute wiederstehen, wenn sie dazu auch noch alleine waren...Lächelnd sah ich ihn an und ließ mich von ihm faszinieren. Sein Fell glänzte so wunderbar in den letzten Sonnenstrahlen und seine tiefschwarze Mähne hing an seinem wohlgefromten Hals hinunter. Ich grummelte leicht und atmete tief aus.



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 03.04.2008, 19:55


    "Ich habe sieben Jahre lang eine große herde angeführt, von großer Gesellschaft habe ich erst einmal, die Schnauze voll, aber natürlich liebe ich es Stuten um mich herum zu haben", meinte er.
    Welcher Hengst hatte den nicht gerne eine kleine Scharr Stuten um sich herum? Das war schließlich ihre Natur ...
    Aus den Augenwinkeln betrachtete er die Stute weiterhin, sie schien es nicht zu stören was er tat.
    Wieder legte er seine Nüstern unter ihren Schweif und sog den geruch ein.
    Dann trat er hinter sie. Seine Brust dicht an ihr Hinterteil gedrückt.
    Der Hals so stark gebogen, dass er immernoch mit seiner Nase an ihrem Schweif hängen konnte.
    Erregt flehmte der Falbhengst, doch hatte er sich unter Kontrolle.
    Er stellte seine Vorderbeine, zwischen die Hinterbeine Sakuras' und schob diese sanft auseinander, spreitze ihre beine.
    Seine Vorderbeine stellte er so, das sie gezwungen war ihre Hinterbeine gespreitzt zu Lassen.
    Mit seinen Nüstern schob er ihren Schweif beiseite.
    Nervös peitschte er mit dem Schweif.
    Schließlich leckte er die Rosse von ihrem bein und dann auch von ihrem Geschlecht ab.
    Dann besann er sich darauf, das dies der Stute wohl zu viel war und löste seinen grüff und knabberte wieder an ihrer Mähne.



    Re: Der Sandstrand

    Sakura - 03.04.2008, 20:00


    "Man sieht dir an, dass du das Zeug zu einem großen, starken Leithengst hast und sicher ein guter Vater wärst."
    Sagte ich als kompliment.
    Dann fügte ich in der Ruhe hinzu:
    "Nie hat mich ein hengst derart verwöhnt, wie du es gerade tust...."
    Mit einem schmeichelnden Blick schaute ich in seine dunklen, blitzenden Augen.
    Ich war die Ruhe selbst, genoss jede Berührung, ließ ihn soweit gehen wie er wollte und konnte endlich in mal in meinem Leben meinem Verlangen zufrieden nachgehen.
    Immer wieder schloss ich meine Augen, drückte kurz meine Nüstern gegen Ahads und musste wieder rossen.
    Das Meer rauschte angenehm und ein milder, leichter Wind wehte...



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 03.04.2008, 20:10


    "Tja ... Wäre ja eine Schande, wenn ich nicht wüsste wie man mit Stuten umgehen muss", sagte er und grinste schelmisch.
    Irgendwo musste er ja den urinstinkten Danken ...
    Seine Größe, die enorme bemuskelung und sein herrisches Auftreten, zeigten ihnen Unterbewusst, dass er ihnen Schutz geben konnte.
    Ahad war ein hengst, in der Blüte seiner Jahre, strotze nur so von Kraft und Ausstrahlung, welcher acht Jährige Hengst würde sich mit ihm Anlegen?
    Ihm, der hunderte vom Kämpfen besritten hatte und doch waren die Narben die er trug nur klein, denn meistens war er als Gewinner davon gekommen.
    Gedanken verloren blickte der Falbe in den Sternenhimmel.
    Grau wirkte sein fell durch die Dunkelheit.
    "Ich bin eben kein pferd, dass alleine umherstreift ... Wr sind eben Herdentiere", sagte er.
    immer mehr Einzelgänger traf man an. Ahad konnte dies nicht verstehen, meist waren diese pferde, mit schlechtem Umfeld oder ähnlichem aufgewachsen.
    Na das war aber dann ihr problem.
    Sachte drückte er seine Nüstern gegen ihren weißen hals.
    Dann fuhr er ihren Rücken entlang.
    Nicht mehr ls ein Windhauch, so musste es sich anfühlen.
    Trotzdem würde die Stute es deutlich spüren.
    vielleicht würde ein Schauer ihren zierlichen Körper durchlaufen ..



    Re: Der Sandstrand

    Sakura - 03.04.2008, 20:19


    Interessiert lauschte ich den Worten Ahads...
    Ein Schauer durchfuhr meinen Rücken und trotzdem ging es in ein angenehmes Gefühl über.
    Ich fühlte mich sicher und gut aufgehoben bei dem Falben.
    Er machte mich glücklich, mit dem was er tat.
    Ließ mich für wenige Stunden alles vergessen und verwöhnte mich nach seinen und meinen Interessen.
    Zufrieden schnaubte ich nochmal und sah seinen Bewegungen hinterher. Einmal schlug ich kurz mit dem Schweif.
    Ahad tat mir gut und hatte schon früh meine Rosse bemerkt.
    Was er tun würde und mit welchen Gedanken er spielte war mir egal, ich ließ alles zu, wenn er wollte.
    Einer meiner Sehnlichsten Wünsche war in Erfüllung gegangen... Die Nähe eines freundlichen, selbstbewussten Hengstes.



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 03.04.2008, 20:24


    Nun war der Hengst erneut an ihrer Schweifrübe angekommen.
    Leise schnaubte er.
    Langsam ließ er seinen Kopf auf ihre Kruppe sinken.
    "wenn du irgendwann einmal Hilfe bei etwas brauchst, dann ruf mich, oder wenn jemand dich in irgendeiner Weise belästigt", forderte der Hengst berstimmt.
    Wenn er das tat, was er nun doch vorhatte, würde sie automatisch irgendwie seine Stute werden.
    Jeder hengst, der sie ungewollt irgendwie belästigte, würde wohl kaum ohne ein Paar blesuren wieder davon kommen.
    Erneut trat er hinter die Stute und stupste sie an.
    Dicht drängte er mit seiner Schulter von hinten gegen sie.
    Noch erklommer sie nicht.
    Erst musste sie ihr Einverständnis geben ...



    Re: Der Sandstrand

    Sakura - 03.04.2008, 20:32


    "Mach ich, danke..." sagte ich nur, schaute ihn verträumt an und schnaubte ihm zu. Ich ging einen kleinen Schritt nach hinten. Ich spürte wie seine Brust dicht an meinem Körper war...



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 04.04.2008, 15:29


    Ohne noch lange zu warten sprang Ahad auf.
    Zärtlich knabberte der Falbhengst an ihrem Wiederrist. Eigentlich war er ziemlich schwer für diese zierliche Stute, aber er hielt sich nur leicht mit seinen Vorderbeinen fest, den nötigen Halt gaben ihm seine kräftige Hinterhand.
    Rhytmisch bewegte der Hngst seine Hüfe und samte schließlich ab.
    Danach schwang er sich sanft von ihr und knabberte an ihrer Kruppe.
    Inzwischen war es wieder Tag geworden und die Sonne versteckte sich kurz hinter dichten Wolken.
    Ruhig peitschte Ahad mit seinem langen, tiefschwarzen Schweif umher.
    "Du bist hübsch", stellte er neutral fest.
    Wieso er dies sagte wusste er selbst nicht, doch wieso nicht ...



    Re: Der Sandstrand

    Sakura - 04.04.2008, 15:34


    Die gesamte Nacht hatte ich genossen, mit einem wunderbarem Hengst zusammen. Über die Folgen hatte ich mir keine Gedanken gemacht und dachte auch im Moment noch nicht wirklich darüber nach...
    "Danke..." Sagte ich zu Ahad, schaute ihn freundlich an und strich mit meinem Kopf von seinem Hals aus am Bach entlang. Tief sog ich seinen Geruch ein und fühlte mich wohl...wohler als zuvor...



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 04.04.2008, 15:39


    Bei den Worten der Stute, nickte Al Ahad nur und schüttelte seine Halblange Mähne. Gerne hatte er das getan, schließlich kam für hn auch etwas dabei heraus.
    Wachsam hob der Falbe seinen Kopf und sah sich um.
    Über den ganzen Strand schweiften seine Augen, doch fanden sie nichts das Besorgnis erregend gewesen wäre.
    Tief brummelte er und wieherte dunkel.
    Grollend war der Klang seiner Stimme.
    Neugierig wandte er seinen Kopf in die Richtung in der die Wiesen und Wälder lagen.
    Bisher kannte der Eine nur das gebirge und die Wüste.
    Langsam wurde es Zeit das Tal zu Erkunden.
    "Wo kann ich dich finden? Ich möchte nämlich das Tal erkunden. Du könntest auch mitkommen ..", sagte er.



    Re: Der Sandstrand

    Sakura - 04.04.2008, 16:00


    "Ich würde mitkommen, wenn du einverstanden bist und es wünschst, allerdings kannst du die Gegend auch erstmal alleine erkunden, es ist mir egal. Finden wirst du mich sicher im Wald..." Die letzten Worte hauchte ich nur so in den Wind und schaute den Falben genau an. Er sah so stark und mutig aus und doch wusste ich so wenig über ihn...



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 06.04.2008, 11:15


    "Natürlich kannst du mitkommen, allerdings bin ich nicht gut auf adere Hengste anzusprechen, nur um dich vorzuwarnen", sagte er und grinste kurz.
    Schwungvoll trabte der erfahrene Falbhengst an, die Nüstern in Richtung Tal gestreckt.
    Ahad wollte sehen, wie die weiten Felder in diesem Tal aussahen.
    Das Gebirge kannte er nur zu gut.
    Immernoch dachte er darüber nach eine Herde zu gründen, aber er musste abwarten ...
    Noch wusste er ja nicht wie viele Pferde, vorallem Stuten, es hier gab.
    Wie schon gesagt, er musste abwarten.
    vermutlich würde er ein Einzelgänger bleiben.
    Schließlich war er schon dreizehn ...
    Zwar ein hengst im besten alter, aber immerhin ...

    --> ???



    Re: Der Sandstrand

    Sakura - 06.04.2008, 16:55


    Im eleganten Gang folgte ich ihm schnell und überlegte wo man wohl hingehen könnte oder was uns erwarten würde...

    :arrow: ?^^



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 12.05.2008, 11:14


    Schwer atmend kamen Pal' und Esme' hier an. Er war lange nicht mehr so schnell galoppiert und Esme' hatte ein ganz schönes Tempo an den Tag gelegt, doch er hatte keine Probleme gehabt ihr zu folgen. Sofort preschte er weiter ins Wasser. Das kühle Nass schlug hinter ihm wieder zusammen und langsam hatte er keinen Boden mehr unter den Füßen und begann zu schwimmen. Dann drehte er sich und blickte Esme' an, die ihm noch nicht gefolgt war. "Komm!" rief er und schwamm schon davon. Er liebte das Wasser.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 12.05.2008, 19:52


    "Ihh, soll ich etwas meine saubere Mähne nass machen oder wie?", zickte sie herum und schüttelte angewiedert ihren Kopf.
    Einen Moment lang verharrte ein zickiger Ausdruck in ihr Gesicht.
    Das änderte sich aber schlagartig.
    "ich hab nur nen scherz gemacht!", sagte sie und lachte herzhaft.
    In wilden Sprüngen hüpfte sie zwischen zwei kleinen Felsen herum und sprang dann mit einem riesen Klatscher ins wasser.
    Klatschnass war sie.
    Stutlich drückte sie ihren Rücken hinunter, das er aussah wie ein leichter Senkrücken, bog anmutig den Hals, blähte die Nüstern und schenkte dem Schimmel ein verführerisches Augenzwinkern.
    Wild ließ sie ihren Schweif in der Luft herum peitschen.



    Re: Der Sandstrand

    Ashra - 13.05.2008, 12:22


    :arrow: Fluss im Wald

    Unbeschwert galoppierte ich über die weite Sandebene. Neben meinem Körper, der sich geschmeidig durch den Wind bohrte rauschte das Meer. Die Sonne schien es heller und fröhlicher wirken. Der weiche Sand griselte um meine Beine und ich hinterließ im schnellen Lauf eine klein Sandwolken.
    Dann hielt ich an, tänzelte im Trab aus und schaute hinter mich.
    Dhari war dicht hinter mir, also trabte ich los und sprang mit einem Satz in das kühle Meerwasser.
    Ein kleiner Schwarm Fische huschte vor meinen Beinen davon. Ich schlsos die Augen und fuhr mit meinem Kopf durchs Wasser. Dann machte ich einen Bocksprung und wieherte dabei laut. Ich fühlte mich endlich wieder frei. Freude überkam meinen ganzen Körper und man sah es endlich mal wieder meinem Gesicht an. Lange hatten meine Augen nicht mehr so gestrahlt. Freudig 'plantschte' ich im Meerwasser. Ein seltenes Bild...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 13.05.2008, 12:27


    Dhari blieb am Ufer stehen, beobachtete Ashra. Sie slbst mochte Wasser nicht unbedingt, doch es war ein schöner Anblick, Pferden zuzusehen, wie sie glücklich waren. Dhari schätzte Ashra inetwar so alt wie sie selbst. Sie war noch jung, aber dennoch schon erwachsen. Wieder kam der STute ihr eigener Rosseduft entgegen, und sie peitsche wiederwillig mit dem Schweif. Sie trat mit einem Huf ins kühle Nass, dann mit dem nächsten. Ihr war heiß, das war nicht zu übersehen. So überwand sie sich schließlich und ging etwas weiter hinein.



    Re: Der Sandstrand

    Ashra - 13.05.2008, 12:43


    (Ich müsste meine Stute ma nen Jahr altern lassen x) weil 3 isses garantiert net mehr :D)

    Irgendwann war der Spaß dann vorbei, Ich beruhigte mich wieder, hatte heute ausgiebig das Freudegefühl gehabt.
    Langsam ging ich aus dem Wasser und schüttelte mich richtig. Dhari war noch im Wasser und ich sah ihr interessiert zu. Dann schnaubte ich 2 mal laut und schaute kurz an den Himmel. Möwen zogen ihre Kreise und an dem reinen Sandstrand lagen hin und wieder wunderschöne Muscheln.
    Der salzige Wind trocknete meine Mähne und auch durch die heiße Sonne wurde mein Körper schnell wieder trocken.
    Ich tänzelte auf meinen Vorderbeinen hin und her, doch dann begann ich in der Sonne zu dösen. Meine Rosse setzte noch kurz ein, doch dann war sie auch schnell wieder vorbei.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 13.05.2008, 12:57


    Die Stute roch den salzigen Geruch des Meeres, hörte das Schreien der Möwen. Sie sah in den Himmel, wurde traurig. "Ach Mama..." flüsterte sie. Der Himmel hatte etwas, was Dhari faszinierte.Etwas, was so unendlich wirkte. Sie wusste nicht was da draußen war, und sie wollte es auch garnicht wissen. Schließlich war es schön, sich alles in seinen Gedanken ausmalen zu können. Dhari schüttelte den Kopf, schloß kurz die AUgen und sah dann zu Ashra. Sie lächelte, auch wenn ihr momentan mehr nach weinen war. Sie hatte dafür keinen Grund, doch war ihr danach. Doch das sollte Ashra nicht merken.



    Re: Der Sandstrand

    Ashra - 13.05.2008, 12:59


    Im dösenenden Zustand sah ich Dhari zu. Genoss sie es oder dachte sie nach? Momentan sah sie sehr danach aus, als würden tausend Gedanken in ihr umherschwirren. Eine gute Zuhörerin mit gutem Rat war ich, dass hatte mir Shade versichert, doch Dhari sollte tun, was sie für richtig hielt und ich lächelte sie kurz an. peitschte dann mit meinem Schweif durch die Luft und genoss die warme Sommersonne.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 13.05.2008, 13:16


    Schließlich trabte die Stute durchs Wasser ans Ufer zurück. Sie musste zugeben, es war ein angenehmes Gefühl. "Ashra, darf ich dich fragen wie alt du bist?" Kam es schlussendlich über ihre Lippen. Abwartend sah sie die Stute an. Ihr Schweif pendete langsam hin und her, peitschte hin und wieder, um die lästigen Mücken zu vertreiben.



    Re: Der Sandstrand

    Ashra - 13.05.2008, 19:28


    "Ich bin 4, warum willst du das wissen?"
    Hakte ich nach und überlegte.
    Eigentlich dachte ich, dass Dhari jünger wäre als ich, doch es schien mir nicht mehr so.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 13.05.2008, 20:58


    "Dann hab ich wohl richtig geschätzt." Ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Dhari hatte gute Laune. Ihr neues Leben fing ganz gut an, und sie überlegte sich hier festzusetzen, eine Familie zu gründen... Halt! rief etwas in ihr. Zu früh. Nein, nur weil sie jemanden kennen gelernt hatte, der nett zu ihr war? Nein, es war besser, noch genauer darüber nachzudenken. Sie peitschte ihren Schweif, rosste.



    Re: Der Sandstrand

    Ashra - 13.05.2008, 21:43


    "Ich hätte nichts dagegen, wenn wr öffters umherlaufen, zusammen..."
    Meinte ich, auch wenn ich mein Leben als Einzelgängerin liebte, hin und wieder brauchte ich die Gesellschaft und auch wenn ich den ganzen Tag mit Dhari oder Amaya umherlaufen würde, sie würden mir meine Freiheiten geben müssen und das würden sie tun, dass wusste ich, doch ich wollte mich nicht darauf festlegen. Eine einfache Freundschaft, damit ich sie hin und wieder traf kam mir sehr in Ordnung vor.
    Fragend blickte ich Dhari an und wartete.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 13.05.2008, 22:44


    Dhari nickte ihr zu. Sie musste zugeben... Es war nett mit ihr, und es tat gut, jemanden zu haben, an den man sich wenden konnte. Dhari war eine Einzelgängerin, und das würde sie auch immer bleiben wollen. Es war auch viel angenehmer, einfach nur sein Leben zu leben, anstatt ständig von den Problemen Anderer mitgerissen zu werden. Was sie dachte, würde in manchen Ohren dazu führen, das sie als egoistisch oder unreif abgestempelt würde. Aber das war auch der Sinn des nachdenkens. Niemand, wirklich niemanden gingen ihre Gedanken etwas an.



    Re: Der Sandstrand

    Ashra - 14.05.2008, 21:40


    Dankend nahm ich ihre Zustimmung auf und schaute an den Horizont, gegen Abend wurde es immer schöner und ruhiger hier, so wie ich es liebte und bald würde mein 'Kennzeichen' der Mond auftauchen...
    Kurz tauschte ich Blicke mit Dhari, was sie nun tun wollte konnte ich nicht hervorahnen...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.05.2008, 15:01


    Palmiro ging langsam ein paar Schritte auf Esme' zu und knabberte an ihrem Hals. Er hatte wirklich einen Schreck bekommen, als sie sagte, sie würde nicht ins Wasser gehen, da ihre Mähne sonst nass werde. So welche Stuten hasste er. Sie dachten wie wären was besseres und waren eitel. Es gefielen ihm nur Stuten, die ein eigenes Selbstbewusstsein hatten. Dieses hatte Esme' nur zu gut und das war nicht der einzige Grund, wieso Pal' sie mochte. Sie war anders, ganz anders, und das war schön. Er stupste sie zärtlich an, um sie im nächsten Moment böse anzugucken und zu fliehen. Er wartete ihre Reaktion ab. Würde sie das Spiel mitspielen?



    Re: Der Sandstrand

    Amaya - 16.05.2008, 21:04


    Amaya kam hier mit einem sehr hohem Tempho an. Sie lief am Meer lang, bei jedem Galoppsprung spritzte das Wasser hoch. Dann fiehl sie in einen zügigen Schritt. An einigen Stellen blutete die Schwarze noch. Die Fremde Stute hatte ganz schön doll zugebissen, doch das war Amaya egal. An ihr klebte noch das Blut von Charity, Blitz und Bloody Rose. Amaya ging etwas mehr ins Wasser, um diesen geruch etwas zu vermindern. Ganz weg würde er nicht gegehen. Als sie wieder raus kam, vernahm sie einen bekannten Geruch. Ashra musste hier irgendwo sein. Amaya trabte an um sie zu suchen. Immer noch lagen die ohren der Stute im Genick, auch ihr Blick war durch und durch böse. Ashra hatte sie noch nie zuvor so gesehen. Amaya war das so gewohnt, und merkte es fast gar nicht mehr. Sie machte es ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein. Bald schon erblickte sie Ashra, sie stand dort mit einer Fremden Stute. Amaya blieb stehen, um die beiden erst man zu beobachten..



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.05.2008, 13:20


    Verdattert riss Esme ihren Kopf in die Höhe um Palmiro wie eine bekloppte nachzugucken.
    Was sollte das jetzt werden? Wollte er etwa Fangen spielen? Man sollte meinen das er aus diesem Alter rausgewachsen war ... Aber nun gut, Esmeralda rannte gerne herum. Elegant sprang die Stute flüßßig in den Galopp über und fegte über den Sandstrand, ds einzelne Körner wie wasser gegen ihren bauch geschleudert wurden.
    "Warte du kleiner du!!", rief sie ihm hinterher und sprang für einen Moment ins Wasser.
    Blitzschnell htt sie den Schimmel eingeholt und zog an einer langen schwarzen Strähne seiner Mähne.
    "Was sollte das werden? Willst du durch die Rennerei abnehmen?", witzelte sie und blähte fein die grauen Nüstern.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.05.2008, 13:37


    "Ach, du meinst ich müsste bei meiner Figur abnehmen!" kam es prompt von ihm zurück. Er guckte sie durchdringend an, konnte in ihren Augen aber nur den Schalk sehen. Mit ein paar schnellen Schritten war er aus dem Wasser gesprungen. Er rannte was das Zeug hielt, doch als er auf einmal vor einer Dühne stand, schmiss er sich in die Seite und galoppierte wieder zurück. Mit schnellen Galoppsprüngen rannte er am Strand entlang. Seine Muskeln alle gespannt. Kopf und Schweif gehoben. Leichtfüßig schwebte er über den Boden. Es sah so aus, als würde er ihn gar nicht berühren. Wenn man ihn so ansah, dachte man, dass er mit allen Gedanken im hier und jetzt war, doch das war falsch. Seine Gedanken schweiften immer wieder zu seinem Bruder und was er wohl Poesie und Caramell antun könnte. Doch eigentlich war es ihm egal. Alles war ihm egal. Nur das jetzt zählte.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.05.2008, 13:44


    Schweigend blieb die Schimmelstute stehen und betrachtete den muskelbepackten Schimmelhengst bei seinem Lauf zu. Es schien fast so als würde er fliegen wollen. Er war hübsch, wirklich hübsch, aber das zählte nicht. Nein, nicht in dieser Welt ...
    Ob Stuten ein schönes, wohlgeformtes Gesicht haben oder nicht, trotzdem werden die meisten von ihnen vergewaltigt. Egal ob hässlich oder nicht.
    Was sagte das Aussehen schon aus?
    Für einen kurzen Moment wirkte die Stute entrückt, schien gefangen in ihren gedanken.
    "Palmiro?", rief sie fragend nach dem Schimmel, doch er rannte und rannte.
    "Weißt du ... Ich bin es nicht gewohnt alleine als Einzelgänger zu Leben, ich brauche die gesellschaft von vielen pferden ... Ich glaube ich werde dieser verdammten Schnulzen Herde beitretn obwohl ich diese Pferde nicht leiden kann", erklärte sie ihm.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.05.2008, 13:58


    Er stoppte in seiner Bewegung. Plötzlich blieb er stehen. Ihre letzten Worte dröhnten in seinen Ohren. Er konnte nichts sagen. Er konnte es nicht fassen. Hatte sie es ernst gemeint. Wollte sie das wirklich. Seine Muskeln schlafften, sein Blick wurde Trüb, Kopf und Schweif senkten sich. Es war ein jämmerliches Bild. Er stolz und schön und jetzt. Er sah aus wie ein nichts. " Du willst was!" Das war das Einzige was er sagen konnte. "Nein, tu es nicht! Dann geh zu den Bösen, doch niemals zu den Guten!" Er wusste, dass sie das machen würde was sie wollte, doch es war ein Versuch wert. Jedoch glaubte er nicht mehr daran. Plötzlich war für ihn alles verloren. Wieso? Doch im nächsten Moment fasste er sich wieder und schaute die Stute an. Er sah ihr direkt in die Augen und wich ihrem Blick nicht aus. Er würde es schaffen. Wozu war er sonst Palmiro?



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.05.2008, 14:07


    "Zu den Bösen?", fragte sie und schien erst einmal zu begreifen müssen, was er damit meinte.
    "Du willst damit sagen, dass s auch noch eine zweite Herde gibt?", fragte sie und spielte mit den Ohren.
    Urplötzlich quietschte die Schimmelstute auf und warf den Kopf auf.
    "Genial, ich im inneren schon damit gerechnet sozial werden zu müssen", sagte sie und verzog angewiedert das gesicht bei dem gedanken.
    Gut Esme war vielleicht nicht die böse Kampfstute in Person, aber sie fühlte sich einfach besser in der gegenwart von solchen Verrückten, es war einfach so.
    "Aber ich möchte nicht zu denen, wenn du nicht mitkommst", sagte sie und kräuselte ihre Lippen zu einem Schmollmund.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.05.2008, 14:11


    Er musste lachen! "Hast du gedacht ich lasse dich gehen?" Es tat ihm gut zu lachen und alle Ankrampfung wich aus seinen Muskeln. "Kennst du Shade? Oder diese Scarlett? Noch ist es keine Herde, doch eine böse Grppe. Diese Gruppe wird größer werden! Willst du etwa zu den Alles-Ist-Gut-Pferden? Ich weiß zwar nicht ob die uns leiden können, doch ein Versuch ist es Wert." Er freute sich sehr über die Wandlung der Stute und war voller Freude. Sie würden sie finden, egal was sie dafür tun müssten. Würde sie kämpfen können wenn es dazu käme? Er zweifelte, doch er kannte die Antwort! Ja, sie würde kämpfen, genauso wie er!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.05.2008, 14:19


    "meinst du diesen rapphengst aus der Savanne der Ashra in Beschlag genommen hat und mich angeglotzt hätte als wäre ich eine Protistuierte?^^", fragte sie ironisch doch nickte sie dann.
    Temperamentvoll tänzelte sie auf der Stelle ehe sie sich neben Palmiro plazierte.
    "Wir werden auf jedenflla zu dieser böööösen herde, gruppe was auch immer gehen, aber vorher ....", sagte sie und grinste verschmitzt.
    Leise war ein enzückendes Schnauben zu hören, als die Apfelschimmelstute ihr zartes Maul an dem muskulösen Hals des anderen hinaufgleiten ließ. Zärtlich umspielten ihre grauen Lippen die ebenso stahlgrauen, samtweichen Lippen des Rappen.
    Es war ein langer und inniger Kuss, doch auch dieser ging vorbei ...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.05.2008, 14:27


    Pal' war überrascht über den Kuss, doch er lächelte. Er küsste sie genauso zärtlich auf die Lippen, wie sie es bei ihm getan hatte. Sie war eine nette, liebe Stute, doch er hatte schon bemerkte das sie zum Biest werden konnte! Nein, Biest war das falsche Wort! Zicke! Ja, wenn sie wollte konnte sie eine Zicke sein. Er hatte es selber schon bmerkt. Doch auch darüber musste er lächeln. Meinte sie es ernst? Noch war er sich da nicht sicher und ging deswegen ein paar Schritte von ihr weg. Immernoch lächelnd meinte er: "Ja, wir gehen zu den Bösen! Und wie sich deine Beschreibung des Hegstes anhört, das müsste Shade sein!" Er guckte sie durch seine dunklen, klaren Augen hinweg an. Es stand fest. Er hatte sich in sie verknallt.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.05.2008, 14:33


    "Genau!", stimmte sie entsclossen zu. Doch eigentlich hatte sie keine große Lust jetzt irgendwelche perverslinge zu suchen, der Strand war schön, Pamiro war hübsch und vorallem Esme selbst war wunderschön, dass war ja wohl das wichtigste, so ganz nebenbei.
    Es störte die Schimmelstute nicht sonderlich das Pal sich weg bewegte von ihr. Ein feines Lächeln schlich sich auf die zarten Lippen der Stute. Süß war sie, und genauso lächelte sie, doch im inneren war sie doch bitter. Bittersüß.
    Langsam leckte Esme sich mi der Zunge über die Lippen um das berauschende gefühl des Kusses länger anzuhalten.
    Elegant schüttelte sie ihre metallgraue Mähne durch und trippelte herum.
    "Nur wo stecken diese Pferde?", fragte sie und sah Pal verdattert an. genau, wie sollten sie diese Pferdchen überhaupt finden?

    Gut sie waren pferde, und hatten auch einen ganz annehmbaren Geruchssinn ...
    So müssten sie die eigentlich rasch finden.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.05.2008, 14:44


    Auch Pal' hatte keine große Lust jetzt nach den Pferden zu suchen! Sie würden sie schon finden! Irgendwann... Er ging ein paar Schritte auf Esme' zu. Langsam fuhr er ihr mit den Nüstern am Widerist entlang und über den Rücken. Seine Gedanken waren verflogen. Er wollte nur hier sein. Sein Bruder war egal. Auch Poesie und diese Freundin von ihr waren Geschichte. Für ihn begann ein neues Leben. Er würde zu den Bösen gehen. Doch das hatte Zeit...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.05.2008, 14:52


    Die Stute rümpfte die Nüstern und ließ ihren langen Schweif durch die Luft peitschen. Der kühle Wind, der weit vom Horizint her wehte, wirbelte ihre Mähne auf, dass ihr gesicht fast in den wallenden Strähnen verschwand.
    Ein kalter Schauer fuhr ihr den Rücken hinb, genau dann als Pal ihren Rücken zart berührte.
    Schmunzelnd hob sie ihren Schweif an und ließ ihn erneut peitschen.
    Ein leichter nieselregen fiel vom Grauen Himmel hinab, doch ihr war es egal.
    Egal war es das die Landschaft trist wirkkte, verloren, verlassen.
    es zählte nur das jetzt und die Zukunft.
    Sie wollte reden, über irgendetwas, doch Worte kamen ihr im Moment falsch vor.
    es würde die Stimmung zerstören, doch irgendwie war auch esme ein freund davon Harmonie zu zerstören.
    "Ich sollte deiner Schwester danken, wenn ich sie sehe, ohne sie wärst du nicht hier, also wie war gleich ihr Name?", sagte sie und lachte kurz darüber.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.05.2008, 14:59


    Pal' hörte nicht auf ihr über mit den Nüstern über den Rücke zu fahren und sprach zu ihrem Hinterteil gewannt: "Poesie, so heißt sie! Meine Schwester. Sie ist eigentlich ganz nett, sie ist schließlich meine Schwester. Doch wie soll ich es ihr verzeihen, dass sie zu den Guten gegangen ist! Kann man das verzeihen! Noch kann ich es nicht!" Er wollte nicht reden. Nicht jetzt. Doch er musste auf die Frage von Esme' anworten. Er hatte genug Anstand um zu wissen, wann man etwas sagen musste und wann nicht. Doch er wollte jetzt nicht reden. Er hoffte das Esme' nichts sagen würde.
    Der Regen nieselte und sein Fell wurde feucht. An der Stelle, wo sein Atem Esme's Fell berührte, blieb sie trocken.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.05.2008, 15:03


    Mit einer eleganten Vorhandwendung drehte sie sich um.
    "Aha", sagte sie nur und ließ ein funkeln in ihren Augen erscheinen.
    Selbstsicher sprang sie in den Galopp und umkreiste Pal in atemberaubend engen Kurven.
    Direkt vor seiner Nase blieb sie wieder stehen und hob den Schweif.
    In Tänzerischer Anmut trat sie einen Schritt zurück und spürte wie ihr Schweif Palmiros brust berührte.
    Verspielt hob und senkte sie den Schweif legte ihn beiseite und das ganze spiel wieder von vorne.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.05.2008, 15:06


    (Letzter Beitrag bevor ich off muss!^^)

    Pal' war überrascht. Esme' umkreiste ihn wie einen Gefangenen. "Hey, was soll das!" rief er laut doch dabei lächelte er spitz und schaute sie herausfordernd an. Noch immer konnte er ihre Reaktion nicht deuten, doch im Moment war es ihm auch egal. Er würde einfach mitspielen. Immer wenn Esme' vor ihm stand, sprang er einen Schritt auf sie zu und versuchte sie zu kriegen. Dann wartete er ab.

    (muss off bb)



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.05.2008, 15:10


    Vergnügt lachte sie dem Schimmel entgegen und wedelte mit ihrem Hintern direkt vor seiner Nase herum. Dann trabte sieschwungvoll einige Meter weg und setze sich hin. Das war ziemlich unbequem, aber sah eben lustig aus. "Vergiss es du kriegst mich nicht", sagte sie und streckte ihm die Zunge heraus. Tja, man war eben doch irgendwo verspielt wie ein Fohlen ...
    Selbst eine Stute wie Esmeralda ließ hin und wieder gerne die Sau, nein besser gesagt das Ferkel herraus.
    Neugierig spitze sie die Sichelförmigen Ohren und sah den nahezu perfekten Schimmelhengst herausfordernd an.

    (okay bye *knuddelz*)



    Re: Der Sandstrand

    Ashra - 17.05.2008, 16:42


    Ich legte meinen Kopf schief und schaute hinüber zu Amaya. Endlich ein bekannter Geruch in dieser Gegend.
    Amaya war etwas entfernt von uns stehen geblieben, sie schien uns zu beobachten. Klar, ich hatte ja auch eine, für sie Fremde Stute an meiner Seite.
    Dennoch erkannte ich, das Amaya blutete und Blut an sich hatte.
    Du wirst es wohl nie unterlassen können... Dachte ich leicht grinsend, da ich Sie so akzeptierte wie sie war und somit hatte ich kein Problem damit, solang sie dies mir nicht antun würde, woran ich als letztes denken würde.
    Ich wieherte kurz aber energisch. Nickte und Schnaubte. Meine Ohren waren in ihre Richtung gerichtet und auch mein Blick scharf auf sie fixiert. Ob sie herkommen würde oder nicht, es war mir unklar.



    Re: Der Sandstrand

    Amaya - 17.05.2008, 17:30


    Amaya war mit Ashras Reaction zufrieden, sie hatte nicht gewusst, wie die Stute darauf reagiren würde, wenn sie Amaya so sah. Doch im selbenMoment dachte sie daran, das Ashra auch ziemlich naiv war, denn auch sie konnte sich nicht sicher sein, das Amaya sie nicht angriff. Natürlich hatte die Schwarze das nicht vor, aber trozdem, musste Ashra das mit in betracht ziehen. Amaya mustetert die Fremde Stute neben Ashra und ging in einem elegantem Schritt zu den Beiden rüber. "Hallo..." Sagte die Stute, ihre Stimme war kalt, ihre Augen trüb, ihre Miene unergründbar. Auch wenn ihre Ohren im Genick lagen, ging in diesem Moment keine Gefah von Amaya aus. Es war eben eine Angewohnheit, und schwer zu unterlassen. Jeder der son eine Angewohnheit hatte, kannte das. Immer noch musterte sie die Fremde, sie schien auch eine Einzelgängerin zu sein..



    Re: Der Sandstrand

    Ashra - 17.05.2008, 18:19


    "Hallo Amaya...." hauchte ich in den Wind. Man sah ihr an, dass sie im Wasser gewesen war, scheinbar kümmerten sie die Schmerzen nicht, denn dieses salzige Wasser war sehr aggressiv wenn es um Wunden ging. Doch ich kenne Amaya nur so hart, geheimnisvoll und verschlossen.
    Sie würde wohl keine Probleme mit Dhari haben, da diese gleichgültig mit ihrem Leben umging und ihre Meinung oft zu ändern schien.
    "Was hast du gemacht?" Fragte ich und setzte einen Blick auf, den ich wohl selbst noch nie gesehen hatte.



    Re: Der Sandstrand

    Amaya - 18.05.2008, 12:21


    "Ich habe meinen Blutfurdt gestillt, nun sag mir, ist diese Charity noch dein leidtier, oder nicht? Denn auch mir ihr habe ich meinen Spaß gehabt." Sagte die Schwarze, ihr war es egal, für was die anderen sie hielten, also konnte sie auch die Namen nennen. Das war keinea angeberei, nach dem Motte, 'ich habe sie besigt und du mal nicht'. "Da war noch eine zweite Stute bei ihr, Blitz, bei den beiden hatte ich aber nicht wirklich Spaß, sie haben sich ja nicht einaml gewehrt. Doch eine mir unbekannte schimmel Stute, hat mit gespeilt." Für andere mochte es sich etwas komisch anhören, da Amaya 'mit gespielt' gesagt hatte, aber für die Schwarze war das so eine Art spiel.



    Re: Der Sandstrand

    Ashra - 18.05.2008, 13:09


    "Wie soll ich es sagen, ich habe mich ihnen noch nie untergeordnet, sie sind für mich eher eine Rettung, falls ich ihre Hilfe brauchen sollte." Meinte ich und wusste dennoch nicht genau wie ich es sonst hätte ausdrücken sollen. Es war etwas schwer, da ich keiner Herde angehören konnte, wenn ich mich nicht unterordnete, somit war ich eher ein 'Anhängsel' dessen Leben gleichgültig war.



    Re: Der Sandstrand

    Amaya - 18.05.2008, 13:29


    "Eine rettung..?" Die Schwarze selbt hätte das sicher nicht so genannt. Doch die beinen waren von Grund auf an unterschiedlich. Trozdem verstanden sie sich gut. Es schien Ashra ja nichts auszumachen, wen Amaya angriff, also war es ok. Amaya sah nun wieder zu der Fremden Stute. Sie hatte bis her noch nichts gesagt. Doch wenn sie zugehört hatte, würde sie wissen, das die Schwarze Amaya hieß. Trozdem sagte sie. "Mein Name ist Amaya, mit wem habe ich das vergnügen?" Dann sah sie wieder zu Ashra, ließ die fremde aber nicht aus den Augen..



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.05.2008, 17:23


    Es sah einfach zu komisch aus, wie Esme' auf dem Hintern saß. Stück für Stück näherte sich Pal' ihr. Ein Funkeln trat in seine Augen, was ihn noch schöner werden ließ. Er würde sie kriegen. "Ich kriege dich!" sagte er und lachte. Es war kein böses Lachen, nein, es war freundlich und belustigt. Immer weiter ging er zu ihr, bis er irgendwann vor ihr stand. Sie saß immernoch auf dem Hintern und kam wohl nicht so schnell hoch, also stupste er sie nur leicht an und stellte dann vergnügt fest, dass sie umkippte. Er rief: "Hab dich!" und schon flitzte er davon. Mitten im Galopp schmiss er sich zur Seite und stellte sich hin, sodass er sie gut sehen konnte. Seine Flanken bebten und seine Muskeln zitterten vor Anspannung. Es sah atemberaubend aus, wie er da so stand. Sein Schweif war gehoben und die Nüstern in den leichten Wind gestreckt.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.05.2008, 19:00


    "Fühlst du dich jetzt toll, oder was?", fragte sie und schüttelte belustigt den Kopf. Ächzend versuchte die Stute wieder auf die beine zu kommen. Das war ja schon eine Frechheit eine Stute umzuschubsen, wie kam man auf eine solche Idee verdammt nochmal!!
    Inzwischen legte sich der regen auch wieder, doch die Sonne versteckte sich noch immer hinter dichten Wolken.
    Aber wen zum Tefel interessierte das schon?
    Rasch setze sie dem Hengst nach und betrachtete seinen vollkommenen Körper. Sicher war er nicht grade der Muskelprotzt schlecht hin, aber das war auch besser so. Er war harmonscih gebaut und doch kräftig.
    Im schwebenden Trab ließ sie auf ihm zu und da er stand erreichte sie uhn Mühelos.
    Blitzschnell packte sie eine seiner Haarstähnen und hielt ihn daran fest.
    "So und jetzt belibst du gefälligst stehen!", rief sie tempperamentvoll und doc vergnügt aus.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 19.05.2008, 13:09


    "Das meinst du!" sagte er und musste lächeln. Was dachte sie sich eigentlich? Nein, er würde nicht bleiben! Oder doch? Er war sich da noch nicht sicher, doch erstmal würde er abwarten. Was hatte sie eigentlich vor? Er drehte sich leicht um und bemerkte das ihm das weh tat, da sie ihn immer noch an der Mähne gepackt hatte. Mensch, lass mich los, dachte er, doch er wusste dass sie das nicht machen würde. Ganz ruhig blieb er stehen. Er würde so tun, als gebe er auf. Das war vielleicht die einzige Möglichkeit. Er senkte den Kopf und schaute sie an. Er musste grinsen. "Bist du jetzt zufrieden?" fragte er sie belustigend und fing an zu lachen. Er würde sich von einer Stute nicht unterkriegen lassen, besonders nicht von Esme' , denn in ihrer Gegenwart wollte er immer gut dastehen. Das jedoch würde er bald unterlassen müssen. Wenn sie wirklich zu dieser Gruppe gingen würde er nicht den Oberheini spielen wollen. Er würde sich aber auch nicht von den anderen Pferden von seinem Posten runterkriegen lassen. Aber was war er eigentlich? Er wusste es nicht. Aber ein wusste er, er war kein Leithengst. Er wollte nie einer sein. Aber auch keiner aus den unteren Klassen. Er ist ebend ein Mittelheini. (xD) Lange Zeit war er in Gedanken versunken gewesen, doch nun war er wieder voll bei Esme'. Sie tat immer noch nichts. Nun gut, er würde warten.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 19.05.2008, 13:29


    "Japp, jetzt bin ich zufrieden", meinte sie kühöl 8und ließ die Mähne des Schimmelhengstes zu.
    Tänzerisch trabte die Stute einmal um ihn herum und stupste temperamentvll seine Kruppe an.
    feurig bleckte sie die Zähne und stieg halbhoch ehe sie neben ihm zur Ruhe kam und seelenruhig neben dem Schimmel stand.
    Es gefiel ihr hier immer mehr, auch wenn das Meer nicht gerade einer ihrer Lieblingsorte war. hatte sie überhaupt einen favoriten Ort? Wohl eher nicht ...
    So viel hatte sie ja auch noch nicht ovn diese, Tal gesehen.
    Ein feines Lächeln zierte ihre Lippen, als sie sachte ihre Nüstern an Palmiros stützte.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 19.05.2008, 13:53


    Palmiro musste lächeln. Esme' war einfach verrückt. Im guten Sinne. Sie war so anders als die anderen Stuten, die er bisher kennen gelernt hatte. Sie waren alle anders, nur Esme' war besonders. Sie war so besonders. Er mochte sie. Für ihn zählten ein gutes Selbstbewusstsein und was für ihn ganz wichtig war, ist Vertrauen. Würde sie ihm vertrauen, egal was er tat. Noch wusst er das nicht. Aber bald würde er das wissen. Nur wie er das herausfinden würde wusste er noch nicht. Dann drehte er sich plötzlich um und rannte ins Wasser. Das Wasser war kühler geworden und es war angenehm. Es tat richtig gut. Die ganzen Gedanken und Sorgen von ihm verschwanden. Nur noch Esme' blieb.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 19.05.2008, 14:09


    Genüsslich schloss die Stute ihre Auge. Die Wellen rauschten angenehm der Wind bließ. So entstand eine Art Melodie. Eine hübsche Melodie die die Stute zum Laufen anfeuerte.
    Doch ansnahmsweise hielt sie dem stand und rannte nicht wie eine verrückte los.
    Stattdessen hüpfte sie mit selbstbewussten gesichtsausdruck herum und japse irgendein Lied.
    "I, I go for my, i got to shine, now throw your hands up in the Sky! GoodLife yeah yeah yeah", trällerte sie, wobei es sogar ganz annehmbar klang.
    In verrückten Sprüngen tapste sie im Wasser herum und veranstaltete die verrücktsten sachen.
    dabei war keine Spur von Schüchternheit bei ihr zu erkennen.



    Re: Der Sandstrand

    Calamy - 20.05.2008, 17:49


    Nach einer langen unruhigen Nacht kam ich an einen wunderschönen Sandstrand. Er lag verlassen da und ich war bezaubert von seiner Schönheit. Ich galloppierte am Wasser entlang und suchte mir eine seichte Stelle. Nachdem ich diese gefunden hatte trank ich etwas und verschlang gierig ein paar Happen des am Strand wachsenden Grases.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 21.05.2008, 14:08


    Pal' musste aus vollem Halse lachen, als er sah, was für verrückt Sachen Esme' veranstalte. Er rannte zu ihr ins Wasser und trällerte mit, obwohl es bei ihm nicht mal halb so schön, wie bei ihr klang. Aber es war ihm egal. Wer sollte ihn aufhalten. Er hüpfte im Wasser umher, wie ein kleines Fohlen. Es tat gut, und seine ganze Anspannung viel von ihm ab. Er war frei. Dieses Gefühl war schon und er verspürte den Drang mit Esme' zu rennen. Weit weg, der Sonne entgegen! Er fragte: "Wollen wir ein bischen traben? Am Strand entlang?" Nicht schnell wollte er laufen. Nur so, dass seine Muskeln sich spannen konnten. Er war in der Wüste geboren, er liebte es zu laufen. Er wollte wieder in die Wüste. Vielleicht hatten sie sogar Glück und würden einen aus der bösen Gruppe treffen. Aber vorerst wollte er am Strand laufen.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 21.05.2008, 15:22


    Esme sagte nicht auf seine Worte. Da gab es nichts groß zu sagen. Blitzschnell warf sie ihre schlanken beine vorraus und schob sofort ihre kräftige und doch schmale Hiterhand unter ihren Körper.
    Mit großen Sprüngen preschte sie am Strand entlang, sicher das Palmiro dicht nben ihr war. Ihre Hufe ließen das wasser aufspritzen. Direkt ins Gesicht, doch das störte sie nicht.
    Immer weiter könnte sie so laufen.
    "Yippie!!", rief sie aus und buckelte vergnügt herum ehe sie wieder rasend beschleunigte.



    Re: Der Sandstrand

    Amaya - 26.05.2008, 15:18


    Amaya hatte Langeweile, die Fremde Stute hatte ihr nicht geantwortet. Das würde sie irgendwann noch bereuhen. Aber Amaya hatte jezt gerda mal keine lust zu kämpfen. Sie sah zu Ashra. "Ich werde mal wieder gehn.." Sie wartete nicht auf eine Antword warum auch? Sie galoppierte schwungvoll an. Sie erhöhte ihr Tempoh sehr schnell, schon bald war sie nicht mehr zu sehen.

    :arrow: kp



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 27.05.2008, 18:14


    Esme' war sehr schnell, jedoch hatte Pal' trotzdem keine Probleme ihr zu folgen. Er rannte neben ihr und kostete jeden Moment voll aus. Seine Muskeln spannten sich bei jedem Tritt den er machte und er buckelte ein paar mal übermütig. Es tat gut nach langer Zeit wieder so schnell zu rennen. Er preschte etwas weiter ins Wasser. Blieb kurz stehen und trank. Er fiel sehr weit zurück doch er gab die ganze Kraft in seine Beine und hatte Esme' bald wieder eingeholt. Unglaublich schnell liefen die beiden am Strand entlang und keiner sagte ein Wort. Jeder konzentroerte sich nur aufs sich selbst. Pal' war mit seinen Gedanken weite weg.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 27.05.2008, 19:18


    Urplötzlich blieb die Stute stehen und ließ sich die Meeresbrise durch die Mähne wehen.
    "Gehen wir jetzt? meine Lunge ist schon ganz versalzen", sagte sie und grinste übers ganze gesicht.
    rasch warf sie sich nieder um die sandkörner ihr fell reinigen zu lassen.
    Dann erhob sie sich schnell wieder und blickte palmiro fest entgegen.


    (whaa meine hände sind tot, bin auf die fresse gefallen -_-" *langsam schreiben muss* )



    Re: Der Sandstrand

    Ashra - 28.05.2008, 20:38


    In meinen Gedanken schweifend blickte ich Amaya hinterher.
    Da sie eh nicht auf meine Antwort gewartet hätte dachte ich mir meinen Teil...
    Wir werden uns schon wieder sehen, wir finden uns immer, wenn wir wollen... Ich schnaubte gelassen und schaute dann zu Dhari.
    Kühl war es hier geworden.
    Erwartungsvoll schaute ich zu der Stute.
    "Dhari?! Ich werde erstmal meinen eigenen Weg gehen, wenn du mich finden willst, wird dir dies schon gelingen, bis demnächst." Die letzten Worte hauchte ich nur so in den Meereswind und galoppierte gekonnt und schwungvoll an.

    :arrow: mal sehen



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 29.05.2008, 16:44


    "Ja, lass uns gehen!" Palmiro war etwas erschöpft, doch es tat ihm gut, wieder mal schnell zu rennen. Danach war er immer gut gelaunt und hatte Energie gedankt. Er fühlte sich nach dem Rennen nie ausgelaugt oder kaputt, er war für das Rennen geschaffen. Jetzt blieb er stehen und schaute in die schönen Augen von Esme'. Sie war eine wunderschöne Stute und er wusste, dass er im Ernstfall mehr Angst um sie haben würde, als um sich selbst. Ein paar Schritte ging er auf sie zu und küsste sie auf die samtzarten Lippen. Lange blieb er so vor ihr stehen. Er hörte das Rauschen der Wellen und den leichten Wind, der seine Mähne fast senkrecht nach oben stehen ließ.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 29.05.2008, 17:24


    Verblüfft gab die Stute einen quietschenden Laut von sich und warf erstaunt den Kopf auf. Wie ein neugeborenes guckte sie Palmiro mit großen Augen an.
    Rasch drehte sie sich umd, das der sand nur so aufwirbelte und trabte an.
    "Dann los!", sagte sie selbstbewusst, doch war ihr dummerweise war ihr die röte ins Gesicht gestiegen.
    "entscheide du wo wir hingehen", sagte sie schließlich. Esme kannte sich ja gar nicht aus hier ...
    Weder wusste sie wo welcher ort war, noch wie groß das Tal überhaupt war ...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 29.05.2008, 17:50


    Palmiro musste grinsen. Von außen war sie zwar immer beherschd, doch wie es von innen war... Sie war einfach so süß! Zuckersüß! Er drehte sich schon um und rannte los. Aber wo hin? Überall konnten sie sein. Doch er entschied sich für die Savanne!

    :arrow: Savanne



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 29.05.2008, 17:54


    Ratzfatz folgte sie dem großen Schimmelhengst in rasanten Sprümngen.
    Insgeheim fragte sie sich wo er sie hinführen würde ...
    Aber eigentlich war es ihr egal, aber eine sandige gegend war bei ihr wohl am beliebtesten ...
    Auch wenn die Hitze fast erdrückend war. nein nicht nur fast, ha!
    Sie estickte ja beinahe beim laufen ...
    dennoch folgte sie im in hetzenden Sprüngen.

    --> hinterher



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 02.06.2008, 17:42


    Ich hatte die Nacht auf dieser wunderschönen Wiese verbracht. Direkt an eienr großen Linde. Als ich aufstand streckte ich mcih genüsslich und schüttelte mich dann. Entspannd schnaubte ich. Ich sah mich noch einmal um und beschloss dann den Berg weiter zu überquären. Als ich am anderen Abhang angekommen war entdeckte ich dahinter einen Wunderschönene langen Sandstrand. ICh spitze die Ohren udn lauschte dem Wind der durch meine Ohren sauste. Ich blähte die Nüstern weit auf, dann wiehrte ich laut, um zu testen ob irgendjemand anderes außer mir hier war. Lang sam und mit sehr vorsichtigen Schritten begann ich mit dem abstieg.
    Als ich es geschafft hatte gallopierte cih zum Strand. Als ich mit meinen Hufen das Wasser berührte fiel ich in den Trab. Ich trabte einen ganze weile durch das seichte Wasser.



    Re: Der Sandstrand

    Calamy - 06.06.2008, 16:22


    :arrow: Insel

    Ja! Viel besser., antwortete Cala.
    Sie schaute ihn lieb an.
    Und was machen wir jetzt?



    Re: Der Sandstrand

    Hidalgo - 06.06.2008, 19:28


    "Wollen wir mal in die Berge schauen? Das wär mal was anderes.", meinte der graue hengst zu der Weißen. Er trat von einem Huf auf den Andern und guckte Cala an.



    Re: Der Sandstrand

    Calamy - 06.06.2008, 19:33


    Schöne Idee!, meinte Cala und drehte sich zu Hidalgo.
    Sie mochte die Berge fast genauso gerne wie das Wasser.
    Man konnte von dort aus alles überlicken und man konnte sich der Herausforderung stellen: Wie lange schafft man es, über die Felsen zu klettern.
    Gehst du wieder vor?, fragte die Stute nun.



    Re: Der Sandstrand

    Hidalgo - 06.06.2008, 19:36


    Der Graue lächelte. "Ja, mach ich.", sagte er und drehte sich um. Mit ruhigen Schritten ging er in Rcihtung Berge und schaute, ob Cala ihm folgte. Dann fragte er sie: "Magst du die Berge sehr?" Seine Mähne wehte leicht in Wind und er wölbte den HAls leicht.
    Bald schon waren sie bei den Bergen angekommen. Hidalgo freute sich, er mochte dei Berge, aber die Wüste ncoh mehr.




    :arrow: Berge



    Re: Der Sandstrand

    Calamy - 06.06.2008, 19:40


    Ja, fast genauso sehr, wie das Wasser, aber nur fast!, rief Cala dem Hengst hinterher.
    Dieser war schon angalloppiert.
    Schnell folgte sie ihm.
    Schon bald waren die beiden vom Meer verschwunden.

    :arrow: Berge



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 06.06.2008, 20:18


    Nach ein wenig suche hatte ich das andere Ufer wieder endeckt. Ich langsam ins Wasser. Meine Beine wurden langsam vom Wasser umspielt. Langsam wurde auch meine Brust mit Wasser benezt. Ich begann zu schwimmen.
    Als ich wieder Boden unter den Hufen hatte war ich froh. Ich kam mir so unsicher vor wenn cih kein Boden unter den Hufen hatte.
    Als ich komplett ausd dem Wasser herraus war schüttelte ich mich kräfitg und meine Mähen schwebte durch die Luft.



    Re: Der Sandstrand

    Poesie - 08.06.2008, 14:08


    Langsam trabte Poesie an Strand entlang. Etwas entfernt konnte sie einen Fuchs sehen. gerade kam er aus dem Wasser. Die Graue Stute ging ein paar Schritte auf ihn zu. Dann ging sie, um ihre Füße zu kühlen ins wasser, aber immernoch in Richtung des Fuchs`.
    Als sie fast vor ihm stand begann sie uz reden: "Hallo, ich bin Poesie. Hast du vielleicht in letzter Zeit einen Dunkelgrauen Hengst gesehen?"
    Sie schaute den Fuchs anund blieb relativ dich vor ihm stehen, denn er sah nicht sonderlich böse aus. Geduldig sah sie ihn an.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 11.06.2008, 06:09


    ICh sah wie ein graues PFerd auf mcih zu kam. Als es bei mir war musterte ich es. Es stellte mir ein Frage. Als sie redete bemerkte cih das es eine Stute war. Ich dachte kurz nach und antwortet dann. "Ja habe ich. Denjenigen den du suchst, lautet sein Name eventuell Hidalgo?" fragte ich sie und sah sie ruhig an. Noch einmal schüttelte ich mich. Dann wartete ich auf eien Reaktion.



    Re: Der Sandstrand

    Poesie - 14.06.2008, 09:44


    "Ja, genau den.", zischte die Graue und ihre Gedanken wurden schärfer den je.Sie wusste, was sie zu tun hatte, doch andererseits wusste sie gar nichts mehr. Was sollte sie tun? Was musste sie tun?
    Sie beschloss, Hidalgo zu suchen, doch alleine würde sie es nicht schaffen.


    :arrow: weg



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 18.06.2008, 13:23


    <--Wasserfall (Berge)

    Palmiro schaute sich kurz um und entschied sich dann, dass es schwachsinn war, dass er weggaloppiert war. Er gehörte zur Herde und gut is. Er musste wieder zurück. Sie mussten endlich etwas unternehmen. Schon machte er auf dem Absatz kehrt und galoppierte in die Richtung aus der er gekommen war davon.

    -->zurück



    Re: Der Sandstrand

    Tears in Heaven - 04.07.2008, 13:41


    Tears lief am Strand entlang. Sie war nicht gerade von Freude erf[lt. Oft dachte Tears an ihren Sohn, Empio Bestemmio. Sie fragte sich oft, wieso gerde sie so leiden muste. Hatte sie doch garnichts getan. Wieso hatte dieser gottverdammte Shade Honour SIE vergewaltigt? Warum wurdegerade IHR erster Sohn b;se? Wieso kam gerade Empio vollends nach Shade? Wieso? Wieso muste Shade ihr all die Qulen antun? was hatte sie denn dem Rappen getan? Nichts! Sie kannte ihn doch gar nicht!
    Aber trotydem musste gerade sie so leiden..
    Oft w[nschte Tears sich,das Blity hier w're. Er w[rde ihr wenigstens Etwas trost spendne k;nnen. w[rde ihr vielleicht heflen k;nen..aber er war nicht hier..udn sie war ein j'mmerliches Opfer Shade Honour's geworden..



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 04.07.2008, 13:45


    ICh tarebte am stand entlang und schaute mich umich sah eine wiese stute ich tarbte auf sie zu..... ich blieb vor ihr stehen und sagte frundlich "hallo" ich schaute sie an und daachte nach en an i-wen erinerte sie mich..... ich schnaubte einmal und schaute mich um ich sah nur sie und mich ich schauste die stute an undfragte "wie heißt du?"



    Re: Der Sandstrand

    Tears in Heaven - 04.07.2008, 13:56


    Tears wurde aus ihren gedanken gerissen, als pl;tylich ein wei-er Hengs ankam. Er kam ihr bekannt vor..blitz? dachte sie hoffnungsvoll,sprach es aber nicht aus. ``Hallo`` sagte Tears ewtas freudgier yu dem wei-en. `` Tears in Heaven ist mein name. Und wie lautet deiner?`` erkundete sie sich freundlich..

    (schei- tastatur -.-)



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 04.07.2008, 15:10


    (sie ist einestute^^)
    "blitz"ich sagte ich fundlich und überlegte wo ich den namen schon malgehört hatte... da viel es mkir ein tears istdoch meine schwester wie konnst ich das blos vergssen......
    doch ich sagte erstmal nocht sch schaute siie an und lächlte nur ich war überglücklich sie hier zu treffen....



    Re: Der Sandstrand

    Tears in Heaven - 06.07.2008, 13:07


    (ooooh fuck xD sorryy +keks geb+ xD kopf--> wand xD)

    Blitz??? schos es Tears durch den Kopf. A..aber so hieß doch..nein..das konnte doch nicht sein..oder?
    "Blitz?"fragte Tears erstaunt. Das..das konnte doch nicht sien..
    Freudig und dennoch etwas verwirrt erweiderte tears Biltz´s Lächeln.
    "Du bist doch nicht etwa?!" sgate etars etwas verwirrt.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 06.07.2008, 18:19


    "doch ich bin ich" sagte ich und schaute sie a ich ginste und fragte sie "sollen wir zum denkmal gehen?" ich schayute sie fragte an und lächte freundlich ich scchaute mich einmal um und schaute dan wieder zu tears......



    Re: Der Sandstrand

    Tears in Heaven - 07.07.2008, 13:03


    Ein freudiges Lächeln bereitete sich auf Tears Lippen aus. "Biltz! Wie kommt es das du hier bist?" erkudnete sie sich freudig. Voller Freude umhalste sie die wieße Stute. Wie lange hatte sie ihre Schwester nun nicht mehr gesehen?
    Es kam Tears vor wie eine Ewigkeit.
    "Gerne!" beantwortete sie Biltzs Frage. "Lass uns zum Denkmal gehen" sgate Tears immer noch freudig.
    War das möglich? Das sie nach all dem Leid, wieder etwas Glück hatte? Das sie eine Stütze gefundnen hatte? Dass sie nahc all den Jahren ihre geliebete Schwetser Blitz wieder hatte``?



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 07.07.2008, 19:57


    aucu ich um halstes ei und lächlte "ich bin so forh die wieder zu sehen schwester..." ich grinste und schaute mich um ich schaute sein an und fragte "wettrenne??" ich schaute sie an und wartete nicht auf ihre antort den ich galoppiert direkt los richtung denkmal

    :arrow: denkmal



    Re: Der Sandstrand

    Askari - 13.07.2008, 20:57


    Leicht hinkend zog Askari voran... Ihr Blick war glasik und ihre sonst so edle Haltung war momentan einfach weg...
    Leicht elendig, aber dennoch ein Hauch von Edelheit (kann man das so sagen?^^) strahlte die Füchsin aus.
    Einsam und von Trauer geplagt stapfte sie durch den Sand.... Die klLust an allem war verloren.. am meisten aber die Lust am Leben... Ganz langsam ging die Füchsin ins Meer hinein... immer weiter... Das Salzwasser brannte in den leichten Wunden, doch das beachtete die Stute nicht... nichts bereitete Momentan mehr Schmerzen als ihr Kopf...



    Re: Der Sandstrand

    Shade Honour - 14.07.2008, 16:09


    --> Wiesen

    Laut stöhnte der Rappe erleichtert auf und schüttelte sein mächtiges Haupt. Rasch flog sein Blick über das harmonische land. Das salzige Wasser spiegelte zart den blauen Sommerhimmel wieder. Es war praktisch ein Tag wie aus dem Bilderbuch. Nichts erinnerte mehr an die verregnete nebelige Landschaft die hier noch vor wenigen tagen vorharsch.
    Erneut streckte der lackschwarze Hengst seinen Hals vor und lockerte seinen Hals indem er diesen kräftig schüttelte sogleich wanderte das samtene maul zu hengstlichen Bereichen, die nur für Stuten gedacht warten. Rasch säuberte er sein Antlitz, verdreckt von der hellen Araberstute Tears.
    Plötzlich fiel sein autoritärer Blick auf eine zierliche Fuchsstute. Für den ersten Moment hielt Shade sie für Elanor, doch die besagte Stute war eindeutig dunkler und ähnelte Shades schöner verstorbenen Frejsha ...
    verletzt, gestorben, weggeworfen. So sah diese schöne Stute aus.
    Etwas ironisch verzog Shade sein Gesicht. War es nicht so das sein halbes Leben von dummen Fuchsstuten abhängig war? Überall lauerten sie die feuerroten ...
    Wie es denn nun auch war, der schwarze hatte eben eine Schwäche für die Temperamentvollen Wüstenkinder. Außerdem hatte er heute schon andere Pferde geärgert so das sein bedarf an Grausamkeit gedeckt war.
    In geschmeidigen Schritten schlich er durch den hellen sand, kam der roten immer näher.
    „Guten Tag“, meinte er nur und betrachtete die Stute. Sie schien verletzt, aber Shade würde ihr nichts tun. Dazu hatte er zu viele Erfahrungen mit roten Stuten gemacht., Sowhl gute als auch schlechte.



    Re: Der Sandstrand

    Askari - 14.07.2008, 16:15


    Leicht erschrocken blieb die Rote stehen als sie eine Stimme vernahm. Dessinteressiert blickte Askari nach hinten. ,,Hallo" gab sie nur lustlos von sich und musterte den Rappen kurz, ehe sie den trurigen blick wieder von ihm nahm, dann aber genau in die Sonne sah und entgeistert schnaubte. Kurz schüttellte sie den edlen Kopf und drehte sich leicht.
    Erst jetzt bemerkte sie das Brennen an den Beinen und an der Seite. Ein leises schmerzvollen Schnauben entkam der Stute, zwar war es kau hörbar, doch die Stute ärgerte sich trotzdem drüber. Nur langsam hinkte die Füchsin aus den Wasser und versuchte den trauernden Blick zu verstecken, doch gelang es ihr nicht.



    Re: Der Sandstrand

    Shade Honour - 14.07.2008, 16:24


    Leise murrte der Rappe und ärgerte sich einen Moment darübe,r das er wieder einmal um Softie mutierte. Aber so war eben die Welt. Was für eine verdammte Vielfalt. Im ersten Moment vergewaltigte er eine vorlaute dumme Zicke und im Nächsten gaffte er eine andere mit besorgtem Blick an, aber hey – Shade stand irgendwie zu sich. In welcher Form auch immer.
    Eigentlich sollte diese Stute hier froh sein, das er gerade eben nur seine besorgte, perverse Laune hatte und nicht seine aggressive, aber die fremde kannte ihn ja sowieso nicht ...
    langsam kräuselte Shade seine Lippen und verzog sie zu einem Flehmen obwohl hier nichts interessantes zu riechen vorhanden war. Es war wohl eher eine Art Reflex.
    Anstatt nun dumm herum zu stehen trat er erschreckend nahe an die Fuchsstute und ließ seine Nüstern sogleich auf dem hals der Arabestute nieder.
    Ohne irgendetwas zu sagen begann er die weggeworfene Stute sanft zu massieren. In kreisenden bewegungen streichelten seine Nüstern ihren Hals, zärtlich knabberte der rappe an dem Mähnenkamm der roten.
    „Wie lautet dein Name, kleines? Und wer hat dir deinen Stolz genommen?“, fragte er flüsternd und schnoberte in dem Nacken der fremden herum.
    Was war nun wieder in ihn gefahren? So 'nett' kannte man ihn doch sonst nicht?



    Re: Der Sandstrand

    Askari - 14.07.2008, 16:30


    Leicht blickte Askari zu dem Rappen, der lnagsam näher kam, doch sie wich nicht zurück... zeigte weder scheu noch Wut... Es war ihr egal was nun passieren sollte...
    Als der Fremde dann aber so zärtlich war, guckte die Fuchsstute erst ziemlich verwirrt, doch gewährte sie ihm dies...
    Was soll das? Was macht er da? Warum kümmert er sich um mich? Ich kann doch allen egal sein... das war doch immer so... Ich habe die einziege wichtige Person in meinem Leben verloren...
    Die Frage des Schwarzen ließ sie sich erst eine ganze Zeit durch den Kopf gehen ehe sie leise antwortete. ,,Man nennt mich Askari... Und mit wem habe ich die Ehre?... Wer mir meinen Stolz genommen hat?... Der Hengst, dem ich vertraut hab... der Einziege in meinem Leben den ich nahe an mich herangeassen habe.... Ich hasse ihn dafür... Er war mein Leben und nun ist alles weg... Mein Leben ist weg..."



    Re: Der Sandstrand

    Shade Honour - 14.07.2008, 16:41


    Schweigend fuhr Shade an dem Hals der schönen Fuchsstute hinauf und legte seinen breiten Hals über den der Stute, verharrte so eine Weile. Die Brust Shades war so gut wie doppelt so breit, wie der schmale und doch kraftvolle Brustkorb der Stute. Selbst der Hals des Hengstes war fast doppelt so breit als der Askaris. Doch was tat dies schon zur Sache?
    Ein paar unnütze Fakten ...
    Schweigend lauschte er den Worten der Stute und schnaubte hin und wieder leise. Vielleicht war es einfach die Tatsache, das er Füchse zu sehr mit seiner früheren Gefährten verband. Eine Gefährte, die geradezu durch Shades Hufe dem Tode erlag. Und dafür gab sich der Rappe noch heute die Schuld.
    „Heb deinen Kopf Askari ... Du BIST eine stolze und starke Stute, ich sehe deinen Mut und deine Kraft, wenn dieser Hengst so dumm war dir weh zu tun, so ist es dieser gar nicht würdig auch nur in deinen gedanken zu existieren. Verschwnde nicht deinen Stolz an einen unnützen idioten. Glaube mir ich weiß wie hengste denken ... sie sehen nur ihre Vorteile. DU Askari, hast etwas besseres verdient“, sprach er ruhig und schlang seinen Hals nun herrunter, direkt über den Wiederist der Stute.
    So wie der schwarze hier stand und in die Ferne blickte, kam ein merkwürdiges gefühl in ihm auf.
    Er vermisste Scarlett an seiner Seite. Ob es der roten ebenso erging?



    Re: Der Sandstrand

    Askari - 14.07.2008, 16:48


    Als der Rappe jetzt noch näher an ihr stnad, durchfuhr Askari ein leichter Schauer... Es war seltsam aber angenehm... und wie er mit ihr sprach... so... so selbstbewusst.. so muteinflössend...
    Leicht ob die Stute den Kopf und blickte den Schwarzen leicht an. Seine Worte taten ihr gut, doch sie wusste nicht wie sie handeln sollte... ,,Aber was soll ich tun?... Ich kann nicht so leicht vergessen... ja ich will ihn vergessen... will diesen Albtraum einfach verdrängen... Wünschte ich würde mich nie daran erinnern Fohlen mit ihm zu haben... Ich wünschte das ganze wäre nie passiert... Ich hätte bei den Menschen bleiben sollen.... Selbst da hatte ich mehr Stolz, mehr Selbstbewusstsein, mehr Mut in mir... Jetzt komme ich mir nur noch schwach vor... unnütz.. Ich sehne mich nach Nähe..."
    Leicht ließ sie Füchsin ihren kopf wieder hängen... das kurze Funkeln das in ihren Augen entstanden war, war nun wieder erloschen... machte der Trauer platz... ließ den schwarzen Vorhang vor sich huschen...
    Trotz das sie gerade eigentlich so depremiert auf Grund von Nähe war, sehnte sich die Stute doch so sehr nach Nähe und wich daher nocht von der Seite des Fremden... es tat so gut einen Körper an sich zu fühlen...



    Re: Der Sandstrand

    Shade Honour - 14.07.2008, 16:58


    Schmachtend liebkosten die weichen Lippen des sonst so brutalen Hengstes den Nacken der Stute.
    Abermals küsste er den hals der Stute hauchte ihr seinen warmen Atem in den Nacken.
    „Das musst du gar nicht ... Du musst deine Vergangenheit nicht vergessen. Du solltest sie nicht vergessen. Selbst wenn in ihr noch so viele schlimme Dinge geschehen sind. Und später, wenn deine seelischen Wunde vernarbt sind wird dieser Hengst nur noch eine schwache Erinnerung sein. Du wirst dich daran erinnern, seine Nähe gespürt zu haben und du wirst dich daran erinnern das ihr euch voneinander gelöst habt, aber mehr nicht“, sprach der Hengst in Gedanken versunken seine wirren Worte.
    „Und dann wirst du Stolz sein,stolzer als je zuvor ... Egal, Fohlen hin oder her. ER soll immer mehr leiden als du und wenn du im inneren stärkerer wirst als er dann wird das auch so sein“
    Leise gab Shade einen brummelnden beruhigenden Laut von sich und knabberte nun an dem Wiederrist der Stute. Kurz sah er verstohlen auf den Schweif der Stute. Arschloch blieb eben Arschloch ...
    „Mein Name ist Shade Honour“, fügte er nach einer kurzen pause schließlich hinzu und presste seine brust gegen den schmalen Bauch der Stute.



    Re: Der Sandstrand

    Askari - 14.07.2008, 17:04


    Leicht spielten die Ohren der Füchsin umher, während sie dem Rappen lauschte und ihn leicht beobachtete. Leise brummellte Askari während seiner Liebkosungen... Verträumt stand die Stute da...
    Was soll das nur?... Wieso muss der so nett sein... Wieso muss er so beruhigend wirken... Ich kann doch jetzt nicht schon wieder aufgebaut wirken oder?... Leicht entlasstete die Füchsin das schmerzende Hinterbein, während sie mit etwas stolzerem Blick den Hengst ansah.
    ,,Danke Shade Honour... Danke für deine Nähe... Danke das du mir hilfst.." hauchte die Stute und hielt dem Rappen stand, der nun gegen sie drückte. Leicht drehte sie ihren Kopf zu ihm und knabberte zärtlich am Hals des Schwarzen.



    Re: Der Sandstrand

    Shade Honour - 14.07.2008, 17:15


    Ein leichtes Lächeln schlich sich auf die Lippen des schwarzen. Würden Avalon oder Death Knight ihn hier so sehen, so würden sie wohl Augen machen, denn das was er hier tat war absolut nicht seine Art.
    Eher kümmerte Shade sich um sein eigenes Schicksal und nicht um das anderer ...
    Aber seine Vergangenheit war wohl auch nicht an ihm spurlos vorbeogegangen.
    „Dafür solltest du dich nicht bedanken. Es ist eine Schande das man eine Stute wie dich so verarscht. Sag wie heißt dieser idiotische Hengst?“, fragte er und peitschte mit dem ellenlangen nachtschwarzen Schweif.
    Sanft rieb der raue Hengst seinen kantigen Kopf an der Kruppe der Stute und schnoberte an der feinen Schweifrübe Askaris.
    Diese Stute war eine würdige. Keine alltagsnutte ... Shade würde ihr respekt entgegenbringen.



    Re: Der Sandstrand

    Askari - 14.07.2008, 17:49


    Leise brummellte die Fuchsstute. ,,Sein Name ist Cruor..." hauchtesie leise und fühlte sich sehr geschmeichelt dank dem Schwarzen.
    Als er dann aber eher hinter sie trat, drehte die Stute sichleicht und ihre Ohren hatten sich leicht zurückgelget, als Askari dann aber rossen musste, stllten sich ihre Ohren wieder auf und sie blickte leicht weg.
    Das ganze war ihr doch etwas peinlich... erst die Depressive, dann die Unnahbare und jetzt doch wilolig? Ja was denn nun...
    Ganz langsam hinkte Askari etwas voran, doch nicht zu weit weg.. sie wollte immernoch die Nähe des Hengstes... Leicht sah sie zu ihm und in ihrem blick lag wieder etwas Neugierde und Lebensfreude.



    Re: Der Sandstrand

    Shade Honour - 14.07.2008, 18:00


    Urplötzlich geriet der Rapphengst ins Stocken. Mit einem Mal klappte sein Kinnlade herunter und er verschluckte sich so heftig das er kaum Luft bekam. Japsend hustete der große Hengst nach Luft und sprach mit piepsiger, erstickter Stimme: „Cruor? CRUOR? Wie Cruor's Last Mercy?“
    Erstaunt weiteten sich die Augen des rappen, etwas dümmlich schaute er der Stute zu wie sie vor humpelte. Shade schien sie aufgeheitert zu haben, ja sie schien sogar ihren Stolz wieder zu haben, doch noch war die Verwirrung in ihr groß ...
    Doch eigentlich konnte man guten Gewissens sagen, das Shades Verwirrung noch viel größer war.
    Dieser Cruor, den Scarlett so hasste, warum auch immer, war derselbe Cruor der Askari abgesägt hatte?
    Heilige Scheiße was für ein Zufall. Langsam wurde es echt mal zeit das Shade diesen Idioten traf. Schließlich hatte dieser Cruor eine heiße Stute wie Askari abblitzen lassen und dazu noch das Monster Scary Movie verärgert.
    Was musste das für ein krasser Hengst sein? Noch bekloppter als ... Khartum? Palmiro, nun gut Pal war eigentlich ganz okay, aber immerhin ...
    letztendlich fasste Shade sich wieder. Der Grund dafür war ganz simpel. Ein Duft kroch in seine Nüstern, der jeden Hengst verstummen ließ.
    Ausgiebig flehmte der Rappe und streckte seinen Hals vor und vergrub seine Nüstern rasch unter der Schweifrübe der roten Stute.
    Allerdings bedachte er Askari sogleich mit einem entschuldigenden Blick, schließlich war er ihr gerade sehr nahe gekommen. Wer wusste schon ob ihr das gefiel? Man musste vorsichtig vorgehen ...
    Etwas das Shade selten tat.



    Re: Der Sandstrand

    Askari - 14.07.2008, 18:10


    ,,Ja aber er heißt nur Cruor... ohne irgendwas dran.. also wie dieses Mercy.. Kennst du ihn?" Ein leichter schock breitete sich in der Stute aus... Der Rappe kannte scheinbar Cruor... oder vielleicht doch diesen anderen? Den ihr unbekannten?...
    Erneut kam zu Askaris Stolz etwas Furxcht, doch sie lief nicht weg. Als Shade dann jedoch seine Nüstern an einen eindeutig falschen Platz schaffte, wollte die Füchsn erst nach ihm schnappen, jedoch der süße Blick des scharzen besänftigte Askari wieder. ,,Na was will der große, starke Hengst nur? Interesse an etwas?" neckisch hinkte Askari vor dem Rappen her und verteilte den Rosseduft noch mehr, doch war sie immer drauf gefasst in notfalls wieder wegzustoßen... aber wollte sie das eigentlich? Sehnte sie sich nicht eher nach dem was auch der Schwarze wollte?...



    Re: Der Sandstrand

    Shade Honour - 14.07.2008, 18:20


    „Nun diesen Cruor den du kennst ist mir nicht bekannt, allerdings soll er dem Bruder einer guten Freundin von mir fast das Leben genommen haben .... Mehr weiß ich auch nicht“, sprach er nur und zuckte unwissend mit den Achseln. Das Last Mercy sein eigener Sohn war verschwieg Shade einfach mal. Und die Namen High Noon und Scarlett würde er auch nicht erwähnen. Wozu denn auch? Im Moment lag sein Interesse wo ganz anders ...
    Was ja auch logisch war.
    Neugierig folgte Shade der roten Stute mit seinen Blicken, als sie ihn bewusst in dem Duft einlullte.
    Eingeschnappt schnaubte der Rappe und verzog beleidigt die Lippen, blickte arrogant zur Seite.
    „Apühh“, machte er nur und peitschte wie wild mit dem Schweif, doch im selben Moment spürte der Rappe wie sich sein kleiner bester Freund erregte.
    „Das ihr Stuten immer so gemein sein müsst ... Und hinterher sind wir armen, besoffen gemachten Hengste Schuld“, sprach er und tat immer noch beleidigt, aber sogleich gab er diesen Gesichtsausdruck auf und schaute der Stute interessiert hinterher.
    Wäre Scatlett hier, gäbe es jetzt Schläge für Shade. Aus irgend einem Grund mochte es die schwarze Stute nicht, wenn Shade auf den Hintern anderer Stuten glotzte. Eigentlich könnte ihr dies egal sein, aber bitte ...
    Etwas nervös hampelte der große Rappe herum und flehmte abermals. Allerdings zwang er sich sogleich zur Ruhe. Wo war denn sein Stolz hin? Dennoch wollte er Askari näher kommen? Nur wirkte die Stute gerade noch etwas unsicher. Noch etwas warten ...



    Re: Der Sandstrand

    Askari - 14.07.2008, 18:32


    Leicht schnaubte die Fuchsstute. ,,Na komm her Shade Honour. Spiel mit mir" hauchte die Rote und rosste erneut. ,,Komm zu mir" brummelte sie, während sie den Kopf leicht schief legte und den Rappen aufreizend anguckte.
    Einerseits wollte die Stute dieses Spiel sehr gerne fortsetzen, doch anderseits hatte sie grauenvolle Angst vor dem was passieren konnte. ,,Sei vorsichtig mit mir" murmelte sie kaum hörbar und legte leicht den Schweif zur Seite, doch gleich wieder zurück.

    (sry kleinen schreibaussetzer)



    Re: Der Sandstrand

    Shade Honour - 14.07.2008, 18:42


    Selig grinste der muskulöse Rappe und spannte seinen nahezu perfekten Körper zu einem harten Strang. Ein Hengstliches Brummeln glitt halblaut über die Teerfarbenen Lippen Shades.
    Tief zog er den feinen Duft in die Nüstern, verdrehte dabei genüsslich die Augen.
    Während der Rossegeruch sein Hirn vernebelte und in der Lunge des Rappen brannte trippelte der Hengst nervös umher und schüttelte abermals sein mächtiges, nein geradezu gigantisches Haupt.
    Gut vielleicht war Khartum wenige Zentimeter höher, doch Shade hatte im Gegensatz zu ihm Ausstrahlung und Muskeln. Das war natürlich das wichtigste ...
    Zumindest schienen die Stuten so zu denken.
    Sanft plazierte, der vorher so grobe Hengst, seine Nüstern auf dem Rücken der zierlichen Stuten und strick langsam daran hinab, ehe er an der Schweifrübe innehielt und kurz daran knabberte.
    Kurz vergewisserte er sich, das Askari nicht ausflippte oder trat oder was auch immer und trat letzendlich hinter sie.
    Abermals rieb er wieder seinen Kopf an ihrem Hinterleib und vergrub erneut seine Nüstern unter dem rötlichen Schweif.
    Erregt grummelte der Rappe und fuhr einfühlsam mit seiner Zunge über den Intimbereich Askaris.
    In diesem Moment danke Shade Gott, dass dieser ihn zum Hengst gemacht hatte ...
    Dennoch stieg er noch nicht auf den Rücken Askaris. Vorher wollte er noch wissen, ob ihr seine Taten überhaupt gefielen.
    Irgendwie wollte er dies wissen, warum auch immer ....
    „Gerne doch kleines ... Wie könnte man dir wiederstehen?“



    Re: Der Sandstrand

    Askari - 14.07.2008, 18:51


    Askari stand jetzt still da. Sie wollte nicht weglaufen und sich wehren.... Die zärtlichkeiten von Shade waren so wundervolll.. Der gesammte Körper der Fuchsstute kribbellte und ein Rossen konnte sie nicht unterdrücken.
    Als Shade dann über ihren Intimbereich leckte, blickte die Füchssin leicht nach hinten. Cruor hatte sie nie so behandelt... Nie war er so fürsorglich, so liebevoll, so bezaubern zu ihr gewesen...
    Willig legte Askari ihren Schweif zur Seite und hoffte das der Rappe weiter machte... Zufrieden brummellnd stand die Stute da und war vollkommen versunken in den Gefühlen die der Schwarze in ihr auslöste...



    Re: Der Sandstrand

    Shade Honour - 14.07.2008, 19:04


    Ein tiefer undefinierbarer Laut des Wohlbefindens drang leise aus der Kehle Shades. Ein Singsang,allein für die Fuchsstute bestimmt. Erregt flehmte er wieder und wieder und schlug wild mit dem Schweif. Erneut schoss die rosane Zunge aus dem tiefschwarzen Maul heraus und schleckte voller Genuss die Rosse von den Beinen der Stute.
    Himmel Hergott nochmal, was war das für ein himmlischer Tag?
    Voller Vorfreude brummelte der Hengst und hob in perfekter Balance seine Vorhand an.
    Wie ein Zeitlupe legte er seine kraftvollen Vorderbeine um den schmalen Körper der Fuchsstute.
    Elegant rückte er seine Hüfte zurecht und drang äußerst vorsichtig in das innere der Stute vor.
    Er wusste nicht, was diese Stute gewohnt war, oder wie Stuten überhaupt sbei solchen schönen Nebensachen fühlten. Oft fragte Shade sich ob das was ihm so gefiel Stuten vielleicht Schmerzen bereitete, nach Tears geheule und gejammere musste es wohl die Hölle sein ...
    Rhythmisch begann Shade sich auf der roten zu bewegen. Schwungvoll und doch einfühlsam waren seine Hüftstöße. Leicht lagen seine Nüstern auf dem Rücken der Stute an, lehnten einfach nur dort an, auf den festen haltebiss verzichtete der Rappe diesmal, da er sich sicher war, dass Askari nichts anstellen würde. Im Gegensatz zu manchen anderen Gören ...
    langsam bildete sich nun eine dünne Schweißschicht auf dem Hals und der Flanke Shades.
    Leise keuchte er auf und presste seinen Leib gegen den der Stute.
    Noch immer stieg er nicht von ihr und gab sich der leidenschaft hin.



    Re: Der Sandstrand

    Askari - 14.07.2008, 19:15


    Auch Askari brummellte leise als Antwort auf Shade. Die Behandlungen die der Rappe ihr zukommen ließ, war einfach unglaublich. ,,Du.. du weißt so unglaublich gut was du tun musst..." brummellte die Füchsin kaum hörbar, zuckte dann aber leicht zusammen als der Rappe sich nun auf ihr plazierte. Kurz musste Askari nachtreten, da sie nicht ganz gefasst auf das Gewicht des Rappen war.
    Ein leichter aber doch schmerzvoller Stich durchzog das Bein der Füchsin, doch das versuchte sie jetzt zu ignorieren.... Momentan war es wichtiger was der Schwarze in ihr tat...
    Es tat gut.. so unendlich gut... das Problem war momentan nur das Bein... Leise schnaubte Askari und gab sich nun wieder komplett dem Rappen hin ohne auf ihre anderen Gedanken zu achten.



    Re: Der Sandstrand

    Shade Honour - 14.07.2008, 19:30


    Ohne Innezuhalten gelangte der Rappe schnell wieder in Balance, nun gut, er hatte sie gar nicht verloren, doch für einen Sekundenbruchteil irritierte es ihn, das die Stute scheinbar Probleme mit dem Stehen hatte. Sie wirkte zwar nicht so, als würde es ihr sonderlich viel ausmachen, dennoch verlagerte der schwere Barockhengst sein gewicht, entlastete seine Vorhand und stellte beinahe sein gesamtes gewicht auf die muskulösen, massigen Hinterbeine.
    Die Hiebe des rappen wurden immer heftiger, doch immer noch blieb er sehr einfühlsam zu der Stute. Laut grummelte Shade und stöhnte leise auf. Inzwischen war der von kräftigen Muskeln durchzogener hals schweißnass. Wie poliertes Lack glänzte das Fell des rappen in der Abendsonne.
    Schließlich verspürte der Hengst das heißersehnte Gefühl. Ein fast schon schmerzendes kribbeln durchzog seinen Körper. Er fühlte sich als würden Tausende warmer Schauer über ihn hinweg streichen. Eine wahre Gefühlsexplosion die allen Stress von ihm nahm und ihn unendlich glücklich machte. Wieder und wieder grummelte der Rappe erregt auf und samte letztendlich ab.
    Viel zu schnell verschwand dieses befriedigende gefühl und hinterließ einen benommen, schweißnassen Shade.
    „Acht Jahre Erfahrung ...“, meinte er daraufhin nur und ließ sich langsam von der Stute gleiten.
    Erleichtert seufzte er laut auf und flehmte ein letztes mal.



    Re: Der Sandstrand

    Askari - 14.07.2008, 19:43


    Als er auf ihrem Rücken leichter wurde, guckte Askari leicht verwirrt zu dem Rappen. ,,Danke" hauchte sie dann nur mit einem erregten Unterton. Als der Rappe dann vordernder wurde, brummellte die Stute und versuchte den Schwarzen durch ein erneutes erregtes Schnauben auch noch mehr anzuheizen.
    Als Shade dann von ihr glitt, wollte Askari ihn erst freudig angucken, doch dann versaute er diesen moment mit einem Satz.... 8 Jahre Erfahrung.... Verdammter Mistkerl... Mittel zum Zweck also... Nur ein kleines Stütchen unter vielen... Ein unnützes Ding das nur kurz benutzt wird und danach weggeschmissen wird. Ein leicht kalter blick wurde zu dem Hengt geworfen, dann blickte Askari aber wieder weg. Sie konnte ihn nicht böse angucken... irgendwie war das alles gerade zu verwirrend...



    Re: Der Sandstrand

    Shade Honour - 14.07.2008, 19:53


    Schmunzelnd sah Shade die Stute an. Es war schon klar, dass er sich verplapperte. Das lag praktisch in seiner Tagensordnung.
    „Oh Askari ... So war das nicht gemeint“, sprach er entschuldigend und war sich dabei sehr wohl bewusst, das ihn das wohl nur noch mehr wie einen Schleimer dastehen ließ.
    „Hengste müssen angeben, um euch Stuten zu beeindrucken, das liegt in unserer Natur, sei bitte nicht sauer ...“, meinte er und verzog imagär seine Augenbraue. Shades typische Sorgenfalte bildete sich auf seiner Stirn. Gut das war dumm, aber Shade war eben dumm. Das wusste hie rja wohl jeder, oder nicht? Nun gut, diejenigen die ihn nicht kannten, wusste natürlich auch nicht wie er war, aber das war ja auch egal jetzt.
    Im Moment zählte es Askari wieder gut zu stimmen. Schließlich hatte Shade sich so viel Mühe gegeben die Fuchsstute wieder aufzuheitern.
    Etwas Planlos peitschte der muskulöse Rappe mit dem Schweif herum. Zweifelsohne hatte er heute eine Menge neuer Lebenserfahrungen gemacht. Zum Ersten Mal hatte er Mitgefühl für andere gezeigt, machte allein das Askari nicht schon zu etwas besonderem?
    An Khartum und die anderen Idioten verschwendete Shade kaum noch einen Gedanken.
    Nun gut Shade war ein Arschloch, das war klar, aber SO ein Arschloch, dass er Askari nur benutzte um Spaß zu haben? Natürlich hatte er Spaß, das konnte er nicht bestreiten,aber benutzt hatte er sie nicht wirklich. Zu seiner eigenen Überraschung übrigens.



    Re: Der Sandstrand

    Askari - 14.07.2008, 20:00


    Ganz leicht lickte Askari zu sahde. Sie wusste nicht was sie tun sollte... Einerseits war sie jetzt sauer auf den Schwaerzen, aber andererseits hatte er Revht mit seiner Erklärung.. und zu dem hatte es ihr doch auch gefallen und er hatte ihr geholfen...
    Langsam hinkte die Füchsin etwas näher und knabberte zärtlich an seinem Hals. ,,Danke Shade Honour... Danke das du mir geholfen hast... Danke für die unglaublich nette Behandlung... Danke für dieses wundervolle Erlebniss... Ich wurde bis jetzt nicht oft gedeckt... Aber bis jetzt war noch nichts so wie das hier... Das war einfach nur ein Traum..."



    Re: Der Sandstrand

    Shade Honour - 14.07.2008, 20:26


    „Ob du's glaubst oder nicht, aber so etwas hört man gerne“, meinte er und lachte leise, ehe er an einer langen rötlichen Haarsträhne der Stute knabberte.
    Wieder wunderte Shade sich über seine eigene Wenigkeit. Es war total abnormal für ihn so normal zu sein. Lag es daran, dass er ein paar tage lang seine Ruhe hatte? Allerdings war er zu Tear nicht gerade nett gewesen, wenn man es so bezeichnen wollte. Nein, vergewaltigen war nicht nett, aber man konnte auch nicht Tears in Heaven mit Askari vergleichen. Die beiden Stuten waren komplett unterschiedlich.
    Kurz wandte Shade seinen Blick von der Stute ab und starrte aufs unendliche Meer dass sich vor ihm in die Weite erstreckte. Für einen Moment verfing sich sein Blick in den lebendigen Wellen, doch schnell holte sich der Rappe zurück in die Realität. Selbst die unrealistischsten Dinge waren real, ob man wollte oder nicht.
    „Aber hör auf dich zu bedanken, sonst leide ich bald unter Größenwahn und will die weltherrschaft an mich reißen“, witzelte er locker und grinste.



    Re: Der Sandstrand

    Askari - 14.07.2008, 20:31


    Kurz nickte die Stute und blickte den Rappen dann musternt an. ,,Wieso hast du mir eigentlich geholfen? Ich meine... man trifft wohl nicht oft auf ne leicht verstörte Stute die ihren Lebenswillen verloren hat und auf dem WEg in den Tod war.." hauchte sie und war sich nicht mal sicher ob Shade es ihr vielleicht übel nehemn könnte was sie vorgehabt hatte...
    Einen leicht treuen, stolzen aber dennoch leicht unsicheren Blick war die Füchsin dem Hengst zu, dann war aber erst ihre Seite wichtiger. Diese kribeellte etwas, so dass ASkari erstmal drann knabbern musste um dieses ätzende Jucken loszuwerden. Danach gehörte ihre ungeteilte Aufmerksamkeit wieder dem Hengst. Alles andere war momentan egal...



    Re: Der Sandstrand

    Shade Honour - 14.07.2008, 20:38


    „Weißt du ich könnte dir jetzt irgendeine Schlaue Antwort geben, aber ich weiß es nicht. Vielleicht weil ich selber Probleme hab über meine Vergangenheit hinweg zu kommen, ich sah mich in dir wieder ...“, meinte er ruhig und schüttelte Kraftvoll die Mähne auf. Die schwarze Mähne des rappen hatte sich leicht gewellt, hatte den Scheiß aufgesogen wie ein Schwamm.
    Erst jetzt merkte Shade, das ihm nicht nur wegen dieser Stute so heiß war. Heute Abend war es wieder sehr schwül. Die lästigen Mücken flogen ihre Runden und zerstachen alles was ihnen in den weg kam. So peitschte er unablässig mit dem Schweif um die elenden Blutsauger zu vertreiben.
    Viel mehr fiel ihm zu der Frage der Stute nicht ein. Selten war der Rapphengst einem fremden gleich so offen gegenüber. Eher pflegte er fremde Stuten sich erst einmal zum feind zu machen.
    Sogar Scarlett hatte er erst einmal andauernd nur belästigt und das mit Freude.



    Re: Der Sandstrand

    Askari - 14.07.2008, 20:46


    ,,Und wieso kommst du nicht mit deiner Vergangenheit klar? Was ist dir passiert?" fragte die Füchsin leise und legte ihren Kopf ganz vorsichtig auf den Rücken des Rappen.
    Ja auch ihr war sehr warm, doch sie versuchte es zu verdrängen... Versuchte die lästige Wärme zu ignorieren, genauso wie die elendigen Mücken und Fliegen an ihrem Köper. Wil peitschte der Schweif der Stute umher während sie zärtlich an dem Rappenknabberte und ihr schmerzedes Bein entlastete.



    Re: Der Sandstrand

    Shade Honour - 14.07.2008, 20:56


    „Tja ... „, sagte er nur und suchte in gedanken verloren einen Punkt, den er anstarren konnte.
    Leise schnaubend scharrte der Hengst im Sand herum. In der Dunkelheit sah man seine Ausdruckslosen Augen nicht. Nur die harten kanten seines rauen Kopfes stachen im silbrigen Mondlicht hervor. Man merkte dem Hengst wohl an, dass er nicht viel über sich selbst sprach und es würde seinen eigenen gesetzen wiedersprechen, würde er hie rund jetzt mit Askari über sein früheres leben reden.
    Es gab Dinge, die behielt man lieber für sich. Niemals im leben würde er die Liebe siener Mutter vergessen, eine Liebe die leider viel zu kurz hielt. Nie wieder würde Shade den ersten leblosen Körper vergessen, den er als junges Fohlen gesehen hatte. Die mächtigen Hengste, die zierliche Stuten wie Askari mit höhnischem lachen nieder metzelten. So war Shade später auch geworden. Etwas das er als Jungpferd verachtete, wurde er schließlich selbst und war sich lange dessen nicht bewusst gewesen. Doch das war nicht das einzige. Shades verdammte Unfähigkeit für Freunde da zu sein, sich zu schnell beeiflussen zu lassen und schnell zu hassen ...
    Aber daran wollte Shade heute nicht denken, dazu war dieser Tag zu schön gewesen.
    „Das ist nichts worüber man reden sollte ... „, sprach er nun und wusste nicht so recht was er noch tun sollte.
    So beschloss er einfach seinen Kopf auf dem Rücken der Stute niederzulegen.



    Re: Der Sandstrand

    Askari - 14.07.2008, 21:17


    Eine ganze Zeit schwieg die Füchsin ehe sie leise hauchte: ,,Die Vergangenheit ist vergangen und sollte es bleiben..." Mit diesem Satz wollte sie loslassen... sie wollte Crour nciht vergessen.. einfach nur loslassen... Die Kriegerin wollte wieder frei sein... Sich wenns sein musste ihre Freiheit erkäpfen....
    ,,Ich lebte einige Zeit bei den Menschen.. aber ich habe mir meine Freiheit geholt... So werde ich es wieder tun" Mit stolz erhobenem Kopf und stolzem Blick guckte Askari Shade an. ,,Es ist nicht schlimm das du mir nichts erzählst. Man merkt dir an dass du nicht sehr begeistert davon bist und es ist ok."
    Zärtlich hauchte Askari ihrem Atem gegen den Hals von Shade und blickte dann aufs offene Meer.



    Re: Der Sandstrand

    Shade Honour - 15.07.2008, 17:53


    Leise schnaubte der Rappe und spannte all seine Muskeln zu Stein an. Ein kühler Ausdruck huschte über sein Gesicht. Ein gegerbtes Sicht, gezeichnet von dem Leben, gebrannt von alten Narben, die die Geschichte des Rappen erzählten. Als Objekt geboren um zu töten. Hass. Freundschaft. Jahre lang hatte der Hengst sich tot gefühlt. Kein Schmerz verspürte er in seinem Körper, nur bei den unendlichen Kämpfen konnte er der schmerzlosen Stille entfliehen. Über jede Fleischwunde, jeden gebrochenen Knochen war er erfreut auch wenn nach draußen der kalte, grausame Shade drang.
    Grob war er mit allen. Selbst mit denen die er einst seine Freunde nannte. Doch was war nur aus ihnen geworden, Nutten Opfer und Idioten.
    Und er selbst war auch so einer ...
    Zischend zog er die salzige Meeresluft ein und betrachtete die warme Sonne aus den Augenwinkeln. Mit jeder Sekunde, die er an der Atemluft verbrachte verhärtete sich sein Blick
    Ein Krampf durchzuckte seine verspannten Beine, doch er bemerkte es nicht einmal.
    So tot?
    Mit jedem Freund, dem Shade nie helfen konnte, mit jedem Fehler, starb seine schwarze Seele ein wenig mehr.
    Wie hatte Val Day gesagt? Noch einmal ... Ein einziges verdammtes Mal. Du DARFST nicht mehr lieben! Jedes Mal ist es das selbe. Immer sterben sie und immer verlierst du. Du kannst nicht gewinnen Shade, nicht in diesem Leben, Nicht in diesem Kampf, denn dein Gegner bist einzig und allein du selbst., hallten die Worte der rötlichen Stute wieder.
    Hasserfüllt starrte der Rappe zum Horizont.
    In seinem Gedächtnis erschienen Bilder, die so voller Grausamkeit waren, dass es so manchen anderen zum Schweigen gebracht hätten.
    Eie viele Pferde waren durch seine, Durch SHADES Hufe gestorben?
    Drei Minuten hast du Zeit ...
    Drei Minuten um dein Gegenüber zu töten. An diese Regel hielt Shade sich. Wie oft rannte er in den letzten drei Jahren über ein weites Feld überfüllt mit toten Leibern, Pferden, Hengsten, die nicht genug Willen hatten um zu Leben.
    Doch Shade wollte Leben. Und er TAT es. Im Gegensatz zu all den anderen. ER hatte dieses Spiel, diesen Lebenskampf bisher gemeistert, wieso sollte er jetzt wegen etwas absurdem wie Liebe, sein leben verlieren?
    Waren ihm Chanterelle und Frejsha so sehr im herzen geblieben? Die goldene Stute, die durch Shades Schuld starb, nein die beiden Stuten die durch Shade starben.
    Wieso war ausgerechnet der schwarze dazu verdammt immer dann alles zu verlieren, wenn er gerade dabei war sich von sich selbst zu erholen? Immer wenn die alten Narben langsam schwanden, passierte es, dass die wichtigsten Personen seines Lebens starben.
    Es war immer so. Nur er lebte immer weiter. War es das? Wollte GOTT ihn quälen indem er ihn das Leid weiter ertragen ließ? Immer im letzten Moment zum Willen zurückfinden um nicht zu sterben, konnte das der verdammte richtige Weg sein.
    Wenn es so war dann war das Leben sogar noch beschissener als Shade dachte. Acht Jahre Tot und Verzweiflung. Es war kein Wunde,r das der schwarze die Green Lakes als sein Ende sah. Hier war es ruhig. Die Calms waren keine Gefahr.. Nur dumme Opfer.
    Wild stampfte der Rappe auf und vergaß Askari dabei völlig.
    Stürmisch schmiss er seine Beine vor und rannte los.
    Donnernd fegte der gigantische, mächtige Hengst über den hellen Sandboden.
    Verwirrung. Verzweiflung. Tod ...
    Diese drei Wörter bestimmten sein leben und der Rappe merkte das er dem letzten Wort, dem letzten Abschnitt immer näher kam ....

    --> ??



    Re: Der Sandstrand

    Askari - 15.07.2008, 18:07


    Leicht verwirrt wich Askari ein Stück zur Seite als sie merkte das der Hengst so seltsam wurde.... Er sah Gedankenverloren aus.... als der Schwarze dann noch stieg, legte die Fuchsstute die Ohren in den Nacken und wich etwas zurück... Dann verschwand der Rappe...
    ,,Was... was soll das denn jetzt?..." murmelte die Stute und legte den Kopf leicht schief. ,,Na gut dann halt nicht..." fühgte sie leise hinzu ehe sie kurz seufzte und sich dann umguckte.
    Erst jetzt viel der Roten auf, dass sie nicht mehr rosste... das war ein gutes Zeichen fand Askari... immerhin war Shade toll.. und dann noch ein Fohlen? Stolz wiehrte die stute und hinkte dann voran.

    -> ??



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 20:43


    Bijou ging langsam am Strand entlang. Aufmerksam lauschte sie den Klängen des Meeres und fühlte wie das kühle Nass ihre Beine sanft umspielte. Die Seeluft tat ihr gut und sie genoss es wie der Wind ihre Mähne im Wind tanzen ließ. Verträumt sah sie zum Himmel hinauf. Es sah wolkig aus und bisher war weder ein Mond noch ein Zeichen von Sternen zu sehen. Sie blickte wieder auf den Boden.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 20:46


    Ich trabte hier am strand entlang und sah mich um.
    Niemand war zusehen, doch hier war bestimmt jemand also lies ich ein wundervolles lautes wieheren von mir und sah mich weiter um.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 20:48


    Aus ihren Gedanken gerissen antwortete Bijou mit einem hohen Wiehern auf jenes, das ihr zuvor zu ohren gedrungen war. Sie ging einen Schritt schneller in die Richtung, aus der sie das Wiehern vernommen hatte. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ihre schwarze Gestalt von der Dunkelheit verschluckt worden war.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 20:50


    ich hörte ein schönes wieheren doch sah niemanden.
    Ich wieherte freundlich und klangvoll zurück und wartete ab.
    Sah dann nach ein paar minuten eine rappstute und lächelte charmant.
    Ging dann auf sie zu und verbeugte mich vor ihr.
    "guten tag die dame wenn ich mich vorstellen darf Amido." meinte ich lieb und musterte die stute genau.
    "wenn ich fragen darf wie heißt den die dame?"



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 20:53


    "Da hat aber jemand Manieren!", staunte die Stute und lächelte verblüfft. "Bijou heiße ich!", stellte sie sich dann zurück vor und nickte, um wenigstens ein Wenig Anstand zu zeigen.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 20:59


    "tja so wurde ich von meinem vater erzogen." meinte ich lieb und nickte ihr freundlich zurück.
    "schöner name wo die dame hat. Bijou freut mich." meinte ich und sah mich kurz um.
    "schön ist es hier..!"



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 21:01


    "Da hast.. haben Sie recht... Wenn das Sonnenlicht auf die Dünen scheint sich die warmen Strahlen im Wasser spiegeln würde es bestimmt noch viel schöner aussehn!", träumte die Stute wieder und sah aufs Meer hinaus. Anfangs war sie durch die Höflichkeit des Hengstes etwas verwirrt und wusste nun nicht wie sie ihn anreden sollte.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 21:13


    "du kannst mich ruhig mit du ansprechen." meinte ich und musterte die rappin genau.
    Man sah sie zwar kaum aber sie war trotzdem schön.
    Schön gebaut,nette stimme alles war an ihr schön so zusagen..! :P

    "bist du shcon lange hier?" fragte ich aber wollte auch nicht aufdringlich wirken..!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 21:17


    "Nein. grade erst angekommen. und du?", fragte sie interessiert und sah nun wieder den Hengst an. Er war ebenso schwarz wie sie, doch hatte ein helles Gemüht. Er wirkte freundlich und vertrauenserwäckend auf die junge Stute. Die letzten Vögel, die sich nun auf den Weg in ihre Nester machten, flogen über ihre Köpfe hinweg. Bijou horchte ihnen nach, bis ihr Gezwitscher verstummte.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 21:20


    "nein auch erst gerade angekommen.." meinte ich lieb und sah auch den vögeln nach bis sie verschwunden waren und das zwitschern nach paar minuten dann auch verstummte.
    "nunja die gehen wohl jetzt schlafen." meinte ich und grinste frech...!
    ja es war einen schöne klare nacht man sah die sterne und keine einzige wolke..!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 21:24


    Die Rappstute sah sich um und betrachtete die Sterne. Sie liebte es, wenn sie funkelten und strahlten. "Es sieht so wunderschön aus!", seufzte sie, sah dann wieder zu Amido. "Und wo kommst du her?", fragte sie ihn neugierig.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 21:25


    Die Rappstute sah sich um und betrachtete die Sterne. Sie liebte es, wenn sie funkelten und strahlten. "Es sieht so wunderschön aus!", seufzte sie, sah dann wieder zu Amido. "Und wo kommst du her?", fragte sie ihn neugierig.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 21:30


    "hmm... mal von hier mal von dort...Ich komme von einer insel dort sind dann menschen hingekommen haben mich betäubt oder was auch immer dann bin ihc in einer art gefängnis wachgeworden und nach einem jahr bin ihc abgehauen mit drei anderen. nunja das ist meine geschichte und wie is deine so...?" fragte ich gespannt und sah lieb zu bijou



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 21:33


    "Nicht halb so spannend wie deine Geschichte. Sagen wir... Ich hatte Stress mit einem männlichen Wesen!", antwortete sie knapp und schlenderte weiter den Strand entlang. Ihn freundlich anlächelnd um ihm zu zeigen, dass er sie begleiten könne.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 21:39


    "ja oke das ist keine so tolle geschichte." meinte ich und ging ihr dann nach.
    "ich finde dich wirklich nett..." meinte ich lieb und stubste sie freundlich an.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 21:42


    "Ach es geht!", sagte sie, da ihre Geschichte wirklich nicht sehr spannend war.
    "Danke, du bist auch nicht übel!", gab sie lächelnd zurück und sah beschämt zu Boden.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 21:49


    "danke lieb von dir, aber das muss dir jetzt nicht peinlich sein ich finde das süß was du gesagt hast." meinte ich und ging dann weiter neben ihr her.

    "und was willst du jetzt noch so machen?" fragte ich sie freundlich..! :P



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 21:51


    Zögernd sah sie zu ihm. "ich weiß nicht. ich kenn mich hier nicht aus und weiß daher nicht was man hier machen kann, wo wir anscheinend beide etwas auf dem schlauch stehen. und... was kann man nachts schon tolles machen...", fragte sie, wobei die frage zur hälfte auch an sie selbst gerichtet war.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 21:56


    "hmm..Naja wir zwei könnten uns ja zusammen das tal ein bisschen anschauen. wenn du lust hast mit mir unterwegs zu sein?" meinte ich und sah sie fragend an.
    Würde sie überhaupt wollen das ich mit mir das tal anschau..!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 21:58


    Diesmal zögerte sie nicht, da ihr der Hengst sehr symphatisch war. "Ja... gerne...", antwortete sie schnell und lächelte dankbar. Sie hasste das Gefühl des Alleinseins und war daher glücklich jemanden gefunden zu haben, der ihr gesellschaft leistete.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 22:01


    "oke freut mich und wo geht unsere reise hin...Naja reise kann man es nicht nennen wanderun eher..." meinte ich und grinste.
    "oder sollen wir erst morgen weiter gehen bei tag?"



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 22:04


    "Ich finde... in der nacht kann man dinge besser erkunden, da sie dann geheimnisvoll bleiben. du musst dir selbst ein bild davon machen und dir wird nicht sofort alles verraten. Es ist wie bei Personen. Ich erkenne dich nciht ganz und kann daher nur über deinen Charackter urteilen."
    Die Stute hatte in vielen Dingen ihre ganz eigenen Ansichten, erwartete zwar nicht dass sie jemand mit ihr teilte, bestand aber immer auf ihren Standpunkt.
    "Wir können ja einfach drauflos gehen und gucken wohin der Weg uns führt!", schlug sie dann vor.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 22:10


    "ja stimmt bei nacht is es viel interresanter finde ich als bei tag.Bei tag sieht man genau was am besten ist und bei nacht kann man jede ecke genau erkunden."meinte ich und sha sie freundlich an.

    "ja mir ist es egal wohin uns der weg einfach führt!" sagte ich und sah mcih um in welche richtung wir gehen könnten..!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 22:13


    Erleichtert darüber, dass er ihre ansichten teile ging sie los. "Amido.. bedeuted das irgendwas? Oder ist es einfach ein.. nunja.. Name? Er klingt so exotisch!"



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 22:16


    "ich weiß es nicht, meine mutter hat mir den namen gegeben aber mir nie gesagt was er genau bedeutet."sagte ich und sah sie freundlich an
    "und was ist mit deinem namen der ist auch so als wäre er sehr selten.." fragte ich sie..!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 22:17


    "Bijou bedeuted...", sie sah zu Boden, "Juwel!", antwortete sie dann.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 22:21


    "juwel..? das passt zu dir." meinte ich freundlich und hoffte das sie das jetzt nciht falsch verstand,!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 22:24


    "Danke!", meinte sie nur und behielt ihre Zweifel nach einigen Überlegungen für sich. Im Mondschein fiel ihr erstmals auf, dass er von größerer und kräftigerer Statur war als sie und sein ganzes Auftreten sehr eindrucksvoll wirkte, was durch seinen Charackter nicht unbedingt unterstrichen wurde.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 22:30


    "bitte juwel." sagte ich frech und stubste sie sanft an.
    "oke dann gehen wir mal wo anders hin oder?" fragte ich sie und trabte shconmal an.
    In welche richtung wusste ich nicht aber das war mir auch eigentlich relativ egal hauptsache die gegend ein bisschen erkunden...
    Und bijou ein bisschen besser kennenlernen..!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 22:33


    "Einverstanden!", sagte die Stute und trabte ebenfalls an, verfiel aber bald in einen leichten Galopp und hüpfte sanft über den weißen, im Mondschein leuchtenden Sand. Sie lief enger am Wasser entlang, um das kühle Wasser an ihren Beinen zu fühlen, während es an ihr hochspritzte. Zufrieden schnaubte sie und wieherte Amido zu.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 22:36


    "oke dann mal los." und auch ich kam ihn einen leichten galopp und irgendwann überholte ich juwel (bijou :P ) und machte aber dann wieder langsamer das sie nachkommen würde...!


    :arrow: KA wohin



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 15.07.2008, 22:39


    (bin müde. ich denk ma ich hau mich aufs ohr. bis dann ^^)

    Nachdem sie so gelaufen waren blieb die Stute irgendwann an einer kleinen Höhlenartigen Ausbuchtung stehen. Sie sah dem Hengst noch ein wenig hinterher und ließ noch ein lautes ´gute nacht-wiehern´ erklingen, bevor sie sich schlafen legte.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 16.07.2008, 23:28


    Der Hengst war den ganzen Tag unterwegs gewesen. Seine Beine fühlten sich schwer und müde an. Daher kühlte er sie im Meerwasser. Der weiche Sand fühlte sich sehr angenehm unter seinen Hufen an, da er sehr nachgiebig war. Demonio sah in die Sterne und gab ein lautes zufriedenes Wiehern von sich.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 16.07.2008, 23:32


    Schon von weitem vernahm Snow of the Sun ein wiehern. Dies lies sie noch schneller machen. Sie spürte den feinen Sand unter ihren Hufen und atmete die frische Meerluft ein. Sie schmiss ihren Kopf in den Nacken und lies ebenfalls ein lautes wiehern ertönen. Sie galoppierte weiter durch den Sand, bis siw wen gefunden hatte... Hier musste doch irgendwo wer sein...!!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 16.07.2008, 23:34


    Da er nicht erwartet hatte eine Antwort zu hören drehte sich der dunkle Hengst blitzschnell um und sah eine leuchtende Gestalt auf ihn zu laufen. An der Tonlage des Wieherns konnte er ausmachen, dass es sich wohl um eine Stute handeln musste. Schnaubend ging er ihr schnaubend entgegen.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 16.07.2008, 23:37


    Die Stute blieb abrupt stehen, als sie dunkle umrisse eines Pferdes erkennen konnte. Ihre Ohren zuckten leicht in den Nacken. Langsam kam sie dem Pferd immer näher...Als die Schimmelstute vor ihm stand brachte sie ein grinsen auf die Lippen. "Hallo ich bin ... Nenn mich Sun !!" meinte Sun. Sie mochte ihren Namen überhaubt nicht und wollte ihn auch nicht preisgeben...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 16.07.2008, 23:40


    "Okay... Demonio!", stellte er sich ebenfalls vor. Er machte sich keine Sorgen, das jemand die Bedeutung seines Namens missverstehen oder verängstigen könnte, da sie sowieso niemand kannte. Er selbst fand sie eher amüsant. Demonio betrachtete die weiße Stute, soweit man in der Dunkelheit dazu in der Lage war. "Zu so später Stunde noch auf den Beinen?", fragte er dann.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 16.07.2008, 23:44


    "Freut mich, Demonio..." sagte die Araberstute und musterte den Hengst so gut es möglich war... Man sah nicht wirklich viel von ihn...Nur erkannte man das er eher eine dünklere Fellfarbe haben musste...
    "Jaa...warum nicht...ist ganz amüsant am Abend hier alleine herum zuspazieren..." meinte die Schimmelstute und grinste den Hengst an.
    Ihre Blicke schweiften auf das Meer. Das rauschen des Meeres war beruhigend ... !!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 16.07.2008, 23:46


    "Stimmt wohl... Denn gar nicht müde?", fragte er und warf ebenfalls einen Blick auf das Meer. Ihm fiel auf wie wundervoll es aussah, wenn der Mond und die Sterne sich im Wasser spiegelten und dadurch die Nacht noch etwas erhellten.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 16.07.2008, 23:48


    "Nein...nicht sehr...du etwa?" fragte Sun Demonio und fixierte ihn wieder mit ihren Blicken.Sie schüttelte ihren edlen Kopf und machte einen kleinen Schritt zurück. Ihre Blicke wichen nicht von dem Hengst. Geduldig wartete sie auf eine Antwort...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 16.07.2008, 23:50


    "Nein. ich schlafe nur selten..", gestand er und schüttelte seinen Hals, peitschte dann Kurz mit dem Schweif und sah dann wieder zu ihr. Der Mond schien nun ein wenig intensiver, sodass er sie besser erkennen konnte. Ihre helle Fellfarbe machte es ihm außerdem leichter ihre Statur und Umrisse zu sehen.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 16.07.2008, 23:53


    "Aha..." sagte die Stute knapp. Nun schweiften ihre Blicke in den Himmel. Es waren ein paar Sterne zu sehen... Ein paar davon leichteten und glänzten wunderschön... und ein paar davon auch nur weniger...
    Dann war noch der Mond zu sehen.Er leuchtete....jedoch nicht so stark..
    Sun scharrte mit ihren Hufen im Sand und blickte dann wieder zu dem Hengst. "Wie lange bist du schon hier?" fragte sie ihn schließlich.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 16.07.2008, 23:59


    "Seit ein paar Tagen erst..", antwortete er. Demonio ging näher auf die Stute zu und umkreiste sie dann einige Male, um sich ein besseres Bild von ihr zu machen.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:03


    Sun blickte den Hengst nach. Ein lächeln umspielte ihre Lippen.
    Sie antwortete darauf nichts. Sie seuftzte leise. Und blickte dann wieder hinauf aufs Meer und wartete... Auf was wusste sie nicht doch sie wartete einfach mal...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:05


    Nach einigen Umkreisungen beendete der Hengst seine Musterung, die ihren Zweck sehr wohl erfüllt hatte. Er stand nun neben ihr und sah sie von der Seite an. Dies tat er nur in der Dunkelheit, denn bei Tageslicht würden seine Blicke auffallen. Die Jahre in Einsamkeit hatten ihm nicht sonderlich gut getan und doch wusste er, dass er es notwendig gewesen war.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:08


    Snow of the Sun betrachtete den Hengst von der Seite... Sie stubste ihn sanft an und grinste lieb. Ihre Blicke schweiften über die ganze Landschaft, doch blieben dann wieder an Demonio hängen.

    [sry mir fällt nix ein]



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:11


    (kein ding xD müssen wir mal ein bisschen kreativ werden x] )

    Dem Hengst gefiel die Schweigsame Art der Stute. Es war angenehmer als das hysterische Gerede manch anderer. Jedoch wollte er mehr über sie wissen. Vielleicht lag es daran, dass er so lange keine sozialien Kontakte hatte, vielleicht auch daran, dass er schon so lange kein Auge mehr zugetan hatte. Zumindest war er interessiert an ihrem Charackter. "Wie lange bist du schon hier?", fragte er dann. "Und wieso bist du hierhin gekommen?"



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:17


    [Am Abend bin ich nie kreativ ^^]

    Die Stute schüttelte sich kurz und spitze ihre Ohren, als Demonio was sagte. Sie blickte zu ihm hinüber und antwortete ihn dann "Noch nicht so lange...Erst 2 wochen oder so..." Sie blickte in den Sand und dachte kurz nach. Dann sah sie wieder zu Demonio. "Warum ich hier her gekommen bin...? Hmm... Gute Frage...Weiß ich eigendlich nicht...Ich wollte nur mal wieder mit Pferden zusammen sein...Und hier sind viele Pferde..." meinte die Schimmelstute. EIn kleines grinsen umspielte ihre Lippen. "Und du??"



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:19


    Demonio bemerkte ihr Lächeln, war sich aber im KLaren darüber, dass es ein normales Lächeln war und nicht ihm allein galt. "Sowas ähnliches!", war seine knappe Antwort. "Du bist also gerne in Gesellschaft. Weißt aber nicht so wirklich was du dann machen sollst!", stellte er fest. "Kommst mir zumindest etwas unbeholfen vor!", sagte er grinsend und wartete auf ihre reaktion



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:23


    Die Schimmelstute trat einen Schritt zur seite als sie Demonios Worte vernahm. Sie blickte auf den Boden und sah dann wieder zu dem Hengst... Sie wusste nicht was sie als antwort geben sollte... Sie verhielt sich eigendlich bei jeden anders...Bei der Stute war sie eher frech...Bei Amido war sie eher lieb und jetzt ist sie ruhig... Sie schüttelte ihren Kopf. EIn grinsen bildete sich auf Suns Lippen. Sie musste sogar über sich selber lachen ...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:26


    "Was gibts da zu grinsen?", fragte er dann triumphierend und senkte seinen Kopf etwas, so das er auf ihrer Höhe war.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:29


    "Weil du irgendwie recht hast..naja...zumindestens jetzt...du kannst pferde wirklcih sehr gut einschätzen...!! Aber ich bin nicht immer so !!" stellte Die Schimmelstute fest und blickte Demonio immer noch grinsend an.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:31


    "Das soll ich glauben?", meinte er kritisch und leicht provokant. "Beweis es!", sagte er dann herausfordernd hebte seinen Kopf wieder.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:33


    Die Stute schnaubte kalt und blickte Demonio finster an.
    Sie mochte es nicht, wenn ihr andere etwas nicht glaubten oder sie sie für geschlossen halten oder so... "Wie?" fragte sie in einen leicht aroganten Ton.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:35


    "alles kla!", sagte er zufrieden. "vom zurückhaltenden Stute zur arroganten Dame... ich bin beeindruckt."
    Demonio lächelte zufrieden. Er wusste nicht genau warum er so komisch war. Wohlmöglich machte es ihm Spaß sie zu verunsichern. "wie viele Seiten hast du noch?", fragte er dann, wobei er leicht frech wirkte, was jedoch nicht seine Absicht war.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:38


    "Zu viele um sie dir zu zeigen!" antwortete Sun knapp und ging schnaubend auf und ab. Ihr war langweilig. Dann blieb sie stehen und blickte Demonia an. "Wahrscheinlich hast du nur eine Seite wenn du schon so fragst...!!"



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:40


    "Das habe ich nie behauptet. Du willst nur meine Seiten nicht sehen!", sagte er fast schon warnend und doch freundlich. Er bewegte sich wieder etwas um sie rum.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:43


    "AHja....woher willst du das wissen, das ich sie nicht sehen will?" fragte sun und blickte den Hengst an. Sie blickte in den Himmel und beobachtete die Sterne. Dann blickte sie wieder zu den braunen Hengst und schnaubte zufrieden.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:44


    "ich spreche nur aus erfahrung!", antwortete er. "außerdem erwarte ich gegenleistungen. quit pro quo, information von mir gegen eine von dir!"



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:46


    Snow ot the Sun verdrehte leicht genervt die Augen. Sie trabte ein Stück weg von dem Hengst und legte sich dann in den warmen angenhmen Sand... Sie blickte kurz noch zu den braunen Hengst und blickte dann in den Himmel und dachte nach. Was gab es über sie zu sagen ?? Nicht viel eigendlich ...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 00:50


    Demonio sah ihr kurz hinterher. Es bereitete ihm Vergnügen andere in solche Situationen zu bringen. Aber er stand wohl alleine da wenn es um die Vorliebe zur Redekunst ging. Mit erhobenem Haupt und gespitzten Ohren stand der stolze Hengst mitlerweile ein Stück im Wasser, da die Flut kam. Abermals warf er der Stute einen Blick zu, schnaubte dann kurz.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 12:07


    DIe Stute erwachte am Nächsten Morgen. Sie atmete gleich die frische Meerluft ein. Sie stand auf und blickte sich lächelnt um.
    Weiter hinten entdeckte sie Demonio. Sie schüttelte sich und wieherte laut. DOch nicht zu ihm. Sie trabte zum Meer und stand mit den Fesseln im Wasser. Das Wasser schwappte über ihre Hufe. Sie fand es angenehm...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 13:08


    Amido kam hier frohenmutes angetrabt und sah sich um...
    Von weiten erkannte er die zierliche gestalt sun´s und er wieherete ihr lieb zu auch sah er die schlafende bijou und er lächelte charmant...!
    Zwei tolle stuten aufeinmal das war für ihn wie ein geburtstag...!
    er ging zu sun und stubste sie sanft an.
    "na du...." sagte er lieb und stellte sich auch ins wasser und schnaubte entspannt...!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 19:03


    Die Stute hörte leise Schritt hinter sich. SIe spitzte ihre Ohren und blickte sich um. Amido kam auf sie zu. SIe weiherte ihm lieb entgegen und blickte ihn mit einem liebevollen lächeln auf den Lippen an. "Na du..." meinte sie lieb und stubste ihn zärtlich an. "Hast du mich vermisst?" fragte sie frech und grinste.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 19:49


    "hmm... ein bisschen..." meinte er und stubste sie zärtlich zurück...!
    "na wie findest du es hier?" fragte er charmant und zupfte ihr frech an der mähne und gab ihr einen kleinen kuss auf die wange und lächelte lieb zu ihr..!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 20:52


    "Ganz schön..." meinte sie lieb. IHre blicke schweiften über den Himmel. Es war wieder Nacht eingebrochen. Sun schüttelte sich und schnaubte zufrieden. SIe blickte wieder liebzu Amido und lächelte ihn an "Und du?" fragte sie nach einiger Zeit und blickte aufs Meer, wirin sich der Mond und die Sterne spiegelten...Einfach wunderschön!!



    Re: Der Sandstrand

    Tybalt - 17.07.2008, 21:00


    Amido:

    "Mit dir ist es hier doch am schönsten...!"meinte er chzarmant und lächelte sie lieb an...
    Er hatte einen leichten rosseduft in der nase und fragte sich ob dieser von sun kam...?
    Sie war bestimmt noch rossig und das gefiehl ihm, doch würde sie es wollen?
    lieb stubste er sie an und seufzte..!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 21:03


    Die Schimmelstute grinste Amido lieb an. SIe schmiegte sich an ihn und lies einen glücklichen seufzer von sich. SIe legte ihren Hals auf Amidos Rücken und shcloss für einige Zeit ihre Augen... Sie öffnete sie nahc einiger Zeit wieder und blickte Amido in die Augen. Sie gab ihn einen Kuss auf die Ganasche und musste dabei wieder rossen.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 21:08


    Er lächelte sie lieb an und brummelte lieb zu ihr....!
    Ja er mochte sie sehr aber er liebte sie nicht er mochte sie nur sehr, und so sollte es erstmal bleiben es würde sich vllt. später mal ändern, was er nicht so ganz glaubte...!

    Als sie rosste musste er sich ein flehmen verdücken doch konnte es nicht so wie er wollte und flehmte...!
    Entschuldigend sah er sie an und ging dann zu ihrem schweif und knabberte ihr sanft am schweifansatz und brummelte ihr lieb zu..!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 21:15


    Snow of the Sun blickte lieb zu Amido und dachte nach. Sie wolte es...aber auch irgendwie nicht... Entweder, würde sie ihn lassen, wenn sie ihn ihn verliebt wäre oder wenn er ihr nichts bedeutete und einfach ihrern Spaß haben mochte... Aber es war beides nichts, darum sagte ihr Verstand und ihr Herz Nein !! Sie schüttelte sich und blickte Amido entschuldigend an.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 21:19


    "ist shcon oke!" meinte er und gab ihr einen kleinen kuss auf die wange...!
    "ich zwing dich nicht dazu." meinte er sanft und charmant und legte seinen kopf auf ihren rücken und war ganz gelassen und es war ja sun´s entscheidung gewesen ob sie wollte oder nicht...!
    Er lächelte sie lieb an und schloss für kurze zeit die augen und genoss es in sun´s nähe zu sein..!
    Öffnete sie dann wieder und grinste sie lieb an..!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 21:23


    Sun lächelte Amido liebevoll an.
    Sie war froh, das er sie verstand. Sie schnaubte ihm lieb zu und blickte wieder aufs Meer. IHre Ohren waren gespitzt und laschten dem rauschen des Meers... Sie schloss ihre AUgen und genoss es einfach an diesenwunderbaren Ort mit einen wunderbaren Hengst zu sein !!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 21:25


    "freunde für immer?" fragte er sie und grinste..!
    schloss dann die augen und hatte seine ohren gespitzt und hörte jedes kleinste geräusch, das meer, den wind und sun atmen...!
    Frech zupfte er ihr an der mähne und grinste sie unschuldig an...!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 21:28


    "Freunde für immer !!" antwortete Snow ihm darauf und öffnete wieder ihre AUgen. Sie lächelte und blickte zu Amido. Die Schimmelstute zwickte ihn leicht in die Seite und grinste ihn frech an. Die Araberstute schüttelte ihre Mähne. In ihren AUgen spiegelte sich der glanz von Freude, Glücklichkeit,...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 21:42


    Glücklich lächelte er sie an und zwickte sie zurück...!
    "freche du!" sagte er und grinste...!
    Trabte dann spielerisch weg und wieherte ihr zu...!


    (angst habs um caballo das es geschlossen wird)



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 21:45


    "Ich und frech? Neiiin...wie kommst du drauf..." meinte sie und grinste den Friesen hengst an. Sie trabte ihn nach und zupfte ihn frach an der Mähne und hüpfte dann verspielt ein wenig weg. Die Schimmelstute schnaubte fröhlich...

    [ii au...]



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 21:47


    "weiß nicht kommt mir so vor!" meinte er spielerisch frech und ging ihr nach und zwickte ihr in die seite...!
    Sah sie dann unschuldig an und trabte unschuldig weg...!

    (will nedde das katja es schließt)



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 21:48


    Die Araberstute blickte Amido nach und sagte dann "Auu das tat weh..." Natürlich war das nur gespielt... Sie blickte auf den Boden und sah traurig drein...

    [ii au nedde]



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 21:51


    "ohhh das wollte ich der dame nicht antun." sagte er frech spielerisch und ging zu ihr hin und küsste sie dahin wo er sie gezwickt hatte..!
    Er wusste das es nur gespielt war fand es aber trotzdem lustig..!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 21:57


    Die Araberstute blickte Amido an und grinste wieder. Sie zog ihn frech an der Mähne und peitschte mit ihren Schweif spielerisch herum.
    Ihre ganze Aufmerksamkeit war auf Amido gerichtet...

    [ry einfallslos...]



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 22:04


    (ja ich au, playst du au auf caballo david?)

    Er grinste sie lieb an und ließ sich dann in den sand fallen und wälzte sich darin...
    DAs hatte er schon lange nicht mehr gemacht und das brauchte er jetzt einfach..!
    Blieb dann aber liegen als er fertig war und sah lieb zu der wunderschönen weißen araber stute..!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 22:07


    [jap...]

    Snow of the SUn beobachtete Amido mit einem grinsen auf den Lippen. Sie schüttelte sich und legte sich dann neben ihn hin. Sie blickte aufs Meer und dann zu Amido. Die Araberstute lächelte. Ihre BLicke schweiften in den Himmel und sie dachte wiedermal nach...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 22:15


    Er lächelte sie lieb an und zupfte ihr dann frech an der mähne und legte dann den kopf in den sand und sah in den himmel und lächelte lieb..!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 22:18


    Die Schimmelstute grinste lieb zu Amido und seuftzte leise. Dann blickte sie wieder in den Himmel und beobachtete die Sterne... WIe schön und wie hell sie funkelten und strahlten...

    [whyy?]



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 22:22


    (weil weiß ihr nimme was schreiben und vllt willst du ja dort playen?Weil STEFFI ja jetzt spike hat muss nici sich nen neuen suchen...! hehe *g*)


    "du ich bin müde ich schlaf jetzt dann mal oke" sagte er und gab ihr einen kleinen kuss auf die wange und schlief dann auch schon ein...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 17.07.2008, 22:25


    [*gg* okay wenn duu wiiLLsT qerne *hehe* ]

    "okay" sagte die Shcimmelstute nur und blickte zu Amido. Dann machte sie ihre AUgen zu und schlief ebenfalls gleich darauf ein... Und es würde ein langer Schlaf ein sehr sehr langer Schlaf werden !! *gg*



    Re: Der Sandstrand

    Delicious - 31.07.2008, 20:59


    Amido:


    Immer noch lag amido neben sun und wachte nach einem sehr sehr sehr sehr langem schlaf wieder auf...!
    Er stand auf und streckte und schüttelte sich.
    Ihm kam es vor als wären es jahre gewesen wo er geschlafen hatte..!
    Doch es war nicht so..!
    Lieb stubste er sie an und ging dann zum wasser und ging hinein und schwamm ein bisschen..!
    Als es ihm reichte ging er raus und schüttelte sich und wälzte sich dann im sand..!
    Endlich mal wieder nach langem..!
    Als er fertig war ging er wieder zu sun und legte sich wieder neben sie und sah übers meer..!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 01.08.2008, 21:58


    Sun of the Dark erwachte von einem sehr sehr langen Schlaf.
    Sie gähnte lange und öffnete langsam ihre AUgen. Sie stand auf und blikte sich um. Amido war noch hier. Zum Glück !! Sie schüttelte sich und wieherte ihm freundlich zu.
    Sie trabte freudig auf ihn zu. Ahhh tat das gut endlich mal wieder die beine zu bewegen.. Sie trabte win paar mal um Amido herrum und blieb dann neben ihm stehen und stubste ihn lieb an und grinste frech.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 02.08.2008, 10:30


    "heeyy auch mal wach...?" meinte er frech und stubste sie sanft zurück.
    "gut geschlafen?"fragte er sie.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 02.08.2008, 16:12


    "jap" antwortete die Schimmelstute dem Hengst freundlich.
    "Und du?" fragte sie gleich zurück.
    Man erkannte deutlich das liebe lächeln auf ihren Lippen.
    Sie scharrte mit ihren Huf im feinen weichen warmen Sand.
    Warf dann ihren Kopf in den Nacken und wieherte laut auf.
    Schüttelte ihren edlen Kopf einmal und blickte mit einem frechen grinsenauf den Lippen wieder zu dem Frisenhengst Amido.



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 02.08.2008, 22:37


    "ja ganz gut, so ein langer schlaf tut echt gut kann man sich mal richtig ausschlafen."*gg* meinte er lieb und stubste sie sanft an.
    "sollen wir mal wo anders hin gehen ich hab langsam hunger.." fragte er sie lieb..!



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 02.08.2008, 22:52


    "Ja stimmt" antwortete sie Amido lieb und stubste ihn sanft zurück.
    "gerne !!" antwortete sie ihn dann auch noch. SIe bekam nämlich auch schon langsam hunger !! SIe schüttelte sich einmal und blickte dann mit einem lieben lächeln auf den lippen wieder zu amido.



    Re: Der Sandstrand

    Poesie - 05.08.2008, 19:44


    Poesie war verwirrt, hatte Caramell sie nicht erkannt oder etwa die VErbindung entgültig abgebrochen? Die Graue war sich nicht sicher und hoffte, bald mal wieder Jemanden zu treffen, so lange war sie mit sich allein gewesen, solange kein Wort mehr gesprochen.
    Laut wieherte sie aus sich heraus und riss den Kopf in die Höhe. Guten Mutes trabte sie zum Masser und kühlte ihre Fesseln. Wie gut das tat...
    Schnell schweiften ihre Gedanken von Caramell zu Palmiro und Hidalgo, hatten sie aufgehört sie zu jagen? Poesie war es egal, sollte sie doch sterben. Hier hattte sie sowieso nichts bedeutendes hinterlassen, ihre Freundin hatte sie auch verloren und sonst kannte sie ja kaum jemanden. Tränen kamen der Stute in die Augen und schnell drehte sie sich mit dem Wind um sie zu trocknen, zum trübseelig sein hatte sie nun wirklich keine Lust.
    Poesie beschloss gerade ein paar Meter zu galoppieren, als ein Pferd in der Ferne auftauchte. Zögernd blieb sie stehen und legte den Kopf schief.



    Re: Der Sandstrand

    Sayuri - 07.08.2008, 21:23


    Gelangweilt fing ich an zu scharren. Meine Ohren zuckten herum, wollten endlich etwas anderes erleben. „Na, hm. Ich geh dann mal. Man sieht sich ja immer zwei mal im Leben, nicht?!“ Mit einem schmunzeln blickte ich zur Schwarzen. Mein mausgraues Fell war verschwitzt von der Hitze, welche mir die pralle Sonne den Tag durch beschwer hatte. Nun musste ich mich abkühlen, endlich mal wieder erfrischen. Mein Schweif schlug wild umher, um diese dummen Insektenviecher zu vertreiben. Überall setzten sie sich auf meinem zierlichen Araberkörper ab. Das Hechtköpfchen schlug auf um ab, damit sie sich wennschon nicht an meinen Augen zu schaffen machten.
    Ich blieb ziemlich unerwartet stehen, drückte dann den Rücken durch, warf den Kopf in die Höhe auf und stellte den Schweif kerzengerade auf. Einen Moment blieb ich stehen, dann schoss ich im Renngalopp los. Ich war schon ziemlich schnell, halt Vollblüter. Im gekonnten zick zack preschte ich an den Bäumen vorbei. Bald schon roch ich das aggressive Salz des Meeres. Perfekt zum rennen, entspannen und baden. Ach ja und hier traf man auch ab und an andere Pferde.
    Nun hatte ich den Strand erreicht. Der heisse Sand klebte an meinem verschwitzten Fell, bohrte sich unbarmherzig in meine Haut. Dies war mir aber schei** egal. Ich rannte einfach weiter aufs Meer zu und nun direkt ins Wasser. Dies war angenehm kühl, jedoch sehr wellig. Nun wurde ich durch den wiederstand gebremst. Im Schritt ging ich nun etwas weiter raus, bis ich den Boden unter meinen Füssen verlor. Ein tolles Gefühl, wie zu fliegen.



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 07.08.2008, 22:04


    -->#green Lake

    Königlich wurde der edle, schwere Kopf getragen. Die schwarze seichte Mähne flatterte zart in der schwülen Nachtluft, doch kein einziger Schweißfleck zeigte sich auf dem goldenen Fell des alten Hengstes.
    Wachsam glitten seine Aufmerksamen Augen über das ausgetrocknete Land, wie immer war der Wüstenhengst stets darauf bedacht Pferden anderen Geschlechts zu begegnen.
    Die Calm Horses waren merkwürdige Pferde, die Stuten gefielen Ahad nicht, bald würden er und Sakura ohnehin zurück in die Wüste kehren.
    Sobald Charity wieder hier war und die Lage entspannt.
    Ahad hatte bereits einen Plan entwickelt, einen ganz simple.
    Die Calms würden sich ganz simpel ergeben müssen, so würden sie verschont werden.
    Ein Zeitalter der Grausamkeit würde im Tal ausbrechen, doch Al Ahad interessierte dies nicht allzu sehr.
    Im Moment hatte er als ältester das sagen in der Herde, so war der Falbe zufrieden.

    Plötzlich erhaschte der alte Hengst eine blutjunge Stute, kaum aus dem Fohlenalter heraus, eben das gegenteil zu dem alten Ahad,aber egal.
    Weib war Weib.
    „guten Abend junge Dame“, meinte er und grinste tief in sich hinein.



    Re: Der Sandstrand

    Sayuri - 10.08.2008, 22:25


    Die hohen Wellen schlugen immer und immer wieder gegen meine zierliche Brust. Getränkt in diesem salzigen Wasser war mein ganzer Körper, ausser meinem Kopf. Ich schwamm wie um mein Leben, ganz gewiss, dass es sehr gefährlich war. Aber wie hiess es so schön? No Risico no Fun! Unbarmherzig bohrte sich das Salz in meine Haut, es brannte wie pures Feuer, auch dies war mir egal. Ich schwamm immer weiter dem Horizont entgegen. Als ich jedoch eine tiefere Hengststimme hinter mir hörte zuckte ich zusammen, erstarrte für einen kleinen Moment. Dies hatte ich nun nicht erwartet!
    Mit einem leisem Seufzer drehte ich nun ab und lies mich mit den Wellen zurück treiben, nur zwischendurch strampelte ich etwas mit meinen langen Beinen damit mein Kopf nicht plötzlich unter Wasser geriet. Als ich wieder Sand unter den Hufen hatte kam ich mit einem eleganten Sprung aus dem Wasser.
    „Guten Abend der Herr“ Ein widerliches Grinsen legte sich ganz unbemerkt auf meine Lippen. Auf was der wohl aus war? War er wirklich so überfreundlich oder war dies nur wieder eine Maske, wie es bei 90% aller Pferde in diesem Tal war? Mit einem leichten Kopfschütteln warf ich diese Gedanken weg.
    Das kühle, salzige Nass tränkte mit jeder Welle die kam meine Fesseln, ein schönes Gefühl, wie der Sand immer etwas mehr unter den Hufen weggespült wurde. Die Sonne versank allmählich im weitem Meer. Sie legte einen unbeschreiblichen Glanz auf den Ozean, der endlos schien. Ich genoss die letzten Sonnenstrahlen, die meinen Körper noch wärmten vor der kühlen Nacht. Mein Blick schlich sich nun über den Körper des gut gebauten Falben voran. Ein wirklich schönes Pferd aber waren das doch nicht alle?
    Wieder entglitt mir ein fast stummer Seufzer. Es kam mir vor, als ob ich noch nie ein spezielles Pferd getroffen hätte. Alle waren so gleich und normal. Musste ich dieses Tal verlassen um gute Freunde zu finden und endlich richtig frei sein zu können?



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 11.08.2008, 19:22


    „Mein Name ist Ahad ...“, sprach er andächtig und ließ sich den arabischen Namen sanft durch due Zunge gleiten, verlieg dem kurzen Wort Ausstrahlung und Glanz.
    „Al Ahad“
    Gelassen voller Stolz wölbte der kraftvolle Wüstenhengst seinen Hals auf und wieherte dunkel.
    Kraftvolle Fasern und Muskeln zogen sich durch seinen gesamten gelblich schimmernden Körper- Ahad war wirklich ein Prachtkerl, doch das stand ja gar nicht in Frage.
    Niemals würde jemand an der Autorität des nun schon recht nun ja Lebenserprobten Hengst zweifeln.
    Deutlicher gesagt durften sie das gar nicht, sonst würde es Prügel setzen. Dazu musste man nicht der Stärkste sein.
    „Und wie lautet dein Name, kleine Stute?“, fragte er schmeichelnd und verzog das Gesicht zu einer anziehenden Fratze, wie er seinen Gesichtsausdruck nannte.
    Ruhig betrachtete der Fünfzehnjährige die rosaroten Meereswolken und verspürte bei dem Anblick den Drang herzhaft zu gähnen. Wie kitschig ...



    Re: Der Sandstrand

    Sayuri - 11.08.2008, 19:36


    Immer und immer wieder schienen die Wellen mich sanft mit aufs Meer zu holen wollen. Ein zufriedenes Lächeln hatte sich nun wieder eingeschlichen. Ich hatte meine Gedanken ans Ungewisse, die Zukunft, abgelegt und sah nun ins Weite. Kraftvoll sog ich die frische, etwas salzige, Luft in meine Lunge und stiess sie Sekunden danach wieder aus. So ein Sonnenuntergang war immer wider etwas schönes.
    Gelassen wendete ich nun den Blick zum Araber. Sein Name schwirrte mir im Kopf herum. Was dies wohl bedeutete? Ein Zucken durchfuhr meinen zierlichen Körper als ich weitere Worte seinerseits vernahm. „Man nennt mich Sayuri.“ Gab ich ihm, mit einer Leidenschaft in der Stimme, zurück. Aber was waren schon Namen? Kleine Lilie hiess mein Name übersetzt, dies passte aber gar nicht zu mir. Meine Mutter hätte sich wohl eine bessere Tochter gewünscht, die konnte ich ihr aber nicht bieten, auch nicht wenn ich es wollte.
    Ich wendete meinen Kopf nun wieder zum Horizont und begutachtete weiter das geschehen fernab dieses Tales. Das Geschehen am Horizont. Irgendwelche weiblichen Tussigene hatten wohl doch bei meiner Entstehung mitgewirkt, denn ich liebte solche schönen Anblicke wie sonst was.
    Ein herzhaftes Schnauben entdrang mir. Es hatte nichts zu bedeuten. Auch nicht, dass ich mich nun aufrichtete und den Schweif kerzengerade aufstellte. Wohl doch.. Denn sekunden danach sah ich wieder zum Hengst, grinste ihn verschmitzt an und fragte schliesslich: „Kleine Herausforderung gefällig?“ Ich wollte wieder einmal rennen, wie ich es oft tat. Aber diesmal nicht alleine. Irgendwann musste ich doch auch zeigen wie schnell ich in den letzten Monaten geworden war. Wie ein Blitz konnte ich rennen. Waren wohl dann doch die Arabergene.



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 11.08.2008, 19:43


    Verschnitzt schmunzelte der alte Falbe und zog die Nüstern streng zurück.
    „Dazu bin ich wohl nicht der passende Gegner, ich bin ohnehin sehr langsam“, meinte er nur und schüttelte die prunkvolle nachtschwarze Mähne.
    Der laue Wind bließ still um die spitzen Ohren des Hengstes. Die salzige Luft brannte in den Nüstern, die nun wieder stark geweitet waren.
    „Wie alt bist du Sayuri?“, wollte er schließlich von der scheinbar jungen Stute wissen, die so wie sie auf ihn wirkte einen gewissen Vollblutanteil mitführen musste.
    Es war ja wohl klar das Ahad nur egoistische gedanken in seinem gelben Kopf führte,m des halb würde er sich ganz sicher nicht in einem Wettrennen zum Deppen machen.
    Schon schlimm genug das ihm diese halbherzige Hitze zu schaffen machte, in der Wüste war er schließlich ganz anderes gewohnt. Peinlich.



    Re: Der Sandstrand

    Sayuri - 11.08.2008, 19:54


    Die Nüster war so sehr gebläht, dass man das rote darin nur allzu gut erkennen konnte. Ich hatte nun den Rücke durchgedrückt, den Kopf wie immer in unglaublicher Höhe, für mein niedriges Stockmass. Die salzige Luft brannte in der Luftröhre, im Mund, doch ich sog immer wieder kraftvoll von dieser ein und prustete sie einen Augenblick danach wieder aus. Heftigst schlug mein Schweif umher, um mir diese dummen Viecher vom Leibe zu halten. „Man ist nur so alt wie man sich fühlt..“ gab ich rasch zurück. Aber wenn er sich nicht traute gegen ein unschuldiges Stütchen wie mich anzutreten, bitte.
    Wie alt ich war? Was sollte denn das wieder? Ein hinterlistiges Grinsen schwebte auf meine mausgrauen Lippen. Ob ich ihn mit meinen Reizen locken sollte? Mal sehen was sich ergab. „Bald ein einhalb Jahre..“ antwortete ich schliesslich nach einem angenehmen Schweigen. „Hengste in deinem Alter sollte man dies wohl nicht mehr fragen, oder?“ Ein freches Grinsen strahlte nun den gelblichschimmernden Ahad an.
    Meine Haltung entspannte sich nun wieder etwas. Das Hechtköpfchen war nun nicht mehr in die Höhe gerissen und der Rücken auch wieder ziemlich gerade. Das Rauschen des Ozeans entspannte mich und vertrieb meinen Wunsch zu rennen schnell wieder. Wie alt der Falbe wohl war? 12? 13? Oder schon 14? Älter traute ich mich gar nicht erst zu schätzen, aber in meinen hintersten Gedanken wusste ich wohl, dass er älter war.



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 11.08.2008, 20:09


    „Ach was ich schäme mich nicht für mein Alter, es ist das beste das man haben kann. Bald werde ich Sechzehn ... „, meinte der Falbe locker und zuckte imaginär mit den Achseln.
    Dieses junge Stütchen tat ja geradeso als wäre Ahad ein uralter Knacker der nichts besseres zu tun hatte als andauernd Weibern hinterherzulaufen. Obwohl er im Grunde genau das tat und war.
    Oh verdammt, er wurde alt ...
    Es war grässlich sich dessen bewusst zu werden, aber wie die kleine Sayuri schon sagte, man war so alt wie man sich fühlte.
    Nur irgendwie fühlte Ahad sich durch diese Tatsache alt. Dabei war er das doch gar nicht wirklich.
    Verschreckt schüttelte der Falbe sich einen eiskalten Schauer vom Rücken und schnaubte etwas eingeschnappt.
    Sayuri hatte Glück das sie so jung war sonst würde Al Ahad doch glatt auf ihren Rücken hüpfen, aber er stand nicht wirklich auf Halbe Jährlinge.
    In einem halben Jahr dagegen, sollte die graue sich nicht wundern wenn plötzlich er auf der matte stand.
    Bei dem gedanken grinste der Falbe spitzbübisch und leckte sich mit der rosaroten Zunge über die trockenen Lippen.



    Re: Der Sandstrand

    Sayuri - 11.08.2008, 20:30


    Gelassen stand ich nun da und horchte den Worten des Falbens. Sechzehn Jahre voller Lebenserfahrung, er konnte stolz auf sich sein. Eine Müdigkeit kam über mich wie angeworfen. Ein herzhaftes Gähnen brachte dies auch zur Geltung. Aber ich traute mich nicht richtig zu schlafen, denn mich brachte man nicht so schnell wieder wach und so alleine hatte ich keinen Schutz. Also stand ich halbherzig da, bemüht die Augen wenigstens etwas offen zu halten. Schon seit Tagen hatte ich nicht mehr geschlafen, aber dies war der Preis den man aufbringen musste, wenn man alleine herumstreunen wollte.
    Müde sah ich zu Ahad herüber.. Vielleicht konnte ja er..? Nein, nein. Auf ihn konnte ich mich nicht verlassen, konnte ihm nicht vertrauen. Schliesslich kannte ich ihn erst seit einigen Stunden.
    Ich rekte meinen Hals zum Sandigen Boden. Ob ich hier wohl etwas zu essen finden würde? Wohl eher nicht. „Weißt du wo man hier gutes Gras findet?“ Allmählich konnte ich mich wieder sammeln. Es stand mir wennschon nicht mehr in die Augen geschrieben, dass ich müde war.



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 11.08.2008, 20:42


    „Es gibt nicht weit von hier eine große Wiesenfläche, allerdings .... ist alles ausgetrocknet. Es gibt kaum mehr einen grünen Flecken auf den Wiesen“, erklärte Ahad Sayuri und spielte unruhig mit den Ohren.
    Er selbst hatte mit dem Trockenzeug ja kaum Probleme, schließlich war er ungrünes Land von der Wüste mehr als gewohnt, aber dennoch gefiel Ahad diese Tatsache nicht wirklich.
    Mit dem Herbst würde auch mehr Leben ins Tal einkehren und dann, sobald Charity befreit war würde Ahad zurück zur Oase gehen und dort normal sein leben weiterleben bis er in zwei oder drei Jahren das zeitliche segnen würde.
    Hübsche Lebensvorstellung oder?
    Alles in allem war Ahads leben recht langweilig. Ein paar nachkommen die alle in verschiedenen Tälern lebten, geschundene Stuten, nicht geschundene und dafür verehrte Stuten. Andere uralte Hengste und langweiliges Herdenleben, aber immerhin war der Falbe normal im Kopf.
    Zumindest halbwegs. Das war heute ja eine ziemliche Seltenheit.



    Re: Der Sandstrand

    Sayuri - 12.08.2008, 20:44


    Längst war die Sonne untergegangen, doch der Mond war noch immer nicht in Sichtweite. Das konnte auch daran liegen, dass es etwas bewölkt war, aber noch immer sehr warm, dafür, dass es Nacht war. Ich warf meinen Kopf in die Höhe und schüttelte den zierlichen, mausgrauen Hals. Meine langgewachsene Mähne tanzte herum und fiel schliesslich frech auf beiden Seiten herunter. Sie rahmte meinen äusserst schönen Körper noch etwas ein, so wirkte er noch etwas eleganter. Müde senkte ich meinen Hals wieder, um meinen Rücken etwas zu entlasten. Ich hatte meinen Kopf so weit unten, das bei jedem Luftstrom, den ich auspustete, Sand aufwirbelte. Das mausgraue Fell war voll mit Salz, überall biss und brannte es. „Wie wär’s, wenn wir an den See gehen?“ schlug ich nun vor. Der Durst und mein leerer Magen hatten also triumphiert. Zwischendurch das Schlagen meines Schweifes, welches dazu diente diese dummen Viecher von meinem begehrten Körper fern zu halte und das Rauschen der Wellen.. Sonst war es Still. Angenehm, diese Ruhe, obwohl ich sie normalerweise nicht mochte. Ich liebte den Trubel und das Chaos.
    In diesem kurzen Jahr, welches ich nun schon lebte, hatte ich schon viel Selbstbewusstsein entwickelt. Vielleicht lag es auch daran, dass mir viele Hengste immer wieder Komplimente gemacht hatten und bestimmt auch an meinem Mut, an mich zu glauben und einfach weiterzumachen wenn etwas schief gegangen war. Ein unruhiges Schnauben und meine Ohren die wild hin und her zuckten verrieten dem Falben nun meine Ungeduld. Ich hatte es eilig, weiterzukommen, aber ich hoffte auf seine Begleitung. Ich wusste nicht genau warum, aber ich mochte ihn. Er war einer der wenigen die wenigstens nicht ganz bekloppt waren. Aber er hatte Verstand, das konnte man nicht leugnen. In letzter Zeit war ich unruhiger geworden und immer mehr auf der Hut. Man hatte mir von diesem berühmt berüchtigtem Shade Honour erzählt. Inständig hoffte ich, dass ich ihn mal treffen würde, aber ich hatte Angst, das wenn ich alleine war, er mir meine Jungfräulichkeit rauben könnte. Ich weiss, bekloppt, aber diese wollte ich mir noch aufheben, für jemanden den ich liebe. Irgendwie kam ich mir vor wie eine, in der veralteten Welt steckengebliebene Frau welche mit dem Sex bis zur Hochzeitsnacht warten wollte. Belustigt über diesen Gedanken schüttelte ich den Hechtkopf, dabei wippte mein langer Schopf hin und her. Ein freches Grinsen weilte schon lange auf meinen dunkeln Lippen. Ich wusste nicht warum, aber es hatte wohl wie immer keine Bedeutung.

    Ich bin all das wovor deine Eltern dich immer gewarnt haben
    doch ich hab Spass, hab Freiheit, hab geile Zeiten und du musst immer noch Bahn fahren
    ich bin ein schlechtes Vorbild na und wer sagt was schlecht ist
    ich passe nicht in dein Konzept egal mir geht es prächtig
    pass gut auf hör mir zu machs mir nach machs mir nach du Spinner
    ich bleib so wie ich bin egal was ihr sagt

    Yeah Yeah. Meine Mutter musste mich hassen. Ich stand hier gerade am Meer bei einem alten Hengst, welchen ich aber irgendwie noch anziehend fand. Tja, Tja. Es war schon immer so, ich fand junge Hengste, also welche ich bisher getroffen hatte, einfach nur scheisse. „Tzz“ flüsterte ich in die weite Welt hinaus.
    Mir geht es einfach nur prächtig!



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 13.08.2008, 11:10


    Gelassen hob der Falbe sein goldenes Antlitz und sandte einen herrischen Blick auf den Wüstenähnlichen Sandboden herab. Niederträchtig knallten seine Stahlgrauen Hufe auf dem weichen Erdboden nieder und wirbelten kleine helle Körner auf die wie geschliffene Diamanten gegen den starken Körper des alten Hengstes prallten und die empfindliche haut aufrauten.
    Lüstern blähte der Alte seine Nüstern, das harte Meeressalt drang durch die Luft in die empfindliche Körperöffnung und verursachte ein prickelndes Brennen.
    Rauchend floss das Sommer Warme Wasser dahin, schwang sich in kleinen wellen, glänzte wie das Gras im Morgengrauen, erfrischt vom alltäglichen Tau.
    Es war alles so harmonisch perfekt. Genauso perfekt wie es Al Ahad war, denn er war der Eine. Der Eine der es würdig wäre die Welt zu regieren. Nur er war der Eine, der die Macht haben sollte, Hunderte, Tausende mit einer spottenden Bewegung sterben zu lassen, doch so war der Falbe nicht.
    Sein leben war gezeichnet von frieden und einem Harem voller Stuten, den er beglücken konnte wann und wie es ihm gerade kam.
    Und nun im fortgeschrittenem Alter, gab sich der Wüstenhengst mit Sakura zufrieden und eben hin und wieder einem törichten Vieh das sich einschleimen ließ.
    Doch auch Stuten wie Sayuri waren Unterhaltsam.
    Ein für sich gewinnendes Lächeln zierte die teergrauen Lippen des Einen, die haselnussbraunen Augen starrte n in ihrer warmen und doch Machtvollen Ausstrahlung auf den grauen Körper der jungen Stute herab.
    „Nun gut, lass uns zum See gehen, aber sag, wer sind eigentlich deine Eltern?“, sprach Ahad andächtig mit seiner grollenden Stimme, die wie ein Hammer harter Schlag über die ferne knallen konnte, wenn er dies wollte.
    Doch wie gesagt, in den letzten Jahren hatte der Hengst etwas zurück geschraubt.
    Ahad hatte es gar nicht nötig sich beweisen zu müssen.
    Für einen Bruchteil einer Sekunde kroch der beißende Geruch einer Naturkatastrophe in die überaus empfindlichen, gereizten Nüstern des Falben.
    Und nun als Ahad heftig flehmte, die Lippen zu einer Hengstlichen Grimasse verzog roch er deutlich den herüberwehenden Geruch von beißendem, tötenden Rauch.
    Der Wind trug den Geruch des Feuers bis zum Meer hin.
    „Der Wald brennt ...“, teile Ahad der jungen Sayuri scheinbar nebenbei mit.



    Re: Der Sandstrand

    Poesie - 15.08.2008, 17:48


    Poesie schüttelte sich am ganzen Körper. Jetzt halluziniere ich auch noch! , sagte sie strang zu sich selbst und ging mit straffen Schritten ins Meer. Kühl und angenehm umhüllte es ihren Körper. Ruhig schnaubte sie und schwamm ein paar kräftige Züge. Dann ging sie wieder ans Ufer und schüttelte das Wasser aus ihrem grauen Fell.
    In einem lockeren Galopp flog sie über den Sand. Es beruhigte sie, dass das Leben weiter ging, auch wenn es ihr im Moment nicht sonderlich viel bedeutete.

    :arrow: weg



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 23.08.2008, 21:41


    Amido erwachte neben sun und sah sich um.
    Er hatte großen hunger und stand auf und stubste sun lieb an und zupfte ihr sanft an der mähne..!
    "hey austehen wir sollten mal weiter gehen." meinte er lieb und sah übers meer das wunderschön war..!
    Er wollte mal wo anders hin vielleicht auf die wiese wo ein kleiner bach war und was zum fressen und es auf jeden fall schattig war da er mit dem schwarzem fell bei wärmeren tagen pech hatte..



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 23.08.2008, 21:46


    Sun startete den Tag mit einem laaaangen gähnen. Sie stand auf und blickte sich verschlafen um. Es war dunkel... Also musste es schon spät sein... Die Schimmelstute schüttelte sich und blickte zu den schwarzen Friesen, der neben ihr stand. Ein liebes lächeln huschte auf ihre Lippen. "Heyy..." sagte sie mit ihrer sanfter Stimme. Ihre Augen wurden vom Mond bestrahlt und glänzten nun viel schöner... Sie blickte Amido in die AUgen und antwortete ihn dann "Jap..gerne...gute idee..." Ein grinsen verzog sich auf Suns Gesicht, ehe sie ein lautes wiehrn ausstieß und ins seichte Wasser trabte. Sie blickte zu Amido und galoppierte schon mal an... Sie hatte zwar keine Ahnung wo er hin gehen sollte, doch sie hoffte, das sie Amido bald überholen würde und er ihr den weg weißen würde...



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 23.08.2008, 21:49


    "oke gut." meinte er lieb und galoppierte an ihr vorbei und wurde immer schneller in richtung blumenwiese..!
    Wieherte einmal laut bis man ihn kaum noch sah..!

    --> blumenwiese



    Re: Der Sandstrand

    Anonymous - 23.08.2008, 21:51


    :arrow: :arrow:



    Re: Der Sandstrand

    Sayuri - 29.08.2008, 21:37


    Edel glitt mein mausgraues Hechtköpfchen in die Höhe. Brennen? Rauch! Geschockt blähte ich die Nüstern, so sehr, dass man das rosa rote darin ohne Probleme auch in der dünkelsten Nacht hätte erkennen können. Geräuschvoll sog ich Luft in meine geweitete Nüstern um sie danach mit voller Kraft wieder auszupusten. Als auch Ahad vernahm das es brennte.. da waren alle Illusionen das ich nur etwas müde und verwirrt waren weg. Es brannte also wirklich. Ich riss den Kopf nun noch höher, drückte den zierlichen Rücken durch: In dieser Pose verweilte ich wie versteinert.
    Als ich wieder etwas in mich kam, sah ich wie ruhig der Hengst doch blieb. Nervös kaute ich ab, um etwas ruhiger zu werden. Mein Körper entspannte sich nun wieder etwas, doch noch nicht ganz. Wenn es verletzte gab? Selber schuld! [xD]
    Ruhig flackerte das Mondlicht vom Himmel herunter und zeichnete unsere Silhouetten etwas verzerrt auf den abgekalteten Sand ab. Nur noch das leise Pfeiffen des Windes lag mir in den Ohren. Nun war ich wieder fit. Wie weggerissen war die Müdigkeit die vor wenigen Minuten noch in mir schlummerte. Langsam hob ich meinen Hechtkopf und sah direkt in das grelle Mondlicht, schnell kniff ich die Augen zusammen und drehte den Kopf weg. Ein leises Raunen schien vom Meer aus zugehen. Beruhigend, beruhigend.
    Diese kalte Briese, welchen meinen ganzen Körper streichelte, wirbelte meine langgewachsene Mähne auf welche sich dann wild über meinem zierlichen Hals legte.
    Das Verlangen nach Nahrung und Wasser wuchs stetig in mir. Ich sah nun wieder auf, direkt in die tiefgründigen Augen Al Ahads. Irgendwie schienen sich meine Augen in seinen zu verlieren. Ein freches Schmunzeln ruht nun auf den grauen Lippen.
    „Na gut, auf zum See!“ Der Ton war leise, ja fast ein Hauchen, kaum wahrgenommen von tauben Ohren, doch in mir brodelt die Unruhe, ich brauche mal wieder Action, ich muss mal wieder rennen.
    Nun riss ich meine Vorderbeine hoch, spanischer Schritt würden die Menschen wohl sagen, jedoch nur spielerisch. Ich trabte aus dem Stand an, schwebende Tritte. Schön trat ich unter meinen Schwerpunkt. Dies war zwar sehr anstrengend, doch es tat einfach gut mich mal wieder zu bewegen und zudem sah es toll aus. Den Kopf in die rechte Pose, die Senkrechte, gebracht tanzte ich nun ab. Immer schön am Strand entlang.
    Das Salzwasser spritzte an mir hoch, hinter mir wirbelte zwischendurch etwas Sand hoch, welcher meine nassen Hinterbeine wortwörtlich panierten. Ein Schnauben durchbrach nun meine eigenen Gedanken. Nun sah ich an mir nach hinten, in das dunkle Nichts. Die Silhouette des mächtigen Hengstes zeichnete sich nun weit hinter mir ab. Würde er auch kommen?
    Der Wald schien nicht mehr zu brennen, das grosse Feuer schien gelöscht. Also konnte ich diesen Weg nehmen. Trüb schimmerte das helle Mondlicht durch die verbrannten Äste des Waldes. Sie schienen mir den Weg zeigen zu wollen. Immer wieder schnaubte ich ab. Es war noch anstrengend für mich solch lange Strecken zu traben und dann noch unter den Schwerpunkt zu treten, aber ich will schliesslich auch mal etwas leisten können, schnell genug bin ich ja, nur die Ausdauer fehlt mir.
    Hinter jedem verkohlten Ast schien ich einen Geist zu sehen. Ich schreckte immer wieder zurück und machte grosse Sprünge zur Seite. Diese dunkle Nacht war noch immer sehr unbekannt für mich, auch nach fast 2 Jahren noch. Ein richtiger Freund, ein Begleiter auf meinem Weg oder einfach ein Beschützer fehlt mir doch irgendwie sehr, ein Papa auf gut deutsch. Dies gestand ich mir jedoch nie ein, dafür bin ich viel zu eitel, ich will ja alleine zurecht kommen, ohne Mama und Papa. Die scheren sich ja auch keinen Dreck um mich. Es ging das Gerücht herum, das die zwei schon wieder ein Fohlen erwarten. Wenn die sich auch so gut um dieses Massenproduktionsteil kümmern wie um mich, hat es einen schlechten Start ins lange und harte Leben. Ob die mich wohl noch erkennen würden? Nein, die haben mich bestimmt schon vergessen. Ein leichtes Kopfschütteln vertrieben diese Gedanken, welche mich schon lange verfolgen und einfach nicht ablassen konnten von mir. Ich liebe meine Eltern und doch konnte ich meine ungezügelte Wut auf sie nicht mehr länger verstecken.

    Kennt ihr diese Menschen,
    sie sich als eure Freunde ausgeben?
    Aber in Wirklichkeit nie eure Freunde waren.
    Euch versuchen fertig zu machen -
    Ja so ist das!

    Ihr habt mich runtergedrückt (ja habt ihr!)
    Habt mir die Luft genommen (ja habt ihr!)
    Habt mich im Stich gelassen (ja habt ihr!)
    Habt mein Vertrauen missbraucht (ja habt ihr!)
    Habt meine Ehre beschmutzt (ja habt ihr!)
    Schlecht über mich geredet (ja habt ihr!)
    Versucht mich zu zerstören (ja habt ihr!)
    Aber mein Stolz habt ihr niemals gebrochen

    Ihr habt Rebelliert
    Mich auf den Boden gedrückt
    Ihr seid mir alle egal
    Nun ist endgültig schluss
    Ich scheiß auf den Verrat und auf die tiefe Trauer
    Nun steh ich über euch allen wie auf einer hohen Mauer
    Und blicke herab
    Sehe die flehenden Blicke
    Plötzlich kommen wieder alle anhänglich wie eine Mücke
    Jetzt ist es aus und vorbei
    Seht ich hab so was geschafft
    Das hätte niemand gedacht
    Damals wurde ich immer nur gehasst
    Mir ist es scheiß egal



    Re: Der Sandstrand

    Al Ahad - 30.08.2008, 17:28


    Ruhig ergrollte ein bestätigendes Schnauben aus den zart geblähten Nüstern des goldenen Falben.
    Zu lange hatte Ahad seine Sakura zurück gelassen und noch immer keinen Weg gefunden Charity zurück zuholen. Diese Stillen zwischen den beiden größten 'Herden' machte den Hengst fast wahnsinnig.
    Die Unwissenheit wie den anderen die Lage wiederfuhr war zerreißend.
    Wenigstens hatte die süße Kirschblüte Sayuri seine zeit erfolgreich erheitert.
    „Na dann ist ja gut ...“, murmelte der Falbe leise, kratzig und extrem rau klang seine Stimme. Eben wie immer.
    Nur das der Durst seine Kehle nur noch mehr aufraute.
    Gelassen lief Al Ahad neben der Stute her, spielte unablässig mit den Ohren.
    Lauschte aufmerksam seiner Umgebung.
    Aus den Augenwinkeln betrachtete der falbe Sayuri, sie schien manchmal so tief in ihre Gedanken versunken, als würde sie ihrem Leben dort nachhängen ...
    was war es, das die graue so beschäftigte? Geschwister? Oder doch etwas ganz anderes?
    Eigentlich konnte es Ahad egal sein ....

    --> see

    (minderwerigkeitsgefühle wegen der länge deines Beitrags ^^)



    Re: Der Sandstrand

    Zauberfee - 09.09.2008, 18:52


    Anmutig wie nur eine es sein konnte, trabte die wunderschöne Stute am Meeresufer entlang. Ihre kleinen Hufe gruben sich leicht in den feinen Sand, hinterließen Abdrücke, eine Spur die aus der Unendlichkeit zu kommen schien. Und wie die Unendlichkeit kam der Stute auch ihre Reise vor.
    Schnaubend kam die Schöne zum stehen. Der feingeschnittene Hechtkopf war hoch erhoben, die seidige Schweif pendelte sacht in der Meeresbrise. Ja, sie war wirklich ein Bild für die Götter. Eine Fee, so wunderschön und unvergleichlich. Der Name der Stute war Zauberfee, passender ging es nicht.
    Aufmerksam wanmderte ihr Blick über den Strand, nahm jede Kleinigkeit auf. Die Weiße prägte sich alles ein, sog jedes kleine Detail auf. War dies ihre neue Heimat? Der Wind frischte auf und zerzauste ihr die weiche Mähne, zerrte und riis daran um sie dann wieder lieblich um ihr hübsches Gedicht zu schmeicheln.
    Wieder entdrang den samtigen Nüstern der Stute ein schnauben. Was sollte sie tun? Ihr Blick schweifte umher, nahm jedes nichts konkretes war. Kein Artgenosse zeigte sich. Ein wenig frustriert wieherte die Stute. Glockenhell und lieblich ertönte es. Vielleicht hörte es ja jemand...

    [eben essen..]



    Re: Der Sandstrand

    Avalon - 09.09.2008, 19:06


    Mit hoch erhobenem Haupt und stolzer Haltung galoppierte der kräftige Rappe vorwärts.
    Er hatte kein Ziel vor Augen, keine Gedanken im Kopf, keine Gefühle zerstörten sein Inneres.
    Man hätte sich in seinen schwarzen Augen verlieren können, sie waren wie das Meer, welches zu seiner rechten Seite rauschte und ihm hin und wieder feine Tropfen gegen den Körper schlug.
    Eine wunderbare Ruhe ging von diesem aus, die Avalon momentan sehr gut tat.
    Fein gruben sich seine mächtigen Hufe in den Sand. Endlos schien der Strand zu sein, so leer, verlassen und geheimnisvoll.
    Feine Körnchen schlugen gegen die vernarbten Beine des Rappen, die der Wind mit sich trug. Eine wohltuende sazlige Luft umspielte seine geblähten Nüstern, während er voran galoppierte.
    Ein leichter, doch sehbarer Schweißfilm hatte sich auf seinem pechschwarzen Fell gebildet und ließ es in der Sonne schimmern, die ihm gnadenlos auf den Rücken knallte.
    Mit gespitzten Ohren parrierte Avalon durch zum Trab und wölbte dabei leicht seinen muskulösen Hals.
    Ein liebliches Wiehern erreichte seine feinen, schwarzen Ohren, die in die direkte Richtung zeigten, aus der der Wind dieses zauberhafte Lied spielte.
    Gebannt davon, schritt er weiter, jetzt verfiel er schon dem Schritt, doch ewig behielt er seine stolze Haltung, die vielsagend war.
    Kräftig und unberechenbar schien er, eine wahre Gestalt vor Hengst, die nicht oft gesehen wurde.
    Der Wind durchfuhr seine Mähne und ließ sie wieder schweben wie ein lebloser Schatten, der durch die Dunkelheit irrt.
    Zufrieden schnaubte er, seine Augen sprachen Bände....
    Als Plötzlich ein herrisches Wiehern aus seiner kehle drang, so tief und kämpferisch und fordernd, wie es selten klang. Stolz tänzelte er auf die Weiße Gestalt zu, die ihre Gestalt zeigte. Avalon vernahm alles an ihr, beobachtete sie von oben bis unten und hielt dennoch Abstand.
    Welch edle Gestalten es hierher führt... Dachte der Hengst wobei er sich ein Schmunzeln nicht entgehen lassen konnte.
    Abwartend hielt er inne und blieb stehen, ohne mit der Wimper zu zucken...Wie eine Steinfigur, starr und ausdruckslos...



    Re: Der Sandstrand

    Zauberfee - 10.09.2008, 18:32


    Die wunderschöne Weiße hatte ihren Gedanken eine Wanderung durch die Vergangenheit gestattet. Vor ihrem Inneren Augen tauchten Bilder auf, die sie beinahe vergessen hatte. Bei einigen spielte ein bezauberdes Lächeln um ihre Mundwinkel, bei anderen schüttelte sie schnell den Kopf, denn diese Bilder wollte sie nie wieder sehen.
    Vertraäumt blickte Zauberfee auf das wogende Meer hinaus, vernahm das Kreischen der Seevögel und das Rauschen der Wellen, welche rythmisch am Ufer brachen. Das Wasser strahlte eine Ruhe aus, die beruhigend auf die von Gedanken aufgewühlte Stute wirkte.
    Wieder schweiften ihre Gedanken ab, doch schon bald durchschnitt ein herrisches Wiehern ihre Gedankengänge, ein Wiehern das nur von einem Hengst stammen konnte. Sofort spitzten sich die Ohren der Zierlichen und ihr Blick wanderte suchend über den leeren Strand.
    Sie sah nichts, oder war dort hinten nicht eine schwarze Gestalt zu sehen? Durch die Sonne geblendet kniff Zauberfee die Augen zusammen und konzentrierte sich auf den schwarzen Schatten. Da sich dieser bewegte, nahm die Stute an dass es sich um den hengst handeln musste. Schnell kam er näher und entpuppte sich als schwarzer Riese. Zauberffe erkannte wahre Muskelberge, doch schreckte es sie nicht ab.
    Interessiert wanderte ihr Blick über seinen Körper, welcher sie beeindruckte. Ein zartes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und der Glanz ihrer dunklen Augen nahm noch ein wenig zu. Mit einer Stimme die nur einer Fee gehören konnte sagte, nein schnurrte, die Stute: "Guten Abend." Elegant bog sie ihren schlanken Hals und tänzelte ein paar Schritte vorwärts. Dabei ließ sie den Fremden keinen Augenblick aus den Augen.



    Re: Der Sandstrand

    Avalon - 12.09.2008, 15:18


    Wahrlich ein zauberhafter Anblick, bemerkte der Rappe in Gedanken und musterte ihren schönen Kopf und die tiefschwarzen, vielsagenden Augen, die sanft an ihrem feinen Kopf angebracht waren.
    Einen kräftigen Hals schein sie zu haben und in der Abendsonne schimmerte ihr Weißes Fell traumhaft, wie dieses einer reinen Engelsgestalt.
    Sanft zeichneten sich rötliche Farben am Himmel entlang und weit am Horizont berührte die Sonne leicht die Wasseroberfläche.
    Ein angenehmer Wind zog auf, der dem Rappen einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Gleichmäßig wog die Abendbrise seine Mähne hin und her und auch die der Schimmelstute schien schwerelos zu sein.
    Etwas verträumt bewunderte Avalon die schöne Gestalt dieser Araberstute, konnten wirklich nur diese Stuten so bannend sein?
    Doch schließlich erklang ihre liebliche Stimme, welche dem Rappen sehr gefiel.
    Diese Stute war eine wunderbare Ablenkung, wenn er an die letzten beiden Tage dachte. Rose hatte ihn sitzen lassen, hatte ihm irgendetwas erzählt, von sie wolle ihn nicht verletzten. Auf irgendeine Weise verstand Avalon dies auch, doch trotz seiner schwarzen Seele, seinem verhassten Blick und all den Grausamkeiten in ihm war er dennoch fähig Gefühle für jemanden zu haben, doch musste der wohl so sein wie er....
    Weiter wollte der Schwarze jedoch nicht darüber nachdenken, ein Schrei einer Möwe erklang über ihn, sie entriss seinen Blick von der Stute, doch wandt er sich shcnell wieder an sie.
    "Guten Abend Schönheit, mit wem habe ich denn die Ehre?!" Fragte er und setzte ein charmantes Lächeln auf, hinter dem dennoch seine hinterlistigkeit lag. Mit einem schiefen Grinsen trat er wenige Meter näher heran und hielt seine imposante Haltung bei. Während er der Stute schöne Augen machte sank die Sonne im Hintergrund immer weiter...



    Re: Der Sandstrand

    Zauberfee - 13.09.2008, 13:46


    Die Weiße sah dem Fremden in die dunklen Augen und lächelte geschmeichelt. Er hatte sie Schönheit genannt. Natürlich war sie eine, dass stand außer Frage, aber dennnoch freute sich die Stute immer wieder über Komplimente, auch wenn sie nur dazu dienten sich bei ihr einzuschmeicheln. Ein Kompliment war eben ein Kompliment, oder etwa nicht?
    "Man nennt mich Zauberfee, aber Ihr könnt mich ruhig Fee nennen", erwiederte die Zierliche mit sanfter Stimme und schnaubte leise.
    Der Wind zerzauste ihr Mähne, ließ sie verwegen und sinnlich erscheinen, aber dies war sie sowie so schon. Ihre dunklen Augen glitzerten erwartungsvoll, während ihr Blick an dem Körper des Rappen entlang glitt. Zauberfee musterte ihn nicht wirklich, eher versuchte sie herauszufinden, was ihn so anziehend für sie macht. Natürlich fuhr sie auf jeden Hengst ab, sie war nunmal so. Doch der Hengst, der in voller Pracht vor ihr stand, faszinierte sie irgendwie. Nur warum, ließ sch nicht sagen.
    "Und mit wem habe ich das Vergbügen?" Mit funklenden Augen sah die Weiße den Hengst an. Ein lächeln, dass man fast schon als herausfordernd bezeichnen könnte, zierte ihre Mundwinkel.



    Re: Der Sandstrand

    Avalon - 13.09.2008, 14:37


    Der Rappe prägte sich ihren Namen genau ein, doch fiel es ihm leicht, einen solchen Namen mit einer solchen Schönheit zu kombinieren und speichern.
    Für Avalon schien der Name mehr als zutreffend...
    Zauberfee, ja sie war wirklich verzaubernd.... Dachte der Schwarze nach und betrachtete ihre vielsagenden Augen.
    Doch dann antwortete er auf ihre Frage, klar würde sich der Rappe vorstellen, dies ging ihm nach, auch wenn er es nicht immer getan hatte.
    "Mein Name ist Avalon, doch wird dieser nur halb so bedeutend sein wie eurer, Fee...." Meinte er leicht schmeichelnd, dennoch kam dabei seine tiefe, dunkle Stimme hervor, die viele erschrecken ließ, doch war es nun mal er.
    Elegant warf er seine Mähne zurück, die eines seiner Augen verdeckt hatte, lang war sie geworden und noch immer behielt sie die tiefschwarze Farbe bei.
    Die Töne der Dämmerung legten sich auf dem Meer nieder und auch der Wind wurde stärker.
    Immer größere Wellen peitschten gegen die etwas entfernten Felswände, doch ließ er sich davon nicht stören.
    Eine letzte, orangfarbene Linie war am Horizont zu sehen, die das letzte Stück der Sonne zeigte.
    Erst in einigen Stunden würde Avalon sie wieder sehen, doch war er sehr froh darüber.
    Avalon, das Kind der Nacht, er veränderte sich, wenn die Aura des Mondes so extrem auf ihn wirkte und er liebte es einfach, die Dunkelheit, die Sehnsucht, die Ruhe, einfach alles.
    Beruhigend lag der Blick des Hengstes auf dem dunkelblauem Meer, in seinen Augen lag ein glänzen, welches nur Rose wusste zu deuten, doch wartete er gespannt auf die nächsten Worte der weißen Schönheit.



    Re: Der Sandstrand

    Zauberfee - 13.09.2008, 14:56


    Lächelnd sah die Stute die letzten Sonnenstrahlen im Meer versinken, lauschte dabei den Worten des hengstes. Avalon war sein Name, ein seltsamer name. Doch als Zauberfee ihre Aufmerksamkeit wieder dem Rappen zuwandte, wusste sie das der name passte.
    "Avalon also", sagte die Weiße mit sanfter Stimme und schüttelte ihre seidige Mähne zurück. Jetzt wo die Sonne verschwunden war, wurde die Luft merklich kühler und man spürte den Herbst. Doch noch fröstelte die Stute nicht.
    Lächelnd betrachtete sie den Schwarzen. "Was verschlägt Euch an diesen Ort, Avalon?" Aufmerksam spielten ihre Ohren, vernahmen das beruhigende Rauschen der Wellen und das letzte Kreischen der Seevögel, die jetzt dabei waren ihre Nester aufzusuchen. Auch hörte sie Rauschen des Windes in den Palmenblättern ,die nicht weit entfernt von den beiden Pferden standen. Alles in Allem war der Strand Recht ruhig, ein schöner Ort um endlich anzukommen, fand Zauberfee. Gespannt richtete sie ihre ganze Aufmerksamkeit Avalon zu und wartete auf seine Antwort.



    Re: Der Sandstrand

    Avalon - 13.09.2008, 17:55


    Aufmerksam spitzte er seine Ohren und seufzte anschließend....
    "Nun, was mich hier her treibt, eine gute Frage....." Warf er vorerst ein und sah nun etwas nachdenklich an. Schließlich wusste er die Antwort schon, doch dachte er irgendwie genaustens darüber nach.
    Sein Blick ähnelte nun einem verlgenen, kleinen Hund, doch schüttelte sich der mächtige Hengst darauf folgend und nahm wieder Haltung an.
    "Ich habe diesen Ort aufgesucht, weil meine Seele sich nach Ruhe gesehnt hat und mein Körper nach Genesung. So fand ich dies hier passend, doch wer hätte schon damit gerechnet eine solch fabelhafte Stute hier anzutreffen."
    Avalon setzte ein schmunzeln auf und wieder trat dieses besondere glänzen in seine Augen, erst jetzt dachte er zurück an Rose, wie sie sich vor 2 Tagen einfach abgewandt hatte, sie hatte sich mit wenigen Worten verabschiedet, obwohl in der Nacht zuvor alles so harmonisch und verbunden wirkte.
    Der Tag zerstört so viel, was in der wundersamen Nacht entstanden ist.... Bei diesen Gedanken senkte der Rappe leicht seinen Kopf, doch schaute er sofort wieder auf. Warum auch in Erinnerungen schweben?
    "Und warum seit ihr hier, wo ihr eigentlich her?" Fragte er nun direkt und neigte dabei leicht seinen Hals. Sanft blähten sich seine Nüstern, doch ließ er seinen Blick nun von ihr ab, er wollte nicht starren, unhöflich wirkte es...
    Schließlich verharrte sein Blick in der Ferne, dort wo Mond und Sonne aufeinander treffen und sich 'ablösen', dort wo gut und böse ist...



    Re: Der Sandstrand

    Zauberfee - 13.09.2008, 18:13


    Die Weiße nickte zustimmend. Es stimmte. Am Strand fand man immer seine Ruhe, welche wohl am Meer lag. Zauberfee liebte das Meer, liebte die ständige Bewegung die immer gleich war und doch so unterschiedlich sein konnte.
    Schnaubte trippelte sie auf der Stelle, wobei ihre kleinen Hufe sich tiefer in den weichen sand borten, der noch warm von der Sonne war.
    Ein wenig überrascht über die Worte des rappens, blickte die Weiße auf. Gleichmäßig pendelte ihr Schweif um ihre schlanken Hinterbeine, doch nun wurde dieses pendeln ein wenig aggressiver. Was sollte sie sagen? Die Wahrheit oder lieber eine Lüge?
    Nachdenklich beobachtete Fee die Wellen, welche stetig auf den Strand zurollten und zerschellten. Es war so einfach, ganz anders als ihr Leben.
    Stille hatte sich über die beiden Pferde gelegt, welche nach einer weile von dem melodiösen Räuspern der Stute durchbrochen wurde. "Warum ich hier bin und woher ich kommen? Das ist eine lange Geschichte, aber ich verrate Euch eine kleine Sache. Es hängt mit der Eifersucht einer anderen Stute zusammen."
    Verschmitzt lächelnd zwinkerte Zauberfee dem Schwarzen zu und schüttelte ihre Mähne zurück. Sie war gespannt, wie Avalon darauf reagieren würde.



    Re: Der Sandstrand

    Avalon - 13.09.2008, 18:36


    "Eifersucht, es ist ein Wort, welches soviel aussagt, man er lebt es immer wieder selbst und wird damit konfrontiert, ob man es will oder nicht, doch habe ich gelernt damit umzugehen, sagt, zu was trieb euch diese eifersüchtige Stute?"
    Erklärte der Rappe mit bewussten Worten, obwohl er nicht direkt ahnen konnte, ob die Stute auf die letzten Worte antworten würde.
    Fragend schenkte er ihr mal wieder einen zuverlässigen Blick.
    So dreckig der Hengst von innen auch war, einige Eigenschaften besaß er, die ihn als etwas besseres abstempeln ließen.
    Zuversicht, Das Schweigen, das Zuhören, sowie das 'für sich behalten' Ja...Avalon, er war ein guter Zuhörer und er verriet nichts weiter, nie hatte er Anvertrautes erzählt. Irgendwie wollte er es nicht, selbst war er so grässlich und hinterlistig, doch hatte er nicht vor andere werden zu lassen wie er, denn manchmal hatte auch seine Art, sein Leben, einen ätzenden Hintergrund, viele Nachteile und trotzdem fühlte er sich dabei wohl, kannte es nicht anders, konnte sich nicht ändern, wollte er nicht...
    Ein nachdenklicher Blick schweifte durch die ferne, als er wieder Zauberfee traf grinste der Rappe etwas lieb, obwohl es zu seinem Gesicht nicht passte.
    Ein tiefes Grummeln drang aus seiner Kehle und versetzte die Umgebung in eine weitere Stille.
    Sanft bewegten sich seine Ohren und Mähnenhaare im Wind, er vernahm nur das Rauschen der Wellen und die zarte Stimme der bildhübschen Stute, die sowohl gleich zu sprechen begann...



    Re: Der Sandstrand

    Zauberfee - 13.09.2008, 18:46


    "Sie vertrieb mich aus meiner Heimat", entgegnete die Schimmelstute, in ihrer Stimme schwang Trauer und Kälte mit. Ganz anders als sonst. Doch hatte sich Zauberfee schnell wieder unter Kontrolle und lächelte beschwichtigend. "Diese Stute hat mir nichts gegönnt. Was konnte ich denn dafür, dass ich hübscher und netter war als sie? Kann ich etwa was dafür, wenn Hengste mich anziehend finden und sie nicht?" Fragend schweifte ihr Blick den rappen, kehrte dann wieder auf das wasser zurück. So lange Zeit war nun schon vergangen und doch kam es Zauberfee so vor, als ob sie erst gestern diese Demütigung erfahren hätte und geflohen war, geflohen vor sich selbst.
    Entschieden schüttelte die Schönheit ihren Kopf. nein, sie würde sich nicht von den negativen Gedanken aus der Vergangenheit runterziehen lassen. Sie war stark und das wusste sie auch. Sie hatte nicht aufgehört zu leben und sich neu gefunden, war nun zufreiden mit sich selbst.
    Ein feines lächeln spielte um ihre Mundwinkel, als sie ihre Aufmerksamkeit wieder Avalon schenkte. Der schwarze Hengst war ihr sympathisch, warum sonst sollte sie ihm wohl solche Dinge erzählen?



    Re: Der Sandstrand

    Avalon - 13.09.2008, 18:54


    "Eine solch anmutig, starke Stute lässt sich nicht von einem solchen törrichten Kind vertreiben." Meinte der Rappe lieb und konnte erst nicht richtig glauben, was sie gesagt hatte...
    "Natürlich tragen sie, oder soll ich Du sagen, daran keine Schuld, Gott wollte angeben, das sieht man und darauf sollte das wunderbare Wesen vor mir stolz sein..." Antwortete der Schwarze mit verführerischer, vielsagender Stimme. Klar machte er Stuten gerne Komplimente, doch mussten sie dafür schon das Aussehen haben, dass er sich überhaupt für sie interessierte.
    Fee schien nicht eine solche, herabsetzende Gestalt zu sein , wie diese Delicious, kein Aussehen besaß sie, eine scheinträchtige Art, unfreundlich, dumm....
    Wieso sonst sollte er sie wegen ihres großen Mundwerkes vergewaltigt haben, konnte er denn was dafür, wenn sie sich den Schattenjägern in den Weg stellte? Konnt er was dazu, das sie rossig gewesen war. Bei den Gedanken verdrehte er genervt die Augen und schaute zum Himmel empor. Wo wohl sein gezeugtes Fohlen gerade war? Zugeben musste er, dass er sich dafür interessierte, vllt war es genauso wie er.
    Doch hassen tat er die Mutter dieses kleinen Dings.
    Was sollte er aber abschweifen, wieder schenkte er seine Aufmerksamkeit und sein Gehör der Schimmelstute.
    "In welch Kreisen habt ihr verkehrt?" Meinte er abrupt, er interessierte sich dafür, dies war ihm nachzugehen, doch wollte er wissen, welcher Herde sie angehört hatte, ob sie gut oder böse waren, obwohl er dabei ungerne Unterschiede machte. Gut & Böse waren so zwei genzlich verschiedene Worte, die so sehr viel mehr aussagten, als viele immer meinten...



    Re: Der Sandstrand

    Zauberfee - 13.09.2008, 19:06


    Die Komplimente des Hengstes waren Zauberffe peinlich, doch fühlten sie sich auch wieder gut an. Es war ein schönes Gefühl, wenn man bestätigt bekam, dass man hübsch war. Ein lächeln, dass fast schon scheu war, umspielte ihre Lippen. "Danke", hauchte sie mit bezaubernder Stimme und schlug ihre Lider nieder. Sie war es zwar gewöhnt von hensgten begehrt zu sein, doch wenn man neu in einer gegend war und der erste Kontakt auch noch ein hengst wie Avalon, dann war es was besonderes.
    Wieder schweifte ihr Blick über den Strand und dann hianuf zum dunklen Himmel, an dem die ersten Sterne ihren Platz gefunden hatten. Die Stimme des Rappen drang wohltuend an ihre Ohren und lächelnd sah sie ihm in die Augen während Zauberfee sprach: "In welchen Kreisen ich verkehrt habe ist schwer zu sagen. Die Herde, in der ich geboren wurde war, wie soll ich sagen, ziemlich normal. Es gab zwei Hengste, Brüder, die beide sehr liebevoll und sanft waren. Die beiden haben jede Stute in ihrer Herde geliebt. Allerdings kam dann diese Stute und machte ziemlichen Ärger." Die Weiße stoppte und sah den Rappen vielsagend an. Er konnte sich mit Sicherheit denken wie es weiterging.

    [Bin essen und dann weg...bin morgen wieder on...cucu...:-*]



    Re: Der Sandstrand

    Avalon - 13.09.2008, 19:15


    Bewusst senkte er seinen Kopf und lauschte den Worten der Stute.
    Sie scheint also ein nicht so grässliches Leben gehabt zu haben.... Dachte Avalon und war irgendwie froh über ihre Antwort.
    Kein Bad Girl, auch wenn er diese manchmal ganz lustig fand.
    Es tat dem Schwarzen gut, mal wieder ganz normal zu reden und dies auch mitten in der Nacht, am liebsten hätte er es gehabt, wenn es gar nicht mehr hell werden würde, doch wusste er, dass dies nicht möglich war.
    Mit seinen tiefschwarzen Augen schaute er nun wieder der Stute in die Augen, welche momentan wieder so vielsagend waren, klar es bedrückte sie wohl und deswegen hatte er auch keine Lust mehr darüber zu reden.
    Sein weißer Atem war in der nächtlichen kühlen Luft zu sehen, jedesmal hob und senkte sich sein Bauch gleichmäßig, schließlich trat er ein wenig näher an die Stute heran, irgendwie erschien es ihm so abweisend, wenn er so sehr entfernt von ihr stand.
    "Werdet ihr hier bleiben?" Hakte er nach und wartete mit erwartungsvollem Blick auf die Antwort der Weißen.

    [is okay ;)]



    Re: Der Sandstrand

    Zauberfee - 14.09.2008, 11:16


    Als Avalon näher trat, blieb die Weiße stehen. Es hatte mal eine Zeit gegeben, da wäre sie weggelaufen sobald ein hengst näher gekommen wäre. Doch diese Zeit war vorüber.
    Ein Lächeln spielte um ihre Mundwinkel und ein leises Schnauben verließ ihre Nüstern, begleitet von kleinen weißen Wölckchen.
    "Ich bin noch unendschlossen", antwortete Zauberfee nach einer kleinen Pause des Nachdenkens. "Aber ich glaube schon. Wenn der Rest dieses Landes genauso schön ist wie dieser und die anderen Pferde ebenso freundlich sind wie du, Avalon, dann werde ich bleiben." Verschmitzt ginsend scharrte die Araberstute mit einem Vorderhuf im Sand und warf ihre seidige Mähne zurück.
    "Was hat dich in dieses Land getrieben? oder wurdest du hier geboren?" Interessiert reckte die Schöne ihren Hals vor und sam dem Rappen neugierig in die Augen.



    Re: Der Sandstrand

    Avalon - 14.09.2008, 11:54


    Kurz ließ Avalon von ihr ab...
    Wenn alle so freundlich sind wie du.... Hallte es durch seinen Kopf. Nein, nicht viele in diesem Tal waren Freundlich und er war es eigentlich auch nur, weil sie ihm symphatisch schien, er hätte anders reagieren können, hätte sie verletzten können, wie er wollte, doch er hatte sich für ein ruhiges Gespräch entschieden, richtig oder falsch?
    Andere Hengste hier schienen grausamer zu sein als er, doch wusste selbst er nicht, wie sie in manch Situatioen reagierten.
    Ein Gefühl von Sorge machte sich jedoch in ihm breit als er an Shade dachte, er stand auf Araberstuten und wie jeder in diesem Tal weiß, stammten die meißten Fohlen von ihm, alle samt wurden sie böse...
    [i]Nein Shade hat sich geändert, er hat die gefunden, die er gesucht hat..../i] redete er sich die Gedanken aus und versuchte sich wieder im klaren zu werden, wie es ihm eigentlich momentan ging.
    Doch Fees letzte Frage traf ihn wie ein Messer in den Bauch, Erinnerungen kamen hoch und für kurze Zeit schien der Hengst verwirrt zu sein, doch sammelte er sich, anmete wieder ruhiger, schaute gelassen drein...
    "Ich bin nur aus einem Grund hier her gekommen, ändern wollt ich mich, habe es nicht geschafft und ich will es auch gar nicht mehr, meine Heimat, mein Geburtsort, er war grässlich, ein Nebelgebiet, voller Tod und Verderben, nur grausame Wesen und ich fühlte mich dort wohl, weil ich genauso war." Sprach er mit ruhiger Stimme und dachte an diese zeit zurück. "Doch dann wurde alles anders, ein Verrückter kam in dieses Gebiet und ausgerechnet mein kleiner naiver Bruder stellte sich ihm zum Kampf, einfach so um Kräfte zu messen. Aber in diesem Tal galt es so, dass bei einem Kampf der schwächere immer stirbt." Seine Stimme wurde leiser und er senkte seinen Kopf während sich seine feinen Ohren sanft in den Nacken legten.
    "Ich habe ihn mit meinem Leben verteidigt, doch es war zu spät, ich werde ihn rächen, irgendwann, er war mein Leben...." Hauchte Avalon die letzten Worte und das Gesicht von Hass und Wut machte sich breit. Innerlich prodelte er, oft war er ausgerastet, wenn er dies erzählte oder er log einfach, die Stute konnte sich glücklich schätzen, dass sie war wie sie war und das es momentan Nacht war....
    Der Rappe gab ihr keine Schuld, irgendwie fühlte es sich erleichternd an, dies zu erzählen.
    Erwartungsvoll schaute er die Weiße an, wartete auf ihre Reaktion, jetzt wo sie gehört hatte wer er war...



    Re: Der Sandstrand

    Zauberfee - 14.09.2008, 12:07


    Ein wenig erschrocken sprang die Stute zurück. Panik machte sich in ihrem Inneren breit. Er war gar nicht so wie er sich bei ihr gab? Er war ein Mörder?
    Irgendwie passte der Geadnke das Avalon ein Mörder und Rächer sein sollte, nicht in ihren Kopf.
    ´Wie naiv bist du eigentlich? Glaubst du tatsächlich, dass alle Hengste nett und freundlich sind? Glaubst du, dass dir alle untergeben sind? Du bist wirklich naiv, naiv und dumm!
    Zauberfee schüttelte ihren hübschen Kopf und trat wieder näher. Eigentlich hatte er doch einen sympathischen Eindruck auf sie gemacht, oder nicht? Bis jetzt hatte sie keine Anzeichen von Gewalt oder Hass in seinen Augen gesehen. Vielleicht hatte er gar kein Interesse daran sie zu töten...
    Die Weiße atmete ein paar Mal tief ein und aus und schluckte schwer. Avalon tat ihr Leid. Es musste schrecklich sein, seinen Bruder nicht mehr retten zu können. Die Stute war froh, dass ihr soetwas noch nie passiert war.
    "Es...Es tut mir Leid für dich", stammelte die Weiße und aus ihren schwarzen Augen sprach echtes Mitgefühl. "Es muss schwer für dich sein...." Sie wusste nicht was sie sagen sollte, sagte einfach das was sie gerade dachte.



    Re: Der Sandstrand

    Avalon - 14.09.2008, 12:22


    Avalon schenkte ihr einen dankenden Blick und wusste, dass sie es ernst meinte. Auf ihre kleine 'Panikattacke' reagierte er jedoch auch.
    "Du brauchts keine Angst vor mir zu haben, ich töte nicht aus Spaß, nur wenn es nötig ist und das war es bisher nur sehr selten, ich setze auch keine Fohlen in die Welt, bei denen ich nicht weiß, wie es ihnen später ergehen wird..." Sprach er ruhig, selten hatte er vergewaltigt, wirklich sehr selten und in diesem Tal erst ein einziges mal, bei dem es auch bleiben sollte.
    Er brauchte es nicht, für manche war es eine Sucht, für ihn nur ein dummes Spiel, welches oft nur dem einen gefiel.
    Wieder kamen die Gedanken an seine Tochter, zugerne würde er sie mal kennenlernen, doch wollte er der Mutter nicht zu nahe kommen...
    Diese hässlige Göre... fauchte er innerlich und schüttelte sich vor abneigung.
    "Nehm dir mein Schicksla nicht ganz so zu herzen, ich bin es gewöhnt, meine Seele besteht aus sehr wenig Freude..." Sprach er mit tiefer Stimme und bei jedem Wort behielt er recht.
    Aufgebracht rammte er seine Hufe in den sandigen Boden und grummelte laut. Unregelmäßig begann er zu atmen, doch legte sich diese Unruhe bald wieder...
    Gefasst spielte er mit seinen Ohren und betrachtete anschließend den wunderbaren Begleiter seinerseits. Der Mond...so, wie am ersten Tag...
    Immer wieder zeichnete sich sein Atem in der tiefschwarzen Nachtfarbe ab und auch der, der Stute, es beruhigte ihn, sie neben sich zu haben, keine Hektik um ihn rum, er konnte mal alles vergessen, einfach so gedankenverloren an den Himmel gucken und der Welt ihre benötigte Regenerationszeit zu geben.
    Rasend schnell vermochte die Zeit zu vergehen...
    Die Menschen hatte immer keine Zeit, wenn sie schliefen, standen sie gedanklich schon wieder auf, wenn sie gingen, dann saßen sie schon wieder, wenn sie sitzen, dann essen sie schon und immer so weiter, sie hatten nie zeit, hatten alles genauestens geplant, doch die Tiere waren anders, sie lebten ihr Leben, so wie es ihnen gefiel und so tat es auch der Rappe.
    "Hattest du jemals Geschwister?" Hakte Avalon nach, nachdem Stille eingetreten war. Ob sie einen verzweifelten Lover zurückgelassen hat, dort wo sie herkommt? Dachte der Schwarze mit einem verschmitzen Grinsen, manchmal baute er sich an dem Leid anderer auf, doch dies wollte er mal für die Nacht vergessen...
    Geduldig wartete er darauf, dass die Schönheit sprach.



    Re: Der Sandstrand

    Zauberfee - 14.09.2008, 12:31


    Die Schimmelstute beobachtete Avalon, inzwischen wieder ruhig. Seine Worte hatten ihr wieder die Sicherheit gegeben, welche soe vor empfunden hatte. Es war schön zu wissen, dass es noch hengste gab, die nicht bloß aus Spaß andere ermordeten und nur vergewaltigten. Diese Tatsache machte die Welt ein kleines Stückchen besser, zumindestens für diesen kleinen Augenblick.
    Lange blickte Zauberfee auf das Meer hinaus, sah den Wellen zu und beobachtete einige Fische, die hin und wieder an der wasseroberfläche erschienen. Sie hatten ein so einfaches Leben, oder hatten selbst sie Proleme?
    Die Araberstute wandte ihre Aufmerksamkeit wieder dem rappen zu, als dieser ihr eine Frage stellte. hatte sie Geschwister? Dies war eine wirklich gute Frage, die Zauberfee leider nicht eindeutig beantworten konnte.
    "Ich weiß es nicht genau", antwortete sie ehrlich und lächelte ein wenig. "Ich habe mit Sicherheit noch einige Halbgeschwister, aber ob meine Mutter nach mir noch Fohlen von dem gleichen Hengst bekommen hat, kann ich dir leider nicht sagen."
    Die Weiße schnaubte und sah den Schwarzen lächelnd an. "Wieso bist du ausgerechnet hierher geommen? Ist dieser hengst ebenfalls hier?"



    Re: Der Sandstrand

    Avalon - 14.09.2008, 13:08


    "Nein, ist er nicht." Meinte Avalon kurz und knapp, wobei er einen hasserfüllten Unterton hatte, ja er ärgerte sich, dass dieser Hengst nicht her war.
    "Ich war verletzt, hatte keine Lust mehr und dieses Tal hat mir gut gefallen, von daher hab ich alles für kurze Zeit hingeschmissen. Dieser Hengst könnte überall sein, doch wenn ich ihn finden will, finde ich ihn." Sagte er direkt und war sich seiner Sache sicher.
    "Also hast du deine 'Familie' früh verlassen?" Warf er wieder eine Frage ein und schaute sie dabei erwartungsvoll an.
    Was, wenn sie gar keine richtige Familie hatte?
    Avalon hätte sich schon wieder selbst in den arsch beißen können, musste er immer Fragen stellen, deren Hintergrund er nicht erahnen konnte?
    Seufzend schüttelte er seine, schwarze, prachtvolle Mähne.
    Dann peitschte sein langer Schweif durch die Luft und ein grummeln erklang hinter seinen teerfarbenen Lippen.
    Wieder schoss dieses glitzern durch seine Augen und abrupt schoss er hoch und stieg, wobei ein herrisches Wiehern aus seiner Kehle drang, es würde wohl noch weit entfernt zu hören sein, dies beabsichtigte er auch, er wollte, dass sie alle in diesem Tal Respekt hatten.
    Der Schwarze hatte sich bereits einen Namen gemacht, doch in seinem Hinterkopf machten sich immer neue Ziele breit.
    Als er wieder gelassen vor der Weißen stand, als sei nicht passiert, neigte er leicht seinen Kopf und entspannte seine Muskeln.
    "Tut mir leid..." Meinte er schmunzelnd und dennoch mit einer Stimme voller Vernunft. Zum ersten mal schenkte er Fee einen wirklich Lieben Blick, der so selten auf seinem Gesicht lag. Seine kleinen Adrenalienstöße waren nun mal nicht zu verhindern und er mochte es, fühlte sich dabei frei, doch oft erschrack er somit andere, was nur seiner Vorteile entsprach.



    Re: Der Sandstrand

    Zauberfee - 14.09.2008, 13:18


    Zauberfee wollte gerade zu einer Antwort ansezten, als der rappe stieg und wieherte. Ein wenig erschrocken wich sie zurück, fasste sich aber schnell wieder und trat wieder vor. Es war wohl ein normales Verhalten des Hengstes. Ihn scjien es zumindestens nicht zu wundern, tat als ob nichts gewesen wäre und entschuldigte sich bloß kurz.
    Die weiße lächelte. Nahcsicht gehörte zu einen ihrer Charakterzüge, welche sie aus ihrer heimat beibehalten hatte. Es hatte auch Vorteile gehabt dort groß zu werden.
    Nun konzentrierte sie sich wieder auf die eben gestellte Frage Avalons. "Ja. Ich habe sie mit 1 1/2 verlassen. Aber ich würde nicht sagen, dass ich eine 'Familie' hatte", meinte die Schönheit und sah den rappen dabei an. "Zwar hatte ich eine Mutter und auch die anderen Stuten haben sich gut um mich und die anderen Fohlen gekümmert, aber eine richtige Familie war es nicht." Traurigkeit lag in ihren schwarzen Augen, ließ ihren Blick trüb wirken. Zauberfee sammelte sich jedoch schnell wieder und lächelte. Es war nicht schlimm. Sie hatte Freunde gehabt, viele Freunde und diese hatten ihr die Familie ersetzt. leider erst später.
    "Und du Avalon, hast du noch Familie? Oder eine Stute die zu dir gehört?" Letztere Frage interessierte Zauberfee am meisten.



    Re: Der Sandstrand

    Avalon - 14.09.2008, 13:56


    Aufmerksam hörte er der Stute zu.
    Freunde...
    Ja das war wohl ein Wort, welches viel aussagte, Avalon hatte damals auch bloß Freunde gehabt, nicht mehr...doch es war schön, so zu leben.
    "Familie, ja die hatte ich, doch kann ich mich kaum noch an meine Eltern erinnern, dennoch waren sie alle Rappen, Abisha, meine Mutter, sie hat mich früh auf das harte Leben vorbereitet, mein Vater Alvitur, er war ein einflussreicher Hengst, doch irgendwann verließ er auch uns, meine Mutter folgte ihm, in ein anderes Tal, ein besseres Leben, somit blieb ich zurück, mit meinem Bruder Aaron, den ich, wie du jetzt weißt, bald verloren habe. Freunde hatte ich ebenfalls damals, gute Freunde..." Er stoppte, nachdem er erzählt hatte und dachte kurz nach.
    "Es war eben 'meine' Familie und viele empfinden mein Leben als grausam, doch kannte ich es nie anders."
    Avalon war sich sicher, dass die Stute verstehen würde, was er meinte.
    Seine Eltern vermisste er nicht, er wusste, sie wären stolz auf ihn, irgendwann in einem anderen Leben würde er sie schon wieder treffen. Nie war er ein familienkind gewesen, nie anhänglich, ist immer seinen eigenen Weg gegangen...
    "Ich hatte nie die Eigenschaft bezitzergreifend zu sein, von daher hatte ich mich auch nie auf Stuten eingelassen, sie waren alle so anders gewesen, eben nicht so wie ich, zu lieb und kannten nur den Frieden, verstanden mich nicht, nannten mich einen kranken Hund..." Er seufzte und senkte seinen Kopf, dann sprach er leise, aber direkt weiter.
    "Die einzige, die es in meinem Leben gab hat mich vor 3 Tagen verlassen, wir werden nun wieder eigene Wege gehen, doch konnte sie mir so auch nicht richtig weh tun, da ich nie das Gefühl von überschüssiger Freude, von Liebe besaß oder gar verspürt hatte. Es mag zweifelhaft klingen, doch ich habe mich so dafür entschieden."

    Letztendlich hörte der Rappe auf zu reden, hatte Angst wie ein kleiner, verzweifelter Junghengst zu klingen, der am liebsten in Tränen ausprach, zu viel schien er zu reden und gleichzeitig hatte er nicht vor diese Engelgestalt zu langweilen, noch gehen zu lassen...
    Schließlich schaute er wieder auf, hielt sein haupt elegant und wölbte leicht seinen kräftigen, dicken Hals. Wieder spannten sich einige Muskeln an, gelegentlich hätte man den Hengst als verrückt erklären können, doch was konnte er schon dafür, dass er so war?
    Ein fast gemeines Grinsen schlich sich über seine Lippen, doch galt es nicht Fee, es erschien, wegen den Gedanken, die er gerade hatte.
    Doch war er froh, eine solche Gesellschaft zu haben, welcher Hengst würde sich das nicht wünschen?
    "Hattet ihr jemals einen Hengst an eurer Seite?" Stellte er noch eine Frage, bis er in Stille verfiel und abwartete.
    Gelassen pendelte sein Schweif und hin und wieder brauste eine kühle Luft zwischen seinen Mähnen haaren hindurch.



    Re: Der Sandstrand

    Zauberfee - 14.09.2008, 14:08


    Aufmerksam lauschte die Stuten den Woten des Hengstes. Mit jedem Wort hatte sie das Gefühl, sich in ihn hinzuversetzen und das seine Gefühle auch ihre waren. Er schien glücklich mit siner Familie gewesen zu sein, in dem fernen Land.
    Als er von dieser Stute erzählte, musste sie unweigerlich lächeln. Waren nicht alle Stuten so? Verließen nicht alle Stuten irgendwann ihren Lover? Ja, sie alle waren gleich. Selbst sie, Zauberfee, machtedabei keine Aussnahme.
    Die Weiße schüttelte ihre Mähne zurück, welche der Wind ihr in die Augen geweht hatte. Hatte sie einen Hengst an ihrer Seite gehabt? Sie hatte viel zu viele und doch zu wenige gehabt. Nie den richtigen, nie den einen, der sie wirklich liebte.
    "Ich hatte noch nie einen wirklich an meiner Seite", antwortete sie dann wahrheitsgemäßig und lächelte ein wenig. "Nicht das die Hengste nicht wollten, aber es war noch nicht der Richtige da, verstehst du was ich meine? Ich möchte keinen oberflächlichen und untreuen Hengst an meiner Seite. Ich will jemanden, dem Familie auch so viel bedeutet wie mir." Zauberfee war sich über den wahren Sinn ihrer Worte nicht wirklich bewusst. Sie sprach einfach aus dem tiefsten Inneren ihrer Seele, dass was sie schon immer gewusst hatte aber immer verdrängt hatte.
    Erst jetzt wurde ihr die wahre Bedeutung ihrer Worte bewusst und verlegen lächelnd meinte sie: "Tut mir Leid. Es interessiert dich bestimmt nicht was meine Wünsche und Träume sind. Vergiss meine Worte wieder."



    Re: Der Sandstrand

    Avalon - 14.09.2008, 14:27


    "Nein nein, erzähl ruhig, andere interessieren mich immer, egal was sie zu erzählen haben..." Meint Avalon mit seiner tiefen und dennoch lieben Stimme. Doch hielt er selbst nicht viel von einer Familie. Warum auch immer...Auch in seinem Leben hatte es einige Stuten gegeben, doch diese Chancen wahrzunehmen, hatte er nie drüber nachgedacht.
    Es war einfach so, dass er, wenn er von dem Wort Liebe sprach soviel mehr damit verbund. Liebe, was ist das schon, den wahren Sinn kannten viele nicht und er hatte es wohl noch nie so verspürt wie es die kleinen glücklichen Paare immer erzählten, grässlich schiene s zu sein, Avalon kannte solch tollen Gefühle nicht und wollte es auch irgendwie nicht, da klang er so weich, verletzlich, was er nicht war...oder nicht zu seien schien.

    Bald würde die Nacht vorübergehen, ein unschöner Gedanke für den Rappen, doch was hätte er schon für möglichkeiten zu unternehmen?
    "Habt ihr euch hier schon einer Herde angeschlossen, oder bin ich der erste der euch Schönheit kennen lernen durfte?" Fragte der Schwarze und setzte ein verführerisches grinsen auf.



    Re: Der Sandstrand

    Zauberfee - 14.09.2008, 14:38


    Die Weiße musste gegen ihren Willen lächeln. Avalon war wirklich charmant und mal eine Abwechslung zu den Hengsten, die sie auf ihrer Reise getroffen hatte. Immoment war sie wirklich glücklich hin getroffen zu haben.
    "Ich habe mich noch keiner herde angeschlossen und sonst habe ich auch noch keine weiteren Artgenossen getroffen." Ihre Stimme klang sanft und wohltuend, beruhigte ihre wilden Gedanken. Ihr Kopf war voll von ihnen. Momentan liefen Bilder von Hengsten an ihrem Inneren Auge vorbei. Hengste, die sie zum Teil nie wieder sehen wollte und warscheinlich auch nicht würde.
    "Wie viele Herden gibt es hier denn", fragte Zauberfee wissenbegierlich und trat einige Schritte näher an den Rappen heran. Sie wollte sie unbedingt wieder einer Herde anschließen, musste es. Es gab ihr ein Gefühl von Sicherheit, welches sie die letzten Jahre schmerzlich vermisst hatte. Eine Herde gab Sicherheit, Sicherheit welche sie nötig hatte um wieder normal leben zu können.



    Re: Der Sandstrand

    Avalon - 14.09.2008, 14:54


    "Okay..." Meinte er gleichgültig und dachte dann nach, viele Herden gab es nicht...

    "Es gibt da einmal, die Friede-Freude-Eierkuchen Herde, wo die ganz lieben aufeinander treffen, sie nennt sich Calm Horses." Diesen Satz sprach der Schwarze mit soviel verachtung wie man es mehr nicht hätte tun können.
    "Ich gehöre der Gemeinschaft der Schattenjäger an, wir sind das Gegenteil von den Calms und momentan haben wir die Leitstute dieser in unseren Reihen, entführt, will ich mal sagen..., nun hat sich der stolze Cruor dazu entschieden, seinen Plan weiterzuführen, er ist dabei eine Herde zu gründen, doch sind diese eher neutral, die Stuten sind nicht so von ihrem Frieden überzeugt, aber auch nicht vom Grunde her Böse, eben ganz normale, mit denen man reden kann, wie mit dir..." Erklärte der Hengst genau, damit die Stute sich dies in etwa vorstellen könnte.
    Er merkte, dass sie sich eine herde wünschte, warum sollte sie dies nicht auch als Möglichkeit nehmen? Es war besser für sie, so dachte der Hengst.
    Sie müsse jedoch für den Anfang nicht unbedingt zu Shade, Death, Rose Scarlett und ihm gehören, sie waren zu verschieden für sie...
    Nachdenklich beobachtete er die Regungen von Fee. Dabei hoffte er nur, dass sie sich nicht den Calms anschließen würde, obwohl sie für ihn dann nur von Vorteil wäre, eine gute Spionen, doch verwarf er diesen Gedanken, ausnutzen würde er sie ja dann, das hatte er keinesfalls vor, somit wartete er einfach ab, es war allein ihre Entscheidung und ob sie sich so oft treffen würde, konnte keiner sagen.



    Re: Der Sandstrand

    Zauberfee - 14.09.2008, 15:08


    Fee hörte gespannt zu, ließ dann ihren Gedanken freien lauf. Sie hatte nicht vor sich diesen Schattenjägern anzuschließen, sie waren nicht so wie sie. Avalon war zwar nett, doch sie spührte das er sonst nicht so war.
    Also bleiben nur noch die anderen beiden Herden übrig. Die Calm Horses und die Herde von diesem Cruor. Die Weiße seufzte leise und dachte weiter nach.
    Sie musste sich unbedingt einer Herde anschließen, was anderes kam gar nicht in Frage. Sie hatte es satt allein zu sein, wollte endlich wieder ein teil von etwas sein.
    "Ich weiß nicht so genau. Immoment will ich mich einfach nur ausruhen und wieder ein wenig Sorglosigkeit spüren. Ich glaube, ich werde mich den Calm Horses anschließen."
    Gespannt wartete die Stute auf Avalons Reaktion. Sie hatte wohl mitbekommen, mit wie viel Verachtung er von dieser Herde gesprochen hatte. Aber es war ihre Entscheidung und sie musste damit leben.



    Re: Der Sandstrand

    Avalon - 14.09.2008, 15:25


    Eine kurze, undeutbare Reaktion fuhr durch Avalons Körper.
    Die Stute hatte genau dies gesagt, was es dem Hengst schwer machte.
    "Es ist deine Entscheidung, ich werde dich nicht als Feindin ansehen, doch musst du wissen, dass die anderen nicht immer so sind wie ich, im Grunde bist du dann einfach der den wir nicht mögen, nicht gewähren lassen wollen." Erklärte der Schwarze, doch war er sich bewusst, dass er diese Stute nicht als Feindin, sondern eher als Bekannte oder gar Freundin ansehen würde.
    Schon bald waren die ersten Sonnestrahlen am Horizont zu erhaschen.
    Der Himmel zeichnete sich in in viele Farbtöne, die ihn fröhlich wirken ließen.
    Sanfte Schäfchenwolken zogen vorbei und die Vögel wurden langsam aktiver. Es schien alles so unberührt, so friedlich, genau das, was Avalon nur kannte, wenn er alleine war.
    Ein morgendlicher Windzug strich leicht an seinem Körper vorbei. Auch die Wellen wurden niedriger, leiser und im allgemeinen war der Schleier der Nacht von Avalons Körper verschwunden. Dennoch war er genauso schwarz und sein ewiger Begleiter war noch immer am Himmel zu sehen.
    Es fiel dem Rappen momentan noch leicht, dieser Weißen Versuchung zu wiederstehen, doch genau deswegen war er erleichtert, dass sie nicht rossig war, er wusste genau, dass er sich nicht immer zusammenreißen konnte, dabei dachte er zurück, an Godiva und die anderen, die ihm jedoch schon einige Narben hinterlassen hatten.
    Vorsichtig trat er 2 Schritte vor und hielt seine Nüstern direkt gegen die der Stute. Ein Schnauben drang aus seinen Nüstern, dessen mitgenommene Luft gegen die Nüstern von Fee geblasen wurden.
    Ein Lächeln machte sich auf seinen teerfarbenen Lippen breit.
    Es war ein für ihn ein Akt des Vertrauens, welches sichtbar gemacht werden sollte.
    Wieder musterte er von der Seite ihren gut gebauten Körper, er erfreute sich wahrlich an ihrem Aussehen, selten hatte er soetwas gesehen.
    Ein tiefes Grummeln trat aus seinem Inneren, welches fast einem Schnurren einer Katze ähnelte. Aufgeregt spielte er mit den Ohren, hatte geblähte Nüstern und alle Sinne waren auf die Stute gerichtet.



    Re: Der Sandstrand

    Zauberfee - 14.09.2008, 15:35


    Die Schimmelstute nickte. Soetwas hatte sie schon erwartet. war es nicht immer das selbe? Mehrere herden die verfeindet waren oder sich nicht ausstehen konnten. Sie war es schon immer gewesen und so würde es auch immer bleiben. War es naiv zu denken, dass es vielleicht einmal anders sein würde? Vielleicht würden sich irgendwann einmal alle Pferde verstehen. Man musste ja nicht mit jeden befreundet sein, Gott bewahre, aber das man den anderen respektierte und akzeptierte, war das etwa zu viel verlangt?
    Zauberfee blickte auf das Meer und das hinauf zu den Wolken. Noch immer lag ein leichter Grauschleier über ihnen, doch begann der Mond sich schon zu verabschieden und der Himmel wurde langsam heller. Rosé farbende Wolken zogen über den Himmel, der sich orange färbte.
    Aus dem Augenwinkel sah die Weiße wie Avalon näher trat und spührte dann, wie seine Nüstern ihre berührten. Die Stute war gerührt. Vertrauen war ein kostbares Gut und man konnte dies nicht jedem schenken. Sie freute sich. Schon lange hatte sie solche Berührungen nicht mehr genossen.
    Sanft stupste Zauberfee den Rappen an, lächelte.



    Re: Der Sandstrand

    Avalon - 14.09.2008, 16:14


    Avalon nickte ihr freundlich zu.
    Er war sich nicht sicher, ob die Stute ihn bald verlassen würde oder nicht, er wartete einfach ab und schaute kurze Zeit hinaus aufs Meer.
    Es schien so endlos, so gleichgültig...
    Man konnte das Ende nicht erblicken, nur weit entfernt auf der rechten Seite war die Insel zu sehen, die man erreichen konnte, wenn man durch das Wasser lief, dort wo es seicht war.
    Kurze Zeit überlegte er, dann entschied er sich, die Stute zu fragen ob sie wohl mitkommen würde.
    "Hast du Lust auf die Insel dort hinten zu gehen, oder möchtest du vorerst deinen eigenen Weg hier suchen?" Fragte er, mit einer seltenen Freundlichkeit in der Stimme.
    Leicht neigte er dabei seinen Kopf und begann anschließend mit einem Huf im Sand zu scharren.
    Geduldig warf er seinen Kopf herum und betrachtete den gesamten Strand, keiner war zu sehen, welch schöne Ruhe es doch war.
    Über ihren Köpfen kreischten die Seevögel doch kümmerte es den Schwarzen nicht.
    Man hätte auch sagen können er sei ein Draufgänger, doch wer konnte dies schon beurteilen.
    Fast immer handelte der Rappe zuerst mit seinem Köpfen, bis auf das eine mal, mit dieser delicious, dies geschah wohl aus reiner Lust und Hass, beides so unterschiedliche Regungen und dennoch so nah beieinander. Mit einem verschmitzten lächeln dachte er daran, doch wandt er sich dann wieder an Fee.



    Re: Der Sandstrand

    Zauberfee - 15.09.2008, 18:45


    Die Weiße lächelte ebenfalls, freundlich und sanft. Wie es ihre Art war wenn sie die Gesellschaft eines Hengstes genoss.
    Eine Zeit lang lauschte sie den typischen Geräuschen des Meeres. Das Rauschen der Wellen und das Kreischen der Seevögel drang an ihre Ohren, wurden eins mit ihren Gedanken welche wild durcheinander wirbelten.
    Dann jedoch vernahm die Stute die Worte des Rappen, wandte ihm ihr hübsches Gesicht wieder zu und antwortete lächelnd: "Ich würde gerne mit dir auf die Insel gehen. Der Rest dieses Landes hat noch Zeit, so unendlich viel Zeit." Mit diesen Worten besiegelte Zauberfee ihren Beschluss, diesen Ort als ihre neue Heimat anzuerkennen.
    Verträumt lächelnd wanderte der Blick der Stute hinüber zu der Insel, welche so friedlich im Meer lag. Seevögel kreisten über ihr, hatten dort wohl ihre Nistplätze. Wie gerne wäre die Stute so frei und sorgenlos wie diese Vögel. ie mussten ein wunderbares Leben haben.
    "Und wie kommen wir dort hin", fragte Fee dann Avalon und sah den Schwarzen wieder an. Sacht pendelte ihr seidiger Schweif um ihre schlanken Hinterbeine, vertrieb ein paar aufdringliche Insekten.



    Re: Der Sandstrand

    Avalon - 16.09.2008, 16:15


    "Das freut mich." Erklang die raue Stimme des Rappen.
    Mit gespitzten Ohren sah er sie grinsend an. Etwas ruchlosigkeit steckte darin und dennoch wirkte es so rein.
    "Nun, ich hoffe du hast das Schwimmen erlernt." Meinte er witzelnd und setzte ein fießes, aber dennoch freundliches Lächeln auf.
    Elegant warf er seinen Körper herum, deutete in die Richtung der Insel und dann auf den Strand, dort wo sie nun hin mussten.
    Fest stemmte er seine Beine in den sandigen Boden, spannte seine kräftigen Muskeln an, die den gesamten Körper des Hengstes beherrschten und zierten. Feine Adern drangen unter dem Fell hervor, die pulsierten, Avalons Blut kochte und innerlich schien er Feuer und Flamme zu sein.
    "Mal sehen, wer als erstes dort ist."
    In seinen schwarzen Augen verlor man sich, so endlos, so voller Tempo, voller Emotionen, lagen sie.
    Seine pechschwarze Mähne wehte sanft im Wind, plötzlich durchschoss ihn ein Adrenalin Stoß, aufgebracht fuhr er herum, setzte ein zielsicheres, herrisches Gesicht auf, presste die Ohren in den Nacken, blähte dabei die Nüstern und machte einen gekonnten, rießigen Sprung.
    Nun konnte ihn nichts mehr halten, im unbeschwingten, raumgreifenden Galopp preschte er über den Sand. Man hätte meinen Können er flöge.
    Wiedereinmal fühlte er sich befreit von all den Sorgen, letztendlich drang ein kämpferisches Wiehern aus seiner Kehle, es hätte wohl viele in Angst versetzte.
    Jedesmal knallten seine kräftigen Hufe in den weichen Sand, wenn er aufkam, ganz flach machte er sich und erhöhte sein Tempo immer mehr.
    Avalon liebte die Geschwindigkeit...
    Er war sich sicher, dass die Stute wohl nicht allzu sehr hinterher hängen würde, sie schien ebenfalls eine begnadete Sprinterin zu sein.

    :arrow: Insel



    Re: Der Sandstrand

    Zauberfee - 16.09.2008, 19:10


    Die Stute grinste und nickte dann bejahend. "Du wirst meinen, dass ich ein Seepferdchen wäre."
    Die Weiße trippelte herum und blickte den Strand entlang, bis zur Insel. Sie spürte den Hengst neben sich, hörte sein ausgesprochene Herausforderung und dann wie er mit einem riesigen Sprung davon schoss. Wir werden sehen wär als erster da ist. dachte Zauberfee und warf ihren hübschen Kopf hoch.
    Mit einem lauten Wiehern schoss auch sie davon. Galoppieren hatte sie schon immer gern getan, hatte gerne an Wettrennen teilgenommen und war schnell. Doch gegen den schwarzen Hengst hatte sie keine Chance. Trotzdem streckte sich die Stute, machte sich flach und galoppierte mit großen Sprüngen Avalon hinterher. Ihr Vorteil war, dass ihre Hufe kleiner waren und nicht so tief im Sand einsanken.
    Fee hörte das Rauschen des Windes in ihren Ohren,. welche flach an ihren Kopf gepresst waren. Die samtigen Nüstern weiteten sich, sogen gierig die Luft ein. Sie nahm an Tempo zu, sah den Hengst immer näher kommen.
    Schon bald war sie nur noch wenige Meter von dem Rappen entfernt, konnte seinen Duft riechen. Ein lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Sie konnte mit ihm mithalten.


    ---> Insel



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