Die Verlassenen!!

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    Re: Die Verlassenen!!

    meliisa - 22.01.2006, 01:05

    Die Verlassenen!!
    Ich bin in einem kleinen Haus in der nähe von Brill gestorben, und dadurch zu einer Untoten geworden, ich erinnere mich genau, wie mir Sylvanas ihr langes Schwert in die Brust rammte und sich mit einem eisigen Lächeln von mir abwante. Ich bin ihr nicht böse, nein ich hasse sie...Sie hat mich zu einer Verlassenen gemacht, udn ich kann nix tun um diuesem schiksaal zu entgehen, doch habe ich herausgefunden dass es einen Hexenmeister nahe Undercity gibt der mir vllt helfen könnte meine lage besser zu ertragen, sein name ist Killaphrase. Ich habe ihm einen Brief geschrieben und warte nun seit Tagen auf eine Antwort, doch bin ich nicht sicher ob diese jemals eintreffen wird...

    /OOS: Schreibt die Geschichte weiter, wie könnte es weitergehen, wird der Brief abgefangen, oder Meldet sich Killaphrase?? :D



    Re: Die Verlassenen!!

    Marcel/Azshara - 22.01.2006, 01:37

    Geschichte..
    ...die Tage vergingen und die Antwort kam nicht, also machte ich mich auf den Weg, den Hexenmeister selbst zu suchen, ihn mit eigenen Augen zu sehen. War er noch am leben oder wurde er getötet? Warum antwortet er nicht, ich verstand es nicht. Vielleicht war die Nachricht auch niemals angekommen, ich musste mich einfach auf den Weg zu ihm machen...

    OOS (Out of Story): So damit ich nich gleich die ganze Story zu ende schreibe, lass ich euch nun weiter machen..

    Mfg Marcel



    Re: Die Verlassenen!!

    killaphrase - 22.01.2006, 03:11


    Eines frühen morgens erhebte sich der Hexenmeister Killaphrase aus seiner Gruft, der morgen war nebelig und roch nach alten Männern.
    Er steigte in die obere Etage von Undercity, grüßte freundlich den Gastwirt und überprüfte seinen Postkasten. Siehe da! Post! Mensch, meine Güte!
    Darin stand:
    Hallo Killaphrase,
    einst wurde ich von Sylvanas zu einer Untoten gemacht. Sie rammte mir ihr Schwert in mein Herz und als ich aufwachte, bestand ich aus einer magischen Verbindung von Haut und Knochen. Ich möchte wieder leben, kannst du mir helfen?
    hab dich lieb, meliisa!

    Killaphrase stockte...was hatte er damit zu tun? damit kannte er sich nicht aus...untote zum Leben erwecken? Nein, das war nicht sein Stil. Dennoch entschloss er sich, Meliisa zu treffen. Allein der Geruch des Briefes betörte ihn so sehr, dass ich nichts mehr davon abhielt, Meliisa in Orgrimmar zu treffen.

    Nun stand er vor dem berühmten Auktionshaus von Orgrimmar...wo war sie nur....?

    ...



    Re: Die Verlassenen!!

    meliisa - 22.01.2006, 03:19


    Ich hatte den Brief erhalten, und war voller Freude als ich durch das Tal der Ehre in richtung Auktionshaus ritt. Killaprase, wir er wohl sein würde, ob er mir helfen könnte?? oder war er nur einer dieser Untoten die nichts anderes im sinn hatten außer Frischem Fleisch und Krieg...
    Als ich am Auktionshaus eintraff stand durt eine düstere gestallt in einer weiten kutte. Ich näherte mich vorsichtig von hinten an um tippte den Fremden an, als er sich umdrehte und sagte....

    /OOS Lets fetz killa :))



    Re: Die Verlassenen!!

    killaphrase - 22.01.2006, 03:30


    Killaphrase drehte sich um, als ihn jemand antippte. Schläfrig dreht er seinen Kopf . Dort stand sie, die Untote seiner Vorstellung: blasshäutig, schlank und schön geschmückt. Die Maden in seinem Herz machten einen Sprung... war sie es?
    Er hatte sich viel vorgestellt, aber nicht solch eine schöne Gestalt. Egal, worunter sie litt, er wollte ihr helfen, bei all seiner Macht, die ihm als Hexenmeister zur Verfügung steht, er würde alles in Bewegung setzen...
    Sein Dämon Sarwyn, für einen Dämon eine ungewöhnlich sexy Gestalt, peitschte nur eifersüchtig auf den staubigen Boden von Orgrimmar. Sie war gar nicht überzeugt von Killaphrases Vorhaben, aber musste ihm gehorchen...
    Zuerst sagten sie nichts, Killaphrase wollte warten, bis Meliisa das Wort ergriff...



    Re: Die Verlassenen!!

    meliisa - 22.01.2006, 14:09


    Killaphrase?? seit ihr es?
    ich stand vor einer dunklen Gestallt die unter einer Kappe vorborgen lag und da wo die augen sitzen sollten schimmerte nur ein schwaches rot, war das der Mächtigste Hexenmeister des Landes? oder nur eine Mysteriöse Gestallt die den schlimmsten Alpträumen jedes Menschenkindes entsprach...ich musste es riskieren und begann sofort mich wieder auf mein eigentliches vorhaben zu konzentrieren, wobei ich sagen muss das es mir schwerfiel, den diese Mysteriöse aura die er ausstrahlte zog mich in ihren bann.
    Ich eröffnete das gespräch mit einer leichten verbeugung und denn worden: ,,Seit gegrüßt ehrenwerter Hexenmeister".
    Das leuchten in seinen Augen wurde stärker und wieder fühlte ich ein gefühl das ich seit meinem dasein als Untote noch nie gespührt hatte, als er antwortete...

    /OOF hihi Als mal sehen wies weitergeht, scheint geil zu werden. 8)



    Re: Die Verlassenen!!

    Marcel/Azshara - 22.01.2006, 15:56

    ..geschichte 2. personen..!?
    OOS: Ich fang nu mal an mich mit einzubringen, hoffe das macht niemandem etwas aus, ich belasse es bei der szene und greife über zu einem "während dessen in..."! =D

    Zwei Tage vor dem ersten aufeinandertreffen von Meliisa und Killaphrase im Vorgebirge von Hillsbrad.

    "Stirb! Du wirst mich nie bekommen, davor werde ich dich töten, du kleiner schwächlicher Menschling", Nagrach keuchte vor Anstrengung, seine Haut, wenn man die untoten Fetzen noch so nenne konnte, glänzte vom Blut das an ihm klebte. Ein toter Zwerg lag neben ihm, mit verstümmeltem Oberkörper, die Klingen von Nagrach hatten sich tief hineingebohrt und ihm zum Todesstoß ein "N" über den Bauch geritzt. Als der Mensch, der aussah, als würde er nur aus Gold bestehen, so eine protzige, plattenartige Rüstung hatte er an, seinen toten Zwergenfreund, welcher wohl als Jäger seines Stammes galt sah, wurde er wütend. Nagrach war selbst schon verletzt, wenn das ein Untoter noch sein konnte. Er blutete grünes Blut aus seinen Beinen, die Pfeile des toten Zwerges hatten ihm zugesetzt, auch sein linker Arm schmerzte, der schwere Kriegskolben des Menschen schien ihm den Arm angebrochen zu haben, als er einmal nicht aufgepasst hatte. Der Mensch kam wieder mit großen Sätzen auf ihn zu, seinen Kriegskolben zum Schlag hinten über sich gehalten, Nagrach wollte ausweichen, aber sein linkes Bein wollte nicht wie er wollte, er versuchte sich noch wegzuducken, aber es war zu spät. Der Mensch erwischte ihn direkt an der rechten Schulter, sie barst unter dem schweren Schlag des Menschen, Nagrach glaubte ein Vulkan bräche aus seiner Schulter aus, so stechend war der Schmerz, den er nun spürte. Er fiel zu Boden, der Mensch lachte, seine Hände leuchteten plötzlich, was war das, er schien sich plötzlich zu erholen, ein Licht durchdrang ihn. Seine schweren Schnittverletzungen, die ihm Nagrach mit seinen zwei langen, schweren, aber doch schnellgeführten Dolchen zugefügt hatte, schlossen sich, das Blut verschwand, nicht einmal eine Narbe war noch geblieben. Nagrach wusste, dass es nun nichts anderes gab, als einfach nicht aufzugeben, wenn er schon sterben würde, dann nicht ehrenlos, sondern voller Wut gegen den Menschen, der seine Frau mithilfe des Zwerges getötet hatte. Er richtete sich zum verwundern des Menschen noch einmal auf, und lachte ihn aus, so gut das noch ging. Der Mensch holte zum Schlag aus und kam auf ihn zu. Nagrach sah nur noch schwer durch seine zugeschwollenen Augen, aber irgendetwas hatte ihn mit einem undurchdringlichen Schild umgeben, welches der Mensch vergeblich zu durchdringen versuchte. Nun sah er es genau, eine Untote Priesterin hatte ihn mit ihrer Macht beschützt, er bemerkte, dass seine Augen wieder abgeschwollen waren, sien Schmwerz im Arm war wie weggeflossen und er fühlte sich Fit wie nie zuvor. Er leuchtete noch gelblich, wie der Mensch vor kurzer Zeit geleuchtet hatte. Die Pristerin hatte ihn geheilt. Sogleich nickte er ihr zu und wollte den Menschen wieder angreifen, er schlich sich an ihn an, wollte ihn aus dem Hinterhalt angreifen, als er auf die Pristerin fixiert war. Jedoch, als der Mensch das merkte, hüllte er sich in eine undurchdringliche Hülle voller Energie, die nichteinmal die Pristerin zu durchdringen vermochte, er webte grüne Fäden in zwischen seinen Händen, und plötzlich war er weg, wie von erdboden verschluckt. Nagrach weinte stumm in sich hinein, er hatte den Mörder seiner Frau entkommen lassen! Das würde er sich nie verzeihen. Er nickte der Pristerin und ging auf sie zu. "Wie kann ich dir danken, ich lebe zwar nicht mehr, jedoch hast du mir doch irgendwie das Leben gerettet! Wie darf ich dich nennen..?

    OOS: So nun dürft ihr weiterschreiben, wie heißt die Pristerin, was passiert nun, lasst euch was einfallen!

    mfg marcel



    Re: Die Verlassenen!!

    killaphrase - 23.01.2006, 00:50


    Es rauschte in dem Kopf von Killaphrase. Stimmen schrien, klagten. Geräuschkulissen von erbitterten Kämpfen durchbrachen schon seit einigen Tagen seine Gedanken, so real, so wirklich...Schwerter klingten, Mannesstimmen ächzten unter Schmerzen. Das gefiel ihm, besser als die quietschende Heimatmusik aus Undercity. Angenehme Kälte durchströmte ihn bei den Gedanken an Tod und Schmerz.
    Abgekommen von der eigentlichen Situation, besinnte er sich zu dieser und das Bild von einer blassen Untotefrau wurde klarer.
    Er erneuerte seine dämonische Rüstung, nur um sicher zu gehen...Sarwyn betörte währendessen die vorbeigehenden Passanten, ihre Spezialität, die Killaphrase schon bei einigen Kämpfen den endgültigen Tod erspart hatte.
    Killaphrase war nun nicht mehr klarer Gedanken. Kämpfe, Blut, Tod, Mord... ein attraktiver Dämon, es rauschte und pochte. Was ist das? , dachte er. Die Lust danach war niemals so stark gewesen, ein neues Gefühl von Macht durchzuckte für einen Moment seinen Körper.
    Neu gestärkt wandte er sich zu Meliisa, nur ein Haar davon entfernt, alles in Brand und Schrecken zu versetzen. Kaum nahm er ihre Worte mehr wahr...hatte sie etwas gesagt?

    ,,Du armes Wesen willst mich sprechen? Nun denn, verschwende nicht meine Zeit!"



    Re: Die Verlassenen!!

    meliisa - 23.01.2006, 19:06


    Ich musste schlucken..die dunkle diefe Stimme des Hexenmeisters drang durch meinen topf wie das Schwert Sylvanas...kälte durchströmte mich.
    Ich...ich bin Meliisa, und ich bin hier um euch um Hilde zu bitten, ich will wissen wie ich aus dem Fluch der Untoten befreit werden kann..
    Helft mir großer Hexenmeister, und ich warf mich vor ihm in den staub Ogrimmars, und sein Dämon stieß ein schrilles gelächter aus..doch das war mir egal ich hoffte er könne mir helfen, wobei es mir sehr unwohl geworden war in seiner Gegenwart...


    /OOS Du brutali.. :(



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