02.01.08

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    Re: 02.01.08

    Franzi - 02.01.2008, 17:07

    02.01.08
    Als ich zu Hause wie immer ganz gemütlich gefrühstückt hatte ging ich noch schnell einkaufen, da in meinem Kühlschrank gähnende Leere war. Das ganze Zeug trug ich dann nach Hause und räumte es in meinen Kühlschrank. Anschließend zog ich mir dann meine Reithose an, ein Shirt und einen dicken Pulli drüber, da es draußen sehr frisch war, wie immer im Winter. Ich zog mir dann noch meine Jacke drüber, stieg in mein Auto und fuhr zum Stall. Dort angekommen parkte ich mein Auto und ging dann zu meinem Spind und holte die Putzbox von Solfari. Diese stellte ich dann vor seiner Box ab und ging dann auf die Koppel. Dort halfterte ich ihn dann auf und führte ihn von der Koppel zur Box und band ihn dort an. Als er endlich mal sauber war machte ich ihm die Gamschen ran und ging dann seinen Sattel und Trense holen. Die Trense hängte ich mir um die Schulter und sattelte ihn dann. Danach machte ich ihm das Vorderzeug ran und trenste ihn dann. Solfari blieb heute mal ganz brav stehen. Ich setzte meine Kappe auf und meine Handschuhe an und führte ihn dann zum Platz. Dort gurtete ich noch mal nach und stieg dann auf. Da auf dem Platz keiner war lies ich Solfari dort am langen Zügel ein paar Runden gehen. Da er heute für seine Verhältnisse sehr ruhig war und der Boden im Gelände nicht ganz so vereist war, die Tage davor beschloss ich dann mit ihm ins Gelände zu gehen. Ich gurtete noch einmal nach, ritt vom Platz runter und dann ins Gelände. Solfari streckte sich am langen Zügel und schaute dann durch die Gegend. Als wir dann am Waldrand ankamen gurtete ich noch mal nach und ritt dann den Weg, der zwischen Wald und Feld war entlang, nahm die Zügel ein wenig auf und trabte Solfari dann an. Solfari trabte wie immer schön an und schaute sich weiter um. Nachdem wir dann den Weg entlang getrabt waren, parierte ich durch zum Schritt und ritt mit ihm auf das Feld. Dort ritt ich dann ein paar Runden im Schritt um zu schauen, ob das mit dem Traben funktionieren könnte. Da der Boden nicht wirklich vereist war, was ich mir auch schon gedacht hatte, trabte ich Solfari wieder an, ritt mit ihm ein paar Schlangenlinien und nahm die Zügel dann ein wenig auf. Nachdem ich dann noch ein paar Zirkel geritten war, im Schritt ein bisschen auf dem Feld geritten war, trabte ich ihn wieder an und gab ihm dann die Galopphilfe. Solfari galoppierte schön an, schnaubte ein wenig und ich lies ihn dann einfach mal das Feld entlang laufen und ging in den leichten Sitz. Als wir am Feldrand dann ankamen, parierte ich ihn wieder durch zum Trab und trabte dann am Feldrand ein bisschen durch die Gegend. Solfari schnaubte wieder schön ab, galoppierte dann auch brav wieder an. Da ihm das anscheinend so viel Spaß machte, machte er ein paar Bocksprünge und galoppierte ein bisschen schneller als sonst. Als wir dann wieder im Trab waren, saß ich aus und ritt mit ihm ein paar Schenkelweichen, trabte dann wieder leicht und lies ihm die Zügel ein wenig länger werden. Solfari lies seinen Hals dann dementsprechend auch länger werden und schnaubte schön ab. Nachdem ich kurz auf die Uhr geschaut hatte stellte ich fest, dass es mittlerweile schon ein Uhr war und ich langsam mal wieder nach Hause reiten sollte. Ich galoppierte Solfari also noch mal an, parierte dann am Feldrand wieder durch zum Trab und trabte noch ein wenig durch die Gegend. Als ich dann wieder auf dem Reitweg war, parierte ich durch zum Schritt, lobte Solfari und lies ihm die Zügel ganz lange. Er schnaubte schön ab und ging dann ganz entspannt den Weg entlang. Als dann der Hof in Sicht war wurde er ein bisschen schneller, da er in seine Box wollte. Auf dem Hof hielt ich ihn an, lobte ihn und stieg dann ab. Danach machte ich die Steigbügel hoch und führte ihn zu seiner Box, wo ich ihm die Gamaschen abmachte, absattelte und dann abtrenste. In der Box kratze ich dann noch mal seine Hufe aus und gab ihm einen Apfel und legte ihm seine Abschwitzdecke drüber. Anschließend räumte ich alles auf und ging dann ins Stüberl und schaute was es dort heute zu essen gab. Nachdem ich die Liste durchgeschaut hatte ging ich noch mal nach draußen und holte dann Sternenfee und Orkan von der Koppel und stellte sie in ihre Boxen. Orkan zickte mal wieder ein bisschen rum. Ihm tat die Kälte sowieso nicht gut, da er jetzt nur noch temperamentvoller war als sonst. Als alle Pferde dann ihr Fressen bekamen ging ich ins Stüberl und bestellte mir ne Pizza und aß diese dann auch ganz in Ruhe. Dabei unterhielt ich mich dann mit ein paar Leuten, die im Stüberl waren. Als ich dann irgendwann mit dem Essen fertig war ging ich wieder auf den Hof und schaute dann in die Halle, wo ein paar Reiter ihre Pferde bewegten. In der Springhalle sah es fast genauso aus.
    Ich entschied mich dann dazu mit Sternenfee auf den Platz zu gehen, da dort niemand war und der Boden eigentlich sehr in Ordnung war. Ich holte also ihre Putzbox und stellte diese dann vor Orkans Box. Nachdem ich eine Weile mit Sternenfee in der Box geschmust hatte halfterte ich sie auf und band sie dann vor der Box an. Ich nahm mir den Striegel und die Kardätsche und fing an sie zu putzen, da sie sich durchaus auch ein wenig eingesaut hatte. Danach kratze ich ihr dann die Hufe aus und bandagierte sie dunkelblau ein und ging dann ihren Sattel und Trense holen. Als ich wieder bei ihr war hängte ich die Trense an die Boxentür und legte ihr den Sattel auf. Sternenfee blieb total brav stehen, stupste mich dann aber nach einem Leckerlie an, das sie dann auch bekam. Nachdem ich mir meine Stiefel angezogen hatte und meine Jacke in den Spind gehängt hatte trenste ich Sternenfee und führte sie dann auf den Platz. Dort gurtete ich noch mal nach und stieg dann auf. Sie blieb die ganze Zeit stehen, bis ich ihr dann die Hilfe zum losgehen gab. Ich lies sie dann auf dem Platz ein paar Runden gehen, damit sie sich wieder daran gewöhnt, da wir schon längere Zeit nicht mehr auf dem Platz waren. Sternenfee schaute aufmerksam durch die Gegend und ritt wie immer alle Hufschlagfiguren so wie ich wollte. Ich lobte sie dann und lies ihr nach dem Handwechsel immer noch die Zügel lang, gurtete dann im Schritt nach, wechselte noch mal die Hand und trabte sie dann an. Dabei nahm ich die Zügel ein kleines bisschen kürzer und trabte dann erstmal auf den Zirkel. Sternenfee trabte schön und lies sich auch nur mit ein bisschen Schenkelhilfen einstellen und ging dann auch schön ganze Bahn. Sie streckte ihren Hals an der langen Seite und ich trabte sie dann am längeren Zügel weiter. An der langen Seite ritt ich mit ihr dann ne einfache Schlangenlinie, stellte sie um und saß dann auch 2x um. Anschließend trabte ich dann wieder auf den Zirkel und wechselte nach einer Runde aus dem Zirkel, saß um und blieb weiterhin auf dem Zirkel. Sternenfee schnaubte dann zufrieden ab, ich lobte sie und ging wieder ganze Bahn und nahm dann an den langen Seite immer wieder ne einfache Schlangenlinie mit dazu und nahm noch ein bisschen die Zügel auf, sodass ich eine leichte Anlehnung hatte. Daraufhin trabte ich sie wieder auf den Zirkel und stellte sie richtig ein. Sternenfee schnaubte zufrieden ab und ich saß dann kurz aus und galoppierte sie an. Sternenfee blieb schön eingestellt und ging dann nach 2 Zirkelrunden brav ganze Bahn und wieder auf den Zirkel. Dort parierte ich sie durch zum Trab und trabte wieder leicht. Sternenfee kam mittlerweile richtig schön mit ihrem Kopf runter. Ich fing dann an auszusitzen und wechselte noch mal die Hand, lies sie dabei zulegen und trabte dann noch mal auf den Zirkel. Dort ritt ich dann Zirkelverkleinern und lies sie dann auf dem ‚normalen’ Zirkel noch mal angaloppieren und parierte nach drei Runden durch zu Trab, ritt eine Volte und ging wieder ganze Bahn. An der langen Seite ritt ich dann Schenkelweichen, was eigentlich ganz gut klappte und trabte dann noch mal auf den Zirkel. Bei X parierte ich sie durch zum Schritt und lobte sie. Sie ging im Schritt auch ein schönes fleißiges Tempo und trabte dann auch wieder super an. Anschließend ging ich wieder ganze Bahn, lies sie an den langen Seiten zulegen und an den Kurzen im versammelten Trab traben. Sternenfee machte heute alles super mit und ich galoppierte sie dann noch mal auf dem Zirkel an und lies sie an der offenen Seite zulegen oder überstreifen. Sternenfee parierte dann auch wieder brav zum Trab durch und ich wechselte wieder die Hand. Auf dieser Hand ritt ich dann eine paar Schlangenlinien und nahm ein paar Lektionen aus der L-Dressur mit dazu. Wir probierten dann auch fliegenden Wechsel, Außengalopp und halbe Volten. Man merkte, dass sich Sternenfee konzentrierte, denn sie zuckte nicht mal als ein Vogel vom Baum wegflog, wo sie sonst immer zuckte oder zumindest schaute. Der fliegende Wechsel klappte nach ein paar Versuchen auch einigermaßen. Ich lobte sie und den Außengalopp konnten wir beide von Anfang an und so war das kein größeres Problem. Ich ritt dann im Trab ganze Bahn, ritt bei E eine halbe Volte nach rechtes und dann bei X eine halbe Volte nach links. So hatte ich auch gleich die Hand gewechselt und übte auf der andren Hand dann noch mal den versammelten Galopp. Sternenfee machte dies auch super mit und so lies ich sie dann noch mal zulegen im Galopp, parierte dann durch zum Trab, ritt noch einmal Schenkelweichen und fing dann an leicht zu traben. Währendessen wechselte ich noch mal die Hand und lies ihr die Zügel langsam noch ein bisschen länger werden, trabte noch mal auf den Zirkel, wechselte erneut die Hand und lies sie dann noch einige Runde am langen Zügel traben und parierte sie dann schließlich durch zum Schritt, gab ihr die Zügel hin und ritt sie dann trocken. Sternenfee schnaubte zufrieden und leicht KO ab. Als sie dann endlich nach sehr vielen Runden trocken war ritt ich vom Platz runter, hielt vor ihrer Box an und stieg dort dann ab. Ich machte die Steigbügel hoch, sattelte und trenste sie ab und machte sie dann am Halfter wieder fest. Danach räumte ich den Sattel und Trense weg und machte ihr dann noch die Bandagen ab. Nachdem ich noch die Hufe kontrolliert hatte lies ich sie in ihre Box, machte ihr die Abschwitzdecke drauf und gab ihr ne Karotte. Anschließend schmuste ich noch ein bisschen mit ihr und ging dann aus der Box raus, räumte die Putzbox weg und ging dann zu Orkans Box.
    Orkan tobte schon fast in seiner Box. Da ich ihn so nicht reiten wollte schaute ich wie viele in der Halle waren. Dort waren mal wieder mehrer. Gut dann gehen wir in die Longierhalle! Dachte ich mir und halfterte ihn auf. Dies war auch mal wieder nicht das einfachste. Als ich ihn aufgehalftert hatte, putze ich ihn über, kratze ihm die Hufe aus und trenste ihn dann. Die Zügel machte ich ab und machte anstatt deren die Longe dran. Ich machte ihm dann noch die Gamaschen dran und führte ihn dann zur Longierhalle. Orkan fand das gar nicht so toll und weigerte sich in die Halle zu gehen. Ich führte ihn dann ein paar Runden auf dem Hof rum und dann in die Halle, was er immer noch nicht toll fand aber mitging. In der Longierhalle, lies ich ihn dann nach draußen gehen und schaute ihm erstmal beim bocken zu. „Orkan jetzt reicht es auch wieder!“ sagte ich ernst und zog leicht an der Longe. Orkan blieb stehen und bockte dann auf der Stelle leicht rum. Ich nahm die Longiergerte in die Hand und lies ihm im Schritt losgehen. Orkan blieb kurze Zeit im Schritt, trabte dann aber mal wieder von alleine an. Ich parierte ihn durch zum Schritt und jetzt hörte er plötzlich auch auf das was ich ihm sagte. Als er dann antraben durfte, war er ziemlich flott unterwegs und schwitzte aber auch sehr, was für ihn nicht normal war. Ich parierte ihn dann durch zum schritt, da er auch noch anfing zu Husten. Ich schaute mir das noch ne Zeitlang an hörte dann aber auf ihn zu longieren, da er nach 20 Minuten schon klitschnass war und einen nicht wirklich tollen Husten hatte. Ich führte ihn dann in seine Box, machte die Gamschen ab und die Trense. Anschließend rubbelte ich ihn noch so gut wie es ging trocken und legte ihm dann die Abschwitzdecke rum und gab ihm einen Apfel. Orkan kaute genüssliche den Apfel und fing wieder an zu husten. Als ich das Zeug weggeräumt hatte und mich noch ein bisschen ins Stüberl gesetzt hatte schaute ich noch mal bei Orkan vorbei und da der Husten nicht besser wurde schrieb ich dem Tierarzt dann. Als ich mich dann von allen verabschiedet hatte fuhr ich nach Hause und nahm erstmal ein warmes Bad, kochte mir dann was Warmes und setzte mich auf die Couch und dann kam auch noch Andi vorbei. Wir schauten uns dann noch einen Film an gingen dann schlafen.



    Re: 02.01.08

    Miriam - 02.01.2008, 17:49


    boa!



    Re: 02.01.08

    rosental - 03.01.2008, 10:52


    Ja dem wäre wohl nichts mehr hinzuzufügen!



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