Der Krieg in Rhon

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    Re: Der Krieg in Rhon

    toph - 01.01.2008, 13:49

    Der Krieg in Rhon
    Also ich habe auch was geschrieben und hoffe ihr schreibt mir ein Kommi und sagt mir was ihr davon haltet (kann Kritik gut vertragen)
    Und los gehts:


    Kapitel 1: Ich bin Tod!?

    Amber lief hastig die Treppen im Flur hinunter. Ihre Mathelehrerin würde ihr den Kopf abreißen wenn sie noch mal zu spät kommen würde. Sie sah schon den Zeitungsartikel vor sich:
    Junges Mädchen im Alter von 15 von ihrer Mathelehrerin ermordet!
    Na ja so schlimm würde es vielleicht nicht werden, aber es würde ziemlichen Ärger geben. Sie riss die Haustür auf und übersprang die drei kleinen Stufen, die zum Bürgersteig hinunter führten. Der Wind wehte stark draußen sodass sie sich ihre schulterlangen, braunen Haare aus den berndsteinfarbenen Augen streichen musste, bevor sie die Straße auf und ab sehen konnte. Weit und breit kein Auto in Sicht, also könnte sie einfach hier über die Straße laufen, anstatt den Umweg über den Zebrastreifen zu nehmen. Allerdings war das nicht ungefährlich, da es eine dreispurige Hauptstraße war, also ziemlich breit. Egal! Es wäre gefährlicher ihrer Lehrerin entgegenzutreten, wenn sie schon wieder zu spät kommen würde! Amber schaute noch einmal nach links und rechts und lief los. Gleich war sie am anderen Straßenende, dann musste sie nur noch einen Endspurt einlegen und vielleicht würde sie die Bahn dann noch bekommen.
    Doch in diesem Moment kam der silberne Mercedes um die Ecke gerast. Amber hörte ihn noch hupen, hörte noch die Reifen quietschen und sah noch wie die blendenden Scheinwerfer auf sie zukamen, doch sie konnte nicht mehr ausweichen. Und das letzte was sie wahrnahm bevor alles schwarz wurde, war der entsetzliche Schmerz, der ihren gesamten Körper erfüllte.

    ----------------------------------

    „Hey, hey wach auf! Wach auf sag ich! Ich weiß das du wach bist, also mach endlich die Augen auf!“
    Wer ist da? Wer versuchte sie aufzuwecken? Amber erkannte die Stimme nicht. Klopfte da nicht jemand gegen ihre Wange? War es dieselbe Person die sie dazu bewegen wollte ihre Augen zu öffnen? Es war ihr egal. Sie wollte einfach nur daliegen und nie mehr ihre Augen öffnen. Sie brummte und versuchte sich umzudrehen. Aber es ging nicht, denn sie würde von jemandem in den Armen gehalten.
    „Wenn du jetzt nicht bald die Augen aufmachst dann lass ich dich fallen!“
    Ah, die Person die sie festhielt war dieselbe die mit ihr sprach. Wer ist das? Sie würde es wohl herausfinden müssen.
    Langsam öffnete Amber ihre Augen einen Spalt breit, doch es war zu hell und sie schloss sie direkt wieder.
    „Komm schon wenn du sie den kleinen Spalt öffnen konntest dann kannst du sie auch ganz aufmachen!“
    Amber öffnete langsam und vorsichtig ihre Augen. Mittlerweile hatten sich ihre Augen an das Licht der Morgenröte gewöhnt. Nun konnte sie denjenigen sehen der sie im Arm gehalten hatte. Es war ein Junge. Ein Fremder. Seine Augen waren olivgrün und seine Haare...weiß? Amber hatte noch nie jemanden mit weißen Haaren gesehen, jedenfalls niemanden so Junges. Er war in ihrem Alter, also höchstens 16 oder 17.
    „Ja siehst du, geht doch! Da du jetzt auch etwas siehst kann ich dich ja loslassen.“
    Gesagt getan. Doch der Fremde legte sie nicht sanft auf dem Boden ab, wie man es eigentlich machen würde, er zog einfach seine Arme weg. Oh nein, gleich würde sie auf dem harten Boden aufprallen. Doch nichts dergleichen geschah. Amber öffnete ihre Augen und sah sich selbst. Ungefähr fünf Meter unter ihr wurde sie von zwei dunkel gekleideten Männern in einen schwarzen Leichenwagen geschafft. Moment! Wenn sie da unten war, wieso war sie dann gleichzeitig hier oben?!
    „Ach ja tragisch. Das du schon so jung sterben musstest. Na ja lässt sich nun mal nicht ändern.“
    Was? Was redete dieser Typ da?
    „Ich...ich bin tod?!“
    „Wieso würdest du sonst ca. fünf Meter über dem Boden schweben und zusehen wie dein Körper in einen Leichenwagen geladen wird?“
    Der Junge schwebte im Schneidersitz sitzend neben ihr und beobachtete die Szene unter ihnen. Sehr interessiert schien er allerdings nicht zu sein, als ob er so etwas jeden Tag sehen würde. Amber betrachtete ihn näher. Er war ziemlich braun gebrannt und hatte ein schwarzes T-shirt und eine weiße enge Hose an.
    „Du...bist du auch tod? Wer bist du?“
    Der Junge sah auf.
    „Ja ich bin auch Tod, aber ich bin nicht vor zehn Minuten gestorben wie du, sondern vor 30 oder 31 Jahren. Ich heiße Killian und bin ein Todesengel. Deswegen muss ich dich jetzt auch als Tod eintragen, dein Name bitte?“
    Er holte einen kleinen Schwarzen Block und einen weißen Stift aus seiner Hosentasche.
    „Amber, Amber Fellice. Werde ich jetzt auch ein Todesengel werden?“
    Nachdem Killian ihren Namen aufgeschrieben hatte, packte er Block und Stift wieder weg und sah sie an.
    „Das habe ich nicht zu entscheiden. Wenn du in deinem Leben nichts schlimmes angestellt hast darfst du dir aussuchen was mit dir passiert. Du kannst Todesengel werden, wie ich, oder irgendeinen anderen Job machen wie Musikengel, oder ein Stern werden. Na ja da gibt es viele Möglichkeiten, ich fand Todesengel am interessantesten. Ich muss mich um die verlorenen Seelen kümmern, also solche wie dich. Ich muss sie zu den Großen bringen damit diese entscheiden, was mit den Seelen passiert und wenn du erlaubst dann mach ich jetzt meinen Job!“
    Killian packte sie an der Hand und flog mit einer Riesengeschwindigkeit den Wolken entgegen.
    „W - warte Killian! Wer sind die Großen?“
    „Das sind diejenigen die ihr Gott nennt und jetzt halte die Luft an, sonst atmest du die Wolken ein. Das ist nicht angenehm!“
    Amber tat wie ihr gehießen und hielt sich mit ihrer freien Hand Nase und Mund zu während sie durch die fluffige, weiße Masse rasten.
    „Gleich sind wir da Amber! Nur noch ein bisschen länger!“
    Als sie aus dem weißen Meer auftauchten bot sich Amber ein wundervoller Anblick. Vor ihnen stand ein weißer Palast in den Wolken.
    „Komm weiter, wir wollen hier keine Wurzeln schlagen!“
    Killian schwebte weiter und zog sie an der Hand mit sich, dieses mal aber langsamer. Der Palast wurde immer größer je näher sie kamen.
    „Das sieht wunderschön aus Killian!“
    „Ja die Großen haben es gut, die können da den lieben langen Tag und die Nacht verbringen. Ich wünschte ich könnte einer von ihnen sein.“
    „Darf man sich nicht aussuchen was man wird?“
    „Schon, aber Seelen wie wir können nicht einer von ihnen werden. Sie waren einfach schon immer da, einfach um uns Seelen eine Aufgabe zu geben.“
    „Sterben sie denn nicht?“
    „Sehe ich so aus als hätte die Zeit an uns einen Effekt?“
    In diesem Moment kamen sie an dem Riesigen Tor des Palastes an. Killian hielt es anscheinend gar nicht für nötig kurz zu stoppen und schwebte einfach weiter, bis zur Eingangstür, die sich automatisch öffnete als sie näher kamen. Drinnen gab es eine riesige Halle, wo sich mehrere Wartebänke befanden, doch alle waren leer. Weiter hinten im Raum war eine Rezeption und auf diese schwebte Killian zu.
    Der Mann hinter der Rezeption sah gelangweilt von einer Zeitschrift auf, die Amber noch nie gesehen hatte.
    „Ah Killian! Schon wieder da?“
    „Ja sie hat weniger Theater gemacht als die Anderen immer.“
    „Hast du ein Glück.“
    Anscheinend war Killian schon oft hier gewesen, denn er schien vertraut mit dem Rezeptionist.
    „Haben die großen grade Zeit?“
    „Ja sie langweilen sich schon, geht einfach durch.“
    Der Rezeptionist deutete auf eine normal große Tür hinter ihm.
    „Okay danke.“
    Killian zog sie zu der Tür, die sich ebenfalls automatisch öffnete. Ein gleißendes Licht strahlte ihnen entgegen, doch das störte Killian nicht, er schwebte einfach hinein.



    Re: Der Krieg in Rhon

    Kaira - 05.01.2008, 18:04


    ....................... wow genial einfahc genial voll ibnteressant und super egshcirebn1 wie kommst du auf so ne idee? super shcrieb shcnell weite r!



    Re: Der Krieg in Rhon

    toph - 05.01.2008, 18:48


    Also danke für das kompliment Kaira diese Idee kreutzte einfach nur so meine Gedanken^^ hier das 2.Kapitel :

    Kapitel 2: Im Wolkenpalast

    Amber öffnete ihre Augen erst wieder, als Killian stehen blieb. Kein Wunder das ihnen Licht entgegen gestrahlt war als die Tür sich geöffnet hatte, denn alle Lampen waren auf die Tür und dorthin wo Killian und Amber nun standen gerichtet, sodass man nicht sah was hinter den Lampen war. Dort aus dem Dunkeln, sprach eine männliche Stimme zu ihnen, die in der weite des Raumes wiederhallte.
    „Willkommen zurück Killian.“
    „Ja Herr, ich habe sie gebracht wie ihr befohlen habt.“
    Sagte Killian mit ergebener Stimme und verbeugte sich elegant. Hastig tat Amber es ihm gleich.
    „Stell dich vor Fremde.“
    Ertönte es aus dem Dunkeln.
    „J – ja Herr! Ich bin Amber Fellice, Herr!“
    „Amber Fellice? Einen Moment bitte!“
    Dieses Mal hatte eine andere Stimme gesprochen, eine weibliche.
    „Aha...hmmm...anscheinend hast du nichts verbrochen in deinem Leben Amber. Doch leider können wir die keine Arbeit geben.“
    Killian horchte auf.
    „Was? Aber Herr, wieso nicht? Amber hat doch nichts schlimmes getan!“
    „Es hat nichts damit zu tun. Es ist einfach so, das wir jede Arbeitsstelle belegt haben. Es gibt genug Sterne und Todesengel und Musikengel, wir brauchen keine mehr.“
    Dieses mal war es wieder die männliche Stimme.
    „Und was passiert jetzt mit Amber?“
    „Sorge dich nicht Killian. Wir wissen schon was wir mit ihr machen. Amber Fellice!“
    Amber stand steif wie ein Brett.
    „Jawohl! Ich bin hier Herr!“
    „Wir haben beschlossen das du in eine andere Welt geschickt werden sollst.“
    „E – eine andere Welt, Herr?“
    Nun sprach wieder die weibliche Stimme.
    „Sehr richtig Amber. Eine andere Welt. Da du artig warst zu deinen Lebzeiten, darfst du dir aussuchen welche. Natürlich werden wir dich nicht einfach in einer anderen Welt aussetzen und alleine lassen. Killian, du wirst auf sie aufpassen!“
    Killian schien völlig perplex und zeigte auf sich selbst.
    „Ich Herr?“
    „Ja du Killian!“
    „Äh...jawohl Herr.“
    Die Männliche Stimme meldete sich wieder zu Wort.
    „Also Amber? Welche Welt wirst du wählen? Du kannst zwischen diesen drei entscheiden.“
    Ein Bildschirm tauchte aus dem nichts vor Amber auf.
    „Dies ist die erste Welt. In dieser Welt gibt es keine Sonne und es hört nie auf zu schneien. Nur empfehlenswert wenn du den Winter und die Kälte liebst.“
    Der Bildschirm schaltete sich von selbst ein und Amber sah Wüsten aus Schnee und Eis, alles ins dunkle getaucht. Sie schüttelte hastig den Kopf.
    „Nein Herr, ich mag die Dunkelheit nicht.“
    „Dann ist vielleicht diese Welt zu deiner Zufriedenheit? In der zweiten Welt gibt es kein Land, alles ist von Wasser bedeckt. Aber es ist nicht so tief, an den tiefsten Stellen fünf bis sechs Meter also ist es hell dort. Natürlich würden wir, wenn du diese Welt wählst, dir Kiemen geben, wie die Menschen die dort leben sie auch haben.“
    Amber sah die zweite Welt auf dem Bildschirm, sie sah Städte die auf Korallenriffen errichtet waren und Menschen die über den Grund des Wassers wanderten. Sie war beeindruckt.
    „Reizvoll Herr, aber ich möchte erst die dritte Welt sehen bevor ich mich entscheide.“
    „Wie du wünschst. Dies ist die dritte Welt. Es ist eine Welt voller Wunder und Magie. Es gibt 4 verschiedene Reiche mit verschiedenen Landschaften und verschiedenen Menschen. Du dürftest dir aussuchen in welches Reich du gehören möchtest und welche Magie du wirken möchtest.“
    Der Bildschirm zeigte bot Amber einen Anblick einer Welt, die so wunderbar war, das Amber der Atem stoppte. Sie sah Menschen die im 300 Meter Tiefe im Meer schwammen, die hoch oben durch die Lüfte brausten, die sich zwischen den Bäumen hin- und her schwangen und Menschen die wie sie zu ihren Lebzeiten durchs Land wanderten. Amber war begeistert, dennoch viel ihr die Wahl schwer.
    „Hmm....Killian welche Welt würdest du wählen.“
    „Mir egal. Ich habe mit deiner Entscheidung nicht viel zu tun.“
    „Aber du musst doch mit mir kommen, also welche Welt bevorzugst du?“
    „Wenn du so fragst...ich kann Wasser nicht leiden, also würde ich die dritte Welt aussuchen.“
    Amber dachte kurz nach.
    „Herr, ich wähle die dritte Welt.“
    Die weibliche Stimme sprach wieder.
    „Bist du sicher?“
    „Jawohl, Herr.“
    „Dann soll es so sein. In welches Volk möchtest du gehören? Das Baumvolk, das Meeresvolk, das Magiervolk oder das Himmelsvolk?“
    Amber sah auf dem Bildschirm die verschiedenen Menschen der Völker. Die sah das Baumvolk, die sich von Ast zu Ast im den Bäumen schwangen, sie sah das Meeresvolk, die tief unten im Meer mit den Meeres Lebewesen spielten, sie sah Das Magiervolk, die als Nomaden durch das Land zogen und sie sah das Himmelsvolk, die sich mit großen, Flügeln durch die Lüfte schwangen.
    „Herr ich wähle das Himmelsvolk.“
    Amber hatte sich schon immer gewünscht fliegen zu können und nun würde ihr Traum endlich wahr werden. Sie war überglücklich.
    „So soll es sein. Amber Fellice und Killian der Todesengel sollen von nun an dem Himmelsvolk angehören.“
    Auf einmal tat sich der Boden unter Amber und Killian auf und sie wurden in die Dunkelheit gesogen.

    * * *

    Es wahr warm und nass. Amber fühlte das jemand neben ihr war. Wer war es? War es Killian? Sie versuchte die Augen zu öffnen doch etwas flüssiges brannte in ihren Augen ,also ließ sie sie geschlossen. Ihre Hände tasteten um sie herum. Sie war in einer Art Kapsel und neben ihr war ein Körper von der selben Größe wie sie. Wahrscheinlich war es Killian. Eine gedämpfte Stimme drang an ihr Ohr. Es hörte sich so an als würde jemand außerhalb der Kapsel sprechen.
    „Ich glaube es schlüpft bald. Es ist ziemlich groß, ich weiß nicht was darin sein könnte.“
    Es war eine Frau die sprach. Redete sie über die Kapsel in der Amber war? Eine Hand tastete nach ihr. Es war Killian. Seine Hand packte ihre. Etwas klopfte gegen die Kapsel. Kam es von draußen? Nein, es war von innen. Killian? Ja er war es. Er schlug von innen gegen die Kapsel. Amber beschloss ihm zu helfen und begann ebenfalls gegen die Kapsel zu klopfen. Wieder die Stimme von draußen.
    „Hörst du das? Es klopft! Gleich ist es soweit!“
    Amber klopfte einmal besonders kräftig gegen die Wand der Kapsel und ein lautes Knacken war zu hören. Anscheinend hatten sie und Killian die Kapsel aufgebrochen. Die Flüssigkeit die in der Kapsel gewesen war floss nun heraus und zog Amber und Killian mit sich. Amber landete auf etwas Weichem und sie hörte Killian ächtzen. War sie auf ihm gelandet? Sie rieb sich die brennende Flüssigkeit aus den Augen und öffnete sie. Vor ihnen standen zwei Frauen die sie verwundert betrachteten. Die eine Frau war blond und etwas kräftiger gebaut, die andere war das genaue Gegenteil von ihr, sie war schwarzhaarig und schlank wie eine Gazelle.
    „Es sind...Himmelskreiser...und gleich zwei davon! In einem Ei? Schlüpfen Himmelskreiser aus Eiern Grace?“
    Die Frau, deren Name Grace war, schien ebenso verwundert.
    „Nicht das ich wüsste Chloe. Sie gebären ihre Kinder doch genauso wie wir es tun...und normalerweise sind es auch keine schon fast ausgewachsene Jugendlichen.“
    Killian ächtzte noch einmal.
    „Amber...du bist...schwer! Geh...runter!“
    Amber hatte ihn ganz vergessen. Schnell sprang sie auf und reichte ihm die Hand. Erschreckt zog sie sie wieder zurück als sie Killian betrachtete. Flügel. Da waren kleine schwarze Flügel auf seinem Rücken.
    „K – Killian! Was ist das?“
    Er schaute auf seinen Rücken.
    „Flügel...oder? Schau dich selbst doch erst mal an. Du hast auch welche.“
    Amber drehte sich über ihre Schulter um auf ihren Rücken sehen zu können. Tatsächlich! Zwei graue, ca. 30 cm große Flügel befanden sich auf ihrem Rücken. Sie versuchte sie zu bewegen. Es ging ganz einfach. Mittlerweile hatte Killian sich aufgerappelt und probierte ebenfalls seine Flügel aus. Dann bemerkten die Beiden das die von den zwei fremden Frauen angestarrt wurden.
    „Sie haben sogar Kleider an.“
    „Sie können sogar reden.“
    „Sie haben sogar schon Namen.“
    Amber griff nach Killians Hand. Was würden diese Fremden jetzt mit ihnen tun? Die Frauen schienen sich das Selbe zu fragen.
    „Und was machen wir jetzt mit den Beiden?“
    „Wir sollten sie zu Iris bringen, oder?“
    „Gute Idee. Hey ihr Beiden kommt mit uns. Wir geben euch etwas zu Essen und ein Dach über dem Kopf.“
    Amber sah Killian fragend an. Er zuckte die Schultern und ging zögerlich und langsam den Frauen hinterher.



    Re: Der Krieg in Rhon

    Kaira - 05.01.2008, 18:54


    cool#
    hört sich klasse an. zuerst dachte ich jetzt kommen sie in die avatar welt aber die story hat ja ncihts damit zu tun. bin mal gespannt wie es weiter geht.- schreib schnell weite r.



    Re: Der Krieg in Rhon

    katara-101 - 06.01.2008, 10:39


    Ich finde die Geschichte super klasse! Die Idee ist super und wie du es geschrieben hast ist super!

    Schreib weiter! ;-)



    Re: Der Krieg in Rhon

    toph - 06.01.2008, 11:41


    danke für eure Kommis leute^^. Bin schon fleißig am schreiben also dauert es nicht mehr solange, übermorgen sollte das dritte Kapitel eigentlich fertig sein. Ich werde aber fleißig sein, also kann es sein das ess schon früher fertig wird^^



    Re: Der Krieg in Rhon

    Uwakimono - 11.01.2008, 19:15


    das wird sicher auch cool wie das davor XD



    Re: Der Krieg in Rhon

    Kaira - 15.01.2008, 17:37


    *wart* wann kommt das nächste??????????????????????



    Re: Der Krieg in Rhon

    toph - 15.01.2008, 20:31


    Sooory leute ich bin gerade ziemlich im schulstress....und ich muss mich um mein Schülerpraktikum kümmern immoment....ich komm immoment nit zum schreiben hoffe ihr versteht das...^^ aber sobald ich ein Praktikum habe werd ich mich wieder auf meinen Hintern setzen und weiterschreiben versprochen^^



    Re: Der Krieg in Rhon

    toph - 20.01.2008, 22:56


    Also sorry das es so lange gedauert hat aber ich hatte einfach keine Zeit zum schreiben...aber jetzt ist das dritte Kapitel fertig und hier kommt es:


    Kapitel 3: Rhons Geschichte

    Grace und Chloe entpuppten sich als sehr nette Leute. Wie versprochen nahmen sie Amber und Killian mit zu sich nach Hause, badeten sie, gaben ihnen zu Essen und einen Platz wo sie schlafen konnten. Jedoch, so fanden Amber und Killian, waren sie etwas zu neugierig, denn öfters wurden beiläufige Fragen gestellt wo sie denn herkommen würden und was sie hier wollten. Amber hielt in solchen Situationen einfach den Mund und überließ Killian das Reden, der sich darauf verstand geschickt und schnell das Thema zu wechseln. Leider konnten sich Amber und Killian nicht mehr aus der Situation winden als die beiden Frauen darauf bestanden sie zu der Dorfheilerin Iris zu bringen, die Amber und Killian alles erklären und entscheiden sollte was mit ihnen geschehen sollte. Iris lebte etwas weiter abseits von dem Dorf in einem windschiefen Haus in der Nähe eines Waldes. Als Grace und Chloe an die Tür Klopften, wurde diese von einer jungen rothaarigen Frau geöffnet.
    „Grace, Chloe! Willkommen! Oh, ich sehe ihr habt zwei neue Gesichter bei euch. Ihr seid?“
    Killian trat vor.
    „Ich heiße Killian und das ist Amber, Miss.“
    „Killian und Amber? Schön euch kennenzulernen!“
    In diesem Moment bemerkte sie die Flügel der beiden, da Amber nervös mit ihnen flatterte.
    „Himmelskreiser? Grace, Chloe, wieso bringt ihr Himmelskreiser hierher?“
    Grace zuckte die Schultern und Chloe sah beschämt zu Boden. Letztendlich schaffte Grace es ihre Stimme wiederzufinden.
    „Wir haben sie gefunden. Na ja eigentlich war es ein riesiges Ei das wir gefunden haben. Es sah zu groß aus für ein Himmelsei also wollten es mitnehmen um zu sehen was darin ist, aber dann sind die beiden bereits geschlüpft...“
    „Aus einem einzigen Ei? Und es sind noch nicht mal Säuglinge. Seid ihr euch sicher?“
    Iris sah Grace und Chloe skeptisch an. Jetzt hatte auch Chloe ihre Stimme wiedergefunden.
    „Natürlich sind wir uns sicher! Ich meine der Beweis steht hier vor deinen Augen!“
    Sie deutete auf Amber und Killian. Amber meldete sich schüchtern zu Wort.
    „Umm...also...könntet ihr uns erklären...wieso wir hier nicht erwünscht sind? Ich meine...wir sind gerade erst geschlüpft und das einzige was wir wissen sind unsere Namen...“
    Das stimmte zwar nicht ganz, aber Amber wollte unnötige Fragen über ihre und Killians Herkunft vermeiden. Die drei erwachsenen Frauen sahen sie überrascht an. Anscheinend hatten sie es für selbstverständlich gehalten das Amber und Killian alles über diese Welt wussten da sie schon Jugendlich waren. Iris fasste sich als erstes wieder.
    „Wenn das so ist...dann kommt erst mal herein. Ich werde euch die Lage erklären.“
    Iris trat aus der Tür, sodass alle hineingehen konnten und schloss die Tür hinter ihnen. Drinnen gab es nur einen Herd, einen Tisch mit Stühlen und Unmengen von Töpfen und Gewürzschränken. Schlafzimmer und Bad mussten sich hinter den zwei Türen befinden, die fast ganz mit Kochtöpfen zugestellt waren. Amber bezweifelte das man diese Türen überhaupt noch öffnen konnte.
    „Setzt euch doch bitte an den Tisch.“
    Ertönte Iris Stimme von hinter einem Gewürzschrank. Alle taten wie geheißen und nachdem sie einen Kochtopfturm vor dem umstürzen gerettet hatte gesellte sich auch Iris dazu.
    „Also ihr wisst überhaupt nichts? Na dann werde ich mal besser ganz von vorne anfangen.“

    * * *

    „Dieser Planet wird Rhon genannt und 4 Völker finden hier ihre Heimat. Das Magiervolk, das sind wir, die Leute dieses Volkes werden Magister genannt. Meistens wandern wir ziellos durch die Welt, doch es gibt auch Magister, die sich in Dörfern wie diesem hier niederlassen. Die Leute des zweiten Volkes, des Meervolkes, nennen sich Ozeaner. Über sie weiß man nicht viel, man bekommt fast nie einen zu Gesicht, da sie in mehreren tausend Metern Tiefe leben, nur sehr selten kommen sie in Gruppen von 5-10 an die Oberfläche. Das sind meistens junge, waghalsige Ozeaner, die die Welt erkunden wollen, nur leider kommen sie nie besonders weit, da ihre Lungen nicht für einen Daueraufenthalt an der Luft geeignet sind. Die Leute des Baumvolkes nennt man Astschwinger. Sie leben in den Wäldern, in Häusern die sie in den Kronen der höchsten Bäume errichten. Sie sind sehr begabt mit Pflanzen, man sagt sie können kontrollieren wie und wie schnell die Pflanzen wachsen, aber ob das stimmt wissen wohl nur die Astschwinger. Das letzte Volk ist das Himmelsvolk, zu dem ihr gehört. Leute wie ihr heißen Himmelskreiser, sie wohnen in Städten die auf den Wolken stehen, zumindest erzählen sie das, niemand der anderen Völker hat jemals eine solche Stadt gesehen. Jedes Volk hat einen Herrscher, die Herrscherin der Astschwinger ist Miranda, der Herrscher der Ozeaner heißt Neptun, der der Himmelskreiser Fey, und unser Herrscher heißt Remus. Leider Hat König Remus Königin Miranda und König Neptun so sehr verärgert das sie beide ihm den Krieg erklärt haben. König Fey wollte nicht mit hineingezogen werden und brach mit allen Völkern den Kontakt ab. Dadurch ist das Handlungssystem der vier Völker zusammengebrochen, denn die Astschwinger versorgen die anderen Völker nun nicht mehr mit Obst und Gemüse, die Magister ziehen nicht mehr als Heiler durch das Land, die Ozeaner haben den anderen Völkern, jetzt da Krieg ist, das Fischen im Ozean verboten und die Himmelskreiser haben aufgehört uns mit dem Regenwasser aus den Wolken zu beliefern. Es gibt nur zwei Trinkwasserquellen in ganz Rhon und das ist das Regenwasser der Wolken und der Konorsee. Da es keine andere Trinkwasserquelle gibt müssen die Astschwinger und wir Magister unser Wasser aus dem Konorsee nehmen, doch bald wird er auch ausgetrocknet sein und dann gibt es kein Trinkwasser mehr für uns und die Astschwinger. Jetzt fragt man sich doch wieso König Remus dieses Chaos verursacht hat. Die Antwort ist Gier. Die Ozeaner und die Astschwinger besitzen sehr wertvolle Schätze, die Remus unbedingt besitzen will. Aber niemand weiß genau was es für Schätze sind. Es könnten ebensogut Schätze von kulturellem oder idealem Wert sein. Sicher ist, das König Remus diese Schätze besitzen will, egal was es ist, denn es ist gesagt das diese Schätze einem große Macht verleihen. Also schickte er Spione zu dem Meervolk und dem Baumvolk um die Schätze zu stehlen. Doch König Neptun und Königin Miranda bemerkten König Remus Vorhaben, töteten alle Spione und erklärten König Remus den Krieg.

    * * *

    Als Iris endete schaute sie mit einem fragenden Blick in die Runde, so als ob sie fragen wollte ob es noch Fragen gäbe. Für Amber hatten sich viele Fragen geklärt doch es hatte sich auch ein ganzer Haufen neuer Fragen aufgeworfen. Die meisten jedoch waren eher an Killian gerichtet anstatt an Iris, doch ein paar Fragen musste sie Iris noch fragen. Als sie gerade den Mund öffnete um zu fragen, begann Killian zu sprechen. Er stellte die selbe Frage die auch sie hatte stellen wollen.
    „Wieso hat nur das Baumvolk und das Meervolk so einen Schatz?“
    Iris schaute verblüfft. Es stand ihr auf der Stirn geschrieben, dass sie darüber noch nie nachgedacht hatte.
    „Hmmm...naja die Astschwinger und die Ozeaner haben die Schätze vermutlich vor langer Zeit in ihrem Lebensraum gefunden und behalten. So genau weiß ich das auch nicht. Wie gesagt man weiß nur das sie diese Schätze haben, sonst nichts. Weder was es ist, noch woher es stammt oder wieso gerade sie es haben.“
    Amber meldete sich zu Wort. Mittlerweile war sie nicht mehr so nervös. Iris schien genauso nett zu sein wie Cloe und Grace.
    „Woher weiß man denn das die Ozeaner und die Astschwinger diese Schätze besitzen? Ich meine wenn keine Informationen darüber existieren dann sollte man sich ja auch nicht sicher sein das sie existieren.“
    Anscheinend hatte sie einen wunden Punkt getroffen, denn Iris legte die Stirn in tiefe Falten.
    „Naja es gab früher auch nicht viele die an die Existenz dieser Schätze geglaubt haben, doch da die Herrscher des Meer- und Baumvolkes König Remus den Krieg erklärt haben nachdem sie seine Spione entdeckt haben muss es doch wahr sein. Welchen anderen Grund sollten sie für den Krieg haben als das Beschützen ihrer Heiligtümer?“
    Amber war immernoch nicht völlig überzeugt von der Existenz der Schätze aber das behielt sie für sich.
    „Noch Fragen?“,
    Meldete sich Iris mit demselben fragenden Blick wie vorher zu Wort. Keiner Antwortete.
    „Nun gut dann wisst ihr jetzt alles was wir wissen. Ach ja eine Sache noch. Wir können euch nicht hier behalten, da König Fey den Kontakt zu uns Magistern abgebrochen hat. Ich weiß nicht was es für Konsequenzen haben wird wenn die Soldaten herausfinden das wir uns hier um zwei Himmelskreiser kümmern, also solltet ihr euch lieber auf den Weg zum Himmelsreich machen. Eure Eltern machen sich bestimmt auch Sorgen. Immerhin betüttelt das Himmelsvolk ihre Eier zwei Jahre bevor sie schlüpfen und euer Ei war bestimmt noch viel mehr Arbeit, wenn es wirklich so groß war wie Grace und Cloe sagen. Es würde mich schon frustrieren, wenn diese ganze Arbeit einfach so spurlos verschwinden würde.“
    Killian und Amber warfen sich einen vielsagenden Blick zu. Amber sah das Killian genauso wenig wie sie daran glaubte das sie Eltern hätten, aber es war das beste wenn sich Iris, Grace und Cloe keine Sorgen um sie machen würden, also meldete sich Amber wieder mit einer Lüge zu Wort.
    „Wir wollen auch nach unseren Eltern suchen. Aber ein kleines Problem gibt es noch. Wenn die Städte der Himmelskreiser auf den Wolken stehen, wie ihr gesagt habt, wie sollen wir dann mit diesen Winzigen Flügeln da hoch kommen?“
    Iris schaute nachdenklich drein.
    „Naja ich weiß auch nicht wie die Himmelskreiser das machen, aber ich weiß wie sie ihre Flügel groß bekommen. Bevor sie fliegen, stürzen sie sich immer von einem hohen Baum, Dach oder Klippe und während sie fallen werden ihre Flügel größer. Ich weiß auch nicht mehr als das, den Dreh mit dem Fliegen müsst ihr dann selber herausfinden.“
    Amber besah sich ihre Flügel. Sie sollte sich von einer Klippe stürzen? Sonst noch was? Sie schaute Killian an. Der jedoch schaute Iris interessiert an und nickte.
    „Gibt es hier in der Nähe eine Klippe? Ich bezweifle das unsere Flügel beim erstem mal so schnell wachsen werden also wäre es mir lieber, wenn wir länger fallen würden.“
    Grace nickte eifrig.
    „Ja dieses Dorf liegt fast an der Klippe dran, früher sind oft junge Himmelskreiser hierher gekommen um wieder nach Hause fliegen zu können. Nur die erfahrenen Flieger können ihre Flügel, in der kurzen Fallzeit die sie haben wenn sie sich von einem Baum stürzen, wachsen lassen. Ich kann euch hinführen.“
    Cloe meldete sich zu Wort.
    „Hey, ich möchte mich auch noch nicht von unseren Zöglingen trennen also komme ich natürlich mit. Ach ja, richtig! Ich hab ja noch etwas für euch!“
    Sie eilte zu ihnen und überreichte ihnen zwei kleine, hölzerne Schatullen. Amber öffnete ihre. Die Schatulle war innen mit rotem Samt ausgelegt und darin gebettet lag ein Stück der Schale des Eis aus dem sie und Killian geschlüpft waren. Die Schale war olivgrün wie Killians Augen und hatte ein verschnörkeltes Muster in der Farbe von Ambers Augen. Killian hatte ebenfalls ein Stück der Eierschale in seiner Schatulle. Cloe lächelte.
    „Es ist Brauch der Himmelskreiser, ein Stück der Eierschale ihres Eis aufzubewahren, denn jedes Ei hat seine ganz eigene Musterung. Vielleicht könnt ihr ja damit eure Eltern leichter finden.“
    Amber lächelte und dankte Cloe. Es war wirklich nett das sie sich so um sie sorgte aber Amber bezweifelte immernoch, dass sie und Killian Eltern in dieser Welt hatten. Killian dankte Cloe und ging zur Tür. Schnell eilte Amber hinterher. So leise das nur Killian es hören konnte flüsterte sie:
    „Hey warte Killian! Ist das dein ernst? Du willst dich ernsthaft von einer Klippe stürzen?“
    „Wieso nicht? Viel haben wir nicht zu verlieren, wir waren schließlich schon einmal Tod. So schlimm war es ja nicht.“
    Amber konnte nicht glauben was Killian gerade gesagt hatte, doch es war wahr. So schlimm war es wirklich nicht gewesen. Aber sie glaubte das sie ziemlichen Ärger von den Großen bekommen würden wenn sie nur drei Tage, nachdem sie in eine andere Welt geschickt worden waren, wieder vor ihnen standen. Doch das sprach sie nicht laut aus. Grace hielt ihnen die Tür auf, doch Amber drehte sich noch einmal zu Iris um.
    „Danke das du uns alles erzählt hast, Iris. Du warst eine große Hilfe“
    Amber lächelte, drehte sich um und lief durch die Tür nach draußen.



    Re: Der Krieg in Rhon

    katara-101 - 22.01.2008, 15:43


    :eek: :shock: :grin:

    Was du geschrieben hast finde ich .... wahnsinn ;-) !!! Super gut! Die Idee gut. Ich finde die namen Remus nd Fey auch witzig (von HP und RPG)

    Ich hoffe, du hast sehr bald Zeit zum weiter schreiben!! Warte schon sehnsüchtig auf mehr!!

    LG katara-101



    Re: Der Krieg in Rhon

    toph - 22.01.2008, 21:54


    Danke für den Kommi, ich hab mit dem neuen Kapitel schon angefangen.Hehe den Namen Remus fand ich immer schon toll und Fey....das MUSSTE einfach sein^^ Ich liebe Fye, Fey Fai oder wie auch immer^^!!!!



    Re: Der Krieg in Rhon

    Kaira - 26.01.2008, 16:28


    mh ich hab es auch endlich malmeshcafft das neue kapitel zulesen. gt gemacht! deine geshcichte ist eine super idee finde ch. ich habe mir jetzt shcon denr est der geshcchte ausgemalt wie ich ihn machen würde ^^ bin gespannt was du dir ausdenkst udn wie es weiter eght.



    Re: Der Krieg in Rhon

    toph - 27.01.2008, 05:57


    DAnke KAira, freut mich das euch meine Geschichte gefällt. Hier das nächste Kapitel^^

    Kapitel 4: Das Himmelsreich

    Grace und Cloe gingen voran, so konnten sich Amber und Killian leise unterhalten ohne das sie es bemerken würden, während sie ihnen folgten. Amber ergriff zuerst das Wort.
    „Also....warum denkst du haben die großen den Krieg hier nicht erwähnt? Denkst du sie wollten uns beide loswerden?“
    Killian sah sie entrüstet an.
    „Wie kannst du so etwas sagen? Die Großen würden so etwas niemals tun! Nein, ich denke das sie uns hierher geschickt haben um etwas gegen den Krieg zu unternehmen.“
    „Etwas gegen den Krieg unternehmen?! Wie zur Hölle sollen wir das anstellen?“
    „Naja Iris hat doch gesagt das diese Schätze, die die Astschwinger und die Ozeaner besitzen einem Macht verleihen sollen. Wie wäre es wenn wir uns das mal ansehen?“
    „Aber die Herrscher der beiden Völker wollen doch nicht das jemand ihre Schätze sieht. Sie haben deshalb sogar einen Krieg angefangen. Wie sollen wir sie dazu bewegen uns den Schatz zu zeigen?“
    Killian legte die Stirn in Falten.
    „Darüber habe ich auch schon nachgedacht, aber das einzige was mir in den Sinn kommt ist das wir sie mit Regenwasser beliefern könnten und im Gegensatz dazu zeigen sie uns ihren Schatz.“
    „Sie können sich doch auch Wasser aus dem Konorsee nehmen. Das bringt doch nichts Killian!“
    „Hmm, vielleicht hast du recht, vielleicht denke ich ja zuviel über die ganze Sache nach...“
    Grace drehte sich zu Amber und Killian um.
    „Wir sind da. Hinter diesem Hügel ist die Klippe. Aber uns ist es nicht erlaubt näher heranzugehen, weil wir dort Kontakt mit Himmelskreisern aufnehmen könnten.“
    Amber und Killian verbeugten sich vor den beiden Frauen und sagten im Chor:
    „Danke das ihr für uns gesorgt habt!“
    Die beiden Frauen lächelten und nahmen sie in die Arme.
    „Passt gut auf euch auf!“,
    sagte Chloe.
    „Vergesst uns nicht!“,
    Sagte Grace.
    Amber und Killian nickten und drehten sich um, um zu der Klippe zu gehen.

    * * *

    Amber hatte es sich anders überlegt. Sie würde lieber doch nicht springen. Die beiden standen am Rande der Klippe und starrten in die Tiefe. Killian atmete tief durch und sah sie an.
    „Sollen wir?“
    „H – hey Moment mal! Du willst dich jetzt allen ernstes da runter stürzen?“
    „Sehr richtig. Und du wirst mit mir stürzen!“
    Er nahm sie an der Hand und sprang die Klippe hinunter. Amber schrie und kniff die Augen zusammen. Ihr Rücken fühlte sich komisch an. Alles kribbelte und zwickte. Sie schlug mit ihren Flügeln um das komische Gefühl abzuschütteln. Huch? Sie wurde langsamer. Fiel sie denn nicht mehr? Langsam öffnete sie die Augen. Vor ihr flog Killian, etwas unbeholfen, mit großen pechschwarzen Flügeln schlagend. Sie schaute auf ihren Rücken. Auch ihre Flügel waren nun groß. Groß und wunderschön. Silbergrau, wie die Flügel eines Kranichs. Killian lachte.
    „Du solltest dein Gesicht jetzt sehen Amber! Dachtest du ernsthaft Iris würde uns etwas falsches erzählen? Wenn die drei uns hätten loswerden wollen, hätten sie sich nicht die Mühe gemacht uns zu versorgen und uns alles über Rhon zu erzählen.“
    „Stimmt. Sie hätten uns auch gleich von der Klippe schmeißen können. Also wohin jetzt?“
    „Ich würde mal sagen nach oben. Da ist doch das Himmelsreich, oder?“
    Killian schlug kräftig mit seinen Flügeln. Er taumelte ein wenig, aber er bewegte sich himmelwärts. Amber tat es ihm gleich. Es war schwer das Gleichgewicht zu halten. Als sie über den Rand der Klippe hinweg waren, sahen Killian und Amber Cloe und Grace am Fuß des Hügels stehen. Sie winkten ihnen zu. Amber winkte zurück und flog weiter hinter Killian her, der immer höher stieg. Als sie so hoch gestiegen waren, dass die Wolken unter ihnen schwebten bot sich Amber ein vertrauter Anblick. Auf einer Wolke etwas weiter weg stand eine weiße Stadt. Es war zwar kein Palast, wie der der Großen, aber es erinnerte Amber an den Wolkenpalast. Killian war wie immer nicht beeindruckt.
    „Wir sollten hier keine Wurzeln schlagen, komm.“
    Er flog voraus, auf die Wolke zu auf der die Stadt stand, und Amber folgte ihm. Während Killian sich einfach auf die Wolke fallen ließ, tastete Amber vorsichtig nach Halt auf der fluffigen, weißen Masse. Es fühlte sich wie Schnee an, nur das die Wolke nicht kalt war. Beruhigt ließ sie sich nieder und sofort schrumpften ihre Flügel wieder zu ihrer 30 cm großen Ursprungsform zurück. Amber sah sich um. Anscheinend waren sie und Killian auf einer Art Marktplatz gelandet. Alles war weiß, der Boden, die Häuser, die Zäune und sogar die Briefkästen. Doch nichts war aus Holz oder Stein gemacht, Amber stubste Mit dem Finger an einen Zaunpfahl. Das Material aus dem er gemacht war ließ sich leicht verformen und als Amber ein kleines Stückchen abzupfte und es zwischen Zeigefinger und Daumen rollte wurde es fluffig wie die Wolke und löste sich schließlich auf. Wahrscheinlich bestanden Häuser und alles andere aus zusammengepresster Wolke, schloss sie. Der Platz auf dem sie standen war rund und in der Mitte stand eine Statue von einem hübschen, jungen Himmelskreiser aus dessen Hand Wasser plätschernd in einen schmuckvolles Becken floss. Um den Platz herum standen die Häuser. Es waren nur kleine Häuser, aber sie sahen nicht ärmlich aus. Ganz im Gegenteil. Auch wenn die Häuser klein waren sahen sie alle trotzdem schmuckvoll und vor allem Detailreich aus. Die Fensterrahmen und Türen waren mit eingeritzten verschnörkelten Mustern versehen, die dem Muster auf Ambers und Killians Eierschale ähnelten und auf jeder Dachspitze war eine kleine Statue. Als Amber genauer hinsah, sah sie das es zwei gekreuzte Flügel waren. Das selbe Symbol prankte über jeder Haustür.
    Killian stieß einen bewundernden Pfiff aus.
    „Wow. Diese Himmelskreiser wissen wie es sich leben lässt, oder Amber? Naja lass uns mal mach diesem Fey suchen.“
    Er lief voraus und Amber folgte ihm hastig. War Killian denn nie von irgendwas überrascht? Sie seufzte, doch dann bemerkte sie das jemand ihnen entgegenkam. Es war ein junger Mann. Höchstens 20. Killian blieb stehen, er hatte ihn ebenfalls bemerkt. Der Mann sah auf und bemerkte auch sie.
    „Huh? Wer seid ihr denn? Ich habe euch noch nie gesehen. Wo kommt ihr her? Wann seid ihr geschlüpft? Hab ich euer Schlüpffest verpaßt?“
    Amber stutzte. Schlüpffest? Wovon sprach dieser Mann? Doch während sich Amber noch wunderte hatte Killian bereits das Wort ergriffen.
    „Wir kommen von unten. Unser Ei ist anscheinend von der Wolke gefallen.“
    „Von der Wolke gefallen? Sag bloß...? Dieses riesige Ei was jeder für leer gehalten hat, weil es sogar nach zehn Jahren nicht geschlüpft ist? Das haben wir doch vor vier Tagen runtergeworfen! Das kann ich euch nicht glauben! Außerdem kann nur einer von Euch aus dem Ei geschlüpft sein!“
    Killian nahm seine Schatulle heraus, worin das Stück der Eierschale befand.
    „Das ist das Muster unseres Eis. Ist es das Muster von dem Ei von dem du sprichst?“
    Der junge Mann kam näher um sich die Schale genauer ansehen zu können. Seine Augen weiteten sich.
    „Das ist tatsächlich das Muster von dem Riesenei! Wart ihr beide in dem selben Ei? Das ist ja noch nie dagewesen! Natürlich! Das war der Grund warum das Ei so groß war und es nicht geschlüpft ist nach so langer Zeit! Ich muss das sofort König Fey berichten! Und Nana, der Brüterin!“
    Er machte eine Geste die Killian und Amber bedeutete ihm zu folgen und ging voraus.
    Killian grinste zufrieden.
    „Na also. Ich wusste doch das er uns zu diesem Fey bringen würde, wenn er weiß, das wir aus einem seltsamen Ei stammen.“,
    sagte er leise, sodass der Mann es nicht hören konnte.
    Amber seufzte wieder. Killian wurde von garnichts aus der Fassung gebracht.



    Re: Der Krieg in Rhon

    katara-101 - 27.01.2008, 16:53


    WOW! Alles sehr gut beschriebn und geschriebn ^.^!!!! Freue mich schon auf weiteres



    Re: Der Krieg in Rhon

    Kaira - 28.01.2008, 16:42


    ohh auf den wolkne leben..........dass muss herlich sein ! dass kliian nie über rashct ist ^^ und ambers kommentare ^^
    mh wer mag wohl die brüterin sein...die mutter....?



    Re: Der Krieg in Rhon

    toph - 28.01.2008, 19:57


    hehe^^ wirst du alles im nächsten kapitel erfahren.Aber ich bin mir nicht sicher wann ich das hochladen kann, da mein eigenes I-net kabel kaputtgegangen ist und ich nur ins Forum kann indem ich an den Pc meiner mutter gehe.....brauche ein neues I-net kabel....DRINGEND!!!



    Re: Der Krieg in Rhon

    Kaira - 28.01.2008, 21:25


    :lol: fiesi^^



    Re: Der Krieg in Rhon

    katara-101 - 29.03.2008, 19:20


    Hallo Toph! Ich frage, wann du wohl weiter schreiben wuerdest! BITTE schreibe weiter! Ich bin so gespannt, was als naechstes kommt!



    Re: Der Krieg in Rhon

    toph - 30.03.2008, 01:45


    Ups!Ich habe die geschichte hier ganz vergessen :oops: !Naja jetzt bin ich müde also stell ich das nächste kapitel morgen rein!Gute nacht^^!



    Re: Der Krieg in Rhon

    toph - 30.03.2008, 07:49


    So hier ist das neue Kapitel:

    Kapitel 5: Treffen mit dem Herrscher

    Der junge Mann stellte sich während des Weges als Kai vor. Kai führte Amber bis ans Ende der Wolke, zu einer Brücke, die aus dem selben Material bestand wie der Zaun und die Häuser. Die Brücke führte zu einer kleineren Insel, die anscheinend das zentrum der Wolkenkolonie war, denn an diese kleine Insel, sie war kaum größer als zwei m², grenzten zahlreiche Brücken an die zu größeren Wolken führten, auf denen die ganzen Städte standen. Vor jeder der Brücken stand ein Schild, auf dem der Name der Stadt stand. Komischer weise, konnte Amber es lesen obwohl es nicht in ihrem Alphabet geschrieben war. Es waren keine normalen Buchstaben, sondern eigenartige, komische Schnörkel, die Amber einzeln nicht identifizieren konnte. Nur wenn sie sich das ganze „Wort“ ansah, wusste sie einfach was es hieß. Eigenartig, dachte sie sich. Sie sah Killian an und sah an seinem zufriedenen Gesichtsausdruck das er die Schilder ebenfalls lesen konnte. Auf dem Schild der Brücke, die Kai gerade betrat, stand „Palast“. Amber und Killian folgten ihm und gelangten auf eine kleine Wolke - sie war nicht sehr viel großer als die Zentrumsinsel - auf der nur ein einziges Haus stand. Ja ein Haus, kein Palast. Das Haus war zwar etwas größer als die Häuser auf der anderen Insel, aber es war nicht so groß das man es einen Palast nennen konnte. Kai ging zur Tür und pfiff drei mal. Zuerst wunderte sich Amber darüber, doch nachdem sie ein wenig nachgedacht hatte erschien es ihr logisch: Wenn man an die Tür aus zusammengepresster Wolke klopfen würde, würde sich die Tür nur verformen, aber es würde keinen Laut machen. Es dauerte eine Weile bis die Tür aufgemacht wurde. Ein Dienstmädchen mit braunen Flügeln und Haaren, das ungefähr in Ambers Alter war öffnete sie. Das junge Mädchen nickte und lächelte Kai zum Gruß an und fragte:
    „Ihr Anliegen mein Herr?“
    Kai nickte ebenfalls zum Gruß, doch seine Miene blieb ernst.
    „Ich möchte eine Audienz beim König. Ist er gerade zu sprechen?“
    Das Dienstmädchen öffnete die Tür ganz und machte eine einladende Geste.
    „Ja, seine Majestät hat gerade Zeit. Bitte warten sie im Thronsaal, mein Herr.“
    Kai nickte dankend und trat ein. Killian und Amber folgen ihm auf dem Fuß. Sie gingen durch einen Flur, auf dem sich mehrere Türen befanden. Offensichtlich war Kai schon einmal hier gewesen, denn er schritt zielsicher auf die letzte Tür des Flures zu. Er öffnete und ließ Killian und Amber zuerst eintreten, bevor er selbst eintrat und die Tür hinter sich zuzog. Der „Thronsaal“, war einfach nur ein Arbeitszimmer, denn es standen nur ein Sessel und ein Schreibtisch, mit einem Berg von Papieren und einer Lampe drauf, darin. Es gab noch eine Zweite Tür, die sich in der Wand links befand. Diese öffnete sich jetzt und...das Dienstmädchen trat ein. Sie machte eine Andeutung einer Verbeugung.
    „Eure Majestät ist nun bereit euch anzuhören mein Herr. Bitte verneigt euch vor eurem König.“
    Nun verneigte sie sich richtig. Sehr tief. Aber nicht in Richtung Kai, Amber und Killian, sondern in Richtung der offenstehenden Tür, aus der nun jemand hervortrat. Es war ein Mann – wie zu erwarten. Es war ein junger König. Amber hatte einen alten, vertrockneten und vom alter bezwungenen Mann erwartet, doch dieser König war nichts dergleichen. Er war ca. 18 Jahre alt und hatte hellblonde, schulterlange Haare. Seine Augen waren dunkelgrün und sein Gesicht war fein geschnitten und bildhübsch. Ebenso bildhübsch waren seine Flügel. Sie waren Golden. Die Flügel des Königs funkelten im Schein der Lampe als er sich eleganz auf den Sessel setzte. Ja er war wirklich ein König. Stark, schön und anmutig. Ein Vorbild für jeden. Amber war so damit beschäftigt den König anzustarren und ihn von Sekunde zu Sekunde noch toller zu finden, das sie nicht bemerkte wie Kai und Killian sich vor ihm verneigten. Nun wurde sie von Killian aus ihrer Trance gerissen, indem er sie am arm anstubste und flüsterte:
    „Amber! Verneige dich gefälligst! Und starr ihn nicht so an! Er ist der König!“
    Amber wusste gar nicht wie ihr geschieht.
    „Was? Wie? Verneigen? Oh! Ja, richtig! Verneigen!“
    Amber wurde hochrot und verneigte sich hastig. Vorsichtig und langsam schaute sie auf um zu sehen ob der König verärgert war. Aber er saß nur auf seinem Sessel und lächelte sie gütig und etwas belustigt an. Amber lächelte schüchtern und entschuldigend zurück. Killian unterbrach die gute Stimmung indem er sich aufdringlich räusperte. Amber schreckte auf und der junge König ebenso. Auch er räusperte sich und begann zu sprechen. Amber fand das seine Stimme genauso wunderbar wie sein Gesicht und sowieso alles an ihm war.

    * * *

    „Entschuldigt, ihr dürft euch nun aufrichten. Nun Kai, wie ich sehe bringst du mir zwei unbekannte Gesichter.“
    Kai richtete sich auf und Amber und Killian taten es ihm gleich.
    „Ja eure Hoheit. Ich habe diese zwei Kinder auf der Wolke Lafress angetroffen und sie ebenfalls nicht wiedererkannt. Als ich sie ansprach sagten sie das sie aus dem Ei geschlüpft sind, das wir vor vier Tagen vom Wolkenrand gestoßen haben. Sie haben sogar ein Stück der Schale des Eis.“
    Der König stand so hastig auf, das der Sessel nach hinten umkippte. Doch bevor er auf dem Boden landete fing das Dienstmädchen den Sessel auf.
    „Was sagst du da Kai?! Das mysteriöse Riesenei ist nach zehn Jahren geschlüpft? Und diese beiden Kinder sind dem selben Ei entsprungen?! Das muss Nana sofort erfahren! Karin! Geh und hol Nana her, sag ihr das es dringend ist!“
    Das Dienstmädchen, dessen Name offensichtlich Karin war, machte einen Knicks und eilte zur Tür hinaus. König Fye ließ sich wieder in seinen Sessel fallen.
    „Also so etwas hat es ja noch nie gegeben. Zwei Kinder entspringen einem Ei, das nach zehn Jahren nicht immernoch nicht geschlüpft ist und das erst nachdem wir das Ei von der Wolke geschmissen haben. Dazu kommt noch das die Kinder fast in meinem Alter sind. Was für seltsame Dinge doch in diesen Zeiten des Krieges geschehen. Ach da fällt mir ein, wie heißt ihr Beiden überhaupt?“
    Die Frage hatte er an Amber und Killian gestellt. Dieses mal kam Amber Killian zuvor, denn sie hatte schon die ganze Zeit darauf erpicht sich dem gutaussehenden König vorzustellen.
    „Ich bin Amber, euer Hoheit, und das ist Killian.“
    „Und wer hat euch diese Namen gegeben?“
    Amber wollte gerade etwas erwidern, aber Killian hatte bereits das Wort ergriffen. Es schien so als wollte er verhindern das Amber Kontakt mit dem König aufnahm. Wieso bloß?
    „Wir wussten einfach wie wir heißen in dem Moment in dem wir die Schale unseres Eis durchbrochen haben. Das ist eine Tatsache und wir wollen auch keine anderen Namen haben!“
    Killian hatte sehr einen sehr respektlosen Tonfall gehabt und König Fey wollte gerade etwas erwidern als die Tür mit einem Krachen aufgestoßen wurde und eine füllige, ältere Frau herein stürmte. Sie schritt zielsicher auf den Schreibtisch von König Fye zu und knallte ihre Hände darauf.
    „Was ist denn so wichtig das du mich aus meiner Schicht im Brüthaus reißt du rücksichtsloser Bengel?! Wegen deiner „dringenden Angelegenheit“ musste ich jetzt meine Tochter, das dürre Ding, auf die Eier setzen die ich gerade gebrütet habe! Damit hier eins klar ist wenn die Eier erfrieren, übernehme ich keine Verantwortung! Die heulenden Eltern hast du dann am Hals du Hosenscheißer der sich König nennt!“
    Der Hosenscheißer der sich König nennt war ganz ruhig in seinem Sessel sitzen geblieben und hatte sich alles angehört was die füllige Frau ihm vorzuwerfen hatte. Jetzt lächelte er sie an
    „Ach Nana musst du denn immer übertreiben? Im Brüthaus ist es so warm das die Eier trotzdem nicht erfrieren auch wenn nur deine dürre Tochter draufsitzt.“
    „Ach und du bist hier der Chefbrüter oder was? Weißt du welche Temperatur ein Ei haben muss um einen gesunden Säugling hervorbringen zu können? Kannst du dir verdammt noch mal jedes Muster auf den Eiern merken, sodass jede Familie auch das richtige Kind zurück bekommt? Kannst du ganze acht Stunden des Tages damit verbringen auf harten Eiern zu sitzen und dabei auch noch die Balance halten, damit auf keinem Ei zuviel Druck ist und keins kaputt geht? Ich bin mir sicher das du es nicht kannst! Außerdem hast du nicht genug Fleisch auf den Rippen um die Eier richtig warm zu halten du Spargeltarzan!“
    König Fey lachte.
    „Naja vielleicht interessiert dich meine dringende Angelegenheit ja mehr wenn ich dir sage das das Riesenei worauf du zehn Jahre lang jeden Tag gesessen hast, ausgeschlüpft ist? Du hast dich so dagegen gewehrt, das das Ei von der Wolke geworfen wird, aber am Ende hat es doch etwas gebracht. Da genau hinter dir steht das Ergebnis zehn Jahre langer Arbeit.“



    Re: Der Krieg in Rhon

    Kaira - 30.03.2008, 10:27


    ne ich hab mich so kaputt gelacht ^^Nanasi eifnahc genailö #
    ich konnte sie mir richtig vorstllen etwas beleibter aufgelöste frisur stürmt sie in das ztimmer rein und fängt mt rummpeliger stimme an den könig rutnerzumachen derim gegensatz zu ihr ja novh ein würmchen ist jetzt hääte nur noch gefehlt weißt du eigentlich wie viel mühe es gemacht aht dich auszubrüten ^^
    Spageltarzan *völlig abdreh und lach*

    einfach geil das warten hat sich gelohnt.
    oh ddr könig und amber das hört sich shcön an ^^



    Re: Der Krieg in Rhon

    toph - 30.03.2008, 11:21


    Nein so nen spruch kann sie nur bringen wenn der König seinen Job nicht richtig macht^^ dann kommt:
    "Weißt du eigentlich das ich jeden Tag überstunden für das königliche Ei aus dem du geschlüpft bist gemacht habe?!Ich habe jeden tag noch zusätzlich zu den acht stunden 3 stunden auf deinem verschissenen Babykopf gesessen, damit du nicht erfrierst und einen anständigen König abgibst!Also sei gefälligst jetzt auch ein anständiger König du Wurm mit Krone!"
    Naja ich hatte nicht vor so eine szene in meine Geschichte einzubauen, deshalb schreibe ich es hier, damit ihr euch vorstellen könnt wie Nana abgeht wenn Der Hosenscheißer der sich einen König nennt schlecht benimmt^^.Naja das wird aber wie gesagt nicht vorkommen^^
    Aber schön das nana so angekommen ist wie sie es sollte^^ eine temperamentvolle, füllige frau die keinen respekt vor irgentwem hat, da sie sowieso alle ausgebrütet hat und somit die pflegemutter aller ^^



    Re: Der Krieg in Rhon

    Kaira - 30.03.2008, 11:34


    genauso ^^ einfahc genial. schreib shcnell weiter ich will erfahrne was zwischen dem königlichen hosen shceißer und amber passiert und eh wie es weiter geht



    Re: Der Krieg in Rhon

    toph - 30.03.2008, 11:44


    jaja das kapitel ist in bearbeitung^^ wir aber diesesmal nicht so lange dauern, versprochen^^



    Re: Der Krieg in Rhon

    Katara204 - 25.04.2008, 19:27


    ich find die geschichte genial!! Wann schreibst du weiter? Ich freu mich schon aufs nächste kapitel.



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