Vorberichte 16. Spieltag

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    Re: Vorberichte 16. Spieltag

    handballfansonline - 01.02.2013, 14:01

    Vorberichte 16. Spieltag
    01. Februar 2013 | kaf

    Ein Gegner, der nicht von Pappe ist

    Handball – Der TV Fränkisch-Crumbach hat großen Respekt vor der Angriffsqualität des TV Asbach

    Dem TV Fränkisch-Crumbach steht nach dem holprigen 34:31-Erfolg bei der SKG Roßdorf die nächste schwere Auswärtsaufgabe bevor. Und die hat es in sich. Am Samstagabend (19.30 Uhr, Großsporthalle „Im Wesner“) wartet der TV Asbach auf den Ligaprimus. Seit der Vorrunde haben sich die Gastgeber nochmals verstärkt. Mit dem Regionalliga-erfahrenen Aufbauspieler Freddy Lang kam ein ausgewiesener Abwehrspezialist, der auch im Angriff durchaus noch für einige Tore gut ist; zudem stieß mit Sebastian Köhler ein Oberliga-erfahrener Kreisläufer zum Team. Nicht zu vergessen sind die torgefährlichen Moritz Kaczmarek, Christian Waigand, Sven Trautmann und Matthias Weber. Alle haben schon höher gespielt. „Gegen diese geballte Torgefährlichkeit und Erfahrung müssen wir unsere Abwehr stabilisieren. Mit der behäbigen Seitwärtsbewegung, die wir in Roßdorf an den Tag gelegt haben, gehen wir gnadenlos unter“, ist sich Bernd Roos sicher. Großen Respekt hat der Crumbacher Trainer vor den Modautalern, die sich bisher als der beste Aufsteiger seit Jahren präsentieren: eine echte Spitzenmannschaft, mit nur vier Zählern Rückstand auf die Odenwälder. Schon das Hinspiel konnten diese nicht für sich entscheiden. Ende September verspielten sie einen 25:19-Vorsprung und mussten sich mit einem 28:28-Remis begnügen. Damals konnten im Angriff lediglich Ciprian Jeler und Sebastian Lieb überzeugen.
    Dass dieses Mal mehr gefordert sein wird, weiß der Coach. „Alle müssen an ihre Leistungsgrenze gehen. Das wird ein ganz enges Spiel“, sagt Roos, der in Roßdorf auch die mangelnde Chancenverwertung (13 freie vergebene Chancen) kritisierte. Asbachs Spielertrainer Sven Trautmann glaubt ebenfalls an ein spannendes Derby. Dass er zurzeit die qualitativ bessere Ersatzbank besitzt, sieht er nicht als Vorteil. „Fränkisch-Crumbach ist konditionell gut drauf und hat schon einige schwere Auswärtshürden genommen“, hat Trautmann, der in seiner Jugend beim TVF spielte, hohe Achtung vor den Odenwälder. Beide Teams können personell nahezu aus dem Vollen schöpfen.






    01. Februar 2013 | kaf

    Spitzenspiel Asbach – Fränkisch-Crumbach in Groß-Bieberau

    HANDBALL, OBERLIGA/LANDESLIGA.

    Alte Bekannte treffen am Sonntagabend (18 Uhr) in Spachbrücken aufeinander. Auch der Oberliga-Stammclub TuS Holzheim hat seinen Kader endlich aufgefrischt. Im Mittelblock finden sich mittlerweile die jungen Felix Kolhagen und Tobias Baum.Beide haben sich auch zu echten Tor-Garanten entwickelt. Gleiches gilt für die erfahrenen Halben Manuel Herold und Linkshänder Christoph Stahl. Eine gute Mischung aus Talenten und erfahrenen Routiniers beflügelt den Gegner.
    Zuversicht herrscht trotzdem im Lager des TV Reinheim. In den letzten beiden Partien wussten die Odenwälder durchaus zu überzeugen. Am Sonntagabend nun kehren zudem die starken A-Jugendlichen Darren Weber und Carsten Fischer zurück. Torjäger Daniel Bauch fällt noch aus. „Natürlich ist Holzheim als Vierter Favorit. Wir brauchen aber jeden Zähler und werden dementsprechend auftreten. Wir hatten schon im Hinspiel Chancen“, erinnert sich Trainer Thomas Weber nicht gerne an die unglückliche 32:33-Niederlage Ende September. Damit begann in der Vorrunde die unsägliche Talfahrt bis ans Ende Tabelle.
    TV Asbachs Spielertrainer Sven Trautmann erwartet viel Aufmerksamkeit für das Derby am Samstagabend (19.30 Uhr). Die Gastgeber weichen gegen den Klassenprimus wegen der Publikums-Resonanz deshalb in die Großsporthalle „Im Wesner“ nach Groß-Bieberau aus. Schon gegen die SKG Roßdorf vor zwei Wochen platzte die kleine Sporthalle in Ernsthofen aus allen Nähten. Die Halle in Ober-Ramstadt war belegt. „Wir sind gut aufgestellt und der ganze Druck liegt bei unseren Gästen“, glaubt Trautmann.
    Bernd Roos hat gehörigen Respekt vor dem Vergleich gegen den selbstbewussten Aufsteiger. Zwar gewann Fränkisch-Crumbachs Trainer mit dem Tabellenführer zuletzt das schwere Auswärtsspiel in Roßdorf mit 34:31, doch die groß gewachsene 6:0-Abwehr wirkte nur in wenigen Phasen sattelfest. „Mit solch einer behäbigen Seitwärtsbewegung gehen wir gegen diese torgefährliche Mannschaft unter“, spürt Roos schon vor dem Anpfiff.
    Verfolger SG Babenhausen empfängt am Sonntag (18 Uhr, Gesamtschule) die SKG Roßdorf. Ein Gegner, gegen den sich der Titel-Kandidat immer schwer getan hat. Doch bei drei Zählern Rückstand auf Fränkisch-Crumbach und der Möglichkeit eines Patzers des Rivalen gegen Asbach zählt nur ein Sieg für die Mannschaft von Trainer Christian Seliger.
    Während der A-Lizenz-Inhaber mehr Spieler als nötig zur Verfügung hat, reisen die Gäste wegen vieler Verletzter mit einem Rumpfkader an.

    Quelle: alle Echo-Online






    Landesliga Männer
    Reifeprüfung für die TSG Bürgel

    Offenbach - Der 16. Spieltag der Handball-Landesliga Süd der Männer hat es in sich: Die TSG Bürgel erwartet den Tabellenzweiten TSV Pfungstadt, Spitzenreiter TV Fränkisch-Crumbach muss beim heimstarken Tabellenfünften TV Asbach antreten.

    Die SG Rot-Weiß Babenhausen (3. /22:8 Punkte) kann sich keinen Ausrutscher mehr leisten und muss im Gegensatz zum Hinspiel die SKG Roßdorf bezwingen.

    TSG Bürgel - TSV Pfungstadt (So., 18.00 Uhr). „Das wird ein heißes Spiel“, sagt TSG-Spielertrainer Christian Breiler vor dem Duell des Tabellensechsten (19:11 Punkte) gegen den Zweiten (23:7), „wir sind nicht der Favorit, wollen aber zu Hause natürlich gewinnen.“ Der TSV Pfungstadt ist nach durchwachsenem Saisonstart mittlerweile ins Rollen gekommen, hat neun seiner letzten zehn Spiele gewonnen, darunter zuletzt vor zwei Wochen das 32:26 in Babenhausen. Aber auch die Bürgeler sind gut drauf, haben ihre drei Spiele seit dem Jahreswechsel allesamt gewonnen (31:30 in Mainaschaff, 48:26 gegen Bürgstadt und 41:26 bei der SKG Bonsweiher).

    „Wir haben seit der Feiertagspause auch gut trainiert. Das Spiel gegen Pfung- stadt wird eine gute Standortbestimmung, zeigt, ob wir ganz vorne mit reingehören.“ Die gut eingespielte Pfung-städter 3:2:1-Deckung wird dabei zur großen Herausforderung für die Bürgeler. Im Hinspiel in Pfungstadt am zweiten Spieltag (3. Oktober) hat der Aufsteiger beim Meisterschaftsanwärter mit einem 34:34 durch einen direkt verwandelten Freiwurf nach Ablauf der Spielzeit einen Punkt erkämpft. „Da werden die Pfungstädter jetzt besonders motiviert sein“, meint Breiler.

    SG Rot-Weiß Babenhausen - SKG Roßdorf (So., 18.00 Uhr). „Ich hoffe, dass wir diese Stabilität bewahren“, sagte SG-Trainer Christian Seliger nach dem jüngsten überzeugenden 43:26 in Maintal, „gegen Roßdorf wird es allerdings um einiges härter werden. Und da haben wir auch noch etwas gutzumachen.“ Das Hinspiel gaben die Babenhausener nach Drei-Tore-Führung Mitte der zweiten Halbzeit noch aus der Hand, verloren 33:36. „Da haben wir vor allem schlecht verteidigt“, sagt Seliger, „vor allem den Ronald Ruhl müssen wir in den Griff bekommen und dann treffen wir mit Jörg Pullmann ja auch einen alten Bekannten.“

    HSG Stockstadt/Mainaschaff - HSG Nieder-Roden II (So., 18.00 Uhr). Der Tabellenelfte Stockstadt (11:19 Punkte) ist seit sieben Spielen sieglos. Nieder-Roden (7./15:13) feierte am 21. Oktober den letzten Auswärtssieg. „Tempospiel wird der Schlüssel zum Sieg“, meint Nieder-Rodens Spielertrainer Andreas Knaf, „ein Sieg würde meiner jungen Mannschaft den Druck nehmen.“

    mos

    Quelle: OP-online





    Info: Bei Maintals Herren ist jetzt Kampfgeist gefragt

    Maintal. Für die Handballer der HSG Maintal steht am Sonntag das Auswärtsspiel beim TV Gelnhausen II an (18 Uhr). Dabei will der Tabellenvorletzte der Landesliga Süd nach zuletzt sehr dürftigen Vorstellungen Wiedergutmachung betreiben. Während Trainer Lars Jung mit Kritik an seiner Mannschaft nicht sparte, schlug Vorstandsmitglied Kurt Käseberg eher mildere Töne an: "Es ist schwer, sich neu zu motivieren, wenn man gegen starke Gegner schnell und deutlich ins Hintertreffen gerät." Grundsätzlich aber, da gibt der stellvertretende Abteilungsleiter dem Coach recht, "muss die Mannschaft gegen jeden Gegner zumindest kämpferisch die richtige Einstellung zeigen". Darüber rede man mit den Spielern Woche für Woche. Aber offenbar hat der eine oder andere die Hoffnung bereits aufgegeben. Kein Wunder, sind es doch schon neun Punkte Rückstand aufs rettende Ufer. "Sollten wir absteigen, wird es einen kompletten Umbruch geben", kündigte Käseberg bereits an. ( rm)

    Quelle: FNP



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