Rap(e) Game

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    Re: Rap(e) Game

    Azley - 16.01.2006, 21:45

    Rap(e) Game
    Jo, stell ich meine auch mal on, war ein kontest den ich mal mit iso hatte (und den ich wohlbemerkt gewonnen hab aufgrund von zeit ;) ) Pairing is natürlich InoSaku, was sonst bei mir? Jo, ist ne RapeFanFiction

    Nochmal: Die fanFiction beinhaltet Rape, lemon, Lime, Shoujo-ai, Yuri und Violence wer das abstoßend findet sol sie halt nich lesen, allen anderen wünsch ich viel Spaß ;)

    Rap(e) Game

    Die Sonne über Konoha erhob sich sehr träge und tauchte die Häuserdächer in gleißendes, wärmendes Licht. Zu dieser frühen Stunde waren noch nicht viele Menschen des Dorfes unterwegs. Ruhe lag in der Luft, eine Illusion von Frieden und Wohlstand. Niemand, der noch bei Verstand war war zu so früher Stunde auf den Beinen, nur die Schüler der Ninjaakademie mussten zu dieser Zeit ihr Training beginnen und sich in den Räumen versammeln. Ihre Teams wurden für einen neuen Auftrag neu zusammengestellt. Es sollte die Anpassungs- und Teamfähigkeit jedes Einzelnen getestet werden. Vorab sollten sich die jeweiligen Dreiergruppen mit ihrem Ausbilder im Klassenzimmer treffen. „Man, wo bleiben die denn so lange?“ suchend und mit scheinbar schlechter Laune blickte sich Sakura im Zimmer um. Viele Sitzreihen bauten sich vor ihr auf, vorn war die Tafel, auf der irgendein Lehrsatz geschrieben stand. Warum sie solche schlechte Laune hatte, das hatte zwei Gründe. Zum einen weil ihr Meister, Kakashi bestimmt wider einen halben Tag später kommen würde, als er angekündigt hatte und zum anderen der neuen Teamaufstellung. Sasuke war nun nicht mehr in ihrem Team, dafür aber Neji und Ino. Sie schauderte leicht. Warum mussten sie sie gerade mit ihrer Erzrivalin in ein Team stecken? Das dies purer Zufall war, daran glaubte die Pinkhaarige schon lange nicht mehr. Mit einem schweren Seufzen ließ sie sich gegen das Fensterbrett kippen und setzte sich schließlich darauf hernieder, ihr Blick glitt über den Innenhof und viel auf ein paar Anwärter, welche sich in ihren Teams zusammenfanden und sich unterhielten. Das einzig Positive war, wie sie fand, das diese Teamkonstellation nicht für immer war. Schon eine ganze Weile wartete sie hier nun, doch von den übrigen keine Spur. Ist ja echt typisch dachte die 15 Jährige ironisch, rang sich jedoch ein bitteres Lächeln ab. Schier in Gedanken versunken, oder einfach noch zu müde zu dieser frühen Stunde bemerkte sie nicht, wie sich von hinten jemand an sie heranpirschte und ihr von hinten schließlich die Hände auf die Augen legte. Sakura fuhr erschrocken in sich zusammen und riss ihre Arme nach oben, spürte jedoch einen festen Griff um ihre Handgelenke. Dadurch musste der Angreifer sich jedoch zu erkennen geben. Erschrocken blickte Sakura leicht nach hinten genau in das grinsende Gesicht von Ino, welche das alles ziemlich zu amüsieren schien. „Ohayo, Sakura“ sprach Ino mit einem verheißungsvollen Grinsen. Sakura errötete stark, obgleich sie nicht wirklich wusste, warum. Schnell riss sie sich los und setzte sich wider aufrecht. Ihre augenscheinliche Erbosung über Ino´s Dreistheit störte die Blondhaarige dagegen eher weniger. Ino blickte sich um, seufzte dann jedoch. „War ja klar, das noch niemand da ist“ meinte sie nur und nahm neben Sakura Stellung, welche sich vorsichtshalber erhoben hatte und nun neben ihr stand. Ino´s Blick glitt zur Seite, sie schmunzelte, als sie Sakuras Nervosität bemerkte. „Ich mag es, wenn du so nervös bist, ist irgendwie niedlich bei dir“ meinte Ino nur und trat merklich näher an Sakura, welche zurückweichen wollte, dies aber nicht konnte, da die Wand ihr im Rücken saß. Sie drückte sich mit ihrem Rücken an den kalten Stein, spürte jede Unebenheit an ihr. Sakura blickte unsicher und ziemlich rot nach oben und traf auf Inos blaue Augen. Sie hätte schwören können ein gewisses aufblitzen, fast schon etwas lüsternes in ihnen zu sehen. Was tat sie da? Was hatte sie vor? Sakura sollte nicht lange in dieser Ungewissheit schwelgen, denn Ino trat das letzte Stück an sie heran und sie schien Sakuras Unsicherheit und ihr wild klopfendes Herz zu spüren, mehr noch sie schien dieses Gefühl sogar zu genießen. „Was, was hast du vor, Ino?`“ presste Sakura leise zwischen ihren Zähnen hervor, keuchte jedoch erschrocken auf, als sie Inos warme Hand unter ihrem Shirt spürte. Die Blondhaarige dachte gar nicht daran auf die Frage ihrer Rivalin zu antworten. Mit ihren doch recht kalten Fingern strich sie vorsichtig über Sakuras warme, samtweiche Haut. Die Ältere stöhnte nun auf und krallte sich in Inos Haar fest. „Ino, was soll das?“ fragte Sakura schwach und versuchte die Ältere von sich zu drücken, doch schnell wurden ihre Arme abgefangen wie schon vorhin. Erbarmungslos wurden ihre Arme nach unten gedrückt. Tränen der Verzweiflung suchten sich den Weg über Sakuras Wangen. Was hatte die Jüngere nur vor? Langsam zog Ino Sakura von der Wand weg und blickte ihr tief in die Augen. „Ich weiss, wie wir uns die Zeit vertreiben können“ flüsterte sie leise und schon fast mit zärtlicher Stimme. Mit einem Finger strich sie sanft über Sakuras Lippen, bevor sie sich nach oben beugte und ihre Lippen stark und fordernd auf die von Sakura legte. Mit einem erschrockenen „Hm?“ versuchte Sakura sich zu wehren, was ihr jedoch mehr schlecht, als recht gelang. Ino schlang ihre Arme um das zierliche Mädchen. Sakura wusste nicht recht, was sie tun solle. Sie zu küssen, war die eine Sache, aber Ino hätte sie wenigstens fragen können! Wenn sie doch jetzt gewusst hätte, das alles nur der Anfang sein sollte…
    Noch nie hatte die Pinkhaarige jemanden geküsst und die Tatsache, das ihr erster Kuss nicht Sasuke, ihrem Angebeteten, sondern ihrer Erzrivalin galt fand sie irgendwie… abstoßend. Genau wie die Tatsache, das Ino weiblich war. Sakura war sich nie über die sexuellen Neigungen Inos bewusst gewesen, aber sie selbst fühlte sich nicht zu Frauen hingezogen, oder… vielleicht doch? Nein! Sie verdrängte diesen Gedanken schnell wider, wurde jedoch in die Realität zurückgerissen, als sie etwas warmes an ihren Lippen spürte. Etwas in Sakura setzte aus. Ihre Tränen spürte sie noch immer. Mit einem Male stieß sie Ino nach hinten, welche über diese Reaktion jedoch keinesfalls verwundert zu sein schien. Im Gegenteil. Sie leckte sich genüsslich die Lippen und grinste Sakura an, welche dabei war ihre Shuriken zu ziehen. Noch immer spürte sie etwas von Inos Speichel in ihrem Mund. Sie musste insgeheim zugeben, das es keinesfalls schlecht war, aber zugeben wollte sie das nicht. Sie konnte sich keinerlei Gefühle für sie eingestehen. „Ino, fass mich nicht noch einmal an!“ fauchte Sakura, doch Ino kam nur unbeeindruckt auf Sakura zu. „Steck die Dinger weg“ meinte sie nur mit ruhiger, fast schon belehrender Tonlage und aus irgendeinem Grund, sei es aus Respekt steckte Sakura ihre Shuriken tatsächlich langsam zurück in ihre Beinhalterung. „Ino, ich weiss ja nicht, was du für Neigungen hast, aber ich teile sie nicht“ fauchte Sakura herb, doch Ino gab sich weiterhin unbeeindruckt. „Ach ja? Wem willst du etwas vormachen? Ich habe es gespürt, habe dein Verlangen gespürt. Du hast den Kuss eben mindestens genau so genossen, wie ich“ flüsterte Ino und stand nun wider vor ihr. Da die Blondhaarige ein kleines Stück größer war, als sie musste Sakura leicht nach oben schauen. Stimmte das? War sie etwa auch… lesbisch? Nein, das konnte nicht sein, sie liebte doch Sasuke! Hämmerte es immer und immer wider in ihrem Kopf. War es so, wie Ino sagte? Empfand sie wirklich etwas bei dem Kuss? Das, das konnte doch nicht sein. Sakura hatte keine Zeit mehr, um zu überlegen, da Ino ihre Arme vorsichtig auf ihren Hüften abgelegt hatte. Die Ältere durchfuhr ein doch recht angenehmes, errektionsgleiches Gefühl. Sie blickte mit halb vor Lust geschlossenen Augen auf die Jüngere nach unten, welche den Kopf gesenkt hatte. „Sasuke beachtet uns nie, ich bin anders. Ich kann dir das geben, was du brauchst, das was du dir so sehnlichst wünschst“ flüsterte Ino und blickte Sakura einen Moment lang entschlossen und starr in die Augen. „Und, und was ist das?“ fragte Sakura gespannt. Sie wusste selbst nicht, warum sie es wissen wollte, doch Inos Nähe tat gut, irgendwie… . Ino begann vorsichtig ihre Lippen an Sakuras Hals anzusetzen und ihn vorsichtig, aber ziemlich sanft und intensiv mit Küssen einzudecken. So etwas hatte die junge Pinkhaarige noch nie zuvor in ihrem Leben gespürt. Alle Haare stiegen ihr zu Berge. Eine Gänsehaut setzte ein und Kältewellen durchfluteten sie. Ein Stöhnen entrann Sakuras Kehle, ungewollt. Sie musste ihren immer stärker werdenden Gefühlen Luft machen, krallte sich in Inos vollem Haar fest. Ino ließ ihre warme Zunge feuchte Kreise auf Sakuras Hals ziehen und genoss die Berührung von Sakuras erregtem Körper. Hatte sie doch richtig gelegen. Sakura war heiß auf sie und genau so erging es Ino. Sie wollte die Ältere. Sofort. Es war ihr egal, das sie hier jederzeit erwischt werden konnten. Noch nie hatte sie so gefühlt wie bei ihr. Diese Augen, welche jetzt wie in Ekstase geschlossen waren faszinierten sie so sehr. Sie blickte wider nach oben. Leckte sich jedoch genüsslich die Lippen. Sakura schmeckte unglaublich gut, so mild und etwas… süß. Ja, das war das Wort, nach dem sie gesucht hatte. Noch einmal fragte Sakura. „Was kannst du mir geben?“ wollte sie halb stöhnend, halb flüsternd von ihr wissen und Ino kam ihrem Gesicht bis auf wenige Zentimeter nah. „Befriedigung“ hauchte Ino ihr entgegen, beugte sich nach vorn und berührte ihre Lippen abermals. Diesmal wich Sakura nicht zurück. Ino schlang ihre Arme um Sakuras Hüften und zog sie nun nach oben. Sakura war sichtlich überrascht von Inos Stärke, ließ sie aber gewähren. Immer noch sträubte sie sich gegen sie, aber solange nicht mehr passierte war es für sie O.K. . Vielleicht war dies wirklich eine gute Gelegenheit, um die Zeit tot zuschlagen. Sakura biss vorsichtig in Inos Unterlippe, welche ebenfalls einen erregten Laut von sich gab. Ohne Vorwarnung ließ Ino ihre warme Zunge in Sakuras Mund gleiten. Ihr Gegenüber wusste nicht recht, wie sie mit dieser, für sie neuen, Situation umgehen solle, doch anfangs war dieses Gefühl ziemlich unangenehm für sie. Inos Zunge erforschte vorsichtig ihre Mundhöhle und Sakura spürte, wie fordernd und gierig die Blondhaarige war. Sakuras Hände fanden ganz automatisch den Weg um Inos Hals, während Ino ihre Hände noch immer fest um Sakuras Poo geschlungen hatte, um sie in der Luft zu halten. Mit einem Male lehnte sich Ino ziemlich stürmisch nach vorn und Sakuras Rücken prallte stark gegen die kalte, unebene Wand. Ein Bein stemmte die 15 Jährige wider auf den Boden, das andere schlang sie in wildem Verlangen um Ino. Ihr Verstand hatte sich total ausgeklinkt. Vielleicht war sie einfach nur neugierig, da sie bisher noch keinerlei sexuelle Erfahrungen gesammelt hatte, Ino hingegen schien ziemlich erfahren zu sein, vielleicht war ihr wirklich nur langweilig. Sakura wagte sich nun auch endlich nach vorn und stupste sanft gegen Inos Zunge, welche sofort mit der ihren zu spielen begann. Immer stärker küssten sich die beiden. Ihre Körper erhitzten sich, ihre Hände fanden ihren Weg unter die Sachen der anderen. Oh Gott, was tu ich hier!? Dachte Sakura nur, konnte selbst nicht glauben, was sie im Begriff war zu tun. Sie war im völligen Zwiespalt mit sich selbst, doch als sie in Inos Augen blickte vergaß sie alles, um sich herum. Nur das Hier und Jetzt zählte. Keine eventuellen Konsequenzen, keine Rechterfertigung, nichts. Sie ließ sich, vielleicht zum ersten Mal in ihrem Leben, einfach treiben. Vielleicht, weil sie bei Ino einfach seien konnte, wie sie war, ohne sich verstellen zu müssen. War Ino wirklich der Mensch, auf den sie ihr ganzes Leben gewartet hatte? Sie wusste es nicht, noch nicht, doch ein neuer Schauer voller Emotionen holte sie in die Realität zurück. Ino schob vorsichtig Sakuras langes kleidartiges Shirt ein Stück nach oben, strich ihr vorsichtig über den Bauch und küsste ihn schließlich sanft. Ino spürte, wie sich Sakuras Bauchmuskeln jedes mal anspannten, wenn Inos Lippen ihre Haut feinfühlig berührten. Ino spürte, wie sie immer mehr Lust auf Sakura bekam. Eigentlich hatte sie das nicht beabsichtigt. Sie wollte nur mit der Älteren spielen, sie verunsichern und ärgern, aber irgendwie ging das ziemlich nach hinten los. Es hatte alles nur als Spiel begonnen, aber dann hatten sich diese fiesen, kleinen Gefühle in ihren Körper eingeschlichen, hatten ihren Verstand total vernebelt und ihr den Kopf verdreht. Was ist nur? Ich empfinde doch immerhin nichts für sie. Warum geht mir das so an die Nieren? Immer wider rauschten diese Gedanken durch ihren Kopf. Sie lauschte Sakuras Stöhnen und fühlte ihre zarten Finger in ihrem Haar. Langsam und bedächtig ließ sie ihre Zunge über Sakuras Bauch und über ihre erhitzte Haut fahren, bevor sie an ihrem Bauchnabel ankam und ihn zärtlich mit ihrer Zunge umspielte, was die Ältere jedoch mehr und mehr aufstöhnen ließ. Scheinbar hatte Inos Absicht die Wirkung nicht verfehlt. Zärtlich streichelte Ino ihren Gegenüber und schaffte ihr somit Befriedigung. Schon von Anfang an wurde Sakura bewusst, das Ino vorhatte sie zu verführen, aber warum nicht? Sie wusste nicht, was dagegen sprechen würde. Das kam jedoch wahrscheinlich daher, das sie mit dem Herzen, nicht mit dem Verstand dachte. Sie wünschte sich im Moment nichts mehr, als Ino, wollte sie spüren. Vorsichtig zog sie Ino wider zu sich nach oben, um sie abermals zu küssen. Ino war sichtlich überrascht, das Sakura die Initiative ergriff, aber schlecht war das auch nicht. Inos Hände ruhten weiterhin auf Sakuras Bauch, wanderten jedoch langsam weiter nach hinten, um die Pinkhaarige auf ihre Arme zu heben. Keinerlei Widerwillen ging nunmehr von Inos Gegenüber aus, als Ino sie vorsichtig nach oben nahm und mit ihr ein paar Schritte ging. Trotzdem schien die Ältere innerlich damit zu kämpfen was genau sie für Ino fühlte. Obgleich es den beiden wie eine halbe Ewigkeit vorkam, so waren doch tatsächlich nur knapp 7 Minuten vergangen. Ino spürte, wie sich Sakura in ihren Shirtkragen festkrallte, um sich besser auf ihrem warmen Körper halten zu können. Tief in einen Zungenkuss versunken bemerkte die Pinkhaarige gar nicht, wie Ino sie vorsichtig auf den Lehrertisch trug -etwas größeres und bequemeres gab es nun mal nicht, so musste eben dieser Gegenstand „zwecksentfremded“ werden- und sie dort vorsichtig ablegte. Die Ältere ließ ziemlich widerwillig von Ino ab, als sie das kalte, starre Holz unter sich spürte. Leicht konfus blickte sie nach oben, doch Ino grinste sie nur gewitzt an, bevor sie ebenfalls näher trat und sich vorsichtig auf Sakuras Körper legte. Sie stemmte die Hände knapp neben Sakuras Kopf auf das Holz, um sich etwas über ihr zu halten. Sakuras Herz begann im selben Takt zu schlagen, wie Inos, als sie ihre Hände vorsichtig auf Inos Rücken legte und sie zu sich zog. Ino ließ sie gewähren und legte sich nun vorsichtig ganz auf ihr ab. Einen Moment herrschte Stille. Der Drang Ino von sich zu schmeißen kam erneut in Sakura nach oben. Sie blickte in die strahlend blauen Augen der Jüngeren. Sakura legte ihre Hände an Inos Schultern und drückte sie nach oben. Sie spürte dabei den Widerwillen der Blonden, setzte sich jedoch trotzdem auf. „Ino, ich finde nicht, das wir…“ weiter kam sie nicht, denn sie wurde nun ziemlich stark und brutal zurück auf den Tisch gepresst. Perplex blickte sie nach oben. Inos Augen hatten plötzlich etwas forderndes, fast schon skrupelloses angenommen, als sie sich abermals auf Sakuras zitternden Körper niederlegte. Sie spürte die aufkeimende Angst und Verunsicherung der Älteren, doch das machte sie nur noch mehr an. Sie würde bekommen, was sie wollte, ob es nun freiwillig war, oder ob nicht. Reue verspürte sie nicht, denn das Adrenalin in ihren Adern verhinderte jegliche Gefühle dieser Art. „Sei ruhig“ flüsterte Ino fast schon befehlend und war auf einmal gar nicht mehr so einfühlsam, wie vorhin. Warum? Warum tat sie das auf einmal? Sakura wusste es nicht, Tränen liefen über ihre Wangen. Abermals spürte sie Inos Finger an ihrem Bauch. Das Geräusch eines scharfen Gegenstandes zog sich bizarr durch ihre Ohren und ließ sie angsterfüllt aufschreien. Ino hingegen beruhigte sie nur mit einem „Pscht“ und legte den Finger ihrer freien Hand auf Sakuras Lippen. Scheinbar sollte niemand hören, wie sich Ino an Sakura verging. Die Klinge fuhr vorsichtig Sakuras zarte Konturen entlang und sie spürte, wie der kalte Stahl über ihre Haut glitt. Kaum zwei Sekunden später setzte Ino die Klinge ab, doch ihr Kleid war sauber in zwei Teile gespalten. „Ino“ keuchte Sakura wie gebannt, als sie mitverfolgte, wie die Blondhaarige ihr langsam das Kleid nach unten striff. Sakura errötete, obgleich nicht beabsichtigt, als sie Inos Blicke fast schon auf ihrer nackten, reinen Haut spüren konnte. Sanfte Hände suchten sich den Weg über ihren Körper, streichelten sie gekonnt und liebevoll und erregten Sakura immer mehr. Sie wollte das nicht, wollte das das aufhört, doch sie konnte sich nicht gegen Ino wehren, zumal diese noch immer auf ihrem Körper lag. Inos rechte Hand wanderte in immer tiefere Regionen. Sie strich sanft über Sakuras Oberschenkel und ganz automatisch versteifte sich der Körper der jungen Pinkhaarigen vor Lust und sie spreizte ihre Beine leicht. Vorsichtig legte sich Ino dazwischen und strich immer wider über Sakuras Oberschenkel. Alle Haare standen der Älteren zu Berge, wie schon vorhin. Sie griff blindlinks zur Seite, fand jedoch nichts, woran sie sich festhalten konnte. Eine Vase wirbelte sie um, welche mit einem bizarren, fast unwirklichen Klirren zu Boden fiel. Sakura griff erneut nach oben und krallte sich in Inos lila Shirt fest. Einen kurzen Moment wurde die Blondhaarige durch Sakuras Wucht nach unten gerissen, fing sich jedoch wider rechtzeitig und blickte Sakura leicht zornig an. Sie blickte in Sakuras leere, Tränengefüllte Augen. Ihr Verlangen wuchs jedoch stetig und sie konnte sich nicht stoppen., Das sie einen Fehler begehen würde, das war ihr klar, doch war sie bereits wie im Rausch. Nur Sakuras Wimmern war nunmehr zu vernehmen. Völlig verstört war sie gewesen, wusste nicht, was Ino mit ihr anstellen würde, obgleich sie es sich denken konnte. Alles Flehen half nichts. Ino schien Sakuras Flehen nicht einmal sonderlich zu bemerken, oder es störte sie einfach nicht. Die Hände der Älteren hielt sie mit einer ihrer eigenen Hände in einem starken Griff, dem sich Sakura sowieso nicht entziehen konnte. Zumal sie so verängstig war wäre ihr dies auch nicht möglich gewesen. Ino fuhr mit ihrer Zunge über Sakuras mittlerweile sehr erhitzten, angespannten Körper und streichelte sie mit der freien Hand. Sakuras Erregung nahm überhand. Sie wollte das nicht, wollte diese Gefühle unterdrücken, aber sie konnte nicht. Ihrem Körper war egal, wer sie befriedigte, Hauptsache jemand tat es. „Ino, bitte“ wimmerte Sakura und sie hoffte, das jemand kommen und ihr helfen würde. Gerade, als sie so weit war Ino zu vertrauen machte diese durch ihr herbes Verhalten wider alles zunichte. Einen Moment hatte sie tatsächlich geglaubt, das sie sich in Ino verliebt hatte, aber nun? Pure Angst strömte durch ihren Körper. Ihre Nerven waren bis aufs Äußerste gespannt und Ino schien das zu spüren. Sakura spürte Inos Mund an ihrer Brust, wodurch sie einen inneren, verzweifelten Schrei ausstieß, welcher aber gänzlich ungehört blieb. Durch die Erregung die Sakuras Körper durchfuhr versteiften sich ihre Brustwarzen, an denen Ino sanft zu saugen begonnen hatte. Sakura spürte Inos Zunge, wie sie ziemlich stark um ihre Brustwarze zu kreisen begann. „Ino“ keuchte Sakura abermals, doch Ino richtete sich nur auf und blickte sie unbarmherzig an. „Was ist?“ fragte sie rüde. Sakura zitterte seicht, zumal ihr etwas kalt war, immerhin hatte sie kaum noch etwas an, nur Inos warmer Körper sand etwas Körperwärme an sie ab. „Bitte, wenn du jetzt aufhörst wird niemand etwas von mir erfahren“ flehte Sakura, doch Ino schüttelte nur abwehrend den Kopf. Sakura wollte noch etwas sagen, doch Ino holte mit ihrer flachen Hand aus und verpasste Sakura eine ziemlich herbe Ohrfeige. Mit einem lauten Geräusch flog Sakuras Kopf, von der Wucht getroffen, ziemlich hart auf die Tischplatte zurück. Ein ziemlich starker, ziehender Schmerz breitete sich in ihrer Wange aus. Damit hatte sie wahrlich nicht gerechnet genauso wenig, wie mit Inos immenser Stärke. Fassungslos starrte sie nach oben, spürte Inos Mund jedoch auf ihrem Hals. Mit einem seufzen ließ sich Ino abermals auf Sakura sinken. So rabiat wollte sie dann doch nicht gegen sie vorgehen. „Ach Sakura, warum entspannst du dich nicht einfach, dann wird es für uns beide angenehmer“ flüsterte Ino. Ihre Stimme hatte etwas weiches, doch diesem Unterton -so hatte die Pinkhaarige gelernt- traute sie nicht mehr. Inos Hand fuhr wider Sakuras schlanke Konturen hinab und Inos forsche Bewegung verriet Sakura, das diese sich nicht mehr abhalten lassen würde. Ino küsste abermals Sakuras Hals. Im Gegensatz zu der Pinkhaarigen schien Ino recht entspannt zu sein und es -sei es auch nur, um Sakura zu ärgern- irgendwie zu genießen. Fieberhaft hämmerten alle möglichen Gefühle, und Gedanken auf Sakura ein, doch Inos Lippen, welche ihren Mund abermals erreicht hatten zogen sie brutal zurück in die Realität. Abermals spürte Sakura Inos süße Zunge tief in ihrem Mund, doch sie konnte sich nicht dagegen wehren, statt wehren, ließ sie sie gewähren. Etwas anderes blieb ihr auch kaum übrig. Sakura keuchte mit einem male perplex auf, als sie Inos Hand zwischen ihren Schenkeln spürte. Instinktiv bäumte sich Sakura auf, um dieser Welle der Erregung irgendwie entgegenzuwirken. Zu groß waren diese ganzen neuen, unbekannten Empfindungen, doch Ino presste sie stark zurück, bis die Pinkhaarige das harte, kalte Holz abermals erbarmungslos unter ihrem zierlichen Rücken spürte. Ino grinste seicht, als sie auf Sakura hinabblickte und in ihre flehenden, smaragdgrünen Augen blickte. Irgendwie musste sie dieses Gefühl der Überlegenheit ziemlich an machen. Erbarmungslos schob sie einen ihrer Finger in Sakuras Scheide. Diese verspürte einen immensen, betäubenden Schmerz. Warme Tränen schossen aus ihren Augen denn ihr wurde nun mehr den je bewusst, das Ino dabei war sie zu vergewaltigen. Sie wollte das nicht, sie wollte das das aufhört. Hoffte sie doch noch immer das es nur ein böser Traum war, aus dem sie im nächsten Moment erwachen konnte, doch als Ino ihren Finger stärker in ihr bewegte merkte sie, das es schmerzhafte Realität war. Immer wider wimmerte sie Ino solle aufhören, doch ihre erstickten Ansätze einer Wehklage wurden sofort im Keim erstickt durch einen neuen Schmerz in ihrem Bauchbereich. Sie presste ihre Lippen stark aufeinander, doch konnte sie ein Stöhnen nicht unterdrücken. Zu starke Gefühle stellten sich ungewollt ein. Sakura kämpfte mit aller Macht gegen sie an, doch es half nichts. Sie war Inos Kraft gänzlich unterlegen, denn obgleich sie die Ältere war so war Ino die körperlich Stärkere von beiden. Ino spürte, wie feucht die Ältere langsam, aber sicher wurde & es bereitete ihr diabolischen Spaß und ebenfalls eine innere Befriedigung zu sehen, wie Sakura jegliche Kontrolle über ihren Körper verlor und sie immer hilfloser wurde. Warum sollte Ino Rücksicht auf sie nehmen? Hatte Sakura damals auf ihre Gefühle Rücksicht genommen, als sie ihre Freundschaft so herb beendete? Die Blondhaarige empfand es nur als gerechtfertigt, als Genugtuung. Auch wenn sie immer so von Sasuke schwärmte, ihre Unschuld würde Sakura ihm nun nicht mehr schenken können. Sakura bäumte sich erneut auf und krallte sich in Inos Haar fest, als sie einen zweiten Finger in sich spürte. Ino führte eine kreisende Bewegung in ihr aus und schien scheinbar ihren Kitzler gefunden zu haben, da Sakuras Gefühle sich um ein vielfaches verstärkten und sie erregter, als zuvor aufstöhnte. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, als sie sich stärker an Ino presste. Sie spürte, wie sie zu zittern begann. Der Schmerz hatte noch immer nicht nachgelassen und zog sich bis tief in ihren Bauch. Sie wollte das alles nicht, doch Kraft um sich zu wehren hatte sie sowohl körperlich, als auch geistig nicht mehr. Sie spürte wie sie immer erschöpfter wurde, doch Ruhe wurde ihr nicht gegönnt, denn Ino schickte im Sekundentakt Wellen der Erregung durch ihren jungen, unerfahrenen Körper. Lange würde sie diesen Gefühlen nicht mehr standhalten können, auch wenn sie sich schämte für diese Gefühle, diese ungewollt herausgebrachten Gefühle ihres Körpers. Ino wurde immer ungestümer. Sie steigerte ihren Takt schier bis ins Unermessliche und drang dabei skrupellos immer tiefer in die junge Pinkhaarige ein, welche sich verzweifelt und schluchzend in Inos Shirt festkrallte. Sie wollte nur, das das alles so schnell, wie möglich vorbei ist. Die Aussicht auf Rettung hatte sie schon aufgegeben. Ino drückte ihren Mund abermals gegen Sakuras weichen Hals und küsste ihn sanft. Gerade, als die Anspannung in Sakuras Körper etwas nachließ spürte sie einen neuen, erbarmungslosen Schmerz, der sie aufschreien ließ. Diesmal kam er, wie Sakura verwundert feststellte, jedoch nicht aus ihrem Unterleib, an welchem sich Ino noch immer zu schaffen machte, sondern merkwürdigerweise von ihrem Hals. Ino hatte in Sakuras Hals gebissen. Sakura merkte das an Inos scharfen Zahnabdrücken und an dem heißen, erregten Atem der Blonden. Etwas warmes rann ihre Kehle hinab und Sakura wurde schmerzlich bewusst, das es ihr eigenes Blut war, das an ihrem Hals bis zu ihrer Brust hinabrann. Wieso tat sie ihr das nur an? Sakura biss die Zähne zusammen, denn erst nach ein paar Sekunden ließ Ino wenigstens von Sakuras hals ab und begann nun ihr das Blut vom Körper zu lecken, während sie sich noch immer erbarmungslos in ihr bewegte. Ino erregte es, das sie mit Sakura tun konnte, was sie wollte und sie hatte von der Älteren noch lange nicht genug. Ino selbst spürte, wie sie im Schritt ziemlich feucht wurde, so schien sie dies alles doch ziemlich zu stimulieren. Sie nahm Sakuras ersticktes Keuchen, vermischt mit ihrem Schluchzen war, doch wollte sie nicht aufhören. Mit ihrer Zunge wanderte sie weiter nach unten, leckte Sakuras gesamtes Blut ab und kümmerte sich kurze zeit um ihre erregten Brustwarzen, welche sie sanft umkreiste, bahnte sich ihren Weg dann jedoch weiter nach unten bis zu ihrem Bauchnabel, an welchem sie schließlich Halt machte. Vorsichtig zog sie ihre Hand zurück und Sakura ließ sich erledigt nach hinten kippen. Ihr ganzer Körper war verschwitzt und sie fühlte sich extrem erledigt von dieser Prozedur. Ino betrachtete zuerst Sakura, welche die Augen schmerzverzerrt geschlossen hatte, dann das feuchte Sekret an ihrer eigenen Hand. Sie kam nicht ohnehin sich Sakuras Sekret genüsslich von den Fingern zu lecken, wobei ihr Sakura aus halb geschlossenen Augen zusah. Irgendwie schmeckte es zwar eigenartig, aber irgendwie auch ziemlich süß. Sakura presste ihre Hand derweil an ihren blutenden, taubschmerzenden Hals. Ino hatte zwar nicht so doll zugebissen, das es Narben bleiben würden, aber weh tat es ihr trotzdem. Ino strich mit ihrer hand sanft über Sakura Wange, bevor sie abermals ihren bauch küsste, aber schnell in tiefere Regionen wanderte. Ihre eine Hand presste sie gegen Sakuras Bein, so das diese sich kaum mehr bewegen konnte, mit der anderen massierte sie vorsichtig Sakuras Brust. Automatisch winkelte Sakura ihr Bein an und legte es Ino vorsichtig über die Schulter. Ino begann vorsichtig damit mit ihrer Zunge über Sakuras Schamlippen zu gleiten. Diese stöhnte noch stärker auf, doch ihre Schreie blieben ungehört und ihre Tränen blieben weiterhin ungesehen. Sollte wirklich niemand in dieses Unrecht eingreifen? Nun es sah nicht danach aus. Sakura versuchte aus ihrem Körper zu fahren, sich einfach taub zu stellen gegen diese Gefühle, doch es klappte nicht, sie konnte einfach nicht, denn Inos rüdes Verhalten riss sie zurück in diesen Alptraum. Ino umkreiste mit ihrer Zunge ziemlich stark Sakuras Klitoris und übte starken Druck auf sie aus, wodurch die Ältere jedoch immer feuchter wurde und verzweifelt, wie ein geschundener Hund, aufkeuchte, wobei ihr Keuchen immer mehr einem Wimmern gleichkam. Sakura hielt sich nun krampfhaft an den Tischkanten fest, ihren Körper presste sie nach unten gen Tischplatte. Inos Rhythmus zog Sakura widerwillig mit. Ihr Schluchzen war in stille Trauer untergegangen. Ohne ihr besonderes Zutun glitten Inos Hände nun zu Sakuras Hüften in welche sie sich stark festkrallte, um sich besser in ihrer Rivalin bewegen zu können. Immer stärker und schneller stieß die Blondhaarige ihre Zunge nun in die Scheide der Älteren und drang mit jedem kraftvollen Stoß tiefer in sie ein. Sakuras Stöhnen wurde mit einem Male stärker, viel inbrünstiger und Ino wusste, das die Ältere kurz davor stehen musste ihren ersten Orgasmus zu bekommen und genau so war es auch. Ein warmer Schwall breitete sich in Sakuras Körper aus. Zuerst begann es nur in ihrem Magen. So ein warmes Gefühl. Langsam verlagerte es sich in ihren Unterleib und sie wand sich durch die tausendfach intensivierten Gefühle. Ino stieß immer tiefer in sie, bis sie schließlich an Sakuras weiblichster Stelle -dem Zeichen ihrer kindlichen Unschuld- angelangt war. Doch auch davor machte sie nicht lange Halt, sie stieß mit einem letzten, kräftigen Stoß weiter in sie und durchtrennte das Jungerfernhäutchen der Älteren, welche dadurch gleichzeitig gequält, aber auch befriedigt aufschrie. Zum einen setzten ungeheure Schmerzen in ihrem Unterleib ein, da Ino ihr soeben die Unschuld genommen hatte, zum anderen endete ihre sexuelle Lust in ihrem ersten Orgasmus. Sie kam. Zum ersten Mal in ihrem Leben. Ino hatte einige Mühe alles von Sakuras ersten Orgasmus zu schlucken, da auch sie so etwas vorher noch nie getan hatte, doch bereitete ihr dieser Aspekt keine größeren Probleme. Zufrieden leckte sie sich die Reste von ihren Lippen & leckte Sakura sauber, bevor sie wider etwas nach oben kam und sich abermals auf Sakura legte, welche fast besinnungslos die Augen geschlossen hatte. So viele neue Gefühle strömten auf sie ein, die sie verarbeiten musste. Ihr Körper war bis zum Äußersten gereizt worden und sie spürte wie jede Energie aus ihren Gliedern wich. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in schnellem Takt, um genug Luft in ihre ausgelaugten Lungen zu pumpen, doch sie spürte Ino über sich. Müde und total rot und beschämt blickte sie nach oben, schlafen oder ähnliches würde sie -abgesehen davon das sie sich in ihrer Schule auf dem Lehrertisch befand- eh nicht können, vor lauter Unterleibsschmerzen. Sie hatte ja gehört, das es meist ziemlich wehtat, wenn man seine Unschuld an jemanden verliert, aber das es SO wehtat hätte sie nicht gedacht. Sie traf auf Ino, welche ebenfalls stark atmete und erschöpft auf sie hinab sah. Die Zunge der Blondhaarigen schmerzte doch ziemlich und ein eigenartiges Taubheitsgefühl stellte sich bei ihr ein, doch zugeben würde sie dies natürlich nicht, schon gar nicht vor Sakura. Sie bewahrte sich ihre Coolness und grinste sie nur alles sagend an. Sakura versuchte Ino so vernichtend es ihr nur möglich war anzusehen, verlor jedoch fast die Fassung, als sie in die Augen ihres Schänders blickte und doch verfluchte sie sich innerlich dafür, das sie die Sache nicht halb so pervers fand, wie sie es hätte finden sollen und dem ganzen sogar etwas Gutes abgewann. „Bist du jetzt zufrieden?“ keuchte Sakura vorwurfsvoll und abermals nahmen ihr warme Tränen die Sicht, doch irgendwie war es auch besser so. Ino grinste sie weiterhin an, beugte sich nach unten und legte ihre Hand gewaltsam um Sakuras Kinn, um ihr Gesicht somit zu fixieren. „Noch nicht ganz“ hauchte sie fordernd und gab der völlig Hilflosen schließlich einen weiteren, tiefen Zungenkuss. Sakuras Körper sträubte sich immens gegen diese Berührung und durch Inos starke Zunge musste die Pinkhaarige etwas würgen und musste ziemlich damit kämpfen sich nicht zu übergeben. Sakura ließ Ino gewähren. Warum auch nicht? Sie hatte sie doch die ganze Zeit schon benutzt, ihren Körper geschändet und ihre Seele zerstört. Wie konnte sie wirklich einmal geglaubt haben, das sie Ino liebt und vor allem: das Ino sie liebt. Diese friedliche Möglichkeit kam ihr auf einmal so unsinnig vor und so unendlich weit weg. Sie wollte im Moment nur allein sein, wollte eine lange Dusche nehmen -unter 2 Stunden würde da nichts laufen- und wollte sich dann in ihr Bett kuscheln. Ziehend erinnerten sie ihre Rückenschmerzen und die Schmerzen in ihrem Unterleib, welche nun stärker den je waren, daran wo sie war. Mit ihrem letzten Funken Gegenwehr drückte sie Ino schwach von sich weg und sie war froh, das sie erreichte, was sie anstrebte: das Ino nicht nur den Kuss beendete, sondern auch endlich von ihr hinunterging. Genüsslich leckte sich Ino nochmals ihre Lippen ab, während sich in Sakuras Mund ein merkwürdiger Geschmack, welcher eine Mischung aus ihrem eigenen Saft und Inos Speichel darstellte, ausbreitete und welchen sie bis tief in ihren Hals schmeckte. Sie fühlte sich so mies, so schutzlos und hilflos. Am liebsten wäre sie auf Ino losgegangen, hätte das Selbe mit ihr getan, aber ihr fehlte sogar die Kraft einen Arm zu heben. Überlegen strich sich Ino durchs Haar, als sie ihr „Werk“ noch einmal betrachtete. Mit einem überlegenen „Hm“ drehte sie sich um, um den Raum zu verlassen. „Sag den anderen, das ich noch was wichtiges zu tun habe und erst morgen wider zum Training komme, ja Schatz?“ diese Worte hallten noch lange in Sakuras Ohren wider. Ino spazierte einfach aus dem Raum, als ob nichts gewesen wäre, so cool, beherrscht und unnahbar wie immer und alles was sie zurückließ war Sakura, welche sie körperlich und seelisch so geschunden hatte. Sie schloss einfach die Augen und um so mehr die Erregung abklomm, um so stärker wurden ihre Schmerzen. Nicht nur die Schmerzen in ihrem Unterleib, diese waren noch zu verkraften, nein die Schmerzen der Seele und die Tatsache, das sie von ihrer ehemals besten Freundin vergewaltigt wurde lagen tausendmal schlimmer. Sie wusste, das sie diese Schmerzen, diese Narben der Seele wohl nie zurücklassen würde. In ihrem ganzen Leben würde sie wohl nie wider mit jemanden Sex haben können, dazu lag dieses Erlebnis zu schwer…
    Im Nachhinein wusste sich nicht einmal mehr, wie lange sie noch auf diesem Pult gelegen hatte, oder wie sie nach Hause kam, aber das Schlimmste war, das ihr Niemand zu Hilfe kam und diese Vergewaltigung ungestraft blieb. Sagen konnte sie es niemanden, dazu war es ihr viel zu peinlich, von einer Jüngeren vergewaltigt zu werden. Seit dieser Zeit wandelte sich Sakuras Charakter schlagartig. Sie wurde ruhig, zurückgezogen und schon die kleinste Berührung ließ sie extrem aus der Haut fahren und Distanz einnehmen. Jedem fiel dies auf, doch niemanden vertraute sie sich an. Nein, dies war ein Buch mit sieben Siegeln und einzig zwei Menschen ging dies etwas an. Zum einen sie, zum anderen Ino, den Menschen den sie trotz allem nicht hassen konnte…

    Owari!!!



    Re: Rap(e) Game

    cenyt - 16.01.2006, 22:22


    Also des gefällt mir richtig gut azra ^^
    Schön anschaulich beschrieben und einfach nur genial *g

    Jiraiya hätte es nicht besser schreiben können XD



    Re: Rap(e) Game

    Azley - 16.01.2006, 22:43


    *g* Dankedanke Certo ^^ *hofft das nicht rauskommt wo sie die Vorlage für Jiraiya gefunden haben* Ne Scherz ;) freut mich, das sie dir gefallen hat, hatte mir damals Spaß gemacht sie zu schreiben ^^



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