Berichte mit Pferd Breakout

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Berichte mit Pferd Breakout"

    Re: Berichte mit Pferd Breakout

    Leonie - 25.12.2007, 17:55

    Berichte mit Pferd Breakout
    Hier kommen leo´s Berichte mit ihrem Hengst Breakout rein.



    Re: Berichte mit Pferd Breakout

    Leonie - 25.12.2007, 20:39


    Heute war Samstag, und ich stand schon um sieben Uhr auf der Matte. Ich war so aufgeregt! Normal war ich ja normaler weise ein Langschläfer, aber heute war es ein besonderer Tag! Endlich kam mein Hengst Breakout an. Bzw. war er schon seit gestern abend im Stall, aber ich wollte ihm einen Tag lassen, zum eingewöhnen. Ich schlüpfte also in meine Reitschuhe und stülpte die Stiefeletten darüber. Dann zog ich mir ein Top, t-shiirt ein Pullover und noch ein Pullover an. Es war so kalt, und ich wolte gewaffnet sein. Für ihn hatte ich die gleichen Sachen bsetllt zur Pflege wie für Jamaica. Ich radelte in einem spitzen Tempo zum Stall. Meine nase spürte ich nicht mehr als ich an kam, aber dafür noch alles andere. Ich ging durchs Tor hinein und begrüßte Bekky und Vivien, die gerade an mir vorbei liefen. Ich ging zu meinem Spint. An dem Griff davon hing eine Plastiktasche. Na klar doch! Diese hatte ich ja hier vergseen. Sie beinhaltete die Gewinne vom Tunier. Ich nahm die Tasche vom Griff und schloss den Spint auf. Ich nahm meine dick gefütterte Wetse heraus und zog sie an. Ich ließ sie immer hier im Stall, da ich sie zu hause nicht bracuhte aber hier oft fror. Dann schnappte ich mir noch ein Möhrchen und steckte ein paar Leckerlies in die Westentasche. Dann holte ich aus der Tüte das neue Halfter und ging zu Breakouts neuer Box. Sie war zwei Plätze von Jamaica entfernt. Ich begrüßte Jamaica und band sie zuerst in die Führanlage, d<amit sie auch bewegt würde. Danach näherte ich mich langsam Breakouts Box. Er prustete und wieherte. neugierig tänzelte er hinter den Stäben herum. Ich ging langsam zur Tür von der Box. Neugierig schob er seinen Schädel durch die stäbe und schnupperte. Danach legte er die Ohren an und zog den Kopf zurück. Und BOng! Ich zuckte etwas zusammen. Er stoß sich den Schädel an und dann ganz heraus. Ich betrat die Box in dem ich durch die Stäbe schlüpfte. Er legte drohend die Ohren an und hob den Kopf. Ich sagte :"ruuhig". Ich ging auf ihn zu und hielt ihm die Hand hin. Keine Chance! Ich überlegte ienen Augenblick was ich nun tun sollte. Er war sicher länger nihct bewegt worden, da er eine lange Reise aus Amerika hinter sich hatte. ALso beschloss ich ihn irgendwie in die große Halle zubekommen. Ich wollte bewusst nihct in die Longierhalle da er dort nihct abhauen konnte. In der Halle könnte er sich in die Ecken stellen. Also Besorgte ich mir ein paar fleißige Helfer. Wir hatten nichtes da um den Weg en zu Zäunen. ALso holten wir Sricken und fingen das Pferd sanft ein. Wir wwaren vorsichtig wie wir mit den Stricken umgingen, damit wir ihn nihct verschreckten. Alle ileten die Stricke fest und ich legte ihm das auf dem Tunier gewonenne Halfter an. Er konnte sich ja nicht wehren. Ich führte Breaky in den Vorraum in der Halle und schnappte mir eine Peitsche. Danach ging ich ganz in ie leere Halle rein. Ich hakte den Strick aus dem Halfter aus und ließ Breakout laufen. Er stürmte sofort los und buckelte. Er trat, biss und "schlug" um sich. Ich wartete bis ehr endlich ruhiger wurde. Aberdennoch blieb ich einfachganz locker an der Bande gelehnt stehen. Es sah aus, als sei er verdutzt. ABer nun gut, er beeindruckte mich nihct mit seinem gespiele. Er war wirklich ein hübscher Kehrl. Er hatte sehr viel Temperament und ja einen straken Charakter. Ich wusste also noch, warum ich mir dieses wunderschöne Pferd geholt hatte. Ich hatte eventuell sogar vor, eine Zucht mir Jamaica aufzumachen. Aber egal. Endlich tat er das, was ich die ganze Zeit von meinem "Bärchen" erwartet hatte. Er kam langsam auf mich zu und blieb ca 5 meter vor mir stehen. Er re4ckte den Hals raus uhd schnupperte nach mir. Ich streckte die Hand aus und ging auf ihn zu. Er ging wieder sofort rückwarts und drewhte sich halb um. Er wollte fangen spielen. Das reichte jetzt aber wirklich! Ich griff energisch nach der Peitsche und ging auf ihn zu. Er war etwas verängstigt. ABer naja ich fing an ihn zu scheuchen. länger und schneller. Irgendwann hatte er einfach keine Puste mehr und blieb stehen. ich ging erneut auf ihn zu und streckte die Hand aus. Er wendete sich zu mir und kam die zwei meter auf mich zu. Danach schnupperte er zuerst misstrauisch an meiner Hand und kam dann näher. Ich wartete bis er ganz bei mir war und mich mit der nase anstubste. dann strich ich ihm snft übers wundervolle braune Fell. Er zuckte etwas, genoss es dann aber doch. Ich drehte mich aber ruckartig um, und ging einfach weg. Er muss geguckt haben wie ein Auto. Total verdust stand er da, als ich mich nach ungefähr zehn meter umdrehete. Ich rief:" Komm her, Breaky". Er wusste nihct was gemeint war. Also gab ich ihm eine Hilfe und streckte die Hand nach ihm aus. Sofortkam er mit neugierigem, schnellen Schritt auf mich zu und schnüffelte. Ich lobte ihn und klopfte ihn am Hals. Ich streichelte ihn weiter. Am ganzen Körper. Auch den Rücken massierte ich ihm sanft. Er fing langsam an sich "fallen" zulassen und döste etwas. Genau dann, als er unaufmerksam wurde, gin ich wieder ein paar Schritte nach vorn. Und diesmal blieb er nicht wie verdutz stehen. Er folgte mir. Er genoss meine ANwesenheit. Und die volle Aufmerksamkeit. Diese hatte er auf der alten Ranch nihct bekommen. Er folgte mir, als hätte ich ein Join-up gemacht. Dies war aber nicht der Fall! Ich hatte ihm gegeben was er nun brauchte. Er war ein junger, wilder und absolut verspieleter Hengst. Den konnteman nihct in einer kleinen, engen Box halten. Das Pferd brauchte bewegung! Es gefiel ihm hier in der Halle nun immer besser. Er folgte mir auf schritt und tritt. Danach verließ ich einfach die Halle. Er stand an der Bande und wieherte lautstark nach mir. Ich schickte ihn mit einer handbewegung weg. Er fing wieder an zurennen und zu toben! Danach wälzte er sich wild und rutsche stark in einer Kurve auf dem Sand aus. Ich lachte von außen lauthals, nachdem ich besorgt geguckt hatte, aber keine verletztung bemerkte. Er guckte auf, und kam auf die Bande, hinter der ich stand, zu galloppiert. Ich ging wieder in die Halle und lobte ihn. Er war so schön. So edel wie er da stand. Ich liebe das Pferd! Ich hakte den Strick ein und kratze hob in der Halle einen Huf hoch. Er versuchte ihn wegzuziehen, was ihm aber nihct gelang. Danach gab er bei den anderen drei Hufen auf. Ich holte einen Hufauskratzer in die Halle und kratze den Sand noch in der Halle aus. Das störte Breaky nicht. Ich brachte ihn anschließend in die Box. Danach nahm ich mir vor ein paar schriftliche Sachen für Breaky zumachen. Ich gab ihm ein Möhrchen und viele Streicheleinheiten. danach ging ich zur Führanlage und brachte Jamaica auf die Weide.



    Re: Berichte mit Pferd Breakout

    Bekky - 26.12.2007, 11:29


    COOL!!!!

    Also bald kannst du echt deine Zucht aufmachen =) :D

    10 Punkte!

    Gesundheit: ++
    Vertrauen: +++++
    Laune: +++



    Re: Berichte mit Pferd Breakout

    Leonie - 29.12.2007, 16:45


    Ich wurde heute endlich mal wieder gefahren. Ich stieg aus dem Auto aus, und
    fluchte ein wenig wegen der Kälte. Anderseits freute ich mich so sehr darauf, meinen Schatzi wieder zusehen! Ich betrat den Stall 2 und rief nach Breaky und Jamaica. Jamaicas Box war näher an mir dran, sodass ich sie zuerst begrüßte und ihr ein Leckerchen gab. Dann ging ich eine box weiter. Da stand der wunderbare hengst Breakout und tänzelte vor freude auf der stelle. Ich freute mich ebenso und begrüßte ihn. Ich ging in dieBox und kraulte ihn hier und da. Dann ging ich nochmal aus der Box raus, um das auf dem Tunier gewonene Halfter zuholen. Ich schlüpfte wieder in die Box und streifte Breaky das Halfter über. Er war nicht besonders begeistert und riss den Kopf hoch. Man merkte schon, dass er vom Umgang her schwerer war als Jamaica. Er war verspielt, frech und ließ sich nichts gefallen. Das musste ich ihm noch beibrinegen, dass er zu tun hatte was ich ihm sagte. ABer ich gewann den Kapf um das Hlfter Anzeihen. Breaky war nicht sehr begeistert und riss beim führen ständig den Kopf hoch. Ich gab ihm einen Klaps aufdie Burst, und schon hörte er auf. Ich fürhste meinen Amerikanischen Hengst in die Fürhanlage und spannte ihn ein . Wärend Breaky seine Runden nihct ganz freiwillig ablief, mistete ich die box aus. Die Pferdeäpfel waren von der kälte schwer und dampften. ALso ich mit ausmisten fertig war, holte ich frisches Einstreu und Stroh. Ich stopfte dann auch noch neues Heu in die Raufe und kontrollierte die Tränke. Sie funktionierte einwandfrei. es waren etzt ungefähr 20 minuten vergangen und ich holte die Longe und peitsche. Beides legte ich in den Round-pen und ging dann zur Führanlage. Ich spannte mein nervouses Nervenbündel aus und führte das unruhige Tier in den Round-pen.
    Ich mahcte den Strick los und ließ ihn in der kleinen Lonierhalle laufen. Aufeinmal krachte etwas draußen. Anscheindend hatte jemand mit der schubkarre irgend einen Mist gemacht. Breaky raste los und rannte in dem Ruondpen seine Runden. irgendwann wares mir genug! Ich nahm die Peitsche in die Hand und stpoote Breakout, indem ich die Peitsch e vor ihn hielt. Jetzt drehte er in die andere Rcihtung und rannte dort weiter. Ich rief laut und deutlich "haaaalt" ! Und stoppte wieder mit der Peitsche. Breaky war ein sehr nervouses Pferd. Endlich stand er. Aber Kopf hoch und Ohren zurück. Ich ging auf breakoutz zu. Er bewegte sich nicht. Er vertraute mir jetzt schon sehr. Ich ging hin und streichelte ihn, bis er entspannt war. Dann klinkte ich einfach mal die Longe ein. Breaky zuckte. Aber es macte ihm zuerst icht aus. Ich ließ in Schritt gehen. Dazu sagte ich auch "schrit". Ers ollte sich ja ann die Begriffe gewöhnen. Ich schnalzte mit der Zunge als Signal zum antarben. Breaky verstand und ich sgate, als er antrabte:"teerab". Er trabte Leichtfüßig und fleißig vorwärts. So entspannt hatte ich mein Schatz noch nie traben sheen. Nicheinmal auf der Weide. ich freute mich sher darüber. Ich wollte es heute eigentlich noch nicht machen, abere trotzdem tat ich es. Ich gab ihm das KOmmando "Gaöllopp" und schnalzte mir der Zunge. Er galloppierte an. Ich war sehr stoltz und strahlte. Ich parrierte ihn durch zum Schrit, und gab ihm natürlich die passenden Kommandos. Dann gab ich ihm das KOmmando "wechseln" und fühlrte schlag artig die Peitsch auf die andere Seite. So war er gezwungen die richtung zu wechseln. ich ließ ihn dort auch noch einmal locker traben und auch ml kurz galoppieren. Er war sher entspannt. Aber dennoch wollte ich, das er mir mehr und mehr vertraute und noch mehr entspannte. Ich ließ ihn noch locker traben und dann einige Runden Schrit gehen, umd den Schweiß in grenzen zuhalten. Dann machte ich ihm die Longe ab, und den Strick dran. Ich fürhte nun mein Schatz zum Solarium. Dort band ich ihn an und ging aus der Putzbox die Wohlfühlbürste holen. Er war nun schon so einiger Maßen trocken. Also der schweiß war getrocknet. Ich fing nun an Breaky zu massieren und it der Bürste zu karaulen.
    Als er sehr enstpannt war, leiß ich ihn noch fünf minuten im Solarium stehen, bevor ich ihn in die Box brachte. Meine Mutter wartete schon und ich verabschiedete mich schnell von meinem Schatz. dann sprang ich auf den beifaherersitz.



    Re: Berichte mit Pferd Breakout

    Bekky - 29.12.2007, 17:23


    Tolli!!!!

    SUpi machst du des mit Breaky!

    10Puunkte

    G: ++
    L: +++
    V: +++
    a : 8%



    Re: Berichte mit Pferd Breakout

    Leonie - 29.12.2007, 17:30


    isrt der nicht auch ein bisschen anlongiert?



    Re: Berichte mit Pferd Breakout

    Bekky - 29.12.2007, 17:43


    Uuups!

    Ja sry, hab ich vergessen, habs eingetragen.



    Re: Berichte mit Pferd Breakout

    Leonie - 30.12.2007, 13:52


    gutgtu thx! Ich dachte schon *grins* ... =)



    Re: Berichte mit Pferd Breakout

    Leonie - 30.12.2007, 14:29


    Heute arbeutete ich wieder mit Breakout . Ich radelte also halb erfrohren zum Stall. Als ich ankam, war ich ganz erfrohren :D . Ich ging, so schnell meine kalten Beine es zu ließen, zu meinem Spint, der hinterm Vorraum im Reiterstübchen war. Es war heute einiger Maßen warm darin, weil wir im Winter den Ofen anmachten und die Tür zu. Ich schaute ob irgendwelche Nachrichten an meinem Spint klbten. Das war aber nicht der Fall. Ich setzte mich noch ca 5 minuzten auf die Bank, um mich aufzuwärmen. Also ich meine Hände und Füße wieder spürte, ging ich durch die Kälte zum Stall 2. darin war es wieder etwas warm. Ich nahm das Halfter von Breaky natürlich mit. Ich begrüßte zuerst Jamaica, weil ihre Box näher war als Breakouts. Ich ging danach eine Box weiter zu Breaky. er wiherte aufgeregt. Ic hbegrüßte ihn und betrat die Box. Heute wr es gar nicht mal so kalt wie sonst, aber der es war starker Wind. Ich guckte aus dem kleinem Fenster im Stall. Es fing draußen an zu schneien. ich legte Breaky das Halfter an. Ich lehnte mich aus der Box raus. so das ich fats hinaus fiel, und schnappte nach dem Putzkofffer. Aber keine Chance! Ich ging also durch die Gitterstäbe nach draßen und holte den Koffer rein. Er stand jetzt vor der Box, da ich nihct mehr rausgehen wollte zum Putzen. Also pflegte ich sien Fell in der Box mit allem was dazu gehört. Er stand vorher auf der Weide und hatte sich mächtig eingesaut, sodass ich nicht um die Wurztelbürste drum herum kam. Als ich das Fell einiger maßen sauber hatte, war ich sehr stolz! Ich kratze ihm noch die Hufe aus und verlaß den Schweif. Heute wollte ich mal keinen Zopf reinmachen, weil der Schweif so wunderschön gewellt war. Die mähne kämmte ich anschleißend auch noch. Ich verpasste Breaky noch ein paar Kraul- Einheiten, bevr ich mich raus in den Round-pen traute. Ich wollte ihn dort erst einmal bewegen, bevor ich in die Halle gehen würde. Im Round-pen angeommen, machte ich ihm den Strick vom Halfter ab. Ich nahm eine Peitsche. ich gab Breaky das Kommando "scheerit". Er wusste noch nicht ganz was er tun sollte. Ich gab ihm eine Hilfe mit der Hand und mit der Peitsche. jetzt lief er los. Ich musste ihn heute in schwung bekommen, denn er lief wie eine Schnecke. Also ließ ich ihn vier Runden Schritt auf der rechten Hand gehen und gab ihm dann das kommando "wechseln". das verstand er überhaupt nicht und ich gab ihm eine große Hilfe mit der Peitsche. Wäred er wechselte, sagte ich das KOmmando erneut, damit er es sich einpräge. Dort ließ ich ihn drei Runden schrit gehen und gab ihm dann das KOmmando "teerab". Das verstand er offensichtlich gut! Er war ein kleines rennnpferd, wie es aussah! das KOmando hatte er sich gestern eingeprägt. Er trabte ein paar schritt und galloppierte dan sofort los! Ich bremste ihn mit stimmt und handzeihchen. Als er wieder in den Trab wechselte, gab ich ihm wieder das Kommando "teerab". Ich konnte nicht5 erwarten, das er auch nur ein KOmmando richtig konnte! Wir hatten ja Gestern erst damit angefangen. ich ließ ihn noch auf beiden Händen galloppieren. Auf der lionken Hand galloppierte er ruhig von alleine an. Ich mahcte ihm den Strick wieder ans Halfter und führte ihn zu Halle. Sie war vollkommen leer und ich ließ breakout reinlaufen. danach holte ich eine Longe und meine eigene peitsche. Ich klinkte die Longe ein und das Halfter aus. Breaky erschrak etwas und machte einen Satz nach hinten. Ich beruhigte ihn und kloopfte ihn am Hals als er wieder ruhig war. Ich ging noch nicht auf den Mittelzirkel, weil er dort überhaupt keine orienteirung hatte. Ich blieb auf dem Zirkel beim Halebeingang. Dort hatte er wenigstens den halben Zirkel eine Bande. Ich stellte mihc in die Mitte und schickte Breaky mit Körpersprache und handzeichen mnach außen. Dazu sgate ich "raus". Ich weder holte es mehrmals, bis er ganz außen war. Ich ließ ihn zwei Runden schritt gehen und ließ ihn dann antraben. er reagierte schon etwas besser auf das Kommando und brauchte nihct mehr eine so große Hilfe. Er trabte seelen ruhig an und entspannte sich sogar etwas. Dann weckte ich ihn auf und gab ihm das KOmmango "Gaaaloopp". Er bucktelte los und raste eine Rund enach der anderen! er tart um sich und wollte ihct mehr aufhören! ich blieb zunächst ruhig und versuchte ihn mit Stimmt und Körper zu stoppen! Aber es half alles nichts. ich ergriff dann sozusagen die Notbremse. Ich pitsche vor Breaky laut und heftig auf den Boden. Ich nahm dazu auchnoch die Longe enger. Er stieg erneut und ich ging hin. Er rannte nihct mehr aber die Vorder f Füße waren nicht mehr auf dem Boden. Ich hielt etwas abstand und riss die Longe runter. Er kon te nihct mehr so hoch und wurde etwas ruhiger. Ich nutze einen Augenblick un ging blitzschnell zu Breaky. Ich schnappte ihn am Halftetr und hörte auf zu steigen. ich beruhigte ihn. Aber er stand noch imer unter Strom. Ich wusste das ich nicht mehr so mit ihm arneiten konnte. Also machte ich die Longe ab und jagte hinter ihm her! mit peitsche rannte ich und jagte das Pferd. er fing an im Renngalloppp zu traten und sonst welche seltsamen bewegungen zu machen. ich musste mir das Lachen sehr verkneifen. Irgendwann konnte Breaky dann wirklich nicht mehr und kam zu mir. Ich streichelte ihn und klopfte ihn am Hals. Ich hakte die Lnge ien und ging erneut auf den Zirkel. Ich trabte ihn an und gab ihm das KOmmando "gallopp". Er sollte ja nihct denken mit allem durch zukommen! Er hatte nun nicht mehr so viel Kraft und gallopppierte ruhig und schön seine Runden. Ich ließ ihn wechseln und er drufte auhc hier noch mal galloppeiren. Er war total geschitzt. Ich macht ihm die Longe ab und leiß ihn sich wälzen. Der sand trocknete etwas den schweiß und ich ging mit der Kadätsche über ihn drüber. Dann holte ich seine Decke und schmiss sie ihm über den Rücken. Ich stellte ihn mit Decke in den Stall und er fing direkt an zu dösen. Ich verabschiedete mich kurz und radelte nach Hause.



    Re: Berichte mit Pferd Breakout

    Bekky - 30.12.2007, 18:22


    supiiiiii!
    Man bald is der auch fertig anlongiert.
    Da muss ich mich ja mit Shy beeilen. (Der kriegt bald nen Kamerad, also ich erstell mir noch ein kleines Turnierpferdchen.)

    10 Pointse!

    G: ++
    V: +++
    L: +++
    a: 10%



    Re: Berichte mit Pferd Breakout

    Leonie - 02.01.2008, 16:21


    sry... ich hatte gestern einen supi beri geschrieben, aber bin ausversehen auf escape gekommen... und alles ewar weg! :( deshalb muss ich einenneuen schreiben!



    Re: Berichte mit Pferd Breakout

    Leonie - 02.01.2008, 17:12


    Ich machte heute die Praxis schon früher zu, da sich keine Patienten gemeldet hatten. Ich schloss gerade die Tür ab. Danach iggn ich zu meinem Spint. Daran klebte kein Zettel mit irgendeinem Auftrag, den ich zu erledigen hätte und ich drehte um, bevor ich ganz da war. Ich musst e ja nicht heraus holen, also bloeb er zu. Heute wollte ich Breakout dir Trense näher bringen. ich ging also in Stall 2. Dort fingen die frisch gebackene
    Mama Jamaica und Breaky an zu wiehern. Ich begrüßte kurz jamaica und ihr Fohlen, ging dann aber schnell zu Breaky. Ich begrüßte meinen Hengst ausgibig und gab ihm viele Streicheleinheiten. Ich zog ihm vorsichtig das Halfter mit Strick über die Ohren und führte ihn dann zur Putzgasse. Ich holte die Putzbox und pflegte Breakys Fell. Danach kämmte ich die Mähne und verlaß den Schweif. Zum Schluss kratze ich noch die hufe aus. Ich eilte los, um die Trense zuholen. Ich ließ Breaky daran schnuppern, bis er sich abwendete. Danach zog ich ihm di4e Zügel über den Hals und machte ihm das Halfter ab. er sollte sich ja nicht daran erwürgen könnten. Esw ar wichtig das ich jetzt schon mit der Trense anfing, denn wenn man lange wartete, würde es ja nicht einfacher. Also war das heute schon Programm. Breakyout hob den Kopf drohend und amchte ein paar Schritte rückwärts. Ich stand nun schon fast schräg vor ihm, anstatt neben ihm. Er erhobn die Vorderhufe etwas vom Boden. ich beruhigte ihn etwas, bis er mit allen vier Hufen wieder fest auf der Erde stand. Jetzt nutze ich einen Unaufmerksamen moment von Breakout und nahm die Trense in die rehcte Hand. glecihzeitig auch noch die Nase damit. Mit der linken Hand hielt ich das angewärmte Gebiss. Ich hatte es deshalb angewärmt, das es für Breaky nicht so ekilig werden würde. Ich steckte meinen linken Daumen blitzschnell in Breakys Maul und er musste es wangsweisse öffnen. danach shcob ich ihm etws brutal das Gebissind maul und die Trense anschließend üer die Ohren. jetzt konnte er nichts mehr machten und war praktisch mir ausgeliefert. Er mahcte wieder ienen Satz nach hinten und ich beruhigte ihn abermals. Danach machte ich die rihemen vorsichtig zu, abernicht eng. Er sollte sich ja nicht richtig gewfangen fühlenund shcon gar keine Angst vor der Trense haben. Ich ließ Breakout winfach ein paar Minuten so stehen. Er war natürlich aufgeweckter und aufmerksamerals sonst, aber beruhigte sich dann doch recht schnell. Ich mahcte ihm die Trense ab und das Halfter ran, und hakt anstatt dem Strick eine Longe ein. ich führte Breaky in die Halle wo ich schon vorher Kreuze und Cavalettis hzingestellt hatte. ich hatte anschleißend auch noch ein paar Stangen hingelegt, aber einen Zirkel von allem komplett freigelassen. Genau auf diesen ging ich jetzt mir Breaky. Ich schob ihn mit Stimmt, Körpersprache und Handzeichen nach außen. Dazu sagte ich "raus" und wiederholte es öfter. Als er einiger maßen draußen war und auch halbwegs ien Kreis lief, ließ ich ihn noch ein paar Runden Schritt gehen, bevo rich ihn antraben ließ. Er trabtre ruhig, aber natürlich wie imemr war er auf der Hut. Er lief so seine Runden ab und ich ließ ihn anschließend die Hand wechseln. Dort trabte er zwar auch ruhig, aber konnte sich überhaupt kein bisschen entspannen. Icvh gab ihm das Kmmando "fgaaaallopp" und er galloppierte an. nicht so wie sonst, nicht so stürmisch, einfach gnaz ruhig. Ich wechselte nochmal die Hand und ließ ihn auich dort galloppieren. Ich ließ ihn immer weiter machen, bis er den Kopf weit runter nahm. Ich grinste und triumphierte. Ich ließ Breaky zu mir kommen undführte ihn zu einem Cavaletti. ich ließ ihn schnuppern. Er schien nichts besonderes zumerken, und so drehte ich mit ihm, und ging mit anlauf auf das cabvaletti zu. Also natürlich im Schritt. Ich ging einfach drüber, als ob nicht wäre. Er blieb stehen. ich drehte mich um. Er hatte großen Respekt. Keine Angst aber großen Respekt! Aber trotzdem vertraute er mir so sehr, und folgte mir über das Cavaletti. Diese Übung hatte zwei Zwecke. Eiunmal sollte er seine Beine zu koordinieren und er muss sich natürlich an Sprünge und ähnliches gewöhenen. Ich lief mit ihm noch über die kreuze und Cavalettis, bevo rich ihn zu den Stangen zerste. Dort muss er nähmlich wirklich aufpassen, wo er mit seinen Beinen hinläuft. Ich ging ganz langsam im Schritt über ide Stangen und er berührte zwei von fünf. Danach nochmal und nochmal. Als er keine mehr berührte lobte ich ihn groß und trabte mit ihm an. Ich lief auf ein Calvalettti zu. Ich erwartete eine Verweigerung. Aber ganz im gegenteil. Er joggte locker mit seien langen Stelzen darüber. Ich trabte auchnoch über die Stangen, und er berührte nur eine. Als ich über das letzte Kreuz trabte, mahcte er einenriesen Galloppsprung drüber. Ich lobte ihn groß und war natürlioch tierisch stolz. Ich fütre hn noch etwas und machte dann die Longe ab. In der Zeit, wo er seine "Freizeit" in der Halle genoss, räumte ich dei ganzen "sprünge" weg. Als ich fertig war und sioch Breaky gewälzt hatte, ging ich über sein Fell mit der Kadätsche, um den Sand etwas heraus zubekommen. ich legte ihm siene neue Decke an. (mit seinem Namen drauf =)) Ich stellte ihn so in die Box und gab ihm sein Futter. Ich lobte ihn und schaute nocheinmal schnell bei Jamaica vorbei. Es war mit meinen Pferden alles in bestser Ordnung, sodass ich guten Gewissens nach Hause fuhr.



    Re: Berichte mit Pferd Breakout

    Bekky - 03.01.2008, 10:25


    Schön, dass er jetzt die Trense kennt!
    Das wird mal ein tolles Zucht- und Turnierpferd =) :D

    9 Punkte!!!!

    G: ++
    V: +++
    L: +++
    a: 10%



    Re: Berichte mit Pferd Breakout

    Leonie - 08.01.2008, 23:21


    Ich war überglücklich, weil ich heute wahrscheinlich das alte Auto von meiner Mutter abkaufen konnte. Natürlich war es nicht gerade sparsam, aber dafür billig. Meine Mutter brachte es mir vorbei und ich über wies ihr das gesparte Geld. Ich fuhr stolz wie Oscar mit meinem neuen- alten Auto zum Stall, quer über den Hof, zum Parkplatz vor meiner Praxis. Ich stieg aus und Marlene kam mir direkt entgegen. Sie sprach mich auf das Auto an, und ich hielt mit ihr ein etwas längeres Pläuschen. Danach ging ich zum Stall2 und betrat ihn. Meine Pferde fingen an zu Wiehern, als sie mich erblickten. Ich begrüßte meine Jamaica und meinen kleinen Pega. Danach ging ich eine Box weiter und begrüßte meinen jungen Hengst Breakout. Er tänzelte wie immer spielerisch in seiner Box herum, bis ich ihm sanft über seine Nase strich. Er entspannte sich sichtlich und freute sich über meinen Besuch. Ich betrat die Box und legte ihm sein blau unterlegtes Lederhalfter an. Natürlich hing wie immer der Strick daran. Ich führte Breaky in die Putzgasse und holte auch die Putzbox. ich öffnete sie, und kramte nach dem Striegel. Ich wurde im Hauptfach zu meiner Verwunderung nicht fündig, und durchsuchte dadurch die Nebenfächer. Ich seufzte tief ,und fing an in großen Kreisen an zu stirgeln. Nun sah er aus, wie tupiert. Ich griff nach der Kadätsche und strich das wunderbare, braune Fell glatt. Danach kämmte ich seine, mittlerweile lange gewachsene, Mähne. Nun sah sie wirklich klasse aus! Danach kratze ich die Hufe aus, und verlaß den Schweif. Danach stellte ich, natürlich ohne Pferd, in der Halle wieder Cavaletties und Kreuze auf. Zum Schluss stellte ich ein ganz kleinen Steil auf und legte ein paar Stangen auf den Boden.Danach machte ich Breaky seine Bandagen dran, damit er sich ja nihct verltze. mIch legte ihm schließlich auch noch die Trense an. zumindest hatte ich dies vor. Er zickte richig herum und wollte sich nicht wieder einkriegen. Ich gab ihm einen kleinen Klaps auf die Brust. Natürlich tat dies ihm nicht weh, man musste ihm nur mal zeigen, wo die Grenze ist. Ich drückte etwas fester auf Breakys Nase mit der rechten Hand und hielt dort auch die Trense. Dann konzentrierte ich mich gut und schob Breaky unsanft das Gebiss ins Maul. ALs es drin nwar, fand er es anscheinend gar nicht mehr schlimm. Er machte sich eigentlich nur ein Spaß daraus. Ich machte die Zügel ab, und die Trense zu. So lange wie jetzt war Breaky noch nie in der Trense. Und offenbar störte es ihn auch nihct, weshalb ich beschloss, heute mit ihm UND der Trense zu arbeiten. Ich holte eine Longe und hkte diese in die Trense ein. Dabei erschreckt er kein bisschen mehr. Ich führte Breaky in die halle und schickte ihn nacxh außen. Dazu sagte ich "raus". Er regaierte schon besser darauf und brauchte nur noch wenig Hilfe. Ich ließ ihn einiger Runden im Schritt gehen, was relativ gut funktionierte. Er stellte isch nur etwas wegen der Trense an. Ich trabte ihn an, und er reagierte ausschließlich auf meine Stimme. Ich ließ ihn auch noch auf beiden Händen gallopppieren und traben. Danach stellte ich eine kleine Begrenzung auf, sodass die Indernisse eingezäunt waren. Er war ja recht begeistert vom Sprinegn gewesen, und deshalb wollte ich damit anfangen. Natürlich war seine lieblimgs Beschäftigung Rennen, aber spirngen fand er asuch klasse. Ich führte ihn zunächst über alle drüber im Schritt. Er folgte mir ohne ienmal zu verweigern. Kein Problem. Das DSteil ließ ich logischer weise aus. Im Schritt kann man ja nihct so hoch kommen. Danach trabte ich Breaky an, lief auch neben her, aber ließ die Longe rwhct kang, sodass viel abstand zwischen uns war. Er leif trotzdem Lammbrav neben mir her. Als dann aber das erste Cavaletti kam, verweigerte er. Ich ging zu ihm und beruhigte ihn. Ich ging wieder zurück zum Start und trabte ihn erneut an. Diesmal stnd ich aber dirket neben ihm. ALs wir am hindernis ankamen, sparng ich mit ihm drüber, vergrößerte dann aber langsam den Abstand zwischen uns. Das nächste Kreuz sprang er alleine(ivh lief nur neben her). Dann trabten wir zum Ende hin, also als wir alle sprünge erfolgreich geschafft hatten, noch über die Stagen. Er berührte nicht mal eine einzige. Und ich war nantürlich mächtig stolz. Ich hakte nu ndie Longe aus, und zog sie einfach ein Stückchen durch den Ring. Ich lief mit Breaky zum Anfang des kleinen eingewöhnungs Freispringen pacours, und trabte ihn an. Dann galloppierte ich ihn sogar an und kurz vor dem ersten HIndernis, zog ich die Longe aus dem Ring, und Breaky sprang über alle Hindwernisse Problemlos rüber. Die Stangen konnte er ja schelcht im gallopp einzeln nehmen, und machte ienfach einen großen Satz in die Mitte der Srangen und dann drüber. Ich lo9bte ihn und gab ihm eiun Möhrchen. Danach mahcte ich ihm die trense ab und ließ ihn kaufen und toben. Ich räumte in der Zewit die Sachen an die Seite, also auf ihre Plätze. Danach holte ich das Halfter, wärend Breaky in der Halle auf mich wartete. Ich legte ihm das Halfter an, und die Winterdecke. Ich brachte meinen Schatz auf die Winterweide undgab ihm noch ein Leckerlie. Danach schaute ich nochmal nach seinem Fohlen und seiner Stute. Danach setze ich mich ins Auto und fuhr glücklich nach Hause.



    Re: Berichte mit Pferd Breakout

    Bekky - 11.01.2008, 15:29


    Süpi!

    9 Punkte!

    G: ++
    V: ++
    L: +++
    a: 5%
    e: 5%



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