unsere burg

Lenns Castle
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  • Forum: Lenns Castle
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    Re: unsere burg

    DasLennchen - 15.01.2006, 16:40

    unsere burg
    fremder,schön dass du zu mir in mein reich gefunden hast,hoffentlich hast du den mühevollen,gefährlichen weg gut überstenden!
    hier bist du auf meinem kleinen schloss,mitten in meinem kleinen reich!
    im moment stehst du noch vor den mauern,doch siehst du,dort,neben dem tor ist eine glocke. wenn du klingelst,wird man dich gerne hinein lassen!

    wenn du hinein kommst,stehst du in einem relativ kleinen saal.an der einen seite ist ein großer kamin,der das ganze zimmer heizt.vor ihm stehen mehrere sessel,an kalten winterabenden kann man sich dort gemütlich treffen und mit anderen leuten etwas machen.
    in der mitte des raumes steht ein langer tisch,dort wird gegessen.an den wänden sind große,hohe fenster,die viel licht hinein lassen,an den seiten hängen lange,tiefrote vorhänge.in den grauen stein der wände sind schöne verzierungen eingemeißelt.
    am anderen ande des raumes sind mehrere türen,eine davon führt hinauf in den turm,eine andere in die küche,dann geht eine hinunter in die kerker und eine führt hinaus in die gärten.
    doch dort ist eine kleine tür an der seite,vielleicht ist dort ja dein schlafgemach?



    Re: unsere burg

    Anonymous - 15.01.2006, 20:07


    Durch weite und einsame Lande bin ich gereist, bis ich hier am Fuße dieser Burg ankam. Ein Duft von Yasminbüschen empfängt mich. zu später Stunde singt die Nachtigall in den Büschen unter den hohen alten Eichen im Park. Ich komme an der Pforte an und läute an der großen Glocke, die draußen an der Tür hängt. Wer hier wohl wohnt?



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 15.01.2006, 20:17


    Ich saß im Pavillion meines Gartens in dem Hof der Burg und las. DIe Büsche um mich herum verströhmten einen betörenen Geruch.Hier war Immer Sommer!
    in diesem AUgenblick hörte ich das Klingeln der großen Glocke am Eingang.
    Leider war ich nicht so reich und konnte mir keine Bediensteten leisten,daher musste ich jedesmal selbst zum Tor laufen und es unter großem Kraftaufwand öffen!
    ALs ich es endlich geschafft hatte,sah ich eine alte Bekannte dort stehen.
    "trete ein und fühle dich wie zu Hause!",sagte ich freundlich,denn ich hatte schon länger keinen Besuch mehr bekommen!



    Re: unsere burg

    Anonymous - 15.01.2006, 20:49


    Die große Tür öffnete sich unter Knarren und Quietschen. Eine Fremde öffnete? Nein, eine sehr gute Bekannte und Freundin öffnete mir die Tür. Erfreut umarmte ich sie und ging mit ihr in ihren herrlichen Garten, um von unseren Erlebnissen zu plaudern



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 15.01.2006, 22:31


    ich brachte schnell ein tablett mit tetassen und kleinen,selbstgebackenen keksen in den pavillion.die pflanzen um uns herum dufteten nach sommer und ein kleines bächlein floss durch den garten....
    ich frage gerwynn nach ihren abenteuern...



    Re: unsere burg

    Anonymous - 15.01.2006, 23:31


    Nachdem ich mit meinem Drachen Ralon seine Verwandten besucht hatte, zog ich mit ihm weiter, der Weg war unser Ziel. So flogen wir ein paar Tage, bis wir müde und erschöpft ein kleines Schloss erreichten. Ich klingelte und hoffte, dass man mich und Ralon (mein Drache) für eine Nacht aufnehmen würde...



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 17.01.2006, 21:07


    ich hörte ein klingeln an der tür.mal wieder verfluchte ich das schwere holz,das ich nur mit mühe aufstemmen konnte.dort stand ien mädchen mit einem drachen.
    ich bot ihnen natürlich sofort an,bei mir auf der burg zu bleiben,denn sie sahen beide sehr erschöpft aus.für den drachen hatte ich im hinteren teil der burg einen stall,wo auch noc mein pferd und ein einhorn,das ich im moment gesund pflegete,standen!



    Re: unsere burg

    Anonymous - 18.01.2006, 15:43


    Ich freute mich sehr über den freundlichen Empfang und stellte mich erst einmal vor:"Hallo, ich bin Selena und das ist Ralon wie heißt du, wenn ich fragen darf?" Darauf brachte meinen Drachen in den Stall. Dort stand ein wunderschönes Einhorn und ein ebenfalls sehr schönes Pferd. Es schien keine Angst vor Ralon zu haben, wahrscheinlich kamen öfters Besucher auf Drachen hier an.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 18.01.2006, 20:39


    Gerwynn trank mit Ladylenn eine Tasse Tee und knabberte an den köstlichkeiten, die sie serviert hatte. Da stand plötzlich eine liebe gute Bekannte vor ihr. erfreut erhob sich Gerwynn und küßte Selena auf beide wangen. "Wie schön, daß du auch hier bist! ich plaudere gerade mit lenn von unseren Abenteuern. Weißt du noch..." und bald erzählten beide um die Wette, lachten und genossen das unvermutete Zusammensein.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 18.01.2006, 23:08


    Obilee kam an eine Burg. Es war eine mächtige Burg, und als sie am Tor stand, saßsie von ihrem schwarzen Einhorn Duko ab und lauschte. Freudige Stimmen schallten heraus. Die junge Elfe sehnte sich nach ein wenig Gesellschaft und einen sicheren Platz, an dem sicher verweilen konnte. Sie hatte sich einmal für ein Leben als Wanderin entschieden. Doch vielleicht sollte sie sich zumundist für kurze Zeit ein zu Hause suchen, auch, wenn sie nie ihr ganzes Leben an einem Ort bleiben können würde. Irgentwann würde sie wieder weiterziehen. Aber jetzt kopfte sie an dass eisenbeschlagene Tor.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 18.01.2006, 23:25


    grade war selena eingetreten,klopfte es erneut an der tür!
    wieder einmal stemmte ich das tor auf und dort stand eine hübsche elfe mit ihrem schwarzen einhorn.ich hatte sie schoneinmal gesehen,kannte sie aber nicht so ut.schnell bat ich sie herein und fürte sie in den garten,wo sie sich zu den anderen setzen konnte.das tier brachte ich zu den aderen in den stall....



    Re: unsere burg

    Anonymous - 19.01.2006, 10:09


    Gerwynn und Selena unterbrachen ihr Geplauder und sahen der hübschen Elfe gespannt entgegen. Bestimmt konnte sie von vielen Abenteuern erzählen. man begrüßte sich und stellte sich vor. Dann nahmen alle an dem hübsch gedeckten Tisch der Burgherrin wieder Platz. Gerwaynn erzhählte weiter von einer Hochzeit, die in einem fernen land, das sich Eragonerland nannte, zugetragen hatte. sie war auf ihrer Greifin Xelenka dorthin geflogen, um Amazone und Vogalondre dort zu trauen. "Es war eine wunderschöne Hochzeit" schloß sie ihren Bericht und sah lenn schelmisch lächelnd an. "Ich wünschte, dau wärest dabei gewesen!"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 19.01.2006, 22:30


    Ich hörte der Erzählung der Frau, die sich als Gerwynn vorgestellt hatte, interessiert zu. Die Damen schienen alle sich zu kennen und wirkten nett. Ich sah mich im Garten um. Es war einer der Schönsten seiner Art, die ich gesehen hatte. Träume stiegen in mir hoch. Träume von einer Frau, die nach Jahren der Wanderschaft entlich zur Ruhe kam und glücklich bis zu ihrem Lebensende lebte, ohne sich noch einmal Gefahren auszusetzen. Aber es waren nur Träume, keine Zukunftspläne. Schließlich riss ich mich los und nahm mir von dem Gebäck. Es schmeckte köstlich.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 19.01.2006, 23:32


    Die Rosen dufteten und der Yasmin öffnete gegen Abend seine weißen blütenkelche. In der sanften Brise wehte ein betäubender Duft durch den Garten. Glühwürmchen schwebten von Blüte zu Glüte und leuchteten den kleinen Käferchen, die emsig über die gepflegten Gartenwege huschten.
    Gerwynn schaute träumend ind die Stille des Gartens, trank dann und wann ein Schlückchen von dem hervorragenden Wein, den die Burgherrin gebracht hatte und meinte schließlich - wobei sie ein Gähnen vornehm unterdrückte- "Ich bin doch jetzt sehr müde von dem langen Flug. Wenn ihr erlaubt, werde ich mich jetzt zurückziehen. Ich wünsche euch allen noch eine gute Nacht."
    Sie stand auf, raffte ihre Röcke und ging zur Burg. Ladylenn folgte ihr, um ihr den Raum für die Nacht zu zeigen. Ein dicker schwarzweißer Schatten folgte ihnen leise.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 19.01.2006, 23:39


    in dem turm waren mehrere zimmer.lenn wählte für gerwynn eines,in dem rosen an den wänden entlang wuchsen.in der mitte des zimmers stand ein bett,um es herum war ein leines bächlein,dessen anfang ein kleiner wasserfall war,der von der decke hinunterplätscherte.
    überall war grün...



    Re: unsere burg

    Anonymous - 20.01.2006, 09:44


    Gerwynn war begeistert, als sie diesen schönen Raum sah. Sie liebte den Duft von Rosen über alles. Das Plätschern des Baches erinnerte sie an das Leben in ihrem alten Knusperhäuschen. Auch dort gluckerte, flüsterte und rauschte der Bach um das das Haus herum. Voller Freude umarmte sie ladylenn und dankte ihr für dieses wunderschöne Quartier. "Ich mag garnicht mehr weiterziehen, so schön ist es hier" lacht sie ladylenn an. "Jetzt wirst du mich so schnell nicht mehr los. Obwohl," nachdenklich schaute sie aus dem Fenster "mich ruft noch eine Aufgabe in einer anderen Welt. Licht und Schattenl werden um die Vorherrschaft streiten und die Magie der Erde ist gefragt. Aber erst einmal ruhe ich mich hier aus. " Sie probierte das herrliche Bett aus, auf dem sich Samson schon schnurrend zusammengerollt hatte. Bald waren beide fest eingeschlafen.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 20.01.2006, 21:10


    lenn lächelte.ja,gerwynn war etwas besonderes!
    leise ging sie aus dem raum und schloss die tür hinter sich.nun konnte man das plätschern nur noch leise hören.....scnell ging sie zurück zu ihren anderen gästen und fragte,ob sie ihre zimmer auch sehen wollten...



    Re: unsere burg

    Anonymous - 21.01.2006, 00:13


    "Ja, bitte!!", sagte ich und gähnte "Ich könnte im stehen einschlafen, so müde wie ich bin!". Dann lief ich hinter ladylenn her, die auch mir ein Zimmer zeigte.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 21.01.2006, 00:25


    selenas zimmer war direkt neben dem gerwynns.
    wenn man hinein kam stand man auf gras.überall waren blumen und das bett bestand aus weichem moos.die schränke und die anderen möbel waren ebenfalls mit moos überzogen.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 21.01.2006, 18:20


    Er wachte auf und lag auf einer Wiese. Er sah eine Burg. Nein, ein Schloss.
    "Wie kann das sein?" "Ein Schloss?"
    Er schaute sich um alles war ruhig und friedlich.
    so war Er das nicht gewohnt!
    in seiner Welt herrschte krieg,hier war alles still! wo war Er hier gelandet?



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 21.01.2006, 21:37


    nun stieg lenn die stufen in den turm hinauf.irgendwann kam sie auf eine überdachte fläche,von der sie die ganze landschaft überblicken konnte...lenn ließ ihren blick über das land scheifen,als sie plötzlich etwas außergewöhnliches in der idyllischen natur erblickte!



    Re: unsere burg

    Anonymous - 21.01.2006, 21:49


    Er stand auf und machte sich auf den weg zum Schloss.
    "Vielleicht gibt es hier ja was zu essen!"
    "Boar hab ich hunger"
    Er ging zum Burgtor und Klopfte heftig an.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 21.01.2006, 21:53


    da war eben jemand zur burg gelaufen!
    schnell ging lenn zur tür,um die scheren holzbretter aufzustemmen.
    (vor ihr stand ein grünes männchen... :D :lol: :D )
    vor ihr stand ein tapferer ritter,der ziemlich hungrig dreinblickte!



    Re: unsere burg

    Anonymous - 21.01.2006, 23:15


    Selena gefiel ihr Zimmer prima, und das Moosbett war richtig bequem. Sie bedankte sich bei lenn und gähnte. "Ich leg mich wohl gleich schlafen, sonst fall ich vor Müdigkeit noch um" Kurz darauf schlief sie tief und fest und träumte von Feen im Wald, die ein Feenfest feierten.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 22.01.2006, 16:46


    Obilee war der Burgherrin vorsichtig gefolgt. Auch sie sah den Ritter, der da vor der tür stand. Sie meinte, ihn schonmal gesehen zu haben, auf uhren Reisen, aber sie erinnerte sich weder wann, noch wo und wie er hieß. Aber er kam ihr bekannt vor.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 22.01.2006, 20:38


    lenn war sich nicht sicher,aber eigentlich hätte obilee den ritter nicht kennen können?
    langsam wurde es dunkel und lenn bat ihn herein.dann ging sie mit beiden ans andere ande des großen saales zu den türen.dort zeigte sie den beiden ihre zimmer.
    obilees zimmer war wie eine kleine höhle,die wände waren dunkelbraun,der boden war von einem weichen tepich bedeckt,in den man einsank.überall waren kleine kerzen,die eine romantische atmusphäre verbreiteten.auf dem boden lagen überall kissen,ein großes himmelbett stand in einer ecke.von der mitte der decke aus fiel dunkelroter,leichter stoff,es wirkte wie eine art zelt.in der mitte des zimmers war eine hohe tischplatte,an der man knieen konnte.
    es wirkte sehr gemütlich.
    "hoffentlich gefällt es dir hier?",fragte lenn obilee
    dann want sie sich zu dem ritter um.
    "auch für dich habe ich ein zimmer..."



    Re: unsere burg

    Anonymous - 26.01.2006, 08:55


    Gerwynn wachte auf, als sie Stimmen draußen auf dem Gang hörte. Verschlafen öffnete sie die Tür und sah die Burgherrin im Gespäch mit einem grün gekleideten jungen Mann. Seinen Anzug konnte sie nicht einodrnen. In ihren wanderungen durch zahlreiche Welten war sie noch nie so einer merkwürdigen Kleidung begegnet. Sie trat neugierig näher und begrüßte höflich den Fremden. Der Kater Samson war aus dem Bett gesprungen, ihr gefolgt und strich nun schnurrend um seine Beine herum, wobei er ihn aus seinen großen bernsteingelben Augen unverwandt ansah.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 27.01.2006, 15:06


    Es klopfte ans große Tor. Davor stand ein Mädchen, dass um Einlass bat.
    Sie wartete, bis ihr geöffnet wurde, und begrüßte die Öffnende stürmisch.
    Dann erinnerte sie sich jedaoch an ihre Stellung, knickste, und gng zurück zum Dienstboteneongang.
    Sie leif in die Küche und freute sich, zu der behaglichen Burg gefunden zu haben.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 28.01.2006, 12:41


    überrascht folgte lenn ihr.
    "schön,dass du da bist! ich freue mich,dich hier begrüßen zu dürfen!"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 29.01.2006, 00:35


    Obilee gefiehl ihr Zimmer sehr. Sie ließ sich sogleich auf das Bett falle und schlief fiedlich ein.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 30.01.2006, 15:05


    am nächsten morgen hatte lenn lust,baden zu gehen.außerhalb des schlosses gab es heiße quellen,der marsch dorthin dauerte auch nicht lange.
    also ging die burgherrin von zimer zu zimmer und sah nach,ob es ihren gästen auch gut ging,ob sie gut geschlafen hatten und ob sie vielleicht auch lust hatten,vor dem frühstück kurz mit ihr baden zu gehen...



    Re: unsere burg

    Anonymous - 30.01.2006, 15:29


    Nefahl erwachte diesen Morgen früh, ihn fröstelte es. Also stieg er aus seinem Zelt, Streckte sich aus und rieb sich die Augen. Dann packte er sein Zelt zusammen und Band sein edles Weißes Pferd los. Er stieg auf und machte sich zu den heißen Quellen auf um sich aufzuwärmen.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 03.02.2006, 22:23


    nachdem Gerwynn sich kurz mit dem grünen ritter bekannt gemacht hatte, Tarnbengel war sein name und Samson ausgiebig getreicheot worden war, gingen sie zusammen zu den heißpen Quellen, um ein Morgenbad zu nehmen. Fröhliches Gelächter und Gepruste empfing sie sie . lenn jagte sich mit Nefahl um die steinernen Springbunnen, die in der Mitte des Bades standen. als Anstanddame mußte Gerwynn einmal die Augenbrauen hochziehen und "na,Na"sagen, glitt dann aber selber in die warmen Fluten und genoß den beginnenden Tag. Samson stand am Rand des Beckens, miuate und tunkte dann vorsichtig eine Pfote in das Wasser. Und..plitsch, war er drinnen...



    Re: unsere burg

    Anonymous - 05.02.2006, 00:39


    Nachdem Nefahl genug rumgetobt hatte, Zog er seine Rüstung an und stieg auf sein Pferd. Dann setzte er sich sienen Rucksack auf und gab dem Pferd die sporen. Nefahl ritt schnell er hatte es eilig, da er nur auf der Durchreiße war. Er ritt durch den Wald und als er vor dem Waldrand war bremste er apruppt ab. Sollte er doch noch hier bleiben, hier hatte er wenigstens einmal Spaß während seiner Reißen gab es sonst nur Gefahren und fast keinen Spaß. Langsam lenkte er Seinen hengst wieder richtung Schloss.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 05.02.2006, 22:39


    GErwynn war aus dem Wasser geklettert und hatte sich in einen warmen Umhang gehüllt. Sie fand es schade, daß der ritter so schnell weiterziehen wollte. Er konnte bestimmt von seinen Abenteuern erzählen. Da bemerkte sie eine Bewegung zwischen den dunklen Tannen, die das Schloß umsäumten. Hufschlag ertönte und der ritter kam zurück. Gerwynn ging ihm entgegen und sagte, wie sehr sich alle über seinen Besuch gefreut hatten. "Und hoffentlich kannst du ein Weilchen bleiben" fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu. "Wir erzählen so gerne Geschichten abends am Kaminfeuer, wenn der Wind um die Mauern heult und Funken stieben. Unsere Burgherrin ist eine Meisterin im Zubereiten heißer Tränke."



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 07.02.2006, 21:00


    lenn hatte mitgehört und musste bei gerwynns worten kichern "danke,das ist lieb.."
    mir wird langsam kalt,auch wenn kein schnee mehr liegt,ich bin nass.lasst uns schell zurück zum schloss gehen!



    Re: unsere burg

    Anonymous - 07.02.2006, 21:16


    "Wollt oihr vieleicht aufsitzen?", fragte Nefahl. "Dann geht es schneller!", fügte er noch hinzu und wartete auf Lenn's antwort.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 07.02.2006, 21:25


    oh,das wäre lieb!
    schnell stieg lenn zu dem ritter aufs pferd und wurde zum schloss gebracht wo sie zitternd absaß und schnell im bad verschwand...



    Re: unsere burg

    Anonymous - 07.02.2006, 21:51


    Lenn verschwand so schnell das er ncihteinmal fragen konnte wo er sien Pferd unterbringen konnte, also Band er es an einen Baum der fast direkt Neben dem Schloss stand dan ging er hinein und blieb stehen, dann wartete er darauf das ihm jemand zeigt wo er sein Pferd unterbringen konnte.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 07.02.2006, 22:57


    Selena erwachte, als sie Hufgetrappel im Hof hörte. Schnell zog sie sich etwas an und lief noch in Halbschlaf die Treppe hinunter, um nachzusehen, wer da wohl angekommen ist. Zu ihrem Erstaunen saß ein Ritter auf einem wunderschönen Pferd und Lenn sprang gerade herunter. Als der Ritter sein Reittier an einen Baum band, lief Selena hinunter und sagte:
    "Guten Morgen, oder eher guten Mittag, Herr Ritter. Dieses edle Pferd kann man doch nicht einfach an einen Baum binden! Ich werde ihnen den Weg zum Stall zeigen, allerdings steht dort auch mein Drache, aber der kann notfalls auch ausziehen!"



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 08.02.2006, 14:41


    da kam lenn wieder aus dem bad,freute sich dass sich die beiden so gut verstanden.
    "ach,über unserem land liegt ein zauber.die tiere werden sich gut verstehen..."
    sie schaute zu dem ritter."wir werden nun bald zu mittag essen,in unserem pavilion im garten.....wenn du dich frisch gemacht hast,kannst du ja kommen.in unserem garten ist es warm,dort ist immer sommer!"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 08.02.2006, 18:12


    "Gerne!", sagte Nefahl und kratze sich verlegen hinter dem Kopf. Dan folgte er Selena zum Stall. Dort angekommen zog er den Hengst hinein. Dann schlossen sie die Tür hinter sich und Nefahl ging sich "Frisch" machen.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 08.02.2006, 20:54


    off topic..was mußt du gestunken haben, grins.....

    Gerwynn war in der Zwischenzeit in den Garten gegangen und hatte das Frühstück, das von den Hauselfen bereitet worden war, gebührend bewundert.
    vorsichtig nippte sie an einem heißen Getränk, um sich nach dem Bad etwas aufzuwärmen. Es war ein köstlicher Tee mit dem duft von Yasmin und frischen Rosenblättern. Samson leckte eifrig warme Milch aus einem Schälchen. Gerwynn lehnte sich bequem zurück, genoß den herrlichen Morgen und wartete auf die übrigen Schloßbewohner.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 08.02.2006, 21:03


    langsam ging lenn den weg entlangsie genoss die sonnenstrahlen auf ihrer haut und den duft der blumen um sie herum...
    als sie bei gerwynn ankam,beobachtete lenn lächelnd den kater,dann setzte sie sich zu der dame und goss sich auch einen tee ein...



    Re: unsere burg

    Anonymous - 08.02.2006, 21:17


    off topic: ja schon allein von demher das ich grad schonmal in den quellen gebadet hab xD

    Nachdem Nefahl siene schwere Rüstung abgelegt hatte und seine normalen Klamotten angezogen hatte. Ging er hinunter zu den Damen, er setzte sich zu ihnen und genoss die Sonne.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 09.02.2006, 15:29


    :wink: jetz genießen wir alle :D

    Gerwynn musterte den näherkommenden ritter mit großem Interesse. Ohne seine schwere Rüstung gefiehl er ihr viel besser. Sein Gang hatte etwas Schwungvolles und Tatendurstiges. sie freute sich innerlich, er würde bestimmt viele schöne Geschichten erzählen können. nach einer Weile, er schien in der warmen Sonne eingedöst zu sein, wandte sie sich an ihn "Herr Ritter, erzählt uns doch woher ihr kommt und wohin ihr ziehen wolltet." (Gerwynn ist sehr neugierig)



    Re: unsere burg

    Anonymous - 09.02.2006, 18:46


    Nefahl öffnete die Augen und sagte: "Ihr braucht mich nciht Ritter zu nennen einst war ich ein einfacher Hofnarr am Königlichem Palast vom Lande Elithas. Naja seit der König ermordet wurde und der Ganze Hof mitsamt meiner Familie ausgelöscht wurde ziehe ich umher und dürste nach Rache!" lächelnd lehnte er sich wieder zurück in den Stuhl.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 09.02.2006, 18:57


    Gerwynn saß kerzengrade in ihrem Stuhl. "Der ganze Hof ist ausgelöscht worden? Und eure Familie ? Dann lächelt ihr noch ? Können wir Euch in Eurem Rachedurst helfen, edler Narr? Ihr müßt wissen, daß die hier Anwesenden über geheime Kräfte verfügen. Wir reden nicht gerne darüber, aber wir stehen gerne zu Diensten, nicht wahr Lenn?"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 09.02.2006, 19:02


    Die Augen Geschlossen sagte Nefahl zu Gerwynn: " Das könnt ihr gerne aber es wird gefährlich werden das sind keine Menschen die das zu verantworten haben es sind Garstige Schwarze Wesen die alles plündern um an Reichtum zu gelangen!" Dan öffnete Nefahl die Augen und schaute zu Lenn die die ganze Zeit still dagesessen hatte.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 09.02.2006, 19:24


    mit einem lächeln um die Lippen sh auch Gerwynn auf lenn und sagte so beiläufig."Lenn, erinnerst du dich an unseren Kampf mit der Seeschlange? sollen wir unserem edlen narren erzählen von den Welten, durch die wir gewandert sind und was wir alles erlebt haben?"
    Entschuldigend wandte sie sich an Nefahl." Wir mögen ganz harmlos aussehen, aber auch wir sind in der Lage zu kämpfen, zumindest für eine gute und gerechte Sache!"



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 09.02.2006, 20:25


    ein kleines lächeln schlich sich auf lenns lippen. "ja,wie könnte ich den kapmf vergessen?schließlich ertrank ich dabei fast,aber ich wurde ja gerettet...",sie musste grinsen."und wegen den welten,ja wir können ihm gerne davon erzählen.von den weltentoren,von luana und von den helden,die tapfer gegen die schattten ankämpfen!
    und harmlos sind wir gewiss nicht! ich kann schließlich schatten heraufbeschwören und ganze länder triste und trostlos machen...
    nefahl,das mit eurem könig und dem ganzen gefolge hört sich schrecklich an! erzählt uns mehr davon!mit freude würden wir dir helfen!"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 09.02.2006, 20:36


    "Tut mir leid ich kann euch nicht viel mehr erzählen höchstens wie ich während dieser Zeit auf Jagt war!", antwortete Nefahl. "Achja und Gerwynn nennt mich doch bitte Nefahl und nciht Edler Narr",sagte er mit einem lächeln.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 09.02.2006, 23:00


    ( lach, das wollte ich doch nur wissen)

    Fragend sah Gerwynn Nefahl an. "Ihr ward auf der Jagd und habt von dem ganzen Kampf nichts mitbekommen? Das hört sich aber sehr nach Magie an."



    Re: unsere burg

    Anonymous - 10.02.2006, 17:55


    "Das kann gut sein aber ich war ja auch sehr weit weg!", entgegnete Nefahl und lächelte.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 10.02.2006, 22:29


    Gerwynn dachte bei sich, Was mag sich nur hinter diesem Lächeln verbergen? Ein Schmerz, den er uns nicht mitteilen will? Oder ist es ihm gleichgültig, daß seine Welt nicht mehr existiert? Laut sagte sie zu lenn "Hast du noch den magischen Spiegel, durch den wir in andere Zeiten und Welten sehen können? Vielleicht können wir die Geister dieser Zeit rufen, damit wir erfahren, was dort geshehen ist!"



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 10.02.2006, 23:11


    oh,der spiegel.ich bewahre ihn immer gut auf.ich werde ihn holen gehen...



    Re: unsere burg

    Anonymous - 11.02.2006, 09:52


    off topic
    nefahl erzähl uns mal, wie du deine Welt haben möchtest. wir bauen dir gerne eine, lenn und ich sind gut im Phatasieren.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 11.02.2006, 16:09


    ähm wer bist du?^^



    Re: unsere burg

    Anonymous - 11.02.2006, 19:16


    hatte ich doch schon in allgemeines gesagt, habe mich irgendwie ausgeloggt.
    also nochmal, wir zaubern und entwickeln gerne eine Welt für dich, nicht wahr lenn?



    Re: unsere burg

    Anonymous - 11.02.2006, 21:52


    Selena hatte gerade nach ihrem Drachen geschaut und setzte sich zu den anderen. Sie hatte Gerwynn von ihren gemeinsamen Abenteuern erzählen hören und musste grinsen. So wehrlos wie sie alle schienen waren sie wirklich nicht!
    "Nefahl, wie habt Ihr denn gejagt? Diese Schwarzen Wesen -auch Schattenwesen genannt- wissen sich gut zu verbergen! Ich habe seit unseren Abenteuern erst eines gesehen, das sich glücklicherweise nicht für Ralon und mich interessiert hat!"



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 12.02.2006, 18:51


    eigentlichhatte lenn gedacht,die schattenwesen seien geschwächt oder vernichtet gewesen?
    "ja,gerwynn....im welten erkunden und erfinden sind wir zielich erprobt...",bei dem gedanken an die vielen abenteuer musste sie lächeln."tut mir wirklich leid,dass ich es eucht immer so schwer gemacht habe..."



    Re: unsere burg

    Anonymous - 16.02.2006, 10:12


    Gerwynn sah nachdenklich in den Pokal mit rotem Wein, den sie sich gerade genommen hatte. Bilder formten sich auf der Oberfläche der Flüssigkeit. Schatten huschten vorbei, zogen sich zu den donnernden Fluten eines großen Wasserfalles zurück und vermischten sich mit den weißen Nebelschwaden, die ein dunkles Schloß umgaben. Gerwynn seufzte kummervoll auf, "Nein, lenn, die Schatten sind nicht vernichtet, ein Teil lebt noch, die Schatten der Toten und der Verbannten. Die Schattenwelt wird erst befreit sein, wenn alle das Schiff zur Unterwelt bestiegen haben und mit Luana dorthin weggefahren sind." Gerwynn schwenkte den Pokal ein wenig. die Bilder verblassten und neue entstanden. Jetzt sah sie ein geöffnetes Weltentor, aus dem gräßliche Kreaturen in eine liebliche Landschaft krochen. Eine Elbin stand unter einem Baum auf dem sich gerade eine Riesenschlange bereit zum Zustoßen machte. "Lenn, wir haben noch viel zu tun. Wir werden Seite an Seite und auch gegeneinander kämpfen müssen. " Gerwynn sah auf den schönen friedlichen Garten "Genießen wir die Ruhe und Stille hier. Wenn Nefahl uns von seiner Welt erzählt, werden wir ihm auch dort helfen können. ich habe heute nacht von einer grünen Stadt in den Bäumen geträumt. dort war es wunderschön und sehr friedlich. Dort möchte ich gerne einmal hin."



    Re: unsere burg

    Anonymous - 18.02.2006, 13:16


    Nefahl stand auf und drehte sich von den zwei Damen ab er schaute in den Garten und dachte nach ob er ihnen die Wahrheit erzählen sollte oder ob er weiterhin das erzählen sollte was er ihnen erzählt hatte. Dann ging er wieder in das Schloß und setzte sich in einen Sessel vor dem Kamin er hatte keine Lust merh sich mit den zwei zu Unterhalten.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 18.02.2006, 21:25


    lenn schaute ihn verwundert hiterher,doch er würde schin seine gründe haben,zu gehn..
    sie blickte zu Gerwynn."ich hatte einen schönen,kleinen stein gefunden.er hatte eine schöne aura,ich schneke ihn dir!",damit ließ sie ienen kleinen stein in gerwynns hände fallen."es ist der stein der freundschaft.schenke du ihn jemandem,den du gern hast..."
    lenn stand auf und lief langsam nefahl hinterher.er saß vorm kamin,in dem ein feuer loderte.nefahl schien ziemlich in gedanken vertieft zu sein,denn er bemerkte lenn nicht,als sie zu ihn trat.vorsichtig legte sie ihm ihre hand auf die schulter,erschrocken zuckte er zusammen.als er sie erblickte bemerkte lenn,wie er erleichtert aufatmete.
    "was ist los? deine aura ist beunruhigt.kann ich dir helfen?",fragte lenn ihn leise.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 18.02.2006, 21:32


    "N-nein .. ich werde euch verlassen es ist für euch nicht sicher wenn cih hierbleibe!", sagte er, dabei fügte er in Gedanken hinzu:Es ist bald wieder soweit ich spüre es ich werde wieder alles um mich herum auslöschen! BLitzartig stand er auf und machte sich auf den Weg zum Stall, dort Band er sein Pferd los das komischerweiße anfing immer dunkler zu werde. Oh Nein es ängt an ich muss hier schnell weg. Nefahlö stieg auf sien Pferd und galopierte aus em Schloss kaum 500 Meter entfernt begann der Wald, er hinterließ einen Schwarzen dunst eine Art böe Aura und auch seine Haut wurde immer Dunkler er verwandelte sich..... ...... ein paar minnuten später war er Aschschwarz und hatte feine Weiße linien, eine art schrift auf dem Körper sien Pferd war Nachtschwarz geworden und hatte glühend rote Augen bekommen, genau wie er selbst. Er stoppte an einer Lichtung von der aus man das SChloss sehen konnte und hoffte das sie ihn so nciht sehen könnten dirt saß er nun auf sienem Pferd und war wieder aleine, aber er würde wieder zurückkehren sobald er seine normale Gestalt zurück erhielt. . .



    Re: unsere burg

    Anonymous - 18.02.2006, 22:58


    Gerwynn bedankte sich für den Stein der Freundschaft und sagte"Ich werde ihn an jemanden weitergeben, den ich sehr liebe und der ein Teil von mir selbst ist". Verwundert sah sie Nefahl hinterher, der aus dem Schloss stürmte und sein Pferd bestieg. Er wurde immer dunkler und verschwand dann gänzlich in einem schwarzen Nebel.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 19.02.2006, 22:35


    wirklich eigenartig war das alles.erst dieses auftreten und dann dieser abgang...verwundert sah sie ihm hinterher.dann want sie sich kopfschüttelnd ab.er würde schon seine gründe haben!
    verwirrt griff lenn nach ihrer tasse mit dem tee...



    Re: unsere burg

    Anonymous - 21.02.2006, 22:09


    Gerwynn meinte nach einer Weile leise:" Was glaubst du, lenn, wird er wiederkommen? Ich finde es schade, daß er so schnell davongestürmt ist. Er verbirgt ein Geheimnis vor uns. Hast du die dunklen Schatten gesehen,die ihn umgaben?"



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 21.02.2006, 23:09


    eine eigenartige stimmung lag in der luft "ja,das habe ich gesehen...es war sehr eigenartig..die ganze person ist eigenartig,erst war er so nett un nun...." ,sie schüttelte den kopf



    Re: unsere burg

    Anonymous - 22.02.2006, 17:50


    Gerwynn sah sie erst nachdenklich an, dann überzog ein breites Lächeln ihr Gesicht."Ich glaube, wir haben eine neue Aufgabe gefunden, was meinst du?"



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 23.02.2006, 13:36


    zuerst war ich skeptisch,doch dann erinnerte ich mich an die vielen gemeinsamen abenteuer und wieviel spaß wir dabei gehabt hatten.
    "ja,vielleicht können wir irgendwie helfen!"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 23.02.2006, 16:36


    (ach ich steig einfach wieder ein^^ :n31: )

    er schaute sich im schloss um.anschienend war es verlassen,niemand war da.übernachtet hatte er im stall,doch nun hatte er einen ziemlich großen hunger.
    also lief er suchend durch die kleine burg und nach nicht all zu langer zeit fand er die küche,wo er sich schnell etwas zu essen machte.da sah er den zettel,den lenn hinterlassen hatte...



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 23.02.2006, 22:10


    nein,das ist schön.
    und hier darf jeder mitmachen der möchte^.^


    ich blickte gerwynn noch einmal tief in die augen "ich habe das gefühl,dass ich meine burg für eine zeit verlassen werden muss...",traurig sah sie sich im sonnenbeschienenen arten um,dann blitztem abenteuerlust und tatendrang in ihren augen auf."lass uns gehen.ich werde eine nachricht für die anderen hier lasse,mir scheint,sie schlafen noch..."



    Re: unsere burg

    Anonymous - 23.02.2006, 23:59


    Gerwynns Gesicht begann zu strahlen. "Nimm mich mit" antwortete sie"wir können auf Xelenka durch die Welten fliegen. wir müssen böse Schatten vertreiben und wilde Tiere in die Weltentunnel zurückdrängen." Gerwynn stieß einen trillernden Pfiff aus. Ein Rauschen ertönte hoch über ihren Köpfen in der Luft und die Greifin kam herabgeschossen.Gleichzeitig flog eine kleine Fellkugel aus dem Schloss herbei "Ihr wollt doch nicht ohne mich gehen?" miaute Samson fragend. Gerwynn strich ihm über das Fell. "Nein, ich nehme dich mit, mein Freund" erwiederte sie liebevoll.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 24.02.2006, 17:34


    lenn strick dem kater über sein fell.ein letzter blick zurück auf die kleine,friedlich in der landschaft liegende burg,dann schwang sie sich hinter gerwynn auf xalenkas rücken...



    Re: unsere burg

    Anonymous - 24.02.2006, 22:46


    Xelenka breitete ihre Schwingen aus. Gerwynn und Lenn hielten sich an ihrem Rücken fest und schon verschwand langsam das Schloss in der Ferne. die Öffnung eines Weltentunnels gähnte sie an. Xelenka tauchte in den dämmerigen Tunnel ein und nach einer geraumen Zeit erblickten sie die liebliche Welt des Eragonertales weit unter ihnen. In der Ferne lag das Knusperhäuschen, das Ziel ihres Fluges. Mit einem eleganten Schwung setzte Xelelnka auf dem Boden auf und Gerwynn und Lenn verwandelten sich in Erdenmutter und ihre Tochter AmAzone, die schnell auf das Haus zuschritten



    Re: unsere burg

    Anonymous - 28.02.2006, 11:46


    Kurz nachdem Gerwynn und Lenn den Burgarten verlassen hatten, begann eine kleine Rose zu sprießen. Sie kletterte an den Bäumen empor und rankte sich über die Mauern des Gartens. Ihr betörender Duft hing schwer im Garten und erzählte allen, die ihn einatmeten, von Abenteuern in anderen Welten.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 01.03.2006, 23:47


    dank dem amulett war lenn schnell wieder zum schloss zurückgekehrt...
    das gute alte knusperhäuschen...ja,es gab schwierigkeiten dort.
    mit den gedanken in der anderen welt lehnte sich lenn in ihrem stuhl im pavillion zurück.es stand schon wieder guter tee bereit.grüner tee mit zitronenaroma...des mochte lenn besonders gern.
    aus einer ecke im garten konnte man ein leises lied spielen hören. sie versank in schönen erinnerungen und träumen.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 02.03.2006, 09:16


    Gerwynn sattelte die Greifin ab und versorgte ihre Gefährtin. Dann brachte sie Xelenka hinaus, damit sie frei umherstreifen konnte.
    Frieden und Sonnenschein lag über dem Land. In der Ferne rauchten die Schornsteine eines kleinen Dörfchens. Plötzlich meinte sie in der Ferne zwei Gestalten zu sehen, die mühsam den Weg zum Schloss entlangschritten. sie schienen Hilfe zu gebrauchen. Schnell rief sie Xelenka zu sich und bat sie, sie hinzufliegen. "Ich weiß, meine Freundin, du bist müde vom Flug durch den Weltentunnel, aber sieh doch, die Beiden stützen sich aneinander. Du kannst sie auf deinem Rücken schnell zum Schloss bringen." Gerwynn schwang sich auf den Rücken der Greifin und schnell flogen sie auf die Fremden zu. im Näherkommen erkannte Gerwynn, daß es Nefahl war, der eine unbekannte Frau mitbrachte. Beide waren in einem beklagenswerten zustand. die Kleidung hing in Fetzen an ihnen herunter, Wunden und Schrammen bedeckten ihre Körper. Gerwynn sah, daß hier schnelle Hilfe nötig war.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 02.03.2006, 12:10


    bald spürte sie etwas warmes,weiches an ihren beinen...als sie hinab schate,sah sie gerwynns kater,der um sie herum schlich,als wollte er etwas sagen.
    er find an,zu schnurren und lenn meinte,worte zu verstehen.
    schnell stand sie auf,nahm dien kater auf den arm und lief in die burg...



    Re: unsere burg

    Anonymous - 02.03.2006, 21:07


    Sie humpelte den weg entlang und wurde von nefahl gestüzt.
    sie blickte zur burg hinauf und konnte erkennen das etwas auf sie zuflog, doch sie war zu schwach und ihre augen zu müde um es zu erkennen.
    "W-was is da.." flüsterte sie und wartete auf eine antwort.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 02.03.2006, 21:14


    lenn spürte:in ihrem reich war etwas geschehen...
    die katze machte sich los,kletterte an der von rosenberankten burgmauer hinauf und sprang auf der anderen seite hinab.
    schnell rannte lenn zum burgtor hinaus und versuchte,dem kater zu folgen..



    Re: unsere burg

    Anonymous - 02.03.2006, 21:21


    "Ich weiß e es nicht!", antwortete er und schaute zu dem dunkeln Punkt am Himmel.
    Dann humpelten sie weiter auf das Schloss zu, während der Punkt immer näher kam. Irgendwann vemerkte Nefahl das es irgend ein großes Tier sein musste, sagte jedoch nichts und Humpelte stumm weiter auf das Schloss zu.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 02.03.2006, 21:23


    Gerwynn landete mit ihrer Greifin Xelenka neben den beiden müden Gestalten, die sich nur langsam vorwärtsschleppten. Mit einem Blick sah sie, daß hier schnelle Hilfe geboten war. "Meine Greifin bringt euch zur Burg. dort werdet ihr gut versorgt werden. Könnt ihr noch reiten?" fragte sie mit besorgter Miene.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 02.03.2006, 21:31


    lenn sah,wie gerwynn mit der greifin angeflogen kam,dann wirde sie auf zwei gestallten aufmerksam,die auf das schloss zukamen.sie meinte,nefahl zu erkennen,doch das war noch zu weit.
    der kater war nun bei gerwynn angelangt und strich ihr um die beine.
    lenn war sehr erschrocken,als sie bemerkte,dass die beiden gestalten stark mirgenommen aussahen.als sich die beiden auf dem rücken der greifin in die lüfte begaben und auf das schloss zugeflogen kamen,rannte lenn schnell zurück und wartete auf dem hof,dass xalenka landete!



    Re: unsere burg

    Anonymous - 03.03.2006, 01:20


    sie setzten sich auf die greifin und sie hielt sich mti derletzten kraft fest. als sie in der luft waren un sie auf den boden chaute wurde ihr langsam schwarz vor augen...



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 03.03.2006, 09:24


    gleich landete die greifin.auf ihrem rücken lag eine junge frau,zumindest sah sie sehr jung aus.hinter ihr saß nefahl,er hielt sie in den armen.
    schnell half lenn,das mädchen von xalenka zu heben und legte sie ertmal auf eine bank im garten.da kam auch schon gerwynns katze und gleich darauf ihre besitzerin "was können wir tun? du musstd as doch wissen...?!",rief lenn gerwynn zu.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 03.03.2006, 09:56


    Gerwynn sah die tiefen wunden, die die junge Frau bedeckten. auch nefahl war mit Schrammen und rissen bedeckt. Seine Gestalt schien in den umrissen zu zerfließen und dann wieder fest zu sein. Gerwynn blickte ihn prüfend an und legte ihm eine Hand auf die Stirn. sie fühlte, daß in ihm etwas brodelte und hianus wollte. "Du bist ein Gestaltwandler, nicht wahr?" fragte sie ihn. Dann bat sie ihn, sich hinzuetzen und legte ihm beide Hände auf den Kopf. Gerwynn schloß die Augen und bat die guten Geister der Natur , ihr zu helfen. Ein leichter Schimmer strahlte warm von ihrem Händen aus und umhüllte die müde Gestalt Nefahls. Das Brodeln in ihm kam zur Ruhe. Seine leichteren wunden schlossen sich. Große Müdigkeit erfaßte ihn. "Schlafe, mein Freund" sang Gerwynn in sein Ohr,"Die Ruhe wird dir deinen inneren Frieden wiedergeben."
    Dann sah sie sich die junge Frau an. "Die Wasser der heiligen Quelle im Schattenland würden sie schnell heilen, was meinst du, lenn?"



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 03.03.2006, 10:03


    ich weiß nicht,im moment ist es gefährlich,durch die welten zu wandern...wie du weißt.es gibt neue angriffe,in der anderen welt bei unserem häusschen-
    aber versuchen könntesn wir es,wenn es ihr hilft...



    Re: unsere burg

    Anonymous - 03.03.2006, 10:11


    Gerwynn überlegte einen Augenblick, dann antwortete sie "Du hast Recht. Aber ich will es wagen und fliege mit Xelenka in die Schattenwelt. dort hole ich einen Krug voll mit dem heiligen Wasser. Es wird reichen, um sie gesund zu machen."



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 03.03.2006, 10:15


    du willst dorthin fliegen? alleine? und was passiert,wenn ein angriff auf dich stadtfindet? du könntest sterben! ich würde ja mitkommen,doch ich muss hier bleiben und auf die beiden aufpassen!
    nur wenn ihr euch nicht umstimmen lassen wollt lase ich euch gehen.aber bitte seit vorsichtig!



    Re: unsere burg

    Anonymous - 03.03.2006, 13:52


    Gerwynn sah sie nachdenklich an "Vielleicht kommt noch jemand mit? Zu zweit wären wir bestimmt sicherer."



    Re: unsere burg

    Anonymous - 04.03.2006, 10:51


    Yilveen blinzelte. Sie konnte erkennen, wie drei gestalten miteinander diskutierten. eine davon war nefahl.
    ihre stimmen vernahm sir zwar, doch verstehen konnte sie sie nicht. sie war einfach zu schwach...



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 04.03.2006, 13:51


    "gut,ich werde mitkomen! im schloimmsten fall kann dich nefahl um sie kümmern!"
    lenn schaute nefahl tief in die augen."ich gebe dir die verantwortung über mein schloss.aber all zu lange werden wir schon nicht weg sein! pass gut auf sie auf.."



    Re: unsere burg

    Anonymous - 04.03.2006, 16:57


    Xelenka schüttelte ihre Flügel aus, gähnte, reckte und streckte sich. Dann wetzte sie ihre Krallen an einem Baumstumpf, der daraufhin zu Hobelspäne zerfiel. Schließlich meinte sie:"So, von mir aus kann es losgehen." Gerwynn band den Krug fest, den lenn schnell aus der Burg geholt hatte. Beide schwangen sich auf den Rücken von Xelenka und bald waren sie nur noch als kleiner Punkt am Himmel zu sehen.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 05.03.2006, 14:37


    lenn saß hinter gerwynn.sie hatte angst um das mädchen auf der burg.hoffentlich würden sie schnell genug zurück sein!
    lenn sah das weltentor vor sich,es würde schwer werden,dort im dunkeln die richtige abzweigung zu finden!



    Re: unsere burg

    Anonymous - 05.03.2006, 15:59


    Selena hatte am Abend noch einen Spaziergang durch den großen Gartenb gemacht und war unter einem Ahornbaum eingeschlafen. Als sie erwachte, fand sie sich in einem kleinen Dorf wieder. Die Leute liefen an ihr vorbei, ohne sie auch nur im geringsten zu bemerken, den gebrochenen Blick starr auf die Straße gerichtet. Ihre Kleider waren in einem schrecklichen Zustand und man sah sie durch den kalten Wind zittern.
    Das alles kam ihr so merkwürdig vor, dass sie für einen Moment die Augen schloss, und im nächsten Moment war sie wieder im Garten von Lenns Schloss. Schnell lief sie dorthin, fand dort aber nur Nefahl und eine Frau, beide schwer mitgenommen. "Wo sind Lenn und Gerwynn?", fragte sie die beiden.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 08.03.2006, 12:56


    ...hunger...
    ...hunger...
    Ich lief über eine Lichtung, und bemerkte ein Schloss.
    "da find ich bestimmt was zu essen^^", sprach ich leise zu mir selbst, und streichelte meinen kleinen bauch. Als ich das schloss erreichte, hörte ich das schnauben eines drachen. Mir lief es kalt den rücken runter, die burg beherbergt einen drachen ö.O
    meine gedanken stellten auf einmal soviele fragen "Soll ich an der Glocke läuten? was ist wenn die burg einem dunklen lord gehört, der den drachen gefangen hat...?
    Die gedanken wurden durch ein lautes grummen von seinem bauch beendet.
    "...hunger... ich muss was essen!"
    Vorsichtshalber kletterte ich über die burgmauern. Folgte der nase und schlich durch den hof und durch viele gänge bis in die küche.
    ich stibitzte ein leib brot, steckte ein paar würste in meine taschen und schlich etwas zügiger zurück zur burgmauer. Ich vesruchte wieder die mauer hoch zu klettern doch die taschen waren zu schwer *sob*
    "sch****, was mach ich jetzt nur?", fragte ich mich und entdeckte im selben moment ein lager für Stroh und Heu. in großen sprüngen hüpfte ich zu dem lager hin und versteckte mich im stroh, aß die würste, das brot und legte mich mit vollen bauch schlafen.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 12.03.2006, 09:55


    Zielsicher flog Xelenka mit Gerwynn und lenn auf dem Rücken durch das verzweigte Labyrinth der Weltentunnel. Abzweigungen taten sich auf, gähnende Löcher erschienen und verschwanden gleich wieder unten ihnen. Sie flogen nicht durch völlige Dunkelheit. ein Schimmern erhellte des Tunnelsystem. Von den Decken hingen lange Girlanden von Moosen und Flechten, die ein schwaches Leuchten verströmten. Endlich kündete ein stärker werdenden Licht von dem Ende des Tunnels. Xelenka flog durch eine große Öffnung im rauhen Felsgestein und die beiden Reiterinnen sahen eine große trockene Ebene unter sich. inder Ferne glühten noch einige vulkane. Feine Asche bedeckte die Erde und zeugte von einem erst kürzlich stattgefundenem Vulkanausbruch. Gerwynn wurde blaß, als sie die Reste dieses Ausbruches sah. Verdortte Bäume streckten ihre verkohlten Reste in den grauen Himmel. Schatten überzogen das Land. Nur in der Ferne blitzte die weiße Kuppe eines erloschenen Vulkanes freundlich in der Sonne. "Was habe ich getan" flüsterte Gerwynn tonlos."Ich werde Ewigkeiten brauchen, um dieses arme Land wieder zum Blühen zu bringen! Hilf mir dabei, lenn!"
    Auch Xelenka wollte dieses unheimliche Land schnell durchqueren. Mit mächtigen Flügelschlägen rauschte sie auf den lichtumspielten weißen Berg zu. Da erschien am Himmel ein mächtiges lederhäutiges Wesen, das sich mit schrillem Schrei auf die Reisenden stürzte.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 12.03.2006, 11:21


    oh,nein! hatte so ein Wesen niciht auch schon einmal Sophie entführt?!
    "Gerwynn,schnell,wir üssen landen.das ist ein Wesen es HImels,nicht der Erde!"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 12.03.2006, 13:41


    Xelenka setztebei einigen Felsen, die verstreut auf der Ebene lagen, schnell auf dem Boden auf und die Reisenden verbargen sich unter einem Felsvorsprung. Das häutige Wesen flog knapp über ihnen und verfehlte sie nur um wenige Handbreit. Gerwynn wandte sich an lenn "Sophie ist von einem Arachus verschleppt worden,dessen Nest haben wir vernichtet. Dies ist ein Ryx. ich kann noch etwas zu unserer Rettung versuchen. Xelenka allein ist zu schwach für dieses Monster." Gerwynn streckte ihre Arme aus in Richtung des schneebedeckten Berges und rief mit lauter Stimme und gleichzeitig in Gedanken "Eavlen, komm, hilf uns!"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 17.03.2006, 09:10


    Die gedankliche Antwort kam sofort. „Gerwynn, du bist hier, welche Freude! Was ist denn los?“ Gerwynn erklärte Eavlen in Gedanken, in welcher misslichen Lage sie sich befanden. Eavlen versprach, sofort zu kommen „Ein guter Kampf wird mich wieder wachmachen,“ freute er sich.
    Erneut schwebte der Schatten des Ryxes über den Reisenden. Mit misstönendem Gekrächze versuchte er immer wieder, sich seinen fetten Fleischbrocken zu holen. Xelenka zitterte vor Wut und hätte sich liebend gerne auf das Untier gestürzt, aber Gerwynn hielt sie mit aller Kraft zurück. „Warte, bis Eavlen kommt!“ bat sie wiederholt



    Re: unsere burg

    Anonymous - 17.03.2006, 15:21


    Yilveen blinzelte erneut.
    Sie fühlte wie ihr die bäume und die pflanzen kraft gaben.
    dann versuchte sie angestrengt ihre umgebung zu sehen, sie sah pflanzen, die sich an einem paviliion in dem sie lag hochrankten, und überall blühte es.
    der duft von blüten kam ihr in die nase.
    dann versuchte sie sich aufzurichten und in ihren gliedern ging ein stechender schmerz durch und sie versank sofort wieder in sich.
    sie hörte stimmen und schritte.
    war sie eine gefangene?
    nein, vorhin hatte sie noch nefahl gesehen.
    dann versuchte sie nicht aufzustehen, sondern ihre gednaken zu ordnen.
    langsam fiel ihr wieer alles ein. ihr name, ihr früehrer name, aber, da war noch etwas was sie störte.
    sie kam durcheinander.
    was zum...



    Re: unsere burg

    Anonymous - 17.03.2006, 16:21


    eine kalte undefinierbare schmierige flüssigkeit groch über sein gesicht. Maar erwachte... "bähhhh, nicht schon wieder-.-" und wischte sich mit dem ärmel sein mund ab. Maar hatte im schlaf gesabbert... Er schaute um sich und merkte erleichtert das er noch in dem stroh lag. "ob mich jemand entdeckt hat?" fragte er sich. Er stand mit einem sprung senkrecht auf den beinen und sträkte sich. "Gnurrrrrr" brummte sein magen. "hmm ob noch was in der küche ist?". Maar schleicht sich leise zur küche und bemerkt das er dreck an den schuhen hat. "hmm den muss ich nachert noch wegwischen^^" dachte er sich und schlich sich weiter zur küche. Dort angekommen ging er zur räucherkammer und nahm n stück speck raus, schnitt es mit seinem dolch in n paar stücke und verstaut es in seinem beutel.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 18.03.2006, 09:11


    Noch bevor sie Eavlen sehen konnten, kam von ihm die gedankliche Botschaft:“ Ich bin gleich da, ich sehe schon den Ryx.. Macht euch keine Sorgen!“ Gerwynn erwiderte : „Meine Greifin Xelenka möchte dir helfen.“ Ein Schatten strich wie eine dunkle Wolke über den felsigen Boden. Ein ohrenbetäubender Schrei ertönte aus den Lüften, der von dem Ryx sogleich beantwortet wurde. Xelenka war nun nicht mehr zu halten. Sie flog aus der schützenden Deckung der Felsbrocken heraus. Auch Gerwynn und Lenn traten hervor. Was sie sahen, raubte ihnen den Atem. Der Ryx flog wütend mit großer Geschwindigkeit auf Eavlen zu. Die riesige Flugechse schlug langsam mit den Flügeln und wartete auf ihren Gegner. Xelenka kam von unten geflogen und strich mit langsamen Flügelschlägen um den Ryx herum. Ein Schnabelhieb verfehlte sie nur knapp. Gerwynn hielt den Atem an. „Tue nicht Unüberlegtes“ rief sie ihrer Gefährtin zu. Xelenka war blind und taub für gute Ratschläge. Sie griff den Ryx von unten an und wollte seinen Bauch aufschlitzen. Die Krallen des Ryxes schlossen sich reflexartig um ihren Hals Beide Tiere schrieen schmerzerfüllt und wütend auf. Xelenka strampelte und kam schließlich frei. Dunkle Flecken liefen an ihrem goldglänzenden Fell herunter. Auch der Ryx hatte eine tiefe Verletzung am Bauch davongetragen. Erst jetzt erschien er die gewaltige Größe der Flugechse richtig zu bemerken. Er wandte sich zur Flucht und versuchte mit unsicheren Flügelschlägen zu entkommen. Beinahe lässig flog Eavlen hinter ihm her. Mit einem rauschenden Flügelschlag stürzte er sich auf den Ryx und spaltete ihm mit einem gezielten Schnabelhieb seinen Schädel. Eavlen fing das stürzende Tier mit seinem Krallen auf und glitt hinter einen Felsbrocken. Dort verzehrte er in aller Ruhe seine Mahlzeit. Gerwynn lief auf ihre Greifin zu. Sie stand keuchend und zitternd auf der Erde. Eine schnelle Untersuchung ergab, dass die wunden zwar tief waren und heftig bluteten, aber nicht lebensbedrohend waren. „Jetzt müssen wir alle so schnell wir möglich zu den heilenden Quellen. Dort wird auch Xelenka wieder geheilt werden. Aber auf ihr reiten können wir nicht mehr.“



    Re: unsere burg

    Anonymous - 20.03.2006, 20:38


    Noch immer lag sie dort und wusste nicht wie ihr geschah.
    Dann, langsam begriff sie, was mit ihr passierte.
    Sie erlangte ihre erinnerungen ihres früheren lebens zurück.
    Sie ordnete, erinnerte ishc an ihren kalten tot.
    wut schäumte in ihr auf. blut schoss in ihre wangen.
    dafür werden sie büßen.
    und dann erinnerte sie sich an ihre shcönen momente,
    die lächelte zufrieden,
    und schlief langsam ein. . .



    Re: unsere burg

    Anonymous - 26.03.2006, 09:06


    Als Lenn Gerwynn fragend ansah, meinte letztere:“ Wir müssen Eavlen wieder um Hilfe bitten.“ Geräuschvoll setzte Eavlen neben den beiden Frauen auf die Erde . „Ich habe meinen Namen gehört“ krächzte er. Gerwynn lief auf das riesige geflügelte Ungeheuer zu und umarmte seinen langen Hals, den er ihr entgegenstreckte. „Oh Eavlen, was bin ich froh, dich zu sehen. Du hast uns so geholfen. Aber ich habe noch eine Bitte .wir wollen zu den heiligen Quellen der Erneuerung. In Lenns Castle liegt eine Elfe halbtot und schwer verletzt. Wir wollen ihr das heilende Wasser bringen. Und, wie du siehst, benötigt Xelenka auch dringend Heilung.“ Eavlen sah lenn an und meinte „Dich habe ich noch anders in Erinnerung. Sind die dunklen Schatten aus dir gewichen? Dannhelfe ich dir gerne.“ Er sah auf Xelenka „Was ich vorschlage, wir ihr nicht gefallen.“ Xelenka blickte schmerzerfüllt zu ihm auf. „Es wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben, aber sei bitte vorsichtig. Noch mehr Löcher in meinem Fell vertrage ich nicht mehr.“ Eavlen stieß ein Krächzen aus, was bei Menschen wohl einem Lachen gleichkam. So hörte es sich nur äußerst schaurig an. Gerwynn berührte Lenns Schulter aufmunternd „Wollen wir?“ Sie nickte in Richtung der riesigen Flugechse. Mühsam kletterten beide Frauen auf den Rücken des Ungeheuers und hielten sich an den häutigen Flügelansätzen fest. So sanft wie er nur konnte, hob Eavlen von der Erde ab. Dann packte er die Greifin mit seinen Klauen und flog in Richtung der Quellen davon.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 29.03.2006, 14:32


    Selena merkte, wie jemand ihren Geist berührte. Erst war sie erschrocken, doch es war nur Ralon. //Selena, es ist jemand in die Burg eingedrungen, ich habe ihn beobachtet! Er schleicht gerade zum 2. Mal in die Küche und stiehlt etwas zu Essen! Wenn du dich beeilst, kannst du ihn noch erwischen... und er scheint Angst vor Drachen zu haben!//
    Sie lief schnell los, durch Flure und Abkürzungen bis zur Küche; dort hörte sie es rumoren. Sie stieß die Tür auf und rief: "Was soll das werden? Willst du uns etwa ausrauben? Flucht ist zwecklos, mein Drache ist schneller als du!"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 29.03.2006, 18:44


    "WHAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!", schrie Maar und liess dabei nen rülpser los.
    Er stand wie angewurzelt in der küche und schaute überrascht zu der Gestalt die gerade zur Tür reingekommen war. was mach ich jetzt nur? hmm sie hat nen drachen omg -.- , ach so ein mist aber auch. ich werd sie wohl mit schlagkräftigen und wohlbedachten worten überrumpeln^^
    "Oh mist, es ist ja schon so spät, ich muss muss los..."
    Er machte eine unauffällige bewegung zu einem seiner lederbeutel, griff mit der hand hinein und umschloss etwas.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 31.03.2006, 14:41


    -Kinderkram- dachte Selena und lachte leise "Das kannst du vergessen, mit magischen Gegenständen alleine kommst du nicht weiter, da müsste dir die Magie schon angeboren sein! Wer bist du überhaupt??" Sie ließ kurz ihren magischen Schutzschild blau aufleuchten und dachte -eigentlich könnte ich ihn einfach hinausbefördern, aber erst möchte ichz wissen, wer das ist-



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 01.04.2006, 12:26


    Lenn erinnerte sich wieder qualvoll an die stuinden,in denen sie gegen ihre freunde hatte kämpfen müssen und in denen sie ihre mutter gehasst hatte! nun war sie froh,das eavlen ihnen halfen würde.Lenn bemekte dass eavlen versuchte,möglichst sanftzu fliegen,und doch war Lenn die großen,etwas groben bewegungen nicht gewöhnt und wurde kräftig hin und her geschleudert.ein bisschen erinnerte er sie an ihre junge drächin im eragonerlang,die auchn icht unbeholfen zurch die gegend flatterte.
    bald erschien vor den Gefärten ein großen Gebirge,darauf flogen sie zu.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 01.04.2006, 19:15


    "Mein name, oh holdes weibe, ist Maar. Wie du sicherlich erkennst bin ein wiesenelf, und wandere seit 4wochen ohne essen umher und der hunger hat mich überrumpelt um mir etwas zu essen zu nehmen. ich bin kein dieb, nein , auch wenn es so scheint, doch hab ich euch was hiergelassen als dank." er nahm den gegenstand aus seinem beutel und legt ihn auf den tisch. Es war ein goldenes und mit edelsteinen bestücktes rundes amulet. in der mittte war ein darche eingrafiert und hatte einen roten rubin als auge. Maar legte dieses amulet auf den tisch und wolte gehn...



    Re: unsere burg

    Anonymous - 02.04.2006, 09:17


    Je näher sie dem Gebirge kamen, umso mehr verwandelte sich die Landschaft. Die felsigen Steinbrocken verschwanden, ein grüner Grasteppich überzog das Land. Blumen blühten in voller Pracht und Rehe weideten in aller Ruhe und blickten noch nicht einmal zu Eavlen hoch, als sie vorüberflogen. Eavlen erklärte. „In der Nähe der heiligen Quellen herrscht Frieden. Kein Tier tötet ein anderes. Die Welt ist befreit von den Schatten und blüht wieder auf.“ Eyvlen flog eine kleine Runde über den Quellen und beide Frauen sahen mit Verblüffung, dass viele Tiere herbeihoppelten oder sich mühsam dorthin bewegten, hineinsprangen und offensichtlich gesund wieder herauskletterten. Vorsichtig setze Eavlen die verletze Xelenka an dem Quellteich ab. Sie tauchte sogleich ins Wasser und ihre wunden schlossen sich augenblicklich. Die Frauen tauschten nur einen blick und sprangen dann ebenfalls in das Wasser. Frische Kräfte durchströmten sie, alle Müdigkeit war wie weggeweht. Gerwynn füllte den mitgebrachten Krug mit dem heiligen Wasser und als Xelenka erklärte, sie könne jetzt wieder fliegen, verabschiedeten sich alle von der Flugechse, bedankten sich nochmals für ihre Hilfe und versprachen, bald wiederzukommen. Dann kletterten Lenn und Gerwynn auf Xelenkas Rücken und flogen unbehelligt durch den Weltentunnel zurück zum Schloß.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 02.04.2006, 13:41


    "Und warum hast du nicht geläutet wie jeder andere es auch tut? Naja, ist ja jetzt auch egal! Wenn du hunger hast, dann kannst du ruhig noch etwas essen! Tut mir leid, dass ich vorhin so unfreundlich war, aber hier sind wir an keine Besucher gewöhnt, die über die Mauer klettern ( :wink: )! Aber wie um alles in der Welt gelangtest du in den Besitz dieses Drachenamulettes???" Selena nahm es vorsichtig vom Tisch "Weißt du überhaupt, welche Kräfte es in sich birgt???"



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 02.04.2006, 18:36


    Als sie im Burghof aufsetzten,kreisten Lenns Gedanken noch immer bei dem Schattenreich,das nun seinem Namen keine ehre mehr machte.wie sehr sich das Königreich doch verändert hatte! mal wieder durchzuckte Lenn der Gedanke,sie könnte Königin sein,doch dann sah sie ihr kleines Schlösschen und war von Glück durchströmt.Wozu wollte sie Königin über ein dunkles reich sein,wenn sie doch in diesem frieden mit ihrwen freunden leben konnte?!
    der Krug in Lenns Händen war schon ziemlich schwer geworden,als sie in richtung Buirggarten liefen.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 02.04.2006, 20:22


    Gerwynn spürte lenns Gedankengang und antwortete ihr "Sei nicht traurig, denn du bist Königin geworden. Du bist hier und gleichzeitig an der Seite Onagas im Regenbogenland, einem Land, wie es nicht schöner sein könnte."



    Re: unsere burg

    Anonymous - 02.04.2006, 20:47


    schweiß lag auf ihrer haut. sie fühlte wie eine perle von ihrer stirn über ihre nasenspitze lief und dann runtertrief und in ihrem mund landete.
    sie fühlte sich elendig und ihr wurde von stunde zu stunde, minute zu minute un sekunde zu sekunde immer schlechter.
    sie zuckte und ein schmerz durchfuhr ihren körper. sie wolle schreien, doch fühlte es sich an als hätte sie etwas im mund das sie nicht mehr schreien konnte. wehrlos kämpfte sie gegen das dunkle an.
    nein! nicht! nur noch kurz! sie kämpfte dagegen an, bis sie begriff das sie keine chance mehr ahtte. wehrlos ließ sie sich in die tiefe fallen...



    Re: unsere burg

    Anonymous - 02.04.2006, 21:36


    so schnell sie konnten,rannten Lenn und Gerwynn zum Pavillion,beide spürten,es könnte jede sekunde zu spät sein!tief atmend fiel lenn neben der reglos daliegenden ylveen auf die kniee und führte den krug mit dem heiligen wasser an deren lippen,doch das wasser perlte unverrichteter dinge an Ylveens wange hinab.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 03.04.2006, 08:34


    Gerwynn sah, dass Ylven kurz vor dem Tode stand. Sie war in Tiefen abgesunken, wo sie nicht mehr erreicht werden konnte. Gerwynn versuchte mit ihrem Geist Ylven einzuhüllen und ihr Stärke zu geben. Dann nahm sie vorsichtig eine Mundvoll Wasser und presste ihre Lippen auf Ylvens. Dabei ließ sie einige Tropfen des Wassers in ihren Mund fließen. Etwas Farbe kehrte in ihre Wangen zurück. Verzweifelt sagte Gerwynn „Es reicht nicht. Wir brauchen Hilfe.“



    Re: unsere burg

    Anonymous - 03.04.2006, 21:42


    Yilveen sah sich um. um sie herum war helles, grelles licht, noch heller als das weiß vom schnee.
    sie sah eine gestalt auch aus licht, doch streckte er seine hand anch ihr aus. sie wollte sie fassen, glebendet von der schönheit um sie ehrum. doch dannkurz bevor sichihre hände berührten, zuckte seine hand zurück.
    nein, du hast deine aufgabe noch nicht erfüllt klang eine stimme in den weiten mit echo.
    [/i]ab weiter kam sie nicht, weil sie nach hinten gerissen wurde, immer weiter und weiter weg von dem rellen licht,bis sie plötzlich die augen aufschlug und gestalten über sich sah. benommen evrsuchte sie sich auszusetzen.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 03.04.2006, 21:44


    Anonymous hat folgendes geschrieben:Gerwynn sah, dass Yliveen kurz vor dem Tode stand. Sie war in Tiefen abgesunken, wo sie nicht mehr erreicht werden konnte. Gerwynn versuchte mit ihrem Geist Yilveen einzuhüllen und ihr Stärke zu geben. Dann nahm sie vorsichtig eine Mundvoll Wasser und presste ihre Lippen auf Yilveens. Dabei ließ sie einige Tropfen des Wassers in ihren Mund fließen. Etwas Farbe kehrte in ihre Wangen zurück. Verzweifelt sagte Gerwynn „Es reicht nicht. Wir brauchen Hilfe.“



    Re: unsere burg

    Anonymous - 03.04.2006, 22:40


    karli, einmal war lenn der Gast, einmal war ich es., ich weiß nicht, warum ich ausgeloggt war.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 04.04.2006, 07:14


    schon klar^^ nur heiß ich >>>>>>>> Yilveen <<<<<<<<



    Re: unsere burg

    Anonymous - 13.04.2006, 08:06


    Gerwynn bemerkte voller Freude, dass etwas Farbe in Yilveens Wangen zurückkehrte. Sie schlug die Augen auf und versuchte, sich aufzusetzen. Schnell hielt ihr Gerwynn den mitgebrachten Krug an die Lippen. „Hier trink noch etwas von dem Wasser des Lebens“ bat sie. Noch benommen nahm Yilveen einen großen Schluck von der lebensspendenden Flüssigkeit. Ihr Blick wurde wieder frisch und klar, ihre Wunden und Kratzer schlossen sich.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 13.04.2006, 19:38


    in dem moment bemerkte lenn dass ihr etwas fehlte "oh,gerwynn! ich habe bei dem angriff mein amulett verloren!ich glaube es müsste jetzt in der nähe des felsvorsprungs liegen! wie konnte mir das nur passieren?!",verzweifelt starrte sie an die lere stelle an ihrem hals.
    "bitte,helft ihr mir,es wiederzufinden??"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 15.04.2006, 08:02


    Gerwynn sah lenn erschrocken an. "Dann sollten wir wieder hinfliegen und es suchen. Yilvee scheint es besser zugehen und wir können sie unbesorgt hier lassen. Selena ist ja hier und kümmert sich bestimmt darum, daß sie gut versorgt wird." Gerwynn rief in Gedanken nach der Flugechse Eavlen. die Antwort kam sofort und die Echse rauschte heran, bereit zum Flug durch die Weltentunnel.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 15.04.2006, 09:34


    Kaum war eavlen gelandet,saß lenn schon auf dessen rücken und als auch gerwynn sich hochgeschwungen hatte,glitten sie zuammen in die lüfte.
    lann rann kalter schweiß von der stirn,hoffentlich würde sie ihr amulett wiederfinden! es wäre schrecklich,falls jemand anderes ihr amulett fände!



    Re: unsere burg

    Anonymous - 15.04.2006, 10:07


    "Nein! wartet! nimmt mich mit!"
    zu spät - sie musste wohl wieder hier warten.
    "Hmm...ob wir irgendwann auchnochmal was machen können?"
    fragte sie mit einem seufzer selena.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 15.04.2006, 10:17


    in diesem augenblick landete ein phönix auf eine ast des apfelbaumes. an einem seiner beie war ein zettlchen befestigt.
    leicht gelangweilt wartete er dort und putzte sich sein goldenes gefieder.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 15.04.2006, 20:55


    Selena gab Maar noch etwas zu essen und ging nach Yilveen sehen. Diese sah schon viel besser aus und fragte sie: "Hmm... ob wir irgendwann auch nochmal was machen können?"
    "Sicher!" antwortete ihr Selena "Aber erst müssen wir sicherstellen, dass es dir wirklich wieder gut geht! Wenn du möchtest können wir später mal meinen Drachen besuchen, was meinst du?"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 15.04.2006, 21:44


    (juhu, danke, du ahst meinen name richtig geschrieben :wink: )

    aufmerksam nahm yilveen die einaldung von selena an.
    "Gerne" asgte sie voller abenteuerlust.
    "Sag mal...was ahst du eigentlich da rgad gemacht?"
    "achja und mir eght es gut" fügte sie hastig hinzu.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 16.04.2006, 10:14


    Ohne Schwierigkeiten gelangten Lenn und Gerwynn diesmal durch die Weltentunnel und flogen über die ergrünende Schattenwelt hinweg. Gerwynn wandte an lenn „Ich denke gerade daran zurück, dass diese Welt einmal blühte, dann verdorrte und jetzt ergrünt sie wieder. Die dämonischen Schatten sind vertrieben und diese Welt kann wieder aufatmen.“ Ein frischer Duft nach blühenden Bäumen und Pflanzen erreichte sogar die Reisenden hoch in der Luft. In der Ferne war schon der Berg zu erkennen, an dessen Abhängen der Quell des Lebens lag. „Ich meine, als wir von der Echse angegriffen wurden, hattest du das Amulett noch, lenn. Laß uns zunächst an den Quellen nachsehen. Wir können dann auch den Krug nachfüllen.“



    Re: unsere burg

    Anonymous - 16.04.2006, 15:41


    "Ein Wiesenelf namens Maar ist bei uns "eingebrochen", ich habe ihn erstmal in ein Zimmer gesteckt..." sagte Selena.
    "Ralon -so heißt mein Drache- ist im Stall, dort hat er es sich gemütlich gemacht! Falls es dir unterwegs irgendwie schlechter gehen sollte, sag es mir bitte sofort!! Ansonsten können wir los."



    Re: unsere burg

    Anonymous - 17.04.2006, 00:30


    "Du hast WAS? :shock: ???!!! einem einbrecher ein zimemr gegeben???
    erschrocken sah sie selena an.
    "aber..aber..das hier sit das schloss...von der burgherrin..von kamue! das das da kansnt du och nich einfach" sie amchte eine kleine puase" du kannst doch nicht einem einbrecher ein zimmer geben :shock: "
    "ich liebe drachen..auf gehts" fügte sie noch schüchtern dau.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 17.04.2006, 13:04


    "Ok, gehen wir!" sagte Selena und begann Yilveen zu erklären: "Er hatte seit 4 Wochen nichts gegessen und das ist wirklich übel! Ich kenne das Gefühl, da kann man nicht mehr wirklich klar denken! Jedenfalls hat er mir als bezahlung ein Drachenamulett gegeben, das der Feuerdrachen. Insgesamt gibt es nur 4 Amulette, die den Elementen entsprechen: Feuer, Wasser, Erde und Luft. Ich selbst besitze das der Wasserdrachen mit einem blauen Kristall als Auge, das der Feuerdrachen hat einen Roten Kristall. Jetzt will ich natürlich wissen, woher er dieses machtvolle Amulett hat! Deshalb habe ich ihn in ein Zimmer gesteckt und es magisch versiegelt -das mache ich zwar sehr ungerne, aber ich muss wissen, was Lenn davon hält!

    Inzwischen waren sie beim Stall angekommen. Ralon hatte sie schon längst bemerkt und sah Yilveen neugierig an.

    (ich bin jetzt bis Do oder FR bei meiner Oma, kann also höchstwahrschenlich nicht schrieben!! hel Sophia)



    Re: unsere burg

    Anonymous - 17.04.2006, 13:36


    Sie blieb stehen, da sie zwar drachen liebte, aber einem drachen nie wirklich nah gekommen ist...in diesem lebenauf jedenfall...
    "hmm...darf cih das amulett mal sehen?" fragte sioe neugierig und wartete auf die reaktion von selena.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 17.04.2006, 20:52


    Lady Mara sass auf ihrem schwarzem Hengst und ritt in schnellem Galopp den berg hinauf.
    Schon wochen war sie unterwegs in diesem Land da sie nicht willkommen war in ihrer geburtsstäte, zuviel hatte sie sich heraus genommen gegen den König nun musste sie fliehen sonst würden die leute die mit dem schiff kamen in ihr totes gesicht blicken und denken ,,was hat diese junge frau nur angestellt?" eine antwort gab es nicht, oder gab es eine und lady mara wollte sie nicht war haben? es stimmt viel hatte sie sich erlaubt, sie war umher gewandert wie ein junge doch was missviel dem König?
    Auf dem ganzen Ritt hatte sie darüber nachgedacht doch eine lösung hatte sie keine gefunden.
    als sie oben angekommen war sah sie eine glocke hängen, einladent daran zu ziehen.
    Erst war sie sich nicht sicher aber dann faste sie den enttschluss es zu probieren und sie zog daran.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 22.04.2006, 15:23


    //meinst du, ich soll es ihr zeigen?// fragte Selena Ralon in Gedanken. //Ja, ich denke schon, vielleicht weiß sie ja auch etwas darüber..."

    Vorsichtig holte Selena das Amulett aus ihrer Tasche. Das Silber glänze im Sonnenlicht und der Rote Stein funkelte geheimnisvoll. Dann nahm sie ihr Amulett und zeigte Yilveen, dass sie an einer Stelle genau ineinander passten. Ralon stupste es mit seiner Schnauze an, und ein bunter Funkenregen ergoss sich über die drei. "Sieht schön aus, nicht wahr? Ist aber leider für nichts zu gebrauchen. Erst, wenn wir alle 4 besitzen, könnten wir etwas bewirken. WAS weiß ich leider auch nicht genau...."



    Re: unsere burg

    Anonymous - 23.04.2006, 08:53


    Yilveen nahm das amulett in die hand.
    "irgendwoher..." ihr wurde schummerig, es fühlte sich an als hätte gerade jemand in ihren kopf gstochen "ich kenn es...irgendwoher..." sie legte sich eine ahnd auf die stirn und stützte sich an der wand ab.
    "ich..ich.."sie fühle ie sie zu boden fiel und sah nur noch schwarz.....



    Re: unsere burg

    Anonymous - 23.04.2006, 12:10

    schreibt doch auch mal wieder was!
    Erschrocken fing Selena Yilveen auf und brachte sie zurück in die Burg. Da läutete es am Tor. -immer, wenn man es nicht gebrauchen kann- dachte sie . "Ich bin gleich wieder da, ich sehe nur schnell nach, wer da ist!" sagte sie zu Yilveen und lief zum Tor um es zu öffnen.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 24.04.2006, 22:02


    Als die beiden mit ihren Füßen den Boden berühreten,durchströmte sie ein Glücksgefphl und sie fühlten sich ganz leicht.
    schnell lief Lenn in rictung des Wassers,es glitzerte so schön und die Wellen platschten so einladend ans ufer,das lenn lurzerhand hineinsprang.
    kaum hatte sie das wasser berührt,lachte sie laut auf und jauchtste vor Freude!
    Ach,was war das nur für ein herrliches Gefühl!



    Re: unsere burg

    Anonymous - 24.04.2006, 22:14


    Auch Gerwynn gönnte isch einen Sprung in das erfrischende Wasser. neue Kräfte durchströrmten sie. Sie tauchte unter und hörte im Wasser Stimmen singen und flüstern. Sie sangen von der Wiederkehr des Lebens, von Liebe und Freundschaft und von einem glücklichen Leben. Als Gerwynn versuchte, den Stimmen näher zu kommen, stieß ihr Fuß an etwas hartes Glänzendes. Erfreut rief sie aus "Lenn, dein Amulett! Es ist hier im Wasser!" Sogleich hob sie es auf und hängte es der herbeischwimmenden Lenn um den Hals. "Jetzt könnten wir eigentlich zurückfliegen, was meinst du?"



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 25.04.2006, 13:33


    glücklich griff Lenn nach ihrem Amulett."vielen dank ,gerwynn,ja ich denke..",doch etwas hielt sie zurück,weiter zu sprechen.das wasser war so warm und hüllte sich so leicht um sie. kleine Bläschen prickelten auf ihrer Haut und die sanften wellen kitzelten.nein,sie wollte nicht gehen,am besten ihr ganzes Leben hier bleiben.Wie es wohl war,wenn man auc noch mit dem Kopf unter wasser trauchte? Das Wasser war wie Licht,nein.Es war gut,sie würde nicht ertrinken!
    Lenn glitt unter die Wasseroberfläche
    - Das Wasser hatte seine Macht wallen lassen!



    Re: unsere burg

    Anonymous - 25.04.2006, 22:27


    lady mara musste nicht lange warten bis ihr das tor geöffnet wurde dahinter stand eine junge frau und schaute sie fragen an:
    ,,ich......ich....ich bin....ich heisse........es ist....."stackelte lady mara bevor sie sich fang:
    ,,ich heisse lady mara und bin in einem anderen land weit hinter den bergen etwas eine woche trab von hier entfährnt aufgewachsen, ich bin auf der flucht vom könig und seinen soldaten aber der grund weiss ich nicht......." lady mara liess ein spitzes lachen hören und wusste nicht wie weiter zu erzählen:,,ich........ich habe........ich will..........fragen.......nur wenns ok ist..........ich möchte fragen ob ich eintretten darf viel zu gefährlich ist es für mich da drauss......" lady mara sah die junge fremde fragend und zurückhaltend zu gleich an.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 26.04.2006, 08:04


    Gerwynn tauchte hinter Lenn in das Wasser. Sie wußte von dem gefährlichen Verlangen, das diese magische Welt in den Menschen weckte. Nur zu bereitwillig nahm das Wasser die Geister der Menschen auf und verwandelte sie in Wasserwesen. Gerwynn packte lenn am Arm. Sie ließ alle gedanklichen und magischen Kräfte hindurchströmen. Ein leuchtender Schimmer verbreitete sich im Wasser. In Gedanken rief Gerwynn lenn zu "Lenn, dur wirst daheim begraucht. du kannst deine Burg nicht alleine lassen. Fremde sind gekommen und hoffen auf Frieden. Nur du kannst sie verteidigen. Komm mit mir, auch wenn es dir schwer fällt. Die Sonne und das Licht warten auf dich.!" Xelenka watete einige Schritte ins Wasser hinein und Gerwynn hob die taumelnde lenn auf ihren Rücken, füllte schnell noch einen Krug mit dem heilenden Wasser. Dann kletterte sie hinter lenn auf Xelenkas Rücken, hielt lenn fest in ihren Armen und Xelanka flog davon in Richtung Weltentunnel.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 26.04.2006, 19:28


    yilveen blinzelte.
    sie konnte sich an nix erinnern..doch! da war es wieder!
    das amulett nahm gestalt an, vor ihren augen.
    "Ich hab dich geuscht..."
    eine stimme erklang.
    imemrnoch war das amulett dort.
    sie sah sich vorsichtig um un hob den kopf.
    "ich bni es...yilveen...so lange ist es her..endlich wieder..."
    "du...du bist das amulett?"
    "ja...ich gehörte dir in deinem anderen leben...du bsit meine bestimmung und ich deine...ich musste soviel leiden, doch ejtz kann ich endlcih wieder bei dir sein. bitte verlass mich nicht noch einmal, wir hatten das schon so oft..."
    "ich kann mich erinnern..."
    yilveen stand auf, das amulett legte sie um ihren hals.
    magie durchströmte ihren körper, fing an der stelle des amulettes an und floss langsam in alle glieder.
    "endlich sind wir wieder hier.." sagte yilveen.
    dann schritt sie aus dem zimmer, ging die treppe hinunter zum flur und schaute draußen anch selena.
    sie stand am tor und redete mit einer jungen frau.
    "selena, ist was?"

    edit un sorry da sichs üebrsehn hab XD



    Re: unsere burg

    Anonymous - 26.04.2006, 20:55

    Re: schreibt doch auch mal wieder was!
    Selena hat folgendes geschrieben:Erschrocken fing Selena Yilveen auf und brachte sie zurück in die Burg.

    "Die Burgherrin Lenn ist im Moment nicht da, aber ich denke schon, dass du hierbleiben kannst, bis sie wieder da ist!! Komm rein!!"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 26.04.2006, 21:47


    ,,danke" sagte lady mara glücklich darüber reinkommen zu dürfen.
    staunend blieb sie vor einem grossen baum stehen der schon mehr als 1000 jahre zählte ,,oh, wie schön ihrs hier habt!" sagte sie entzückt von der schönheit des gartens.
    ,,dort wo ich herkomme gab es blumen die so gross wahren wie wurzeln von bäumen wie diesen, ihr duft war so verlockend wie die untergehende sonne und ihre schönheit blendete einem wenn man den garten betratt.
    lady mara schwellte noch eine weile in ihren erinerrungen, seuftze dann laut und ging hinter der jungen fremden her inzwischen war noch eine andere herbei gekommen die so entzückt aussah wie ein kleinkind derren ersten milchzahn rausgefallen war ihr muss etwas schönes wiederfahren sein dachte sie für sich.


    out: duck and goose game :twisted:



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 29.04.2006, 13:39


    Das Ganze sah Lenn verschwommen an sich virbei ziehen.Einerseits war die GErwynn dankber,andererseits war sie wütend.Das Wasser war so schön gewesen!
    Irgendann bekam sie schemmenhaft mit,wie sie landeten und wie sie aufgehoben wurde und in ihr Zimmer getragen.Dort spürte sie Die weichenKissen ihres Bettes,in denen sie versank.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 02.05.2006, 14:52


    Yilveen führte die frau mit selena in die küche, wo sie etwas aßen.
    danach wurde ihr ein zimmer zugetielt in dem sie auch schnell verschwand.
    sie musste wohl sehr müde sein und hoffentlich stellt sie keinen blödsinn an, dachte yilveen.
    "Und jetz?" fragte yilveen selena neugierig, in der hoffnun sie wüsste was zu tun war.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 02.05.2006, 17:09


    lady mara sah sich in dem zimmer um es war mittelgross und von einer aura umgeben die ihr sofort auffiehl, die decke war schreg und die möbel die an der wand standen aus eichenholz.
    lady mara fuhr mit ihren finger über das holz und genoss das gefühl der freiheit das sie seit jahren nicht mehr gespürt hatte.
    plötzlich überkahm sie eine welle von müdigkeit die sie so mühsam verdrängt hatte, sie legte sich auf das blumenüberzogene bett und warf ihr kopf in die weichen kissen.
    mit den gedanken an eine heile zukunft schlief sie tief und fest ein.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 02.05.2006, 19:37


    "Jetzt müssen wir warten, biss Lenn sich erholt hat, dann können wir ihr alles über ihre und unsere neuen Gäste berichten!", sagte Selena und gähnte. "Ich bin auch müde, Yilveen! Bis morgen! Bleibst du noch auf?"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 02.05.2006, 21:33


    "Ja...ich brauche noch etwas für mich alleine..."
    sie wünschte selena eine gute nacht und schritt dann langsam in den garten, in gedanken versunken...
    sie pflückte sich eine blume und zog ihre schuhe aus.
    Sie spürte das weiche, etwas nasse gras utner irhen füßen kitzeln.
    dann setzte sie sich hin und lies sich sogleich ins gras fallen.
    sie blickte in den sternenhimmel und dachte über all das nach...

    ...

    als es schließlich sehr spät wurde und sie totmüde war schleppte sie sich in ihr zimemr und ließ sich in ihr bett fallen.
    sie schleif sofort ein und hatte einen wunderbaren traum...



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 23.06.2006, 13:06


    ladylenn stand noch am fenster, und blickte hinauf zu den sternen,sie erträumte sich bilder,erfand eigene sternbilder.
    schließlich lächelte sie leicht,morgen würde sie ein kleines picknick organisieren"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 03.07.2006, 17:06


    (ich hätte gern den titel waldläufer wenns niemanden stört)
    Wie jeden tag lief Phil mal wieder durch den Wald. Plötzlich kam er an eine Seite des Waldes die er noch nie zuvor gesehen hatte. Vor ihm stand ein riesiges Schloss. Er rieb sich die augen um zu sehen ob dass was er sah auch wirklich da war. Noch einmal musste er etwas blinzeln. Um ganz sicher zu gehen kniff er sich selber in die Schulter, doch wirklich er hatte nicht geträumt. Ganz plötzlich gab es in dem Wald, in dem er sich doch so gut auskannte ein Schloss. Langsam näherte er sich dem Schloss, setzte sich erstmal hin, beobachtete das Schloss und wartete darauf dass sich etwas in oder an dem Schloss tat.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 05.07.2006, 07:22


    nachdem Gerwynn die müde lenn auf ihr Zimmer gebracht hatte, ging sie wieder in den Garten und setzte sich in eine Rosenlaube. zufällig schweifte ihr Blick in Richtung Waldrand, da sah sie eine Bewegung unter den Bäumen. Jemand kam vorsichtig angeschlichen. Gerwynn holte ihr buch heraus, das sie in einer Tasche verborgen mitgebracht hatte und vertiefte sich in die Seiten über geheimnisvolle Zaubertränke. Dabei lugte sie über den Rand des Buches und beobachtete die Gestalt.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 05.07.2006, 16:34


    Plötzlich sah Phil einen Garten. Im Garten saß eine Frau. Er wich leicht zurück um sich besser zu verstecken. Als er sich sicher genug war schlich er langsam auf den Garten zu. Seine linke Hand am griff seines Schwertes. Plötzlich bemerkte er, dass er die ganze Zeit von der Frau beobachtet wurde und lief rot an.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 06.07.2006, 07:20


    Gerwynn mußte lachen, als sie die jugendliche Gestalt beobachtete. Er war angezogen wie ein waldläufer und wirkte auf eine sehr nette Art etwas schüchtern. Als er sie bemerkte, wollte er sein Schwert ziehen, ließ es dann aber doch stecken. Sie stand auf und lachte ihn fröhlich an. "Willkommen, Fremder, wenn du in guter Absicht gekommen bist. Die Schloßherrin hat gerne Gäste in ihrer Burg. Im Moment ruht sie, da mußt du mit mir vorlieb nehmen" Sie reichte ihm ihre Hand zum Gruß und sie tauschten einen kräftigen Händedruck. Dann lud sie ihn ein, sich zu ihr zu setzen.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 09.07.2006, 17:59


    Er setzte sich. "Sprechen alle hier so eigenartig wie du?"
    "Sowas kenn ich garnich... Bei mir sprechen alle ganz anders als hier, dass hier hört sich so adelig an... Naja Burgherrin sagst du? Heisst das ich kann hier zum Ritter werden?" Er sah sie mit großen leuchtenden Augen an.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 09.07.2006, 21:21


    Gerwynn lachte ihn fröhlich an. "Rede ich gestelzt und adelig? Ja, wir reden hier in dieser Burg immer so. Wir pflegen unsere Sprache, denn viele kommen aus anderen Welten zu uns. Du möchtest Ritter werden? Das mußt du dir verdienen. Die burgherrin wird dir bestimmte Aufgaben stellen, die du lösen mußt. Wenn du es schaffst, werden wir ein großes Fest veranstalten und du wirst dann von Ladylenn zum Ritter geschlagen werden."



    Re: unsere burg

    Anonymous - 10.07.2006, 12:53


    Arywiel flog glücklich im Wald herum. Plötzlich wichen die Bäume zurück und vor sich sah sie eine prächtige Burg. Neugierig flog sie näher. Sie sah ein gewaltiges Burgtor, flog über es hinweg und landete in einem Burgof.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 13.07.2006, 21:33


    "Ach sicher! Ich werde alles tun! Ladylenn ja? Hört sich äußert interessant an. Gibts denn hier auch nen Burgherren?", fragte Phil mit einem grinsen.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 13.07.2006, 22:13


    "nein,den gibt es nicht",Lenn war leide hinter ihn getreten.Nun lächelte sie belustigt"du machst dur doch nicht etwas...hoffnungen?"
    ihre Mundwinkel zuckten und ihre augen blitzten,als sie sich zu ihnen setzte,sich eine weiße Porzelantasse nahm und in diese Tee eingoss.
    "heute ist ein wunderschöner Morgen,sie Blickte durch den taugetränkten Garten."Na,herr Ritter? Wie kommen wir zu der Ehre..?"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 13.07.2006, 22:31


    Phil's mund klappte schlagartig auf und er brachte nurnoch ein stottern heraus:"E-e-ehm hallo.."



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 15.07.2006, 09:38


    Lenn schaute ihm tief in die Augen."ich habe gehört,ihr seid der Meinung,wir würden..gesteltzt reden?",ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen..."nun werded ihr euch daran gewöhnen müssen....zumindest wenn ihr hier bleiben wollt..."
    sie blickte an ihm vorbei in den Garten,da bemerkte sie plötzlich eine Bewegung



    Re: unsere burg

    Anonymous - 15.07.2006, 11:13


    Yilveen schlich sich in den garten und genoss die dunkelheit.
    sie strich über die zarten blütenblätter die sich wie samt an ihren fingern anfühlte.
    dann nahm sie einen kärftigen zug abendluft und schritt weiter durch den garten, von blume zu blume.

    dann sah sie licht, sie hörte tassen klimpern und stimmen.
    es hörte sich gedrückt, aber belustigt an.
    also ging sie darauf zu und zögerte, ob sie vielleicht störte.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 17.07.2006, 13:45


    Etwas desorientiert flatterte sie weiter. Plötzlich sah sie unter sich einen Garten. Drei Personen standen bei einer Baumgruppe.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 17.07.2006, 21:42


    "Wenn alle Frauen hier so aussehen wie ihr dann bleibe ich hier natürlich! Und wenn nicht... dann auch!", sagte Phil und sah wie sie hinter ihn schaute und drehte sich schlagartig um.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 20.07.2006, 07:19


    Gerwynn lachte innerlich, als sie die Verlegenheit des jungen Mannes bemerkte. ladylenn war sehr atemberaubend als sie dem Waldläufer tief in die Augen blickte. sie war aber auch sehr schön und die Frische des frühen Morgens spielgelte sich in ihren augen wider. Ein goldener glanz lag auf ihren Haaren und feine Tautropfen funkelten wie Diamanten am Saum ihres Kleides. Gerwynn versteckte sich hinter ihrer tasse und genoß das feine Aroma des Tees, als hinter ihnen ein Geräusch ertönte. Ein Rascheln oder auch ein Schwirren. überrascht drehten sich alle um und sahen eine zarte Elfe unter den Bäumen hervorflattern.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 20.07.2006, 20:16


    Neugierig war Arywiel näher heran geflogen. Als sich die drei Leute plötzlich umdrehten bekam sie einen riesigen Schrecken. Mit großen, kugelrunden Augen schaute sie die Riesen an.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 20.07.2006, 20:36


    Lenn war sehr überrascht von der kleinen gestalt.vosichtig lächelte sie sie an"sei gegrüßt,ich wuste nciht,dass es noch feen und elfen hier gibt.aber ich habe gehört,dass ihr sehr gerne kuchen esst?wenn su möchtest,kanns du mit uns essen?"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 20.07.2006, 21:16


    Edit:ich habe mir gestattet diesen beitrag zu löschen....



    Re: unsere burg

    Anonymous - 25.07.2006, 14:25


    Arywiel erstaunte die freundlichen Begrüßung. In ihren Kreisen hatte man sich von allen anderen Wesen außer Feen erzählt, dass sie unsäglich böse und grausam seien. Mit zitternder Piepsstimmte sagte sie schüchtern. "Ja, meine Herrin. Feen essen wirklich sehr gerne Kuchen. Ich persönlich mag Schokoladenkuchen am liebsten." Vorsichtig näherte sie sich.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 25.07.2006, 16:33


    Gerwynn hatte gerade eine Tasse für Yilveen eingegossen und ihr ein dickes Stück Heidelbeerkuchen auf den Teller gelegt, als sie das Pipsstimmchen der kleinen Elfe hörte. Schnell holte sie ein feines tässchen und lud die Elfe ein , am tisch Platz zu nehmen. Dann wandte sie sich an Yilveen "Warum meinst du, daß du hier störstß Ich freue mich, daß es dir jetzt besser geht und das Wasser der Erneuerung dich aus deinen bösen Albträumen geweckt hat. Und Ihr, werter Waldläufer, hmmm, die Ritterwürde will verdient sein. Ich habe etwas von einem verborgenen Schatz flüstern hören, der nur von tapferen Kriegern geborgen werden kann."



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 25.07.2006, 20:49


    Lenn hörte gerwynn gespannt zu.eigentlich hatte sie der kleinen fee einen platz anbieten wollen,die stühle waren jedoch zu groß,daher dam die fee auf dem tisch platz.
    "ein schatz hast du geagt?",lenns augen funkelten abenteuerlustig.
    "wieso gehen wir nicht zusammen suchen?"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 25.07.2006, 20:59


    "Ein Schatz?" Phil's Augen leuchteten. "Naja ich denke mal dass ich den Schatz leicht finden kann aber ich bin mir sehr sicher, dass er von einem Monster bewacht wird nicht?" "Und... wenn ich diesen Schatz finde? Dann darf ich ein Ritter werden?" Er schaute fragend in der Runde umher."Oh gott.. alles nur frauen", dachte er.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 25.07.2006, 21:06


    Lenn lächelte ihn an,er sah sehr verunsichert aus.
    "ja,dann würde ich dich zum ritter schlagen! Gerwynn,erzähle doch mehr von diesem schatz!"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 25.07.2006, 21:10


    "Ja aber ohne mich ich bin hundemüde ich muss mich ausruhen! Wann soll ich denn meine Reise beginnen? Also wann könnt ihr mir sagen wo ungefähr der Schatz ist?", fragte er Lady Lenn



    Re: unsere burg

    Anonymous - 25.07.2006, 23:34


    Gerwann hörte Phil in Gedanken stöhnen "nur Frauen" wiederholte sie, wobei sie ihn fröhlich angrinste."Das siehst du, mein Lieber, wie nötig wir deine Geselschaft haben. Der Schatz?" nachdenklich stütze sie ihren Kopf auf die Hand und sah Phil an "Der Schatz" wiederholte sie dann, "wenn wir wüßten, wo er sich befindet, könnten wir ihn auch selber bergen. Im Schloß soll ein Dokument versteckt sein, worin sich der Lageplan befindet. lenn, wo könnten in deinem Schloß dokumente verborgen sein?"



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 26.07.2006, 07:53


    "oh,aber sicher,wie ihr sicher wisst besitze ich ein großes bücherzimmner,aja,eher schon eine halle.dort könnten ganz sicher irgendwelche Pläne versteckt sein.Ich selbst habe noch nicht einmal die Hälfte aller Bücher gelesen...das liegt auch daran,dass viele in fremden sprachen geschrieben sind..."



    Re: unsere burg

    Anonymous - 26.07.2006, 10:56


    mara hatte genug geschlafen und wachte mit einem lächeln auf.
    der sonnenstrahl der auf ihr gesicht viel sagte ihr wie herlich der tag war.
    sie schlüpfte aus dem bett zog sich an und genoss einen augenblick die stille.
    plötzlich wurde ihr bewusst das sie gar nicht bei ihr zu hause war sondern bei den leuten die sie gestern gesehen hatte.
    dieser gedanke entlockte ihr ein lachen sie tratt aus der tür und nahm sich vor sich bei den leuten zu bedanken.
    sie tratt in den garten und sah eine gruppe von wesen dort sitzten das müssen sie sein dachte sie und ging auf die gruppe zu.
    "guten tag" sagte sie höflich mit einem lächeln im gesicht



    Re: unsere burg

    Anonymous - 26.07.2006, 23:22


    "hallo", antwortete Phil mit einem lächeln,"Und wer bist du?"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 27.07.2006, 13:08


    Arywiel schaute auf.
    "Schönen guten Tag!", piepste sie freundlich. Dann wandte sie sich wieder ihrem Kuchen zu.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 28.07.2006, 17:48


    "WIe jetzt? Du heisst also Schönen Guten Tag? Naja was solls wer nich will der hat schon ich gehe jetz in den Wald und suche mir ein bequemes plätzchen zum Schlafen" Phil stand auf und machte sich auf den Weg.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 28.07.2006, 18:53


    Gerwynn sah die Burgherrin fragend an. "Hast du noch ein Zimmer für ihn? vielleicht mit Bäumen drin und leisem Vogelgezwitscher?"



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 28.07.2006, 19:15


    ich habe hier ein kleines zimmer....



    Das zimmer liegt mitten im Garten.Der diche stamm einer Eiche ist innen hohl und ein kleines zimmer ist darin eingerichtet.Eine schmale wendeltreppe fürt innen nach oben ins blattwerk.Das Zimmer besteht aus holz,alle Möbelstücke sind aus dem Holz gewachsen und an den Wänden sind regale voll mit büchern,die sich den ganzen inneren stamm hinaufstapeln.Es ist gleichzeitig die bibliothek des schlosses.
    in einer ecke steht ein bett und davor ein kleiner holztisch aus dem ein ast mit grünen blättern in die höhe spriest,dass es wie ein blumenstrauß ausieht



    Re: unsere burg

    Anonymous - 28.07.2006, 21:01


    mara musste lächeln, diese gruppe war so freundlich und alles schien zu passen...trozdem...mara warf den gedanken wieder weg und sekunden später hatte sie ihn vergessen.
    sie setzte sich zu den anderen ins gras und lauschten ihrer unterhaltung



    Re: unsere burg

    Anonymous - 29.07.2006, 07:44


    off: schönes Zmmer, richtig elbisch

    Gerwynn schien in Gedanken versunken zu sein und starrte blicklos auf den reich gedeckten Tisch. sie schien die belustigten blicke der Anwesenden nicht zu bemerken. endlich wachte sie mit einem Ruck auf. "Ich habe darüber nachgedacht, wo sich eine Beschreibung des Schatzes befinden könnte. wir müssen zuerst alle Bücher durchsehen, ob ein Zettel darin liegt. es kann sich auch um eine Zeichnung handeln, die in einem Bild oder in einem Wandstück verborgen ist. wir sollten die Burg gründlich untersuchen. Oft geht man jahrelang an einer Stelle vorbei und bemerkt sie nicht mehr. Was meint ihr dazu?"



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 29.07.2006, 07:57


    Lenn trank ihre Tasse aus und spießte das letzte stück Kuchen auf ihre Gabel."ja,lasst uns mit der Suche beginnen,ich bin sicher,wi werden etwas finden!Ich werde in der Baumbibliothek anfangen,da gib es sicherlich auch Hinweise..."



    Re: unsere burg

    Anonymous - 29.07.2006, 12:58


    "Ööööööh... darf ich fragen, was ihr sucht??" Arywiel wurde ein wenig rot.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 13.09.2006, 11:01


    Phil drehte sich überrscht um. "heisst das... ich ä-äh dard in einem Baum schlafen? So wie als ich noch ein kleines Kind war? Ist das wirklich wahr???"



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 21.09.2006, 18:19


    Lenn lächelte belustigt "ja,darfst du,ein baum mit büchern sogar"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 21.09.2006, 18:23


    Phil lief rot an. Er wusste nich was er sagen sollte.... Denn er konnte nicht lesen. Er brachte nur ein Stottern heraus und sagte:"Umm... n-naja erm... i-ich kann n-nicht le-lesen...."



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 21.09.2006, 18:42


    "oh..." darauf wusste lenn erstmal nichts zu sagen...
    dann knuddelte sie ihn einmal und erklärte ihm,sie würde es ihm bei gelegenheit beibringen.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 21.09.2006, 19:04


    Phil wurde puterrot im gesicht als ihn dies wunderschöne Mädchen an sich drückte. Er konnte es garnicht fassen was eben passiert war. Er stand einfach nurnoch ganz benommen da.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 21.09.2006, 22:32


    Gerwynn räusperte sich leise und meinte dann. "Vielleicht können wir wieder zu unseren Überlegungen zurückkehren, wo der Schatz versteckt sein könnte"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 12.07.2007, 01:02


    Elfaron strich sich das braune Haar zurück hinter seine spitzen Ohren und sah sich wachsam um. Sorgsam darauf bedacht keinen Lärm zu machen, schlich er im Schutz der Bäume weiter. Vor ihm lagen die hohen Mauern einer alten Burg. Sie strahlten Wärme und Geborgenheit aus und als der Wind einige Stimmen zu ihm trug, war er sich sicher, dass sie auch bewohnt war. Er rückte die Schwerter auf seinem Rücken zurecht und trat aus dem schützenden Schatten der Bäume. Neugier gehörte zu den wenigen Eigenschaften, die bei seinem Volk nicht sonderlich gern gesehen waren. Was sollte er machen? Er war noch jung und hatte schon früher gern Dinge getan, die verboten waren. Schon immer hatte ihn die große weite Welt da draußen gereizt. Sicher, er liebte den Wald und fühlte sich dort auch am sichersten, aber die Welt der Menschen, bot dennoch viel Unbekanntes. Warum also nicht? Seine grünen Augen sahen prüfend nach rechts und links. Niemand war zu sehen. Rasch eilte er über den kleinen Vorhof und zog an der Glock neben dem Tor.

    Einen halben Augenblick später bereute er seinen Entschluss. Was sollte er sagen, wenn man ihm die Türe öffnete. Was wenn hier jemand lebte, der noch nie einen Elben gesehen hatte. Noch immer gab es Menschen, die nicht an die Existenz von Elben glaubten. Nun, er wusste es besser - schließlich kam er aus einer ihrer größten Städte. Was sollte er also sagen? Das er ein Neugieriger Elb sei, der einfach mal wissen wollte, wer hier lebt. Unsinn! Das er sich verlaufen hatte? Vollkommener Schwachsinn! Welcher Elb verlief sich schon? Er könnte behaupten jemanden zu suchen.
    Plötzlich musste er an diese Geschichte denken, die nun schon einige Jahre zurücklag. Es war bis zu den Elben druchgedrungen, dass es eine Gruppe von Leuten gab, die sich tapfer dem Bösen gegenübergestellt hatte. Und dann war da diese Frau - Gerwynn. Sie musste ein Magierin sein, nach allem, was er gehört hatte. Vielleicht könnte er nach ihr fragen und sie um Hilfe bitten. Der Gedanke gefiel ihm zunehmends. Aber vor allem war diese Geschichte wahr! Er war noch jung und hatte seine Ausbildung noch nicht beendet. Sicher, er konnte meisterhaft mit dem Schwert umgehen, aber seine Kenntnisse in der Magie waren lückenhaft. Er hatte mit den Jahren herausgefunden, dass er die Natur um sich herum beeinflussen und mit Tieren reden konnte. Aber er konnte seine Kräfte nicht gezielt beherrschen und einsetzen.
    Es war also keineswegs ungewöhnlich, wenn er zeitweise von Tieren begleitet wurde. Elfaron musste an Aika denken, die weiße Wölfin, die ihn auf seinem Weg her begleitet hatte. Sie blieb zurück im Schutz des nahen Waldes. Sie würde ihn später wieder finden!

    Zufrieden drehte er sich wieder um. Ob jemand öffnen würde?



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 12.07.2007, 06:48


    Lenn stand auf.
    "Warte einen moment, ich meine, ich hätte die große Glocke am Tor gehört. ich gehe hin und schaue nach, wer da ist"
    Lenn beeilte sich nicht, wer euch immer dort stand würde nicht in den paar Sekunden, in denen sie noch nicht da war,weglaufen! SIe durchquerte den Garten, wo sie im weißen Pavillion gesessen hatten, und ging durch die kleine EIngangshalle des Schloses.
    An dem großen Tor angelangt, legte sie Den Riegel zur Seite und spähte durch das Guckloch.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 16.07.2007, 12:44


    Elfaron wartete geduldig einen Momen und hörte kurz darauf Schritte auf dem steinernen Fußboden. Jemand musste von innen an die Tür getreten sein. Ein metallenes Klicken ertönte, jemand hatte den Riegel - der das Tor verschlossen hielt - zurückgelegt. Elfaron bemerkte ein kleines Guckloch etwa auf Augenhöhe und trat einen Schritt zurück, damit die Person hinter der Tür sehen konnte, wer draußen stand.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 16.07.2007, 13:52


    ein fremnder stand vor dem tor. lenn betrachtete ihn ein paar sekunden, hatte er waffen? sah er gefährlich aus? nein,eigentlich nicht.
    Sie schob den hauptriegel zur seite und öffnete das tor.
    "seid gegrüßt,fremder! Kommt doch herein und ruht euch aus, der weg hier her ist weit und beschwerlich, was führt euch zu uns?", hinter ihm schloss lenn die tür wieder.
    klick, knarr, schon waren auch die Riegel wieder an Ort und Stelle.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 12.08.2007, 12:58


    Nefahl hatte vor einem Monat, dass Schloss verlassen um niemanden durch seinen Fluch zu gefährden, doch mittlerweile hatte sich die Verwandlung vollständig abgeschlossen und er war kein Mensch mehr sondern ein Schattenwesen, ob er dies rückgängig machen konnte wusste er nicht. Doch er hatte beschlossen sich nicht den Schatten zuzuwenden sondern seinen gutmütigen Charakter beizubehalten und keinem Menschen zu schaden. Als er durch das Land streifte, fand er sich schließlich auf einem Vorsprung wieder, von dem aus man einen guten Blick über das Tal hatte, auch das Schloss konnte man von dort aus sehen. Er saß auf seinem Schwarzen Hengst dessen Mähne inzwischen aus Feuer bestand und dessen roten Augen nach wie vor glühten. Das war eine Eigenschaft die das Pferd mit Nefahl teilte, auch seine Haut war schwarz und von feinen, weißen, leuchtenden Linien durchzogen und seine Haare wurden nach der Verwandlung Aschgrau. So stand er jetzt auf dem Vorsprung und schaute auf das Schloss in dem so viele lieb gewonnene Menschen lebten. Er wollte eigentlich nie wieder herkommen doch irgendetwas zog ihn in seinen Bann und somit immer wieder in diese Gegend. Ob sie ihn überhaupt ins Schloss ließen so wie er jetzt war? Oder würde sie ihn wegschicken, er wusste es nicht. Also ritt er durch denn Wald und blieb am Waldrand stehen er war nun etwa zweihundert Meter vom Schloss entfernt und dort wartete er. Er zögerte näher hinzugehen, da er verunsichert war.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 12.08.2007, 22:00


    Gerwynn zuckte plötzlich zusammen und meinte nach kurzem Zögern "ich habe die Anwesenheit eines lang vermißten Freundes gespürt. er scheint nicht mehr so zu sein, wie er uns verließ, aber eine freundliche aura weht zu mir herüber." Gerwynn nstand auf und ginge durch das Tor auf den Wald zu. Nebelhaft sah sie dort ein feuriges Pferd stehen, das von einer schattenhaften Gestalt geritten wurde. "Nefahl!"rief sie laut aus"alter Freund, wir haben dich sehr vermißt. Dein Land Drineal soll herrlich auferstehen und wir brauchen deinen Rat. Kannst du dein Feuerpferd am See weiden lassen (damit nichts brennt) und zu uns in die burg kommen?"



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 12.08.2007, 22:53


    Lenn kommt von der Eingangshalle zu Gerwynn."Wa shabe ich da grade gehört?Nefahl?", neugierig guckt sie zu dem dunklen Reiter, der grade von seinem Ross steigt.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 12.08.2007, 23:13


    Er stieg ab und flüsterte dem Hengst etwas ins Ohr, woraufhin dieser sich entfernte um zu grasen. Dann ging er langsam auf das Tor zu, erfreut darüber nicht abgewiesen zu werden, vor dem Tor blieb er stehen und wartete.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 12.08.2007, 23:21


    Was ist nur mit dir geschehen,alter freund? du bist so....", lenn stockte kurz "so...grau und dunkel. ach komm doch erst herein...", sie brachte ihn in den pavilion und drückte ihm eine Tasse Tee in die Hand " erzähl uns deine geschichte!"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 13.08.2007, 00:00


    Nefahl nahm die Tasse, stellte sie aber gleich wieder ab, dann begann er mit seiner jetzt heißeren Stimme zu sprechen: "Es stimmte nicht ganz was ich euch erzählt habe..., als die Schattenwesen meine Heimat angriffen war ich nicht jagen, ich war in der Stadt und wollte mich verstecken, doch sie fanden mich und anstatt mich zu töten verfluchte mich einer ihrer Priester, was zu dem führte was ich jetzt bin." er schloss kurz die Augen und erinnerte sich wieder an alles., dann öffnete er sie wieder und erzählte weiter. "Das war auch der Grund für meine Reise ich wollte diesen Schattenpriester finden um mich von den Fluch zu befreien wodurch ich schließlich zu euch fand, der Fluch war übrigens auch der Grund warum ich euch so schnell wieder verlassen habe, ich verwandelte mich alle paar Wochen für eine Nacht in das hier, ich wollte niemanden in Gefahr bringen deswegen bin ich gegangen, aber es hat sich etwas geändert seit dem letzten mal. Ich... ich verwandle mich nichtmehr zurück, nicht bevor ich den Priester finde, aber das ist mein Problem nicht euers und ich möchte mich dafür bedanken trotz meiner Verwandlung so herzlich empfangen zu werden und ich verspreche euch, dass ich niemandem etwas mit Absicht antuen werde!", Er schaute wieder zur Tasse nahm sie aber nicht. "Und ich hoffe das ich eine Weile hierbleiben kann um meine Gedanken zu Ordnen und wenigstens inneren Frieden zu finden...", mit fragendem Blick schaute er den beiden ins Gesicht und wartete darauf, wie sie reagieren würden.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 13.08.2007, 07:51


    Gerwynn schloß ihn mütterlich in die Arme, strich ihm über seine staubigen grauen Locken und meinte dann "Sicher kannst du hier bleiben. Und vergiß nicht Nefahl, wenn Freundschaft und Liebe stark genug sind, kann man auch den Fluch der Schattenpriester aufheben. Laß uns dir helfen. Gemeinsam sind wir stark. wir warten sowieso auf neue Abenteuer, nicht wahr?" leicht lächelnd schaute sich Gerwynn in der Runde der Burgbewohner um.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 13.08.2007, 08:11


    Auch Lenn ging auf den alten Freund zu und umarmte ihn." Wir haben dich hier vermisst, wo ist denn dieser Priester zu finden?"



    Re: unsere burg

    Anonymous - 13.08.2007, 15:44


    "Das ist ja das Problem, ich weiß nicht wo ich ihn finden kann.", antwortete er bedrückt. "Wenn ihr mir helfen möchtet danke ich euch dafür, aber ihr müsst dies nicht tun wenn ihr nicht wirklich wollt.", fügte er noch hinzu erfreut darüber immer noch wilkommen zu sein.

    off: warum denn gerade locken argghhhh ich hasse sie :evil: xD



    Re: unsere burg

    Anonymous - 26.09.2007, 20:18


    Die Frau öffnete Elfaron die Türe und bat ihn hinein. Neugierig betrat er die Burg und sah sich in der Empfangshalle um. An der gegenüberliegenden Wand befand sich ein großer Kamin, in dem aber kein Feuer brannte. Gemütliche Sessel und einige Tische waren in seiner Nähe aufgestellt. Alles sah sehr einladend und freundlich aus. Nur entfernt bekam er mit, dass die Frau nach seinem Namen fragte und ob sie ihm helfen könne...
    An den Wänden hingen prächtige rote Vorhänge und die großen Fenster boten einen herrlichen Blick auf die Umgebung. Elfaron sah sich hier und dort um und als er sich nach der Frau umdrehte war sie verschwunden. "Nein, wie unhöflich! Jetzt habe ich mich noch nicht einmal vorgestellt..."
    Aus einem der Gänge, die von der großen Halle abzweigten, hörte er ein paar Gesprächsfetzten. Scheinbar gab es momenten viele Gäste auf der Burg. Es klang fröhlich und Elfaron freute sich auf den Moment, diese Leute kennen zu lernen. Hoffentlich war Gerwynn unter diesen Menschen. Denn dann konnte er seine Anwesenheit rechtfertigen! Er bleib noch einen Augenblick unschlüssig in der Halle stehen und folgte dann den Stimmen.



    Re: unsere burg

    Jens - 17.02.2008, 19:09


    Der Abend neigte sich bereits dem Ende. Die letzen Sonnenstrahlen tauchten das prächtige Schloss in einen roten Schimmer. Müde nach langer Reise kam DAW an die Schlossmauer. Erschöpft suchte er nach einem Eingang, docch das Tor war verschlossen. Da entdeckte er eine Glocke. Er läutete sie und hoffte, dsas jemand ihn hören würde.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 17.02.2008, 19:49


    Elfaron war nur wenige Schritte weit gekommen, als die Glocke am Burgtor erneut erklang. Du meine Güte, ist hier heute was los!, dacht er schmunzelnd.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 19.02.2008, 23:56


    Lenn öffnete das Tor erneut. "Tritt ein, Fremder, wir wollten grade Tee trinken".
    Sie führte die beiden in den kleinen Pavilion im Burggarten, wo schon Tassen mit dampfendem,duftendem Tee warteten.



    Re: unsere burg

    Jens - 25.02.2008, 16:49


    "Ah Tee!" DAW setze sich an den Tisch.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 25.02.2008, 18:42


    Gerwynn lächelte den Neuankömmlicngen freundlich zu und rutschte auf ihrem Platz zur Seite, damit sie sich hinsetzen konnten.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 25.02.2008, 19:13


    Lenn nahm sich eine Tasse und roch vorsichtig an ihr. Es war frisch aufgebrühter Zitronentee. Die Burgwichtel waren wirklich sehr fleißig!
    Sie nippte leicht am Tassenrand und stelle ie Tasse dann or ich auf den Tisch.
    "Erzähl doch fremder, wo kommst du her? erzähle uns doch deine geschichte", interessiert blickte sie zu ihm.



    Re: unsere burg

    Jens - 25.02.2008, 19:22


    "Nun" er nahm einen Schluck Tee. "Meine Geschichte, wo soll ich da anfangen? Am besten bei minem Namen"Er grinste. "Ich heiße Der Alte Weise oder kurz DAW. Ich eise sehr gerne durch die Lande. Ich bin ein Geschichtenerzähler und vediene mir so mein Brot. Solch ich euch die Geschichte von Tyrion und seinem Meister erzählen?"



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 25.02.2008, 20:06


    Amazone lächelte ihm aufmunternd zu "Ja,wir lben Geschichten!"; und hier haben wir ja zeit..
    Si nahm sich einen Keks vom Tablett und reichte ihn in der Runde herum.


    out: ätsch



    Re: unsere burg

    Anonymous - 25.02.2008, 21:36


    out: hihi

    auch Gerwynn blickte den Weisen sehr gespannt an und freute sich auf einen gemütlichen Abend am Kaminfeuer mit schönen Abenteuergeschichten.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 25.02.2008, 23:49


    Haqim tritt auch an den Tisch heran und meint " Ja erzählt, Tyroon..den Namen habe ich irgendwo schon einmal gehört. Ich wette wenn ihr davon erzählt fällt es mir bstimmt wieder ein."



    Re: unsere burg

    Jens - 26.02.2008, 20:16


    "Alles begann an einem dunklen Winterabend..."
    Die Welt war in ein dunkles Grau gehüllt. Eine dunkle Gestalt nähert sich verstohlen dem Haus des alten Grador. In den Händen trägt die vermummte Gestalt ein kleines Bündel, das leicht zappelt. Die Person legt das Bündel vor die Haustür und verschwindet genauso lautlos wie sie erschienen ist. Schon bald verdeckt der geruntergefallene Schnee die Fußsspuren des Fremden. Einsam liegt das Bündel vor der Tür. Ein leichtes Wimmern ist zu vernehmen, doch es wird durch den heulenden Wind übertönt. Das Haus steht ganz am Rande eines kleinen Dorfes. Auf den Dächern häuft sich bereits der Schnee. Seit Tagen hat es ununterbrochen geschneit und die Straßen und wege sind leer. Die Menschen hocken lieber in ihen Hütten und Häusern am prasselnden Feuer als in den Schneesturm zu gehen. Ein Windstoß schlägt das Tuch über dem Bündel beiseite. Ein kleiner Kopf erscheint. Mit großen dunklen Augen. Sie wirken fast violett, aber dies mag eine Täuschung durch die schlechten Lichtverhältnisse sein. Ohne das Tuch fallen die Schneeflocken auf das Gesicht. Der Mund öffnet sich und das Kind beginnt zu weinen. Seine Lippen sind bereits leicht bläulich und noch immer ist kein Ende des Schneegestöbers in Sicht. Da geht die Tür auf.
    Im Türrahmen steht ein alter Mann. Überrascht schaut er auf ds Bündel vor seiner Tür. Nach einer Weile schließt er die Tür. Das Wimmern wird lauter. Doch die einzige Antwort erfolgt durch das pfeifene Geräusch des Windes, der über die Dächer fegt. Da wird die Tür aufgerissen. Wieder steht der Man da und starrt auf das Kind. Das Schreien wird leiser, doch ehr aus Erschöpfung. Da packt der Mann das Bündel und verschließt wieder die Tür.
    Stille. von weiter innen ist ein leichtes Knistern zu hören. Der Mann bringt as Kind in sein Wohnzimmer. Dort legt er es an das Kaminfeuer und packt es zusätzlich in Felle. er gibt dem Kind einige Schlücke von seinem heißen Met. Das Licht des Feuers spiegelt sich inde zrfurchten Zügen des Mannes und seine graue Augen blicken in die des Kindes. Sie wirken irgendwie unnatürlich, ein violetter Stich, der gar nicht zu den ansonsten blauen augen passt. Eine Weile schauen ihn die großen runden Augen an, dann ist es eingeschlafen. Der Mann rückt seine Stuhl näher ans Feuer und bald ist ein laute Schnarchen zu hören.

    Daw endet und nimmt sich einen weiteren schluck sowie etwas zu essen.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 26.02.2008, 21:44


    Gerwynn hört gebannt der Geschichte zu, die der Weise erzählt. Zwischendurch lächelt sie aber und meint "Das Kind bekommt warmen Met? Dann würde ich auch schlafen an seiner Stelle."



    Re: unsere burg

    Jens - 27.02.2008, 13:37


    Es waren einige Jahre vergangen. Tyrion lag auf seinem Bett in seinem Zimmer und dachte nach. Die anderen Kinder im Dorf mochten ihn nicht. Sie fanden ihn abstoßend wegen seiner Augen. Die violete Farbe war immer intensiver geworden und von den Blau war fast nichts mehr zu sehen. Außerdem verspotten sie ihn, weil er keine Eltern hatte. Eine Zeutlang hatter er zu Grador Vater gesagt, abr dieser war jedesmal sehr wütend geworden. Von ihm hatter auch diesen Namen bekomen. Tyrion mochte seinen Namen. Er war etwa besondees für ihn. Er zeigte, dss er eine Persönlichkeit war, auch wenn er nicht wusste wer seine Eltern waren. Grador hatte es ihm nie sagen können. Er hatte immer gebrummt, dss er ihn vor sechs Jahren als Säugling vor seiner Haustür efunden hatte. Tyrion mochte den alten Mann. Er hatte sich in der Regel immer fürsorglich gezeigt und Tyrion hatte schnell gelernt bei den Wutausbrüchen des Alten das Weite zu suchen. Eben war er wieder eine dieser Anfälle entkommen. Der alte hatte sich über eine tote Katze geärgert, die jemand vor die Tür geworfe hatte. Grador wurde ebenfals von den meisten Dorfbewohnern nicht gemoht. er galt als Sonderling und die Leute tuschelten, wenn er ins Dorf ging um etwas zu besorgen.
    Tyrion horchte. Der Alte schien sich beruhigt zu haben. Zumindest hörte man ihn nicht mehr Brüllen. Tyrion beschloss, sein Zimmer zu verlassen und sich etwas zu Essen aus der Küche zu holen. Der Flur vor seinem Zimmer war dunkel und muffig. Nur das schwache Licht der untergehende Sonne erhellte den Gang ein wenig. Im Halbdunkeln tastete sich der Junge an de Wand entlang bis zur Treppe. Unten angekommen schlich er in die Küche. Er nahm sich etwas vom Brot und huschte zurück zur Treppe. Es war immer noch sehr still. Neugierig guckte er in das Kaminzimmer. Grador war nicht zu sehen. Als er zur Haustür ging, sah er, das der Mantel des Alten nicht mehr am Haken hing. Er war also rausgegangen. Tyrion ging die Treppe wider rauf. Sie knarzte leicht. Als e den lur erreicht hatte, sah er, dass die Tür neben seinem Zimmer leicht offe stand. Es war die Tür zu Gradors Studierzimmer. Normalerweise war sie immer verschlossen, aber der Alte musste wohl diesmal vergessen haben sie zu verrigeln. Vorsichtig näherte er sich der Tür und blickte rein. Ein großer Tisch stand am Fenster. Rotes Licht fiel durch dieses und tauchte die vielen Blätter auf dem Pult in einen feurigen Schimmer. Tyrion trat ganz ein. An de Wäden standen Regale mit Vielen Kästen drin. Tyrion hatte keine Ahnung, was dsa für Sachen waren. Auch auf dem tisch stand eines dieser Kasten. er hob es an. es wwirkte sehr alt. Zeichen ringelten sich auf der Oberseite. Da sah er, das er den Kasten anheben konnte. Darunter kamen viele Blätter zum Vorschein. Auf allen waren diese seltsamen Zeichen zu entdecken. Er schlug mehrer Seiten um, fand aber nihts, was er besonders interessant fand. Also legte er das Ding wieder zurück und drehte sich um. Grador stand hinter ihm, die Augen drohen zusammegekniffen und die Fäuste geballt. Tyrion zuckte usammen und stolperte zurück.
    "Ich...Ich wollte nur Gucken" stammelte e erschrocken. Der Alte kam langsa näher. "Weißt du was das ist?" fragte er den Jungen und eutet auf das Ding mit den vielen Zeichen. "Nein." Antwortete Tyrion, erleichtert, dass Grador ihn nicht geschlagen hatte. "Das sind Bücher. Die Menschen bewahren in ihnen erinnerungen auf. Aber natürlich weißt du das nicht, du kanst ja gar nicht lesen."
    Und so begann Tyrions Ausbildung im Lesen und Schreiben.



    Re: unsere burg

    Jens - 28.02.2008, 20:30


    DAW machte erneut eine Pause und nahm sich diesmal etwas vom Gebäck. "hervorragend!" Er nahm sich gleich noch einne zweiten Keks, aber dann fuhr er mit seiner Geschichte fort.

    Wieder waren einige Jahre ins Land gegangen und Tyrion war mittlerweile 11 Jahre alt. Vor sich hatte er ein Buch mit vielen Bildern liegen. Es war eine Art Enzyklopädie über Fabelwesen. Die einzelnen Wesen waren in bunter Farbe auf die Seite gemalt und daneben stand ein kleiner Text zur Erläuterung. Tyrion liebte da Lesen. Wenn er las, fühlte er sich immer in andere Welten versetzt und in seinne Träumen erlebte er die Geschichte nach. Er war seinem Meister, Grador hatte zu Beginn seiner Ausbildung darauf bestanden, so angssprochen zu werden, sehr dankbar. Die meisten Kinder in seinem Alter konnte noch nicht mal bis zwanzig zählen, geschweige denn Lesen. Doch hörten sie ihm zu, wenn er von den Abenteuern rzählte, die er gelesen hatte. Er hatte schnell entdeckt, dass er eine Begabung fürs erzählen hatte. Und die Kinder hatten sich mittlerweile an seine Augen gewöhnt, so das er nicht mehr so geringschätzig behandelt wurde. Insgeheim hatte Tyrion seinen Meister in Verdacht, mit den Eltern der Kinder gesprochen zuhaben. Aber als e ihn danach gefragt hatte, hatte Grador nur mürrisch vor sich hingebrummelt. In der Tat benahm der Alte sich in letzter Zeit seltsam. Tyrion ertappte ihn des öfteren, wie er in alten Büchern rumblättete. Doch den Inhalt dieser Schriften hielt er vor Tyrion geheim. Das Studierzimmer war jetzt immer abgeschlossen und selbst, als Tyrion verscuhte, das Schloss zu knacken, war die Tür nicht aufgesprungen. Außerdem schien es, als würde der Alte ihn beobachten, so als ob er auf irgendwas etwas warten würde. Und e war zusehens launisher geworden. Aber Tyrion hielt dies für ein Zeichen des hohen alters. die andeen alten Leut im Dorf hatten auch so ihre Eigenarten. Offenbar schien das eine Begleitersheinung des Alters zu sein.
    Tyrion schlug das Buch zu. Er hatte das Buch schon mehrer Male gelesen. Eigentlich hatte er alles gelesen, was sein Meister ihm gegeben hatte. Er blickte aus dem Fenster. Malera und Kurio standen unten auf der Starße. Malera war die hübsche Tochter des Wirtes der kleinen Dorfschenke. Kurio war der Sohn des Nachbarn von Grador. Tyrion mochte den Jungen nicht besonders. Er war größer als die meisten Jungen in seinem Alter und oft schlug er die kleineren, wenn sie ihm nicht gehorchten. Aber irgendwie gelang es Kurio sich immer herauszureden. Jetzt vershwanden die beiden Kinder in einer der vielen kleinen Gassen. Tyrion beschloss ihnne zu folgen. Wo Kurio war, war Ärger nicht weit und er wollte Malera nicht mit diesem Jungen alleine lasen. Schnell schlüpfte er in seine Schuhe und rannte auf die Straße. Aber als e in die Gasse lief, knnnte er niemanden entdecken. Auch am Ende der Gasse war keine Menschensele zu sehen. Enttäuscht brach er seine Suche ab. Aber wenn er eh schon draußenwar, konnte er genauso gut in den anliegenden Wald nach Tieren Ausshau halten. Vielleicht würde er ja eines der vielen fabelwesen aus dem Buch entdecken. Er lief aus dem Dorf. Unterwegs kam er an der Schenke vorbei. Sie war am Rande des dorfes gebaut, auf er gegenüberliegenden Dorfseite von Gradors Haus. Lautes Geschwazt un Gelächter tötne aus der Stube, aber Tyrion achtte nicht darauf. Er rannte durch das offene Tor und auf die freine Fläche vor dem Dorf. Hinter der Wiese begann der Wald. Mitten durch ihn hindurch fühte ein Weg. Er ging Richtung Lern, dem benachbarten Dorf. Grador hatte ih schon ein paarmal dorthin mitgenommen. Tyrion hatte nun den Wald erreicht und lief hinein.



    Re: unsere burg

    Jens - 03.03.2008, 18:54


    Zielstrebig bahnte er sich eine Weg durch das Unterholz. Er war unterwegs zu seinem Lieblingsplatz. Man musste eine kleine Anhöhe hochklettern und sich unter mehreren Büschen hindurchschlängeln, um diese Stelle zu finden. Es war eine kleine Lichtung. Ein bach plätscherte dahin und die Vögel in den Bäumen drum herum efüllten die Luft mit ihrem Gesang. An Tagen, wenn Tyrion alleine sein wollte, zog er sich immer dort hin. Niemand kannte diesen Ort. Niemand außer Malera. Ihr hatt er den Ort gezeigt. Doch sie hatte ih hoch und heilig versprechen müssen, sein Geheimnis mit ins Grab zu nehmen.Inzwischen hatte Tyrion die Anhöhe erreicht und begann die Steigung zu erklimmen. Oben angekommen verschnaufte r ein wenig. Mehrere Schritte unter ihm befand sich der Boden, auf dem er eben noch gestanden hatte. Er wischte sich die erdigen Finger an seiner Hose ab und marschierte weiter. Als er a den Büschen ankam, blieb er wie angwurzelt stehen. Mehrere Äste waren abgebrochen und die Erde war aufgewühlt. Entsetzt realisierte er, dass jemand sein Versteck gefunden hatte. Er bückte sich und kroch unter die Büsche. Überall lagen kleinere Bruchstücke von Zweigen herum. Außerdem stimmte noch etwas nicht. Tyrion horchte. Da Gezwitscher der Vögel war nicht zu vernhemen, stattdessen vermeinte er Stimmen zu hören. Hastig kroch er weiter. Die Stimmen wurden lauter. Und dann sah er sie. Es waren Kurio und Malera. Ein Stich fuhr ihm ins Herz. Malera. Sie hatte ihm doch geschworen, dass sie sein Geheimnis hüten würde. Tränen der Wut füllten seine Augen und er ballte seine Hände. Aus seinem Versteck heraus beobachtete er die beiden. Kurio stand leicht or Malera. Seine Arme verschränkt. Malera wirkte irgendwie verstört, sie hatte die Hände in den Rock gekrallt und wich einige Schritte vor Kurio zurück. "Wenn du es nicht machst, schlag ich dich!" hörte Tyrion Kurios Stimme. "Bitte, lass mich in Ruhe..." Das war eindeutig Malera und sie klang ängstlich. Tyrion robbte noch etws näher an den Rand des Gestrüpps. Er sah wie Kurio eine Hand hob. Malera stolperte. Ihr Gesicht war tränenüberströmt und sie zitterte. Kurio machte einen drohenden Schritt auf sie zu und dann schlug er sie. Malera schrie auf und stürzte auf den Boden. "Lass sie in Ruhe!" brüllte Tyrion und kroch aus dem Gebüsch hervor. Erschrocken drehte Kurio sich um, als er jedoch Tyrion erkannte, grinste er höhnisch. "Was willst du? Mach, dass du fortkommst!" Er ging auf Tyrion zu. Dieser hatte sich mittlerweile aufgerichtet und blickte sich nach einem Ast um. Falls es zu einder Auseinandersetzung kam, würde er sich wenigstens verteidigren können. Gegen die kräftige Statur des drei Jahre älteren Jungen, konnte er nichts aussrichten, das war Tyrion klar. Aber er konnte nichts entdecken. Kurio hatte seine suchenden Blicke gesehen und lachte gehässig.
    "Ich ha gesagt, dz sollst abhauen, oder soll ich dir ebenfalls eine Tracht Prügel geben?"
    "Lass Malera in Ruhe, oder.."
    "Oder was? Oder du verprügelst mich?" Wieder lachte Kurio. Diesmal kam er auf Tyrion zu. In ohnmächtiger Wut ballte Tyrion die Hände. Seine violetten Augen blickten hasserfüllt in die eisblauen seines Gegenübers. Kurio baute sic vor Tyrion auf. Tyrion Haut prickelte. Er sammelte alle Kraft für einen Schlag.
    "Na los! Schlag doch" reizte Kurio ihn. Und Tyrion schlug zu. Seine rechte Faust krachte gegen Kurions linke Wange und es gab eine Stichflamme. Eine Kraft riss Tyrion zu Boden und schleuderte Kurio nc hinten. Die Luft roch nach verengtem Fleisch und Kurio stöhnte. Ein Schmerz erfüllte Tyrions rechte Hand. Brandblasen waren zu sehen und die Hand pochte. Er kam mühsam wieder auf die Beine. Kuro lag verkrümt am Boden. Die Hände bedeckten sein Gesicht und er shüttelte sich. Vorsichtig näherte Tyrion sich dem Jungen. Der Geruch nch verbranntem Fleisch wurde stärker. Wieder zitterte Kurio und arf sich hin und her. Dann lag er still. Seine Hände fielen vom Gesicht . Tyrion prallte zurück. Eine Fratze starrte ihn an. Kurios linke Gesichtshälfte war verschwunden. Da wo eben noch Haut gewesen war, ragte jetzt der Knochen hervor. Die Haut war verbrannt und hing als schwarz verkohlter Rest an den Knochen. Auch das linke Auge war zerstört worden. Ein Loch klaffte dort und eine undefinierbare Masse, floss aus der Augenhöhle. Wie betäubt starrte Tyrion auf seinen gefallenne Gegner herab.
    "Mörder!"
    es war Malera die geschrien hatte. Ihr Gesicht war totenblass und sie atmet heftig. Dann rannte sie auf die Sträucher zu und verschwand darunter. Tyrion blieb alleine mit dem reglosen Kurio zurück.


    Der Alte Weise machte eine Pause und blickte in die Gesichter seiner Zuhörer. Gespannt wartete er auf ihre Reaktionen.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 29.03.2008, 18:00


    Selena erwachte. Mit geschlossenen Augen fragte sie sich, wo sie überhaupt war. Ach ja, im Schloss von Lady Lenn! Aber wie lange hatte sie geschlafen? Stunden? Wochen? Monate? sie konnte es nicht sagen. Als sie die Augen aufschlug, sah sie ihr Zimmer unter einer dicken Staubschicht begraben. Wo die anderen wohl sind? sie öffnete das Fenster und die Sonne schien ihr entgegen. "was für ein wundervoller tag" dachte sie und löste das magische siegel von ihrer zimmertür.

    gerwynn, wo bist du? wie lange habe ich geschlafen? fragte sie in gedanken



    Re: unsere burg

    Anonymous - 29.03.2008, 21:59


    Gerwynn ging gerade durch den frühlingshaften Burggarten. Sie hatte ein Körbchen am Arm und legte frischgeschnittene osterglocken hinein. später wollte sie einen dicken Strauß ins Kaminzimmer stellen. sief freute sich schon auf die abendlichen Erzählungen. da stutzte sie. sie hörte einen ruf von einer Stimme, die schon lange verstummt war. Zögernd fragte sie "Selena?" und als sie die bejahende antwort hörte, freute sie sich sehr. "Du hast ein Jahr geschlafen, Selena, oder noch länger. Es ist gut, daß du wieder bei uns bist."



    Re: unsere burg

    Anonymous - 29.03.2008, 22:40


    "wirklich? mein zeitgefühl hat sich anscheinend in wohlgefallen aufgelöst!" meinte selena lachend. "jetzt muss ich erst mal etwas essen, sonst sterbe ich noch vor hunger!" Auf dem weg in die küche begegnete ihr niemand, und dort angekommen richtete sie sich schnell was zu essen, bevor sie sich auf die suche nach ihren alten freunden machte.



    Re: unsere burg

    Jens - 09.04.2008, 18:36


    Völlig ausgeruht und erfrischt wachte Der Alte Weise auf. Die Sonne schien golden durch das Fenster und tauchte alles in ihren warmen Glanz. Beschwingt stand DAW auf und machte sich auf den Weg in den Burggarten. Die Luft war herrlich erfrischend und mann hörte das Zwitschern der Vögel in den Ästen.



    Re: unsere burg

    Anonymous - 09.04.2008, 19:45


    Die Sonne versank schon und das Abendrot umspielte den schattenhaften Schemen eines Mannes. Er hielt auf das nahe Schloss zu und lauschte den Klängen der Tagvögel, die ihre Melodie schon bald durch die der Nachtvögel ersetzen lassen.
    Es wurde stiller, nur das zirpen der Grillen war bald nur noch zu hören das so viel lauter klang.
    Mithrim hob seine Hand und pochte an das Tor. Er setzte ein freundliches Gesicht auf und wartete.
    Nicht geschah. Wieder pochte er, als ihm die Glocke neben dem Tor auffiel:"Ah Mithrim du alter Depp. Die einfachsten Dinge bemerkst du nicht mehr!", vergnügt zog er an der Leine.



    Re: unsere burg

    DasLennchen - 11.04.2008, 06:56


    Lenn nippte grade an ihrem Früchtetee, und lauschte dem morgentlichen Vogelgesang,als ein Glockenklingeln sie aus ihren Gedanken riss. Scon wieder Besuch? Sie stellte rasch ihre Tasse ab und lief zum Burgtor. Dort musste sie erst einige Riegl zur Seite schieben, die während der Nacht schützten.
    Dann öffnete sie die Tür. "Guten Morgen, Fremder. Wie hast du den Weg zu uns gefunden? Trete ein und erzähle uns deine geschichte, das Frühstück ist schon bereitet".
    Lenn führte ihren Gast in den Pavillion im Burggarten, in dem immer Sommer war, und setzte sich auf die Holzbank. Dann zog sie an einem unauffälligen faden, der dafür Sorgte dass in allen Zimmern des Castles ein Glöckchen läutete und die Bewohner zum Frühstück rief.



    Re: unsere burg

    Jens - 26.12.2008, 23:12


    Als DAW den Pavillion im Garten betrat, sah er neben Lenn einen Fremden stehen. Interessiert begrüßte Der Alte Weise den Neuankömmling und stellte sich vor. Anschließend erkundigte er sich, nach dem Namen des Fremden und was ihn hier hergeführt hatte. Die Tasse Tee, die Lenn ihm reichte nahm er mit einem dankbaren Lächeln entgegen. Gespannt nippte er an seinem Tee.



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