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    Re: Z

    shanaya - 13.01.2006, 15:53

    Z
    Zeugungsfähigkeit
    Um zeugungsfähig zu sein, muss das Sperma des Mannes bestimmten Anforderungen genügen. Es kommt darauf an, erstens genug und zweitens schnell bewegliche Samenfädchen zu haben. Sonst haben die Spermien keine Chance bis zur Eizelle vorzudringen.
    Wer nicht genug oder zu langsame Spermien hat, ist zeugungsunfähig.
    Betroffene, die trotzdem ein Kind haben möchten, müssen zuerst ihr Sperma gründlich vom Arzt untersuchen lassen. Je nach Diagnose wird dann eine bestimmte Medikation empfohlen. Das Energie-Vitamin "Coenzym Q 10" soll zum Beispiel zu langsamen Spermien auf die Sprünge helfen.


    Zoophilie
    Sex mit Tieren. Von Sex mit Tieren ist absolut abzuraten: Tiere können Würmer, Bakterien und Zecken haben, die sich dabei leicht übertragen lassen. Es treten häufig Verletzungen bei Mensch und Tier an den Geschlechtsorganen auf.
    Zum Beispiel beißen die Tiere unerwartet zu oder schlagen aus, weil das ihrem artgerechten Sexual-Verhalten entspricht.


    Zoomimik
    Das Nachahmen tierischer Verhaltungsweisen vor und während des Geschlechtsverkehrs. Die Zoomimik ist eine masochistische Neigung, die der Befriedigung durch Demütigung und Unterdrückung dient. Sie ist häufig auch als Variante in Erziehungsspielen zu finden. Der Masochist läßt sich von dem dominanten Partner beispielsweise wie ein Hund an der Leine führen, führt vielleicht sogar Kunststücke wie ein Hund vor und koitiert schließlich in Hunde-Stellung mit dem dominanten Partner oder einer dritten Person. Auch Reitspiele gehören zu den Varianten der Zoomimik.

    Zungenkuss
    Männer und Frauen erregt der Zungenkuss gleichermaßen, denn der Mund ist eine hocherogene Zone. Die dortigen Nerven-Enden leiten die lustvollen Zungen-Berührungen direkt weiter an das Sex-Zentrum des Gehirns, das wiederum den Genitalbereich stimuliert.
    Manche sehen im Zungenkuss sogar ein Gleichnis für den Sex-Akt, da die Zunge tief in die Mundhöle eindringt...
    Beim Zungenkuss gibt es verschiedene Vorlieben: manche mögen es eher trocken, andere empfinden es erregender, je feuchter es wird. Mal berühren sich nur die Spitzen, mal wird an der Zunge gesaugt oder herumgeknabbert.


    Züchtigung
    Der Sklave oder die Sklavin wird von seiner/ihrer Herr/in bestraft. Das geschieht auf ganz unterschiedliche Art und Weise: mal wird mit der Peitsche geschlagen, mal werden Klammern an die Brustwarzen gesteckt oder die Stiefel müssen mit der Zunge abgeleckt werden ...


    Zwangs-Masturbation
    Bei der Zwangs-Masturbation handelt es sich um eine neurotische Handlung. Sie ist häufig bei Erwachsenen zu finden, die aber durchaus noch partnerschaftlichen Geschlechtsverkehr haben können. Normaler Geschlechtsverkehr genügt ihnen allerdings nicht - sie glauben, drei- bis viermal täglich masturbieren zu müssen. Anders als bei der normalen Selbstbefriedigung wird bei der Zwangs-Masturbation die sexuelle Erregung erst unmittelbar durch das Onanieren selbst herbeigeführt.


    Zwitter
    Bei Zwittern gibt es zahlreiche Entwicklungsstufen. Bei allen sind aber Sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsmerkmale vorhanden. Das heißt, dass ein Zwitter sowohl Eierstöcke als auch Hoden haben kann. Oder einen Penis und eine Gebärmutter, aber auch eine Vagina und keine Gebärmutter. Eher selten verfügt ein Zwitter über vollentwickelte männliche und weibliche Geschlechtsorgane. Es gibt jedoch zahlreiche Zwischenstufen. So können Frauen mit normal ausgeprägter Vagina und normalem Busen auch einen kleinen Penis haben. Bei einem männlichen Zwitter mit hauptsächlich männlichen Geschlechtsmerkmalen ist häufig eine kleine Vagina vorhanden. Einige Ärzte sehen im uneindeutigen Geschlecht des Neugeborenen keine Krankheit, sondern eine „natürliche Variante“ des Menschen. Krank macht erst das Gefühl: mit mir stimmt etwas nicht.
    Der Gesetzgeber sieht aber bisher noch immer eine Festlegung des Geschlechts des Kindes im Personenstandsregister binnen einer Woche nach der Geburt vor.


    Zyklus
    Der Zeitraum, der vom ersten Tag der Menstruation bis zum letzten Tag vor der nächsten Periode gemessen wird. Im Durchschnitt beträgt dieser Zeitraum 28 Tage. Er kann jedoch durch das Einwirken verschiedener biologischer Faktoren variieren. Benutzt eine Frau allerdings die Pille als Verhütungsmittel, reguliert diese den Zyklus. Er tritt dann mit einer relativ zuverlässigen Regelmäßigkeit ein. Der Zyklus-Kreislauf : Die Monatsblutung findet vom 1. bis 4. Tag statt. Vom 5. bis 13. Tag wächst eine neue Eizelle heran, die am 14. Tag in den Eileiter ausgestoßen wird. Vom 15. bis 28. Tag bildet sich eine neue Schleimhaut, die mit der nächsten Blutung ausgeschieden wird.



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