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    Re: T

    shanaya - 13.01.2006, 16:10

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    Tantra
    Ähnlich dem Kamasutra ist auch das Tantra eine altindische Liebeslehre. Allerdings begründet sich das 2000 Jahre alte Tantra auf einer höchst disziplinierten Form der körperlichen Liebe. Diese Disziplin soll dazu dienen, Körper, Geist und Emotionen zu stärken und zu kontrollieren und damit höchste Lust zu erreichen. Das ursprüngliche Tantra besteht aus einem einwöchigen Liebesritual - den sieben Nächten des Tantra. Zu Beginn dieses Rituals entkleiden sich die Partner gegenseitig, baden gemeinsam und genießen zusammen einen guten Wein. Der körperliche Teil des Tantra setzt sich zusammen aus dem Wahrnehmen und dem Berühren der Körperteile des Partners in einer genau festgelegten Reihenfolge und dem Koitus in bestimmten Stellungen. Während dieser Prozeduren müssen die Partner monotone meditative Worte, sogenannte Mantras, wiederholen. Einfacher gesagt: Sex wird als heiliger Akt gesehen, in dem wir eins werden können – mit uns, dem Partner und dem Universum. Diese Vereinigungen finden oft stundenlang statt. Die Bewegungen werden sehr langsam und bewusst ausgeführt.


    Tattoo
    Tattoos sind Tätowierungen: Bilder, die durch Einstechen direkt in die unteren Hautschichten übertragen werden und hier unauslöschbar festsitzen. Tattoos waren früher bisher hauptsächlich auf der Haut von Seeleuten oder Häftlingen zu bewundern, was dieser Kunst einen eher anrüchigen Ruf einbrachte - wer ein Tattoo hatte, war entweder ein entlassener Sträfling oder ein Seemann, der in jeder Hafenstadt sein Vergnügen suchte. Heute sind Tattoos jedoch auch bei Menschen in Mode gekommen, die damit eine tolerantere Lebenseinstellung beweisen möchten - z. B. bei Künstlern. Eine kleine Tätowierung auf dem Schulterblatt, dem Oberarm oder dem Po gilt als schick und äußerst reizvoll. Vielfach wird das Tattoo auch an einer Körperstelle angebracht, wo es den Blick des Betrachters direkt auf ein attraktives Körperteil lenkt.


    Telefon-Party
    Bei dieser Variante der Telefonerotik können sich zwei oder mehr Teilnehmer über eine zeitversetzte Telefon-Konferenzschaltung miteinander unterhalten. Durch diese Art der Telefonverbindung entstehen häufig neue Freundschaften mit Menschen aus allen Teilen des Landes und nicht selten auch anregende erotische Kontakte.


    Telefon-Sex
    Telefon-Sex eignet sich für Paare, die getrennt von einander sind und trotzdem miteinander intim sein wollen. Sie können sich an der Strippe erzählen, wie sehr sie den anderen vermissen und welche Träume sie haben. Natürlich können sie auch so tun, als hätten sie gerade Sex miteinander und beschreiben was sie am liebsten machen würden. Manche stehen auch auf deftiges "Dirty-Talking".
    Telefon-Sex regt in erster Linie den Hörsinn an. Wer möchte, kann diese akustischen Reize umwandeln und sich streicheln oder masturbieren. Telefon-Sex kann Nähe trotz Distanz schaffen. Auch Komplimente und kleine Schmeicheleien hört jeder gern. Abturnend wirkt es dagegen, wenn das Gegenüber merkt es wird nur Theater gespielt und man meint das ganze nicht ernst.


    Testosteron
    Testosteron ist entscheidend für das äußere Erscheinungsbild des Mannes. Das Hormon beeinflusst die sekundären Geschlechtsmerkmale: den Haar- und Bartwuchs sowie Stimmhöhe und -tiefe. Es ist ebenfalls für die Bildung roter Blutkörperchen zuständig und förderlich für den Muskel- und Knochenaufbau.
    Dieses Hormon wird zu 90 Prozent in den Hoden gebildet. Die Menge beträgt etwa 7 Milligramm pro Tag. Das Testosteron im Körper bestimmt auch die Heftigkeit unseres sexuellen Verlangens, unsere Libido.
    Medizinisch umstritten ist jedoch, dass mehr Testosteron im Körper Erektionsprobleme lösen kann, denn zum Beispiel haben auch Jungen Erektionen, die noch kein Testosteron produzieren.


    Transvestit
    Ein Mann, der sich häufig zur sexuellen Befriedigung Frauen-Kleider anzieht. Transvestiten fühlen sich immer noch dem eigenen genetischen Geschlecht zugehörig und wollen nicht dem gegensätzlichen Geschlecht angehören. Sie sind sich aber sehr stark ihrer femininen/maskulinen Seite bewusst und wollen diese ausleben. Wer die Neigung hat, muss das auch tun, nur dann bleibt der Mensch gesund.
    Die Gründe ein Transvestit zu sein, sind meist erotischer, sexueller oder emotionaler Natur.
    In einigen Fällen handelt es sich bei Transvestiten auch um Homosexuelle, die sich als Frau verkleiden. Es gibt auch Künstler in dem Bereich des Transvestismus, die in Revuen und Shows häufig prominente weibliche Persönlichkeiten darstellen.


    Transexualität
    Transsexualität bedeutet die Übernahme von typischen Gesten, Handlungen und Bewegungen des biologisch anderen Geschlechtes. Der transsexuelle Mensch lebt und fühlt das genetisch andere Geschlecht im Geiste und in der Seele.
    Nicht selten ist der psychische Druck so groß, das die Menschen sich operieren lassen. Der Körper bekommt dabei die Geschlechtsmerkmale, die die Psyche schon längst verinnerlicht hat. Nach dem Verständnis Transsexueller handelt es sich nicht um eine Geschlechtsumwandlung, sondern um eine Geschlechtsanpassung.
    Es sind meist mehrere OPs notwendig, denen eine hormonelle Behandlung und zumeist auch eine Psychotherapie voraus geht. Vor dem chirurgischen Eingriff muss man in der Regel ein Jahr lang im Alltag in der gewünschten Geschlechterrolle leben.
    Transsexuelle sehen sich häufig gezwungen eine solche OP zu machen, um der Außenwelt wieder ein „klares“ und „eindeutiges“ Bild abzuliefern.
    Gerade darum wollen aber auch viele keine OP. Diese Menschen sind sich ihrer wahren Identität so sicher, dass sie diesen chirurgischen Eingriff nicht nötig haben. Sie behalten ihre alten Geschlechtsmerkmale und leben trotzdem in der anderen Geschlechterrolle. Diese Menschen nennt man auch Transgenderist/transgender. In der Literatur wird für den Begriff Transsexualität/transsexuell auch Intersexualität/intersexuell benutzt. Die Abkürzung für Transsexuelle ist:
    TS. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen: trans bedeutet jenseits und sexus bedeutet Geschlecht. Transexuell bedeutet wörtlich also „jenseitsgeschlechtlich“!
    Wenn es um das biologische Geschlecht geht, ist neben dem genitalen Geschlecht, auch das chromosomale, das durch die Keimdrüsen bestimmte und das hormonelle Geschlecht in Betracht zu ziehen.
    Im "Normalfall" stimmen beide überein. Als intersexuell bezeichnen Mediziner Individuen, bei denen das nicht der Fall ist.
    Beispiel: Es gibt Menschen mit einem "männlichen" Y-Chromosom, deren Gewebe auf männliche Hormone, die Androgene, nicht anspricht: Ihre Genitalien sind weiblich, dabei finden sich im Inneren Hoden, Nebenhoden und Samenstränge.
    Die Ursachen von Transsexualität sind nicht bekannt. Nur der Wechsel und die Anpassung des Körpers an das gewünschte Geschlecht helfen diesen Leuten. Die ärztlichen Behandlungskosten für TS werden in Deutschland von der Krankenkasse übernommen.


    Triole
    Das Liebesspiel zu dritt. Häufig anzutreffen ist die Kombination zwei Frauen und ein Mann. Von vielen Menschen als sexuelle Phantasie erträumt, läßt sich die Triole in Wirklichkeit nicht so einfach realisieren. Die größte Schwierigkeit ist es oft, überhaupt einen dritten Sexpartner zu finden. Weiterhin kann es beim Triolen-Sex zu Komplikationen kommen, wenn zum Beispiel zwei Männer mit einer Frau zusammentreffen. Während der eine Mann sich mit der Frau vergnügt, kann es für den Zweiten im Bunde schwer sein, keine Eifersucht aufkommen zu lassen. Weniger Schwierigkeiten ergeben sich in der Kombination von zwei Frauen mit einem Mann. Für zwei Frauen ist es seltener ein Problem, sich gleichzeitig mit einem Mann zu vergnügen. Sind die Frauen in einer solchen Triole auch noch bisexuell veranlagt, lassen sich alle Zärtlichkeiten lustvoll und fair verteilen. Viele Paare genießen es sich Bettgefährten zu suchen, doch dabei muss man sich über seine Eifersuchts- und Liebesgefühle im Klaren sein.



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