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Erotik-Oase Forum
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    Re: P

    shanaya - 13.01.2006, 15:16

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    Partnerschaft
    Das soziale Zusammensein zweier Menschen, die in einer meist aus Liebe entstandenen Beziehung zusammenleben. Auch die Ehe wird als Partnerschaft angesehen. Im Gegensatz zu früher herrscht heute in der Partnerschaft die Gleichberechtigung. Die Rolle der Frau ist nicht mehr allein auf Küche und Kinderzimmer beschränkt, während der Mann das Geld verdient, sondern auch die Frau steht heute im Alltag ihren "Mann" und hat oft ihren festen Platz im Berufsleben. Nach Möglichkeit sollten also Frau und Mann die Hausarbeit und die Erziehung der Kinder untereinander aufteilen. Die Zeiten, da der Mann als "Pascha" oder gar als "Haustyrann" in seinen eigenen vier Wänden auftrat, dürften endgültig vorüber sein.


    Partnertausch
    Eine Möglichkeit für Paare, um neue Reize in ihr Sexualleben zu bringen. Beim Partnertausch geschieht dies durch den Tausch der Partner mit einem anderen, meist befreundeten Paar. Durch diesen Partnertausch lernt jeder Partner für sich den Sex mit einer anderen Person kennen, ohne daß dazu ein Seitensprung nötig ist - beide Partner sind mit den Handlungen des anderen einverstanden. Inzwischen haben sich überall in Deutschland Partner- oder Swinger-Clubs gebildet, in denen Paare andere Tauschfreudige treffen können, um ein paar erregende Stunden zu erleben.


    Passiv
    Passiv bezeichnet ebenfalls die Person, bei der das Glied in die Vagina oder in den Anus eingeführt wird.
    Beim Oral-Verkehr (Blasen) gibt es oft widersprüchliche Angaben. Theoretisch wäre auch hier der aufnehmende Part, bei dem der Mund mit im Spiel ist, der Passive - egal, ob er aktiv bläst oder sich passiv den Penis in den Mund schieben lässt. Da aber er eigentlich aktiv ist: also leckt, saugt oder lutscht – ist der Begriff nicht zutreffend, und darum wird hierbei anstatt passiv auch aktiv verwendet. Unmissverständlich ist dagegen die Formulierung: Ich lasse mich blasen oder blase gern.
    Bei Schwulen meint man mit passiv meistens, das man sich gern anal penetrieren lässt. Das dafür verwendete Erkennungszeichen in der Schwulen-Szene: ein dunkelblaues Tuch in der rechten Hosentasche.


    Päderastie
    Päderastie ist ein Verbrechen und wird strafrechtlich verfolgt, wenn der sexuell missbrauchte Junge unter 16 Jahren ist.
    Päderastie oft auch als Knabenliebe oder Pädophilie bezeichnet, galt im antiken Griechenland als gesellschaftlich anerkannte Sexual-Praktik. Meist ältere Männer hatten einen sogenannten Lustknaben mit dem sie nicht nur Anal-Verkehr hatten, sondern auch für deren Erziehung und Ausbildung sorgten. Es entstanden dabei Beziehungen, die etwas von einem zeitlich begrenzten Vater-und-Sohn-Verhältnis oder einer Ehe hatten.


    Pädophilie
    Das Wort pädophil ist in diesem Zusammenhang missverständlich, denn es bedeutet übersetzt nur „Kinderliebe“ - und dagegen ist nichts einzuwenden. Das Wort pädosexuell trifft den hier gemeinten Sachverhalt besser.
    Pädosexuell veranlagt sind viel mehr Männer als Frauen. Sie werden durch sexuelle Handlungen an und von Kindern erregt. Jedoch ist jede sexuelle Aktivität von Erwachsenen mit Jugendlichen unter 16 Jahren ein Verbrechen und wird strafrechtlich verfolgt.
    Pädosexualität äußert sich nicht nur in den brutalen und gewalttätigen Formen, von denen wir aus den Medien erfahren. Der überwiegende Teil der Pädosexualitat läuft in eher liebevollen Körper-Kontakten zwischen Eltern und ihren Nachkommen ab. Das warmherzige Kuscheln und Küssen steigert sich in unangemessene sexuelle Handlungen. Die Grenzen von gesunder Zärtlichkeit zwischen Erwachsenen und Kindern und den ausnutzenden Übergriffen verläuft fließend.
    Mit professioneller psychotherapeutischer Hilfe müssen Pädosexuelle die Grenze zwischen liebevollen und missbrauchenden Kontakten erkennen. Ihr Verhalten trägt egoistische, sadistische und narzisstische Züge. Sie müssen lernen ihre eignen sexuellen Bedürfnisse anders zu befriedigen. Sie müssen verstehen, dass ihr Tun die Kinder-Seele auf das Tiefste verletzt. Mit Bestrafung allein kann ein solcher Trieb und die dadurch motivierten Verhaltensweisen nicht geändert werden.


    Periode
    Folgendes spielt sich im Körper der Frau während der Periode ab:
    Die Gebärmutter ist zur Aufnahme und Entwicklung des befruchteten Eies bestimmt.
    Zu Beginn der Periode löst sich die oberste Schicht der Gebärmutterschleimhaut ab. Dabei zieht sich die Muskulatur der Gebärmutter zusammen und unterstützt die Abtrennung. Die so abgelösten Teile vermischen sich mit Blut. Ungefähr 50 ml Menstruationsflüssigkeit scheidet so die Frau jeden Monat aus. In dieser Phase kann es zu Schmerzen im Unterbauch kommen. Menstruationsblutungen dauern normalerweise zwischen drei und sieben Tagen.

    In der nächsten Phase baut sich die oberste Schicht der Gebärmutterschleimhaut wieder auf. Gesteuert wird diese Neubildung durch Östrogene, die das Follikel im Eierstock ausschüttet. Die Östrogene gelangen über die Blutbahn an die Gebärmutterschleimhaut. Wie bei einer Pflanze, die neue Wurzeln bildet, sprießen dann neue Blutgefäße. Auch die Schleimhautdrüsen beginnen wieder zu wachsen. Circa am 14. Tag erreicht der Östrogenspiegel im Blut eine bestimmte Konzentration. Ist die erreicht, beginnt eine starke Ausschüttung von luteinisierenden Hormonen. Das wiederum löst den Eisprung aus.
    Beim Eisprung (Ovulation) platzt ein reifes Eibläschen im Eierstock. Das Ei wird von den Fangarmen des Eileiters aufgenommen und zur Gebärmutter weitertransportiert.
    Aus den Resten des Eibläschens im Eierstock bildet sich der sogenannte Gelbkörper, ein die Gebärmutterschleimhaut beeinflussendes Hormon, das Progesteron, absondert. Die Gebärmutterschleimhaut wächst daraufhin immer weiter, wird aufgelockerter und saftreicher und ist so zur Einbettung des Eies bereit. Kommt es jetzt zur Befruchtung, erhält sich der Gelbkörper über die Schwangerschaft hinaus bis nach Beendigung der Stillzeit und verhindert durch sein Progesteron das Reifen einer der nachfolgenden Eizellen. Bleibt die Befruchtung jedoch aus oder ist die Stillzeit beendet, stirbt der Gelbkörper ab, so dass das Östrogen des nächsten heranreifenden Eies wieder wirken kann. Beim Untergang des Gelbkörpers stößt sich die Gebärmutterschleimhaut dann wieder unter der Menstruationsblutung ab. Unter dem Einfluss von Östrogen baut sich eine neue Schleimhaut auf, und der Menstruationszyklus beginnt von Neuem.
    Jede Monatsblutung zeigt, dass man nicht schwanger ist.
    Die Vorgänge im Eierstock, die Eireifung, der Eisprung und die Gelbkörperbildung sowie die Hormonbildung werden von den gonadotropen Hormonen der Hirnanhangdrüse gesteuert.


    Petting
    Zärtlichkeiten, bei denen zumeist Jugendliche erste sexuelle Erfahrungen sammeln. Alles was die Phantasie hergibt, ist beim Petting erlaubt – außer Geschlechtsverkehr. Und man kann davon nicht schwanger werden, vorausgesetzt beide Partner passen auf, dass kein Sperma in die Scheide gelangt. Beim Petting werden die erogenen Zonen und die Geschlechtsteile des Partners mit Zunge, Lippen und Händen erforscht. Petting gilt allgemein als Vorspiel zum Geschlechtsverkehr, wenn Jugendliche mit ihrem ersten Sexualpartner verkehren. Nach den ersten, oft unbeholfenen Schritten beim Kennenlernen des anderen Körpers erfolgt meist nach einigen Wochen oder Monaten der erste Beischlaf, der für die Jugendlichen ein noch aufregenderes Erlebnis darstellt als das Erste Petting. Eine andere Form des Pettings ist das so genannte Heavy Petting. Hierunter versteht man die gegenseitige Masturbation bis zum Höhepunkt.


    Pheromone
    Die Duftdrüsen des Menschen, die unseren individuellen Geruch verströmen, befinden sich unter anderem in den Achselhöhlen, an den Brustwarzen, an den kleinen Schamlippen und in der Leistenbeuge. Gerade in frischem Schweiß befinden sich viele Sex-Hormone. Die daraus hervortretenden natürlichen Aromen locken potentielle Sex-Partner an und machen uns scharf. Das passiert unbewusst. Wen wir gut riechen können, den finden wir auch begehrenswert.
    Frauen besitzen zu 70 Prozent mehr Duftdrüsen als Männer.


    Phimose
    Phimosen können angeboren (primär) oder erworben (sekundär) sein:
    Es besteht dabei ein Missverhältnis zwischen der Größe der Eichel und der erreichbaren Dehnung der Vorhautöffnung. Ein Zurückziehen der Vorhaut über die erigierte Penisspitze ist nicht oder nur unter Schwierigkeiten möglich. Es kommt dabei zu schmerzenden Spannungen oder kleinen Einrissen der Haut. Die Vorhaut muss deshalb beim Arzt gedehnt oder noch häufiger operativ entfernt werden. Entweder erfolgt eine sparsame Beschneidung, wobei ein Teil der Vorhaut erhalten bleibt, oder die Eichel wird komplett freigelegt indem man die Vorhaut vollständig abschneidet.
    Als Möglichkeit für die Patienten, die keine Beschneidung wünschen, bietet sich u.a. eine Erweiterungsplastik an. Dabei wird durch eine spezielle Schnittführung und Nahttechnik die Vorhautöffnung erweitert. Die Vorhaut selbst bleibt dabei aber fast völlig erhalten.
    Bis zum 3. Lebensjahr kann eine verengte Vorhaut durchaus normal sein. Niemals gewaltsam die Vorhaut bei Kleinkindern zurückziehen.
    Treten jedoch Entzündungen oder Schwierigkeiten auf, zum Beispiel ein Aufblähen der Vorhaut beim Wasserlassen, muss der Mensch sofort behandelt werden. In der Regel geschehen Eingriffe dieser Art ambulant.
    Männer mit Diabetes klagen gehäuft über erworbene Phimosen.


    Po
    Der Teil des Körpers zwischen Rücken und Oberschenkeln, auch Gesäß genannt. Dem Po wird eine große erotische Bedeutung beigemessen - sowohl bei der Frau als auch beim Mann. Bei der Frau ist der Po jedoch oft ausgeprägter als beim Mann. Er vergrößert sich während des Überganges vom Kind zur Frau oft um ca. 30 Prozent. Dies geschieht durch verstärkte Ablagerungen von Fettgewebe. Beim Mann dagegen wird während der Pubertät nur die Gesäß-Muskulatur fester und kraftvoller,ohne dass sich das Gesäß gravierend vergrößert. Die erotische Phantasie vieler Männer wird durch einen attraktiven weiblichen Po angeregt, wobei jeder Mann einen anderen Geschmack hat. So wird einer von einem üppigen, ausladenden Po angezogen, während ein anderer ein kleines, dralles Gesäß vorzieht. Doch auch Frauen schauen bei Männern auf den Po. Ein knackiges Hinterteil kann auf sie sexuell stimulierend wirken.


    Pornographie
    Pornographie in Bildern, das können Videos, Fotos oder auch Zeichnungen sein, zeigen sexuelle Handlungen. Neben dem Akt selbst werden die Vaginas der Frauen sowie die erigierten Schwänze und die Samenergüsse der Männer gezeigt.
    Erotische und sexuelle Darstellungen sind uns schon aus Höhlenmalereien, dem indischen Kamasutra oder aus dem frühen China oder Japan bekannt.
    In der abendländischen Kultur war die Darstellung von Sexualität, ja selbst von Nacktheit, bis ins 18. Jahrhundert hinein eher die Ausnahme, da sie der christlichen Moral widersprach. Aber auch im sogenannten aufgeklärten 20. Jahrhundert hatte es immer wieder - teilweise von großen Skandalen begleitet - juristische und gesellschaftliche Auseinandersetzungen um dieses Thema gegeben.


    Potenz Probleme
    Job- und Geld-Sorgen nicht mit ins Bett nehmen, Langeweile und Monotonie beim Sex nicht aufkommen lassen und sich während des Aktes keine Sorgen über seine Penis-Größe und sein Äußeres machen – das kann bei Potenz-Problemen helfen.
    Manche schwören auf Kräuter, wie Ginsengwurzeln, Safran und Zimt. Doch es gibt auch High-Tech für die Standfestigkeit: [url=http://www.erotikversand69.de/Masturbatoren,28.htmlVakuum-Pumpen[/url]. Ein Plastik-Zylinder wird über den Penis gestülpt. Mit einer Pumpe wird darin ein Vakuum erzeugt, dadurch entsteht ein Unterdruck, der das Blut in den Penis zieht. Ein abschließender Penis-Ring verhindert dann das Zurückfließen und hält die Erektion. Eine Penis-Pumpe kann auch direkt in den Hodensack hineinoperiert werden.


    Prostata
    Die Prostata ist sehr empfänglich für sexuelle Reize. Das wissen nur wenige. Die Menschen glauben, die erogenen Zonen des Mannes liegen nur außerhalb des Körpers wie der Penis und die Hoden. Beim Anal-Verkehr verschafft gerade dieses Organ dem passiven Partner Lust. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Prostata selbst zu stimulieren. Man kann einen Finger oder eine Anal-Vibrator in Richtung Bauch in den Anus einführen. Die erste Berührung kann schmerzen, aber dann fühlt es sich immer schöner an. Die andere Möglichkeit ist es, das Perineum – den Damm, das kleine Stück zwischen Anus und Geschlechtsteil – zu drücken.
    Die Anhangdrüse des Gliedes ist beim Menschen kastaniengroß und mit glatter Muskulatur durchzogen. Das Organ, unterhalb der Blase, umfasst ringförmig den hinteren Teil der Harnröhre. Ein dünnflüssiges, eiweißreiches Sekret wird in der Prostata bei sexueller Erregung vermehrt produziert und vor dem Samenerguss ausgestoßen (s. auch Bonjour-Tropfen). Das Sekret neutralisiert auch saure Harnreste und wirkt anregend auf die Bewegung der Samenfäden.
    Im höheren Alter entstehen bei vielen Männern mit dem Nachlassen der hormonalen Tätigkeit Vergrößerungen der Prostata -bis zur Apfelgröße (Prostatahypertrophie). Das behindert den Harnabfluss. Generationen von Experten haben darüber gestritten, ob die Vergrößerung der Prostata durch ein Zuviel oder ein Zuwenig an Sex verursacht wird. Heute weiß man, dass beides nicht zutrifft: die Vergrößerung der Prostata ist weder ein Zeichen für eine „starke“ noch für eine „schwache“ Potenz.
    Durch Verschleppung von Entzündungen der Harnröhre kann es zu akuter oder chronischer Prostataentzündung (Prostatitis) kommen. Mögliche Folgen: schmerzhafte Harnentleerung, Eiterbildung und Abszesse.


    Prostitution
    Prostitution findet auf sehr unterschiedliche Weise statt. Es gibt den Drogenstrich, auf dem Abhängige ihre Körper auf der Straße verkaufen, um ihre Sucht befriedigen zu können. Zum Straßenstrich gehören auch die Prostituierten, die ihre Dienste im Auto anbieten.
    Ebenfalls gehen Prostituierte in ihren Privat-Wohnungen oder in Bordellen anschaffen. Bordelle können sehr verschieden ausgestattet sein, mal sind es schmuddlige Hinterzimmer in einer Bar oder luxuriöse Appartements in einem exquisiten Club. Je nach Ausstattung variiert der Preis von circa 25 Euro bis 150 Euro. Der Preis hängt ebenfalls von den Wünschen des Kunden ab. Wobei jede sexuelle Dienstleistung einen extra Preis hat, der feststeht oder verhandelt wird. Die Gründe, warum sich Menschen prostituieren, sind unterschiedlich. Am häufigsten ist die Kombination, in einer finanziellen Notlage und drogenabhängig zu sein. Besonders Frauen werden von Männern mit Gewalt zu diesem Geschäft gezwungen. Das trifft besonders Frauen aus Ostblock-Staaten und Asien.
    Der Anteil von Frauen, die Prostitution als freiwilligen Job annehmen, steigt, ist aber vergleichsweise immer noch gering. Nur wenige haben wirklich Spaß daran, jeden Tag mit Freiern zu verkehren.

    Prüde
    Sexuell stark gehemmte Einstellung bei Menschen, die sich durch offene oder versteckte Sexualität in nahezu jeder Form angegriffen fühlen. Prüde Menschen werden oft zu Sittenwächtern und Moralpredigern, die nicht nur für sich allein das in ihren Augen Unanständige meiden- sie enthalten es auch ihren Familienmitgliedern, ja, am liebsten auch allen anderen Menschen vor. Häufig hat eine prüde Einstellung ihren Ursprung in den Ängsten vor angeblich verbotenen sexuellen Wünschen, eigener unkontrollierter Sexualiät, Zurückweisungen oder schlimmen Erfahrungen im Jugendalter.



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