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    Re: G

    shanaya - 13.01.2006, 16:27

    G
    G-Punkt
    Reizempfindliche Zone an der vorderen Vaginawand entlang der Harnröhre. Lange Zeit wurde dieser erogenen Zone wenig Bedeutung beigemessen, da sie nicht unmittelbar erreich- und stimulierbar war. Erst in den 70er Jahren wurde der G-Punkt als Reizpunkt für das Liebesspiel wieder entdeckt. Wird der G-Punkt gereizt, etwa mit einem Finger oder einem speziellen G-Punkt-Vibrator, schwillt das Gewebe an dieser Stelle an. Es verfestigt sich und kann sich bis zu 2 Zentimeter ausdehnen. Dieser Bereich ist äußerst reizempfindlich - bei Frauen, die hier stimuliert werden, können sogar Multi-Orgasmen auftreten. Wie bei allen erogenen Zonen, ist auch die Empfindlichkeit des G-Punktes bei jeder Frau sehr unterschiedlich.
    Bei Frauen soll der G-Punkt vier Zentimeter im Scheidengang an der vorderen Scheidenwand liegen.In der folgenden Stellung soll der Penis den G-Punkt angeblich am besten treffen, in jedem Fall empfinden Frauen diese Position besonders erregend: Die Frau liegt erhöht auf einem Tisch und streckt ihre geöffneten Beine nach oben. Der Mann dringt stehend von vorn in sie ein.
    Bei Männern soll sich der G-Punkt an der Prostata befinden und auf leichten Druck reagieren. Dies kann mit Hilfe der Finger ausprobiert werden: sanft eindringen und eher drücken, anstatt zu streicheln. Die empfindliche Stelle liegt etwa 4 bis 5 Zentimeter tief an der Darm-Vorderwand.


    Ganzkörpermassage
    Eine besonders intensive Art der Partnermassage, die ihren Ursprung in Südost-asien hat. Diese kunstvolle Massage beginnt damit, daß sich der massierende Partner am ganzen Körper einölt. Die eigentliche Massage besteht nun darin, daß der eingeölte Partner mit seinem gesamten Körper den des Partners massiert. Ein wichtiger Bestandteil hierbei ist die besonders gründliche Massage der erogenen Zonen - die Stimulation dieser Körperteile kann dann zu einem nahezu unbändigen Verlangen nach Sex führen. Die Ganzkörpermassage ist ein beliebtes Vorspiel, da sie dazu dient, die erogenen Reizzonen des Partners zu stimulieren und somit die sexuelle Erregung zu steigern.


    Gay
    Gay heißt übersetzt auch "fröhlich", "heiter" und "ausgelassen". Unter diesem selbstgewählten Namen kämpfen Schwule und auch Lesben in der "Gay-Liberation" um gesellschaftliche Gleichberechtigung.


    Gebuttertes Brötchen
    Mit diesem Begriff bezeichnet man umgangssprachlich eine Frau, die unmittelbar nacheinander Geschlechtsverkehr mit mehreren verschiedenen Männern hatte. Der Ausdruck "gebuttert" stammt von der Tatsache, daß auf dem Körper der Frau möglicherweise immer noch der Schweiß und das Sperma des Vorgängers vorhanden sind, während sie bereits mit dem nächsten Mann koitiert. Manche Männer erregt es, wenn sie auf dem Körper der Sexual-Partnerin noch die Liebesspuren eines anderen Mannes finden.


    Geil
    Ein Wort aus dem Mittelalter, wo es kraftvoll, lustig oder fröhlich bedeutete. Heute gehört dieses Wort zur Umgangssprache von Jugendlichen, aber auch viele Erwachsene benutzen es gern. Es bezieht sich sowohl auf geschlechtliche Erregtheit als auch auf die begeisterte Beschreibung von Gegenständen, Handlungen oder Erlebnissen ("Eh, dieser Sound ist voll geil!").


    Goldfisch-Sex
    Die Partner versuchen sich mit Lippen, Zunge, Brüsten, Po, Penis oder Vagina zu stimulieren, ohne dabei ihre Hände zu benutzen. Mögliche Steigerung: den Koitus zu vollziehen und dabei gefesselt zu sein.


    Gonorrhöe
    Verursacht wird diese Krankheit durch Gonokokken. Diese Bakterien können zu heftigem Juckreiz und Ausflüssen führen.
    Nach einer Inkubationszeit von 2-4 Tagen kommt es beim Mann zunächst zu einer schmerzhaften Entzündung der Harnröhre, bei der Frau zu eitrigem Ausfluss, da anfänglich nur der Gebärmutterhals betroffen ist. Anschließend können sich beim Mann die hintere Harnröhre, Harnblase, Vorsteherdrüse, Samenstränge und Hoden entzünden, bei der Frau die Harnblase und die Gebärmutter.
    Sind beidseitig die Hoden bzw. Eileiter betroffen, besteht die Gefahr der Sterilität. In seltenen Fällen wird Tripper auch chronisch, wenn - über die Blutbahnen - die Erreger, Gelenkbeschwerden, Augen-, Bauchfell- oder Herzmuskelentzündungen hervorrufen.
    Zur Diagnose dient der Nachweis der Gonokokken im Abstrich. Ärzte verschreiben daraufhin Antibiotika. Eine durchgemachte Gonorrhöe hinterlässt keine Immunität. Das heißt, man kann sich immer wieder anstecken.
    Diese Krankheit ist meldepflichtig und wird durch das Gesundheitsamt kontrolliert, um das seuchenartige Ausbreiten zu verhindern.
    Infizieren kann man sich durch Sex-Spielzeuge, Finger-, Oral, Vaginal- und Anal-Verkehr.


    Gerontophilie
    Jüngere verlieben sich in viel ältere Menschen aus verschiedenen Gründen: sie finden deren Körper attraktiv und verspüren sexuelle Lust auf ausgeprägte greisenhafte Merkmale wie faltige, hängende und schlaffe Haut. Oder sie mögen die menschliche Reife und den anderen Lebensstil erfahrener Menschen.
    Gerontophilie steht also einmal für die sexuelle Lust auf alte Menschen sowie für tiefgehende Liebesbeziehungen von Paaren mit einem sehr großen Altersunterschied.


    Geschlechts-Umwandlung
    Die Änderung des Geschlechts durch Zuführung von Hormonen und mit Hilfe chirurgischer Eingriffe. Schon 1910 erforschten die Wissenschaftler Steinbach und Harms die inneren Geschlechts-Drüsen der Menschen. Mit Hilfe von Versuchen fanden sie heraus, welche Wirkung weibliche Hormone auf das männliche Geschlecht haben und umgekehrt. Auf Basis dieser Forschungen entfernte der Chirurg Halban weiblichen Zwittern die männlichen Drüsen und setzte ihnen weibliche ein. Die Körper bildeten sich nun erfolgreich zu voller Weiblichkeit aus. Heute werden nicht nur die gegengeschlechtlichen Drüsen entfernt. Mit Hilfe von Penis-Amputationen und künstlichen Scheiden werden inzwischen vollständige Geschlechts-Änderungen ermöglicht.Auch zugeführte Geschlechtshormone tragen zur nachträglichen Formung des Körpers bei. In Deutschland sind Geschlechts-Umwandlungen gesetzlich erlaubt.


    Griechisch
    Im antiken Griechenland war es eine gesellschaftlich anerkannte sexuelle Praktik, dass junge Knaben von erfahren und angesehnen Männern anal penetriert wurden.
    Voraussetzungen für ein schönes Anal-Erlebnis sind Vertrauen, entspannt sein, ein langes zartes Vorspiel in der gesamten Anus-Region sowie das Benutzen von Kondomen und genug Gleit-Gel. Diese Mittel müssen unbedingt fett- und ölfrei sein, da sonst die Gummischicht des Kondoms beschädigt werden kann.
    Weiterhin empfiehlt sich vor der sehr intimen Sex-Praktik eine reinigende Analspülung zu machen, damit beim Verkehr im Darm nichts mehr drückt. Bevor der Penis überhaupt eindringt, sollten vorher ein oder zwei Finger mühelos in das Poloch hineingleiten können.
    Manche passiven Männer erleben beim Anal-Verkehr sogar einen Orgasmus, wenn die empfindlichen Stellen der Prostata genug gereizt werden.
    Mögliche Risiken: Übertragung von Kolibakterien, Verletzungen der Darmschleimhaut, Einrisse des Schließmuskels und hohe Infektionsgefahren, zum Beispiel mit den HI-Virus.
    Ob jahrelanger Anal-Verkehr zur Erweiterung des Schließmuskels und somit zum Kontrollverlust der Darmentleerung führt, ist nie wirklich bewiesen worden.


    Groupie
    Der Begriff entstand in den 60er Jahren und kommt aus dem Englischen. Groupies findet man vor allem in der Umgebung von Rock- und Popstars, Schauspielern und Sportlern, aber auch bei Politikern, Modells und Moderatoren.
    Im Unterschied zu Fans wollen Groupies nicht nur Autogramme und Fotos, sondern wirklichen Kontakt und Nähe zum Subjet ihrer Begierde. Mal geht es ihnen dabei mehr um Freundschaft und mal mehr um sexuelle Kontakte. Für den Groupie ist es erregend, an eine verehrte und scheinbar unerreichbare Person heranzukommen. Und so ein Stück seines vermeintlichen Glamours abzubekommen. Im Groupie-Dasein vermischen sich Phantasien, Traumwelten und sexuelle Wünsche. Gerade in der Pubertät träumen Kids von ihren Lieblingsstars und deren bewundernswertes Leben. Es ist eine Art Flucht aus dem Leben, das einen wirklich umgibt. Man beschäftigt sich lieber mit jemanden der weit weg ist, als mit seinen Mitschülern, Verwandten und Freunden.
    Ein Groupie richtet sein Leben nach dem Star aus. Er versucht ihn nach den Konzerten, in Hotels oder bei öffentlichen Veranstaltungen abzupassen.
    Sogenannte „star fucker“ wollen Promis ins Bett bekommen und danach öffentlich – in den Medien oder vor angesagten Leuten - darüber sprechen.


    Gruppensex
    Eine Form des Gruppensex ist die Triole: Meistens suchen sich dort Paare eine dritte Person zum Sex. Beim Partnertausch sind es vier beteiligte Personen, die jeweils ein Paar sind.
    Viele reden von Gruppensex schon, wenn sich mehr als zwei Personen in einem Raum befinden und zwei von ihnen Sex haben, während die anderen nur zusehen. Die Partner werden also nicht unbedingt getauscht.
    Für einige ist diese Form der Sexualität eine Bereicherung für die Beziehung, für andere eine Gefahr. Jeder muss selbst entscheiden, wie er mit seinen möglicherweise aufkommenden Eifersuchts- und Verliebtheitsgefühlen umgeht. Und die Paare müssen für sich vorher abklären, wie weit das gegenseitige Vertrauen wirklich reicht, was passiert beispielsweise, wenn man merkt, dass der neue Sex-Partner viel erregender ist und man sich sogar verliebt.
    Die Lust am Sex mit mehreren Partnern kann besonders gut in Swinger-Clubs oder auf organisierten Privat-Partys ausgelebt werden, wenn jeder freiwillig mitmacht. Reizvoll sind die vielen sexuellen Möglichkeiten, die sich dabei ergeben: Zum Beispiel lassen sich sehr gut voyeuristische, exhibitionistische und bisexuelle Neigungen ausleben.
    Unerfahrene können etwas lernen. Und Erfahrene können sich noch mehr ausprobieren.



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