Titel

Schreibwerkstatt
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    Re: Titel

    Findecano - 23.12.2007, 16:11

    Titel
    Kapitel 1
    Mein Name ist Syrius, nach dem Clanarchiv, wie ich vor meinem 8. Geburtstag hieß, weiß ich nicht. Andere Kinder gingen mit 8 Jahren schon in die Schule, ich zwar auch, aber ich ging parallel auf zwei Schulen- Mein Tag hatte damals mehr als 24 Stunden. Ich hatte keine Eltern, ich brauchte auch nie welche, ich erfuhr auch nie Liebe, das machte mich seelisch Hart. Die eine Schule war eine ganz normale Grundschule, die andere hingegen war die Ausbildungsschule der Karai-Kage, übersetzt „scharfer Schatten.“ Am Anfang konnte ich mir aus dem Namen nichts machen, aber später erfuhr ich, was es heißt ein scharfer Schatten zu sein. In der Grundschule lernte ich lesen, schreiben und rechnen, doch bei den Karai-Kage lernte ich den Kampf, ich lernte viele Techniken. Ich wurde so trainiert, dass ich aus jeder Position und jedem gegnerischen Angriff todbringende Counter machen konnte. Ich wurde zum töten ausgebildet, ich war ein Ninja geworden. Mit 13 Jahren überstieg ich mit meinem Fähigkeiten meine Meister, aber wurde nie größenwahnsinnig. Ich lernte Disziplin und den Kodex des Clans. Ich wurde schon mit 13 Jahren zu einem spezial Ninja, wobei man das eigentlich erst a nach vielen Jahren Erfahrung werden konnte. Doch dieser Rang war mir gerecht. Ich wühlte viel im Clanarchiv und recherchierte viel, eigentlich über alles. Bis ich herausfand, dass die Gemeinschaft in den letzten 2 Jahren immer mehr Anhänger gewann und immer mehr kriminelle Taten auf sie zurückzuführen sind. Ihre Macht steigt, wir die Karai-Kage sollten sie aufhalten, aber wir sind Schatten und von der Regierung nicht gern gesehen. Außerdem hat die Gemeinschaft ihre Landsleute in Politik und Behörde. Ein Staat, der gegen einen sein könnte, wir sind Ninja fast ausschließlich, aber auch einige Ausnahmen. Die Nachricht, dass die Gemeinschaft immer mehr an Kraft gewinnt erzählte ich sofort dem Clanoberhaupt. Er schien besorgt und stammelte nur, dass wir für einen solchen Krieg nicht genug wären.“Syrius du hast besondere Fähigkeiten, du kennst sie und kannst sie nutzen. Aber es gibt Menschen, die nicht von ihren Fähigkeiten wissen, finde jemanden in dem du seine Kräfte wecken kannst. Diesen Befehl werde ich den anderen auch geben- Gute Arbeit.“, so sprach er zu mir, ich verbeugte mich zutiefst und ging. Mein Auftrag war nun jemanden zu finden, der außergewöhnliche Fähigkeiten hat. Ich setzte mich wieder an das Archiv, denn ich hatte schon jemanden im Hinterkopf, den ich vorhin überlas.“Irgendwas mit Thun, nein, genau Thurel- das war der Name!“ Ich fand ihn schnell wieder, denn ich war ja schließlich an das Archiv gewöhnt. Bis kurz nach dem 500. Jahrhundert fand ich seinen Stammbaum über ihn. Alle Männer in der Familie waren Paladine,so wie sein Vater und auch manche Frauen Hexen, wie auch seine Mutter. Wenn Thurel nun der Sohn eines Paladins und einer Hexe ist, welche Mächte müssen in ihm dann nur stecken? Ich suchte weiter und bemerkte, dass Thurils Vater auch ein Mitglied der Karai-Kage war. Er war sehr mächtig und ist Ehrenhaft gestorben. Aber ein kleiner Satz auf dem Pergament dieses Mannes ließ mich ein wenig staunen und meine Aufgabe blühte Neu auf. Sein Testament war Vorhanden, ich musste es seinem Sohn übergeben. Es war ein Medaillon, ein rotes, aber ich wurde daraus nicht schlau, auch warum es ein Testament sein soll. Ich steckte es ein und würde es später Thurel übergeben. Ein halb Paladin-Hexer das wäre eine kräftige Waffe gegen die Gemeinschaft. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf begab ich mich zu seinem Standpunkt, er macht gerade Kendo in einer Sporthalle in Salzhemmendorf.



    Re: Titel

    Thurel - 23.12.2007, 16:26


    Ich verstehe immer noch nicht warum ich ihm zugestimmt habe Kendo zu machen. Nein ich mag Schwerter und ich habe auch Respekt vor den Japanischen, aber damit hört es auch schon auf. Die Begeisterung für Schwerter und andere Klingen suchte mich schon seit vielen Jahren heim. Aber Europäische Klingen, nicht diese Japanischen Teile. Ich wehrte genau wie es die Kendolehre befahl jeden Schlag genau ab und schlug genau nach Regel zu. Doch es Langweilte mich. Nicht das ich es Perfekt könnte, aber es war so Stupide, immer diese Disziplin und dieser elende Protektionismus. Es bereitete mir immer ungeheuerliche Freude meinen Kampfpartner mit einem Europäischen Angriff aus der Fassung zu bringen, ich bekam zwar jedes Mal Ärger aber das war es mir wert.
    Der Heutige Abend war besonders lästig, da heute eine Extra Stunde für diejenigen abgehalten wurden die einen gewissen Schlag immer noch nicht beherrschten. Ich gab mir um ehrlich zu sein auch nicht besonders viel Mühe. Es machte mir einfach Spaß den Trainer durch mein Unverständnis zu provozieren. Das Resultat war das ich mit einem Klassenkameraden, Syrius oder so ähnlich hieß er alleine in der Schulsporthalle trainierte. Ich hatte nichts gegen ihn, doch wir waren keine Freunde oder so was. Einfach Normale Klassenkameraden, man grüßte sich aber mehr auch nicht.
    Ich hatte keine Lust mehr und wollte nach Hause gehen, immerhin war es schon spät. Nicht das es wichtig wäre, da meine Mutter derzeitig eh im Ausland unterwegs war. Außerdem wäre auch das Egal, da ich gerade vor kurzem 18 Jahre alt geworden bin. Das Gesetzt gibt mir die nötige Autorität so lange draußen zu bleiben wie ich möchte. Aber heute Abend läuft „Gladiator“ in der Glotze und der Film ist einfach nur Genial. Der Kampfpartner und heutiger Lehrer ging aus dem Raum um wahrscheinlich auf die Toilette zu gehen. Mir war es nur recht, so konnte ich mir ohne eine Schwäche zu zeigen und Schluck Wasser aus meiner Plastikflasche gönnen. Das Trainingsschwert legte ich achtlos neben mich auf die Bank. Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht das ich wohl nie wieder mein Schwert achtlos irgendwo hinlegen würde. Es ging alles ganz schnell. Ein Reflex lies mich nach hinten schnellen. Gerade noch rechtzeitig um einen verdammt Schnellen Wurfgeschoss auszuweichen. Meine Flasche hingegen hatte da weniger Glück. Sie Zerplatzte Wasser sprühend in mehrere Teile. Ehe ich wusste was passierte rannte ein komplett vermummter Mann mit einem Blank gezogenem Sarazenschwert auf mich zu. Wäre mein Leben in dieser Situation ziemlich gefährdet gewesen hätte ich dem Mann gratuliert. Den die Schwerter der Sarazenen übertrafen selbst die Legendären Schwerter der Japaner. Das Einzige was ich tat war nach meinem Trainingsschwert zu greifen, nicht das es etwas gebracht hätte den nach einem Bruchteil einer Sekunde lag es in Scheiben geschnitten vor mir. Viele behaupten ja das wenn man dem Tod nahe stehen würde das Leben wie ein Film an ihnen vorbeiziehen würde. Sie hatten Recht. Und wäre ich nicht so im Arsch gewesen wäre ich aufgrund mancher ziemlich Peinlichen Situationen ziemlich errötet. Ich wusste nicht was ich tun sollte, doch irgendetwas in Mir gab meinem Körper Befehle. Instinktiv Steckte ich die Hand zu meinem Gegner aus und srach irgendwelche Wörter die ich in diesem Moment nicht erkannte. Der vermummte Gegner wurde von dieser Unerwarteten Aktion meinerseits total überrascht und von der reinen Energie meines Spruchs einige Meter weg geschleudert. Doch wusste ich weder wie ich das gemacht habe noch wie ich es wiederholen konnte. Der Mann sprang plötzlich blitzschnell in die Luft, dort wo er eben noch lag trafen mehrere kleinere Wurfgeschosse auf. Ich blickte zur Tür und sah meinen Klassenkameraden.



    Re: Titel

    Syrius - 24.12.2007, 12:25


    Ich kam gerade wieder aus der Umkleidekabine in die Halle, das sah ich ein grelles Licht.Ich rannte um schnell vor Ort zu sein, dazu spürte ich auch noch eine nicht Menschliche Aura, es war kein einfaches Licht vielleicht von einem Scheinwerfer oder Ähnliches, es war ein Sacre(Heiliges Licht)! Als ich mkit ihm die ganze Zeit Kendo trainiert habe, habe ich nichts außergewöhnliches bemerkt, aber nun hat er auf einmal einen Sacre hinbekommen aus heiterem Himmel. Ich stand kurz vor ihm, da sah ich einen der Gemeinschaft aus einem Fenster entfliehen.Ich konnte mir denken was sein anliegen war, aber sicher wusste er, dass ich nahte. Ich sah Thurel etwas verwundert an, der am Boden lag und etwas perplex aussah. "Wer war das?", fragte er. Ich antwortete nur: Ein Monster, es wollte dich!
    -Warum mich?
    -Warum ist die falsche Frage.
    Ich ging aus der Halle mit meinen Sachen um die Lage besser zu übersehen, Thurel folgte mir, doch das störte mich nicht. Ich stand vor der Halle und guckte mich um, mit einem Satz sprang ich auf das 12 Meter hohe Dach, kein Ding für nen Ninja.Dort sah ich ihn dann wieder, ein Beseelter der Gemeinschaft. Er ist kein richtiges Mitglied, er wird wie eine Marionette von jemanden gesteuert. Thurel kam nur über die Treppe nach und sah uns beide gegenüber stehen. Der Beseelte kam angerannt mit seinem Sarazenschwert. Ich zog eins meiner Wakizashi genau in dem Moment als das Schwert kurz vor meinem Körper war, er dachte er hätte einen starken Schlag auf Lager, doch mein Wakizashi ist kein nomrales Kurz Katana. Es ist mit Chi gespannt und dadurch über meine mentale Stärke ausgerüstet. Mein Wakizashi schnitt, wie durch Butter sein Schwert in zwei, und mit einer gekonnten Drehung und 3 Lanzetten durchstach ich seinen Hals und 2 Muskelpunkte an den Schultern. Er konnte sich nun nicht mehr bewegen, doch ich konnte den BEseelten nicht einfahc befreien, dies konntne nur Paladine. Thurel sollte zu mir kommen, er sollte sich ansteregen voll auf einen Punkt an dem Beseelten konzentrieren und den Spruch Rekzu sagen. Er streckte wie aus einem Guss seine Hand aus, spreitzte sie, spannte sie an und schrie fast: Rekzu! Es wurde wieder grell, aber was mich wunderte, dass es klappte, das habe ich noch nie vorher gesehen, vielleicht konnte er es weil er so aufgeregt war oder so. Ich konnte es mir nicht erklären. Als das Licht sich etwas löste sah ich ein Magister Stern und Kreis auf der Brust des Beseelten, es brante sich jediglich in ihn herrein. Es fing an zu leuchten und zu brennen. In einem weißen Rauch verbrannte die Kontrolle als Marionette. Thurel hatte den Rekzu beschafft, ich war zufrieden bald könnten wir witer machzen mit richtigem Trainiert, dacht eich mir. Doch er stand immer noch in dieser Rekzu haltung, ich trat näher um zu sehen was mit ihm war, doch er fiel mir geradezu entgegen, bewustlos.



    Re: Titel

    Thurel - 24.12.2007, 13:14


    Ich wurde Wach, zumindest glaubte ich das. Erinnerungen kamen zurück nicht nur Positive. Mir war Klar das ich nichts überstürzen sollte. Es gab ja sicherlich eine Erklärung warum mich ein Verrückter Arrabar Angriff und ein Klassenkameraden 12 Meter hoch springen konnte. Und über das was ich tat will ich nicht Mal nachdenken, nicht mal im Entferntesten, zu spät, na toll. Ich spürte meinen Untergrund, es war rasen, nicht sehr fürsorglich. Ich blinzelte und stellte Fest das es immer noch Abend war, entweder schon wieder oder immer noch. Ich wusste nicht was mir lieber wäre. Obwohl ich ihn nicht sah wusste ich das er noch da war. Ich spürte es irgendwie. Als würde ein heißes Licht auf meinen Rücken fallen. Doch auch diese Tatsache stellte ich in die Ecke zu den Restlichen Geschehnissen. Ich richtete mich auf und drehte meinen Kopf. Das ich recht mit meiner Annahme hatte das er genau da stand half mir auch nicht weiter. Ich holte tief Luft und stellte mich auf jede Erklärung ein. Es ist ja nicht so als wäre ich besondere Vorkommnisse nicht gewöhnt. Zumindest in der Gegenwart meiner Mutter. „Reden wir nicht um den heißen Brei herum. Wer bist du und wer war der Typ eben? Auf jedenfalls bist du nicht der für den du dich ausgabst.“ Ich blickte Auf meine Armbanduhr und Fluchte: „Na Toll den Film habe ich verpasst. Nun bist du mir mehr als nur eine Erklärung Schuldig.“



    Re: Titel

    Syrius - 24.12.2007, 13:25


    Er fragte, hastig kurz nach seinem aufwachen. Ich schaute ihn an, kurz, und wendete mich wieder ab:"Du wirst vieles erfahren, aber nicht jetzt.". Dann gab ich ihm dann Amulett. Erstartte mit fragendem Blick darauf, als er wieder hochschaute war ich schon weg. Ich schaute nochmal zu ihm aus dem weiten, wo er mich nicht mehr sehen konnte und ging zurück ins Karai-Kage HQ um zu Meditieren.



    Re: Titel

    Thurel - 24.12.2007, 13:51


    „Bitte was“ wollte ich noch fragen, doch da war er schon weg. Ich sah mir das Amulett genau an. Ich kannte es, beziehungsweise ich habe es schon mal irgendwo gesehen. Nach einiger Zeit des angestrengten Nachdenkens fiel es mir wieder ein. Die gleiche Form hatte ich vor vielen jahren auf dem grabe meines alten gesehen. Darunter standen irgendwelche Lateinische Wörter, ich glaube es hieß „Die Zeit bringt Rat“ oder so ähnlich. Eigentlich wollte ich mir das erst am nächsten Tag ansehen. Doch es lies mich einfach nicht los. Und außerdem war ich mir nicht sicher das ich heute Nacht nicht noch einmal Besucht werde. So stand ich nun auf und ging zum Schulparkplatz wo mein schwarzer „BMW 630i COUPÉ“ stand. Durchs drücken meiner Fernbedienung entriegelte ich die Türen und stieg ein. Die fahrt nach Hannover dauerte in etwas eine Stunde. Und zur Villa seiner Familie auch nochmal 20 Minuten. Ich passierte mit meinem Wagen die Sicherheitskontrollen am Haupttor und fuhr auf den Privatparkplatz der Familie. Dieses riesige Haus gehört zwar rein Rechtlich mir, doch ist es mir zu groß und ich wohne einfach nicht gerne in der nähe einer Stadt. Und nach dem Tod meines Vaters zog ich zu meiner Mutter. Zurzeit lebt hier mein Onkel mit seiner Frau und seinen zwei kleinen Kindern. Das Auto fuhr ich weiter bis in die Tiefgarage, wo noch andere Nobelwagen standen. Ich hatte nie gefragt woher mein Vater das ganze Geld hatte. Ich nahm es einfach zur Kenntnis. Ich verließ den Wagen und ging zu Fuß zum grab meines Alten. Dies stand
    auf dem Privatfriedhof des Geländes. Neben den anderen Männlichen Familienmitgliedern. Man konnte sofern man die Inschriften noch lesen konnte meine Familie bis zur Geburt Jesu Christi zurück verfolgen. Was eine große Sache war, mir aber nicht viel einbrachte. Abgesehen von Geld einem Titel und Einfluss. Aber dafür bekommt man auch keine Frau ab. Zumindest keine bestimmte. Ich ging zum Grab meines Vaters und sah dort genau das Amulett in den Stein eingelassen. Nein das war so nicht ganz richtig. Es waren bloß die Umrisse, so als würde das Echte da hineinpassen. Ich überlegte nicht lange und drückte das Amulett in die Umrisse. Plötzlich vibrierte der Boden. Und der Grabstein bewegte sich zurück. Eine Treppe nach unten kam zum Vorschein.



    Re: Titel

    Syrius - 24.12.2007, 14:02


    Ich kam gerade wieder im HQ an, da sollte ich dem Clanoberhaupt bericht erstatten, ich ging zu ihm. Ich verbeugte mich zutiefst und fing an zu erzählen, von allem was ich über Thurel nun gesehen, erkannt oder erlebt habe, aber auch das über den Beseelten vorort. "Die Gemeinschaft wirbt auch neue Anhänger an, nun reichen ihn nicht mehr Menschen, sie wollen Mächtige!", das sagte er zu mir, wirkte aber besorgt, also entgegnete ich ihm: "Wir sind die Karai-Kage noch nie haben wir einen Krieg verloren in all den Jahrhunderten nicht, ihr seit ein großer Mann und leitet gut über uns, wir werden uns nicht geschlagen geben, eher verbrennen wir unsere eigenen Mauern!". Schon war sein ganzes Selbstvertrauen zurück, wie eine Bombe in ihm eingeschlagen, ich solle mich mit Thurel anfreunden, und oder ihn trainieren , sodass er stark wird und für die Sache kämpft, die in seinen Augen er für richtig hällt. Ich zog mich zurück um zu meditieren, um meine Kräfte zu fassen.



    Re: Titel

    Thurel - 24.12.2007, 14:28


    Ich ging die Treppenstufen herab. Unerwarteter weise war der doch recht große Kellerraum ziemlich Groß erleuchtet. Der Erste Gedanke war; wo ist mein Vater. Der Zweite; Hoffentlich nicht hier. Es war ein rechteckiger Raum aus den Zwei Wege herausführten, einer der Verschlossen war und die Treppe nach Oben. Vor mir stand eine Art Altar auf dem ein Silbern leuchtendes Schwert lag. An Den Wänden hingen Rüstungen auf dafür angefertigten Rüstungshaltern. Ich erkannte einige Davon. Es waren Rüstungen von Kreuzritter, edle Rittern aus dem Mittelalter und auch einige die scheinbar Asiatischer Herkunft waren. Voller Ehrfurcht ging ich auf das Schwert zu, ich wusste genau was das für eine Klinge war. Das Älteste und Mächtigste Artefakt was meine Familie je besaß und besitzt. Ich dachte sie wäre im Krieg verloren gegangen. Ich wusste nicht ob ich es wagen sollte diese Klinge zu berühren, doch immerhin war es mein Erbe und ich stand hier. Meine Finger umschlossen das Kühle Heft des Schwertes und plötzlich durch fuhr mich etwas wie ein Blitz. Ich sah verschieden Orte und Personen. Doch wusste icgh nicht wann oder wer das war. Mein Atem wurde wieder ruhiger. Ich wusste nun einiges, doch das half mir auch nicht. Etwas zu wissen aber nicht zu wissen, das war kompliziert. Ich fühlte mich überhitzt und ausgelastet. Ich sah Männer die sachen Taten das Unmöglich war. Magie. Das war das Stichwort. Magie. Doch zu Wissen wie es aussah half mir ja nicht zu wissen wie es funktionierte. Geistes Abwesend sagte ich “Abolesco“ und das Schwert verschwand. Als ich das sah erwachte ich aus meinen Gedanken. Das war doch Latein. „Du weißt wie es aussieht aber du weißt nicht wie es geht. Ja so ging es mir auch am Anfang.“ Ich erschrak und drehte mich um. Dort stand er, mein Vater in einer schimmernden Rüstung aus Stahl. An seiner Seite trug er ein Schwert. Und in der Hand ein vergoldetes Buch. „Ich habe nur wenig Zeit, daher halte ich mich kurz. In diesem Buch steht alles was du wissen musst. Du wirst es lernen. Das Kämpfen allerdings das kannst du nicht nachlesen. Das musst du aus deinem tiefen erwecken. Es steckt in dir genau wie die Kraft der Heiligen Magie. Achja und bevor ich gehe. Traue keinem Beamten oder anderen öffentlichen Menschen. Der Feind hat viele Augen. Und als letztes, gieße mal öfter mein Grab.“ Mit diesen Worten war er verschwunden. Nur das Buch fiel klappernd zu Boden. Ich war nun einfach verwirrt. Meine Beine versagten und ich setzte mich auf den Boden. Das war alles zu viel für mich. Ich erinnere mich nur noch daran das ich das Buch einpackte und mit meinem BMW nach hause fuhr.



    Re: Titel

    Thurel - 24.12.2007, 21:37


    Eines war mir Klar als ich am nächsten Morgen aufwachte. Es war kein Traum. Den das Buch lag immer noch auf meinem Esstisch in der Küche. Glücklicherweise waren gerade Ferien, was bedeutet das ich nicht zur Schule muss und mich erstmal entspannen kann. Da ich dieses hier nicht konnte überlegte ich mir spontan zu verreisen. Mein Vater hatte in Israel ein paar bekannte. Mittlerweile konnte ich mir auch denken was für bekannte. Die Bilder in mir zeigten einem Kreuzritterorden der zu Zeiten des dritten Kreuzzuges gegründet worden ist und heute immer noch im geheimen existierte. Ich war mir sicher das sie mir einiges über mich und meine Kräfte erzählen könnten. Den Syrius meinte irgendwas mit Paladin Zauber. Und meine Erinnerungen sagten mir das die besten Ritter sich Paladine nannten. Zumindest so ähnlich. Da ich Syrius nicht traute benachrichtige ich ihn nicht davon das ich verreisen würde. Es wurde Zeit das ich heraus fand wer ich war.



    Re: Titel

    Die Gesellschaft - 25.12.2007, 01:07


    „Seit Ihr euch dessen Sicher mein Fürst? Ich würde Euch ja nicht widersprechen, aber nur weil er sein Sohn ist muss er nicht so Stark sein.“ sprach eine hübsche hochgewachsene Frau mit schwarzen hoch gesteckten Haaren im Büro des Verteidigungsministers der Bundesrepublik Deutschland. Sie stand vor dem Schreibtisch des Ministers und sah den Mann mit unterwürfigem Blick an. Der Minister, ein kleiner Mann mit dunklem kurzem Haar der heute einen feinen Anzug trägt, zeigte belustigt ein Lächeln. „Aber, meine Liebe, ich glaube du vergisst eine Kleinigkeit. Nicht nur das er sein Sohn ist, nein er ist auch noch Ihr Sohn.“ Das Ihr betonte er besonders. Die Frau ihm gegenüber verzog gereizt das Gesicht. Sie wusste wer mit Ihr gemeint ist. Eine Verräterin an der Gesellschaft. „das Stimmt mein Fürst, aber dennoch ist er unwissend und untrainiert. Außerdem kann er nicht beide Seiten zu hundert Prozent nutzen. Er wird sich entscheiden müssen.“
    „Genau, das ist der Punkt. Laut meinen Informationen ist die helle Seite in ihm erwacht. Doch die Seite seiner Mutter. Ich weiß auch das sie keinen Einfluss auf ihn ausübt. Sie hat genug Schwierigkeiten sich vor uns zu verbergen. Wenn er sich uns Anschließen würde, kann der große Plan einige Jahre früher in Angriff genommen werden. Sollte er dieses jedoch ablehnen werden wir ihn töten müssen. Egal was passiert, wir können uns auf jede Fall erstmal zurück lehnen und uns dieses Treiben mit ansehen.“ Die Frau war immer noch nicht überzeugt. Sie hofft das er sich gegen die Gesellschaft stellen würden, den erst dann könnte sie Familien Rache ausüben.



    Re: Titel

    Syrius - 25.12.2007, 20:19


    Plötzlich tauchte Syrius in einer dunklen Ecke des Büros auf, beide wussten wer er ist und begaben sich in Kapmfstellung. "Ich bin nicht hier um zu kämpfen. Ihr wisst auch von seiner Mutter, ahja. Er ist untrainiert-aber nicht mehr lange.", sagte Syrius und grinste biestig in die Richtung der beiden Gemeinschaftler. Beide entgegneten:"Das wagst du nicht! Er gehört uns.". Syrius schlich langsam näher an sie heran:"Bei euch ist es anscheinend nicht ungewöhnlich, dass Menschen als Eigentum gelten, aber es liegt nicht mehr in eurer Macht über ihn zu entscheiden, er wird seinem Weg folgen, der, der für ihn Richtig ist. Er wird sich der Organisation anschließen die er für Richtig hällt." Beide schräckten auf und gingen immer weiter erschreckt in die Knie um einem Angriff schneller zu entfliehen."Ich werde ihn wecken! komplett.", lachte Syrius dreckung und rannte auf einmal auf die Beiden zu. Beide gerieten in Panik, doch kurz vor der Sekretärin kam nur ein Windhauch an mit kleineren Wassertropfen. Er war weg, wie aufgelöst, einfach weg. Beide guckten sich verwundert an. Der Minister guckte ängstlich ab und stammelte "Wie konnte er nur unbemerkt hier hinein gelangen, hier stehen überall duzent Leute von uns?", seine Sekräterin war noch steif vor Schreck.



    Re: Titel

    Chefartzt der Karai-Kage - 26.12.2007, 13:57


    Syrius ist einer des besten in dem Clan der Karai-Kage, ich würde sogar sagen er ist der Beste. Er trainiert fast nur, meditiert und wälzt Bücher. Er ist Mental ein extrem starker Charakter, doch ich mache mir Sorgen um ihn er trainiert zu hard und verausgabt sich auch gerne mal. Sein Herz hat rhythmus störungen, es könnte schlimmer werden, bis zum Herzinfakt.
    Er ist wirklich extrem gefährdet, da er kaum Grenzen kennt, auch bei Schmerz nicht. Er hat keine Eltern und kennt kaum Gefühle er ist extrem verbittert und fühlt auch kein Mitleid oder Gnade. Alles Leid was er weiter efährt frisst sich weiter in ihn herrein. Er hat schon über 200 Missionen ausgeführt, alle erfolgreich, doch oft sind auch Kameraden von ihm gestorben dabei, seine Freunde, Verwandte hatte er ja nicht. Alles dies machte ihm zu dem was er heute ist. Trotzdem ist er akut gefährdet!



    Re: Titel

    Die Gesellschaft - 26.12.2007, 14:01


    Die Frau blickte ihrem Vorgesetzten mit nichts sagendem Blick an. Sie hasste es überrascht zu werden. Und schreckhaft war sie ja auch das war ja allgemein Bekannt. „Mein Fürst, ich denke das die neue Situation, neue Maßnahmen erfordert.“ „Aber aber meine Süße, dieser nichtsnutzige Kinoninja hat uns einfach nur überrascht. Er kann gar nichts ausrichten. Aber Meine Teuerste, ich würdet doch sicher gerne heute Abend...“ Seine Stimme brach plötzlich ab, Blut sickerte aus seinem Mund. Ihr blick wurde nur noch kälter. Sie hob die Hand, die Handfläche zum blutenden Mann hingerichtet. Der Minister wusste das er sterben würde. Die hübsche Frau ballte die Handfläche zu seiner Faust, genau im gleichen Moment sackte der Mann blutend auf seinen Schreibtisch nieder. Die hübsche schwarz haarige Frau grinste kalt. „Es war sowieso Zeit. Nun werde ich meinen eigenen Rache Plänen näher kommen.“ Sie lachte und verschwand dann im nichts.



    Re: Titel

    Thurel - 26.12.2007, 18:06


    Ich war Zwei ganze Wochen in Israel. Doch es kam mir wie eine Ewigkeit vor. In fand den Orden den ich suchte. Und ich war erstaunt wie sehr sie noch heute die alten Traditionen hüteten und ausübten. Die saßen in einer alten Burg weit weg von jeglichem Fortschritt. Ihr Alltag glich mit einigen Ausnahmen immer noch dem vor tausend Jahren. Sie arbeiteten auf dem Feld, trainierten und betteten. Und das jeden Tag. Für Zwei Wochen war ich einer von ihnen und dies stärkte nicht nur mein Körper, sondern auch meinen Geist. Der Ordensvorsteher, ein alter Mann, er war genau wie mein Vater ein Paladin. Auch er beherrschte die Heilige Magie der Kirche. Er unterrichtete mich bis zu einem gewissen Grad und erzählte mir von meiner Familie. Vor allem von meinem Vater. Der Mann fand es schade das ich gehen musste, da es noch soviel zu lernen gab. Doch die Schule würde ja wieder losgehen. Und nach einigen Monaten sofern ich meinen Abschluss bekam die Ausbildung. Ich war überrascht als ich einen Brief aus dem Bundestag erhielt und sie mich nun doch dort wollten. Ich war zu einem Gespräch eingeladen das in ein Paar Tagen sein sollte.


    Ich fuhr meinen BMW auf den Parkplatz der Schule und stieg nach einem griff zu meiner Schultasche aus. Es war angenehm ein Auto zu haben, den wenn man mit dem regulären Bus fährt ist man immer 25 Minuten zu früh da. Ich sah den heutigen Schultag als Ort der Praxis. Zum einen könnte ich hier ein paar Tricks anwenden die ich in Israel gelernt habe, und zum anderen wollte ich mit Syrius reden. Auf dem Weg zu meinem Klassenraum begrüßte ich einige meiner Klassenkameraden. Wir redeten über ein paar Ferien Erlebnisse. Beim Klassenraum angekommen sah ich wie ein hübsches Mädchen mit glatten brustlangem braunen Haar und braunen Augen auf meinem Stuhl saß. Sie war neu, keine Frage, aber was saß sie auf meinem Stuhl? Doch irgendetwas war merkwürdig an ihr. Sie sah keinesfalls unsicher aus was eigentlich für neue normal wäre.
    Ich ging freundlich auf sie zu und sprach sie darauf an. „Oh das tut mir Leid, aber das sind doch Zwei Plätze ist neben dir noch platz? Sonst ist alles belegt.“ Sie hatte eine warme liebliche stimme, doch etwas lag darin was jeden zweifel an ihren Worten auslöschte. „Öhm, na klar.“ Ich setzte mich neben Sie auf den Stuhl und packte meine Schulsachen heraus. Die Lehrerin kam und stellte meine Sitznachbarin der Klasse vor. Sie hieß Myrina und war 16 Jahre alt und ist aus Berlin frisch zugezogen. Die Schulstunden vergingen wie im Flug, in ihrer Anwesenheit vergaß ich sogar Syrius anzusprechen. Nunja es war auch Kaum möglich, da sie die gleichen Kurse wie ich hat und ich sie deshalb herumführen durfte. Die letzte heutige Stunde war Geschichte, das Thema war eigentlich auch ganz interessant. Doch ein paar Minuten vor dem Klingeln bekamen wir zur Hausaufgabe ein Referat zu machen. Doch das Problem war das wir Tisch weise eingeteilt wurde. Sprich ich hatte sie am Hals und kann das heute mit ihr machen. „Wir sind noch in Umzugs arbeiten und haben deshalb kein Internet, können wir das bei dir machen?“ Da war wieder dieses merkwürdige in ihrer Stimme das mich zum Ja sagen zwang. „Sicher, meine Mutter ist eh nicht Im Land,“ antwortete ich gelassen. „Das Klingt doch gut, mit welchem Bus müssen wir den Fahren?“ Ich grinste: „Mit gar keinem ich bin mit dem Auto hier.“ Sie bekam große Augen und grinste dann.
    Beim Auto Angekommen entsicherte ich die Türen durchs drücken der Fernbedienung und wir stiegen ein. Unterwegs redeten wir etwas über Musik und Autos, irgendwie war mir nicht wohl bei der Sache. Sie sah mit eindeutig zu oft tief in die Augen. Wir kamen bei mir an und ich packte das Auto in der Garage und wir stiegen aus. Drin im Haus fragte sie mich wo sie ihre Sachen hinlegen könne und ich nahm sie ihr ab und hing sie an die Garderobe. Für das Reverat an sich brauchten wir nicht lange, doch ich bekam durch einen Spruch heraus das sie eine begeisterte Larperin sei und das sie sich für Schwerter interessierte. So redeten wir bis in den Abend. Voller schrecken sah ich auf die Uhr und bemerkte das wir es bereits Neun Uhr hatten. Höflich wie ich war bot ich ihr an sie nach Hause zu fahren, doch sie lehnte ab und meinte das ihr Fahrer gleich kommen würde. An der Tür verabschiedeten wir uns und dann war sie weg. Ich wusste nicht was ich von ihr halten sollte. Sie schien einiges an Wissen zu besitzen, vor allem über Hexen und ähnliche Dinge. Sie sah mit ein paar mal zu oft in eine gewisse Richtung im Haus. Genau in der Richtung lag das Studierzimmer meiner Mutter. Auch sie beschäftigte sich mit Hexenkrams. „Wenn es Magie gibt, müsste es auch hexen geben. Ich sollte vorsichtiger werden, viel vorsichtiger.“ Plötzlich hörte ich an der Tür ein schaben. Reflexartig wie ich es in Israel gelernt hatte sagte ich „Advenio“ Das Erbe meiner Familie erschien in meiner Hand. Ich ging so bewaffnet zur Tür und öffnete sie so das man die Klinge nicht sehen konnte. Doch vor mir saß nur eine Katze mit braunen Fell und dunklen Augen. Ich mochte Katzen sehr gerne. Und da sie kein Halsband trug nahm ich sie mit herein und gab ihr etwas Milch. Sie schnurrte und tiegerte um meine Füße herum. Die wurde ich scheinbar so schnell nicht mehr los. Ich ging in meine Scheune und legte das Abendtraining mit dem Schwert ab. Danach übte ich noch etwas mit meinen Fähigkeiten. Die Katze saß die ganze Zeit auf einem Heu ballen und sah mich ihren dunklen Augen an. Milch wunderte das, da die Tür offen war und sie hätte gehen können.
    Also nahm ich sie wieder mit hinein ins Haus. Nach dem Duschen lag diese bereits in meinem Bett und wärmte es. Mir war klar das ich die nicht so schnell wieder los wurde. Beim Einschlafe wärmte sie Schnurrend meine Füße.



    Re: Titel

    Die Garde - 26.12.2007, 19:47


    Der Oberst las mir erheiterter Mine den Brief des neuen Verteidigungsministeriums. Der Wohl zukünftige Minister schrieb von dem Plan eine Elite Garde für das Deutsche Volk zu gründen. Gut ausgebildete Ritter im Namen der Republik. Der Oberst konnte in dem Fall gut zwischen den Zeilen lesen. Das Ministerium wollte wirklich die Elite. Aber nicht nur Körperliche Elite Soldaten nein hier ging es um viel mehr. Es ging um Magie. Zumindest bis zu einem gewissen Grad. Der Major kann selber keine Anwenden, doch ist er mit der Theorie bestens Vertraut. Auch seine Familie Kämpfte in den Heiligen Kreuzzügen, doch die Gabe seiner Familie erhielt nur sein Bruder und heutiger Generalleutnant des Heeres. Das Verteidigungsministerium wollte Paladine unter Eid. Das war der Sinn dieses Plans. Der Oberst wusste das ein echter Paladin nie gegen einen gegebenen Eid verstoßen würde. Der Mann ging die beigefügten Unterlagen der Männer durch die für die Garde in Frage kommen sollten. Stutzig wurde er bei einem 18 Jahre alten Jungen namens Thurel. Er lass den Familien Namen und verstand. Der Oberst kannte den Vater des Jungen und seine Familie kämpfte zusammen mit der seinen zusammen im Heiligem Lande. Der Oberst wusste das dieses Unterfangen nicht billig ist und er wusste auch das man von Anfang an Leute auf höhere Posten setzen musste. Doch den Jungen gleich zu einen Hauptmann zu ernennen, fand er schon etwas übertrieben. Nun ja das war nicht ganz richtig. Der Junge würde den rang bekommen sofern er die Grundausbildung geschafft hat. Doch dem Oberst war klar das man dem Jungen nicht so einen Rang geben würde wenn er nicht gut wäre. Ihn würde es nicht wundern wenn der Junge nach ein paar Jahren den Haufen anführen würde. Doch auch der Oberst wusste nicht alles. Den einiges würde viel schneller passieren. Und zum anderen ahnte der gute alte Mann nicht das er im Auftrag der Gesellschaft handelte, die überall ihre Finger im Spiel hatte. Der Oberst wusste zwar von der Heiliger Magie einiges, doch von der heutigen Politik hatte er keine Ahnung.



    Re: Titel

    Thurel - 27.12.2007, 03:12


    Ich wachte mit hochrotem Kopf am nächsten Morgen auf. Ich hatte die ganze Nacht von Ihr geträumt. Dinge die ich so nicht Mal laut gesagt hätte. Es war wie ein Fluch, ich bekam sie nicht aus meinem Kopf heraus. Ich wollte mich schon krank stellen, damit ich sie heute nicht sehen muss.
    Hätte ich es nicht besser gewusst würde ich behaupten ich wäre verliebt. Was aber Schwachsinn ist, so was geht nicht so schnell. Gerade als ich aus der Tür gehen wollte klingelte das Telefon. Genervt hetzte ich zurück und ging dran. „Guten Morgen“ sprach ich etwas genervt. Ich konnte kaum glauben was die Frauenstimme am Telefon da sagte. Ich fragte sie mehrmals ob dies ein Scherz sei, da ich das nicht glauben konnte. Sie behauptete doch tatsächlich, das ich ausgewählt sei nach Berlin zu fahren in den Bundestag und an einer Speziellen Musterung Teilzunehmen. Sie sagte das in kürze ein Auto kommen würde um mich abzuholen. Ich wollte ihr immer noch nicht glauben, doch dann klingelte es an der Tür. Ich verabschiedete mich von der Frau am Telefon und ging zur Tür. Ich öffnete diese und erschrak, dort vor meiner Tür stand ein Uniformierter Soldat. An seinen Schulterstück erkannte ich das es ein Major des Heeres war. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich sagte ich ihm einfach nur das meine Eltern nicht zu hause seien. „Sind sind doch Volljährig oder?“ ich bejahte seine Frage. „In Ordnung, ich hoffe sie wurden über die Spezial Musterung Informiert?“ wieder bejahte ich. „Hervorragend, sind sie reise bereit? Müssen sie noch irgendetwas einpacken?“ „Ähm Das kommt etwas überraschend, ich hätte eigentlich schule und ähm wie Lange werde ich fort sein?“ „Die Schule ist informiert, Sie sind entschuldigt. Und ich denke Sie werden eine gute Woche weg sein“ In diesem Augenblick tänzelte meine neue Katze um meine Beine. Ich blickte den Mann an und fragte ihn ob ich sie mitnehmen könne. „Ich denke das geht in Ordnung. Nun würden Sie mir bitte folgen?“ Ich nickte nahm meine Katze in die Hand und kontrollierte mit meiner Freier Hand meine Bankkarte. Ich folgte dem Mann zu einem Luxus Auto. Das war selbst für meine Verhältnisse nobel. Die Fahrt dauerte eine Gute Stunde bis nach Langenhagen, dort Stiegen wir in einen Privat Flugzeug um, das uns in wenigen Stunden in die Hauptstadt bringt. Doch was mich am meisten irritierte war, das meine Gedanken nicht bei dieser Merkwürdigen Situation waren sondern bei ihr. Ich konnte ja auch nicht wissen, wie nah sie mir war. Die Katze die ich Bianca taufte schnurrte vergnügt auf meinem schoss.



    Re: Titel

    Thurel - 27.12.2007, 16:40


    Ich muss zugeben ich hatte mir das in Berlin irgendwie eindrucksvoller vorgestellt. Wir kamen auf dem Flughafen an und wurden von dort in den Bundestag gefahren. Nach den Kontrollen an der Eingangstür, wo man mir mein Taschenmesser abnahm, wurde ich nach ein paar Fahrstuhlfahrten und durchqueren von Fluren und Türen in einen Raum gebracht an dem ein älterer Mann mit einem Vollbart hinter einem unordentlichen Schreibtisch saß. Ich sah mich in dem Raum um und bemerkte
    die verschiedenen Schwerter und Schilde an den Wänden. Dieser Mann wurde mir sofort Sympathisch. In der einen Ecke des Raumes flackerte ein Feuer in einem gemütlichem Kamin vor sich hin. Die Katze sprang von meinem Arm herunter, ich hatte total vergessen das sie anwesend war, und tiegerte zum Kamin um sich dort hin zulegen. Ich hob meinen Blick wieder und sah dem Mann mir gegenüber direkt in die Augen. Er grinste Väterlich und deutete mit seiner Hand auf einen freien Sessel vor seinem Schreibtisch. Ich setzte mich. „Ich muss mich um Vorfeld bei ihnen Entschuldigen, aber die Umstände erlaubten keine Aufschub.“ Ich verstand kein Wort. Mein Name spielt hier keine Rolle, sie dürfen mich den Oberst nennen. Auch ihrer wird bald seine Bedeutung verlieren, doch dazu später. Ich kannte deinen Vater gut. Wir trainierten lange zusammen in Israel.“
    Ich schluckte, wusste er von der Heiligen Magie? Und wen ja wie viel? Er kannte meinen Vater, vielleicht ist er ja auch einer. „Meinen Informationen zur Folge warst du in den Ferien beim Orden.“
    Ich bejahte. „Gut dann bist du mit den Grundsätzen der Heiligen Schutzmagie vertraut. Das ist Gut“
    Ich war total schockiert, nicht nur das man mich aus heiterem Himmel aus meinem Haus holte, nein scheinbar wusste auch jeder über mich Bescheid, erst Syrius und nun dieser Mann hier. Zorn stieg in mir auf. „Weißt du Junge, es ist nicht einfach eine Regierung zu schützen. Das war es noch nie. Doch die Magie scheint seit kurzem wieder extrem aufgeflammt zu sein. Es wurden viele mit der Gabe geboren und viele die Jahre im Schatten verbracht haben kommen nun zum Vorschein. Die Welt schreit förmlich nach jemanden der sie davor Schützt. Ich würde behaupten die Zeit der Paladine ist zurückgekehrt. Doch dieses Mal sollen sie nicht die Pilgerer Schützen sondern die Regierung die das Volk schützt. Junge was würdest du sagen, wenn ich dir erzähle das die Regierung beschlossen hat einen Orden zu fördern der sich genau dieser Aufgabe annimmt?“
    Ich schluckte schwer und vergaß prompt meinen Zorn. „Ich würde, ich würde versuchen in diesen Orden hineinzukommen. Die Meisten meiner Familie waren Ritter, ich würde diesem Beispiel gerne folgen.“ Der ältere Mann grinste: „Das dachte ich mir Junge. Wenn es dir wirklich ernst ist, unterschreib den Vertrag und fang bei uns an. Für die Öffentlichkeit sind wir Die Garde des Parlaments. Du würdet wie jeder normale Soldat, Sold wie auch Urlaub bekommen. Doch unterschreibst du, bist du ein Teil der Regierung. Es ähnelt einem Eid, freigestellt wirst du nur wenn du aus Körperlichen Seelischen oder Disziplinarischen nicht mehr arbeiten kannst.“ ich nickte und der Mann schob mir einen Vertrag und einen Stift zu. „Solltest du für uns arbeiten wirst du 3 Monate Lang ein Grundtraining absolvieren. Je nach dem wie du dich dort schlägt wirst du ein weiteres zeitlich begrenztes Training durchlaufen. Dann erst erhältst du nach einem öffentlichen Eid auf die Regierung deinen Ritterschlag.“ Ich las mir den Vertrag genau durch und erkannte keine Fallen oder ähnliches. Und da ich eh immer ein Ritter werden wollte unterschrieb ich. „Ähm Herr Oberst wie sieht das mit meiner Schule aus?“ „Achja, du wirst freigestellt, den Unterricht der dir fehlt den erhältst du hier. Genau wie deinen Abschluss. Gut, da du unterschrieben hast beginnt morgen früh für dich die Arbeit. Heute Nacht ist ein Hotel für dich reserviert. Dort wirst du morgen abgeholt. Ich nickte, nahm Bianca auf den Arm, verabschiedete mich und wurde von einem Fahrer ins Hotel gefahren.



    Re: Titel

    Syrius - 27.12.2007, 17:40


    Thurel kam gerade in sein Hotelzimmer herein ud schloss die Tür hinter sich. Mit dem schließen der Tür erfuhr er einen kalten Hauch an seinem Rücken. Schon stand Syrius hinter ihm, angelehnt an der Wand. "Du gehörst jetzt also der Gemeinschaft an", sagte er.Thurel war in einer weise erschreckt:" Ich gehöre dem Orden an und nicht der Gemeinschaft!""Und wem sind sie unterstellt? Mh, du warst so glrücklich und so blind eine heiliger Krieger zu werden, dass du nicht überlegtest. Und diese Katze kommt sie dir nicht komishc vor?",entgegnete Syrius. Thurel blitzten die Augen, nun schien ihm alles klar und schaute gen Boden. Als er wieder einem Gedanken fassen konnte war der Raum wieder leer.
    "Diese Hexe, ihre Schönheit ist ihr Fluch, diese Myrina verwandelt sich in eine Katze um ihm die Karai-Kage vom Hals zu halten, schlau, schlau. Doch Thurel ist verwirrt, er wird von alles Seiten bekehrt, oder versucht zu bekehren. ER wird immer gröber, handelt ohne zu denken. Er muss mentaler werden. Wenn er nun dem Orden komplett angehört, wird er vergessen, er wird sich fügen zu einer Sichtweise der Dinge. Für ihn wird es dann nur noch Freund oder Feind geben. Doch er sollte weiter nachdenken wer es sein wird.",überlegte Syrius und kehrte ersteinmal wieder zum HQ zurück. Er sollte zum Oberhaupt des Clans wegen eines spezial Falles. Spezial Falles?, er hatte doch ncoh einen Auftrag, der auf Zeit gewährt. Syrius verbeugte sich wieder vor seinem Sensai und fragte was nun sei: "Deine alte Freundin Lyra ist wieder aufgetaucht, Syrius." Syrius wusste sofort was los war. Lyra ist war eine ausgestoßene, weil sie außer dem Ninjatum, die Hexerei erlente, in der Gemeinschaft. Doch sie wollte wieder zurück zu den Karai-Kage, aber nur zu Syrius. Syrius war plötzlich kömisch aufgewult, er wusste nicht was er dazu sagen sollte. " Ich...Ich will erstmal mir ihr reden, aber weit weg jedes Menschen!" "Syrius das is deine Entscheidung, dein Do also tu was deinem Geist entspricht!" "Hai!" Syrius verbeugt sich wieder und geht.
    Am nächsten Tag war Syrius wieder, wie gewöhnlich in der Schule, doch Thurel und seine Vortagspartnerin fehlte. Natürlich wusste Syrius, dass sie es war, die seine, seine Vortagspartnerin ist Myrina, die Hexe. Syrius verdrengte dies und musste seine Gedanken für Lyra fassen, dies ist eine komplett andere Situation geworden, nicht wie sonst, dies ist sozialer. Die Schule war so langweilig wie immer, schließlich lernt Syrius in der Karai-Kage auch und weiß deswegen so ziemlich alles was in der Schule drankommt, und kann es auch schon im Vorraus.



    Re: Titel

    Thurel - 27.12.2007, 18:09


    Der Zorn stieg in mir auf und lies mich fast austicken. „Ich gehöre niemanden, nur mir alleine.“ brüllte ich voller Wut in den nun leeren Raum. Ich wollte die Katze wegwerfen, sie töten. Ich wusste nicht was sie damit zu tun hatte. Doch Syrius hatte sie sicher nicht ohne Grund genannt.
    Ich hatte einfach keine Lust mehr auf diese Spielchen. Es war als würde mich irgendjemand in eine Welt werfen die mir zu groß war. Es wurde Zeit meinen Eigenen Weg zu gehen. Sicher ich hatte unterschrieben. Doch meine Ehre war mit mittlerweile Egal. Ich würde trainieren und ich würde lernen. Und dann würde ich alle vernichten die sich mir nicht unterwerfen. Ich stockte. Diese Gedanken. Wo kamen sie her? Unterwerfen? Niemand soll sich mir unterwerfen. Wer bin ich?



    Re: Titel

    Syrius - 27.12.2007, 19:10


    Ich und Lyra trafen uns in der Nacht um niemanden zu stören, wir saßen auf einem hohen Baum irgendwo Abseitz der Stadt.
    -Warum bist du zurückgekommen?
    -Wegen dir...
    -Nur wegen mir, als ob ich dir was bedeutete, du wurdest eine Hexe.
    -Du warst immer stärker als ich und hast mich immer beschützt, ich wolte nicht immer hinter dir nur stehen, ich wollte selber für mich sorgen wollen.
    -Wohl war, du warst eine der schwächsten am Anfang. Als du von mir in die Karai-Kage aufgenommen wurdest warst du schwach, und eine obdachlose ohne Eltern, ich gab dir einen Freund gleich einem Bruder und die Ausbieldung, von niemanden außer mir. Ich hielt für dich eminen Kopf hin vor dem Oberhaupt, er war überzeugt du bist kein Ninja. Doch ich half dir dich zu übertreffen und nun sitzt du wiede rhier, neben mir abernicvht als ein Ninja.
    -Ich bin dir dafür auch sehr dankbar Syrius, du machtest etwas aus mir und halfst mir, doch ich musste weiter kommen ich hatte Kräfte, die dem Ninjutsu nicht gleichten, diese wollte ich ausprägen deswegen missbrauchgte ich die Gemeinschaft. Nur im die Hexerei zu erlernen. Aber ich habe gehört du hast wieder einen Lehrling, der zur Gemeinschaft gewechselt ist.
    -Mh, naja er kennt seinen wahren Do noch nicht, er ist verwirrt von beiden Seiten. Sein Vater war ein Paladin und seine Mutter ist eine Hexe, davon weiß er aber noch nicht. Er hat zwei Seiten in sich, er könnte ein zwiespalt werden. Doch ich glaube er ist stark genug, die richtige Seite zu finden, doch wer ist die Richtige oder falsche seite in dieser Zeit?
    -Syrius...im Grunde kam ich nur wegen dir wieder, ich wollte dich wiedersehen.
    -Ich weiß noch nich wa sich davon halten soll, ich verlernte wahre Gefühle zu erkennen und zu spühren. Es ist schwer selbst für mich in dieser Lage.
    -Syrius ich möchte wieder mit dir zusammen kämpfen so wie früher! Gegen die Gemeinschaft.
    -Die Gemeinschaft...sie ist extrem stärker geworden sie nehmen kaum noch Menschen in ihre Reihen. Es sind fast nur noch dunkle Magier, und abtrünnige Krieger, oder Leute mit besonderen Fähigkeiten, denen die Wirklichkeit verdreht wurde. Sie setzten viel auf manipulation, deswegen kann ich nicht genau was nun in dir vorherrscht, ich weiß nicht ob ich dir wieder vertrauen kann.
    -Ich werde dir Zeit geben um darüber nach zu denken und um eine Entscheidung zu treffen, es eilt nicht, ich bin zurück und werde auch erstmal nicht wieder gehen. Dioch ich werde mich vorerst im Schatten halten, wie du sonst auch.
    Der Mond schien auf den Baum wo die beiden saßen, beide schwiegen noch eine Weile, bis sie Lyra sich in einen Raben verwandelte und wegflog. Syrius blieb sitzen, die ganze Vollmondnacht um nachzudenken, er denkt viel, über vieles. Meditaion. Bis zum morgen, er würde wieder zur Schule gehen, aber auch auf Thurel achten müssen.



    Re: Titel

    Thurel - 27.12.2007, 20:45


    Ich wusste das das Training hier nicht leicht werden würde. Doch das es so anstrengend wäre hätte ich nicht gedacht. Es ging los mit einfachen Übungen um den Körper Fit zu bekommen, laufen Zirkeltraining und so ein Zeugs. Nach einer Woche begann das Waffentraining. Wir wurden nicht nur wie erwartet im Umgang mit den heutigen Schusswaffen trainiert, nein wir lernten auch den Umgang mit Schwertern, Äxten und Dolchen. Es hieß wir wären eine Repräsentative Garde, und zu unserer Uniform gehört auch ein Säbel und versteckte Dolche, doch wir sollten diese Waffen nicht nur Zeigen, sondern diese Auch einsetzen können. Letztendlich würden wir diese Waffen öfter als Schusswaffen benutzen. Doch uns wurde gleich klar gemacht das wir als Elite Soldaten jede Waffe benutzen können müssen. Außer mit wurden noch Zwanzig andere Knappen, wie wir genannt wurden, ausgebildet. Jeder von uns hatte eine gewisse Begabung in der Lichtmagie. Wir sollten später die Offiziere der Garde werden. Ich wusste nicht das dieses So genannte Später früher kommen würde als geplant, und das meine Hände früher Blut sehen würde als es mir lieb ist.
    Neben der Grundausbildung zu einem Ritter musste ich als einziger und jüngster auch noch für meinen Abschluss lernen. Der Oberst fand zwar das es blödsinnig sei da ich nun eh für den Staat arbeiten würde, doch man weiß ja nie. Die Grundausbildung endete nach drei Monaten mit einer Prüfung. Ich muss zugeben das ich ziemlich Angst hatte. Unbegründet wie später erfuhr. Ich schaffte die Prüfung sogar mit Auszeichnung. Am nächsten morgen würden wir unsere weiteren Weg erfahren. Abgesehen von den Sieben die es nicht schafften gab es für uns drei Möglichkeiten. Die Unteroffizierausbildung, die Hauptmannsausbildung oder aber die Stabsoffiziereausbildung.
    In Jedem der Bereiche würden wir mit dem niedrigsten rang beginnen und uns so hoch arbeiten.
    Die Sieben die scheiterten wurden den Mannschaften unterstellt die von der Bundeswehr abkommandiert wird. Letztendlich soll die Garde eine eintausend Mann Starke Truppe sein.

    Ich streichelte meine Katze und dachte über einige Dinge nach. Meine Uniform und meine Dienstpistole wie auch der Säbel und die kurzen Stichwaffen lagen auf meinem Schreibtisch in der Garde Kaserne zu Berlin. Meine Gedanken streiften ab, doch als ich ganz leise die Tür hörte rollte ich mich lautlos ab und zog den Säbel aus der Scheide. Mein Quartier bestand aus einem Zimmer, plus Küche, Bad und einem kurzem Flur. Ich schlich mit blank gezogener Klinge auf die Flurtür zu. Im letzten Moment warnte mich mein Instinkt und ich sprang zurück. Knallend explodierte die Holztür und lies viele Holzteile wie tödliche Speere durch das Zimmer sausen. Ich wankte, gewann dann aber doch das Gleichgewicht zurück und machte einen Satz nach vorne auf die Kaputte Tür zu. Jemand warf eine Rauchgranate ins Zimmer und begann darauf hin sofort den Abzug einer Maschinenpistole zu betätigen. Die Schall gedämpfte Munition erlegte ein Möbelstück nach dem anderen. Ich hatte Glück das ich so stand das keine Kugel mich treffen konnte. Ich wusste das ich nicht viel Zeit hatte. Doch meine Gelegenheit auf einen Angriff kam beim Wechsel der Magazine.
    Ich rollte mich in den Flur und sah einen gut gepanzerten Mann mit einem Gewehr in der Hand. Ich sprang nach vorne, und stach mit meinem Säbel nach dem Mann. Die Klinge fraß sich tief in den Körper und kam Blut getränkt wieder zum Vorschein. Der Mann kippte sterbend nach vorne. Doch damit nicht genug. Ich hörte wie weitere Kämpfe im Haus ausgetragen wurden. Ich nahm dem Toten Mann seine geladene Maschinenpistole ab und führte diese in der linken Hand. Ich sah im Hausflur drei Weitere Angreifer die versuchten ein anderes Zimmer zu stürmen. Ich rief „Velocitas“
    und rannte mit unmenschlicher Geschwindigkeit auf die drei Männer zu. Bevor sie wussten was geschah, hatte ich den einen bereits die Pistole an den Kopf gesetzt und abgedrückt. Einer der drei versuchte mit seinem Gewehr nach mir zu schlagen. Doch ich wich seinem Blick mühelos aus stach ihm die Klinge meines Säbels in den Kehlkopf. Blut bedeckte Meine Hände, doch ich ignorierte es.
    Ich druckte mich vor der Drehung und Durchschnitt dem letzten die Kniekehlen. Dieser sackte schreiend zusammen. Sein Kopf landete wenige Augen blicke neben seinem nun toten Torso. Ich ginf ins Zimmer und fand Zwei verletzte Jungs aus meiner Gruppe. Ich heilte sie durch einen zauber und zu dritt kümmerten wir uns um die anderen. Es wurden immer weniger Feinde und immer mehr
    Freunde. Nach einigen Minuten war es vorbei. Es gab keine Feinde mehr. Alles waren tot oder geflohen. Die Sanitäter und ein Spezialkommando von der Bundeswehr traf ein um sich der Situation anzunehmen. Wir wurden alle untersucht. Letztendlich starben Fünf von uns. Nach der Untersuchung ging ich ins kaputte zimmer. Die Tür brach ab als ich versuchte sie zu schließen. Doch es war mir egal. Ich war blutdurchträngt und Kaputt. Irgendwie freute ich mich das meine Katze in meinem Bett lag als ich herein kam. Sie Vertrieb meine Gedanken, doch gegen die Träume konnte sie nichts machen.



    Re: Titel

    Die Gesellschaft - 27.12.2007, 22:55


    „Wie viele?“ fragte eine befehlsgewohnte Männerstimme. „Acht, mein Herr. Acht haben unsere Prüfung bestanden. Und wie ihr vorhergesagt habt hat die Zielperson die restlichen angeführt. Seine Werte sind unglaublich. Der Mann der die erste fragte gestellt hatte grinste selbstsicher. „Ich will das die Garde in einem Monat bereit ist. Ausgerüstet und Komplett. Wir erhöhen auf Zehntausend Mann. Den ich will den Staatsstreich Pünktlich erledigen. Das Volk liebt uns, doch unsere Feinde werden die Gelegenheit nutzen und uns gemeinsam angreifen. Wir brauchen eine Intakte Garde. Vergessen sie das weitere Training. Ich will die Acht Jungs Vereidigt sehen. Wie heißt das Wunderkind nochmal?“ „Ähm Thurel ist sein Name mein Herr“ Verdoppelt seinen Sold und ernennt ihn so bald wie möglich zum Major.“ „Sind Sie sicher?“ „Natürlich bin ich mir sicher, Idiot. Er wird
    die Garde anführen sobald der alte unter der Erde ist. Ich hoffe das passiert bald.“ Der andere Mann nickte nur und verließ den Raum



    Re: Titel

    Syrius - 31.05.2008, 12:58


    Syrius' Augen sinmd überall, deswegen nennen ihn die Leute aus der Karai-Kage immer Syrius Mirukage, sprechender Schatten. Wie auch die Karai-Kage wusste Syrius über die neuen Aktionenh der Gesellschaft bescheit. Er meditiert darüber, was seine nächsten Schritte sein werden.

    Dass die Organisation den Statt stürzen will ist uns kein Problem, doch wenn sie dadurch die Macht bekommen, die sich sich dadurch versprechen, sind mit harten Maßnahmen zu rechnen. Sie suchen einen dummen, der es nicht besser weiß und der ihre Spitze für die Zeit beherrschen kann, bis die Organisation die Macht in ihren Händen hällt. Sie spielen nur mit ihm und werden ihn an der langen Leine halten bis sie ihn , wenn er unbrauchbar geworden ist abservieren. Ich denke ich sollte nochmal mit ihm sprechen.
    Doch vielleicht sollte ich ihm die Wahrheit sagern und aufhören Kryptishc zu reden, so wies aussieht schlägt er darauf ja nciht an. Vielleicht denkt er es wär ein Seiten spiel der Organisationen, doch unser Anliegen ist nich ihn zu rekrutieren sondern nur vor sich selbst zu retten. Ich glaube er versteht nicht, sein Geist scheint vernebelt.



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