...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

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    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 29.01.2006, 19:28

    ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...
    Titel: Der Tokio-Hotel Bericht
    Autor: hippie_eckse
    Genre: Lime
    Altersempfehlung: P16
    Warnung: keine
    Pairing: wird noch nicht verraten
    Inhalt: 2 Mädchen schreiben bei der Schülerzeitung mit und bekommen plötzlich einen Auftrag eine 4 köpfige newcomer Band 2 Wochen lang auf all ihren Reisen zu begleiten ....
    Disclaimer: Personen von TH gehören sich selbst, die Story ist frei erfunden

    Viel Spaß :P


    „jana, kommst du? ich will nicht zu spät kommen!“ ja, das bin ich, jana, bin 15 jahre alt, habe lange braune haare, in die ich mir vor ein paar wochen weinrote strähnchen einfärben ließ und gehe seit der 5 klasse auf ein gymnasium. ich bin nicht so wie die anderen mädchen in meiner klasse, die zu hause wohl nichts besseres zu tun haben, als zu lernen um sich dann in der schule bei den lehrern einzuschleimen. ich habe nur eine beste freundin, melissa, mit der ich den meisten teil meiner zeit verbringe. wir gehen zusammen in die disco und in clubs, fahren manchmal in den urlaub gemeinsam und seit 2 jahren schreiben wir in der schülerzeitung mit. es war immer schon meiner leidenschaft texte und berichte zu schreiben, und so überredete ich melissa mit mir zusammen zu arbeiten. unsere artikle wurden immer mit -sehr gut- bezeichnet, worüber natürlich auch die lehrer sehr stolz waren, obwohl ich mit meiner freundin zu den außenseitern gehöre. melissa schoß die fotos und ich schrieb den text. ein mal durften wie sogar ein interview mit einem star machen, es war ein tolles gefühl, denn am ende erschien dieser bericht sogar in der BRAVO, mit unseren namen drunter. unsere eltern hatte verständnis dafür, dass wir viel hin und her fahren müssen und sehr viel zeit am computer verbringen, vor allem im internet, aber dafür habe ich endlich ein hobby für mich entdeckt, welches mir wirklich spaß macht.
    heute war ein außergewöhnlich schöner frühlingstag, es klingelte bereits zur hofpause, in welcher die versammlung aller autoren der zeitung stattfand. „heute müssten wir wieder ein neues thema bekommen, hoffe wir kriegen nicht schon wieder was über -das abenteuerlustige leben des mistkäfers-!“, sagte ich leicht genervt und sofort fingen wir an zu lachen. „hey, aber gibs zu die bilder, die ich gemacht hab waren doch spitzenklasse!“, meinte darauf melissa. wir liefen quer über den ganzen hof zum gebäude gegenüber, betraten das haus und gingen weiter zum foyer – unser treffpunkt. die meisten leute waren schon da, anscheinend waren wir wohl wieder zu spät dran, denn die ersten regten sich schon bereits über ihr auserwähltes thema auf. melissa und ich saßen uns an einen freien tisch am fenster und genossen die ersten warmen sonnenstrahlen, die durch die dreckigen scheiben auf unsere gesichter fiel. „also meine lieben, für euch hab ich ein ganz besonderes thema. hört zu, es wird euch bestimmt gefallen“, sprach uns plötzlich der <chef>, thomas, ganz hektisch an „es gibt in magbeburg eine ganz bekannte junge band. die besteht aus 4 jungs, zwischen 16 und 18 jahren. sie wurden vor kurzem von einem produzenten, einem sehr guten freund von mir, bei einer show entdeckt und bringen nächste woche ihre erste singel raus. wir vermuten, dass das ein großer hit wird. euer job ist jetzt sie 2 wochen lang auf all ihren reisen und aktivitäten zu begleiten! na, was hält ihr davon? das ist das beste thema, was ich euch anbieten kann!“, beendete er stolz seine rede. wow, wir bekommen das beste thema. cool! melissa dagegen guckte erwas misstrauisch zu mir und dann zu thomas. „du lässt uns 2 wochen lang mit 4 wildfremden jungs allein?“ der <chef> schaute erwas überrascht zu ihr rüber und meinte schließlich: „junge dame, du bist 16 jahre alt. und du hast jana. glaubst du die werden euch auffressen, denk ich eher nicht!“ – „was für ´ne musik spielen sie? haben die auch ´nen namen?“, fragte ich dann schließlich um vom unangenehemen thema abzulenken. „ehm, warte … sie sind unter den namen ->tokio hotel<- bekannt und sind rock-musiker“, antwortete er nach einer pause, in der thomas in seinen papieren rumkramte. „ok, wann müssen wir anfangen? wo müssen wir hin? na ja und der ganze kram…“, fragte melissa schon ein bisschen unter zeitdruck. -KLING- -KLING- das war unsere schulklingel, es geht rein. „ich schick euch alles per fax.“ - „wir sehen uns dann alle heute in meinem büro!“, schrie er in die menge, die sich langsam auflöste.
    der weiter schultag verlief wie immer: tonnenweise hausaufgaben, meckereien, usw.
    nachdem der ganze stress vorbei war, gingen wir ins büro (eigentlich auch unser arbeitszimmer, wo wir alle an unseren berichten arbeiten) von thomas. ->tokio hotel<-, klingt irgendwie komisch, was die wohl mit dem namen verbindet – dacht ich mir. als ich dann zu meinem pc ankam, lies ich endlich meine ultra schwere tasche auf den boden sinken und warf mich in den stuhl. melissa saß genau gegenüber von mir, in diesem augenblick aber kaufte sie sich einen kaffee aus dem automaten und brachte mir auch gleich einen mit. „danke süße!“, bedankte ich mich und schaltete meinen computer an. dieses summen beruhigte mich früher schon, und so lehnte ich mich zurück und lauschte dem geräusch, bis dann die eingangstür mit einem lauten knall aufgeschlagen wurde -> thomas ist da. es war ein junger gutaussehender mann, so um die 25, war frisch geschieden und kinderlos. er erinnerte mich immer an einen cowboy mit seinem 3-tage-bart und den ausgetragenen jeans. thomas war sehr sympatisch, groß, hatte schulterlange blonde haare, die er immer zu einem pferdeschwanz machte und seine grünen augen strahlten bei jedem blick. wenn ich mich genau erinner, waren melissa und ich schon mal verliebt in ihn – das war am anfang, wo wir noch neu bei der schülerzeitung waren, in der 8. klasse. seit dieser zeit hat sich viel verändert und für mich ist thomas einfach nur eine art kumpel, nicht so wie für die anderen. für die ist er der <chef>, bei uns ins das verhältnis ganz locker, wobei er mir eins mal drohte aus der redaktion rauszufliegen, weil ich aus einem geschäftlichen auftrag ein roman machte -> welcher für den betroffenen im knast endete … lange geschichte ….

    * * * * *



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 29.01.2006, 20:12

    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...
    ja eckse....meine meinung zu deiner Story weißte ja schon, ne?!
    find sie voll geil und bitte dich weiter zu schreiben!!! :D



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 29.01.2006, 20:26

    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...
    gut hier geht´s weiter: :D

    thomas erklärte jedem was er zu tun hat und bis wann die berichte fertig sein müssen, das betraf mich und melissa nicht, wir waren nämlich eine ausnahme. „so und zu euch, komm ich gleich!“, meinte er schließlich zu uns. nach ungefähr 10 min nichts-tun bekam ich ein fax, von thomas. dort waren alle daten, die wir für unseren kleinen trip brauchen drauf. das heißt … „was, wir müssen schon in 2 tagen nach wo … magdeburg?“, regte sich meine freundin auf. „ja und wir sollen höchstens ein koffer mithaben, laptop, notizblock, kleidung für alle anlässe … boah als ob wir für ´ne halbe ewigkeit wegfahren.“, antwortete ich ihr ebenfalls leicht gereizt. „der hätte ruhig mal ein paar fotos von diesen jungs reinstecken können, hoffe das sind nicht so die typischen assis, die nur dank musik auffallen wollen und cool tun – solche typen hasse ich!“, nun drehte melissa langsam wirklich durch. ich glaubte und hoffte, dass das für uns beide ein spaß wird, wobei uns gesagt wurde, dass die jungs ziemlich crazy sind, und na ja … ich schob meine gedanken erst mal zur seite und spielte an meinem pc rum. danach versuchte ich im internet irgendwas über ->tokio hotel<- raus zu finden. da fand ich eine seite, wo stand, dass die band früher ->devilish<- hieß und genau da fand ich auch bilder von diesen kids – so wie sie dort aussahen, würde ich echt vermuten, dass sie aus dem kindergarten geflohen sind. ich laß mir alles über sie durch, klang ziemlich nett was sie so machen. als kleine kinder sahen sie auch ganz süß aus, ich suchte vergeblich nach möglichst frischen und neuen fotos, fand aber leider keine. „sie haben eine neue nachricht in ihre mail-box.“ diese ansagen hasse ich so sehr, schaute aber trotzdem nach, es war melissa. komisch, das hätte sie mir doch auch sagen können.
    hi kleine,
    ich hab mir grad diese pics angeguckt, schätze du auch. ich weiß nicht ob das stimmt, aber der eine davon kommt mir bekannt vor. er heißt tom kaulitz. wenn ich mich nicht täusche führte ich früher mit ihm eine mail-freundschaft.
    gruß, deine lissa
    aha! davon wusste ich aber gar nicht. ich klickte auf -antworten- und schrieb ihr zurück:
    hey süße,
    warum wusste ich von dieser <mail-freundschaft> nichts? wo hast du ihn kennen gelernt? hast du diese mails noch gespeichert? wann war das ungefähr?
    schreib schnell zurück,
    kuss jani
    ich hoffte aus schnelle antwort, doch anscheinend hatte melissa nicht vor mir zurück zu schreiben. na ja, dann frag ich sie eben später aus. die ganze zeit über, die ich am arbeitsplatz war, las ich mir alle möglichen infos über ->devilish<- bzw. ->tokio hotel<- durch. natürlich war das alles ziemlich alt, aber schon interessant auf was so diese jungs abfahren. doch eins ging mir nicht aus dem kopf: melissa war mit dem einen befreundet. vielleicht hat sie es mir extra verschwiegen, weil möglicherweise auch mehr zwischen ihnen lief. ich wusste es nicht, und sie antwortete mir immer noch nicht. genauso überraschend und für mich unerklärlich war auch ihr negatives verhalten, als uns dieser auftrag aufgegeben wurde. ich trank meinen kaffee aus, verließ mein tisch, nahm meine tasche wieder vom boden und ging langsam raus. ich warf noch einen letzten blick auf melissa, und sie gab mir ein zeichen, dass ich aus sie warten soll.
    draußen war es warm, dennoch zog ich mir mein jeans-jakett über. ein paar meter von mir entfern stand eine holzbank, auf die ich sofort zu ging und mir es bequem in die sonne machte. ich schloss meine augen und versuchte mich einfach treiben zu lassen, wieder einen freien kopf zu kriegen. der sanfte wind fegte durch mein haar, welches zart meine wangen streichelte und die herrlichen sonnenstrahlen wärmten mein gesicht. ich merkte nicht wie ich plötzlich anfing zu lächeln, bis mich melissa anschubste: „was gibt’s denn so schönes vor deinem geistigen auge?“ ich erschrak leicht und machte meine augen wieder langsam auf, wobei auf den ersten blick bei mir alles in grüntonen erschien. „du hast mir gar nicht geantwortet!“, sprach ich sie sofort mit einem enttäuschtem blick an. „sorry, aber ich musste noch unbedingt was erledigen. also es war ungefähr vor einem jahr hab ich ihn durch einen wie-sehr-ich-sie-hasse kettenbrief kennen gelernt. irgendwann hat er nicht mehr geantwortet und ich löschte alle unsere mails. ich bin mir nicht mal sicher ob er auch -tom- hieß?!“ irgendwie kam es mir nicht ganz glaubwürdig vor, aber warum sollte sie mich eigentlich belügen? wir standen auf und machten uns auf dem weg nach hause. sie wohnte nur eine straße weiter, somit hatten wir den selben nach-hause-weg.
    als ich zu hause ankam war meine mutter noch nicht da. ich wusste nicht wo mein vater ist, leider haben sich meiner eltern vor jahren scheiden lassen. ich kann mich an die zeit schlecht erinnern, ich war noch sehr klein. jedenfalls ging ich sofort in die küche und stellte eine pizza in die mikrowelle. der duft, des schmelzenden käses … köstlich. bis zum heimkommen meiner mutti, machte ich schnell meine hausaufgaben und las mir noch einmal gründlich den fax über unsere fahrt durch:
    höchstens ein koffer, indem vorhanden sein muss: kleidung für alle anlässe, notizblöcke, stifte, taschengeld, handy, laptop, verschiedene schuhwerke, zahnbürste u.ä….
    eigentlich alles, was ich sowieseo mitnehme, wenn ich irgendwo hinfahre. die abfahrt war am Freitag, der 5. mai, um 15.05 und dauerte bis zum 19. mai und um 14.23 kam dann der abfahrtzug. „jana, bist du schon da?“, hörte ich nach einer zeit meine mum von unten rufen. ich kam auf sie zu gerannt und begrüßte sie lieb mit einem küsschen. in der küche stand schon das abendessen, welches ich auf die schnelle gemacht hab, bereit - spaghetti mit tomtensoße. während wir das essen verspeisten, erzählte ich ihr von meinem neuen bericht. „jana, ich weiß nicht so recht … du bist erst 15, und dann musst du mit 4 jungs, die älters sind als du, 2 wochen umherreisen. was sagt denn die mutter von melissa dazu?“ – „ich weiß nicht, … aber mum, es ist mein auftrag und den darf ich nicht ablehnen! es ist mir wichtig da mitzumachen! bitte! ich pass auch auf mich auf!“ – „warte mal bitte ….“, darauf stand meine mutter auf und ging zum telefon. sie rufte bei melissa an und unterhielt sich mit ihrer mutter. ich war gespannt, was sie jetzt sagt, wobei ich mich fragte ob melissa ihrer mum überhaupt davon erzählt hat. als sie dann wieder kam, lächelte sie mich nur an und meinte schließlich: „na gut, mein schatz! aber versprich mir, dass du auf den parties kein alkohol in der gegnwart der jungs trinkst, ok?“ – „klar, mum! danke, hab dich lieb.“
    ich stand auf und ging hoch in mein zimmer. spät was es bereits, so gegen 23.00 uhr. mein zimmer war sehr kühl, denn ich hab vergessen beim letzten lüften das fenster zu zuschließen. anstatt das licht an zuschalten, tastete ich mich nach vorn zum fenster und schaute nach draußen. kein mensch war da, wahrscheinlich schliefen die meisten schon, aber dafür erwachte die tierwelt langsam. man hörte eine eule von irgendwoher laut heulen und die nachtfalter umzingelten die laternen am straßenrand. ich überlegte nicht lange und suchte nach meinem koffer. der alte schwarze brocken lag unter meinem bett. ich holte ihn raus und musste ersmal 2 mal niesen, als mir der staub in die nase flog. danach stellte ich ihn neben mein schrank und betrachtet mir das bild. ich frag mich schon wer das ding dann tragen muss? so ein teil krieg ich doch nie im leben hoch, wenn ich ihn voll packe!! …..

    * * * * *

    kommis?? :?



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 29.01.2006, 20:39

    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...
    ja mein Kommi bringt dir jetzt auch nicht soooo viel....du kennst meine meinung ja bereits---trotzdem GEIL!!!...aber es wird ja noch besser *fg*...ich sag nur alk, ne evi?!*g*



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 29.01.2006, 20:55

    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...
    jaja, ....
    das wird sogar noch besser ... 8)

    kuss, evi



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 31.01.2006, 12:35

    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...
    so ich schreib jetzt einfach mal weiter, ... liest es noch jemand außer caro-maus??


    „schatz, komm! steh auf! es ist schon spät!“ – „äh, mum, lass mich schlafen …“ es war mittwoch. ich konnte es nicht fassen, als ich auf die uhr schaute und es bereits 12.00 uhr war. sofort sprang ich aus meinem bett raus und in bad rein. „na du siehst ja mal wieder ganz entzückend aus!“, murmelte ich wütend zu mir. ich duschte schnell, trocknete meine haare ab, umkreiste meine augen mit etwas kajal und wimpertusche und schon war ich fertig. als ich dann in mein zimmer kam, zog ich mir sofort meine leicht zerfetzte jeans und ein lila t-shirt mit einem frechen spruch über. es war schon um 13.00 uhr als ich in die küche zum frühstücken ging.
    pünktlich um 14.30 fuhr ich dann mit meiner mama und dem gepäck los. die ganze fahrt über schaute ich nur auf die uhr, ich hasste unpünktlichkeit – und das war leider eine meiner schlechten eigenschaften. puh, geschafft genau um 15.00 stand ich schon total ausgeleiert vor melissa. „na, die kleine prinzessin ist auch mal angekommen!“, schrerzte sie mal wieder. der zug kam. „passt auf euch auf kinder!“, rufte uns meine mum. als wir dann in den zug stiegen suchten wir sofort nach unserem abteil, welches - wie es sich rausstellte- genau für zwei leute war. die koffer verstauten wir schnell weg und saßen uns auf die unbequemen bänke, wobei wir noch meiner mutti zum abschied zu wanken. von berlin nach magdeburg dauerte die fahrt nicht lange, nur 1 ½ stunden. an uns rannten die schönen mit weizen belegte felder, wälder und flüsse vorbei. und die warme frühlingsluft strömte in unser abteil. schön war es.
    -KLING-KLING- mein handy vibrierte in meiner hosentasche und ich holte es erschrocken raus. ->unbekannte nummer<- stand auf dem display. gut, ich geh einfach mal ran. „ja?“ - „jana, hier ist markus, der produzent und der freund von thomas!“ - „au ja, hallo!“ - „ich wollte nur sagen, dass ich und die jungs euch vom bahnhof abholen, is doch ok?!“ - „klar, is gut. wir sind dann in einer halben stunde da. tschüß.“ dann legte ich auf und erzählte melissa davon. wir waren beide gespannt wie die jungs wohl aussehen und wie sie sich so benehmen. eins war schon mal klar, wir werden in in demselben hotel übernachten wie die jungs. etwas nervös war ich schon, was ist wenn’s total scheiße ist??!! ich dachte nicht weiter drüber nach, denn wir waren ja auch schon fast da, denn die ansagerin rufte schon: „magdeburg, bitte aussteigen!“ sofort holte wir unsere sachen und verließen mit viel mühe den zug. melissa wäre nämlich beinah über ihren luftigen langen rock gestolpert, als die rollen des koffers diesen zerquetschten.
    ok, fragt sich jetzt nur noch wie dieser markus aussieht, dachte ich. ich schaute hektisch in alle möglichen richtungen. nirgends waren 5 wartende männer. „na toll, und wo stecken die jetzt?“, fragte melissa, nachdem der bahnhof schon halbleer war. wir, zwei mädchen mit 2 riesen koffern, standen auf einem fast leeren bahnhof und warteten naiv, bis uns jemand abholt. „hey, schau mal da. könnte das vielleicht markus sein?“, schubste ich melissa nach einer zeit an. „lass und hingehen und nachprüfen!“, antwortete sie mir. so mit schnappten wir die koffer und gingen auf dem großen braunhaarigen mann mit einer riesen sonnenbrille, der sich nervös umschautete, zu. „ehm, entschuldigen sie bitte …“, fing ich dann an. „ach, da seid ihr ja! na endlich hab ich euch! ihr müsste jana und melissa sein. ich bin markus.“ und sofort streckte er mir seine hand entgegen. „freut mich, ich bin jana“, murmelte ich. danach begrüßte er melissa. „sagten sie nicht, dass die jungs auch …“ - „ach, die sind da, und holen sich was zu essen“, unterbrach er melissa und zeigte mit dem finger auf 4 weiterweg stehende jungs am automaten. kurz nachdem markus seinen satz beendete, drehte sich der eine von ihnen zu uns um. uuii, der sieht ja irre aus, schoss es mir sofort durch den kopf. der junge hatte schwarze gegelte haare, die wie bei einen igel abstanden und eine fette strähne fiel ihm tief ins gesicht. /\ /\ /\ /\ /\ /\ <---- so in etwa. O \\\\
    er schubste die anderen an und zeigte auf uns. die guckten uns grinsend an und kamen auf uns zu. vor allem der eine, der grinste so zuckersüß. er hatte lange dreadlocks und ultra breite klamotten. kürzer gesagt, sahen alle 4 sehr verschieden aus. doch erst als der <schwarze junge> auf mich zu kam und mich begrüßte merkte ich etwas, was mich daran zweifeln ließ, dass er ein junge ist. „schönen guten tag, ich bin bill. schön dass ihr da seid.“ er hatte schwarze fingernägel, und noch schlimmer dazu, schwarz geschminkte augen. ich muss echt sagen, wenn ich nicht wissen würde was für ein geschlecht vor mir steht, würd ich sagen: weiblich. „begrüßt doch bitte unsere gäste aus berlin. das hier ist jana und das melissa“, sprach markus gleich wieder weiter. „hey, hey! ich heiß tom! das da ist der gustav und den braucht ihr nicht zu kennen, das ist georg, … aua …!“,der typ mit den dreadlocks sprach und bekam sofort einen harten schlag gegen die rippen von dem gerade erwähnten georg. alle 4 sahen ziemlich cool aus und hatten humor, das muss ich ihnen lassen. melissa betrachtete aus einen augenwinkel tom und musterte ihn, jedoch sagte sie nichts zu ihm. „gut, also wir haben uns vorgestellt und ich würde vorschlagen, dass wir uns langsam von diesem stinkenden bahnhof wegbewegen in richtung hotel“ nett sah dieser gustav aus, ein bisschen pumplig, aber knuffig ^^.
    bill nahm darauf sofort meinen koffer und georg melissa´s und so gingen wir weiter. markus erzählte die ganze zeit über, die wir im schwarzen van verbrachten irgendwas über die aufnahmen und die pläne für die nächsten tage. gustav und ich hörten nicht zu sondern unterhielten uns in ruhe, da wir ganz hinten saßen.
    „also du bist die jana, stimmt´s?“ darauf nickte ich stumm. „und wie alt bist du, jana?“ - „öh, … 15, werde aber in einer woche schon 16. und du?“ - „hey, da bist du ja noch ein ganz junges hühnchen. ich bin 17. und georg ist 18. die zwillinge sind 16.“ - „die zwillinge? willst du mir etwa einreden, dass tom und bill zwillinge sind?“ ich war überrascht, doch an gustav´s wörter zu glauben fiel mir schwer. „ja! die sehen zwar total verschieden aus, aber die sind schon seid 16 jahren zwillinge“, grinste er mich an. ein leises „wow …“ kam aus meinem mund und sekunde später unterbrach uns markus mit dem satz: „da vorn ist das hotel. wir sind da“ ……

    * * * * *

    bussi, eckse



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 31.01.2006, 12:52

    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...
    hallo?!?!?! kann hier auch mal jemand anderes schreiben???....das is ja dumm, wenn imma nur ich schreibe!!!



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    Angel of Darkness - 02.02.2006, 20:12


    ich find die ff auch klasse^^
    bitte weiter....
    sorry, dass nur caro-maus im mom postet, aber ich muss echt jede freie minute die ich hab nutzen um zu entspannen...



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 02.02.2006, 20:15


    juhu einer mehr, der Evi´s FF liest!!!
    also Ev jetzt musste erst recht weiter schreiben! :D



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    Anonymous - 03.02.2006, 14:29


    ich bin schon dabei ... 8)


    „geiles zimmer!“ melissa staunte genauso wie ich. es war sehr groß, klar: für zwei personen. zwei riesen betten standen rechts und links in ganz zarten tönen mit ganz vielen kissen. und daneben waren kleine aus hellem holz angefertigte nachttische. der teppich war ganz hell und flauschig und die gardienen und vorhänge waren ebenfalls in sanften tönen. als ich das zimmer betreten wollte, blieb ich zögernd stehen und zog mir noch schnell meine schuhe aus --> der teppich tat mir leid, er war so sauber und meine schuhe waren nicht gerade frischgeputzt. melissa schmiss sich voller freude auf ihr bett und amtmete ganz tief den geruch der blumen, welche auf der fensterbank stehen, ein. jetzt sieht sie wieder aus wie vor 5 jahren. ich kenn melissa schon seit der kindergartenzeit. wir gingen zusammen immer durch dick und dünn. sie war immer die ehrliche und höfliche von uns beiden. sie liebte die natur und überzeugte mich mit ihrer liebe davon, wie schön es doch wirklich draußen sein kann. denn ich war ein richitger <drinni>, deshalb nannte mich melissa schon seit jahren in manchen situationen <couchente>.
    ah was steh ich noch so lange rum, entspann dich doch jana, sagte ich zu mir. und mit diesem gedanken warf ich meine tasche mitten in den gang und mit anlauf sprang ich in mein kuschel-bett rein. „es ist doch nicht so schlimm wie ich dachte. bis jetzt …!“, sprach dann melissa und fügte nach dem letzten satz ein freches grinsen hinzu. plötzlich klopfte es an der tür. „tür ist offen!“, schrie ich. sofort wurde diese aufgeschlagen und bill und georg kamen mit unseren sachen rein. „toll, die damen dürfen mal wieder relaxen und wir dürfen ihre koffer schleppen“, sagte bill mit einen süßen grinsen. so düster ist der typ doch nicht, sogar einwenig süß ist er. „wo wollen die ladys die koffer am liebsten haben?“, fragte georg charmant. „am liebsten wärs mir, in eurem zimmer“, antwortete ich mit humor. „das lässt sich leicht regeln“ na, der georg hat auch so das gewisse extra - hm, mal schauen. „tee für alle!“ - „oh, wie süß von dir, gustav!“ und mit diesen wörtern sprang melissa vom bett und machte einen schritte auf gustav zu um sich eine tasse zu nehmen. „danke schön, lieb von dir“, sagte ich mit einem lächeln im gesicht, dann als gustav extra zu mir mit dem tablett kam und mir die letzte tasse übergab. so saßen wir erst mal einwenig in unserem zimmer und tranken unsere tassen leer. einer jedoch fehlte noch - tom. der ließ auf sich warten, und ich fragte auch nicht nach wo er ist. es ist schön hier. das hotel ist einfach wunderbar, die gegend ist schön und die rockjungs sind auch ganz nett und lustig. ich bin ein typ von mädels, die sich sofort nach dem besten und süßesten umschaut. deshalb betrachtete ich mir alle 4 bzw. in diesen fall 3 noch einmal geanuer an. gut, ich kenn sie nur ein tag - nicht mal, nur ein paar stunden, aber der erste eindruck ist der bedeutendster.
    also ich fang mit dem <black-boy> an: auf den ersten bllick wirkte er für mich etwas gruftiehaft und sogar teils gruselig und nicht gerade sympatisch. doch nun stellts sich raus, dass er ganz schön süß ist - gut den muss ich mir genauer unter die lupe nehmen. so der gustav: ein ganz knuffiger, humorvoller bursche. vom körperbau ziemlich kräftig, das heißt also auch mit muskeln ^^. außerdem kümmert er sich so lieb um mich, das gefällt mir auch sehr - da muss ich vielleicht noch ein zweites mal hinschauen. und georg: der charmante typ, aber auch der älteste. mein gott, der ist schon 18 und sicht aus wie möglicherweise 16. weiß nicht, bei dem bin ich mir nicht so sicher, dass er für mich das richtige ist - vielleicht so als freund / kumpel. und zu guter letzt tom: erstam, wo verdammt ist er? so, er ist also angeblich der zwillingsbruder von bill. man, die sehen beide so mädchenhaft aus. haben beide eine total sanfte zarte haut und so wunderschöne braune augen. tom sieht aber ziemlich machomäßig aus, auf so was steh ich nicht unbedingt. aber gut er ist auch total niedlich, vom charakter her hab ich ihn noch nicht kennen gelernt.
    „ich hab markus bestochen. hier ist der tagesablauf für die 2 wochen.“ na endlich, da kam tom durch die tür gerannt. „na dann erzähl mal, was so wichtiges drauf ist!“, forderte bill ihn auf. „also die ersten beiden tage, das heißt heute und morgen könn wa machen was wir wollen. da überlegen wa uns gleich was wir mit unserem besuch anstellen ^^. und dann fängt das proben im studio an, wo die beide (dabei zeigte er auf mich und melissa) alles wichtige notieren werden. na ja und die restlichen tage könn wa dann lesen, wenn’s so weit ist.“ na das war ja erst mal schön. 2 tage nichts tun und ->tokio hotel<- besser kennenlernen. „öh, ja wollen wir dann alle irgendwo hin oder vergammeln wir hier den restlichen tag im hotel?“, fragte melissa nach einer kleinen pause. „ich hab nen vorschlag: wir können ja alle nach loitsch fahren und da könn wa im proberaum über nacht bleiben“, schlug dann georg vor. „loitsche? ist das weit von hier?“, fragte ich etwas skeptisch. „nein, nur 15 - 20 min mit dem bus. und ein bissel laufen“, bekam ich eine antwort von gustav. „also ich hau schon mal in mein zimmer ab und mach mich fertig!“ sofort war tom auch schon wieder weg. kurz darauf folgten ihm auch gustav, bill und georg. melissa und ich wülten noch eine runde in unseren klamotten rum, denn es war bereits schon schweinekalt draußen und es nieselte leicht. melissa wurde schneller fertig als ich und bevor sie aus der tür verschwunden war, murmelte sie noch etwas ganz leise, aber deutlich, so dass ich das hören konnte: „der gustav mag dich!“ …….

    * * * * *

    viel spaß!!



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 03.02.2006, 15:41


    oh gott....bald kommt der teil, den ich hasse xD
    wann schickst du mir denn den nächsten teil per mail?!...ich warte!!!



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 04.02.2006, 16:10


    ich schreib dann mal morgen weita, ... !!

    knutschi, eckse



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 05.02.2006, 16:34


    der nächste teil:


    ich dachte nicht weiter drüber nach, manchmal labert melissa wirklich scheiße, die man lieber nicht wahrnehmen soll. ich nahm mir mein jackett vom haken und verließ das zimmer. auf dem weg traf ich bill, als er aus seiner bude kam. ich sagte nichts zu ihm, ging einfach mit einem lächeln vorbei. meine intuition sagte mir, dass er mir mit seinen blick hinterher schaute, überredete mich jedoch nicht umzudrehen.
    unten angekommen standen schon die anderen fertig da und warteten auf mich und bill. „könn wa losfahren?“, fragte schon tom leicht genervt, als bill zuletzt runterkam.
    … es wurde langsam dunkel, als wir dann aus dem bus ausstiegen und irgendwo richtung loitsche liefen. mist, es fing an zu nieseln. noch widerlicher ging es wirklich noch nicht. „ich will nicht nerven, abr wie lange müssen wir noch laufen?“, fragte ich schon leicht aufgebraust. „also bis zu unserem haus sind es noch 10 min. und bis zum proberaum noch 20 min.“, antwortete mir tom ganz ruhig. gut, mehr als eine stunde würde ich in so einem wetter nicht aushalten können. aber moment, … was für ein proberaum? „was für ein proberaum? habt ihr nicht das studio dafür?“, fiel mir melissa ins wort. wahrscheinlich dachte sie mal wieder das selbe wie ich. „wir machen schon seit fast 5 jahren musik. und da braucht man einen raum, wo man sich zurückziehen kann und in ruhe die musik durchchecken kann“, sagte darauf georg. boah, 5 jahre. das war ja echt der hammer! der beton unter meinen füßen verschwand und nun lief ich auf einem matschigen, leicht durchnässten weg. meine schuhe waren nicht bosonders rutschfest, … -SWITSCH- … sofort griff ich nach einem arm in meiner nähe, ohne zu wissen wer das ist. ich merkte dann nur wie zarte hände mich um die talie packten und mich fest hielten, damit ich nicht wieder hinfalle. nachdem dieser unbekannte anfing über mich zu lachen, drehte ich mich um, und zu meiner überraschung befand sich hinter mir -bill-. „sorry, war nicht böse gemeint, aber das sah so süß aus, als du ausgerutscht bist!“ und wieder einmal lächelte er mich mit einem zuckersüßem grinsen, welchse auch sein bruder hat, an. „also, ich wusste ja gar nicht, dass du dich so schnell an mädels ranmachst, bill!“, lachten schon die anderen 3. melissa dagegen unterhielt sich nun mit gustav und wahrscheinlich redeten sie über tom, weil ihre blicke fielen auf bill´s bruder. im großen und ganzen sah das bild wie folgt aus. ganz vorne liefen melissa und gustav, die sich ganz nah nebeneinander liefend unterhielten, dann in der mitte tom und georg, die ab und zu hin und her zappelten, und schließlich ganz hinten bill und ich, die über alles mögliche redeten.
    bill: „also was müsst ihr so machen diese 2 wochen?“
    ich: „ja, wir müssen alles notieren. der hit, den ihr rausbringen müsst, ehm, ..
    bill: „durch den monsun.“
    ich: „genau. es wird vermutet, dass das ein großer hit wird und wir müssen eben quasi euren aufstieg in worte fassen und euch -unter die lupe nehmen-.
    bill: „so, als warnung muss ich dir schon mal sagen: wir 4 sind alle große party-freaks!“ *grins*
    ich: „ach, da trifft sich ja was. melissa und ich waren in berlin schon beinah auf allen partys, in jeden club und auf jeder disco.“
    bill: „aber du bist doch erst 15, die clubs sind doch erst …“
    ich: „melissa ist 16. und normalerweise kontrolieren sie sie und bei mir fragen sie nur nach, ob ich auch so alt bin. falls sie es aber schwarz auf weiß sehen wollen, zeig ihn ihnen meinen gefälschten ausweis. ja, außerdem werde ich ja nächste woche eh schon 16.“
    bill: „cool, echt? ist ja geil! das heißt, ein mal party mehr!“ *großgrins*
    „schau mal, wir sind schon da…“
    als ich mich umdrehte, machte tom bereits schon das gartentor auf und lies uns rein. anscheinend waren die eltern nicht da. ich fragte nicht nach, denn da klingelte tom plötzlich, doch als ihm keiner aufmachte, gingen wir alle ins haus. es war schön eingerichtet, obwohl mir alles etwas eng und klein vorkam. „so, ich wollt eigentlich nur was zu essen und zu trinken mitnehmen, damit wir dort nicht verwelken“, meinte er dann und rannte schon in die küche. bill erzählte mir kurz, dass tom und er ober wohnen in einzelnen zimmern und dass wir vielleicht später mal raufgehen könnten. nach kaum 5 min, verließen wir das häuschen und gingen richtung <proberaum>. unter dieser bezeichnung stellte ich mir ein verlassenes gebäude mit einem großen raum vor. doch das aws mir entgegen blickte, war alles andere als meine vorstellung. es war ein großes, graues, dreckiges, denke mal, fabrikgebäude. „du, das ist aber ein scherz. sag bloß nicht, dass wir hier übernachten werden?“, hörte ich die entsetzte stimme von melissa, die gustav mit großen augen fragte. „tut, mir wirklich leid, aber ein hotel konnten wir uns zu den zeiten noch nicht leisten“, antwortete ihr gustav mit einem fetten grinsen. gut, von mir aus. aber ich hoffe, dass dieser proberaum etwas sauberer aussieht. georg ging als erster auf das fabrikgebäude zu und öffnete die alte verrostete tür, die sich mit einen lauten quitschen bewegte. als wir eintraten war es stockdunkel und feucht. als tom den lichtschalter betätigte, geschah jedoch nichts und ich konnte hören wie er fluchend weiter zum fahrstuhl ging. wenigstens der funktionierte, das licht war zwar kurz davor auszugehen und von 3 lämpchen arbeitete nur1, aber das wunderte mich nicht mehr. der spiegel war mit fiesen sprüchen versaut, die vermutilich die jungs selbst raufschrieben. als die knarrendekiste stehen blieb, öffnete sich die eiserne tür und ich erblickte am ende des gangs ein gitter. als tom dann den schlüssel rausholte und darauf zuging, war ich mir sicher das dahinter der achso tolle <proberaum> war. was ich dann sah, konnte ich kaum in worte fassen …….

    * * * * *

    freu mich auf kommis,
    eckse =)



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    Clair - 05.02.2006, 21:08


    Also ich find die Story total gut geschrieben!
    Dein Stil ist klasse!
    Ich bin gespannt wies weiter geht, und jetzt hast du eine Leserin mehr ^.^



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 06.02.2006, 19:29


    hach, jetzt bin ich aber froh ^^ !!
    da mach ich doch gleich mal weiter:


    orangene wände strahlten in meine augen. und nicht nur das, überall lag müll auf dem boden. pizzaschachteln, kartons gefüllt mit papier, … ich wusste es doch immer, dass jungs chaotisch sind. und 4 jungs sind schlimmer als einer. „nein“, kam es aus meinem und melissa´s mund gleichzeitig, „nein, …!“ bill, tom, gustav und georg wechselten ein paar blicke und gesten aus, bis georg auf uns beide zukam und mit einer handbewegung nach draußen zeigte. „gibt uns 10 min …“, murmelte er. will er mir etwa sagen, dass sie das in 10 min hinkriegen. von mir aus, sie könnens probieren. melissa und ich standen draußen vor dem fabrikgebäude und atmeten die frische frühlingsluft ein. vom geruch her erkannte ich, dass es bald regnen müsste. ich liebe regen, der himmel lässt all seinen schmerz raus in form von tropfen, die zu uns auf die erde kommen und aufprallen. die ganze zeit über die wir draußen verbrachten, sagten wir kein wort zu einander. jeder war in seinen eigenen gedanken verschwunden. nach einer viertelstunde kam dann endlich georg runter und holte uns. ich war gespannt wohin sie den ganzen mist gepackt haben, da keiner rauskam, vermute ich, dass der müll nicht weggeschmissen wurde. ein zweites mal betrat ich den hellen, orangenen raum und staunte. alles was vorher auf dem boden rumlag an müll, war nicht mehr da. erst jetzt erkannte ich, dass sich im raum auch noch ein sofa befand. „na, das haben wir doch gut hinbekommen, wa?“, strahlte tom. „ja, und ob. da muss ich dir recht geben“, sagte ich dann mit einer unsicheren stimme. bestimmt ist der ganze müll irgendwo versteckt, aber solange ich das nicht sehe, ist es ok. „ok, also ich fang schon mal ein bisschen mit dem befragen an. so viel ich mitbekommen hab, übt ihr hier?“, fuhr melissa fort. „ja, stimmt genau. wenn ihr wollt konnen wir euch sogar was vorspielen?!“, antwortete bill ihr mit einer sicheren stimme. mit einem nicken, nahmen die jungs ihre instrumente -tom -> gitarre, georg -> bass, gustav -> schlagzeug und bill … -> mikro- und spielten uns einen ihrer songs vor. das lied hieß << jung und nicht mehr
    jugendfrei >>

    Ihr steht immer pünktlich auf
    Und verpennt was bei uns geht
    Ich seh was was du nicht siehst
    Guck mal was auf unseren Jacken steht
    ´tschuldigung du stehst im weg
    Und wir müssen hier vorbei

    Wir sind jung und nicht mehr Jugendfrei
    Tut mir leid ich weiß wir soll’n nicht
    Doch wir fangen schon mal zu leben an
    Wir sind jung und nicht mehr Jugendfrei
    Eure Rechnung ist mit uns nicht aufgegangen
    Wir fangen schon mal an zu leben

    Ihr guckt immer gerade aus
    Habt uns nicht kommen sehn
    Hallo ihr habt´n Problem
    Weil wir das Kommando übernehmen
    ´tschuldigung du stehst im weg
    Und wir müssen hier vorbei

    Wir sind jung und nicht mehr Jugendfrei
    Tut mir leid ich weiß wir soll’n nicht
    Doch wir fangen schon mal zu leben an
    Wir sind jung und nicht mehr Jugendfrei
    Eure Rechnung ist mit uns nicht aufgegangen
    Wir fangen schon mal an zu leben

    Wir sind jung und nicht mehr
    Jung und nicht mehr
    Jung und nicht mehr Jugendfrei
    Wir sind jung und nicht mehr
    Jung und nicht mehr
    Jung und nicht mehr Jugendfrei

    Wir sind immer was ihr grad nicht braucht
    Das ist traurig
    Aber mittlerweile scheiß ich drauf

    Wir sind jung und nicht mehr Jugendfrei
    Tut mir leid … …

    wow, also das war wirklich nicht zu fassen, wie gut bill singen konnte. seine stimme war leicht rau und tief und ich bekam beinah eine gänsehaut beim zuhören. und der song gefiel mir auch sehr. als sie zu ende gespielt haben, trat erstmal stille ein. aus einem blickwinkel konnte ich sehen, dass melissa kein ton mehr rausbrachte. „also, … das war wirklich große klasse! ich weiß nicht was ich sagen soll … du hast ´ne wunderschöne stimme, bill!“, sagte ich stockend und leicht verwirrt. „danke, das freut uns, dass euch das gefällt“, bedankte sich bill. „hast du, oder ihr, den song selbst geschrieben?“, fragte dann melissa, die inzwischen wieder zu sich kam. bill bejahte die frage und erzälte, was er mit dem lied sagen wollte und wann er es geschrieben hat. na, jetzt haben wir wenigstens einen einblick in in ihre musik. „also wollt ihr damit sagen, dass ihr auch manchmal nicht jugendfrei sein könnt? habt ihr den auch schon mal verbotene dinge gemacht?“, ich packte meinen notizblock und stift zur seite und lauschte den antworten. „ja, also auf jeden fall. also ich hatte mal als hobby graffiti gehabt. und da hab ich eins mal die wand eines shops angemalt. als der verkäufer rauskam rufte er sofort die polizei, doch bis die bullen kamen, was ich schon mit meinen kumpels längst weg. das war aber richtig knapp!“, erzählte dann tom. „au ja,“ sprach georg, „ich hatte mal auf einer klassenfahrt 4 flaschen wodka mit. wobei alkohol verboten war. wir haben dann mit den kumpels die ganze nacht durchgemacht und gesoffen, wie wasserlöcher. am nächsten tag hatteb wir alle ´nen kater und meinten zu den lehrern, dass das essen schlecht war“ „cool, das wusst ich ja gar nicht! und, habt ihr auch was erlebt?“, fragte dann bill. ob ich mal verbotene oder schlimme gehabt hab, sicherlich. ich schautete melissa an und ihr blick verriet mir alles. „also gut. es war auch auf einer klassenfahrt. an diesem tag hatte wir eine disco und da waren alle leute aus dem camp dabei, darunter auch ein paar ganz niedliche jungs. kurz davor haben wir noch einwenig energiedrinks geschluckt und daher war unsere laune perfekt. beim tanzen flirteten wir ein bisschen und als wir unserem spaß gehabt haben, verließen wir um 22.00 uhr das gelände und gingen in den wald. es war stockdunkel und wir beide tickten auch nicht mehr ganz. nach dem knutschen und kuscheln wollten wir langsam heim. die jungs waren weicheier und ließen uns im wald allein zurück, da sie an einem anderen ort wohnten. es war bereits um mitternacht und wir fanden nur mit viel mühe unser zimmer. am nächsten tag wurde gesichtet, dass zwei mädchen nachts nicht in ihrem bett waren, gott sei dank kam keiner darauf, dass wir das waren. sonst hätten wir garantiert mega viel scheiße abbekommen.“ so. diese geschichte hab ich noch keinem erzählt, aber bei ihnen hatte ich vertrauen. ich bekam schon beinah angst, als ich bill´s große mit überraschung gefüllte augen sah. tom grinste breit wie ein pfannkuchen und die g- jungs saßen mit halbgeöffneten münde da und sahen uns erwartungvoll an. „ich hab ja gar nicht gedacht, dass ihr so crazy sein könnt … auf den ersten blick saht ihr beide so lieb und brav aus, … augen können wohl doch täuschen …!“ darauf lächelte ich georg nur lieb an ……

    * * * * *

    kuss, ecksi :P



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    Angel of Darkness - 11.02.2006, 17:28


    echt genial^^

    macht doch bitte weiter...



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 11.02.2006, 19:44


    ich freu mich, dass es euch gefällt!!


    wir unterhielten und lachten zusammen noch eine halbe stunde, bis tom und georg aufstanden und einer <durchziehen wollten>. mit 16 und schon raucher, na das kann ja ein schönes happy end geben. bill und gustav packten die getränke aus und melissa und ich blieben alleine. sobald die jungs uns nicht mehr hören konnten, schubste mich meine freundin unsanft an und flüsterte mir mit einer harten stimme: „jana, ich will hier weg! ich halt es hier nicht noch länger aus! ich hab diesen -tom- erkannt! ich gehe …“ sie wollte grad aufstehen, als gustav und bill wieder kamen und überrascht nachfragten, wo sie denn hinwollte. melissa wirkte etwas zerstört und meinte, sie müsse mal auf die toilette. ich hatte keine ahnung, was ich tun sollte. so viel ich wusste, ist melissa dickköpfig und sie kommt nicht von ihrem weg ab. aber genau in diesem moment hatte ich die perfekte idee. ich ging zu bill und fragte ihn wo das alkohol wäre, welches tom mitnehmen wollte. erst schaute er mich fragend an und fragte: „wozu brauchst du jetzt schon alk?“ ich warf ihm nur ein fieses grinsen zu und meinte leise: „wirst schon sehen!“ darauf hin gab er mir ein kleines fläschen wodka. ich nahm es, öffnete es sofort und noch eher melissa kommen konnte kippte ich die ganze flüssigkeit in ihre cola. so, das muss wohl ausreichen, damit sie sich wieder entspannt. und damit hatte ich gar nicht mal so unrecht. schon spät abends, als wir alle beim trinken waren, lachte melissa am lautesten und tanzte sogar zum bass auf dem tisch. der anblick war mir anfangs etwas peinlich, aber wenigstens verlor sie kein wort mehr über ihre -flucht-. als melissa tanzte, warf mir bill einen blick zu und zwinkerte zu meiner freundin. jetzt weiß er warum ich das alk brauchte.
    wenn ich es noch einmal erwähnen darf: von alles leuten im raum war gustav der einzige, der noch nüchtern geblieben ist und ich die halbwegs zivilisierte.
    irgendwann als dann meine freundin, georg und gustav schlafen gingen (ich weiß nicht genau wo…) saß ich noch ein weilchen mit den zwillingen. dabei holte ich mein notizblock raus und notierte mir den <proberaum>, das ungefähre verhalten der jungs und die erste einschätzung. mir fielen regelrecht die augen zu, doch ich probierte noch möglichst wach zu bleiben. tom, der genau vor mir saß, wackelte leicht und flog irgendwann auf die couch. als er sich wieder aufrechtsaß, laberte er ununterbrochen wirres zeug: „sag mal jana, hast du eigentlich daheim ´nen freund?“ - „nö, bin schon seid längerem solo, du? also ´ne freundin?“ - „ach weißt du, halt dich lieber von ihm fern, er verspeist mädels reihenweise. bei den meisten weiß er nicht einmal den namen!“, lachte dann bill. „ja, bill, aber dafür hast du nicht so viel spaß wie ich. du suchts ja immer nach der <wahren liebe>, du weißt doch -no risk, no fun-“ oh man, die beide sind hackedicht. „pass nur auf, nach nicht einmal einem tag, liegst du dann mit der einen von ihnen im bett!“ jetzt ging bill endgültig zu weit. doch bevor ich auch nur ein wort dagegen sagen konnte, sickte ich in die couch ein und schlief müde ein. noch mit einem halben ohr konnte ich die stimmen der jungs hören, jedoch verstand ich den sinn absolut nicht ……

    * * * * *


    bussi,
    eckse



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 11.02.2006, 20:19


    bald kommt mein verhasster teil *g*
    WEIDA!!!



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 12.02.2006, 21:45


    ach komm, der ging doch gut aus *gg*!!
    und das wird noch besser mit melissa und gustav *ggg*!!! :P



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 13.02.2006, 14:53


    hippie_eckse hat folgendes geschrieben: ach komm, der ging doch gut aus *gg*!!
    und das wird noch besser mit melissa und gustav *ggg*!!! :P

    ich will es für dich hoffen! ;)
    also schreib weiter, ja?!
    du wolltest mir am WE übrigens den nächsten teil schicken-und ich hab keinen bekommen!!!*bösekiek*
    kannst du morgen zum bandabend?!



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 13.02.2006, 18:51


    sorry wegen dem wochenende, ... ich schicks dir jetzt!!
    wegen dem bandabend, ... ich weiß nicht ... mal schauen!! wer kommt denn noch so alles??

    hier gehts erstmal weiter:

    irgendwas streichelte mich über die wange. ich wachte sofort auf und drehte mich um. ich erschrack leicht als ich gustav vor mir sah. er nahm ruck-zuck seine hand weg uns murmte etwas wie: „morgen, … wir … wir gehen gleich zu den kaulitz zum frühstück.“ aha, … gut. zu aller erst streckte ich mich und dann rutschte ich langsam und halbschlafend aus dem art bett raus. man, gibt’s hier vielleicht ein bad? noch eher ich fragen konnte, sah ich die muffige mit roten augenringen versehene melissa aus dem badezimmer kommen. sie lief etwas geduckt, ich denke, dass es ihr ziemlich peinlich sein muss das verhalten von gestern.
    nach einer halben stunde gingen wir wieder nach draußen und marschierten auf das weiße häuschen von gestern zu.
    das frühstück machten tom und gustav - das jungs auch kochen können, war für mich eine überraschung. so lange die beiden herren in der küche waren, zeigte bill mir und melissa die zimmer. erst das von tom und dann sein eigenes. alle beide waren jungen-mäßig, das heißt unordentlich. vor allem bei bill lagen auf dem schreibtisch haufenweise blätter und stifte. bei tom dagegen lagen überall seine klamotten im weg und die wände waren mit hiphop postern versehen. als ich bills zimmer betrat, spürte ich einen sehr angenehmen geruch, der mich anzog. melissa meinte schnell, sei wolle den jungs etwas helfen beim essen, so blieb ich mit bill allein. ich schaute miche etwas um, bis mein blick an der wand haften geblieben ist. es waren bilderrahmen mit fabelhaften bildern. ein romatischer sonnenuntergang und eine geheimnisvolle berglandschaft raubten mir den atem. „sag mal, hast du diese hier selbst gemalt?“ - „oh, ja. gefällt es dir?“ - „sie, … sie sind wunderschön!“, sagte ich dann nach einer überlegungspause. „kann tom auch gut malen?“ - „der hat so seine eigenen stärken. aber in kunst bin ich trotzdem besser als er.“ und dann kreuzten sich unsere augen, wobei er mich lange anlächelte. „frühstück ist fertig!“, schrie tom durch das ganze haus. „komm, nicht dass sie noch auf falsche gedanken kommen!“, sagte dann bill zu mir und zog mich hinter sich her. welche <falschen gedanken> er meinte, fragte ich nicht nach. ich vermutete, dass das was mit dem gespräch gestern nacht zu tun haben muss.

    bussis @ all!!



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 13.02.2006, 20:05


    ich dürfte wahrscheinlich zum bandabend!!!....nya also Moni wollte noch und Linda....komm mal auch, ich will da unebedingt hin , weil ich bei einer Band, die da ist, am Samstag schon zugehört hab und die voll geil find!
    da werd ich gleich mal gucke wegen dem neuen Teil!!! *freuZz*
    mach bitte weiter!

    bussi caro-maus



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    Anonymous - 14.02.2006, 18:00


    Mach nicht nur weiter, sondern schnellstens weiter ;)



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 18.02.2006, 12:43


    in der küche stand ein kleiner weißer, gedeckter tisch. der geruch frisch gebackener brötchen stieg mir in die nase und sofort bekam ich hunger, da mir einfiel, dass ich seit gestern abends nichts mehr gegessen hab. das frühstück verspeisten wir alle ganz schnell, mein magen fühlte sich wieder menschlich an. da der tag schon von den jungs vorgeplant war, erzählten sie uns von ihren plänen und wir stimmten ihnen glücklich zu. „gut, also fahren wir zu unserem lieblingsort durch die stadt. da können wir uns dann auch ausruhen“, beendete dann georg seine rede. nach einpaar minütschen stiegen wir schon in den bus und fuhren durch die stadt, da keiner richtig bock hatte zu laufen.
    magdeburg fand ich nicht so spannend, die stadt war klein und nicht allzu sehr lebendig. aber dennoch waren die jungs meiner meinung, sie sagten, sie würden am liebsten in hamburg oder berlin wohnen. von berlin war ich selbst nicht begeister, doch ich sparte mir mein kommentar. „okay, wir müssen aussteigen. wir sind schon fast da“, sagte gustav und stand auf. wir folgten ihm und stiegen dann aus dem bus. dann liefen wir bis zur sogenannten <strandbar>. was soll man sagen, strand und bar.
    um diese uhrzeit war es schon langsam spät geworden, da wir lange mit dem bus umher waren und noch bei mcdonalds essen waren. die sonne ging langsam unter und sie glänzte im wasser. im hintergrund spielte leise musik und die meisten leute standen an der bar. gustav holte die getränke und wir suchten nach freien liegestühlen. es waren noch genau 6 frei. wir saßen uns hin und warteten auf gustav, als er wieder kam drückte er jedem sein getränk in die hand und kam dann zu mir. ich saß in den ganz außen stehendem liegestuhl und genoss den anblick. gustav rückte mit seiner liege näher zu mir saß sich hin. „dein getränk, jana.“ - „oh, danke!“ ich nahm ein paar schlücke aus dem strohhalm und lehnte mich zurück. „es ist schön hier nicht wahr. die untergehende sonne, das rauschende wasser“, murmelte dann plötzlich gustav. „ja, ich liebe sonnenuntergänge. es ist immer so schön ruhig und …“ - „… romantisch?! find ich auch. wir sind oft hier, wenn wir unsere gegend satt haben. wenn es dann dunkel wird strahlen millionen von sterne hier, …“ - „du stehst wohl auf romantik?! ich auch, …“ -au- ich fasste mit meiner hand sofort an meine schulter, es schmerzte schon wieder. ich versuchte den schmerz zu lindern, aber dieses pieksen fühlte sich wie ein messerstich an.


    jo, das wars mal, jetzt müsst ihr wieder warten!! *gg*
    hel,
    eckse



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    Anonymous - 18.02.2006, 13:02


    Ohhh mach weiter!!! ;)



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 18.02.2006, 19:10


    ahhhhh.....als nächstes kommt DER teil oder?!



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 19.02.2006, 15:15


    jep, du hast vollkommen recht .... aber da musst du mal ein bissel warten *gg* :D !!!



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    Anonymous - 21.02.2006, 18:47


    Aber wir wollen doch gar nicht warten!! :cry: :cry: :cry:



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 28.02.2006, 20:57


    so bin wieder da !!!!
    und es geht weiter !!


    „soll ich dich massieren?“, fragte mich gustav, der wahrscheinlich meine bewegung bemerkt hat. „das wär sehr nett.“ ich drehte mich mit dem rücken zu ihm, er legte sein trinken bei seite und umfasste mit seinen händen meine schultern. diese hände waren göttlich, gräftig und sanft. da ich ein dünnes oberteil anhatte konnte ich jede einzelne berührung spüren. erst massierte er ganz sanft, drückte ganz leicht mit dem daumen rauf und dann presste er die finger etwas doller. es tat weh, doch ich schwieg und ließ es mir nicht anmerken. wahrscheinlich massiert gustav oft, denn seine rhythmischen bewegungen waren sehr geübt. ich bekam eine leichte gänsehaut, als ich plötzlich seinen atem auf meiner schulter aufprallen merkte. er kam mir sehr nah und dies genoss ich. meine augen waren geschlossen und ich verließ mich auf meine anderen sinnesorgane. ich konnte seinen frischen duft riechen, seine hände und seinen atem spüren, sein leises murmeln hören, und …
    „du bist ziemlich verkrampft. entspann dich mal“, sagte er in einem ruhigen ton. ich drehte mich um, gott weiß warum, und schaute ihm tief in die augen. er erwiederte das, seine hände lagen immer noch auf meinen schultern. bis er plötzlich seine rechte weg nahm und zu meinem gesicht fuhr. mein herz machte einen sprung und ich fing an schnell zu atmen. er strich mir über die wange, nahm eine meiner strähnen und legte sie mir hinter das ohr. dann neigte er seinen kopf und ich zuckte zusammen, als ich plötzlich seinen atem auf meinen lippen spürte. ich bekam bauchschmerzen und versank in seinem blick. seine lippen waren genau auf mich gerichtet, … ich schloss die augen, ……

    * * * * *


    hehe, das ist doch der teil, den du net so toll fandest, ne caro ??

    bussi,
    ecksi



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 28.02.2006, 21:34


    nya...ne....mittlerweile find ich den teil ja nicht mehr so schlimm! warum weißt du ja! *g*



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    Angel of Darkness - 01.03.2006, 15:34


    echt schön geschrieben der teil.. *massage über alles liebe und gerade selber beim masseur war*^^



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 07.03.2006, 20:45


    es geht weiter, würd mich über kommis wie immer freuen ^^ !!!


    „leute wir gehen, es wird dunkel!“ mit einem ruck wich ich von gustav zurück und öffnete die augen. ich war leicht entäuscht, als ich tom ein paar meter weiter stehen gesehen hab. mein gott jana, was wolltest du gerade machen? einen wildfremden jungen küssen? als ich wieder zu mir kam, erkannte ich mich nicht wieder. ich schlürfte mein trinken zu ende, nahm mein jackett und mit einem flüchtigen lächeln tapte ich langsam durch den sand zu den anderen. als ich gustav noch einen lezten blick schenkte formte er seine lippen zu einem leisen: „´tschuldigung“
    wir waren alle sehr müde und fuhren zu den zwillingen zum übernachten. meine augen fielen mir im bus zu und ich hatte mich auch nicht bei den gesprächen der anderen beteiligt. mein schädel brummte vor tausend gedanken und gefülen und selbst die buslampen kamen mir wie blendete lichter vor. meine beinde trugen mich mit der letzten kraft zum haus und die treppen nach oben in das hinterste zimmer in der zweiten etage. melissa beachtete ich nicht, auch nicht wie sie mich fragte, ob ich noch in bill´s zimmer zum quatschen komme. ich hatte nur ein ziel vor augen => das bett. meinen koffer in der ecke des zimmers ignorierte ich. ich war jetzt zu müde um mir meine schlafsachen anzuziehen. damit ich nachts nicht erstickte, zog ich mir mein top und meine hose aus und ließ mich einfach in der unterwäsche ins bett gleiten. die decke war noch kalt und ich spürte den kühlen stoff auf meinem heißen rücken. eine leichte gänsehaut durchzog mich. es war dunkel, noch dunkler als in berlin, wenn ich schlafen ging. ich kam mir vor wie eine puppe, deren batarien abgelaufen waren und sie einfach reglos und stumm auf dem bett lag - beine und arme gespreizt. so starrte ich noch lange die decke an und sah immer wieder die süßen lippen von gustav. ich kannte ihn nicht mal und schon wär ich beinah auf ihn reingefallen. plötzlich erinnerte ich mich wieder an melissa´s wörter „der gustav mag dich“, so unrecht hatte sie wahrscheinlich doch nicht.
    ich weiß nicht mehr, wann ich einschlief. jedenfalls hörte ich noch die stimmen meiner <mitbewohner>.

    am 3. tag find die arbeit an. zum ersten mal waren wir im studio. mit dabei waren natürlich: notizblock und stift. um etwa 12.00 uhr betraten wir alle den raum, in dem wir viel zu tun hatten.
    ich erblickte graue wände und einpaar instrumente. auf zwei drehstühlen saßen männer, die ich vorher noch nicht zu gesicht bekam. tom erwänte kurz wer das sei, und sofort bemerkten die anwesenden, dass wir gekommen sind. „hallo und guten tag. ich bin sebastian und das ist christian“, sagte der eine mit den kurzen blonden büschelchen auf dem kopf und einem breiten grinsen. ich schüttelte ihm die hand und lernte auch den anderen mann kennen, den ich zu <chris> umbenannte. dieser hatte dichtes braunes kurzes haar und eine extrem kleine brille, bei der ich den eindruck hatte, als ob sie ihm gleich von der nasenspitze runterrutscht. alle beide um die 40.
    zu aller erst bekamen melissa und ich einen vortrag über das studio und die technik darin zu hören. mein hörsystem hatte ich schon nach 5 min abgestellt und nickte immer mit einem neugierigen gesichtsausdruck.
    „hey, basti! was für´n song sollma heut aufnehmen?“ - „georg, wie oft soll ich dir sagen, dass ich
    -sebastian- heiße und nicht -basti-.“ - „ach, jetzt tu nicht so …“ - „wir haben uns überlegt, dass es an der zeit ist <ich bin nicht ich> aufzunehmen“, sprang chris ins gespräch. tom holte sich von einem haken seine gitarre und stimmte sie. gustav saß am schlagzeug und trommelte schon ein wenig darauf rum. bill sang sich ein und georg saß lässig mit seinem bass da. basti drückte mir und meiner freundin den text des songs in die hand und ich überflog die darauf stehende worte.

    ich bin nich´ich

    Meine Augen schaun mich müde an
    Und finden keinen Trost
    Ich kann mich nicht mehr mit ansehn
    Bin ichlos
    Alles was hier mal war
    Kann ich nicht mehr in mir finden
    Alles weg
    Wie im Wahn
    Ich seh mich immer mehr verschwinden

    Ich bin nich´ ich wenn du nich´ bei mir bist
    Bin ich allein
    Und das was jetzt noch von mir übrig ist
    Will ich nich´ sein
    Draußen hängt der Himmel schief
    Und an der Wand dein Abschiedsbrief
    Ich bin nich´ ich wenn du nich´ bei mir bist
    Bin ich allein

    Ich weiß nicht mehr wer ich bin
    Und was noch wichtig ist
    Das ist alles irgendwo wo du bist
    Ohne dich durch die nacht
    Ich kann nichts mehr finden
    Was hast du mit mir gemacht
    Ich seh mich immer mehr verschwinden

    Ich bin nich´ ich wenn du nich´ bei mir bist
    Bin ich allein
    Und das was jetzt noch von mir übrig ist
    Will ich nich´ sein
    Draußen hängt der Himmel schief
    Und an der Wand dein Abschiedsbrief
    Ich bin nich´ ich wenn du nich´ bei mir bist
    Will ich nich´ mehr sein

    Ich lös mich langsam auf
    Halt mich nich´ mehr aus
    Ich krieg dich einfach nich´ mehr aus mir raus
    Egal wo du bist
    Komm und rette mich

    Ich bin nich´ ich wenn du nich´ bei mir bist
    Bin ich allein
    Und das was jetzt noch von mir übrig ist
    Will ich nich´ sein
    Draußen hängt der Himmel schief
    Und an der Wand dein Abschiedsbrief
    Ich bin nich´ ich wenn du nich´ bei mir bist
    Will ich nich´ mehr sein

    ich beendete das durchlesen mit einem schmerzenden gefühl im magen. es tat mir weh diese zeilen zu lesen. alte erinnerungen kamen hoch und ich schluckte den bitteren geschmack runter. ich wollte nicht an diese alte zeit denken. ich habe zwei wochen darunter gelitten und mir die seele ausgeheult. es war mein erster fester freund. wir waren fast 2 jahre zusammen, er hat mir alles gegeben was ich wollte, mir immer geholfen, mir zugehört und war immer in meiner nähe, wenn ich ihn brauchte. doch plötzlich musste er umziehen, mich einfach so aufeinmal wo alles doch so schön war verlassen. seine eltern hatten einen super job in einer anderen stadt gefunden. melissa hat mir geholfen die zeit zu überstehen, wofür ich ihr sehr dankbar war.
    und dann stand bill am mikro und fing an den song live zu singen ……

    * * * *

    bussis,
    ecksi



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 07.03.2006, 21:21


    evi, was hat es für einen Sinn, wenn ich hier nochmal meine Meinung schreibe?!....die weißt du doch schon!



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 08.03.2006, 19:29


    caro-maus hat folgendes geschrieben: evi, was hat es für einen Sinn, wenn ich hier nochmal meine Meinung schreibe?!....die weißt du doch schon!

    na ja, da weiß ich wenigstens dass du es noch liest, durch dich hab ich nen leser mehr!! ^^



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 08.03.2006, 20:28


    hippie_eckse hat folgendes geschrieben: caro-maus hat folgendes geschrieben: evi, was hat es für einen Sinn, wenn ich hier nochmal meine Meinung schreibe?!....die weißt du doch schon!

    na ja, da weiß ich wenigstens dass du es noch liest, durch dich hab ich nen leser mehr!! ^^

    okay....der teil da oben is mal wieder toll! - - - - > schreib weiter!
    sag ma, wann schreibst du mir den nächsten teil?!



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 08.03.2006, 21:47


    caro-maus hat folgendes geschrieben: hippie_eckse hat folgendes geschrieben: caro-maus hat folgendes geschrieben: evi, was hat es für einen Sinn, wenn ich hier nochmal meine Meinung schreibe?!....die weißt du doch schon!

    na ja, da weiß ich wenigstens dass du es noch liest, durch dich hab ich nen leser mehr!! ^^

    okay....der teil da oben is mal wieder toll! - - - - > schreib weiter!
    sag ma, wann schreibst du mir den nächsten teil?!


    öhm, ja gute frage ^^
    ich muss noch ein bissel tippen, dann schick ichs dir ^^



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 13.03.2006, 20:56


    ich saß wortlos und verkrampft auf dem stuhl und hörte der wunderbaren singenden stimme zu. meine augen wurden von sekunde zu sekunde feuchter und noch im letzten moment wischte ich mit den finger, rüber um die tränen nicht frei zu lassen. mein bauch schmerze und mein körper war wie gelähmt. aus einem augenwinkel erkannte ich die besorgten blicke von melissa, doch ich schaute nicht zurück. sie sollte nicht wissen, wir dreckig es mir gerade ging. bill´s stimme hörte sich noch schönes und kräftiger an als im proberaum. als sie zu ende gespielt haben, kam bill dann aus dem mini-sing-raum raus und setzte sich neben mich auf den stuhl. im ersten augenblick wusste ich nicht, was ich sagen oder fragen soll. bis bill zu erst die sprache ergriff: „wie wars, chris? diesmal hab ich keinen einzigen fehler gemacht, ne?“ - „das lag wahrscheinlich nur dran, das wir heute ausnahmsweise 2 damen im studio haben. ihr solltet uns mal öfters besuchen, vielleicht packt es dann bill perfekt und fehlerfrei zu singen!“, antwortete der braunhaarige mann, und bill grinste ihn frech an. „und wie gefällt euch der song?“, fragte dann auch schließlich bill uns. „er war mega schön!“, lächeltete ihn melissa an, ging aber auch sofort zu den anderen bandmitgliedern. ich verstand, dass sie mich mit ihm alleine lassen wollte. „also wirklich bill, ich fand den song bezaubernd und sehr gefühlvoll!“ er lächlete mich dankend an und atmete ein mal tief durch, bis er weiter sprach. „ich hab den song geschrieben in einer sehr schweren zeit für mich. ich hab zwar nie so einen <abschiedsbrief> bekommen, aber das mädchen hat mir sehr wehgetan.“ ich schaute ihn gerührt an. seine augen waren traurig nach unten gerichtet. „das gefühl hatte ich auch schon mal …“, sagte ich schließlich. er drehte sich sofort zu mir mit einem überraschendem gesichtsausdruck um. „… es tat mir auch sehr weh. ich jedenfalls bekam so einen abschiedsbrief.“ seine augen blieben sehr lange an meinen hängen. dann sagte er mit einer leisen stimme: „na da haben wir ja schon was gemeinsam. das gefühl hatte hier in der band außer mir keiner.“ diese worte beruhigten mich. „ihr könnt euch ´ne pause gönnen!“, rief dann basti durch den raum. „soll ich dir ein red bull mitbringen?“, stupste mich bill sanft an. ich nickte. er stand auf und bewegte sich zum kühlschank. gute idee die getränke bei so einem warmen tag im kühlschrank aufzubewahren, schoss es mir durch den kopf. als bill wieder kam, drückte er mir die dose in die hand uns mit einem „komm gleich wieder“ machte er sich aus dem staub. ich kam mir etwas verlassen vor, doch dann zum glück kam von hinten tom uns saß sich auf den stuhl, auf dem vor kurzem noch sein bruder war. „spielst du eigentlich auch ein musikinstrument?“ - „ich bin nicht begabt. genauso wenig kann ich auch noten lesen - die sind für mich wie hieroglyphen“, lachte ich. „was für ein instrument würdest du denn gern spielen, wenn du die gabe hättest?“ - „vor einiger zeit wollte ich mal gitarre spielen.“ - „na das ist ja perfekt. wenn du willst kann ich dir ein bissel beibringen.“ - „hey, das ist doch wohl kein flirtversuch? ja klar, gern!“ mit einm fiesen grinsen holte tom seine gitarre. er kam wieder und rückte ein stück näher. ich konnte schon seinen warmen atem spüren, wie der auf meiner nackten schulter aufprallte. „soll ich helfen? ich will den tom nicht mit ´nem heißen huhn alleine lassen ^^!“ ich drehte mich um und erblickte georg hinter uns. „boah, alter setz dich!“, antwortete ihm tom leicht gereizt. nun war ich zwischen 2 spaßsüchtigen jungs. „so die finger müssen so sein …“ … „halt sie lieber so fest …“ … so um die 10 min erklärten mir die jungs wie das läuft. bis ich bei einer diskussion zwischen den boys mit den augen den raum nach gustav durchsuchte. ich wusste auch nicht recht warum ich das mache, aber ich wollte unbedingt wissen was der kleine grad macht, und vor allem mit wem … als ich ihn dann sah, pochte mein herz plötzlich schneller. er saß hinter seinem schlagzeug, aber nicht alleine. auf seinem schoß saß meine beste freundin, melissa. und ads war noch nicht alles, seine hand lag auf melissa´s hüfte und sie lachten zusammen! irgendwie verpasste mir dieses bild einen stich ins herz. obwohl ich keine großen gefühle für gustav empfand, gönnte ich anfangs melissa ihren spaß nicht. jana, zwischen dir und gustav war nichts! lass jetzt deine freundin ran! georg merkte wohl, wo mein blick hinfiel, und so ging er wieder weg zum fenster um eine zu rauchen. tom dagegen blieb sitzten und guckte mich leicht verwirrt an. bevor er mich auch nur annähernd etwas darüber fragte, stellte ich ihm eine frage, die mich schon seit unserer anreise quälte: „tom, … du und melissa, ehm … sie sagte, ihr kennte euch …?!“ - „ja, … das war vor…“ - „ich weiß, … aber was war zwischen euch los? sie war anfangs strick dagegen hierher zu fahren.“ tom guckte zur seite. er wollte der frage ausweichen, doch er wusste, dass ich auf eine aantwort warte. „es war ein missgeschick … wir wurden bei zu einer party eingeladen. natürlich gabs dort auch reichlich alk. wir haben beide viel getrunken … und dann war das ……“ - „OKAY, an die arbeit! wir machen weiter!“ ……

    * * * * *

    so, bis dann
    bussi
    eckse



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 13.03.2006, 21:06


    ach das is der teil......
    wann schreibst du mir nun ne mail mit dem neuen teil, he?!



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 14.03.2006, 19:29


    caro-maus hat folgendes geschrieben: ach das is der teil......
    wann schreibst du mir nun ne mail mit dem neuen teil, he?!

    was ist jetzt eigentlich mit dir los??
    i-was hast du!! weiß nicht obs wegen doro, mir oder uns beiden is!! :(



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 14.03.2006, 20:05


    hippie_eckse hat folgendes geschrieben: caro-maus hat folgendes geschrieben: ach das is der teil......
    wann schreibst du mir nun ne mail mit dem neuen teil, he?!

    was ist jetzt eigentlich mit dir los??
    i-was hast du!! weiß nicht obs wegen doro, mir oder uns beiden is!! :(

    was soll ich denn haben?!....ich hab doch nur gefragt, wann du mir mal wieder ne mail schreibst?!



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 14.03.2006, 21:27


    caro-maus hat folgendes geschrieben: hippie_eckse hat folgendes geschrieben: caro-maus hat folgendes geschrieben: ach das is der teil......
    wann schreibst du mir nun ne mail mit dem neuen teil, he?!

    was ist jetzt eigentlich mit dir los??
    i-was hast du!! weiß nicht obs wegen doro, mir oder uns beiden is!! :(

    was soll ich denn haben?!....ich hab doch nur gefragt, wann du mir mal wieder ne mail schreibst?!

    naja, du benimmst dich eben <komisch> in der schule und jetzt tust du so als wäre nix! :?



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 14.03.2006, 21:43


    hippie_eckse hat folgendes geschrieben: caro-maus hat folgendes geschrieben: hippie_eckse hat folgendes geschrieben: caro-maus hat folgendes geschrieben: ach das is der teil......
    wann schreibst du mir nun ne mail mit dem neuen teil, he?!

    was ist jetzt eigentlich mit dir los??
    i-was hast du!! weiß nicht obs wegen doro, mir oder uns beiden is!! :(

    was soll ich denn haben?!....ich hab doch nur gefragt, wann du mir mal wieder ne mail schreibst?!

    naja, du benimmst dich eben <komisch> in der schule und jetzt tust du so als wäre nix! :?

    ich weiß jetzte ehrlich nich, was du meinst!



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 16.03.2006, 20:12


    in den nächsten 2 tagen arbeiteten wir praktisch nur im studio. dagegen rückte mein geburtstag immer näher.
    heute war es so weit, es war der 11.05. ich wurde von hellen sonnenscheinen, die durch die großen hotelzimmerfenster fielen, aus meinen träumen gerissen. meine orientierung versagte, als ich plötzlich mit halb offenen augen in ein buntes zimmer blickte. ich rutschte hoch zur bettkante und saß mich aufrecht hin. nachdem ich mir die augen wachrieb, wagte ich noch einmal mir die umgebebung aunzuschauen. und erst jetzt erkannte ich, dass mein ganzes zimmer gefüllt mit großen, strahlenden luftballons gefüllt war. ein lächeln huschte über mein gesicht, als mir einfiel, dass ich heute geburtstag hatte. ich zog mir eins der luftballons an einer schnur runter und erkannte auf diesem ein große goldene zahl: 16. als ich mich umschaute, stellte ich fest, dass alle ballons mit der 16 versehen waren. ich strahlte über das ganze gesicht. sekunden später sprang die tür auf und melissa, bill, tom und georg hüpften rein. „HAPPY BIRTHDAY!“, sagen sie im chor. ich war ein bisschen verlegen, denn ich hatte nur hot pants und ein top angehabt. nach einem undeutlich gemurmelten „danke schön“, kamen sie alle auf mich zu und umarmten mich. jeder wünchte mir alles liebe und gesundhet, freude, glück und gaben mir ein küsschen auf die wange.doch einer fehlte unter der menge, und genau das machte mich etwas traurig, gustav … ich ließ mir nihts anmerken und lächelte weiter. die tür war nicht ganz zu, ein spalt war noch offen. plötzlich erschien ein schatten im spalt. ich fuhr mit meinem blick hoch. mein herz raste und meine muskel spannten sich an. es war derjenige, den ich am meisten jetzt sehen wollte. gustav kam herein und in der hand trug er ein tablett mit frühstück für mich. „alles gute, kleine!“, flüsterte er und legte das tablett auf das bett. im zimmer befand sich nur noch bill, gustav entschuldigte sich und ging dann auch. „also heute abend feiern wir dann im club hier in der nähe. es wird dir sicherlich gefallen!“, sagte bill und nahm platz. ich trank meinen kaffee, als ich plötzlich auf die untertasse guckte und ein überraschendes „oh“ machte. etwas kleines und silbernes glitzerte dort. ich nahm mit zittrigen händen das schmuckstück und betrachtete dies. es war eine wunderschöne halskette in form eines herzens. ein geschenk von gustav für mich, dachte ich mir. bill sah das und kam zu mir rüber. „soll ich sie dir ummachen?“ - „oh, ja bitte!“ er nahm die kette, legte mein haar zur seite und machte sie mir mit langsamen und sanften bewegungen um. „gustav mag dich! aber …“ - „aber …?“ ich drehte mich zu ihm um und schaute ihm tief in die augen. „aber ich weiß nicht, ob er das auch ernst mein … zwischen melissa und ihm sah das vor ein paar tagen auch sehr nett aus …“ dieser satz saß tief. und gleichzeitig brachte er mich zum nachdenken. soll ich ihn vielleicht wirklich melissa überlasse? schließlich würde sie aus ihm einen heißen feger machen …! aber was ist mit mir? was mach ich dann, wenn ich sie beide zusammen sehen? da gibt’s eigentlich noch einen sehr netten typ … bill. aber wie soll ich das gustav sagen? gedanken und gefühle durchströmten mich, und das schon früh am morgen. ich schaute zu bill: „ehm, … könntest du vielleicht kurz? … ich möcht mich gern umziehen!“ - „ja, klar sicher!“ er stand auf und ging zur tür, doch bevor er den raum verließ, drehte er sich noch einmal um. „beim nächsten mal kriegst du mich nicht so schnell raus!“ und mit einem fiesen grinsen verschwand er. bei dem satz musste ich wieder an das gespräch zwischen tom und bill in der nacht im proberaum denken. während ich mir überlegte was und wie ich gustav darauf ansprechen soll, zog ich mir ausnahmsweise ein khaki kleid mit orange-gelben muster über und ging in den essensaal zum frühstück. ich fand die anderen an einem runden und süß gedecktem tisch am fenster. kaum wollte ich mich setzten, da kamen auch schon markus, basti und chris auf mich zu und gratulierten mir. ich fragte mich woher sie das wussteb, aber da sah ich schon tom´s stolzen blick und mir wurde alles klar. die 3 gingen dann und ich saß mich endlich hin und gemeinsam frühstückten wir. „ehm, …hem, hem, … wie schmeckte es dir jana?“, fragte mich tom zum schluss. „es war köstlich! ich würd gern den koch mal kennen lernen!“, antortete ich. „der koch sitzt genau vor dir. ich bin heute extra früh aufgestanden für dich, um das ganze hier zu kochen!“, strahlte tom übers ganze gesicht. „was? du hast das nur für mich getan? tom, das war doch gar nicht nötig …“ - „jana, genieß das! so ist er weit nicht zu jedem hier!“, rief mir georg entgegen. „ich merks mir!“
    gleich nach dem frühstück fing das arbeiten im studio an. diesmal nahmen wir das lied „leb´ die sekunde“ auf. hübsches lied. da musste ich selbst an mein faules leben denken. und dass ich weit nicht jede minute lebe, geschweige denn sekunde. das feeling war den ganzen tag über schön locker und ich freute mich schon tierisch auf heut abend ……

    * * * * *

    hey, wo bleiben die kommis?? :(

    bussi,
    eckse



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 16.03.2006, 20:18


    ich kann auch gerne wieder fragen, wenn du unbedingt willst:
    Wann schreibst du mir die mail mit dem neuem teil?! ich mach das solange bis ich die mail habe!)
    eher schreib ich keinen vernünftigen Comment mehr!



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 16.03.2006, 20:21


    caro-maus hat folgendes geschrieben: ich kann auch gerne wieder fragen, wenn du unbedingt willst:
    Wann schreibst du mir die mail mit dem neuem teil?! ich mach das solange bis ich die mail habe!)
    eher schreib ich keinen vernünftigen Comment mehr!

    ich komm i-wie nicht mehr dazu den teil zu ende zu bringen!! ...
    ehm, ... bis wo hab ich dir geschickt?? ...



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 16.03.2006, 20:25


    hippie_eckse hat folgendes geschrieben: caro-maus hat folgendes geschrieben: ich kann auch gerne wieder fragen, wenn du unbedingt willst:
    Wann schreibst du mir die mail mit dem neuem teil?! ich mach das solange bis ich die mail habe!)
    eher schreib ich keinen vernünftigen Comment mehr!

    ich komm i-wie nicht mehr dazu den teil zu ende zu bringen!! ...
    ehm, ... bis wo hab ich dir geschickt?? ...

    muss ich selber erst ma gucken....ach du shice....die mail is futsch!
    aber es hat geendet: ähm...i-wie melissa meinte zu jana was mit Gustav (aslo du weißt schon was,...bei der party da!)



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 16.03.2006, 20:31


    ah ja, ich schicks dir mal!!
    muss mal kurz rauskramen, *gg* .....



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 26.03.2006, 15:51


    so, wo bleiben denn die commis ?? :(



    „hey melissa, los ich will auch noch!“, hämmerte ich gegen die badezimmertür. es war schon 17.00 uhr und die party fing um 18.30 uhr an. meine haare waren nass und ungepflegt. von hübschen kalmotten war keine spur -> ich lief in einem weißen bademantel mit kitschigen bunten blumen an den ärmeln rum. wir waren bei den kaulitz und machten uns fertig -> mit wir waren eigentlich nur melissa und ich gemeint. die jungen herren waren schon längst fertig und saßen entweder vor der glotze oder in der küche. nur bill half uns, den armen, hysterischen mädels. nun stand ich da und starrte die verschlossene tür an, hinter welcher sich meine freundin zurecht machte. „kitty, soll ich dir ´nen föhn geben?“ kitty- diesen namen musste ich schon seit tagen ertragen. eigentlich mag ich es nicht von jungs mit kitsch-namen angesprochen zu werden, aber bill meinte es nur lieb. „ein föhn wär jetzt genau das richtige!“, strahlte ich ihn erwartungsvoll an. er ging in sein zimmer und ich gleich hinterher. als er mir dann den föhn entgegen drückte, blieb er erst an ihm haften und meinte dann: „so wie du jetzt bist, möchte ich dich heut abend auch sehen!“ - „das hättast du wohl gern!“, antwortete ich ihn angriffslustig zurück und verschwand mit dem haartrockner in meinem zimmer. so lange ich mich föhnte, legte ich mir schon mal die sachen für heut abend bereit. es bestand aus einem dunkleblauen-jeans mini mit abgefetzten kanten und einer gelben durchsichtigen bluse, unter welcher sich ein gut zusehendes schwarzes top verbarg. als meine haare trocken waren, steckte ich sie mir hoch und ließ die vorderen strähnen hängen. meine augen schminkte ich schwarz, mit einem schwarzen kajal und einem glitzer-schwarzem lidschatten. so, ich war fast fertig. ich vergewisserte mich, dass die tür zu war und ging zurück zum schrank sofort ließ ich mein bademantel auf den boden fallen, als plötzlich die tür mit einem schlag aufgeschlagen wurde. scheiße, …! das entsetzte gesicht von tom verwandelte sich in eine breitgrinsende fratze. „geile figur! ist anfassen erlaubt?“ ich schnappte mir wütend den bademantel vom boden und antwortete giftig: „verzieh dich tom!“ was für ein glück, dass ich noch unterwäsche anhatte. es könnte auch schlimmer ausgehen. mit eile zog ich mich schließlich an und verließ das zimmer. der van stand schon vor der tür der kaulitz. als ich dann einstieg, sah ich die entzückende melissa, die sich ihre hübschen blonden haare gelockt hat und ein grün-gelbes seidiges kleid anhatte. neben ihr saß auch schon gustav, und zu meiner verwunderung, lag seine hand auf melissa´s oberschenkel. zum ersten mal tat es mir nicht weh, so etwas mitzusehen. doch da fiel mir wieder die kette von heut morgen durch den kopf und ich wollte mich unbedingt dafür bei ihm bedanken. also wartete ich bis sich gustav zu mir umdrehte und ich sprach ihn an. „ähm, gustav … die kette …“ nein, bitte nicht in diesem augenblick. mein verdammtes handy klingelte. es war meine mum. und schlimmer dazu, das teil hörte nicht mehr auf zu klingeln, es kamen immer mehr und mehr anrufe … - als ob die sich alle abgesprochen hätten. die fahrt dauerte nicht lange. draußen gingen schon die lichter an und die sonne ging langsam unter. als ich endlich vom weiten den club erblickte, schlug mein herz schneller. ich war so gespannt auf die party. wir stiegen aus und sofort dröhnte die laute musik mir in den schädel. bill schrie uns irgendwas entgegen und zeigte dabei auf die eingangstür. ich verstand ihn nicht, nickte jedoch und folgte den anderen. als wir am eingang ankamen, verstand ich was bill meinte, ein türwächter kontrollierte die jugendlichen. „bitte eure ausweise oder führerscheine vorzeigen!“, sagte er mit einer tiefen hohlen stimme und tom holte irgendein stück papierraus und hielt es dem stehpaketen vor die nase. mit einem freundlichen nicken ließ er uns ohne weitere fragen durch. die innenwände des clubs waren dunkleblau, auf welchen die weiße glitzerflecke der discokugel sich im kreis bewegten. wir quetschten uns durch die tanzende masse bis hin zu einem vorreserviertem tisch. als ich mich auf den stuhl fallen ließ, schaute ich mich einwenig in der gegend um. rechts von dem eingang war die bar mit mehreren barstühlen und einer riesen auswahl an getränken. links befand sich eine große tanzfläche und einer art kleine bühne, wo ich zu meiner überraschung 2 stripperinen sah. rechts und links von den sich-nackt-ausziehenden-ladys standen 2 „käfige“, in den sich noch mal 2 gogos verbargen. kaum hat sich tom hingesetzt, kamen einpaar aufgepeppte blonde tussen zu ihm machten ihn mit total dämlichen sprüchen an. tom wehrte sich nicht, sondern fragte nach ihren handynummern. „du willst mir doch nicht im ernst sagen, dass du sie anrufen willst?“, sagte ich und rutschte zu ihm rüber. „wer bin ich denn? ich wollt sie mir nur vom halz fern halten. mit der einen hatte ich mal früher was, sie denkt ich stehe immer noch auf sie!“ na ja, wenn er meint. ein paar minuten drauf kam ein junger mann auf uns zu. „da seid ihr ja! herzlichen glückwunsch (und guckte dabei mich an --> woher er das weiß??)! hier is die speisekarte!“ komisch dass sie in einem club menus verteilen, aber anscheinend haben die jungs schon alles vorgeplant. natürlich bestellten wir uns unser typisches party-essen: chips, pizzas, pommes, hühnerkeulen mit ketchup, … „hey, was wollt ihr trinken?“, fragte uns anschließend bill. „red bull“ - „cola“ - „alter, bestell ein bisschen alk! wir wollen doch feiern!“, schlug georg vor. „ja, mann! wir wollen spaß!“, unterstütze ihn tom. bill verschwand in der menge. bill nahm unsere jacken und brachte sie weg. aber … wo war gustav? „ich muss dir was erzählen …“, stupste mich melissa an, „ich weiß nicht ob du das schon gemerkt hast, aber …“ ……

    * * * * *


    meldet euch ihr leser!!
    bussi



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    Anonymous - 29.03.2006, 20:32


    o.O.

    Sie hat was mit Gustav...hoffentlich nicht...

    mach weeeiter ; )



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 01.04.2006, 11:33


    wieso soll Melissa nichts mit Gustav haben?! o.O

    nya....schreib ma weiter, Ev!



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    Celes - 08.04.2006, 01:41


    Hallo!! ;)
    Da ich nun auch mal wieder im Forum unterwegs bin, hast mit mir noch eine weitere Leserin am Hals, deren unersättliche Leselust du stillen musst. ^^
    Die Story gefällt ma sehr gut, hast 'nen schönen Schreibstil und bin scho auf den nächsten Teil gespannt!



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    hippie_eckse - 09.04.2006, 14:09


    meine lieben leser!!

    ich muss euch leider mitteilen, dass ich wahrscheinlich meine ff abbrechen werde, weil ich schon längst kein fan von th mehr bin und mir die lust und laune am schreiben vergeht.
    falls sich aber widerrufe von mehreren lesern ergeben, werde ich meine story halbwegs für euch noch beenden ....

    also schreibt was dazu,
    es hängt von euch ab, ob ihr es wollt oder nicht!!

    lg,
    eckse



    Re: ...::->Der Tokio-Hotel Bericht<-::...

    caro-maus - 09.04.2006, 17:58


    Ev.....du hast gesagt, dass du in den Osterferien weiterschreiben willst!
    das kannst du doch nicht einfach machen!....das geht nicht!...
    ich will schließlich wissen, was da nun mit Gustav und Melissa ist!!!
    BITTE!.....
    und bei den letzten Teil, den du mir geschickt hast, da war das soooooo spannend!...BITTE schreib weiter!
    tu mir das nicht an!!!!



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