Drittes Treffen, zweiter Teil: Die merkwürdigen Elfensippen

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    Re: Drittes Treffen, zweiter Teil: Die merkwürdigen Elfensippen

    brogibaer - 13.12.2007, 14:21

    Drittes Treffen, zweiter Teil: Die merkwürdigen Elfensippen
    Nachdem wir in der Herberge angekommen waren, ging Celiona alleine weiter in den Wald, um das Dorf der Elfensippe aufzusuchen und die Botschaft zu überbringen.
    Kaum war sie etwas in den Wald vorgedrungen, stieß sie auf 2 Menschen, die gerade die Geister des Waldes (vermutlich meinten sie Elfen) um Hilfe baten. Sie gab sich als eine der Waldgeister aus, und erfuhr von den Männern, dass sie um Hilfe baten, weil ein Teil des Waldes sich unnatürlich verändert habe. In einigen Abschnitten habe sich der Wald gar schon schwarz verfärbt. Alles begann wohl vor ca 1/2 Jahr und breitete sich langsam weiter aus.
    Ab und zu verschwanden auch Kühe mitten in der Nacht spurlos von der Weide, und einmal sogar ein Knecht, der Nachts vor die Tür getreten war.
    Nachdem Celiona den beiden Männern versichert hatte, dass sie versuchen will ihnen zu helfen, wurde sie von ihnen zu den Jagdgründen der Blütentänzersippe geführt, wo sie dann auch von einigen Elfen der Sippe begrüßt wurde. Unter ihnen war auch die Anführerin der Sippe, Salienyome Blütentanz.
    Celiona berichtete nun den anderen Elfen von dem schwarzen Wald, woraufhin sie eine Versammlung der ansässigen Elfen einberufen.
    Bei dieser Versammlung erzählte ein alter Legendensänger namens Bienensang von einem schon einmal aufgetretenen schwarzen Wald, den die Elfen Widir Arg nennen.
    Eine der Elfen schlug vor, den Menschen zu helfen und ihnen ein Nurdhaigya zu schenken ("die Saat des wehrhaften Wohnbaums", ein altes Elfenlied), um den Widir Arg zu heilen.
    Darufhin bereiteten die Elfen in einem Ritual eine Eichel vor, die mit einem Lied im schwarzen Wald eingepflanzt werden sollte.
    In diesem Moment tauchten 3 Elfen einer anderen Sippe bei der Versammlung auf und sprachen sich sofort dagegen aus, das Ritual gegen den Widir Arg in dem Menschenwald durchzuführen. Sie konnten die Blütentänzer aber nicht von ihrer Sichtweise überzeugen, und verließen die Versammlung umgehend wieder.
    Celiona kehrte nun erst einmal wieder zur Herberge zurück, um uns vier wieder abzuholen.

    In der Zwischenzeit hatten wir und die Zeit in der Herberge vertieben. Am zweiten Tag kamen die beiden Menschen, die Celiona im Wald getroffen hatten, in die Herberge und erzählten von dem schwarzen Wald. Sie stellten sich uns als Jorgen Brindinger, der Schmied von Holthus, und sein Sohn Brindan vor.
    Nachdem Celiona zurück war, folgten sie, Ulfing, Han-Hepi und ich den beiden Männern nach Holthus, während Dorix aus irgendeinem Grund zunächst in der Herberge blieb, uns später aber doch noch folgte.
    Dort wurden wir zunächst noch über die 10 anderen Bewohner von Holthus aufgekärt und ihnen vorgestellt.
    Nach der Vorstellung lud der Dorfschulze uns zum Essen ein und genau diesen Moment suchte sich auch Dorix aus, um in dem Dorf anzukommen.
    Als wir gerade mit dem Essen beginnen wollten, kaman von draußen plötzlich Schreie der anderen Dorfbewohner: Das Dorf oder vielmehr das Haus des Dorfschulzen, wurde von einer gemischten Tiergruppe bestehend aus Keilern, Wölfen, Füchsen und Blaufalken angegriffen.
    Wir probierten verschieden Wege aus, sie zu vertreiben, allerdings führte nichts wirklich zum Erfolg. Erst bei Anbruch der Dunkelheit war es, als ob ein Zauber von den Tieren abgefallen wäre, da sie sich plötzlich sehr orientierungslos zurückzogen.
    Plötzlich war deutlich die Stimme eines Elfen zu hören, die Celiona als die Stimme des Legendensängers der Tierrufersippe identifizieren kann, der kurz bei der Versammlung aufgetaucht war. er sagte irgendetwas davon, dass er nicht aufgeben werde.



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