Wir halten immer zusammen

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 18.02.2006, 18:16

    Wir halten immer zusammen
    Titel: Wir halten immer zusammen
    Autor: Pingu(me,myself and i)
    Altersempfehlung: 16
    Pairing. Merle,Bill,Tom,Sina
    worum gehts: Hauptsächlich gehts es um Freundschaft und Liebe. Merle ist Bills Freundin,steht aber,ohne das er dies weiß, schon lange auf ihn. Er hat nichts weiter als Freundschaftliche Gefühle für sie, denn er liebt seinen Bruder. Trotz allem kommen Bill und Merle doch zusammen, doch Bill merkt bald das sein Herz nicht ihr gehört, sondern Tom.
    Tja, und wer den Rest erfahren will: lesen....



    Nur wo Pingu draufsteht…ist auch Pingu drin^^
    ___________________________
    Kapitel 1
    „Scheiß Eltern.“ dachte sie. Mal wieder hatte ihr verhasster Mathelehrer ihr eine 6 rein gewürgt und das auch noch brühwarm ihren Eltern unter die Nase gerieben. Darum saß sie nun zu Hause in ihrem Zimmer und hatte Hausarrest. Und das auch noch an einem Freitag und ausgerechnet an DEM Freitag, für den sie und ihre beste Freundin schon seit Monaten Pläne schmiedeten. Schließlich wurde man nur einmal 16 und ihre beste Freundin würde genau Heute 16 werden. Sie planten eine große Party, Sinas Eltern waren sogar extra weggefahren, „Damit die Jugend sich allein vergnügen kann...“ Hatte Sinas Mutter grinsend zu ihrem Mann gesagt und mit ihm ein Wochenende in Hamburg geplant.
    Tja, aber nun saß Merle allein in ihrem Zimmer und ärgerte sich. Sie würde die Party des Jahres verpassen und das nur wegen Herrn Dr. Heinrich. Sie nahm ihr Handy um Sina schweren Herzens für Kurz vor Fünf klopfte es an ihrer Zimmertür. „Herein.“ rief sie mürrisch. Die Tür öffnete sich und ihr bester Freund kam in ihr Zimmer. „Bill! Was machst du denn hier?“ Bill grinste. „Deine Mum hat mich rein gelassen. Sie sagt, der Heinrich hätte dir schon wieder eine 6 gegeben?“ „Ja, der Kerl hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Nur weil er mich nicht mag, kann ich heute Abend nicht zu Sinas Party gehen.“ „Falsch.“ Bill schüttelte den kopf. „Deine Eltern haben gesagt, du darfst gehen, aber nur wenn du ab sofort Nachhilfe nimmst und dich in Mathe verbesserst.“ „Echt? Ich darf gehen?“ Merles Gesicht strahlte „Und nun rate mal, wer dir die Nachhilfe geben wird.“ „Etwa du? Du bist doch selber so eine Niete in Mathe, wie ich.“ „Wer redet den von mir? Tom ist doch die Leuchte in Mathe.“ Merles Gesicht verdunkelte sich. „Nein, nicht Tom! Du weißt genau dass wir uns nicht ausstehen können.“ „Ach komm. Eure kleine Party Knutscherei ist nun wirklich kein Grund, euch zu hassen.“ „Doch.“ Schließlich hatte sie damals nur mit Tom geknutscht, damit Bill eifersüchtig wurde, aber es hatte nicht geklappt. Sie stand schon lange auf den großen, schlanken Jungen, der sich schminkte und sich die Fingernägel lackierte. Doch sie würde wohl nie eine Chance bei ihm haben.
    „Hey, hab ich was im Gesicht, oder warum starrst du ich die ganze Zeit so an?“ „Ach, es ist nichts... Ich hab nur so vor mich hin gestarrt.“ Merle machte sich für die Party fertig und Bill half ihr beim schminken, denn darin hatte er ja Übung.
    Dann machten die Beiden sich auf den Weg zu Sina. Bill hakte sich bei Merle unter und so gingen sie durchs Dorf. Irgendwie hatte Merle das Gefühl, Bill würde etwas bedrücken. So etwas fühlte sie. Schließlich kannten die Beiden sich, seit dem Bill vor 10 Jahren mit seiner Muter und seinem Zwillingsbruder Tom nach Loitsche gezogen war. „Sag mal Bill, ist irgendwas? Du siehst so bedrückt aus.“ „Tja weißt du, ich bin verliebt.“ „Echt? In wen? Jemand den ich kenne?“ Ihr Herz schlug schneller, doch Bill blockte ab. „Lassen wir das Thema.“
    Leider hatte Sina auch Tom eingeladen, wie Merle feststellen musste. Immerhin stand Sina auf Tom, da hätte es ihr eigentlich klar sein müssen, dass er auch hier sein würde.
    Einige Zeit später saß sie mit Bill auf einer Couch und unterhielt sich. Bills Blicke wanderten durch den Raum und Merle fragte sich, ob er jemanden suchte. Er sah irgendwie traurig aus, also nahm Merle ihn in den Arm. „Ach Bill, was ist nur los?“ „Nichts, ich hab einfach keinen Bock auf feiern.“ Bill drehte sein Gesicht zu Merle und schaute sie an. Merle konnte nicht widerstehen und küsste ihn einfach. Das war nichts Besonderes. Schließlich hatten sie, als sie noch jünger waren, zusammen küssen geübt und auf Partys kam es schon mal vor, dass sie knutschten. Doch dieses Mal war es für Merle anders. Sie war in Bill verliebt. Aber an diesem Abend sollte noch etwas ganz anderes passieren, mit dem weder Bill noch Merle gerechnet hatten.
    Auf einmal stand Tom vor ihnen. „Bill kommst du mal kurz mit raus?“ Bill nickte und stand auf. Als er hinter seinem Bruder her ging, blickte er sich zu Merle um. „Ich bin gleich wieder zurück.“ Merle nickte. Bill verließ mit Tom das Haus. Wenn man die beiden so nebeneinander sah, meinte man gar nicht, dass sie Brüder waren. Sie waren verschieden wie Tag und Nacht, aber es verband sie etwas sehr fest miteinander, das konnte man spüren.
    Merle wurde von Sina aus ihren Gedanken gerissen. „Hey Süße. Schön das du es doch noch geschafft hast, her zu kommen. Was wäre denn eine Party ohne meine beste Freundin?“ Sina ließ sich neben Merle auf das Sofa plumpsen. „Hast du Tom irgendwo gesehen?“ „Der ist grad eben mit Bill nach Draußen abgehauen.“ „Achso. Dann lass uns die Beiden doch holen gehen.“ Merle schüttelte den Kopf. Sie hatte nun wirklich keine Lust auf Tom mit seinem dämlichen Macho gehabe. „Geh du ruhig, ich bleib hier“ „Ok. Wie du meinst.“ Sina stand auf und ging in dieselbe Richtung, in die Tom und Bill vor wenigen Minuten verschwunden waren. Doch was Sina draußen sehen musste, gefiel ihr ganz und gar nicht. Tom stand vor Bill und drückte diesen an die Wand. Sina traute ihren Augen nicht. Tom küsste seinen Zwillingsbruder und das war verdammt noch mal kein Geschwisterkuss. Sie nahm sich vor Merle nichts davon zu erzählen, denn das würde ihr wohl das Herz brechen.
    15 Minuten später kam Bill wieder zu Merle. Seine Wangen waren rot und seine Augen strahlten.
    Gegen 3 Uhr gingen auch die letzten Gäste und Merle verabschiedete sich von Merle, um dann mit Bill nach Hause zu gehen. „Sag mal, sind deine Eltern eigentlich schon wieder da? Die sind doch vorhin weg gefahren.“ Merle schüttelte den Kopf. „Hast du wenigstens nen Schlüssel?“ „Nö. An den hab ich absolut nicht gedacht.“ „Weißt du was, du kommst jetzt ganz einfach mit zu mir. Siemone hat bestimmt nichts dagegen.“ Merle freute sich. Sie schlief gern bei Bill. Dann schlief sie nämlich immer mit in seinem Bett und meistens auch in seinem Arm.
    Also gingen sie ein Haus weiter als sonst nach dem sie bei Sina waren und Bill öffnete die Haustür.
    Als die Beiden in Bills Zimmer waren, fiel Merle ein, dass sie gar keine Schlafsachen dabei hatte. „Macht nichts“ sagte Bill und warf ihr eine Boxer Shorts und ein Shirt von sich entgegen. Merle zog ihr T-Shirt über den Kopf und Bill zog sich auch um. Die Beiden kannten sich schon zu lange, als das sie sich vor dem Anderen schämten. Merle machte es auch nichts aus, das Bill ab und zu einen verstohlenen Blick zu ihr warf. Dann schlüpften die Beiden unter Bills Bettdecke und Merle war sofort eingehüllt in Bills Geruch. Bill brauchte nicht lange bis er schlief, aber Merle lag noch lange wach und rückte vorsichtig näher an Bill heran. „Bill?“ Bill murmelte verschlafen etwas, das Merle nicht verstand. „Bill, ich kann nicht schlafen.“ Bill zog sie näher an sich ran und legte den Arm um sie. „Besser so?“ „Ja.“ Merle kuschelte sich an Bill und wenige Minuten später schlummerte sie friedlich.
    Sina lag allerdings in ihrem Bett und konnte nicht schlafen. Immer wieder musste sie an das Bild von den, sich küssenden, Zwillingen denken. Aber auch Tom konnte nicht schlafen. Hatte er wirklich seinen Bruder geküsst? Wie konnte das nur passieren und warum kribbelte es jetzt so in seinem Bauch, wenn er an Bill dachte?
    Als es schon wieder anfing zu dämmern, klopfte es leise an Toms Tür. Schnell tat Tom so, als wenn er schlafen würde. Dir Tür öffnete sich und Bill flüsterte leise: „Tom?“ Tom öffnete seine Augen, aber nur so weit, dass Bill dies nicht sehen konnte. Wie süß Bill doch aussah, so ganz ohne Schminke und mit verwuschelten Haaren. „Hey, Tom. Schläfst du?“ Bill flüsterte immer noch. Doch Tom zeigte keine Reaktion. Er war neugierig, was Bill als nächstes tun würde. Bill trat näher an Toms Bett heran und betrachtete seinen vermeintlich schlafenden Bruder. Ohne weiter darüber nachzudenken, kroch er zu Tom ins Bett und kuschelte sich an seinen Bruder. Tom öffnete seine Augen nun ganz und drehte sich zu seinem Bruder um. Indem schummerigen Licht, das in sein Zimmer fiel, konnte er die Gesichtszüge von Bill erkennen. Keiner von ihnen wagte etwas zu sagen, sie sahen sich nur an und dann taten sie es wieder. Sie küssten sich zum zweiten Mal an diesem Abend. Vorsichtig schob Bill seine Hand unter das Shirt, dass Tom zum Schlafen trug. Tom ließ es sich gefallen und ließ seine Hand im Nacken von Bill ruhen. Mit den Fingerspitzen streichelte er die feinen weichen Härchen. Bill drückte sich an Tom, die Beiden waren total in ihrem Kuss versunken. Langsam ließ Bill seine Hand weiter nach unten, in Toms Boxer Shorts wandern. Tom zuckte zusammen. So weit wollte er nicht gehen. Noch nicht. Überhaupt nicht. Verdammt noch mal. Er war sein Bruder. Er konnte doch nicht mit ihm rumknutschen. Und wer weiß, was noch passiert wäre...
    Er entzog sich den Lippen seines Bruders. „Du solltest jetzt besser gehen.“ Flüsterte Tom.
    Bills Augen veränderten sich von einer Sekunde auf die andere. Eben hatten seine Augen noch geglänzt, nun sahen sie traurig aus. Es tat Tom weh, dass er seinen Bruder so verletzte, aber drüben lag schließlich Merle und sie liebte Bill, das wusste Tom. Vielleicht war er doch oft zu fies zu ihr gewesen. Er nahm sich vor, sich gleich beim Frühstück bei ihr zu entschuldigen und ein für alle Mal die Finger von Bill zulassen. Er gab Bill einen Kuss auf die Wange. „Tut mit Leid, Bruderherz.“ Tom betonte das 'Bruderherz' als müsse er Bill klar machen, dass sie Geschwister waren.
    Traurig stand Bill auf und ging platten Barfuß über die kalten Fließen im Flur zu seinem Zimmer. Als er sich ins Bett legte, kamen seine, durch die Fließen eiskalt gewordenen Füße, an die von Merle. Davon schreckte sie hoch. „Wo warst du Bill?“ „Nur kurz auf Klo.“ „Achso.“ Merle drehte sich wieder um und schon schlief sie wieder tief und fest.
    Gegen elf Uhr kam Leben in das Hause Kaulitz. Tom werkelte unten in der Küche rum und machte das Frühstück, denn Siemone war schon früh aus dem Hause gegangen. Angelockt von dem Duft der frisch ausgebackenen Brötchen kamen Bill und Merle die Treppen runter. „Morgen.“ Bill und Tom tauschten nervöse Blicke aus, die Merle aber nicht bemerkte.
    Schweigend saßen sie am Tisch. „Merle?“ brach Tom das schweigen und Merle zuckte zusammen, als er ihren Namen aussprach. „Ich wollte mich bei dir entschuldigen, dass ich immer so fies zu dir war.“ Merle war erstaunt. Träumte sie etwa noch? „Wirklich Merle. Ich meins ernst. Können wir uns nicht vertragen und Freunde werden?“ Merle nickte nur stumm und Bill stand auf, um seinem Bruder die Hand an die Stirn zu legen. „Bist du krank? Geht es dir nicht gut? Möchtest du dich vielleicht hinlegen?“ „Mir geht's gut. Ich wollte mich doch nur entschuldigen.“ „Wer bist du, und was hast du mit meinem Bruder gemacht?“ Weder Merle noch Bill konnten glauben, dass Tom sich wirklich entschuldigte und das anscheinend auch noch ernst meinte.
    Nach dem sie ausgiebig gefrühstückt hatten, ging Merle rüber zu sich nach Hause. Um 15 Uhr wollte Tom zur ersten Nachhilfe Stunde kommen. Die Nachhilfe Stunde musste jetzt unbedingt sein, denn Herr Dr. Heinrich der verhasste Mathelehrer, hatte Merle die Chance gegeben, die Mathearbeit zu wiederholen.
    Kurz vor Drei klopfte es an Merles Verandatür. Merle wunderte sich, denn dies war der Weg, den Bill früher immer gekommen war, doch er war schon lange nicht mehr so zu ihr gekommen. Meistens klingelte er jetzt oder sie trafen sich woanders. Merle sprang auf und öffnete die Tür für Bill und Tom.
    Während Merle und Tom den Mathe Stoff paukten, saß Bill auf Merles Bett und blätterte in ein paar Zeitschriften. Merle war überrascht. Alles was Tom ihr erklärte, kam ihr total logisch vor. Mit viel Geduld ging er noch mal alle Aufgaben mit ihr durch, bis sie wirklich alles verstanden hatte. Erst als Bill langsam anfing zu nerven, weil ihm langweilig wurde, schaute Merle auf die Uhr. Wahnsinn. Sie hatte 1 ½ Stunden gelernt, ohne sich zu langweilen. Erst gegen Abend gingen Tom und Bill wieder nach Hause und Merle beschloss noch kurz unter die Dusche zu springen und dann noch etwas zu lesen. Als sie aus der Dusche kam, setzte sie sich mit ihrem Lieblingsbuch bewaffnet auf die Fensterbank. Dort saß sie gern, weil sie von ihrem Fenster aus in Bills Zimmer gucken konnte. Bill saß im Schneidersitz auf seinem Fußboden und schrieb wahrscheinlich mal wieder einen Songtext.
    Als Tom in sein Zimmer kam, hörte Bill auf zu schreiben. „Bill, wir müssen reden. Ich kann das nicht und ich will es auch nicht. Du bist mein Bruder. Ich will das du aufhörst, mich zu lieben.“ Tom drehte sich um und ging aus dem Zimmer.
    Merle runzelte die Stirn, was war da denn los? Bill verbarg sein Gesicht in seinen Händen. Weinte Bill etwa? Das hatte sie ja noch nie bei ihm gesehen.
    Am nächsten Morgen musste Merle gleich in der ersten Stunde ihre Wiederholungs- Arbeit schreiben. Bill und Tom wünschten ihr viel Glück und mussten sich dann beeilen, nicht zu spät zu ihrem Unterricht zu kommen. Merle ging mit Herrn Dr. Heinrich in einen Raum. Dort gab der Lehrer ihr den Aufgabenzettel. Schnell hatte sie alle Aufgaben gelöst, was sie sehr verwunderte, denn normalerweise hatte ihr Gehirn bei Mathearbeiten die Konsistenz eines Marshmallows. Doch Heute schien alles zu klappen und sie hatte sogar noch genug Zeit, ihre Aufgaben noch einmal durch zu rechnen. Dann gab sie die Arbeit ab und ging raus zu Sina, Tom und Bill. „Na wie ist es gelaufen?“ Bill sah sie fragend an. „Ich denke, es ist ganz gut gelaufen.“
    Schon am Ende der nächsten Unterrichtsstunde hatte Merle ihre korrigierte Arbeit in den Händen. Beinahe hätte sie vor Freude geweint. Auf ihrem Arbeitsblatt stand eine 2+ und ein Lob von ihrem Lehrer. Merle stürmte raus zu Bill und Tom. „Ich hab eine 2+, ich hab ne 2+!!!“ jubelte sie und fiel Tom um den Hals, der sie kräftig drückte und ihr ins Ohr flüsterte: „Ich hab gewusst, das du das kannst, Süße.“ Dann ließ sich Merle auch noch von Bill umarmen. „Sagt mal, habt ihr beiden nicht Lust nachher noch zu mir zu kommen?“ Fragte sie die Zwillinge. Doch die mussten leider absagen, weil ihre Mutter mit ihnen in die Stadt wollte. „Tja und du weißt ja, wie Mum reagiert, wenn man nicht tut was sie will.“ Scherzte Tom. „Tja, da kann man wohl nichts bei machen.“
    Gemeinsam machten sie sich auf den Heimweg und Merle freute sich schon auf das Gesicht ihrer Mutter, wenn sie ihr die 2+ zeigen würde. Zu Hause angekommen zeigte Merle auch gleich ihre Arbeit vor. „Mensch Merle. Klasse gemacht. Wenn das so weiter geht, wirst du noch klassenbeste….“ Merles Mutter grinste.
    Nachdem gemeinsamen Mittagessen ging Merle hoch in ihr Zimmer. Dort legte sie sich mit einem Buch in ihr Bett und es dauerte nicht lange, da war sie, mit dem Buch in der hand, eingeschlafen. Sie war einfach schrecklich müde, da sie vor Aufregung letzte Nacht nicht viel geschlafen hatte.




    sooo..das war mal das erste kapitel....gebt euer Kommis ab ob ihr den Rest auch noch erfahren wollt....



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 18.02.2006, 18:52


    ohhh das fängt ja schon geil an *gg*
    ich freu mich schon auf mehr ^^



    Re: Wir halten immer zusammen

    kampffussel - 18.02.2006, 19:25


    bin grad auf deine story gestoßen und ich muss sagen,sie gefällt mir sehr gut =) mach doch weiter =)



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 18.02.2006, 19:46

    uuuund weiter gehts mit kapitel 2
    Kapitel 2
    Die Tage wurden immer wärmer und die Ferien rückten immer näher. Merle freute sich auf ihr Zeugnis, denn Herr Dr. Heinrich hatte ihr gesagt, dass ihre 6 in Mathe nun zu einer 4+ geworden war. Schon seit mehreren Tagen lief Bill mit einer Trauermiene rum, aber wenn Merle es wagte und ihn nach dem Grund für seine miese Laune fragte, gab er ihr immer nur patzige Antworten. Eines Abends schlief Merle bei Sina und Sina musste Merle trösten, da diese ganz schön unter Bills Verhalten litt.
    Währendessen ging Tom zu Bill ins Zimmer und setzte sich neben ihn. Er konnte die traurigen Augen seines Bruders nicht mehr ertragen. Als Tom Bill in den Arm nahm, konnte dieser sich nicht mehr zurück halten und fing an zu weinen. Beruhigend streichelte Tom den Kopf seines Bruders. „Tom, du tust mir so weh. Ich liebe dich so, aber du ignorierst mich einfach. Jede Nacht liege ich entweder wach oder ich träume von dir. Ich halt das nicht mehr aus.“ Tom dachte nach. Er liebte seinen Bruder auch, doch es kam ihm so pervers vor. Aber was wenn sie es einfach versuchten? Es müsste ja keiner erfahren. Kurz entschlossen schmiegte er sich an den warmen Rücken seines Bruders und küsste dessen Nacken. Dann hielt er kurz inne und fragte: „Was hältst du davon, wenn ich heute Nacht bei dir penne?“ Bills Augen strahlten und kurze Zeit später schlüpften Beide unter Bills Decke. Tom schmiegte sich an Bill und betrachtete ihn. Wie jung er doch aussah, ohne Schminke. Seine Haare sahen ganz weich aus, vom duschen und sein Körper duftete wunderbar. Aber etwas an seinem Gesicht sah anders aus, fand Tom. Nur was? Da fiel es ihm auf. Bills Augen strahlten endlich wieder, so wie früher. Er konnte nicht widerstehen und näherte sich dem Gesicht von Bill. Dieser hielt die Luft an, als wenn er befürchtete, Tom könnte sein Gesicht wieder zurückziehen. Doch Tom tat nichts dergleichen. Eher im Gegenteil. Seine Finger strichen über Bills Gesicht und seine Lippen und dann drückte er seine Lippen vorsichtig auf Bills. Seine Zunge bat an Bills Lippen um Einlass und spielte kurz darauf mit der kleinen silbernen Kugel, von Bills Zungenpiercing. Langsam aber sicher wurden sie mutiger und Bill ließ seine hand erneut über Toms Körper wandern, worauf Tom leise seufzte. Bill verstand das als Aufforderung und schob seine hand in Toms Boxer- Shorts. Tom legte seine hand auf die von Bill, doch er hielt ihn nicht ab…
    Am nächsten Morgen wurde Bill wach. Er sah seinen Bruder neben sich liegen und war erst etwas verwirrt. Was machte Tom hier? Dann fiel ihm die letzte Nacht ein und er fing an zu lächeln. Tom wurde jetzt auch wach und streckte sich. „Morgen Bill.“ „Morgen.“ Bill war immer noch etwas verwirrt. Hatte er wirklich von Merle geträumt? Er hatte ihre grünen Augen noch genau vor sich. Doch dann dachte er daran, was er und Tom letzte Nacht gemacht hatten, und schmiegte sich entschlossen an seinen Bruder. „Wartest du auf etwas?“ Fragte dieser. Bill nickte. „Ich warte auf einen Kuss von dir.“ „Hmm… Hast du den denn verdient?“ Tom kratzte sich nachdenklich am Kinn um sich dann ohne Vorwarnung auf Bill zu stürzen und ihn zu kitzeln. Bill bog sich vor lachen. Er war doch so kitzelig und das wusste Tom. Dann ließ er sich auf Bills Körper sinken und sah ihm in die Augen. „Du, Bill. Ich wollte dir nur sagen, dass das gestern Abend voll schön war und dass ich es nicht bereue. Du weißt schon, was ich meine.“ Bill nickte. Dann küsste er seinen Bruder und spielte mit den Dreadlocks von ihm.



    Re: Wir halten immer zusammen

    kampffussel - 18.02.2006, 19:52

    Re: uuuund weiter gehts mit kapitel 2
    =)=)=)=) ahhh wie süß =) mach schnell weidaaa =)



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 18.02.2006, 20:19


    Also ich hätt jez net erwartet,das ich gleich sofort kommis kriege *freu*
    Ich mein meine Story kann bei weitem net mit der von Coco mithalten...


    Aber wenn ihr wollt setll ich gern weiter rein...Die Story is ja schon fertig un eigentlich wollt ich die am 04.02.06 in Pahlen abgeben hatte aba keine chance mehr dazu....
    In der Story sin jez aba keine verbotenen Teile drin so wie bei Coc,hab das alles ziemlcih harmlos geschrieben,aber wenn ihr wollt und falls mir was einfällt kann ich ja noch welche dazu schreiben....



    Re: Wir halten immer zusammen

    kampffussel - 18.02.2006, 20:34


    ja bidde stell einfach rein =) is doch egal mit den vebotenen teilöen..das brauch man nich unbedingt find ich..die is auch so toll =)



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 18.02.2006, 20:37

    der nächste teil
    Hey, ich glaub,ich hab schon einen fan gewonnen...kamffussel...diesen teil widme ich allein DIR! *g*

    _____Kapitel 3
    Der Sommer ging genauso schnell, wie er auch gekommen war. Die Schule begann und Tom und Bill führten heimlich eine Beziehung. Bill hatte den Traum, in dem Merle vorkam völlig vergessen, nur ab und zu sah er in ihre grünen Augen und wurde dann nachdenklich. Merle wunderte sich natürlich, wie schnell sich Bills Stimmung wieder geändert hatte, aber sie wagte nicht, ihn nach dem Grund zu fragen.
    Eines Abends saß Merle wieder mal auf ihrem Fensterbrett und beobachtete Bill wie er, wie so oft, in der Mitte seines Zimmers auf dem Boden saß. Seine Zimmertür öffnete sich und Tom trat ins Zimmer. Gerade hatte Merle zu ihrem Telefon gegriffen um bei Bill anzurufen und zu fragen, ob die beiden nicht noch rüber kommen wollten, als sich Tom über Bill beugte und ihn mitten auf den Mund küsste. Merles Telefon fiel aus ihrer Hand und zerbrach auf dem Holzfußboden. Tränen rannen über ihr Gesicht. Sie wusste nicht mehr weiter.
    Am nächsten Morgen klopfte Merles Mutter, Marie, an der Tür ihrer Tochter, denn eigentlich sollte Merle schon seit 15 Minuten unten am Frühstückstisch sitzen. Aus dem Zimmer kam keine Reaktion. Also öffnete Marie die Zimmertür. Merles bett war unberührt, nur der Schrank stand offen und der Rucksack, den sie schon seit Jahren mit sich rumschleppte, fehlte. Auf dem Boden vor Marie lag ein Brief. Marie hob ihn auf und las:
    Liebe Mama,
    Bitte mache dir keine Sorgen, ich musste einfach hier weg, weil jemand, den ich sehr lieb habe, mich sehr verletzt hat. Ich kann nicht anders. Bitte sei nicht böse.
    Ich hab dich lieb.
    Merle
    Marie konnte es nicht fassen. Merle war abgehauen. Sie wollte zu Merles Telefon greifen, um bei Siemone anzurufen und zu fragen, ob diese eine Ahnung hätte, wo Merle sein könnte, schließlich ging Merle schon seit Jahren bei ihnen ein und aus, doch das Telefon lag nicht an seinem Platz auf der Ladestation. Dann sah sie, dass das Telefon zerbrochen auf dem Boden lag. Schnell ging Marie runter in die Wohnstube und wählte von ihrem Telefon aus, Siemones Nummer. Nach dem 3. Klingeln ging Siemone ans Telefon. „Kaulitz?“ „Hallo Siemone. Hier ist Marie. Sag mal, Merle ist weggelaufen, hast du ne Ahnung, wo sie hin gelaufen sein könnte?“ „Nein, tut mir leid. Ich werde in der pause mal bei Bill anrufen und wenn der etwas weiß, gebe ich dir bescheit, ok?“ „Ja. Danke Siemone.“ Marie legte auf.
    In der Pause rief Siemone wie versprochen bei Bill an, doch auch er hatte keine Ahnung, wo Merle sein könnte. Und auch nicht, warum sie überhaupt verschwunden war.
    3 Tage vergingen, draußen tobte ein fürchterlicher Herbststurm, doch Merle blieb verschwunden. Ihre Mutter hatte die Polizei alarmiert, und die suchte nun nach ihr.
    Bill wurde immer stiller und zog sich von allen zurück. Nur Tom ließ er an sich ran. Aber die meiste Zeit saß er allein in dem Baumhaus, welches er und Merle gebaut hatten, als sie 9 oder 10 waren. Oft schrieb er Songs oder er grübelte darüber nach, warum zum Teufel Merle weg war.
    Merle irrte durch die Gegend. Sie hatte es inzwischen bis nach Norddeutschland geschafft, aber nun neigte sich ihr Geld dem Ende zu. Sie saß in einer kleinen Gastwirtschaft und unterhielt sich dort mit der freundlichen, dicken Wirtin, die ihr immer wieder eine Cola hinstellte aber nie nach Geld fragte. Die Wirtin lächelte ihr zu. Merle hatte ihr erzählt, dass sie bei ihren Großeltern zu Besuch sei, die aber nicht da waren, weil sie sie erst einen Tag später erwarteten.
    Bill saß wieder im Baumhaus, als Tom die Leiter hoch kam. In der hand balancierte er eine Tasse Kaffee, mit der ihn seine Mutter zu Bill geschickt hatte. Er übergab Bill die Tasse und setzte sich neben seinen Bruder. Bill überlegte immer noch, als Tom ihn ansprach. „Sag mal, Merle kann doch von ihrem Zimmer in dein Fenster gucken, meinst du, sie hat uns vielleicht gesehen?“ Bill klatschte sich mit der flachen Hand an den Kopf. Das musste es gewesen sein. Darum war Merle weg. Und gleichzeitig mit dieser Erkenntnis kam ihm eine Idee. Schnell weihte er Tom mit ein, der die Idee klasse fand. Sie setzten sie gleich in die Tat um.
    Die dicke Wirtin hatte inzwischen das Radio angestellt. Seit 2 Stunden dudelte nun Musik die nun gar nicht nach Merles Geschmack war, aber sie wollte die freundliche Wirtin nicht darauf ansprechen, da dieser die Musik zu gefallen schien. Ab und zu unterhielt sie sich mit ihr. Dann hielt Merle auf einmal inne, denn sie glaubte, sich verhört zu haben. Da kam die Ansage noch mal. „Auf Wunsch von Bill Kaulitz, der seine beste Freundin sucht, erfüllen wir nun einen ganz besonderen Wunsch. Erstmalig spielen wir einen Song von einem Hörer. Viel Spaß mit Bill Kaulitz!“ Hatte sie sich verhört? Nein. Der Sprecher hatte eindeutig Bill gesagt. Dann erklang Gitarren Musik. Jetzt bestand kein Zweifel mehr. So konnte nur Tom spielen. Und Bills Stimmer erklang:
    „Zum ersten Mal alleine in unserem Versteck
    Ich seh noch unsere Namen an der Wand
    Und wisch´ sie wieder weg
    Ich wollt´ dir alles anvertrauen
    Warum bist du abgehauen
    Komm zurück – nimm mich mit

    Komm und rette mich – ich verbrenne innerlich
    Komm und rette mich – ich schaff´s nicht ohne dich
    Komm und rette mich – rette mich – rette mich

    Unsere Träume waren gelogen und keine Träne echt
    Sag dass das nicht wahr ist – sag es mir jetzt
    Vielleicht hörst du irgendwo
    Mein S.O.S. im Radio
    Hörst du mich – hörst du mich nich´

    Komm und rette mich – ich verbrenne innerlich
    Komm und rette mich – ich schaff´s nicht ohne dich
    Komm und rette mich – rette mich

    Dich und mich – dich und mich – dich und mich
    Ich seh´ noch unsere Namen und wisch´ sie wieder weg
    Unsere Träume war´n gelogen und keine Träne echt
    Hörst du mich – hörst du mich nicht´...“
    Dann entstand eine kurze Pause und dann sagte Bill: „Merle, bitte komm zurück wir vermissen dich alle so…ich kann doch nicht ohne dich… Merle ich…ich …ich liebe dich. Bitte, wenn du mich hörst, melde dich.“ Merles Kinn klappte nach unten. Hatte Bill grad gesagt, dass er sie liebte? „Hey, geht’s dir nicht gut? Du siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen.“ Die Stimme der Wirtin riss Merle abrupt aus ihren Gedanken. „Ähm… nein… eher gehört…Dürfte ich wohl mal Telefonieren?“ „Ja sicher. Das Telefon steht da hinten… Kann es sein, dass du das Mädchen bist, das der Junge Mann da im Radio meinte?“ Merle nickte und verschwand dann zum Telefon. Sie hatte allerdings nicht den Mut, Bills Nummer zu wählen, also rief sie bei Sina an. Diese nahm sofort ab. „Sina, ich bins, Merle. Sag mal, könnten deine Eltern mich vielleicht abholen? Ich trau mich nicht, meine Mutter anzurufen.“ „Mensch Merle! Wo steckst du denn? Mach so was nicht noch mal. Einfach abzuhauen… tz…“ Aus dem Hintergrund hörte sie Bills Stimme. „Ist das Merle?“ Dann hörte sie wieder Sina. „Bill sei doch mal leise. Merle versucht mir grad was zu erklären. Warte mal Merle, ich frag meine Eltern, ob sie das machen.“ „Okay.“ Merle hörte, wie Sina eilig die Treppen runter rannte und außer Atem nach ihrer Mutter rief. Nach wenigen Minuten sagte Sina: „Sie holen dich ab, du musst uns nur die Adresse geben.“ Merle ließ sich die Adresse geben, gab diese weiter und verabschiedete sich dann von Sina.
    Wenige Stunden später kamen Sina und ihre Eltern. Sina stürmte als erstes in die Gastwirtschaft und fiel ihrer Freundin stürmisch um den Hals. Und dann kam zu Merles erstaunen auch noch Bill durch die Tür. Dicht gefolgt von Tom. Als Sina sie wieder losgelassen hatte, fiel ihr Bill um den Hals. „Mensch Merle, was machst du nur für einen Scheiß? Ich hab mir so sorgen um dich gemacht.“ Flüsterte ihr Bill ins Ohr. Als auch Bill sie wieder los ließ, wurde sie von Tom beschlagnahmt. „Merle, vor ein paar Monaten konnten wir uns noch nicht ab, aber jetzt hast du mir tierisch gefehlt. Ich hab dich furchtbar lieb.“ Eigentlich hatte sie sich vorgenommen, böse auf Tom zu sein, da dieser ja eine Beziehung mit Bill hatte, doch als er sie mit seinem Dackel-Augen-Blick ansah, konnte sie gar nicht böse auf ihn sein, denn diesen Blick beherrschten nur Tom und Bill.
    Sie verabschiedete sich von der freundlichen Wirtin und als sie noch fragte, wie viel sie für die Colas kriegen würde, schüttelte die Wirtin den Kopf und meinte: „Geht aufs Haus.“ Dann gingen sie zum Auto und kaum waren sie los gefahren, schlief Merle auch schon ein. Sie saß zwischen Tom und Bill und während sie schlief rutschte ihr Kopf auf Bills Schulter.
    Nach mehreren Stunden Fahrt, kamen sie in Loitsche an, und Sina verkündete ihren Eltern, dass sie heute Nacht bei Merle schlafen wollte. Bill kramte in seiner roten Umhängetasche nach seinem Sidekick II, um Siemone anzurufen. Als sie ranging, sagte er, dass er und Tom heute Nacht gern bei Merle bleiben würden. Siemone verstand ihre Jungs und hatte nichts dagegen. So setzten Sinas Eltern die ganze Clique vor Merles haus ab. Merle wurde sanft von Bill geweckt. Gemeinsam gingen sie ins Haus, wo Merle schon sehnlichst von ihrer Mutter erwartet wurde. „Merle mein Schatz, bitte mach so was nie nie nie wieder. Du weißt doch, seit dein Vater tot ist hab ich doch nur noch dich.“ „Ich weiß, Mama und es tut mir leid. Ich mach das nie wieder. Versprochen.“ Merle gähnte herzhaft. „Mama, bitte sei mir jetzt nicht böse, aber ich bin tierisch müde und möchte jetzt schlafen gehen. Die Anderen möchten übrigens gern hier bleiben, ist das ok?“ „Ja. Das ist in Ordnung. Dann schlaft mal schön.“
    Die 4 gingen hoch in Merles Zimmer. Tom legte sich auf Merles Sofa, Sina lag auf der Gäste Matratze und Bill lag auf einer Wolldecke und der Isomatte auf dem Fußboden vor Merles Bett. Es dauerte nicht lange, da schliefen alle. Aber in der Nacht schreckte Merle hoch. „Bill?“ Bill murmelte etwas unverständliches und Merle hörte, wie er sich rumwälzte. Dann spürte sie seine Hand auf ihrer Decke. „Ich bin ja da, Merle. Was ist denn?“ „Ich kann nicht schlafen.“ „Warte, ich komm zu dir.“ Sie konnte hören, wie er sich aus dem Schlafsack schälte und dann saß er auf ihrem Bett. Tröstend streichelte er ihr über den Kopf. „Soll ich bei dir pennen?“ „Bitte.“ Bill schlüpfte unter Merles Decke und schloss sie in seine Arme. Tom war auch wach geworden und beobachtete das Geschehen im Licht des Mondes, der ins Zimmer schien. Jetzt war ihm bewusst, dass das Herz seines Bruders nicht mehr länger ihm gehörte. Diese Gewissheit machte ihn traurig, aber er musste sich wohl oder übel damit abfinden.


    ich glaub ds war ds längste kapitel ausm ganzen Buch....


    __



    Re: Wir halten immer zusammen

    its my life - 18.02.2006, 20:43


    geile story!!

    gefällt mir!!

    weiiiiter!!



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 18.02.2006, 21:21


    wollt ihr mehr?Dann müssen aba noch n paar kommis her....



    Re: Wir halten immer zusammen

    Tokio_Angel - 18.02.2006, 21:42


    di estory ist echt geil...schreib schnel weida...büdde



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 18.02.2006, 21:45


    wuuuuuuuuaaaaaaaaaah
    das is total geil
    ich find bill und tom solln zusammen konnen (ich glaub das will ich bei allen storys XD)
    ein twin alleine is schon geila aba im doppelpack sind sie das geilste was es überhaupt gibt und wenn sie zusammen sind dann *kreisch* dreh ich voll hohl weil ich das imma so mega süß find
    >.<

    schnell schnell weitaaaaaaaaa



    Re: Wir halten immer zusammen

    Tokio_Angel - 18.02.2006, 21:58


    die story ist so geil....büdde schreib weida...ich liebe shonen-ais...



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 18.02.2006, 22:01


    okay..ich will ma nich so sein..hier kommt noch n teill..aba für heute is das der letzte...
    hel


    _______________
    Kapitel 4
    Merle saß auf ihrem Fensterbrett und beobachtete die Flocken, die seit dem heutigen Morgen leise vom Himmel fielen. Sie dachte nach. Hatte sich zwischen ihr und Bill irgendetwas verändert, seitdem sie wieder zu Hause war? Nicht wirklich. Grad als sie mitten in Gedanken war, klopfte es an ihrer Verandatür. Draußen stand Bill. Sie sprang vom Fensterbrett und öffnete Bill die Tür. „Hey, was machst du denn hier in der Kälte?“ „Ich wollte fragen, ob du mit mir, Tom und Sina rodeln gehen willst.“ „Schon, aber ich hab doch keinen Schlitten.“ „Das macht nix. Tom hat es geschafft, seinen zu zerstören, das heißt, er hat auch keinen, also teilt er sich einen mit Sina, dann teilen wir uns meinen.“ „Okay. Ich zieh mich nur schnell um. Komm ruhig rein.“ Merle zog sich ihre Winter Klamotten an, während Bill im Zimmer stand. Dann gingen sie gemeinsam raus, wo Tom und Sina schon warteten. Die beiden Mädchen ließen sich von den Zwillingen ziehen und am Rodelberg, machten sie ein Rennen nach dem anderen, wobei immer Tom und Sina auf einem Schlitten saßen und Bill und Merle auf dem anderen. Bei einer besonders waghalsigen Fahrt, verlor Bill die Kontrolle über den Schlitten und die beiden landeten unsanft im Schnee, wobei Bill auf Merle landete. Die beiden sahen sich an. Bill versank in ihren grünen Augen. Und dann endlich küssten sie sich. Tom beobachtete das ganze und drehte seinen Kopf weg. Er wollte und konnte nicht mit ansehen, wie sein Bruder jemand anderen als ihn küsste.
    Nachdem alle 4 noch im Schnee getobt hatte und eine Schneeballschlacht veranstaltet hatten, wobei Tom sich ganz normal benahm, gingen sie nach Hause. Merle ging mit zu Bill und die beiden saßen auf seinem Bett, die Finger ihrer Hände ineinander verschränkt. Mitten in diese Ruhe platze Tom in Bills Zimmer. „Sagt mal, kommt ihr heute Abend mit? Sina geht auf ne Party und hat gefragt, ob wir mit wollen.“ Bill überlegte. „Ach ich weiß nicht.“ „Bitte Bill, tus für mich.“ Bat Tom. „Was meinst du dazu?“ fragend sah Bill Merle an. „Also meinetwegen, lass uns doch mit gehen.“ „Okay, Bruderherz, wir kommen mit.“
    Auf der Party war es ziemlich langweilig. Sina war noch nicht in Sicht und Tom saß ungeduldig neben seinem Bruder und Merle. Dann nach 15 Minuten tauchte Sina auch auf. Ihre langen Beine steckten in einem Minirock und in schwarzen Lederstiefeln. Tom sah sie an und schluckte. Dann stand er auf, ging zu ihr und umarmte sie. Sina war erstaunt, hatte Tom sie doch bisher kaum bemerkt und jetzt kam er an und umarmte sie? Trotzdem genoss sie die Umarmung, denn sie stand ja immer noch auf ihn, was schon selten war, da sie sich ständig neu verguckte.
    Als Sina dann da war, wurde der Abend doch noch ganz lustig. Bill, Merle und Sina lachten über Toms grandiose Darstellung seiner Lehrer, aber dann wollten Bill und Merle nach Hause. Schließlich wollten sie ihre neue Zweisamkeit auch mal auskosten dürfen, denn in Toms Gegenwart hatte Bill Merle nur sehr selten und auch nur scheu geküsst. Tom war etwas enttäuscht, als sein Bruder und Merle sich erhoben, doch dann schaute er Sina an und nahm sich vor, seinen Bruder zu vergessen. Jedenfalls die Liebe zu ihm.
    Nachdem Bill und Merle weg waren, legte Tom seinen Arm um Sina und genoss es sogar, mit ihr allein zu sein. Doch auch der schönste Abend endete mal und so musste Sina sich langsam auf den Heimweg machen. Tom stand mit ihr auf. „Ich begleite dich noch ein Stück.“ Sina nickte und dann verließen sie gemeinsam das Haus. „Brrr…Ist das kalt Heute.“ Sinas Zähne klapperten aufeinander. Schnell zog Tom seine dicke Jacke aus und legte sie ihr um die Schultern. „Besser?“ „Ja. Viel besser.“ Sina lächelte und sog den Duft von Toms Jacke ein. Dann sahen die Beiden sich tief in die Augen und ihre Gesichter näherten sich. Ihre Lippen berührten sich flüchtig und Tom sah Sina mit dem typischen ‚Kaulitz-Blick’ an. Er legte seinen Arm um ihre Schultern und brachte sie so nach Hause.
    Indessen lagen Bill und Merle auf Bills Bett. Bills Hand ruhte auf Merles Bauch. Nach einem kurzen Blick in ihr entspanntes Gesicht, schob er entschlossen seine Hand unter ihr Shirt. Er küsste sie und spürte bald, das er mehr von ihr wollte. Sein ganzer Körper verlangte nach ihr. Er rollte sich auf sie und der Kuss wurde intensiver. Dann löste er sich von ihren Lippen. „Ich hab dich lieb, Merle.“ „Ich dich auch.“ Vorsichtig rutsche ihre Hand in seine Hose. Da wusste Bill es. Beim Küssen würde es heute definitiv nicht bleiben…
    Etwas später kuschelte sich Bill an Merle. Sie sah ihn an und spielte mit seiner Haarsträhne. „Und, konnte ich bisher mit deinen vorherigen Freundinnen mithalten?“ Bill wurde verlegen. Sollte er ihr es erzählen? Sie kannten sich schließlich schon so lange. „Um ehrlich zu sein,“ stammelte er, „warst du das erste Mädchen mit dem ich geschlafen habe…“ Merle wunderte sich: „Aber hattest du nicht vor einiger Zeit gesagt du hättest schon…oh….“ Sie hielt mitten im Satz inne. „Willst du mir damit sagen, das du und…du und Tom, das ihr…?“ Bill nickte. „Wenn du mich jetzt verabscheust, verstehe ich das total.“ „Aber nein.“ Merle strich ihm durchs Gesicht. „Ich könnte dich nie…hörst du, NIE verabscheuen.“ Und dann küsste sie ihn wieder.
    Tom lag neben an in seinem Bett. Er grübelte. Eigentlich konnte er voll und ganz mit der jetzigen Situation zufrieden sein. Schließlich hatte er jetzt Sina, aber irgendwie waren seine Gedanken immer noch bei Bill. Bei seiner weichen Haut, die immer etwas nach Baby roch, da Bill größtenteils Babyprodukte benutzte, bei seinen Augen, die den seinen doch so unglaublich glichen und bei seinen weichen Lippen. Aber er wollte Bill ja vergessen, dass hatte er sich geschworen.




    Ich hoffe ihr seit jez net enttäuscht,weil Tom und bill net zusammen sind....Aber das Ende is ja auch noch net in sicht...*Hände vor den Mund schlag, bevor ich noch was verrat*



    Re: Wir halten immer zusammen

    Tokio_Angel - 18.02.2006, 22:06


    man du kannst echt gut schreiben...hoffentluch geht es bald weida....



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 18.02.2006, 22:21


    die weiche haut die nach baby riecht find ich geil XDDDDD

    und ich sag nur einzzz weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida weida


    das is total geil ^^



    Re: Wir halten immer zusammen

    kampffussel - 18.02.2006, 22:41


    ja ich bin ein fan von deiner story ;) :):)

    machst du bald nen neuen teil rein?büüüüdeee...:)



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 18.02.2006, 23:36


    WIEDAAAAAAAAAAAAAAAAA
    WIEDAAAAAAAAAAAAAAAAA
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    Re: Wir halten immer zusammen

    its my life - 19.02.2006, 10:35


    oooooaaa geeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiil!!!


    weiiiiiiiiiiiiidaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 19.02.2006, 15:25


    Sooo..Da bin ich wieda...das mit der haut die nach Baby riecht,hab ich aus irgendner Bravo weil bill da mal gesagt hat, das er größtenteils Babybprodukte verwendet und folglich müsste seine haut dann ja auch danach riechen....

    Danke danke danke danke für die ganzen kommis...*rotwerd und verbeug*

    dann will ich ma gar net so sein und weiter schreiben....

    Ihr dürft euch übrigens auf diesen teil freuen...*g*
    ___________
    Kapitel 5
    Merle und Sina fuhren auf Klassenfahrt, denn nach den Sommerferien war die Klasse in der alle 4 vorher waren, wegen Schüler-überzahl getrennt. Nun gingen sie in die 10a und Bill und Tom gingen in die c. Zuerst waren Bill und Tom natürlich etwas enttäuscht, aber dann freuten sie sich darauf, mal wieder etwas zu zweit zu unternehmen.
    Merle ging es auf den Klassenfahrt gar nicht gut. Schon während der Busfahrt hatte sie ständig über Übelkeit geklagt. Aber auch jetzt, wo sie schon einen Tag hier waren, ging es ihr nicht besser. Abends lagen sie und Sina in ihren Betten und redeten noch. Sie hatten ein Zweierzimmer, da es nicht genug Viererzimmer gab und darum musste sich eine Gruppe trennen und zwei Zweierzimmer beziehen. „Merle?“ „Mhm.“ „Hast du eigentlich schon mit Bill…?“ „Ja. Und du und Tom?“ Sina druckste verlegen rum. „Tja, also, ähm noch nicht. Irgendwie ist es noch nicht dazu gekommen.“ „Ist doch nicht so schlimm.“ „Ich weiß. Sag mal, habt ihr verhütet?“ Merle dachte nach. Sie konnte sich nicht daran erinnern. „Merle…Ist dir schon länger so schlecht?“ Sina klang besorgt. „So anderthalb Wochen…“ „Und wie lang ist es her das Bill und du miteinander geschlafen habt?“ Merle rechnete nach. „Vor ca. 1 ½ Monaten…“ Sina schwieg eine Weile dann sagte sie: „Morgen gehen wir am besten in eine Apotheke und holen dir einen Test.“ Merle wurde ganz kalt. „Du meinst, dass ich schwanger sein könnte?“ Sina schwieg und Merle konnte sich ihre Antwort denken.
    Am nächsten Tag, als die ganze Klasse einen Ausflug in die Stadt machte, schlichen Sina und Merle als erstes in eine Apotheke und kauften einen Schwangerschaftstest. Dann kauften sie noch ein paar Souvenirs für ihre Familie und machten sich dann mit dem Rest der Klasse auf den Weg zurück in die Jugendherberge. Merle nahm den Test mit ins Bad und machte ihn genau nach Anleitung, die ihr Sina durch die Tür vorlas. „Wenn der Streifen farblos bleibt, ist alles in Ordnung, aber wenn er sich verfärbt, dann bist du schwanger.“ Eine Weile blieb es still dann rief Merle: „Er hat sich verfärbt!“ Merle öffnete die Badezimmertür und fiel ihrer besten Freundin in die Arme. „Was mach ich denn jetzt?“ Fragte sie verzweifelt. „Ich würde sagen, du sagst es Bill.“ Schlug Sina vor. Merle nickte, wusste aber genau, dass sie jetzt nicht mit ihm reden konnte. Also nahm sie ihr Handy und tippte ihm eine SMS.
    Bill und Tom saßen in Bills Zimmer und spielten eine Runde Backgammon. Tom war grad dabei zu gewinnen, als Bills Handy leise vor sich hin fiepte. Bill las die SMS und jegliche Farbe wich aus seinem Gesicht. „Hey, Bill. Was is los? Du siehst aus, als hättest du nen Geist gesehen.“ „Merle ist schwanger.“ Das war alles was Bill sagte. Tom sah jetzt ebenso geschockt wie sein 10 Minuten jüngerer Bruder aus. „Wenn Mum das erfährt, bist du so gut wie tot!“ „Ich weiß. Tom, ich muss zu Merle…“ Tom nickte. „Wir müssen es irgendwie schaffen, aus dem Haus zu kommen, ohne das Mum etwas merkt.“ „Wir? Heißt das du hilft mir?“ Tom guckte Bill an. „Na hör mal. Wir sind Brüder, schon vergessen? Wir halten immer zusammen. Das weißt du doch.“ Bill nickte dankbar. „Aber was machen wir mit Mum? Ich glaub kaum, dass sie uns mitten in der Schulzeit einfach mal für ein paar Tage weglässt.“ „Da fällt uns schon noch was ein.“
    Als Siemone gegen 23 Uhr ins Bett ging, schlich Tom rüber in Bills Zimmer. „Hast du den Brief für Mum?“ „Ja hab ich, Tom. Ich hab geschrieben, das wir bald zurück sind und alles was wir verpassen nachholen.“ „Okay, das klingt in Ordnung. Und jetzt komm. Wir müssen uns beeilen.“ Die beiden schlichen die Treppen runter und legten den Brief auf den Küchentisch. Dann gingen sie raus, Richtung Magdeburg. Sie kamen grade an, als der nächste Nachtzug nach Berlin aufgerufen wurde. Schnell lösten sie 2 Tickets und erwischten noch ein freies Abteil.
    Bill sah während der Fahrt aus dem Fenster. Tom aber sah seinen Bruder an. Wie gut er doch in seiner schwarzen Wolljacke mit dem weißen Innenfutter aussah. Bill bemerkte, das Tom in ansah. „Ist was?“ „Nein, alles okay.“ „Dann ist ja gut.“ Nach kurzer Zeit schlief Bill ein und sein Kopf sank auf Toms Schulter. Als Tom sich etwas bequemer hinsetzte, weil er auch ein wenig schlafen wollte, rutschte Bills Kopf an seine Brust. Tom streichelte die Wange von Bill. Wie sehr wünschte er sich die Zeit zurück, als sie noch ein Paar waren. Mit dem Gedanken schlief auch Tom ein.
    Kurz vor Berlin wurden sie wach. Es war 4 Uhr und sie suchten sich erst einmal ein billiges Hotel. Dort gab es leider nur noch Doppelzimmer und so teilten sich Bill und Tom mal wieder ein Bett. Als sie das Zimmer betraten, pfefferte Bill seinen Rucksack und seine Jacke in die Ecke, schlüpfte aus seiner Hose und zog sich das Shirt über den Kopf. Tom beobachtete ihn dabei verstohlen, dann zog er sich auch aus und legte sich ins Bett. Bill schlüpfte ebenfalls ins Bett und drehte sich mit dem Rücken zu Tom hin. Nach einiger Zeit hörte er Bills Atem ruhig und gleichmäßig werden. Tom wusste genau, was für einen tiefen Schlaf sein Bruder hatte und so kuschelte er sich an seinen Bruder und war bald darauf eingeschlafen.
    Bill wurde wach, weil ihn die Sonnestrahlen an der Nase kitzelten. Tom lag dicht an ihn gekuschelt und hielt ihn im Arm. Bill sah in das Gesicht seines friedlich schlummernden Bruders. Wie süß und unschuldig er so doch aussah. Toms Atem berührte Bills Brust, wodurch dieser eine angenehme Gänsehaut bekam. Er konnte sein Gefühle für Tom nicht mehr leugnen…
    Tom wurde wach, als er die warmen Lippen seines Bruders an seinem Schlüsselbein spürte. Träumte er etwa noch? Bill ging doch so auf Abstand, seit er mit Merle zusammen war. Dann hielt Bill inne. Was machte er hier überhaupt? Er liebte Merle doch. Tat er das wirklich? Oder hatte er seine tiefen Gefühle für sie falsch interpretiert? Waren sie in Wirklichkeit nichts weiter als tiefe, wahre Freundschaft und Verbundenheit? Momentan wusste er nur, dass er sich wie magisch zu Tom hingezogen fühlte und er küsste ihn einfach spontan auf die Lippen. Tom erwiderte den Kuss zärtlich und rollte sich auf Bill drauf. Bill spielte mit den Dreads, die ihm ins Gesicht fielen, da Tom seine Haare zum schlafen offen trug. Tom presste seine Unterleib an Bills worauf dieser leise seufzte. Langsam fing Tom an, sein Becken zu bewegen, was Bill total verrückt machte. Er schloss seine Augen und Tom presste sich noch fester an ihn…
    Gegen Mittag machten die beiden sich auf den Weg zur Jugendherberge, in der die Klasse von Sina und Merle untergebracht war. Im Bus dorthin nahm Tom Bills Hand. Hier konnte es ihnen egal sein, ob sie gesehen wurden, oder nicht, denn es kannte sie ja keiner. Die alte Frau die ihnen gegenübersaß, schaute sie zwar immer wieder verächtlich an, sagte aber nichts. Doch als Tom anfing, an Bills Ohrläppchen zu knabbern, reichte es ihr und sie stand auf um an der nächstbesten Haltestelle auszusteigen. Beim Aussteigen murmelte sie noch was von: „Diese Jugend von Heute.“ Dabei schüttelte sie verächtlich den Kopf.
    Als sie an der Jugendherberge ankamen, fanden sie die beiden Freundinnen ziemlich schnell und Tom zog mit Sina ab um Bill und Merle ein ungestörtes Gespräch zu ermöglichen und außerdem musste er ja auch mit ihr reden. Bill stand vor Merle und wusste nicht, was er sagen oder tun sollte. Als Merle plötzlich sprach, zuckte er leicht zusammen. „Ich denke, ich werde das Kind bekommen.“ „Wie bitte?“ „Bill, das ist unser Kind und ich kann es nicht abtreiben, ich bin doch keine Mörderin.“ Bill sah zu Boden. Er musste das jetzt erst mal verdauen. Noch dazu wusste er nicht wann und wie er ihr beibringen sollte, dass er mit seinem Bruder zusammen sein wollte. Wieder mal riss ihn Merles Stimme aus seinen Gedanken. „Bill, ich hab dich gefragt, ob du ein Vater für unser Baby sein willst.“ „Ich und Vater? Ich weiß nicht so recht.“ Merle spürte, das er nur ausweichen wollte. „Was ist los Bill, ich kenne dich. Wenn du so guckst, hast du was zu verbergen.“ „Na ja also weißt du…Ich hab dich wirklich unheimlich lieb, aber ich liebe Tom.“ Nun war es raus und Bill wartete auf Merles Reaktion, doch zu seinem Erstaunen, kamen keine Vorwürfe, Merle sagte nur: „Weißt du was, irgendwie hab ich gespürt, dass du nicht wirklich glücklich in unserer Beziehung warst. Aber bitte sag mir, wirst du dich um unser Kind kümmern?“ Bill nickte. „Du bist doch meine beste Freundin, und außerdem haben wir uns die Suppe zusammen eingebrockt, also werde ich dir helfen. Ich lass dich nicht im Stich, aber bitte…bitte erzähl niemandem von Tom und mir.“ „Das verspreche ich.“ „Danke.“ Er fiel Merle um den Hals und drückte sie an sich. „Meinst du Sina wird sehr enttäuscht sein, weil Tom Schluss macht?“ Merle schüttelte den Kopf. „Ich denk nicht. Um ehrlich zu sein, hat sie schon lange ein Auge auf Kevin geworfen.“ Grade in dem Moment kam Tom schimpfend wie ein Rohrspatz auf die beiden zu. „Könnt ihr euch vorstellen, dass Sina grad mit mir Schluss gemacht hat?“ Merle grinste Bill an und dieser nahm seinen Bruder in den Arm. Ein bisschen ungewohnt war das noch vor Merle. „Aber Tom, du wolltest doch eh mit ihr Schluss machen.“ „Du sagst es, Merle. ICH wollte Schluss machen.“ Bill schüttelte belustigt den kopf. „Und darum regst du dich jetzt so auf?“ Da sah auch Tom ein, wie blöd er sich benommen hatte und die drei Freunde brachen in lautes Gelächter aus.
    3 Tage später wurden die Schüler von ihren Eltern auf dem Parkplatz der Schule abgeholt. Merle fiel Marie in die Arme. „Du Mama, ich muss dir zu Hause was ganz wichtiges erzählen.“ Mensch Kind, was bist du blass. Bist du krank?“ Besorgt sah Marie ihre Tochter an. „Später Mama.“ Die Beiden stiegen ins Auto und fuhren nach Hause. Als sie in der gemütlichen Küche saßen, beichtete Merle alles. Auch das Bill und sie sich getrennt hatten. „Hat er dich etwa sitzen gelassen, als du ihm sagtest, dass du schwanger bist?“ „Aber nein Mama. Er will sich mit um das Kind kümmern wenn es da ist, er hat sich einfach neu verliebt. Wir bleiben aber Freunde. Das ist glaube ich auch das Beste für uns.“ Marie sah ihre Tochter an. „Ich hoffe, ich habe mich da grad verhört. Hast du gesagt, er will sich um das Kind kümmern? Du wirst das Kind nicht kriegen. Du bist viel zu jung dafür. Damit bist du überfordert.“ Merles grüne Augen blitzten vor Zorn. „Doch Mama! Ich werde das Kind kriegen!“ Sie stand auf und rannte hoch in ihr Zimmer. Dort warf sie sich auf ihr Bett und hörte laut Musik mit ihrem Mp3 Player. Erst als jemand sanft an ihrer Schulter rüttelte, machte sie die Augen auf. „Bill, was machst du hier? Schickt meine Mutter dich um mich zu einer Abtreibung zu überreden?“ „Nein. Ich bin hier, um dich zu unterstützen.“ Ein zögerndes klopfen ertönte an Merles Tür und Marie trat ins Zimmer. „Du bist also fest entschlossen, das Kind zu kriegen?“ „Merle nickte. „Gut, dann hoffe ich, du weißt, wie viel Verantwortung du damit übernimmst.“ Mit diesen Worten verschwand sie wieder nach unten.



    Re: Wir halten immer zusammen

    its my life - 19.02.2006, 15:50


    oooooooaaa :shock: :shock:

    weiiiiiteeeer



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 19.02.2006, 16:13


    wenn noch n paar liebe kommis kommen,gehts weiter..habt íhr etwas an der story auszusetzen?Verbesserungsvorschläge? Was gefällt euch besonders?

    *mit fragen löcher*


    hel



    Re: Wir halten immer zusammen

    its my life - 19.02.2006, 16:30


    Pingu hat folgendes geschrieben: wenn noch n paar liebe kommis kommen,gehts weiter..habt íhr etwas an der story auszusetzen?Verbesserungsvorschläge? Was gefällt euch besonders?

    *mit fragen löcher*


    hel


    leeuuuteee schreibt ich will das es weiter geht!!!!


    nee pingu hab nichts auszusetzten!!!

    ist genial deine ff!!



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 19.02.2006, 16:34


    Wow das is voll geil machst du heute noch weítaa?? :D



    lg Merle :P



    Re: Wir halten immer zusammen

    kampffussel - 19.02.2006, 16:51


    puh wat für ein teil +ggg+ voll geil =) mach bidde schnell weiter ja?



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 19.02.2006, 17:10


    Wow, hätt net gedacht das meine Story gemocht wird...bin da selber immer n bissle skeptisch..außerdem war das erste Exemplar viel viel viel viel besser,doch dann is mien Pc "Krank" geworden *böses böses Virus* und die Festplatte musste formatiert werden und eh ich mich versah waren 31 Seiten STory waren futsch..Und das ganze eine Woche vorm konzi bei dem ich die Story doch TH geben wollte...Also habe ich inner halb einer Woche alles komplett neu geschrieben..puh...ich sag euch das war ne arbeit....Tja und dann hatte ich nich ma die chance die Story abzugeben... :(
    Aber dafür ham ganz viel von den mädels die mit angestanden haben die Story gelesen....

    Gint nachher noch nen neuen Teil...
    hel
    Tine



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 19.02.2006, 19:40


    Liebeskummer is in the House...aber darunter sollt ihr nicht leiden,darum stell ich ma noch den letzten teil für heute on.....
    _____
    Kapitel 6
    Die nächsten beiden Monate genoss Merle es wirklich, schwanger zu sein. Auch mit der Übelkeit kam sie gut zurecht. Die Clique hielt wie früher zusammen wie ein Kleeblatt und sie waren oft bei Merle. Aber die meiste Zeit war Bill bei ihr. Manchmal um einfach nur still bei ihr zu sitzen und ihren, noch flachen, Bauch zu streicheln.
    Über die Beziehung von ihm und Tom verlor keiner ein Wort und wenn sie weiter so zusammenhielten, würde nie jemand davon erfahren.
    Wie fast jeden Abend schlich Tom rüber in Bills Zimmer. Die beiden schliefen immer abwechselnd mal bei Tom und mal bei Bill. Die beiden lagen grad auf dem Bett und kuschelten, als sie von Bills dudelndem Handy unterbrochen wurden. Bill ging ran und Marie meldete sich am anderen Ende. „Bill? Du musst sofort rüberkommen. Merle ist im Krankenhaus und ich will jetzt hinfahren und wollte dich mitnehmen.“ „Wie, Merle ist im Krankenhaus? Warum, was ist passiert?“ „Sie ist einfach so zusammengebrochen. Die Ärzte wollen mir jetzt erst sagen, was los ist. Darum fahr ich jetzt, also wenn du mit willst, beeil dich.“ „Mach ich. Bis gleich.“ Bill legte auf, legte sein Handy auf seinen Schreibtisch und sprang schnell in seine Klamotten. Dann gab er Tom einen kurzen Kuss auf die Wange und war aus dem haus verschwunden. Marie wartete bereits auf ihn und so bald er saß, gab sie Gas. Im Krankenhaus wurde er auf ihr Zimmer gebracht. Wie blass sie doch aussah. Als Bill ihre Hand nahm, wurde sie wach. „Hey, wie geht’s dir und dem Baby?“ Merle drehte den Kopf weg und murmelte: „Es geht.“ Sie wollte nicht mit Bill darüber reden. Es reichte schon, dass die Ärzte grad alles ihrer Mutter sagten, da musste sie Bill nicht auch noch damit belasten. Er würde es noch früh genug erfahren, dass sie ihr Kind höchstwahrscheinlich nicht aufwachsen sehen würde. Würde Bill sie überhaupt vermissen? Er hatte doch noch Tom. Er würde bestimmt nicht merken, wenn sie starb. Und wenn doch, würde Tom ihn schon wieder trösten. Als sie merkte, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen, schickte sie Bill wieder weg. Auf dem Flur traf er auf Marie. „Bill, soll ich dich wieder nach Hause fahren?“ „Das wäre sehr nett.“ Die beiden fuhren gemeinsam zurück. Während der gesamten Fahrt sprachen sie nicht ein Wort miteinander. Bill grübelte, warum Merle so komisch gewesen war. Sie verheimlichte etwas vor ihm. Nur was?
    Als er daheim in sein Zimmer kam, war Tom in sein eigenes zurückgegangen und Bills Bett war kalt und leer. Er kuschelte sich in seine Decke, und wünschte sich, Tom wäre bei ihm. Irgendwann schlief er ein. Er konnte nicht tief geschlafen haben, denn er wurde wach, als er Toms nackte Füße über seinen Holzfußboden tapsen hörte. Dieses leise, ihm vertraute, Geräusch hatte ausgereicht, ihn zu wecken. Er drehte sich zu Tom um, der vor seinem Bett stand. „Was machst du denn hier?“ „Ich wollt schauen, ob du wieder da bist.“ Tom schlüpfte zu Bill unter die Decke. Außerdem kann ich ohne dich eh nicht mehr schlafen.“ Er kuschelte sich an Bill. „Merle verheimlicht mir irgendwas.“ Platzte es aus Bill raus. „Sie war so komisch, als ich sie gefragt habe, was mit ihr los ist.“ „Denkst du, dem Baby ist was passiert?“ Bill schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke eher, dass es um sie geht.“ „Lass uns schlafen, Bill. Grüble nicht zu viel darüber nach, sie wird es dir schon noch sagen.“ „Vielleicht hast du Recht.“ Bill kuschelte sich an Tom, der ihn in den Arm nahm und bald schliefen beide.
    Am nächsten Tag war Merle wieder da, doch sie war immer noch nicht gesprächiger. Deswegen rief ihre Mutter Bill und Tom an, damit sie rüber kamen. Doch als Bill und Tom in ihrem Zimmer saßen, war es wieder das gleiche Spiel. Merle redete nicht mit ihnen. Noch nicht mal, als Tom das erstaunte Gesicht ihres Klassenlehrers nachmachte, als er erfuhr, das sie schwanger war, brachte sie zum lachen. Dabei hatte sie vor ein paar Tagen deswegen noch Tränen gelacht. Bill grübelte nach, warum Merle so war. Irgendwas stimmte nicht, nur was war es? Merle überlegte währenddessen, wie sie Bill am Besten beibrachte, dass ihnen nicht mehr viel Zeit miteinander blieb?



    Re: Wir halten immer zusammen

    +*Sunshine*+ <3 - 19.02.2006, 20:00


    Hab grad hierher gefunden und muss sagen: is echt voll schön geschrieben....
    Und das hin und her zwischen bill und tom und merle is voll cool!! das macht alles voll spannend....
    Loos will nexten teil!!!

    Lieb U ganz ober dolle ^^



    Re: Wir halten immer zusammen

    kampffussel - 19.02.2006, 20:03


    oh gottt...oh mein gott...o___O..was is mit merle los?mach mehr rein..bidde bidde +fleh+ ich muss wissen was mit merle ist!!!BITTTEEEEEEEE



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 19.02.2006, 20:32


    Was denkt ihr denn?Was könnte los sein mit ihr?
    Soll ich wirklich noch nen teil on stellen?Hmm..da muss ich ma sehn...viellciht kriegt ihr noch einen bevor ich rausgehe.....


    Aber leute,sagt mir mal,ist es normal,das ich meine eigenen Freund nicht merh kenn?Das ich nicht mehr weiß was er denkt was er fühlt?

    anmerkung der schreiberin:beachtet den zweiten absatz gar net..bin ein wenig verwirrt....



    Re: Wir halten immer zusammen

    Tokio_Angel - 19.02.2006, 20:32


    o.O das ist traurig...bitte schreib ganz schnell weida!! ich will wissen was mit ihr los ist...



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 19.02.2006, 20:42


    huhu hier kommt Merle :P lool neee die story is voll cool auch imma mit dem hin und her :wink: also weitaaa :D



    lg Merle :P



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 19.02.2006, 20:44


    so...der letzte teil für heute....taschentücher berieit halten...es wird traurig...
    ______________
    Kapitel 7
    Merle war im 6. Monat, man sah ihr ihre Schwangerschaft inzwischen an und ihre Laune besserte sich auch wieder etwas. Sie redete wieder mit den anderen. Aber sie war nicht mehr so fröhlich wie vorher. Außerdem war sie oft krank, sah blass und müde aus.
    Bill war jetzt noch öfter drüben bei ihr. Meistens mit Tom. Jetzt wo man Merle ansah, dass sie ein Kind erwartete, war Bill ganz verrückt nach ihrem Bauch. Ständig streichelte er ihn. Das war ja für Tom und Merle nichts neues, aber als Bill dann auch noch anfing, den Bauch an zu singen und mit dem Baby zu sprechen, fuchtelte Tom, der auf Merles Schreibtischstuhl saß, mit seiner Hand vor seinem Gesicht rum, um Merle zu signalisieren, dass sein Bruder durchgedreht sein musste. Und zum ersten Mal, seit sie wieder zu Hause war, konnte jemand Merle ein Lächeln abgewinnen. Bill sah auf. „Hab ich da grad ein Lächeln gesehen?“ Merle wandte denn Kopf ab und das Lächeln erlosch. „Merle, was ist denn los mit dir? Stimmt etwas mit unserem Baby nicht? Sag es mir verdammt noch mal!“ Merle schniefte. War jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo sie es ihren Freunden sagen musste? „Merle, was quält dich denn so? Sag es uns. Du kannst uns doch alles erzählen, das weißt du doch.“ Toms Stimme riss sie aus ihren trüben Gedanken und sie bemerkte, dass sie weinte. Tom und Bill nahmen sie, beide gleichzeitig, in den Arm. Merle genoss das Gefühl, von den Beiden geliebt zu werden. „Könnt ihr bitte Sina anrufen? Dann werd ich alles sagen.“ Tom wählte Sinas Nummer und schon nach 15 Minuten hörten sie ihre Schritte auf der Treppe und die Tür ging auf. Sina hatte sich grad hingesetzt, da fing Merle auch schon an: „Leute, ihr habt ja bemerkt, wie mies ich momentan drauf bin und jetzt möchte oder sagen wir eher, muss ich euch den Grund dafür sagen.“ Merle machte eine Pause und schluckte. Jetzt gab es kein zurück mehr. „Ich…In meinem Kopf ist ein Golfball großer Tumor.“ Sie sah ihre Freunde an. Bill starrte sie nur wortlos an. „Aber…aber du…Krebs ist doch inzwischen heilbar.“ Stammelte er hervor, nach dem er sich ein wenig gefangen hatte. „Bill, der Tumor sitzt zu weit unten, sie können nicht operieren. Ich werde streben.“ Bill schlang seine Arme um sie. „Ich will nicht dass du stirbst, du bist doch meine beste Freundin.“ Er verbarg sein Gesicht in ihren Haaren und Merle spürte, wie ihre Schulter langsam nass wurde. Bill weinte. „Merle, ich liebe dich doch. Was soll ich denn ohne meine beste Freundin machen?“ Bill schluchzte laut. Tom hielt es nicht mehr aus und stand auf. Dann schlang er seine Arme um Bill und Merle. Sina tat es ihm gleich. So saßen sie lange. Sie redeten nicht, sondern hielten sich einfach nur in den Armen und Jeder tröstete Jeden. Dann klingelte unten das Telefon und Marie rief nach oben, dass Bill und Tom nach Hause sollten, da Siemone schon seit 15 Minuten mit dem Essen auf die Beiden wartete. Bill wollte nicht gehen, klammerte sich an Merle fest, doch als Merle sagte, sie sei müde und wolle etwas allein sein, ließ er sie los und ging geknickt mit Tom nach Hause.
    Tom steckte grad den Schlüssel ins Schloss, als Siemone auch schon die Tür aufmachte. Sie wollte zu einer Standpauke ansetzen, aber dann sah sie Bills verweintes Gesicht. „Mein Gott. Bill. Was ist denn mit dir los? Warum weinst du denn?“ Tom stand hilflos neben seinem Bruder und wusste nicht, was er tun sollte. „Bill um Himmelswillen, sag doch endlich was los ist.“ „Merle hat Krebs, sie wird sterben, das ist los!“ Bill rannte an Siemone vorbei nach oben in sein Zimmer. Tom stand noch immer an seinem alten Platz und sah seinem Bruder hinterher. Siemone sah ihren ältesten Sohn an. „Sei ihm bitte nicht böse…ich geh zu ihm.“ Sagte dieser. Siemone schüttelte den kopf. „Ich bin nicht böse. Ich verstehe ihn. Sag ihm, ich stelle sein Essen in die Mikrowelle, falls er doch noch Hunger kriegen sollte.“ Tom nickte und dann ging er hoch zu Bill. Sein Bruder saß auf der Fensterbank und starrte in den dunklen Himmel. In der Hand hatte er das bild von sich und Merle, als sie 14 waren, dieses Bild stand schon seit 2 Jahren auf Bills Nachttisch. Tom nahm seinen Bruder in den Arm. „Ich soll dir von Mama sagen, dass sie dein Essen in die Mikrowelle stellt, falls du noch Hunger kriegst.“ Bill nickte und schmiegte sich an seinen Bruder. Bald konnte er nicht mehr auf der Fensterbank sitzen und legte sich in sein Bett. Tom kuschelte sich neben ihn und hielt ihn im Arm.
    Als Siemone ins Bett gehen wollte, entschloss sie sich, noch mal nach ihrem Sohn zu sehen. Sie stieg die Treppen hinauf und sah in Bills Zimmer. Im Bett lagen Tom und Bill, Arm in Arm. Siemone dachte, Bill bräuchte das jetzt. Wenn sie gewusste hätte, das dies Normalität war, sie wäre mit Sicherheit ausgerastet.
    Die nächste Zeit war Merle fast nie allein, denn Sina, Tom und Bill waren ständig bei ihr. Sie fühlte sich wohl und geborgen in ihrer Clique.



    Re: Wir halten immer zusammen

    kampffussel - 19.02.2006, 20:50


    oh mein gott..die armen..kann man da wirklich gar nichts machen?merle darf doch nicht sterben!!!+wein+ +taschen tuch zück+
    schnell weiter ok?



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 19.02.2006, 20:57


    Duuuuu willst mich doch net sterben lassen ne ne scherz beiseite. boah das is ja ma voll traurig ey das omG ey :cry: weitaaa will wissen wie es jez weita geht :wink:


    lg Merle :P



    Re: Wir halten immer zusammen

    its my life - 19.02.2006, 21:41


    :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
    oh mein gott.... bitte nicht!! :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:


    weiter schnell!



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 20.02.2006, 17:22


    sooo..Ihr könnt euch geehrt fühlen...Eigendlich is die Story ja schon lange fertig,aber da ich gestern Nacht net pennen konnte,hab ich das Ende noch einwenig ausgeschmückt und verlängert...muss dann jez nur noch abtippen gehen und nachher kommt dann noch n Teil on....



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 20.02.2006, 19:28


    ich könnte heuln T-T
    die arme merle.....
    der arme bill....
    aba der hat ja noch tom XD *so fies zu merle is*
    ey aba stribt das kind dann nich mit ihr oô?
    wär doch was dann hätte bill das nicht am bein
    oder bill und tom ziehn dat viecha als homo-paar groß *kreisch* dat wär mega geil XDDDD

    schnell mehr haaaaabbbbben!!!



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 20.02.2006, 20:17


    Tja..lasst euch überraschen,was mit Merle und vor allem dem kind geschieht..aber der traurigste Teil kommt erst noch..aber erst möcht ich noch n paar commis hören.....



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 20.02.2006, 20:41


    so..da ich gleich raus muss, hier wieder ein neuer teil....
    viel spaß....
    _____________
    Kapitel 8
    Merle war im 7. Monat. Sie sah Krank und blass aus. Ihr Gesicht wirkte eingefallen. Seit einiger Zeit ging sie auch nicht mehr zur Schule. Das hatten ihr die Ärzte verboten, außerdem war sie zu geschwächt dafür.
    Bill war die meiste Zeit bei ihr. Sein Aussehen hatte sich stark verändert. Er stylte sich die Haare kaum noch, sondern ließ sie lang wachsen. Er schminkte sich auch nicht mehr so wie früher. Tom fand dennoch, dass er unglaublich gut aussah. Wenn nicht der traurige Ausdruck in seinen Augen gewesen wäre. Als Bill und Tom in der Schule waren, ging es Merle plötzlich schlecht, sie brach zusammen und kam ins Krankenhaus. Marie rief Bill und Tom an und die Beiden ließen sich beim Lehrer entschuldigen und machten sich sofort auf dem Weg ins Krankenhaus. Sie waren noch nicht ganz vom Schulgelände runter, als ein Typ, der eine Klasse über ihnen war und sie hasste, rief: „Hey, da ist doch die Schwuchtel, die seine beste Freundin geschwängert hat! Naaaaa… Ist sie denn schon verreckt? Ich hab gehört, dass sie Krebs hat. So ein Pech aber auch.“ Die Worte verletzten Bill, dass konnte Tom spüren, doch er ließ sich nichts anmerken. Normalerweise stand Bill über solchen Worten, aber nun hatten sie eine völlig neue Bedeutung für ihn bekommen. Der Typ setzte noch einen drauf. „Hey, is das da eigentlich dein Lover?“ Jetzt reichte es Tom. Was zu viel war, war einfach zu viel. „Was soll der Scheiß? Du solltest vielleicht aufhören, immer alles von dir auf andere zu schieben. Verpiss dich. Klar, du Idiot?“ Der Typ war leider leicht reizbar und schon schlug er Tom mit der Faust ins Gesicht. Tom dachte kurz nach. Wenn er sich wehrte und ein Lehrer die Beiden so sah, dann würde er von der Schule fliegen, weil sie sich ja noch auf dem Schulgelände befanden, aber andererseits hatte der Kerl seinen Bruder beleidigt. Tom schlug zu. Er hatte gar nicht gewusst, dass er so hart zuschlagen konnte, denn der Kerl ging zu Boden. Tom packte Bills Hand, rannte los und zog seinen Bruder hinter sich her. Als sie aus der Sichtweite des Typen entfernt waren, gab Tom Bill seinem Bruder einen kurzen Kuss. Er fand es einfach nur süß, dass sich Tom grad für ihn mit einem anderen Kerl geprügelt hatte. Doch dann wanderten seine Gedanken wieder zu Merle. Stand es schlimm um sie?
    Sie kamen im Krankenhaus an. Marie empfing sie im Flur. „Wie geht es ihr?“ Fragte Bill. Maries Gesichtsausdruck sah nicht gut aus. „Es geht ich schlecht. Die Ärzte sagen, die Chance, dass sie das Kind bekommen wird, beträgt etwa 20%.“ Marie senkte den Kopf und Bill stürmte an ihr vorbei in Merles Zimmer. Merle sah schlimm aus. Ihr Gesicht war eingefallener denn je. Bill schlich zu ihr ans Bett und nahm ihre Hand. Merle sah ihn an. „Hast du schon gehört, was die Ärzte sagen?“ Bill nickte und schluckte. „Es ist schrecklich. Ich habe mich so auf das Baby gefreut und jetzt werde ich daran Schuld sein, dass es niemals zur Welt kommen wird.“ „Hey, komm. Jetzt red nicht so einen Quatsch. Du kannst gar nichts dafür. Wir müssen einfach hoffen. Außerdem bist du doch stark.“ Merle liefen die Tränen über die Wangen. „Bill, ich hab solche Angst vorm Sterben.“ Bill nahm sie vorsichtig in den Arm, denn er musste ja mit dem Infusionsschlauch aufpassen. „Ich…ich möchte das du bei mir bist, wenn ich…“ Bill sah sie an. „Bill, du bist seit über 10 Jahren mein bester Freund und du bist der wichtigste Mensch in meinem leben.“ Bill standen die Tränen in den Augen. „Und was ist mit deinen Eltern?“ „Sie sollen sich natürlich von mir verabschieden, aber ich möchte, dass nur du die ganze Zeit bei mir bist.“ „Glaubst du nicht, dass Sina und Tom enttäuscht sein könnten?“ Merle schüttelte den Kopf. „Ich hab schon mit ihnen gesprochen, sie verstehen mich.“ Dann kam ein Arzt ins Zimmer, und bat Bill, wieder zu gehen, denn eigentlich durfte Merle noch keinen Besuch bekommen. Draußen auf dem Flur wartete schon Tom auf seinen Bruder. „Wie geht es ihr?“ Fragte er, als er Bills verweintes Gesicht sah. „Es sieht gar nicht gut aus für sie.“ Tom nahm seinen Bruder in den Arm und drückte ihn an sich. „Sie ist stark, sie kann das schaffen.“ Tom sah sich kurz um, ob auch keiner auf dem Flur war und als er sah, dass der Flur leer war, wagte er es, Bill zärtlich zu küssen. In letzter Zeit war ihre Beziehung etwas zu kurz gekommen, da Bill sehr oft bei Merle war. Dann hörten sie, wie sich eine Tür öffnete und sie lösten sich blitzschnell von einander.



    Re: Wir halten immer zusammen

    +*Sunshine*+ <3 - 20.02.2006, 20:50


    JUHUUUU schnell weitaaaaa....
    Boa so spannend,.....coool :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:

    Man ey bitte nich noch trauriger machn hab eben schon fast geheult :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
    Die darf do net einfach so sterben....menno :cry: :cry:

    Naja lieb U trotzdem^^



    Re: Wir halten immer zusammen

    Flatha - 20.02.2006, 21:06

    Weiter !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Mach Bitte Bitte weiter das is total geil !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Aber bitte lass sie nich sterben !!!! hätte schon fast geheult !!! :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:


    P.S. Weiter !!!!!!!!!!! :D :D :D :D :wink: :wink: :wink: :lol: :lol: :lol: 8) 8)



    Re: Wir halten immer zusammen

    solfar92 - 20.02.2006, 21:12


    deine story ist echt geil..mach bitte schnell weiter..
    lg=)



    Re: Wir halten immer zusammen

    kampffussel - 20.02.2006, 21:22


    die arme merle...:( armes mädchen..arme merle :(

    schnell weiter..deine story is sooo toll =)



    Re: Wir halten immer zusammen

    its my life - 21.02.2006, 11:01


    och merle :cry: :cry: :cry:

    hab hier echt jetzt geheult!!!
    :cry: :cry:

    man merle tut mir so leid :cry: :cry: :cry:

    weiter pingu



    Re: Wir halten immer zusammen

    Flatha - 21.02.2006, 15:20

    Weiter !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! schnell !!!!!
    Mach Bitte Bitte Bitte ............................ ganz ganz schell WEITER das is MEGA spannent :!: :!: :!: :D :D :D :D :D :D :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: 8) 8) 8) 8) Aber bitte lass Merle nich sterben,ja??? Bitte !!!



    P.S. Ganz schnell WEITER !!! :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :wink: :wink: :wink: :!: :!: :!:



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 21.02.2006, 16:24


    Das Ende steht aber doch schon lange...Naja, hier gibts gleich erst ma nen Nachschlag für euch...
    hel



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 21.02.2006, 19:48


    söderle....Da will ich ma wieder nen neuen teil on stellen..Habe jez aber beschlossen, das Buch nur noch "Häppchenweise" on zu stellen und nicht mehr die einzelnen kapitel,da wir uns dem Ende nähern und es soll ja noch n bissel spannend bleiben,oda was meint ihr????
    Ach ja, hab ich schon erwähnt, dass ihr jetzt vielleicht Taschentücher bereit halten solltet? *Ne Runde Temo-Boxen spendiert*
    _______
    Kapitel 9
    Merle war nicht stark genug. Einen Monat vor dem errechneten Geburtstermin wurde ihr Zustand so kritisch, dass sie ins Krankenhaus kam, wo ihr Kind per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickte. Durch den Eingriff war Merle sehr geschwächt und ihre kleine Tochter war zu klein und musste noch für einige Zeit in den Brutkasten. Vorher aber, legte die Hebamme sie auf Merles Brust, damit sie und Bill ihr Kind sehen konnten. Bill konnte es noch gar nicht fassen, jetzt war er tatsächlich Vater geworden.
    Merle wurde auf die Intensivstation gebracht, ausnahmsweise, durften auch Nicht-Familienmitglieder mit auf diese Station, der Arzt hatte eine Ausnahme gemacht. Jeder drückte Bill und gratulierte ihm. Dann bat Merle alle, raus zu gehen, und noch einmal einzeln rein zu kommen. Bill ahnte was jetzt kam.
    Als auch der Letzte gegangen war rief Merle noch mal durch die offene Tür: „Ich hab euch alle sooooo lieb!“ Sina und Tom standen ganz vorne. Sina hatte ihren Kopf an Toms Schulter gelehnt und ihre Schultern zuckten, weil sie so sehr schluchzte. Auch Siemone und Marie weinten.
    Dann schlossen sie die Tür und Bill und Merle waren allein. Sie bat Bill, sich zu ihr zu legen. Bill tat es und nahm sie in den Arm. „Unsere Tochter ist wunderbar.“ Flüsterte er in ihr Ohr. Sie nickte und dann schliefen beide, von den vorherigen Strapazen erschöpft, ein.
    Nach einigen Stunden wurde Bill wach. Merle sah ihn an und streichelte durch seine langen Haare und dann hauchte sie fast tonlos: „Ich liebe dich Bill. Ich hab dich schon immer geliebt.“ Dabei weinte sie. „Es ist schön, das du jetzt bei mir bist.“ „Du…du…du meinst…?“ Merle nickte und näherte sich langsam seinem Gesicht. Nur einmal noch, wollte sie seine weichen Lippen spüren, einen einzigen Kuss wollte sie noch haben. Bill spürte ihre Lippen auf seinen und erwiderte den Kuss. Dann löste sie sich von ihm und flüsterte: „Bitte lass mich gehen.“ Bill liefen die Tränen wie ein Wasserfall über sein Gesicht. „Ich liebe dich auch, Merle.“ Er sah in ihre grünen Augen, aus denen langsam das Leben erlosch. Er drückte sich an ihren leblosen Körper und weinte hemmungslos.



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 21.02.2006, 19:49


    söderle....Da will ich ma wieder nen neuen teil on stellen..Habe jez aber beschlossen, das Buch nur noch "Häppchenweise" on zu stellen und nicht mehr die einzelnen kapitel,da wir uns dem Ende nähern und es soll ja noch n bissel spannend bleiben,oda was meint ihr????
    Ach ja, hab ich schon erwähnt, dass ihr jetzt vielleicht Taschentücher bereit halten solltet? *Ne Runde Temo-Boxen spendiert*
    _______
    Kapitel 9
    Merle war nicht stark genug. Einen Monat vor dem errechneten Geburtstermin wurde ihr Zustand so kritisch, dass sie ins Krankenhaus kam, wo ihr Kind per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickte. Durch den Eingriff war Merle sehr geschwächt und ihre kleine Tochter war zu klein und musste noch für einige Zeit in den Brutkasten. Vorher aber, legte die Hebamme sie auf Merles Brust, damit sie und Bill ihr Kind sehen konnten. Bill konnte es noch gar nicht fassen, jetzt war er tatsächlich Vater geworden.
    Merle wurde auf die Intensivstation gebracht, ausnahmsweise, durften auch Nicht-Familienmitglieder mit auf diese Station, der Arzt hatte eine Ausnahme gemacht. Jeder drückte Bill und gratulierte ihm. Dann bat Merle alle, raus zu gehen, und noch einmal einzeln rein zu kommen. Bill ahnte was jetzt kam.
    Als auch der Letzte gegangen war rief Merle noch mal durch die offene Tür: „Ich hab euch alle sooooo lieb!“ Sina und Tom standen ganz vorne. Sina hatte ihren Kopf an Toms Schulter gelehnt und ihre Schultern zuckten, weil sie so sehr schluchzte. Auch Siemone und Marie weinten.
    Dann schlossen sie die Tür und Bill und Merle waren allein. Sie bat Bill, sich zu ihr zu legen. Bill tat es und nahm sie in den Arm. „Unsere Tochter ist wunderbar.“ Flüsterte er in ihr Ohr. Sie nickte und dann schliefen beide, von den vorherigen Strapazen erschöpft, ein.
    Nach einigen Stunden wurde Bill wach. Merle sah ihn an und streichelte durch seine langen Haare und dann hauchte sie fast tonlos: „Ich liebe dich Bill. Ich hab dich schon immer geliebt.“ Dabei weinte sie. „Es ist schön, das du jetzt bei mir bist.“ „Du…du…du meinst…?“ Merle nickte und näherte sich langsam seinem Gesicht. Nur einmal noch, wollte sie seine weichen Lippen spüren, einen einzigen Kuss wollte sie noch haben. Bill spürte ihre Lippen auf seinen und erwiderte den Kuss. Dann löste sie sich von ihm und flüsterte: „Bitte lass mich gehen.“ Bill liefen die Tränen wie ein Wasserfall über sein Gesicht. „Ich liebe dich auch, Merle.“ Er sah in ihre grünen Augen, aus denen langsam das Leben erlosch. Er drückte sich an ihren leblosen Körper und weinte hemmungslos.



    Re: Wir halten immer zusammen

    its my life - 21.02.2006, 20:15


    :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:

    merle
    :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:

    haste echt gut egschrieben!!



    Re: Wir halten immer zusammen

    kampffussel - 21.02.2006, 20:40


    :(:(:(:(:(:(:(:(:(:(+weeeeeeeiiiiiiin+ :(:(:(
    jetzt ist merle tot :(:(:( +wein+
    und das arme kind..jetzt hat es nur einen vater..und onkel tommy..das arme kind wächst ohne mama auf +weiiiiiiin+ :(
    mach weiter bitte =)



    Re: Wir halten immer zusammen

    kampffussel - 21.02.2006, 20:41


    :(:(:(:(:(:(:(:(:(:(+weeeeeeeiiiiiiin+ :(:(:(
    jetzt ist merle tot :(:(:( +wein+
    und das arme kind..jetzt hat es nur einen vater..und onkel tommy..das arme kind wächst ohne mama auf +weiiiiiiin+ :(
    mach weiter bitte =)



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 21.02.2006, 21:06


    wollt ihr mehr?????Einen Teil würd ich noch On stellen..dafür möchte ich aber noch n paar commis haben...

    Danke übrigesn fürs Lob, aber es wird noch schlimmer....aber ich will ja net zu viel verraten...Ich glaub nur am Ende,werdet ihr mich hassen...

    hel



    Re: Wir halten immer zusammen

    Tilly-15 - 21.02.2006, 22:57


    Ich find die Story is total gut geschrieben, und man kann sich echt gut hineinversetzen !!! Die arme Merle!!!
    Schnell weiter ! :D
    Tilly



    Re: Wir halten immer zusammen

    kampffussel - 21.02.2006, 23:09


    ja bitte noch einen teil +bettel+ büüüüdeeee +wimper klimper+ ;)



    Re: Wir halten immer zusammen

    Flatha - 22.02.2006, 15:35

    Weiter !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Aber schnel !
    Mach bitte ganz ganz schnel WEITER !!! :D :D :D
    Arme Merle jetzt is sie tot ! Und das arme Baby :!: :!: :!: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
    Schnel WEITER !!! *schon auf nächsten teil freu*!!! :!: :!: :!: :D :D :D :wink: :wink: :wink:



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 22.02.2006, 15:51


    Jez is sie weg für imma :cry: weitaaaa bitte :)



    lg Merle



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 22.02.2006, 20:49


    Sorry ihr süßen, wollte gestern noch nen Teil on stellen,aber mein Pc hat gesponnen und ich kam net mehr ins Internet....




    Könnt ihr mir ein bisschen Mitleide schenken???Mein Freund hat sci heute netterweise von mir getrennt :cry:
    Naja, hier der versprochene Teil:
    ______________
    Bill wusste nicht, wie lange er so bei ihr gelegen hatte, aber dann stand er auf und ging langsam raus auf den Flur. Zu seinem Erstaunen saßen dort Tom und Marie. Als Bill aus dem Zimmer kam, wusste Marie sofort, was los war. Merle war tot. Tom stand auf und wollte seinen Bruder in den Arm nehmen. Doch dieser schüttelte den Kopf und ging an ihm vorbei Richtung Säuglingsstation.
    Dort angekommen, sagte er der Schwester, die dort saß, seinen Namen und wurde zu seiner Tochter gebracht. Er streckte seine Hand durch die dafür vorgesehene Öffnung im Brutkasten, und streichelte die winzige Hand seiner Tochter. „Herzlich Willkommen, auf der Welt, kleine Lilli.“ Merle wollte das Kind Lilli nennen, ihm persönlich gefiel der Name Mandy eigentlich besser, aber jetzt wo Merle tot war, sah er es einfach als seine Pflicht an, dass Kind Lilli zu nennen. Ja, ein Leben hatte heute Nacht begonnen, dafür hatte ein anderes geendet.
    Lange saß Bill bei Lilli. Allein. Dann spürte er eine Hand auf seiner Schulter und wusste, dass Tom zu ihm gekommen war. Er stand auf und endlich ließ er sich in den Arm nehmen. „Es tut mir so leid, Bill.“ Beide weinten.
    Eine Weile blieben sie noch zusammen vor dem Brutkasten sitzen. „Deine Tochter ist wunderschön. Sie ähnelt Merle sehr.“ Bill schniefte. Er hatte jetzt eine Tochter, dafür hatte er seine beste Freundin verloren. Für immer. Plötzlich konnte er Toms Nähe nicht mehr ertragen. Er musste raus. „Sorry Tom, sei nicht böse, aber ich halt das hier drin nicht mehr aus.“ Tom nickte und Bill ging aus dem Krankenhaus ans Wasser. Gestern noch war er hier mit Merle lang gegangen. Merle hatte das Wasser geliebt. Oft hatte sich hier die Clique getroffen. Ja, die Clique. Das vierblättrige Kleeblatt. Das gab es jetzt auch nicht mehr. Jetzt waren sie schließlich nur noch zu dritt.
    Der Wind wehte durch Bills Haare. Vor einer Stunde noch, hatte Merle seine Haare gestreichelt und er hatte ihre strahlenden Augen gesehen wie sie langsam kalt wurden.
    Er lief ziellos durch die Gegend, bis er irgendwann vor seinem Haus stand. Er ging rein und legte sich in Toms Bett. Im Haus war alles still, nur die Uhren tickten und dann hörte er, wie Tom den Schlüssel im Schloss umdrehte. Tom kam leise die Treppen rauf und sah dass Bills Tür offen stand, doch von seinem Bruder war nichts zu sehen. Sein Bett allerdings war nicht unberührt, so wie Bills, denn darin lag Bill. Ganz klein und eingerollt lag er da. Tom schlüpfte aus seinen Klamotten und legte sich dann neben Bill. Bill streckte sich. „Wie geht’s dir jetzt, Bill?“ „Etwas besser.“ Bill sah in Toms Augen und versank darin. Plötzlich überkam ihn eine ungeheure Sehnsucht nach Tom. Er brauchte Liebe. Tom griff nach seiner Hand und sie verschränkten ihre Finger ineinander. Zum ersten Mal sprach Tom es aus: „Ich liebe dich, Bill.“ Bill konnte es kaum glauben, wenn Tom so etwas sagte, dann war es ihm wirklich ernst. Er konnte sich nicht entsinnen, das Tom jemals so etwas zu einer seiner Freundinnen gesagt hatte. Bill drückte sich an seinen Bruder. „Ich liebe dich auch.“ Tom drückte seine Lippen auf die von Bill und vergrub seine Hand in Bills langen Haaren. Sie versanken total in ihrem Kuss. Für eine kurze Zeit vergas Bill Merles Tod und all seine Schmerzen darüber. Er genoss die Hände seines Bruders auf seinem nackten Körper. Allein Toms Hand machte ihn total verrückt, doch Tom setze noch einen drauf und legte sich auf Bill. Er liebte Bills Ausdruck in den Augen, wenn er dies tat. Bill schob seine Hand unter Toms Boxer-Shorts. Tom seufzte leise, während sie sich küssten. Bill liebte dieses Geräusch. Mit der anderen Hand kratzte er Tom über den Rücken, was Tom aufstöhnen ließ. Er drückte den Unterleib von Tom mit Hilfe der Hand, die immer noch in Toms Boxer-Shorts ruhte, fester an seinen. Dabei vergrub er seine Fingernägel in seinen Rücken….



    Re: Wir halten immer zusammen

    solfar92 - 22.02.2006, 20:59


    echt geil=D..
    ich finds schon schade dass merle gestorben is aber bill liebte sie ja nicht wirklich :( ..hm..
    bitte schnell weitermachen!
    lg=)



    Re: Wir halten immer zusammen

    Flatha - 22.02.2006, 21:00

    Ohh !!!
    Das tut mir voll leid mit deinem Freund !!! :( Und danke das du trotzdem noch ein teil geschrieben hast ich wäre warscheinlich drei Tage danach nich ansprechbar :!: :!: :!: Mach bitte sobald du kannst weiter ! :wink: :wink: :wink: :D

    G.L.G.
    Flatha



    Re: Wir halten immer zusammen

    solfar92 - 22.02.2006, 21:02


    oh man..hab ich nuss voll vergessen:mir tuts auch ganz doll leid..aber du schaffst das schon;)
    viel glück
    lg



    Re: Wir halten immer zusammen

    kampffussel - 22.02.2006, 21:10


    hey das is voll süß geschrieben..normalerweise würde ich jetzt sagen :weiter..aber in deiner situation möchte ich dich nich dazu dräbngen..tut mir echjt leid mit deinem freund...und ich denke jeder weiß wie hart das ist..also mach einfach weiter sobald es dir beser geht...hdl :oops:



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 22.02.2006, 21:20


    scheiße *heult echt*
    man das is so traurich
    aba dafür gibts wenigstens noch n "happy end" für die zwillinge

    mach schnell weida T-T



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 22.02.2006, 21:54


    Also wenn ihr unbedingt wollr,stell ich noch n teil on..hab das ja alles schon aufm pc und muss des nur kopieren...Und außerdem lenkt mich das alles ab...


    Aber ich muss euch warnen,es geht langsam aufs ende zu..aber hier is noch n klitze kliener teil...
    ________
    Am nächsten morgen war Bill vor Tom wach. Er nahm den Block, der neben dem Bett lag und
    einen Stift in die Hand. Dann schrieb er einfach drauflos:
    Wenn nichts mehr geht
    Keiner mehr da der mich wirklich kennt
    Meine Welt bricht grad´ zusammen
    Und es läuft´n happy-end
    Um dich weinen soll ich nicht
    Ich weiß unsterblich sind wir nicht
    Aber du hast mal gesagt

    Wenn nichts mehr geht
    Werd´ ich ein Engel sein – für dich allein
    Und dir in jeder dunklen Nacht erschein´
    Und dann fliegen wir weit weg von hier
    Wir werden uns nie mehr verlier´n

    Bis du mir das erste Mal erscheinst
    Stell´ ich mir vor dass du von oben
    Mit den Wolken für mich weinst
    Ich wart unendlich lang auf dich
    Doch so unendlich ist es nicht
    Denn du hast mal gesagt

    Denk nur an mich und du siehst
    Den Engel der neben dir fliegt
    Denk nur an mich und du siehst
    Den Engel der neben dir fliegt
    Ja, wenn sie tot ist, wollte sie von oben auf ihn aufpassen. Das hatte Merle ihm versprochen. Er vermisste sie. Jetzt gab es nur noch Tom, der ihn verstand. Er schmiegte sich an ihn. Tom wurde wach. „Na, hast du gut geschlafen?“ Fragte er Bill. „Es geht.“ Erwiderte er. Die Beiden vermieden es sorgfältig über Merles Tod zu sprechen. „Ich geh dann mal duschen.“ Meinte Bill und stand auf. Doch bevor er die Tür öffnen konnte, hielt Tom ihn fest. „Weißt du, was wir noch nie gemacht haben?“ Tom sah Bill an. „Wir waren noch nie zusammen duschen.“ „Stimmt, da hast du Recht.“ Bill grinste ein wenig. „Ist Mum da?“ Fragte er. „Ich weiß nicht. Ich geh schauen.“ Tom zog sich ein Shirt über und ging in den Flur. Im Haus war es ganz leise. Er schnappte sich die Hand seines Bruders und zog ihn mit sich ins Bad. Dort angekommen kniete Bill sich vor Tom hin, hob sein Shirt hoch und küsste Toms flachen Bauch. Tom vergrub seine Finger in Bills Haaren. Dann zog Bill ihm das Shirt über den Kopf, schob 2 Finger in Toms Boxer-Shorts und zog sie so herunter. Er stand wieder auf, schlüpfte aus seiner eigenen Boxer-Shorts und ging in die Duschkabine. Von dort lockte er Tom mit dem Finger zu sich. Gemeinsam standen sie unter dem warmen Wasserstrahl und genossen die gemeinsame Dusche.



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 24.02.2006, 21:10


    Anscheinend will keiner wissen,wies weiter geht...schade.....



    Re: Wir halten immer zusammen

    its my life - 24.02.2006, 21:15


    waaas ENDE???????

    neeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!!!!

    mach schnell weida die FF is genial!



    Re: Wir halten immer zusammen

    solfar92 - 24.02.2006, 21:17


    yep ich schließ mich an!
    =D weitermachen!
    lg



    Re: Wir halten immer zusammen

    Flatha - 24.02.2006, 21:34


    Ja mach BITTE BITTE weiter ! ! ! Bitte ! :!: :!: :!: :D :D :D :D :D :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :!: :!: :!:

    HDL
    Flatha



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 24.02.2006, 21:38


    Juhu!!!Es lesen doch noch n paar meine story..Hallo *wink* soll ich jez noch n teil on stellen????



    Re: Wir halten immer zusammen

    its my life - 24.02.2006, 21:42


    jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 24.02.2006, 22:00


    ok hier is noch n teil....hab euch lieb
    -----------
    Kapitel 10
    Monate vergingen, Bill dachte noch oft an Merle. Lilli wurde von Marie und ihrem neuen Lebensgefährten adoptiert und Bill und Tom besuchten Bills kleine Tochter oft. Dann saßen sie gemeinsam in Merles altem Zimmer, in dem sich nichts verändert hatte, und Bill kuschelte mit Lilli, die dieselben Waldmeistergrünen Augen wie Merle und dasselbe dunkelblonde Haar hatte, wie Bill.
    Eines Tages zog Sina fort und nun waren nur noch Bill und Tom von der Clique übrig.
    Und dann geschah das große Unglück.
    Bill und Tom waren allein zu Haus und lagen im Wohnzimmer auf der Couch und kuschelten, beim fernseh gucken. Sie waren, wie so oft, so vertieft in ihre Zärtlichkeiten, dass sie gar nicht merkten, das Siemone den Schlüssel in die Haustür steckte. Siemone fand ihre Söhne halbnackt und miteinander kuschelnd auf dem Sofa vor. „Was zum Teufel geht hier vor?! Tom! Bill! Seid ihr denn total verrückt geworden? Marsch! Rauf auf eure Zimmer mit euch! Ich will euch heute nicht mehr hier sehen!“ Da Bill und Tom wussten, dass man Siemone in so einer Situation lieber nicht reizte, gingen sie mit hängenden Köpfen die Treppen zu ihren Zimmern hoch. Jetzt war ihre Beziehung aufgeflogen.
    Am nächsten Tag wurde Bill in ein Internat gebracht und ihm wurde jeglicher Kontakt zu Tom untersagt. Bill saß weit weg von Tom, und seiner Tochter Lilli, mit seiner Mutter in einem Zugabteil und weinte. Seine Schminke war verschmiert und er sagte kein Wort zu seiner Mutter.
    Er hasste seine Mutter. Auch als sie beim Direktor vorgestellt wurden, sagte er nicht ein Wort sondern starrte nur trotzig zur Seite. Er ballte seine Hand zu einer Faust und spürte, wie sich seine Fingernägel in seine Handfläche bohrten. Nie wieder würde er Toms Lippen spüren, seine süße Lache hören oder die Magie zwischen ihnen spüren. Er presste wütend die Lippen aufeinander. Dann wurde er in sein Zimmer gebracht. Die beiden anderen Jungs, die mit ihm das Zimmer bewohnen würden, beachtete er nicht. Auch nicht, als der mit den längeren Haaren ihm seine Hand hinstreckte und sich vorstellte: „Hi, ich bin Georg. Und du?“ „Bill.“ Sagte er mürrisch und kurz angebunden. Er hatte nicht vor, sich hier mit jemandem anzufreunden, da er sowieso nicht lange bleiben würde.



    Re: Wir halten immer zusammen

    its my life - 24.02.2006, 22:13


    :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock:


    weiiiter



    Re: Wir halten immer zusammen

    Flatha - 24.02.2006, 22:26


    Oh WOW ! ! ! Mach bitte bitte WEITER ! ! ! :!: :!: :!: :shock: :wink: :wink: :!:

    HDL
    Flatha



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 24.02.2006, 22:29


    Ich weiß net,soll ich noch einen letzten teil für heute on stellen???Na gut..aber der is für heute dann definitiv der letzte,weil ich mich jetzt gleich vor die glotze werf(Liebeskummer therapieren) morgen gehts aba weiter

    _____________________________________
    . Er hatte nicht vor, sich hier mit jemandem anzufreunden, da er sowieso nicht lange bleiben würde. Bill pfefferte seine Tasche in die Ecke. Nur die beiden eingerahmten Fotos stellte er ordentlich auf seinen Nachttisch. „Wer ist das?“ Fragte der kleinere von ihnen, der schon die ganze Zeit mit seinen Händen auf seinen Oberschenkeln rumtrommelte. „Das ist meine Tochter.“ Erklärte Bill. „Und der der sie da auf dem Arm hat ist mein….“ Bill stockte. Sollte er es ihnen sagen? Ach wenn schon, sollten sie ihn ruhig Schwuchtel nennen, das war er ja schon gewöhnt. „…Das ist mein Bruder. Und er war mein Freund.“ Der kleinere, der sich als Gustav vorstellte, sah ihn fragend an. „Wie meinst du das?“ „Er ist wie ich schon sagte, mein Bruder. Genau genommen mein Zwilling und irgendwann verliebten wir uns ineinander. Das ist auch der Grund warum ich hier bin.“ „Und das Mädel auf dem anderen Bild?“ Wollte Georg wissen. „Das ist die Mutter meiner Tochter. Sie war meine beste Freundin. Und sie ist…tot.“ Auch jetzt nach 4 Monaten tat es ihm weh darüber zu reden, was mit Merle passiert war. „Du bist ja krass drauf.“ Meinte Gustav.
    Tom fühlte sich leer. Alles im Haus war noch so, als wenn Bill noch da wäre. Sein Zimmer roch nach ihm, doch er war nicht mehr da. Tom ging in Bills Zimmer und strich über seine Sachen. So fühlte er sich wenigstens seinem Bruder ein wenig nahe. Auf Bills Schreibtisch stand noch eine Flasche mit Deo. Ob Bill sie vergessen hatte? Tom griff danach und roch daran. Er liebte Bills Duft und er vermisste ihn. Vor allem seine Küsse. Allein schon beim Gedanken an sie, brannten Toms Lippen. Die Sehnsucht nach Bill und seinem Körper mit der Samtweichen Haut wuchs und wuchs.
    Wenn er die Zeit nur auf gestern Abend zurück drehen könnte. Sie hätten besser aufpassen müssen. Doch der Reiz, es endlich mal nicht heimlich in einem ihrer Zimmer zu tun, war zu groß gewesen. Sie hatten es gewagt, runter in die Wohnstube zu gehen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Sie hatten es gewagt…und sie hatten verloren. Und so hatten sie alles zerstört, ihre Beziehung, ihre Freundschaft und ihr Geheimnis, das sie verband. Alles war weg. Tom würde sein Leben hergeben, um nur noch einmal Bills Körper zu spüren, ihn einmal noch berühren zu dürfen.



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 24.02.2006, 22:30


    Ps:Und ich möchte gaaaaaaaaanz viele commis haben



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 25.02.2006, 00:15


    Hey also cih hab heute deine Story gelesen udn ich muss sagen, also ich hab schon sooooooooooooo viele ffs gelesen aber deine ist die beste ehrlich. Ich bi die ganze zeit nru noch am heulen, so traurig ist das aber tota lschön geschrieben, ich kann mir das alles so genau vorstellen udn grade das brignt mcih so zum weinen, Merle die tot ist und Bill von allen Menschen die er liebt getrennt, Tom ist zu Hause seine Tochter auch, Merle ist tot *heul* und Sina ist weggeogen, boah ich heu hier nur noch rum deine Story ist so geil, ich hba die mri ausgedruckt, udn ich glaub diese Geschichte werd ich nie vergessen das ist alles so traurig udn dabei so real das alles kann ja echt sehr schenll passieren und das macht einem auch angst wenn ich mri das so vorstelle, aber ehrlcih die geilste ff aller zeiten ich glaub jeder der die liest kommt aus dem heulen gar net mehr heraus, bitte shreib so schenll du kannst weiter ich liebe deine Story,
    hdl Lucia



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 25.02.2006, 13:31


    ahhhh, das is voll traurig ey :cry: das is gemein. amch bitte weiter möcht wissen´was die beiden jez machen. :wink:



    lg Merle



    Re: Wir halten immer zusammen

    solfar92 - 25.02.2006, 13:41


    ja mensch=(..diese dumme mutter..woah ich könnt mich jez den ganzen tag über sie aufregen..
    bitte schreib schnell weiter..bin total süchtig geworden o_o
    lg=)



    Re: Wir halten immer zusammen

    kampffussel - 25.02.2006, 15:15


    oh man,deine story wird ja immer trauriger..:(:(:(:(:(..+wein+
    mach bidde schnell weiter +immernoch auf happyend hoff+



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 25.02.2006, 17:10


    Oh man...
    @AmanteDeFleur: *tränchenaus AUge wisch* Das meine Story so einschlägt und das du der Meinung bist,das sie die betse is die du je gelesen hast macht mich voll verlegen :oops: Aber ich finds cool,das sie dir soo gefällt....*g* Lieder nähern wir uns immer mehr dem Ende*schnüff* aber mal sehen,wenn ich wieder neue ideen hab, stell ich noch ma eine on und dann sach ich dir bescheit...

    @all: Danke für die Lieben commis!!!Nachher kommt noch n Teil, versprochen!!!
    hab euch alle lieb!!!!



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 25.02.2006, 17:25


    nein *schock* nein nein nein
    das darf nicht sein T-T
    oh meeeeeeeeen
    die tun mir so leid *weini*

    mach ganz schnell weida ja TTTT-TTTT



    Re: Wir halten immer zusammen

    Flatha - 25.02.2006, 18:29


    Hier ! *grins*
    Mach bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte ..............bitte so schnel es geht weiter das is super mega geilo spannent ! ! ! :!: :D :D :D :D :D :D :wink: :wink: :wink: :wink: :wink: 8) 8) 8) 8)

    HDGGGDL
    Flatha



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 26.02.2006, 18:36


    Sory ich weiß,ich hatte noch nen teil versprochen aber wenn ich ehrlich bin,hab ichs verpennt...,dafür stell ich dann jez ma einen on...übrigens is das einer der letzten teile,denn das ende is nah....


    ________________
    Alles war weg. Tom würde sein Leben hergeben, um nur noch einmal Bills Körper zu spüren, ihn einmal noch berühren zu dürfen. Er legte sich in Bills Bett und zog sich die Decke über den Kopf. Der Geruch seines Bruders umgab ihn und er fühlte sich ihm nah. Er schloss die Augen. Wie oft hatten sie zusammen so gelegen, sich geküsst und sich gestreichelt, bis sie nicht mehr konnten? Beim Gedanken an Bills weiche Hand auf seinem nackten Körper, bekam Tom eine Gänsehaut. Ohne dass er es wirklich steuern konnte, glitt seine Hand unter sein Shirt. Wie gut, dass sich ihre Hände so sehr glichen, obwohl Toms nicht so weich waren, wie die von Bill.
    Auch die Berührungen, die er sich selbst schenkte, waren anders als die von Bill. Nicht so zärtlich und leidenschaftlich. Doch es war wenigstens etwas. Das Gesicht seines Bruders erschien vor seinen Augen. Und plötzlich lächelte Tom. Nun schon etwas entschlossener, schob er seine Hand in seine Hose. Wenn Bill ihn dort berührt hatte, war es jedes Mal wie ein kleines Feuerwerk gewesen. Nur Bill konnte ihm diese Gefühle schenken…
    Irgendwann schlief Tom ein. Als er wieder wach wurde, nahm er sein Handy und wählte Bills Nummer.
    Es war schon Nachtruhe, als Bills Handy klingelte. Der Name TOM stand auf dem Display. Bill nahm den Anruf an. „Ja?“ „Hey, wie geht’s dir?“ „Scheiße, wenn du es genau wissen willst.“ „Mir auch.“ „Naja, ich werd sowieso nicht lange hier bleiben.“ „Wie meinst du das?“ „Das wirst du schon noch früh genug merken.“ Eine Weile schwieg Tom, dann sagte er: „Du fehlst mir.“ „Du mir auch, Tom.“ „Du Bill, ich muss aufhören. Mum kommt. Ich liebe dich.“ „Ich dich auch. Und Tom?“ „Ja?“ „Vergiss mich nicht.“ „Niemals.“ Dann war es leise am anderen Ende. Bill legte das Handy zur Seite, rollte sich in seine Decke ein und sehnte sich schrecklich nach Tom. Stumme Tränen rannen über sein Gesicht. Irgendwann schlief er ein.
    Am nächsten Morgen kam er in seine Klasse. Da Georg und Gustav älter waren, als er, gingen sie in andere Klassen und so kannte er niemanden. Den ganzen morgen über schwieg er. Auch wenn die Lehrer in ansprachen, sagte er kein Wort.
    Er wollte nicht hier sein und das ließ er jeden spüren. Nur mit Georg und Gustav redete er, wenn sie sich trafen.



    Re: Wir halten immer zusammen

    Krizzipizzi - 26.02.2006, 21:33


    Habs grad ma gelesen und es is gaiel!!! :D:D:D ich will mehr lesen!



    Re: Wir halten immer zusammen

    Flatha - 26.02.2006, 22:38


    OHHHHHHHH !!! Voll supi mach schnel weiter !!! :!: :!: :!: :D :D :D :D :D :wink: :wink: :wink: 8) 8) 8) :!:

    HDL
    Flatha



    Re: Wir halten immer zusammen

    kampffussel - 27.02.2006, 00:00


    oh hoffentlich kommt bill da raus =) schnell weiter bidööö :)



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 28.02.2006, 18:05


    sooo leute....Holt die taschentücher raus..es geht weiter:


    _________________
    Lange würde er nicht mehr hier sein. Spätestens heute Abend würde er weg sein. Er fühlte in seiner Hosentasche nach dem kleinen Röhrchen mit den Schlaftabletten, die er vorhin im Krankenzimmer geklaut hatte. Er war fest entschlossen, es zu tun. Wen hatte er denn noch? Seine Mutter verbat ihm jeglichen Kontakt zu Tom, dem einzigen Menschen, den er wirklich liebte. Also hatte er keine Wahl. Er konnte und wollte nicht ohne Tom leben.
    Abends, als alle anderen schon schliefen, schlich er in das Jungenbadezimmer und schraubte den Deckel des Röhrchens mit zitternden fingern ab. Wie viele musste er wohl nehmen, damit es richtig wirkte? Er schüttete fast alle Pillen in seine Hand und führte sie dann zitternd an seinen Mund. Schnell griff er nach einem der Zahnbecher und füllte diesen mit Wasser. Er hob den Becher an seine Lippen, wobei er die Hälfte des Wassers verschüttete. Dann nahm er einen Schluck und kaute und schluckte. Ein Ekelerregender Geschmack breitete sich in seinem Mund aus, und er musste den Drang, sich übergeben zu müssen unterdrücken. Er hatte solche Angst. Seine sonst so warmen Augen hatten einen panischen Ausdruck bekommen. Langsam zeigte sich die erste Wirkung der Tabletten und er taumelte ein wenig. Er hatte sich noch nie so sehr an die Seite seines Bruders gewünscht, wie jetzt. Denn bei Tom war er stark, hatte nie Angst. Er zitterte und wimmerte leise. Das Bad begann sich vor seinen Augen zu drehen und er verlor das Gleichgewicht. Mit den Armen rudernd, fiel er zu Boden. „Tom.“ Wimmerte er leise. Das Zittern seine Körpers ließ allmählich nach. Der panische Ausdruck seine Augen verschwand jedoch nicht. Er wusste, er würde Tom das Herz brechen. „Vergib mir bitte, Tom.“ Wimmerte er und erschrak über seine eigene Stimme, weil sie so kläglich klang. Sein Rücken schmerzte vom Aufprall und sein Hals fühlte sich an, als würde jemand seine Kehle zusammen drücken. So also fühlte sich sterben an. Ja, genauso musste sich Merle gefühlt haben, als sie starb. Eine einzelne Träne rollte seine Wange hinab und hinterließ ein schwarzes Rinnsal seiner Schminke. Er konnte seine Augen nicht mehr offen halten. Das Zittern seines Körpers verstummte und das leere Tablettenröhrchen glitt aus seiner schlaffen, leblosen Hand.



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 28.02.2006, 18:55


    BILL IS TOT *heul*

    das geht nihiiiiihiiiiiiiich *wein*

    lass den armen tom doch nicht zurück T-T
    der braucht dich
    und selbstmord is eh feige (auch wenn ichs selbst vor hab =P mir egal *fg*)

    mach schnell weiter und lass ihn ja nich sterben - -



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 28.02.2006, 19:13


    @bloodbilllady: Warum hast du vor dich umzubringen????Das war doch hoffentlich net ernst gemeint von dir oder?????? :shock:

    Ich hab ja gesagt,ihr werdet mich am Ende hassen.....
    Obwohl das ja net das Ende war....
    Aber ihr werdet es sicher tun wenn ich fertig bin....



    Re: Wir halten immer zusammen

    solfar92 - 28.02.2006, 19:22


    omg :shock:
    nein..ich glaubs nich..pingu,wie konntest du nur *heul*
    bitte mach schnell weiter
    lg



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 28.02.2006, 19:33


    Okay,hier gibts noch nen Minni-Teil:


    ___________
    Als Georg und Gustav am nächsten Morgen wach wurden, war Bills Bett unberührt, nur 2 Umschläge lagen darauf. Auf einem standen ihre Namen und auf dem anderen stand ‚Tom’.
    Gustav nahm den Umschlag mit ihren Namen in die Hand und öffnete ihn. Dann las er den Brief vor:

    ‚Lieber Georg, lieber Gustav,
    Wir kannten uns noch nicht lange, aber ich wollte mich bedanken, dass ihr mich so freundlich aufgenommen habt. Außerdem habe ich eine Bitte an euch. Der zweite Umschlag ist für Tom. Könntet ihr ihm den bitte geben? Ich halts einfach nicht mehr aus ohne ihn. Machts gut. Bill.'


    „Soll das heißen, er will sich umbringen?“ Gerade als Georg dies fragte, ertönte ein lautes Kreischen aus dem Flur. Ein Mädchen, das etwas für ihren kranken Bruder aus dem Jungenbad holen sollte, hatte Bill auf dem Boden gefunden. Tot.




    Re: Wir halten immer zusammen

    solfar92 - 28.02.2006, 19:36


    =(..
    ne wieso sollten wir dich hassen..du bist einfach nur fies*schnief*
    mach trotzdem schnell weiter
    lg=)



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 28.02.2006, 19:42


    Ich bin net fies...hab nur viel Fantasie...Aber zum Trost, ich hab mächtig geheult,asl ich das Ende geschrieben hab...Aber doch es gibt sowas ähnliches wie n happy End...Aber nur indirekt.....
    lasst euch überraschen..



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 28.02.2006, 20:00


    DU ARSCH *pingu verhau* wie kanns du nur *heult*
    ein wesen wie bill darf man nicht sterben lassen das geht einfach nicht ohne ihn ist die welt ein trostloser ort
    neeeeeeeeeeeein T-T :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:


    p.s. und wenn du jetzt nicht weiter schreibs komm ich persönlich zu dir und kill dich :twisted: *fauch*



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 28.02.2006, 20:27


    Wenn überhaupt bin ich ne Ärschin!Immer hin bin ich weiblich...
    Wollt ihr mich jetzt alle verhaun???
    Aber na gut,gibt trotzdem noch n gaaanz kurzen teil..aber nich wieder haun..
    ___________
    Sofort wurde Siemone benachrichtigt. Sie legte mit zitternden Fingern den Telefonhörer wieder weg, nach dem das Gespräch beendet war und rief nach ihrem Sohn. „Was willst du?“ Fragte Tom sauer. Auch er war nicht mehr gut auf seine Mutter zu sprechen. „Es geht um Bill.“ Irgendetwas an ihrer Stimme verriet Tom das etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. „Dein Bruder er…er…er ist… er hat sich umgebracht.“ Tom sackte in sich zusammen. Das also hatte Bill gemeint als er sagte, er würde nicht lange dort bleiben und darum sollte er ihn nie vergessen.
    Noch am selben Tag fuhren Siemone und Tom ins Internat. Dort traf Tom auf Georg. „Hey, du bist Tom, oder?“ Fragte dieser. Tom nickte. „Ich war mit Bill auf einem Zimmer und soll dir das hier geben.“ Er drückte Tom den Umschlag in die Hand. Tom öffnete ihn und als er das Papier heraus zog, fiel der Ring, den Bill immer am linken Zeigefinger trug zu Boden. Tom sammelte den Ring auf und las den Brief: ‚Mein liebster Tom, ich weiß was ich dir gerade angetan habe, aber ich wusste einfach keinen anderen Ausweg mehr. Bitte verzeih mir. Ich kann ohne dich einfach nicht mehr leben. Ich möchte, dass du meinen Ring trägst, damit du immer an mich denkst. Und bitte vergiss nie, dass ich dich über alles liebe. Merk dir diesen Satz: Geliebte Menschen verliert man nie, in seinem Herzen bewahrt man sie. Bitte kümmere dich um Lilli und sag ihr, dass ihr Papa sie ganz doll lieb hat und gib ihr einen Kuss von mir. Dir schicke ich 1000 Küsse. In Liebe Bill.
    Georg sah Tom an. „Möchtest du seine Sachen aus dem Zimmer holen?“ Wieder nickte Tom nur und ging mit Georg in das Zimmer. Seit er von Bills Tod gehört hatte, hatte er noch nicht geweint. Zwar brannten seine Augen, aber es kamen keine Tränen. Siemone kam auch ins Zimmer und wollte helfen, die Sachen weg zu packen, doch als sie eins von Bills Shirts in die Hand nahm, fauchte Tom: „Fass seine Sachen nicht an! Du bist doch Schuld an dem ganzen! Nur wegen dir hat er sich umgebracht!“ Wütend schlug er gegen die Wand, nur ganz knapp an Siemones Gesicht vorbei. Er stieß einen lauten Schrei aus und endlich konnte er weinen. Er sank in die Arme seiner Mutter.



    Re: Wir halten immer zusammen

    Krizzipizzi - 28.02.2006, 21:27


    +nachgelesen.hat+ PINGUUUU KOMM SOFORT HER UND HOL DIR DEINE STRAFE AB +rumkreisch+
    WIE KANNST DU NUR!!!?? DAS GEHT NICHT +ausrast+
    WAAAH +amoglauf+
    Buäää man das is so traurig +heulattacke+ :cry: :cry: :cry: +körperkontrolle.verloren.hat+
    Maaaan, Pingu du bist so fies... +flenn+
    Und dann hast du das auch noch so gut geschrieben.... :? Das is ja gruselig...



    Re: Wir halten immer zusammen

    steffi - 28.02.2006, 21:29


    oh nein das ist ja soooo traurig =(
    der arme tom!!



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 28.02.2006, 21:35


    Ich hab euch gewarnt..so jetzt ist eure meinung gefragt..soll ich die Story heut beenden?Damit ihr mich heute alle umbringen könnt??Oder soll ich morgen weiter posten???????


    Aber bitte:



    Re: Wir halten immer zusammen

    HSV! - 28.02.2006, 21:40


    ja bitte maxch weiter!
    dann muss ich morgen wenigstes nicht mehr heulen >.< ^^

    aber geil geschrieben echt!
    auch wenn es immer unseren süßen bill trifft =(

    +zusammensack und heul+

    lg anni



    Re: Wir halten immer zusammen

    Krizzipizzi - 28.02.2006, 21:43


    nene ich bring dich lieber heute um als morgen +ggg+ nein ich bring dich garnet um, schließlich hast du ne RICHTIG GEILE story geschrieben!!!!
    Also sei brav und poste :wink:



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 28.02.2006, 21:47


    Pingu Entertainment proudly presents: THE END!!!!



    Greift zu den Taschentüchern und bitte tötet mich net,....es is schließlich nur eine Story....

    ______________________________

    . Tom schniefte. „Wo ist er?“ Ich glaube nicht, dass es gut wäre, wenn du…“ „Ich will wissen wo er ist! Ich will ihn sehen!“ „Na gut. Komm mit.“ Siemone schob ihren Sohn Richtung Jungenbad. Tom sah seinen Bruder schon von weitem. Er kniete sich neben den Leblosen Körper Bills. „Lass mich allein, Mum. Ich will mich verabschieden.“ Seine Mutter nickte und ging. Tom beugte sich über Bill, Tränen fielen auf sein blasses Gesicht. „Bill.“ Sanft sprach Tom seinen Namen aus. Er berührte die kalte Wange seines Bruders. Sie hatten ihm die Augen noch nicht geschlossen und Tom sah in Bills kalte Augen. Nie wieder würde er das blitzen in ihnen sehen, wenn Bill wieder etwas ausgeheckt hatte, oder sich freute, nie wieder würde Bill ihn mit seinem warmen Blick ansehen und ihn anstrahlen. Ein dünnes schwarzes Rinnsal war auf Bills Wange zu erkennen. Er hatte also geweint, als er starb. „Warum hast du das getan? Warum tust du mir so weh. Und warum lässt du mich allein? Ich werde dich immer lieben. Das verspreche ich dir. Mein Herz wird nie mehr jemand anderem als dir gehören.“ Tom konnte den leeren, starrenden Blick Bills nicht mehr aushalten. Mit seiner Handfläche strich er sanft über dessen Augenlider und schloss sie so. Er strich Bill eine der Haarsträhnen, die auf seiner Stirn klebten, zur Seite und dann drückte er noch ein letztes Mal seine Lippen auf die kalten seines Bruders, die diesen Abschiedskuss nicht mehr erwidern konnten. Schweren Herzens Stand Tom auf und ging zur Tür. Dort drehte er sich noch einmal um: „Du fehlst mir Bill.“ Er sprach leise und sanft, fast flüsternd, als wolle er die Ruhe seines Bruders nicht stören. Bill war tot, in seinem Herzen aber, würde er weiter leben. Wie Bill es in seinem Spruch geschrieben hatte.
    Die Nacht verbrachten die beiden im Internat. Siemone in einem Gästezimmer und Tom bei Georg und Gustav in Bills Bett. Er hatte einen Alptraum. Er durchlebte alles, was Bill vor seinem Tod durchgemacht hatte. Leise schluchzte er im Schlaf. Doch dann hörte er die Stimme seines Bruders. „Tom.“ Bill kam auf ihn zu. Schön wie immer, zart und zerbrechlich wirkter er. Das wurde noch dadurch verstärkt, das er durchsichtig schimmerte. „Tom. Ich bin bei dir.“ Wieder erklang Bills Stimme. „Ich bin immer bei dir. Wir sehen uns wieder und werden uns nie wieder verlieren. Wir gehören zueinander. Komm. Komm zu mir.“ Tom richtete sich auf und schob Bills Bettdecke von seinen Beinen. Dann stand er auf und tapste zum Fenster. Er öffnete es und stieg auf die Fensterbank. Der Wind wehte durch seine Dreadlocks. Georg wachte auf, weil es kalt im Zimmer wurde. Er richtete sich auf und rieb sich die müden Augen. Als er aber den Grund für die plötzliche Kälte sah, war er mit einem Mal hellwach. Das Fenster war offen und auf dem Sims stand Tom, in Bills Shirt. „Tom! Nein! Komm da runter! Bist du denn verrückt?“ Doch Tom nahm ihn gar nicht wahr, sondern achtete nur auf seine Bruder der vor ihm stand. „Komm zu mir, Tom.“ Flüsterte Bill und hielt Tom seine Hand hin. Tom streckte seinen Arm aus und legte seine Hand in die seines Bruders. Dann spürte er, wie er den Boden unter den Füßen verlor. Er fiel und fühlte sich glücklich und leicht.
    Georg sprang aus dem Bett und weckte Gustav. Dann rannte er zum Fenster, aber ihm war klar, dass Tom diesen Sturz aus dem 5. Stock unmöglich überlebt haben konnte.
    Und so war es auch. Die Zwillinge waren wieder vereint. Wenn auch im Tod. Liebe soll man nicht trennen, besonders nicht, wenn es eine so tiefe, wahre und ehrliche Liebe ist, wie diese. Keiner hatte das Recht sie zu trennen. Tom und Bill gehörten zueinander. Sie liebten sich und hielten immer zusammen. Auch über den Tod hinaus.







    ENDE.



    Re: Wir halten immer zusammen

    HSV! - 28.02.2006, 21:52


    verdammte scheiße +vor sich hin pöbel+ +nix mitbekomm+ +heul+ +weiter pöbel+

    man man man... >.<
    +pause+
    also...
    ja >.<

    so leid es mir tut aber...






    Die Story ist geil!
    ganz im ernst!
    das ende ist voll schön...
    kann mich voll in diese lage versetzten...
    kenn das...

    bitte schreib mehr storys! ya?

    +knutscha+

    lg anni



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 28.02.2006, 21:58


    Danke *verbeug* :oops:
    Bin momentan schon dabei eine neue zu schreiben die wird aber net annähernd so gut wie die hier...denn das ist die beste die ich je geschrieben hab...habe ja schon mehrere geschrieben,aber vielleicht ist diese so gut geworden,weil sie einen sinn hatte,ich wollt sie ja schließlich TH zu kommen lassen....
    Danke noch ma fürs treue lesen..sobald ich mehr von der neuen story hab, stell ich sie on...



    Re: Wir halten immer zusammen

    Krizzipizzi - 28.02.2006, 22:05


    Ich sprech dir jetz meinen größten Respekt zu: Du hast mich als erste mit deiner Story richtig zum heulen gebracht!
    Das ende is richtig schön und irgendwie is es ein Happy End... gerade die letzten Sätze heben das alles noch viel weiter hervor... einfach wunderschön... +träne.wegwisch+



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 01.03.2006, 14:54


    Hey also ich sags dir nochmal es wird nie ne bessere story geben udn cih bin schon wieder nru am heulen das ist so traurig, nur das einzige was ich doof fidne, also das mit Lilli weil also die hat jetzt ja niemadnen mehr udn sie hat nochnichtmal erfahren das ihr Papa sie so sehr geliebt hat, aber trotzdem die geschichte ist so toll boah ich heule heir nur ncoh rum so traurig ist alles aber es ist echt super schön geschrieben und also ich glaub besser hättest du das Ende nciht hinkriegen können nur halt doof das Bill sich nicht von Lilli verbaschieden konnte,

    bis dann Lucia



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 01.03.2006, 16:24


    omG kann ich auch nur sagen wie konntest du das tun meine freundin wollte sich auch schonmal umbringen :shock: ich konnt sie grade noch überreden es net zu tun . aba ich möcht jez wissen wie es weiter geht :)


    lg Merle :P



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 01.03.2006, 18:59


    Danke für die lieben commis...

    Eigentlich war es auch net geplant,das Tom stirbt,aber irgendwie ist es dann doch dazu gekommen...Wir können ja einfach mal annehmen, dass Bill noch einen Brief für Lilly hinterlegt hat....

    Meine liebste Lilly,
    Es tut mir unglaublich leid,das du mich nie richtig kennen lernen wirst, so wie du auch deine Mutter nicht kennen lernen konntest.
    Deswegen will ich dir hier ein wenig über sie schreiben.Sie war eine unglaubliche Frau,die um ihr Leben und auch um deins gekämpft hat,bis sie nicht mehr konnte. Sie war wunderschön,und ja liebe Tochter, du hast ihre wunderbaren Augen geerbt, in denen ich so oft versunken bin und Trost gefunden habe.Ich hoffe,nein,ich weiß,du wirst eine genauso schöne und starke Frau wie sie werden. Vielleicht kannst du es nicht verstehen,noch nicht,aber es gibt einen grund,warum du mich nie kennen wirst.Ich habe geliebt,aber diese liebe war verboten.Aber nicht mal der Tod ist stärker als die Liebe,merk dir das. Liebe besiegt alles und es gibt nichts schöneres,und zu gleich grausames wie die Liebe. Sie ist kostbar und sie vergeht nie.Dies schreibe ich dir,damit du weißt,das ich dich liebe,und das deine Mutter und ich von hier aus über dich wachen.Immer und überall.Ich bin stolz auf dich.Stolz,das du trotz allen strpazen,in deinem noch jungen leben so tapfer bist.
    In ewiger Liebe, dein vater
    Bill

    so ich hoffe,das euch das ein wenig entschädigt...



    Re: Wir halten immer zusammen

    Krizzipizzi - 01.03.2006, 19:50


    Dankeschön, jetz muss ich wegen diesem Brief nochmal heulen... ich weichei +selbsthau+ is voll sdchön!!



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 01.03.2006, 21:47


    man du arsch T-T ich musste voll heulen das geht doch nich...
    naja immer hin sich sie jetzt wieder vereint

    und trotzdem danke das ich deine ff lesen durfte sie hat mir echt gefallen ^^



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 01.03.2006, 21:57


    Hatten wir das thema nicht gestern erst?Ich bin weiblich,also Ärschin!!*g*

    Och bitte bitte...brauchst dich net zu bedanken das du die ff lesen durftest...


    viel mehr:

    ihr wart n tolle Publikum...Sollte ich noch ma n paar erweiterungen zu dieser Story ham(hab ich öfter ma,das is schon das dritte Ende,weil mir immer mehr einfiehl) das poste ich das noch und ne neue story is schon in arbeit..aber das hab ich glaub ich auch schon erwähnt...
    HAb euch alle lieb!



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 02.03.2006, 15:16


    Joah das mit dem Brief an Lilly ist super schön so toll der Brief boah cih heul schon wieder, stell dir mal vor wenn Lilly älter wird udn dann alles erfährt, wie ihre Mutter für ihr Leben bis zur letzten minute gekämpft hat, udn ihr Vater, der sich aus Liebe umgebracht hat udn das weil diese Liebe verboten war, aber es stimmt Liebe ist stärker als der Tod, stärker als alles andere.
    Und Liebe kann auch alles besiegen, so also
    von Bill für Lilly " Ti amo mein Schatz und denke dran cih werde dich für immer lieben, und nichts kann jeh etwas an dieser Liebe ändern, 1000 Küsse dein dich ewig liebender Vater"
    So also bis dann ich muss jetzt erst am nen bisschen heulen.
    Eine frage, irgentwie kann ich die Story net kopieren könntest du mri die ganze Story per mail schicken? (e-mail Luzia@tinten-ob.de)
    wäre echt super weil du weißt ja wie sehr ich diese bester aller ffs story liebe



    Re: Wir halten immer zusammen

    +*Sunshine*+ <3 - 02.03.2006, 15:47


    echt voll fies ich am ende schön tränen weggemacht und die verlaufene schmike weggetupft und jez heul ich wieder....mann...

    Aber die storie is echt super cool!!

    Am ende boa wie ich geheult hab...

    Manno man...das passt voll zu meiner lage...

    Ahhhhh...meint ihr wenn ich mich umbringe komm ich au zu tom?? xD

    Man kanns ja versuchen...

    Also lebt wohl meine freunde...*ironie pur*

    ich kanns immr noch nich fassen dass die FF zu ende is...dass kann do nich sein....

    Nuja isn schönes ende und alles is schön...

    ich werde sie für immer lieben deine FF...

    Pingu FF 4-eva



    Re: Wir halten immer zusammen

    kampffussel - 02.03.2006, 16:14


    allah nee..ich hab noch nie so viel bei ner story geheult..super schön..total traurig..aber soo schön..super story..echt hast meinen vollen respekt!!



    Re: Wir halten immer zusammen

    th-twins-fan - 02.03.2006, 16:18


    hey!!

    also ich hab gerade alles gelesen und find es echt total hammer! hast du echt schön gemacht mit dieser unsterblichen liebe und so
    und auch, dass tom eigentlich sich gar nicht so bewusst umbringt, sondern einfach nur seinem Bruder folgt...

    echt super gemacht!

    lg th-twins-fan



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 02.03.2006, 17:44


    Danke danke danke danke...Hab ich euch eigentlich schon gesagt, das ihr ein tolles Publikum seit???Ach und wenn schon..ich kanns net oft genug sagen...Ich hab leider inner schule net mher so viel zeit (Muss aufpassen,da im Mai abschluss prüfungen sin) aber momentan schreib ich schon an ner neuen STory...
    Ich kann ja ma wenn ihr wollt sowas wie nen Trailer On setzen....



    Re: Wir halten immer zusammen

    Shadow Y - 20.03.2006, 22:14


    boa kind das is ja hart ich bin hier wiedermal voll am heulen, du kannst so unglaublich schön schreiben und die story is einfach der wahnsinn.

    Besonders die Briefe finde ich super gelungen. *naseputz und tränen wegwisch*

    du ahst echt ein riesiges Talent und ich würde mich freuen noch mehr von dir zu lesen.

    mfg Shadow Y



    Re: Wir halten immer zusammen

    soOkie - 18.04.2006, 20:50


    hey^^

    wie schon gesagt, hier ist dein commi^^

    ...

    zu erst...dein schreibstil ist wahnsinnig gut...
    aber dennoch finde ich, dass du dich steigerst...
    wie du wießt lese ich ja ua deine neue story...dein schreibstil wurde besser...wobei dieser hier auch schon enorm gut war...

    jetzt zur story...

    die idee, extrem gut...das ganze teil...einfach hammer...
    du hast dann gefühlvoll geschrieben, wenn es wichtig war...und genau das war gut...
    ein paar sätze waren dabei, bei denen ich eine fette gänsehaut bekam und das ende ist dir auch sehr gut gelungen!!!

    ich hab echt ma voll geheult...

    nicht wie bei sovielen ff´s eine träne vergossen..

    neeeee, dass war richtig fett geheult...

    meien augen waren danach verquollen...

    und ich habe mir echt gedanken über die ff gemacht...

    mich versucht in die personen reinzuversetzten, dass ging nur, weil du so gut beschrieben hast!!!!!

    GROßES LOB AN DICH!!!!!!

    mach weiter so^^

    HDL

    soOkie


    >>p.s ich würde zu dieser ff keinen neuen teil schreiben!!!
    ich glaube, dass würde alles zerstören..
    nich wegem schreibstil...wegen der geschichte an sich...
    das ende war genau angemessen und richtig!!!!



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 18.04.2006, 20:56


    Boah sookie..jez bin ICH gerührt.....ehrlich ma......
    Ich habe auch nich vor, einen zweiten teil davon zu schreiben...denn Bill und Tom sin ja tot....und da häät ich kp wie ich das schreiben sollte....

    Man verbessert sich mit jeder story....meine erste z.B. is grotten schlecht..kann aba auch daran gelegen haben das ich erst 13 oda so war....und vielleicht kommt auch noch erschwerend dazu das ich über christian wunderlich geschrieben hab...lalala


    Aber auf die neue bin ich echt stolz..obwohl ich das ende von dieser ff immer noch liebe..das war das beste ende das ich je geschrieben hab....



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 21.04.2006, 06:58


    Liebe Pingu.... (i know dummer Anfang ^^)

    Sag mal,.... SCHÄMST DU DICH NICHT?! :x
    Diese FF hier ist jetzt die zweite mit der du mich zum
    heulen gebracht hast -.-

    Ich schlender hier so durch das Board und dann so:
    oh Pingu hat ja noch ne FF. Lesen wir die mal...

    Was dabei raus kam?! Coco -> :cry: :cry: :cry:

    ......
    1. Zur Story allgemein: Also am Anfang waren
    es ja noch Kapitel für Kapitel die du uns
    serviert hast. Waren schöne lange Teile. Gut
    zu lesen. Kaum Wotwiederholungen, oder sogar keine... Frag
    mich jetzt nimmer is ist früh (hab noch nich gepennt -.-)

    Was vl ein bissel schade war, war dass absätze fehlten. DIe
    Absätze erleichtern gerade bei langen teilen das lesen, und
    bei kurzen teile, kann man so gut mit der eigentlichen
    Länge schummeln :roll: (ja man nehme Cocos new FF....ich schummel dadurch auch^^)

    2. Inhaltlich: Also was du ja an deinen FF´s hast, da passiert ja
    immer etwas. ay die haben ja nie ne ruhige Minute. Aber das macht die FF auch so cool.

    Das mit Merle und dem Krebs war heftig zu lesen, weil meine mama selbst
    auch krebs hatte... Wie du das da im krankenhaus
    beschrieben hast ging mir wieder sehr nah genauso wie bei deiner anderen ff:
    falsches spiel mit bill.

    Wo bill und tom dann überrascht wurden von ihrer mutter, war der einzige kritikpunkt
    von mir, dass das mit dem internat sehr schnell ging. also von heut auf morgen,
    im wahrsten sinne des wortes.

    ALs bill und tom dann telefonierten wusste ich schon: Pingu will mein Sweety killn!
    Ich saß hier so O______________O und hab ersma ne kippe angezündet.

    Ich nur so die ganze zeit: coco es wird alles gut sie könnte bill NIE killen.... -.-
    muss ich mich jetzt dazu äußern?

    DU HAST IHN GEKILLT!!!!!!!! :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :shock:

    Und um Coco dann noch seelisch wie auch nervlich komplett gen boden zu rammen...
    Taucht bill auch noch als geist bei tom auf. Das war gänsehaut pur bei mir.
    so schön.

    woahwo ich imma gelesen habe wie bill flüsterte: komm zu mir.
    ich saß hier so und alles kribbelte...

    Und dann killt sie auch noch tommy.... Bills tod fand ich persönlich tragischer. ja mein gott
    immerhin war ER allein. tom is wenigstens in begleitung von bill von uns gegangen.

    Soa allem in allem. Pingu du hast es schon wieder
    geschafft mich son mörderkommi tippen zu lassen.... samma wie schaffst du das?!

    Ich cheggs nich... Tolle FF ich bin von dir nichts anderes gewohnt.

    Liebe Grüße *CoCo*



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 21.04.2006, 10:42


    Sooo meine Liebe..+vorknöpf+ findest du das eigentlich Ok? O.o Mich so zu erschrecken, und das nach einer Nacht ohne viel schlaf (wenn man von den zwei stunden die gerade hatte absieht^.^). Erster Schock: ne neue FF. mein Gesicht :shock: Japjap. Zweiter Schock: ich les nur in Cocos Kommi du hast ihn gekillt und denk mir: uff :shock: . Aber ich weiß nich wen und will es auch nicht wissen :lol: Ich geh die FF jetzt erstmal lesen ;) Mach dich schonmal auf einen etwas längeren Kommi gefasst xD Lieb U



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 21.04.2006, 11:47


    So, ich hab mich dann mal da durch deine FF gewuselt! ^.^ Naja, ich bin noch dabei! xD Und ich muss sagen :shock: jap, mehr kann man einfach nich sagen, mir fehlen die Worte um zu sagen, wie geil sie ist! ^.^ Dein Schreibstil ist einfach wie immer super!

    Aber das ist so traurig..als Mele gestorben ist, und Bill danach so bei der tochter war usw...ich hab voll geheult! Aber das is mal was voll anderes. Erstmal, das jemand so stirbt, und dann das mit dem Baby..also deine FFs sind immer etwas total besonderes, Hut ab!

    Und wieder einmal bin ich geschockt. :shock: Die zwei sind aufgeflogen..ajajaja...man, denen bleibt auch nix erspart..und ins Internat, der arme Bill. Aber er hat ja Gustav und Georg :D

    dudududuuu...
    :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: jetzt weiß ich wen du gekillt hast +rumflenn wie blöde+ du kannst doch klein Billi nich selbstmord begehen lassen? Und tom alleine lassen? Pingu! :cry:

    Und jetzt ist die Story zuende..und ich bin ehrlich am heulen. +schnief+ :cry: Das hat bis auf Coco, als Bill so Krank war und im Koma lag noch keiner mit einer FF geschafft....man, die is so verdammt traurig, gefühlvoll und so hammer geschreiben.....eine FF ohne Happy end. Traurig schön. Obwohl im Moment eher traurig! ^.^

    Ich würde gerne so viel dazu sagen :shock: aber irgendwie fällt mir leider nix ein...schade, dass ich die FF erste gefunden hab als sie zuende war, sonst hätte ich mehr Kommis geschrieben. Ich hoffe du verzeihst mir! :D

    besonders den letzten teil der FF fand ich Hammer, hatte ich voll die Gänsehaut:
    Zitat: Liebe soll man nicht trennen, besonders nicht, wenn es eine so tiefe, wahre und ehrliche Liebe ist, wie diese. Keiner hatte das Recht sie zu trennen. Tom und Bill gehörten zueinander. Sie liebten sich und hielten immer zusammen. Auch über den Tod hinaus.
    Du hast es echt drauf. Und sorry wenn ich etwas Müll schreibe, ich hab nicht viel geschlafen (nya, fast garnich xD) Lieb U und hör nie auf zu schreiben,

    dat Bia.



    Re: Wir halten immer zusammen

    Vanilla Pudding <3 - 22.04.2006, 19:56


    oO

    BITTE WAS?
    Wie konntest du nur Bill und TOm umbringen?
    Okay, ich hasse dich nicht, aber ich bin geschockt von dir...
    Trotzdem



    Re: Wir halten immer zusammen

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 21.11.2006, 22:33


    waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah
    *ffgefundenhatZz*
    HIER HAUT NIEMAND MEIN PINGULEIN ODER SAGT BÖSE WORTE ZU IHR!
    *pingubeschütz*
    Hay ma Pingulein :D
    Die ff kenns ja n bissel!
    Ganz toll!
    *knuff*
    *unerlaubtampcbin*
    ich schrayb morgen ein richtiges kommis ;)
    Versprochen!
    UND:
    ~ PINGU IST KEIN A*SCH ODER KEINE A*SCHIN!
    ~NIEMAND HAUT PINGU!
    ~NIEMAND HASST PINGU!

    Sonder:
    ~ALLE FFS VON PINGU SIND TOLL!
    ~PINGU IST KLASSE!
    ~PINGU'S FF4EVER!

    *schleim*
    Wer was anderes sagt, kriegt haue ;)
    HDGGGGGGGGGGGGGGGDL, Pingulein, Janni



    Re: Wir halten immer zusammen

    lilo112 - 03.12.2006, 20:21


    hey ich ahb dei story auch gelsen und ich mus sagen das sie wunderschön ist!!!!
    hab shcon lange keine mehr mit so einem ende gelsen!!!!
    ich fand die story klasse !!!!



    Re: Wir halten immer zusammen

    Anonymous - 04.12.2006, 22:43

    wein
    Hey Pingu

    omg ich hab mir heute die geschoichte durch gelesen und omg ich musste voll los heulen :cry:

    die is geil schön und traurig...

    schreib weiter so

    hdl



    Re: Wir halten immer zusammen

    butterfliege - 12.02.2007, 22:27


    auch wenn ich sie knapp ein Jahr später erst gefunden hab

    sie ist der Wahnsinn und die Taschentuch Warnung am Ende hätte ruhig etwas früher kommen können ;)

    aber um ehrlich zu sein du hast es echt drauf, du schreibst als würdest du das alles selbst erlebt haben

    man, oder eher vllt. ich, habe immer wieder das Gefühl bei dir nur stiller betrachter eines gerade gelebten Lebens zu sein (hört sich komisch an aber ich hoffe du weißt was ich mein)

    mach weiter so

    hdl Die B.Fliege :lol:



    Re: Wir halten immer zusammen

    jennü-kaulitz - 02.06.2007, 22:17


    oh gott..

    ich sag dir eins, ich heule echt FAST nie bei FF´s, abber eben sind aus meinen augen regerechte Bäche geflossen...

    Es stimmt aber, die Liebe darf man nicht versuchen zu trennen, denn nach Hass und Trauer ist sie wohl das stärkste Gefühl, dass es gibt....

    Ich bin von dieser FF fasziniert!

    Ein Manko gibt es von meiner Seite allerdings... Manchmal ging mir das ganze ein bisschen schnell, du hast zu sehr gehetzt!

    Im großen und Ganzen kann man aber einfach nur eine 1++++++ geben!

    lg und danke für die FF
    Jenny :wink:



    Re: Wir halten immer zusammen

    SchNuffelTucH.KillaH - 11.07.2007, 16:26


    hey...

    *reinhüpf*
    ...so nach nun fast 17 monaten hab ich deine ff erst entdeckt *schäm*

    ahhh und ich kann nur sagen einfach der hammer....du kannst echt gut schreiben ,vorallem wie du die Gefülslage der jeweiligen personen rübergebracht hast echt spitze...

    aber ich muss auch meckern..Böse Pingu böse!! wie konntest du nur Bill sterben lassen?! *flenn* :cry2: ich musste da so los heulen wo ich das gelesen hab ,und dann auch noch Tom :cry: :cry: und und erst die arme Merle die Krebs hatte :(:(

    nene obwohl mein schatzii gestorben ist wars doch ein echt super geiles ende ,hätte man nich besser schreiben können ,Respekt!!

    ..und die Briefe sind wie ich es den öfteren schon erwähnt habe auch echt super geschrieben.. ;);):)

    +blablabla+
    mööp ich kann mich echt nur wiederholn mir fällt einfach nix anderes ein außer dass die ff super ist;)

    *stop* wir waren bei den Briefen alsooo...
    ...den Brief den du hinterher geschrieben hast an Lilli war echt schön. Du hast recht mit den was du geschrieben hast das die Liebe stärcker ist als alles andere...

    ach Pingu ,du hast mich mit deiner ff so weit gebracht das ich so ein *für meine verhältnisse* langes kommi schreibe ;)

    naja für dich machs ich ja gerne und vorallem für so eine gute ff :):)

    oki dann werd ich dich auch mal wieder erlösen von meinen rum gelaber hier wie toll deine ff doch ist :heart:

    Lg Nina <333



    Re: Wir halten immer zusammen

    Pingu - 05.12.2007, 19:41


    Hossa!Dein Commi entdecke ich erst jetzt.....Dankeschön.... :oops: :oops: das Commi is echt schön....Naja,es is halt meine 1. Tokio Hotel FF gewesen,alles noch n bissi grottig,wenn du mich fragst....meine neueren Wekre find ich da geleungener...Aber naja,Übung macht den Meister...

    Schön zu hören,dass dir der letzte Brief besonders gefallen hat...dabei is der bloß hier auf disem Board zu finden....^^


    Naja,nochmals danke..^^



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