Verzweiflung

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    Re: Verzweiflung

    Jewel - 18.01.2006, 04:51

    Verzweiflung
    Hi!
    Die Idee zu dieser Kurzgeschichte ist mir irgendwann im Herbst mal gekommen und ich dachte, dass ich sie ja hier mal reinstellen könnte.
    Ich bin gespannt auf eure Meinungen! Freue mich über positive und negative Kritik, möchte mich ja schließlich auch verbessern... obwohl die positive Kritik ja immer etwas schöner ist. :D


    VERZWEIFLUNG

    Sie betrachtete ihr Spiegelbild. Ein hübsches, schlankes Mädchen im Alter von fünfzehn Jahren mit schwarzen Haaren und eisblauen Augen starrte zurück.
    Verzweifelt wandte sich Galatea von dem Spiegel ab und warf sich auf ihr leicht wackliges Bett, weshalb es etwas unter ihrem Gewicht ächzte. Ihre beinahe ausdruckslosen Augen ließen den Blick durch das kleine Zimmer schweifen, das sie bewohnte.
    Sie hasste diesen Raum. Mit ihm verband sie all die schrecklichen Erinnerungen, die sie an die letzten sechs Jahre hatte.
    Ganz kurz sah man in Galateas Augen so etwas wie Trauer aufblitzen. Vor sechs Jahren waren ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
    Sie hatte von Bristol zu ihren Großeltern in den Norden Englands ziehen müssen. Galatea war geprägt gewesen von dem großen Schock, den sie erlitten hatte, als sie hierher gekommen war. Sie hatte sich schwach gefühlt und sehnte sich nach einer Schulter, an der sie sich ausweinen konnte, nach einer Stütze in ihrem Leben, das so früh durcheinander gewirbelt worden war.
    Doch nichts von dem, was sie sich von ihren Großeltern erhofft hatte, hatte sie je bekommen.
    Ihr gerade einmal neunjähriges Ich musste auf brutalste Art und Weise feststellen, dass es nicht immer nur Menschen um sie herum geben würde, die sie liebten.
    Alles, was ihre Großeltern für sie taten, war, sich etwas um sie zu kümmern. Nein, kümmern war das falsche Wort, denn dieses „Kümmern“ bestand lediglich darin, dass sie Galatea mit Essen und dem Allernötigsten, wie Kleidung und Schulutensilien, versorgten. Mehr nicht.

    Niemals, in der Zeit, die sie jetzt schon in diesem Haus lebte, war ihr ein liebendes oder tröstendes Wort widerfahren. Nicht, wenn sie ihre Eltern besonders vermisste, nicht, wenn sie Kummer in der Schule hatte. Wenn sie, manchmal bis auf tiefste verzweifelt, den Schutz und Trost ihrer Großeltern gesucht hatte, war sie immer und immer wieder abgewiesen worden. Ihre Großmutter und ihr Großvater waren der Meinung, dass sie lernen müsse, selbstständig zu sein, und dass dies der beste Weg dazu sei.
    Und das war der Grund, warum sie ihre Großeltern hasste.
    Sie sehnte sich nach ihren Eltern, die sie immer in die Arme geschlossen hatten, egal ob sie fröhlich oder traurig war. Sie waren immer für sie da gewesen und Galatea wünschte manchmal, sie würden kommen und sie aus diesem schrecklichen Leben befreien.

    Sie spürte, wie eine Träne versuchte, ihrem Auge zu entwischen, doch sie hielt sie zurück. Sie würde nicht weinen, denn das war für sie ein Zeichen der Schwäche, die sie nicht haben durfte.
    Und wie sehr verlangte sie danach, sich an ihren Großeltern irgendwie dafür, was sie ihr angetan hatten, zu rächen. Bei diesem Gedanken glühten ihren Augen vor purem Hass.
    Normalerweise sagte man, dass die Augen eines Menschen ein Spiegel der Seele seien und diese offenbarten. Doch Galatea hatte gelernt, ihre wahren Gefühle zu verbergen. Niemals, nicht ein einziges Mal, ließ sie andere erkennen, was sie wirklich empfand. Es war, als würde sie ihren Geist vor anderen verschließen.
    Ihre eisblauen Augen waren immer ausdruckslos und kalt. Die einzigen Zeitpunkte, in denen Galatea manchmal Gefühle zuließ, waren die, in denen sie alleine war. Aber im Grunde genommen war das einzige, das sie überhaupt noch empfand, Trauer und Sehnsucht nach ihren Eltern und Hass.
    Sie konnte sich nicht mehr über kleine Dinge im Alltag freuen, nicht über die bunten Blumen, die grünen Wiesen im Sommer, das Herbstlaub, den ersten Schnee. Manchmal kam es Galatea vor, als würde sie nur noch ein halbes Leben führen.
    Erneute Verzweiflung brach auf sie ein und sie bekam das Gefühl, hier heraus zu müssen, raus aus diesem Zimmer, das sie so sehr hasste. Es war immer noch genauso wenig eingerichtet wie damals, als sie hierher gezogen war, als Zeichen, dass sie dieses Leben verabscheute. Wenn sie ihre Sachen fertig auspacken würde, wäre das ein Zeichen des Aufgebens. Und das würde sie nie tun, diesen Triumph würde sie ihren Großeltern nicht bescheren.

    Galatea stand auf und fasste einen Entschluss. Sie würde einen Spaziergang machen, hinüber zum Wald auf der anderen Seite des Dorfes(, in dem sie lebte). Einfach laufen, einmal die Sorgen des Lebens vergessen, ein Gefühl von Freiheit empfinden.
    Sie zog ihre Jacke an, da es schon Ende Oktober war und die Temperaturen dementsprechend abgekühlt waren. Sie warf noch einmal einen letzten Blick auf ihr Zimmer, es war, als würde sie sich von ihm verabschieden.
    Leise schlich sie nach unten und öffnete die Haustür; sie hatte keine Lust, sich jetzt mit ihren Großeltern auseinander zu setzen. Und wieso sollte sie sie überhaupt darüber in Kenntnis setzen, dass sie nach draußen ging, wenn es sie doch sowieso nicht kümmerte, was sie tat?
    Es tat gut, an der frischen Luft zu sein. Galatea atmete tief ein und spazierte los. Sie folgte der Straße, in der ihre Großeltern wohnten bis zu einer Weggabelung und bog dann auf einen Pfad ab, der neben einigen Feldern entlang führte. Galatea spürte, wie beruhigend dieser Spaziergang auf sie wirkte und ließ ihre Gedanken schweifen. Sie dachte an ihre Eltern und an die glückliche Zeit, die sie gemeinsam verbracht hatten. Es war, als könne sie in ihrem Kopf ihre Stimmen hören, die ihr etwas zuriefen. Sie sah sich selbst über eine Wiese mit vielen Blumen laufen, ihre Mutter hinter ihr her. Ihr Vater stand am Rande und hielt diese glücklichen Momente mit einem Fotoapparat fest.

    Mittlerweile war sie an die Hauptstraße gelangt, die sie noch von dem Wald trennte. Gedankenversunken betrat Galatea diese und fing an, sie zu überqueren. Sie bemerkte das Auto, das mit hoher Geschwindigkeit auf sie zukam, nicht. Als sie endlich reagierte, war es schon zu spät. Sie erkannte noch den geschockten Gesichtsausdruck des Fahrers, als das Fahrzeug sie ergriff und in die Luft schleuderte. Sie merkte, wie sie fiel und auf dem harten Boden aufkam. Vorsichtig und voller Schmerz versuchte sie sich zu bewegen. Sie spürte das warme Blut, das aus ihren Wunden floss und schmeckte es in ihrem Mund.
    Sie hörte Menschen aufgeregt reden und merkte, wie sie jemand ansprach. Doch bevor sie etwas sagen konnte, wurde es plötzlich dunkel um sie herum. Sie begann zu spüren, wie das Leben ganz langsam aus ihr wich und sie wehrte sich nicht, denn sie erkannte auf einmal ein Licht in der Dunkelheit. Es kam ihr vor, als ginge sie darauf zu. Das Licht wurde immer größer und heller. Sie hatte es fast erreicht, als sie zwei Personen sah, die auf sie zu warten schienen.
    „Mama?“, flüsterte sie leise. „Papa?“
    Die beiden Gestalten nickten und streckten ihre Hände aus. Galatea kam näher und konnte die Gesichter ihrer Eltern erkennen. Sie lächelten sie an; ihre Blicke waren voller Liebe und Zuneigung.
    Galatea ergriff ihre Hände und spürte, wie sich auf ihrem Gesicht ebenfalls ein Lächeln ausbreitete. Nun wird alles gut, sagte sie sich. Ich bin bei meinen Eltern. Ich bin endlich wieder mit ihnen vereint.
    Und sie machte einen letzten Schritt und schloss ihre Mutter und ihren Vater in die Arme.
    Genau in diesem Augenblick hörte das Herz der Galatea, die blutüberströmt auf dem Boden lag, auf zu schlagen. Sie hatte diese Welt verlassen und war hinübergegangen in eine andere, bessere Welt. Denn dort hatte sie ihre Eltern wieder gesehen und das war das einzige, was für sie zählte.
    Ein Lächeln lag auf ihren toten Lippen und ihre Augen waren geschlossen; es schien, als würde sie schlafen.
    Manche Menschen sagen, dass die geschlossenen Augen der Toten ein Zeichen dafür sind, dass sie vom Leben losgelassen und sich nicht vehement gegen den Tod gewehrt hatten.
    Und dies traf bei Galatea zu. Ihre Augen waren für immer geschlossen und damit auch der Spiegel zu ihrer Seele.



    Niemand kennt den Tod und niemand weiß, ob er für den Menschen nicht das allergrößte Glück ist.

    Sokrates

    ENDE



    Re: Verzweiflung

    Kaye - 18.01.2006, 12:18


    Hi Juwi!

    Das ist doch die Geschichte, die du auch zum Thema Spiegel gemacht hattest, oder? Ich hab sie auf jeden Fall schon mal gelesen!

    Wie gesagt, sehr schön und traurig. Deine Schwester hat zwar gesagt, ihr gefiele das Ende nicht, mir aba schon... Ich meine, es war der einzig richtig sinnvolle Schluss!!! Wie hätte es anders sein sollen? Für Friede, Freude, Eierkuchen war die Story einfach nicht ausgelegt!!!

    LG
    Lünchen

    PS.: Unsere neuste Hinsicht, von der du noch nichts weißt hat schon 5 Seiten!!! :D



    Re: Verzweiflung

    Jewel - 18.01.2006, 12:28


    Hi luna!
    ja, das ist die Geschichte ... ich hab den einen Teil noch etwas ausgebaut...

    ja, irgendwie fallen mir mehr traurige Sachen ein als lustige... *schulterzuck*
    Meine Schwester hat halt kein Verständnis dafür... und siehe den Spruch von Sokrates, den ich darunter geschrieben hab... der passt doch perfekt!

    Nein, dafür war sie wirklich nicht ausgelegt!

    Danke für dein Review!

    Greetz, Jewel

    PS: Neue HInsicht? Wo?



    Re: Verzweiflung

    Kaye - 18.01.2006, 12:38


    Hi Juwi!

    Ja, das Veränderte gefällt mir auch gut... Wusste ich's doch, dass etwas neu ist!!!

    Neue Hinsicht??? Sag ich nicht, sag ich nicht!!! ;P

    Deine Schwester...

    LG
    Lünchen



    Re: Verzweiflung

    Jewel - 18.01.2006, 12:51


    Hi Luna!

    Ja, das Veränderte... du meintest ja, dass das noch nicht ganz logisch sei, also habe ich mir vorgestern noch einen Abschnitt dazu überlegt...

    Du bist gemein! *heul*

    Greetz, Jewel



    Re: Verzweiflung

    Kaye - 18.01.2006, 12:59


    Bin ich nicht! *mitdemfußaufstampf* :D

    Du überlegst auch immer an den falschen sachen... *tztz* <-- Du weißt, was ich meine :D

    LG
    Luna



    Re: Verzweiflung

    Pronsie-Babe - 18.01.2006, 13:46


    Hey Jewelchen *busserl*
    Ich hab mir gerad auch deine Geschichte durchgelesen, und ich finde sie ganz gut. Du beschreibst die gefühle von dem Mädchen sehr gut, wie sie sich fühlt, und wie sie denkt..
    Man spürt ihre Verzweiflung richtig, und kann sie sehr gut nachvollziehen.

    Ich wusste garnicht, das du auch geschichten schreibst *g* :schuechtern:
    Aber dein Schreibstil gefällt mir echt gut, und rechtschreibfehler sind auch kaum welche drin. Und wie Lunü auch schon gesagt hat.. Das Ende hat mir auch gut gefallen.. Es ist zwar immer.. unschön..auch wenn man sowas liest, aber ein HappyEnd wäre hier wirklich unpassend, denn ich denke nicht, das Galatea jemals wieder richtig glücklch geworden wäre. Das mit ihren Großeltern.. Es ist alles sehr realistisch beschrieben, und auch die gefühle von dem Mädchen kann man gut nachvollziehen, das sie mit alldem nicht klar kommt. Für sie wäre dieses Ende wahrscheinlich auch das beste.
    *knuddelz* Pronsie :D



    Re: Verzweiflung

    Esperanza - 18.01.2006, 13:49


    Huhu!

    Mir gefällt die Geschichte auch richtig gut. Obwohl sie ja so kurz ist, ist irgendwie alles wichtige drin. Erst die Verzweiflung des Mädchen, die wirklich gut beschrieben wurde. Man kann die Gedanken und Gefühle von ihr richtig gut nachvollziehen. Es war zwar irgendwie klar, dass sie am Ende wohl sterben würde, aber ich hatte erst gedacht, du würdest da einen Selbstmord einbauen und war deswegen ein wenig skeptisch, aber so wie das Ende nun ist, passt es richtig gut. Irgendwie ist man richtig froh, dass sie gestorben ist, weil man weiß, dass es ihr nun besser geht, da sie wieder mit ihren Eltern vereint ist. Auch wenn das sicherlich ein Thema ist, dass viele Leute eher mit Schrecken behandeln.
    Das Zitat von Sokrates passt absolut zu der Geschichte, gefällt mir. :)



    Re: Verzweiflung

    Jewel - 18.01.2006, 13:57


    @Pronsie-Sis

    Danke für dein Review! *knuddel*
    Das freut mich, dass man die Gefühle von Galatea nachvollziehen kann ... denn sonst wäre das Ganze wohl etwas unlogisch...

    Ja, ich schreibe in meiner Freizeit schon mal ... allerdings kommen meine Ideen immer sehr spontan und es klappt auch noch nicht immer, die auszuarbeiten ... aber jetzt in den Ferien schreibe ich vielleicht noch eine KG und dann kann ich sie euch ja auch hier zu lesen geben.

    Ja, das Ende ... als ich das meiner Schwester vorgelesen hab, fand sie das irgendwie blöd...aber ich denke auch, dass es für Galatea das Beste war ... und ich wollte mal etwas trauriges schreiben ... aber in gewisser Weise ist es ja auch ein Happy End, denn Galatea ist ja wieder da, wo sie hinwollte - bei ihren Eltern.
    Noch mal Danke, dass du reviewt hast!

    Greetz, Jewel

    @Esperanza

    Auch dir danke für dein Review! Es freut mich, dass ihr Galateas Verzweiflung gut nachvollziehen konntet!
    Nein, Selbstmord hätte ich da nie eingebaut ... ich glaube, so was werde ich auch nie schreiben ... dann eher dieser tragische Tod ... ich wollte mal etwas tragisches schreiben *g*
    Ja, genau, das war meine Absicht ... für Galatea ist es ja eigentlich ein Happy End, weil sie wieder bei ihren Eltern ist ...

    Das Zitat von Sokrates ... das war in der ursprünglichen Fassung, die ich im Herbst geschrieben habe, noch gar nicht dabei ... vor kurzem habe ich den Spruch gelesen und als ich mir dann diese KG noch mal durchgelesen habe, bevor ich sie hier reingestellt habe, fiel mir der Spruch ein und fand, dass der eigentlich perfekt dazu passt.

    Vielen Dank noch mal, dass du reviewt hast!

    Greetz, Jewel



    Re: Verzweiflung

    Prina - 18.01.2006, 13:59


    Hey Juwischatzerl :knuddel:

    So, hab mir deine KG mal durchgelesen und bin angenehm überrascht :)

    Schreibstil

    Hat mir gut gefallen. Du schreibst sehr flüssig, ohne Rechtschreibfehler und ohne viele Fremdwörter. Ist somit leicht verständlich. Daran kann man absolut nicht meckern ;)

    Handlung

    War nun nicht unbedingt besonders. Und auch nicht viel und wenn ich ehrlich bin, war da auch nicht besonders viel Sinn dahinter. Ich denke, wäre die Vorgeschichte ein klein wenig länger ausgefallen, hätte die Geschichte mehr Sinn ergeben und man könnte vielleicht auch besser nachvollziehen, warum sie am Ende freiwillig sterben wollte. Ansatzweise konnte man es verstehen, aber es bleibt eben doch eine Restfrage: "Warum trotzdem?"


    Sonstiges

    Du kriegst extra Punkte für die Gefühlsbeschreibung. Die ist dir nämlich sehr gut gelungen :) Wenn du sie in die Story noch besser aufbaust, vom geschehen her, dann kann die nächste ja nur noch besser werden :)

    So, Hdlüüüb und freu mich drauf mehr von dir zu lesen *knuddel*



    Re: Verzweiflung

    Jewel - 18.01.2006, 14:01


    Hi Prin! *durchknuddel*
    Danke für dein ehrliches Review! (Ohne Kritik kann man sich schließlich auch nicht verbessern *g*)...

    Es freut mich, dass dir der Schreibstil gefällt! Danke... und zu der Handlung... ja, Kaye meinte das auch schon mal... ich hab das noch etwas verändert, aber... ich guck mal, wenn ich Zeit habe, baue ich es vielleicht noch etwas aus.
    Ich muss dazu sagen, dass es eigentlich so die erste Kurzgeschichte von mir war... ich hab zwar schon viele Ideen gehabt und auch schon manche Dinge angefangen, aber das hier war das erste, was ich auch mal zu Ende geschrieben habe...

    Danke auch wegen deiner Meinung zur Gefühlsbeschreibung! *knuddel* ...

    So.. *g* ... noch einmal vielen Dank für dein Review! Ich habe mich sehr gefreut, dass du dir die Zeit dafür genommen hast ... und wie gesagt, ich gucke mal, ob ich die Handlung noch einmal überarbeite!

    *habdichauchlieb* *haliju*

    Greetz, Juwi



    Re: Verzweiflung

    Anonymous - 18.05.2006, 09:18


    Hi Jewel,

    und ich frage,ob du auch KG's schreibst*lalalala* Blind wie ich nun mal bin,habe ich sie nun aber doch endlich entdeckt :roll:
    Sehr sehr traurig,dafür aber durchaus nach vollziehbar und relastisch beschrieben :!: Du hast die Gefühle,Verwzweiflung und Gedanken des Mädchen sehr gut beschrieben und man konnte sich die Szene in ihrem kleinen Zimmer bildlich vorstellen :( Ist schon traurig,dass Großeltern so handeln und argumentieren*seufz* Dieses Mädchen hat das LIebste in ihrem jungen Leben verloren und dann so was :cry:
    Du hast alles wissenswerte in diese KG geschrieben und der Schluss ist der hervorragend gelungen*Kompliment* auch sokrates Zitat passt hervorragend dazu :wink:



    liebe Grüße chiara



    Re: Verzweiflung

    Jewel - 18.05.2006, 15:46


    Hey chiara! *knuddel*
    Das ist doch nicht schlimm! *kopfschüttel* *tröst*
    Es freut mich, dass dir die Kurzgeschichte gefallen hat und dass alles nachvollziehbar etc. ist *g*
    Ja, das finde ich auch ...
    Das mit dem Zitat ... ich hatte die Geschichte geschrieben und etwas später fiel mir der Spruch in die Hände und da habe ich den direkt noch unten eingebaut ... weil ich fand, dass er irgendwie passte ...

    Greetz, Jewel *bussi*



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