Bewerbung Admiral Daala/Dominic

"DAS CHRONICLES OF THE OLD REPUBLIC"-FORUM
Verfügbare Informationen zu "Bewerbung Admiral Daala/Dominic"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Admiral Daala - phazonshark
  • Forum: "DAS CHRONICLES OF THE OLD REPUBLIC"-FORUM
  • Forenbeschreibung: Willkommen bei unserem StarWars-FanFiction-Projekt!
  • aus dem Unterforum: Aufnahmebereich
  • Antworten: 3
  • Forum gestartet am: Dienstag 07.11.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Bewerbung Admiral Daala/Dominic
  • Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 10 Monaten, 8 Tagen, 2 Stunden, 48 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Bewerbung Admiral Daala/Dominic"

    Re: Bewerbung Admiral Daala/Dominic

    Admiral Daala - 17.06.2008, 14:07

    Bewerbung Admiral Daala/Dominic
    Hallo, Chroniker :- )

    Vor einiger Zeit bin ich auf eure Seite aufmerksam gemacht worden/bzw. auf euer Projekt und fand es ziemlich interessant, da ich mich selbst für die Zeit der Alten Republik interessiere und gerne und viel schreibe und lese.

    Inzwischen habe ich mich entschieden, dass ich gerne bei euch und mit euch am Entstehen euer Geschichtenreihe mitwirken. Daher möchte ich mich mit diesem Post bei euch als Schreiberling und Ideenliferant bewerben.

    Ich schreibe eigentlich sehr charakterlastige Geschichten, in denen es wohl mehr und die Position und die Geschichten der einzelnen Charaktere geht, sowie ihre Beziehungen, und auch Militärgeschichten. (Natürlich kann ich mich auch anpassen und was anderes schreiben) Ich finde ich es interessant, wenn Charaktere nach einiger Zeit in bestimmten Konstellationen wieder auftauchen und bin deshalb sehr an Fortsetzungsgeschichten interessiert.

    Anbei noch ein Auszug aus einem anderen Werk von mir (das während der zweiten Schlacht von Telos spielt), damit ihr einen kurzen Eindruck von meiner „Tätigkeit“ habt:

    ---

    Schlachtkreuzer der Republik Mediator hing im Orbit über Coruscant. Der speerspitzenförmige Rumpf des Schiffes wirkte zwischen den anderen im Orbit befindlichen Schiffen wie ein Krayt-Drache in einer Herde von Banthas. Nicht nur, dass das Kampfschiff im Gegensatz zu den hellen Farben der Republik sehr dunkel gehalten war. Nein, der Kreuzer brach auch mit den Traditionen der Raumflotte, was Form und Eleganz der Schiffe anging.
    Von allen Seiten wirkte dieser Kreuzer unheimlich und tödlich, nicht so erhaben wie die Großkampfschiffe der Republik. Die Hoheitszeichen waren schwer kenntlich, die großen Waffenbuchten umso deutlicher. Im Ganzen hätte man dieses Kriegsschiff wohl eher mit einem Schlachtschiff aus Darth Malaks Flotte verglichen, denn mit den Kreuzern der Republik.
    Das war sie auch. Die Mediator war ein Typschiff, das auf dem Konstruktionsprinzip moderner Sith-Kreuzer basierte, denn die Republik erkannte, dass es ihre konventionellen schweren Kreuzer mit den modernen Sith-Großkampfschiffen nicht aufnehmen konnten. Schon in den Schlachten gegen Malak und Revan hatte die Republik in wenigen Stunden so viele Schiffe verloren wie sonst in dreißig ganzen Standardjahren. Und vermutlich noch mehr.
    Damit musste nun Schluss sein.
    Eine neue Klasse von Schiffen sollte in die geschlagene Bresche springen. Und da sich das Design der republikanischen Kreuzer als teilweise wenig effektiv in schweren Raumschlachten erwies, forderte man ein neues Design. Ein Modell, das sich den Veränderungen anpassen konnte, welchen die Republik dieser Tage gegenüber stand.
    Daher wurde ein neuer Schiffstyp auf den Weg gebracht. Eine offizielle Klasse gab es noch nicht. Nur der Konstruktionstyp galt als Offiziell: RSP-CCS-HC-HBC-29112-X.
    Was für ein Name.
    Daher wählte der damals verantwortliche Konstrukteur den Namen Mediator als Namen für den Prototyp. Und obwohl die Mediator nun seit fast fünf Jahren ihren Dienst in der Flotte versah – und sich steigender Beliebtheit erfreute, gaben die Verantwortlichen anderen Schiffsklassen immer wieder den Vorrang.
    Die Republik mochte sich vom Althergebrachten, von der Tradition einfach nicht trennen.
    Commander Qun Tok betrachtete stumm die Kriegs- und Handelsschiffe, deren Navigatoren und Kommandanten ihre Raumer aus der Flugbahn des kalten Riesen brachten, um eine Kollision zu vermeiden.
    Immerhin war die Mediator das größte – und ihrer Meinung nach schwerfälligste – Schiff, das sich in der Umlaufbahn des Planeten befand.
    Tok sah auch keinen Grund, den anderen Schiffen auszuweichen. Warum sollten sie? Kursänderungen hatten für ein solch großes Schiff immer lästige Kursneuberechnungen zur Folge, die in einem viel beflogenen Orbit wie dem Coruscants relativ lange dauerten. Für kleine Schiffe waren diese Berechnungen um etliches leichter.
    Der Commander verschränkte die Arme und drehte sich der Hauptbrücke zu, deren etliche Konsolen und Computersysteme man auf zwei Ebenen angeordnet hatte. Dieses Prinzip basierte auf einer Idee eines pfiffigen Ingenieurs, dessen Aufgabe die schnelle und vor allem effiziente Verständigung zwischen den verschiedenen Abteilungen eines Schiffes war. Und er hatte glänzende Arbeit geleistet.
    Durch das Prinzip konnte man mehr Abteilungen auf dem gleichen Raum wie auf einer konventionellen Brücke verteilen. Ein Vorteil vor allem in Gefechtssituationen.
    Derzeit störte sich der Erste Offizier der Mediator eher an dem Anblick, den ihm die geschäftige Crew bot. Eine kleinere Brückenmannschaft wäre ihm in diesem Moment lieber gewesen.
    Er konnte es nicht erklären, aber heute war ein Tag, an dem er lieber in vollkommener Dunkelheit in einer einsamen Rettungskapsel gesessen hätte, als sich hier auf der geschäftigen Brücke des Schlachtkreuzers zu befinden.
    Nachdem die Flotte ihre Verluste aus den Schlachten der Sith-Kriege und des Jedi-Bürgerkriegs auszugleichen versuchte, war die Mediator eher zu einem lästigen Übel denn zu einer Heimat geworden. Eine Art Sani-Kreuzer, der immer da erste Hilfe leistete, wo die Republik blutete.
    Acht Einsätze in der Standard-Woche waren keine Seltenheit. Wer jetzt dagegen hielt, dass mehr Schiffe acht Einsätze pro Woche flogen, dem hätte der Commander geantwortet, dass aber kein Schiff während dieser acht Einsätze eine Strecke von Peragus nach Dantooine, von Tatooine nach Fondor, von Coruscant bis ins Outer Rim spannte. Und das jede Woche.
    Das Schiff und seine Crew brannten langsam selbst aus. Leider interessierte das keinen.
    Stattdessen tauschte man Crewmitglieder mit neuen, unerfahrenen Offizieren aus. Dadurch gerieten die erfahrenen Offiziere immer weiter unter Druck – ein Teufelskreis, dessen tödliche Auswirkungen immer weitere Kreise zogen.
    Während der letzten Schlacht gegen eine Gruppe von Piraten hatte die Mediator acht Backbord-Geschütze durch eine Fusionsexplosion in den Tibanna-Kartuschen der schweren Artillerie verloren, weil ein Einsatzoffizier bei der Geschützversorgung nicht aufgepasst hatte.
    Inzwischen waren fünf Geschütze repariert, aber der Mannschaftsschaden – fast fünfzig Offiziere und Mannschaften – ließ sich nicht so einfach beheben.
    Es waren dreiundvierzig Ersatzoffiziere an Bord der Mediator gebracht worden, doch davon besaßen nur fünf Erfahrung im Flottendienst. Fünf von dreiundvierzig von fünfzig. Eine verdammt schlechte Bilanz.
    Der Commander schüttelte den Kopf und aktivierte das Taktikdisplay an seiner Konsole, um seine Gedanken von der katastrophalen Verfassung der Crew abzulenken.
    Seufzend betrachtete er die unterschiedlich schnellen Signale, die sich um die Mediator herum bewegten und irgendwelchen Aufgaben nachgingen.
    Eine kleine Signalgruppe mit der Bezeichnung CSP-0061 raste an der äußeren Sensorgrenze entlang. Es handelte sich um eine Weltraumpatrouille aus Aurek-Jägern, die für einen reibungslosen Ablauf der Frachtumschläge, -starts und -anlandungen sorgen sollten. Seitdem die Kriege immer öfter auf das Gebiet der Republik getragen wurden, nahm der Frachtverkehr eine ungeahnte Größe an – besonders im Inner Rim. Coruscant Control war bereits jetzt mit der Organisation der tausenden von Raum- und Luftfahrzeugen überlastet, die Tag für Tag Coruscants Himmel bevölkerten.
    Tok knirschte mit den Zähnen, als er eine Beinahe-Kollision zweier Frachter verfolgte.
    Wildes Geschnatter erfüllte den hinteren Teil der Brücke, als sich die beiden Piloten durch die Kommunikation wüst beschimpften.
    Tok wandte sich um, und sein Blick streifte den des Waffenoffiziers. Der Offizier grinste und dem Commander fiel es schwer, todernst dreinzublicken, obwohl er wusste, dass eine Weltraumkollision sehr gefährlich hätte werden können.
    Noch während er grinsend den Kopf schüttelte und dem Waffenoffizier so seine Meinung zu den Geschehnissen mitteilte, wurde ein kurzes Alarmsignal aktiv.
    Er lehnte sich vor, als ihm die Gruppe von Signalen auffiel, die sich von der Oberfläche des Planeten her in Richtung des offenen Weltraums bewegten.
    Mehrere Kampfschiffe näherten sich der Werft und zogen mit unglaublicher und zugleich erhabener Eile an der Raumwerft vorbei.
    Sie schlossen mit Höchstgeschwindigkeit zum Kreuzer auf, signalisierten Grußbotschaften an das lädierte Kampfschiff und rasten in den Weltraum davon.
    Kurz nachdem die Mediator einen Gegengruß gesendet hatte, zeigten die Displays, dass die Flotte in den Hyperraum gesprungen war.
    Noch bevor der Commander sich die genaueren Daten ansehen konnte, fiel sein Blick auf eine zweite Gruppe von Signalen, deren Kurs in Richtung Weltraum zeigte.
    Weitere Schlachtschiffe der Republik sammelten sich steuerbords der Mediator und setzten sich Richtung Hypergrenze in Bewegung, während mehr und mehr Kriegsschiffe aufschlossen.
    Der Commander schürzte die Lippen und lehnte sich vor. „Meine Güte. Was ist denn da los?“
    Er wandte sich um. „Wo wollen die hin?“
    „Sir, der extrapolierte Kurs führt sie nach Citadel Station.“
    „Citadel Station?“, fragte der Commander und stand auf, um die Schiffe zu betrachten.
    „Telos“, erklärte der Sensoroffizier.
    „Telos?“, wiederholte Tok langsam. Er murmelte einige unverständliche Worte und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. „Haben wir einen Marschbefehl?“
    „Nein, Sir.“
    Er schürzte abermals die Lippen und wippte auf seinen Zehenspitzen, während er den Weltraum betrachtete.
    Dort zeugten Lichtblitze davon, dass die Flotte soeben den Normalraum verließ.
    Was in aller Galaxien Namen ging da vor? Wenn eine so große Flotte – er hatte mehr als fünfzig Schiffe gezählt – abrückte, dann konnte man von einer Gefahr für die Republik sprechen. Und niemand – arbeitete er nicht er Oberkommando – wusste, wie viele Schiffe sonst noch wo anders abgezogen worden waren. Vielleicht stellte die Republik den Sith gerade tausende von Schlachtschiffen, Kreuzern, Zerstörern, Fregatten, Korvetten, Jägern und Aufklärern für eine finale Schlacht entgegen.
    Und wenn das so war, dann sollte Mediator die Truppen eigentlich begleiten. Warum zum Teufel wurde das Schiff nicht ausgesandt? Warum gab es keine Befehle? Bereits vor zwei Stunden waren zusätzliche Kräfte eingetroffen, um das Schiff wieder einsatzfähig zu machen.
    Demnach musste es bald einen Einsatz geben. Es konnte gar nicht anders sein. Ob diese unheimliche Flottenbewegung damit zusammenhing? Er hatte bereits viele Flotten gesehen, aber noch nie eine solche „Geisterflotte“.
    Was hatte es damit auf sich? Was war da los?
    „Captain auf der Brücke“, riss ihn eine Stimme aus seinen Gedanken.
    Qun drehte sich um und sah zur Tür, wo die beiden HK-50-Sicherheitsposten Position bezogen hatten. Sie nahmen Haltung an, als irgendwer den Captain des Kreuzers ankündigte.
    „Weitermachen“, grunzte Baric knapp und winkte den Commander in den Besprechungsraum, der an das hintere Brückendrittel angebaut war.
    Dort bot er dem Commander einen Stuhl an und klärte ihn über die Situation sowie das Gespräch mit dem Flottenkommando auf. Er beschrieb ihm die Bedrohung durch die Sith und das Verschwinden der Jedi, den Auftrag und schließlich das Gespräch mit Adanara.
    Tok hörte aufmerksam zu und stellte ab und zu einige Verständnisfragen.
    Als Baric geendet hatte, schüttelte er den Kopf und blies Luft durch die Lippen.
    „Und, was meinen Sie?“, fragte der Captain.
    „Ganz ehrlich, Sir?“ Der Commander überlegte und starrte an die Decke. „Scheiße…Sir!“
    „Scheiße?“ fragte der Captain grinsend.
    „Oh ja, Sir. Was Sie da berichten, klingt ziemlich nach Endzeitstimmung.“
    Baric ließ seinen Blick über den Monitor an der gegenüberliegenden Wand schweifen und bedachte die flankierenden Pflanzen mit verächtlichen Blicken.
    Der Commander fuhr fort: „Ein Kampf wird ausgefochten, den wir womöglich nicht gewinnen. Man hört Gerüchte, dass die Sith inzwischen und trotz ihrer schweren Verluste bei den Kämpfen wieder erstarken.“
    „Dagegen knallen die republikanischen Bürokraten jedem gottverdammten Offizier mehr als nur eine Hürde in den Weg. Sie haben uns so viele Ingenieure au Bord gebracht, dass die sich selbst behindern. Ich verstehe nicht, was sie sich davon erhoffen“, gab der Captain zurück und versank in Schweigen.
    Tok jedoch knüpfte gleich daran an. „Jetzt verstehe ich auch den überstürzten Aufbruch dieser Flotte.“
    Baric sah auf. „Flotte?“
    „Vor etwa fünfundzwanzig Minuten durchflog eine Flotte von über fünfzig Kampfschiffen den Sektor und sprang in den Hyperraum. Ich kann mir bis jetzt keinen Reim darauf machen.“ Er zuckte die Schultern.
    „Das war Admiral Onasi“, klärt ihn der Captain auf.
    „Onasi?“ Tok guckte verdutzt drein und zog die Stirn kraus. „Was will er denn auf Telos?“
    „Telos?“ Nun war es Baric, der sehr verwundert die Stirn kraus zog.
    „Ja, Sir“, erklärte der Commander seinem CO. „NavCon hat die extrapolierte Hyperraumbahn in Richtung Telos berechnet.“
    „Ich verstehe.“ Nun ergab auch der mysteriöse Kommruf, den Onasi während der Besprechung erhalten hatte, einen Sinn. Telos hatte gerufen, Onasi kam. So einfach war das.
    „Ist das der Anfang vom Ende?“, brach Tok die eintretende Stille. „Die Republik droht zu zerbröckeln. Alles läuft aus dem Ruder.“
    Er hielt kurz inne. „Sir, an welchen Strohhalm sollen wir uns denn noch klammern?“
    „Strohhalme gibt es noch genug, Commander“, meinte Baric, als er mit den Fingern nachdenklich auf den Tisch trommelte. „Wir müssen sie nur ins Getränk stecken.“
    Tok musste unwillkürlich grinsen. „Ja, Sir.“
    Zeit, das Thema zu wechseln.
    Baric schlug sanft mit der Hand auf den Tisch. „Der Plan sieht vor, in etwa zwei Stunden in Richtung Dantooine aufzubrechen und dort mit der Suche nach den Jedi zu beginnen. In einer Stunde wird es eine umfassende Einsatzbesprechung geben. Sorgen Sie bitte dafür, dass die Führungsoffiziere anwesend sind.“
    Nickend bestätigte der Commander den Befehl und tippte eine Notiz in sein Pad.
    „Und Sie, Sir?“
    Baric seufzte. „Ich werde mich mit den Werftheinis beschäftigen und dafür sorgen, dass wir rechtzeitig aus dem Dock sind.“
    Er erhob sich. „Halten Sie mich auf dem Laufenden.“
    Tok nickte. „Ja, Sir.“ Er stand auf und begab sich zurück auf die Brücke.
    Baric sah aus dem breiten Aussichtsfenster und zog die Augenbrauen hoch, als eine Arbeitsbiene der Raumwerft vorbeizog. Dann wandte er sich um und verließ ebenfalls den Besprechungsraum



    Re: Bewerbung Admiral Daala/Dominic

    phazonshark - 17.06.2008, 19:52


    Die Leseprobe muss ich mir in Ruhe und mit vollem Magen nochmal durchlesen, aber... Ja, schonmal ein "Hi!" und natürlich ein "Schön, dass du hergefunden hast!"

    Alle abstimmungsberechtigten Nutzer haben jetzt von mir eine Rundmail bekommen, der Thread steht ebenfalls... Ich hab die Frist auf 48 Stunden angesetzt, allerspätestens dann bekommst du also eine Antwort. Bis dahin haben einige vielleicht Fragen an dich, bzw. sagen auch noch Hallo... Ich weiß es nicht. :)

    Auf jeden Fall haben wir dich "bemerkt" und der demokratische Apparat ist angelaufen, das sei zur Sicherheit gesagt. :wink:



    Re: Bewerbung Admiral Daala/Dominic

    phazonshark - 21.06.2008, 09:41


    Okay, ich darf verkünden: Du bist aufgenommen und dabei! :)

    Als Folge hab ich dich jetzt in die Forum-Gruppe der Cotor-Autoren ververfrachtet, damit erhälst du automatisch Einblick wie Zugang in ausnahmslos jeden Bereich des Forums (Vorsicht aber vor den ganz alten Threads, die verwirren nur).

    Du hast Mod-Status in der Datenbank und sobald du für einen Band eingeteilt bist (Was noch ein wenig dauern wird leider, weil die ersten 9 schon besetzt sind und wir nur soweit erstmal planen), wirst du dann auch im Unterforum deines Bandes zum Mod.

    Ansonsten... Tja, sieh dich um, konzentriere dich dabei auf die "Sticky-"Threads, also die "wichtigen"... Die drei oberen Threads der "Autorenbesprechung" sind so ziemlich die zentralen.

    Okay, und wenn Fragen auftauchen, kannst du eigentlich so ziemlich jeden hier ansprechen. Auf denn!



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum "DAS CHRONICLES OF THE OLD REPUBLIC"-FORUM

    Später Vorschlag - gepostet von phazonshark am Sonntag 24.06.2007
    The Mandalorian Order - gepostet von Lorener Phoenix am Montag 12.05.2008
    PDF Datei der abgeschlossenen Geschichte - gepostet von phazonshark am Dienstag 02.01.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Bewerbung Admiral Daala/Dominic"

    Bilder aus dem Urlaub - OzzKaa (Montag 05.03.2007)
    das google-bilder-suchspiel - terry (Freitag 13.01.2006)
    Lolige Bilder :O - HealChaos (Sonntag 22.04.2007)
    Witzige Bilder - Athar (Montag 10.09.2007)
    Sabsches Bilder - BlutGoth (Donnerstag 29.06.2006)
    Bilder Hochladen - shadow (Mittwoch 29.03.2006)
    Suche Bilder.... - satyrlittlewolf (Freitag 21.07.2006)
    Bilder von Tyler Eric Terenzi - Lillifee (Mittwoch 18.07.2007)
    Axl Bilder - Shadow (Sonntag 25.02.2007)
    Eure liebsten Bilder^^ - //K3nsh1n// (Montag 05.02.2007)