Entkommen

Waldkarten-Sammelspiel
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    Re: Entkommen

    Anonymous - 07.12.2007, 20:15

    Entkommen
    Hallo!

    Entkommen funktioniert so:
    Ich nenne eine verzwickte Situation und ihr müsst -möglichst fantasievoll- eine Lösung finden.
    Die ersten 3 Nennungen werden nach Kreativität bewertet. Ich bewerte erst, wenn ich 3 Beiträge habe, denn sonst kann ich ja nicht sagen, welches am besten ist. Es gibt 5, 7 oder 10 Punkte.


    Du befindest dich in einem verschlossenen, luftdichten, engen Sarkopharg in der Sammlung eines Ägyptischen Museums. Was machst du bzw. wie kommst du heraus?



    Re: Entkommen

    Anonymous - 08.12.2007, 17:26


    unsere Idee hier rein schreiben oder dir per pn schicken?



    Re: Entkommen

    Anonymous - 08.12.2007, 20:59


    Hier rein schreiben, bitte :wink:



    Re: Entkommen

    Anonymous - 08.12.2007, 21:07


    ok

    Zum Glück hab ich bevor ich mich in diesen Sarkopharg gelegt mich etwas im Museum umgesehen und ein sehr interessantes Werkzeug der Ägypter entdeckt. Da mich das magisch angezogen hat, habe ich es eingesteckt. Und jetzt hole ich es heraus und steche in den Sarkeopharg rein, dabei bemerke ich, dass dieser nur aus Pappe ist. So schneide ich ein Loch rein und schlüpfe dadurch. Ich bin FREI !! :D



    Re: Entkommen

    Anonymous - 10.12.2007, 15:21


    ich ähm...
    früher in der schule, habe ich einen Kurs gemacht, der Ägypter und ihre kampfteckniken hieß (ja lol) ich errrinnerte mich. Dann hob ich das linke und das rechte Bein, schrie auf und stieß sie zur Sargwand. Mit einem rums war der sag offen, ich versiegelte ihn wieder und rannte nach hause!

    (Ich hab eindeutig die besten Chancen, da wir heute deutschschulaufgabe hatten -> Phantasieerzählung -> versetze dich in eine 1-Euro Münze!^^)



    Re: Entkommen

    Anonymous - 16.12.2007, 15:21


    Ich schreie mir die Seele aus dem Leib, allerdings hört mich keiner, weil das Museum bereits geschlossen hat. Ich zücke daher mit der unfehlbaren Geste eines erfahrenen Überlebenskünstlers mien Handy, wähle die Nummer der Polizei und stelle fest, dass das Handy durch die Sarkophagwände keinen Empfang hat. Vor lauter Wut schmeiße ich das Ding gegen die Sarkophagwand, mehrmals. Schließlich kann selbst das erprobte Mobiltelefon meinem Wurausbruch nicht mehr standhalten und zerbricht. Als ich nach einem der Splitter greife, schneidet er mir in die Hand. Ich stecke das scharfe Ende in die Ritze zwischen Decke und Wand und kratze damit an einer Stelle die monstrose Schicht aus Dreck heraus, die sich inzwischen darin angesammelt hat. Dadurch entsteht an dieser Stelle ein Zwischenraum. Ich stecke meine Finger hindurch, kann den Deckel aber nicht weit genug hochstemmen, um mich zu retten. Ich will schon aufgeben, da sehe ich eine dicke schwarze Spinne am anderen Ende des Sarkophages. meine Panik verleiht mir ungeahnte Kräfte. Mit einem der künstlichen Knochen, die, wenn das Museum geöffnet und der Deckel bei einer Sonderausstellung zurückgeschoben ist, die Lage der Knochen in den "echten" Gräbern veranschaulichen sollen, stemme ich den Deckel auf, krieche so schnell es geht heraus, scheibe von außen den Deckel wieder zurück und überlasse die Spinne ihrem Schicksal.



    Re: Entkommen

    Anonymous - 16.12.2007, 21:19


    Punkte gesendet

    Kassandra: 10
    DarkCat: 7
    Tialda: 7

    Ich fand' beide gleich gut :mrgreen:



    Re: Entkommen

    Anonymous - 16.12.2007, 23:46


    wann kommt die nächste Frage?



    Re: Entkommen

    Anonymous - 17.12.2007, 20:59


    Jetzt:

    Du hast dich nach Chemie im Saal einsperren lassen, der Lehrer hat natürlich nichts bemerkt. Jetzt hast du also ein Experiment mit irgendwelchen, dir unbekannten Substanzen ausgeführt. Gerade hast du bemerkt, dass es jeden Moment explodieren wird. Was machst du jetzt?



    Re: Entkommen

    Anonymous - 21.12.2007, 13:12


    Zuerst öffne ich das Fenster und kippe, unbemerk, nicht die ganze Substanz aus. Und jetzt? 10, 9, 8,... Ich probiere die Tür zu öffnen, doch es gelingt mir nicht! Ich haue mit einem Stein, da wir gerade Steine durchnehmen, liegen noch welche rum, also nehme ich einen und haue ein Schaufenster ein, indem verschiedene dünne hölzer liegen. Vorsichtig nehme ich nun eins heraus und versuche die Tür zu öffnen. 5, 4,... Immer hektischer fummle ich im Schlüsselloch der Tür herum. 1,... und auf die Tür. ein riesig, lautes Geräusch kann man hören, etwa wie "Bumm!". Sofort kommt herr hemmerlein und ich erzähle ihm die Sache. Er findet das Experiment sotoll, dass ich eine 1 eingetragen bekomme und von der Schülerzeitung intviewt werde!


    (Darf ich eig. mitmachen?)



    Re: Entkommen

    Anonymous - 21.12.2007, 19:34


    Ja, man muss nicht aussetzen. :mrgreen:



    Re: Entkommen

    Hase Hoppel - 24.12.2007, 02:36


    Ich zücke mein Handy und rufe sämtliche Nummern von meinen Klassenkameraden an, doch irggendwie scheint keiner ranzugehen oder die Handys sind aus. Nachdem auch an der Tür hämmern wie wild nichts nützt, schaue ich ängstlich auf die Uhr und merke, dass ich schon eine halbe stunde in dem Raum festhocke. Mein Blick schweift durch den Raum und sieht das durchgeführte Experiment. Daneben ein Zettel: der ARbeitshinweis dieses Experiments. "Bei Zugabe von Schwefelsulfat kann das durchgeführte Experiment explodieren", steht es darin geschrieben. Ich überlege ein wenig und suche dann bei all den Chemikalien nach Schwefelsulfat. Ha, gefunden! Schnell noch die Schutzbrille aufgesetz und das Experiment über die Klinke und das Schloss rübergeschüttet und dazu Schwefesäure gegeben (und natürlich schnell abstand gehalten). Ich warte und hoffe, dass es klappt... Und... tadaa! Es explodiert und dadurch geht das Schloss kaputt und ich bin wieder frei! :D
    Da man es nun im ganzen Haus riecht, und auch irgendwie der ganze verursachte Dreck weg muss, lauf ich schnell ins Sekreteriat und berichte in Kurzfassung. Ich habe zwar ganz schönen Ärger bekommen und muss auch ein wenig von der beschädigten Tür bezahlen, aber immerhin meinte meine Chemielehrerin, dass sie wohl auch keinen anderen Ausweg gewusst hätte. ^^



    Re: Entkommen

    Anonymous - 24.12.2007, 14:32


    kannst du bitte noch ein bisschen mit der auswertung warten? Meine Lösung kommt nach!



    Re: Entkommen

    Anonymous - 24.12.2007, 22:39


    also erstmal bin ich ja echt dumm mich in einem Raum einsperren zu lassen^^

    Da es ein Chemieraum ist und es daher noch eine Tür zum Vorbereitungsraum gibt, versuche ich dort hinein zu gelangen. Leider ist sie abgeschlossen und die Mischung im Reagenzglas fengt an bedrohlich zu blubbern. Da bemerke ich, dass der Brenner noch an ist und schalte diesen aus, dadurch hab ich wichtige Sekunden gewonnen, bevor das Eksperiment in die Luft geht. Die Fenster kann man nur einen kleinen Spalt öffnen, daher habr ich auch keine Chance über den Baum hinunter klettern.
    Die Zeit rennt mir davon, meine Lehrerin hat die Chemiekalien leider alle mitgenommen. Aber die Wasserhäne müssten noch funktionieren. Ich fülle meine Trinkflasche mit Wasser und schütte dieses dann ins Reagenzglas um es zu verdünnen, nur leider hat es nicht den Effekt den ich mir vorgestellt habe. Es wird langsam grün, dann blau und zu letzt rot.
    Jetzt packt mich die Panik, ich rüttle an der Tür, doch nichts geschieht. Dann fällt mir ein, dass ich meiner Geographielehrerin ihren Schlüsser geklaut habe. Welcher Schlüssel ist der Richtige?? Ich drehe mich um, die mischung ist jetzt fast schwarz und explodiert in wenigen sekunden. ziTteert probiere ich die schlüssel durch, verfehle dabei ständig das schlüsselloch. Aber endlich ich hab den richtigen gefunden, schließe auf, renne hinaus und mach die Tür hinter mir schnell zu.
    Puff!
    Es knallt. Ich spaziere aus dem Schulhaus als wäre nichts gewesen, sonst erwarten die lehrer noch eine Rechtfertigung.

    (Alle Rechtschreibfehler sind für Saphira und dürfen gerne ignoriert werden :wink: )



    Re: Entkommen

    Anonymous - 25.12.2007, 13:37


    Ich analysiere die Situation: 1. Ich bin mit einer chemischen Mischung in einem Raum eingeschlossen. 2. Die Mischung wird gleich explodieren. 3. Es gibt keine Möglichkeit, hier rauszukommen - oder doch? Ich schnappe mir aus einem Regal neben mir alle Bechergläser, die ich erreichen kann, und stülpe sie über das Reagenzglas, was mir vielleicht ein wenig zeit verschaffen kann, da die Lösung besonders auf Sauerstoff anspricht. Dann renne ich zur Tür. Man muss wissen, dass die Räume in unserer Schule weitgehend schalldicht sind. also lege ich mich flach auf den Boden, um unter der Tür hindurchzuschreien. Der Spalt ist ziemlich breit. Da fällt mir etwas ein... Ich stehe schnell auf, luge durch das Schlüsselloch und stelle fest, dass der Schlüssel von der anderen Seite steckt. ich bin in einem Chemieraum, und es wäre doch recht naheliegend, eine Arbeitsunterlage zu benutzen; doch der Schrank, in dem die Dinger aufbewahrt werden, steht am anderen Ende des Raumes. Daher ziehe ich mir meinen Schuh aus, danke Gott dafür, dass ich Einlagen brauche, nehme diese heraus und schiebe sie unter der Tür durch. Hektisch reiße ich das Zieh-Ding an dem Reißverschluss meines Pullovers ab und stochere damit im Schüsselloch herum, während ein scheußlicher Schwefelgeruch von der Mischung in dem Reagenzglas aufsteigt. Da! Der Schlüssel fällt auf der anderen Seite herunter. Ich ziehe meine Einlage unter der Tür hervor: Der Schlüssel! Der Feuermelder fängt an , wie wild zu kreischen, während ich fieberhaft versuche, die Handschrift mienes Chemielehrers zu entziffern, in der er jeden der Schlüssel beschriftet hat. Als mir klar wird, dass ich nur noch wenige Sekunden habe, bis das ganze Zimmer in die Luft fleigt, packe ich wahllos einen der Schlüssel und stecke ihn in das Schlüsselloch. Er lässt sich nicht drehen. Der zweite auch nicht. Dann, schließlich, der dritte geht. Das Schloss klickt, ich husche nach draußen, wo wegen des Feueralarms die halbe Schule evakuiert wird. Glücklicherweise führt keiner der Rettungswege am Chmiesaal vorbei. ich spurte den Gang entlang. Hinter mir explodiert das Experiment. Ich muss grinsen, als mir einfällt, dass da drin meine versaute mathe-Schulaufgabe war.



    Re: Entkommen

    Anonymous - 25.12.2007, 18:16


    Hmpf, was mache ich jetzt... Ich habe gesagt, die ersten 3 Beiträge werden gewertet... Cat hat zwar ihre Geschichte früher gebracht, aber Kassandra hat sich schon davor angekündigt... Oje... Ich denke darüber nach... :(



    Re: Entkommen

    Anonymous - 05.01.2008, 17:12


    wete halt außnahmsweise 4, wenn nicht dann zähl meins nicht!



    Re: Entkommen

    Anonymous - 07.01.2008, 19:24


    Das wäre unfair!! Ich werte 4, die letzten zwei kriegen dann halt beide 1 Punkt.



    Re: Entkommen

    Anonymous - 07.01.2008, 19:26


    -Punkte gesendet-

    Kassandra: 7
    Hase: 10
    Cat: 5
    Tialda: 5



    Re: Entkommen

    Anonymous - 09.01.2008, 20:26


    Deine beste Freundin hat eine schwere Vergiftung. Das Heilmittel ist eine Pflanze, die nur hoch im Himalaya auf dem Mount Everest wächst. Damit sie diese Vergiftung heilen kann, darf die Planze nicht älter als 3 Tage alt sein. Dort oben können keine Hubschrauber o.Ä. landen. Zum Mount Everest und hoch hast du 5 Tage gebraucht. Du stehst also jetzt dort oben, hast gerade die Pflanze gepflückt. Wie bekommst du sie jetzt zu deiner Freundin innerhalb von 5 Tagen?
    Ach ja, du bist allein dort oben!!



    Re: Entkommen

    Anonymous - 09.01.2008, 20:28


    Ich packe meine Siebenmeilenstiefel aus, die ich vor ein paar Jahren beim Glücksspiel mit Zwergen bekommen habe. Mit ihnen schaffe ich es locker innerhalb eines Tages vom Mount Everest nach unten und zu meiner Freundin.



    Re: Entkommen

    Anonymous - 12.01.2008, 20:11


    Nätürlich zücke ich meinen Zauberstab, rufe "Accio Feuerblitz" und schwupp di wupp bin ich zu Hause. Nach ein paar Tagen ging es meiner Freundin wieder so gut, dass sie wieder zur schule gehen konnte. Darüber hat sie sich, wie auch anders, sehr gefeut.



    Re: Entkommen

    Anonymous - 12.01.2008, 21:32


    mal rein aus interesse: was für ne pflanze soll da oben bitte wachsen?

    Ich mache mich auf den langen, langen Abstieg zu Fuß. Als ich schon einige hundert Meter weiter unten bin, überrollt mich auf einmal eine Lawine. Zwar verliere ich in ihr meinen Rucksack und werde kräftig durchgerüttelt, doch dafür brauche ich nciht besonders lange, um den Everest hinunterzugelangen. Unten angekommen überprüfe ich zunächst, ob ich die Pflanze noch habe: Ja, sie ist noch da. Dann kämpfe ich mich frei und kümmere mich nciht um die Berungsleute, sondern sprinte zum Touribus und erreiche gerade noch einen, der zum einzigen bahnhof weit und breit fährt. Doch ich habe ja leider meinen Rucksack und somit auch mein Geld verloren. Also klettere ich aufs Dach. Die Stellung ist nciht besonders komfortabel und es dauert ein bisschen, aber da ich einen sehr schnellen Eilzug bekommen habe, stehe ich nach genau 71 Stunden, 58 Minuten und 59 Sekunden im Krankenhauszimmer, wo die Pflanze sofort zubereitet wird und meine Freundin gerade ncoh so erreicht.



    Re: Entkommen

    Anonymous - 13.01.2008, 19:01


    -Punkte gesendet-

    Kassie: 10
    Kiwako: 7
    Tialda: 5



    Re: Entkommen

    Hase Hoppel - 17.01.2008, 19:28


    Saphira Shilouetta hat folgendes geschrieben: -Punkte gesendet-

    Kassandra: 7
    Dolphin: 10
    Cat: 5
    Tialda: 5

    Wo ist denn meins...? :( Hast du mich vielleicht mit Dolphin verwechselt? Sie ht nämlich bei dem nicht mitgemacht...



    Re: Entkommen

    Anonymous - 17.01.2008, 19:31


    Oh, Entschuldigung!! Ich habe dich wirklich verwechselt...



    Re: Entkommen

    Anonymous - 17.01.2008, 19:37


    Habe gerade deswegen an leiter geschrieben...

    Neue Situation:

    Du befindest dich zusammen mit einem Drachenweibchen, dem man gerade sein Drachenbaby weggenommen hat, in einem Käfig. Wie versuchst du die Drachenmutter zu beruhigen?? Du hast nur deinen Zauberstab bei dir und deine Schuluniform (Umhang, etc.)!!



    Re: Entkommen

    Anonymous - 17.01.2008, 20:35


    Zunächst versuche ich, mich selbst inn Sicherheit zu bringen, und rüttle an dem Gitter, bis mir einfällt, dass ich einen ZAUBERSTAB besitze. Ich beschwöre einen Schutzzauber - protego horribilis - herauf, aber ich weiß, dass er nciht lange halten wird. Das Drachenweibchen dreht sich zu mir um. "Sch***", denke ich. Ich nehme meinen Spitzhut und albere damit herum, doch das Drachenweibchen sieht mich nur noch mordlustiger an. Es prescht los, ich weiche aus. Da erinnere ich mich an das, was Hagrid über Drachen gesagt hat: Dass an ihrem Bauch, direkt unter dem verlängerten Brustbein, die Schuppen zu kleinen Ülättchen mutiert sind, die kaum Schutz bieten. ich ziehe mienen Umhang herunter, färbe ihn weiß - wie eine Ziege - und werfe ihn hoch in die Luft. In dem Glauben, er sei etwas zu fressen, bäumt sich der Drache kurz auf. In diesem Moment husche ich zwischen den Pranken durch und ziehe die Phönixfeder - nichts ist weicher als Phönixfedern - aus meinem ohnehin schon schwer ramponierten Zauberstab. Damit streiche ich über die schutzlose Stelle und springe zurück, als das Drachenweibchen sich grunzend auf den Rücken dreht. Dann kitzle ich es weiter. Es schnurrt behaglich. Leider ist mein Zauberstab jetzt unbrauchbar - wie soll ich hier wieder rauskommen? Schließlich kann ich das Tier nicht ewik kitzeln! Doch ich hätte mir keine Sorgen machen brauchen: Eines der winzigen goldenen Härchen am unteren Ende der Feder hat sich gelöst und ist still und leise dem Drachenweibchen ins linke Nasenloch geflogen. Es niest - und das Drachenfeuer schmilzt in die Käfigstangen an einer Stelle ein Loch. Es ist eng genug, dass ich mich schnell hindurchzwängen kann. Das Drachenweibchen wird jetzt wieder zu sich selbst und starrt mich an, doch es kommt nicht durch die Öffnung. Ich kralle mir den Schlüssel, den der Mensch, der uns hier eingesperrt aht, dummerweise im Käfig des babys nebenan stecken lassen hat, und schließe den Babykäfig auf. Ich nehme den kleinen Drachen heraus, welcher zu verängstigt ist, um mir etwas zu tun, und schiebe ihn durch das Loch zu seiner Mutter. Dann laufe ich weg - denn der Käfig des großen Drachens hat leideer kein Shclüsselloch, und eigentlich bin ich nicht besonder erpicht darauf, ihn auf die Bevölkerung loszulassen...



    Re: Entkommen

    Hase Hoppel - 17.01.2008, 21:45


    Saphira Shilouetta hat folgendes geschrieben: Oh, Entschuldigung!! Ich habe dich wirklich verwechselt...



    Ist ja kein Problem. ;) ^^ :danke:



    Re: Entkommen

    Emilie Jasmin - 19.02.2008, 19:55


    Als erstes zaubere ich dem Drachenweibchen etwas schönes zu fressen.
    Dann nähere ich mich ihm vorsichtig und beginne es zu kraulen und zu streicheln.
    Außerdem versuche ich wenn ich aus dem Käfig draißen bin ihm sein Kind wieder zu finden und zu bringen und ich versuche dafür zu sorgen dass das Drachenweibchen freigelassen wird



    Re: Entkommen

    Anonymous - 21.03.2008, 00:11


    so.. dann staube ich mal die 5 punkte ab^^

    Ich werfe ohne nachzudenken meinen zauberstab gegen ihren harten Panzer. Danach von Panik gepackt zihe ich meinen Umhang aus und versuche damit ihre Augen zu verdecken. Nach drei Versuchen gebe ich auf. Meine neue Situation sieht so aus: Ein wütendes Drachenweibchen und ich gefangen in einem Käfig. Ich habe weder meinen Zauberstab in der Nähe, noch eine Idee wie ich hier raus kommen könnte. Der Drache kommt langsam auf mich zu, richtet sich auf(soweit es in einem kleinen Käfig geht) und war bereit zum Angriff. Plötzlich höre ich eine kleine Kinderstimme hinter mir. Der Drache verkroch sich aufgeregt in die andere Ecke. Das war meine Gelegenheit. Ich hatte es zwar noch nicht oft geübt, aber schon mehrmals zugesehen und so schwer kann das ja auch nich sein. Ich habe ans apparieren gedacht. Ich habe zwar noch nicht meine Lizens dafür, aber das war mir jetzt egal, denn der Drache kam schon wieder auf mich zu. Und zum ersten funktioniert es. Ich war überglücklich endlich aus diesem Käfig zu sein. Ich weiß zwar nicht wo ich bin, aber ich war überglücklich.
    Als ich durch Zufall das kleine Drachenbaby gesehen habe, ging es mir gleich noch besser. Ich habe die kleine Drachenfamilie wieder vereint und bin froh bis jetzt keinem weiteren Drachen begegnet zu sein.



    Re: Entkommen

    Anonymous - 21.03.2008, 09:59


    Na endlich...

    Cat: 10
    Kassie: 7
    Emi: 5

    ----------------------------------
    Du bist in einem Wald, es ist dunkel und kalt. Du hast keinen Zauberstab, azßerdem kann man an diesem Ort nicht apparieren. Das hast du schon versucht. Wie findest du heraus, wo du bist bzw. wie kommst du da weg??



    Re: Entkommen

    Emilie Jasmin - 21.03.2008, 12:30


    Hey, was ist mit mir?! Ich hab doch auch mitgemacht gehabt?!

    Ich habe ein Wollknäul in der Tasche (hab ich wirklich immer!) Ich binde das eine Fadenende um einen Baum und lauf einfach los. Ich hab ja genug Zeit und wenn ich irgendwo langlauf wo ich schon war bemerk ich ja den Faden.



    Re: Entkommen

    Anonymous - 21.03.2008, 12:32


    Saphira... Das is Emilie nich Tialda^^



    Re: Entkommen

    Emilie Jasmin - 21.03.2008, 12:39


    Jetzt hat sie mich schn das zweite Mal verwechselt^^



    Re: Entkommen

    Anonymous - 25.03.2008, 20:38


    Ja, das war so eine Phase... Sorry!!! Aber jetzt Gott sei Dank nicht mehr!



    Re: Entkommen

    Anonymous - 29.03.2008, 13:22


    Vor einer Woche war ich bei einem Extremkurs und dort haben wir über Notfälle gesprochen - so wie diesen hier also. Einen Kompass habe ich nciht dabei, aber von diesem Kurs steckt in meiner Jacke noch drei Alarmraketen. Ich lasse sie nacheinander in die Luft gehen, dann baue ich mir, weil es zu regnen beginnt, einen Unterstand aus Zweigen und lege mich erst mal Schlafen. Irgendwann kommt dann schon jemand, der mich rettet ...



    Re: Entkommen

    Anonymous - 26.04.2008, 19:22


    Ich laufe in eine Richtung, bis ich irgendwo ankomme und fahre dann mit dem Taxi nach Hause



    Re: Entkommen

    Anonymous - 04.06.2008, 20:35


    Du Saphira, kleiner Logikfehler - wie kann ich das Apparieren ausprobieren, wenn ich keinen zauberstab habe???



    Re: Entkommen

    leiter - 17.07.2008, 22:17


    Für dieses Spiel wird ein neuer Spieleleiter gesucht. Bei Interesse bitte per PN melden.



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