Der Beitritt der Türkei zur EU

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    Re: Der Beitritt der Türkei zur EU

    DIESEL - 10.02.2006, 22:12

    Der Beitritt der Türkei zur EU
    Hier mal ein sehr kleines Referat von mir zu Sozialkunde. Ist echt nur ne Kurzinfo. Hab dafür auch nur ne 4+ bekommen. Hab dann aber in ner mündl. Prüfung ne 2+ gemacht. Dachte halt nur so zum Allgemeinwissen für alle:

    Der Beitritt der Türkei

    Seit dem 3. Oktober 2005 laufen die Beitrittsverhandlungen der Türkei mit der Europäischen Union. Obwohl alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, allen bisherigen Stadien des Beitrittsprozesses zugestimmt haben, ist ein Beitritt der Türkei umstritten. Ein möglicher EU-Beitritt ist bereits seit Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) in der politischen Diskussion. Neben den Befürwortern (zum Beispiel der deutschen Bundesregierung) gibt es auch Regierungen, die einen türkischen EU-Beitritt skeptisch sehen (insbesondere Österreich). Gerade für Deutschland ist diese Frage auch innenpolitisch zu betrachten, da in den Wirtschaftswunderjahren nach 1950 viele Gastarbeiter aus der Türkei ins Land gekommen sind. Auch die USA haben den Staaten der EU eine Aufnahme der Türkei mehrmals nahegelegt, weil sie einen geostrategischen Vorteil für die westliche Welt durch die Integration der Türkei in die EU sehen.

    Es gibt viele Gründe, die dafür sprechen, dass die Türkei in die EU eintritt. Doch es sprechen genauso viel Gründe dagegen.

    Gründe die für einen beitritt der Türkei stehen:

    Für die Aufnahme gibt es neben den wirtschaftlichen Gründen - die neuen Staaten sind für die alten Mitgliedsländer Absatzmärkte und verfügen über Bodenschätze - noch weitere Argumente. Die EU kann so ihre internationale Bedeutung ausbauen und mit den USA oder anderen Staaten wie der Volksrepublik China konkurrieren. Ein weiterer wichtiger Grund ist die Hoffnung, durch ein politisch vereintes Europa die Gefahr von Krieg für absehbare Zeit auszuschließen und eine dauerhafte Friedensordnung zu erreichen.
    Im Moment gehören 25 Länder zu der EU. Dies sind Belgien | Dänemark | Deutschland | Estland | Finnland | Frankreich | Griechenland | Irland | Italien | Lettland | Litauen | Luxemburg | Malta | Niederlande | Österreich | Polen | Portugal | Schweden | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Ungarn | Vereinigtes Königreich und Zypern.
    Zum 01.01. 2007 werden auch noch Bulgarien und Rumänien zur Eu gehören.
    Die Verträge hierfür wurden schon unterzeichnet.
    Warum aber kann die Türkei nicht auch mit Verhandlungen in die EU aufgenommen werden??
    Es bestehen zwar schon seit einigen Jahren Verhandlungen über den Beitritt der Türkei in die Eu, doch es scheitert immer wieder an negativen Ereignissen bzw. Argumenten von der EU gegenüber der Türkei zu einem Beitritt in die Eu.


    Die zehn aktuellsten Argumente sind:

    1. Die Türkei gehört nicht zu Europa

    Das tat sie nie, weder geografisch noch kulturell. Das Erbe der Antike, die jüdisch-christliche Ethik, die Renaissance und die Aufklärung sind an ihr genauso vorübergegangen wie an uns die Kultur des Harems. Zwar standen die Osmanen 1683 vor Wien, Polen und Reichstruppen aber konnten sie glücklicherweise vertreiben. Heute gehört nur noch ein Zipfel der Türkei, Türkisch-Thrakien, zu Europa. Sollte die Geografie ins Spiel gebracht werden, ließe sich über Istanbul reden: die Stadt am Bosporus als erste Polis der Neuzeit und Mitglied der EU! Im Ernst, wer ein außereuropäisches Land aufnimmt, muss sich auch Israels und der Maghrebstaaten, der Ukraine, Weisrusslands und Russlands annehmen. Europa als geografische Einheit, als gemeinsamer Geschichts- und Kulturraum ginge zu Grunde.

    2. Ankara missachtet Menschenrechte

    Zu Europa gehört die Gabe, sich beständig selbst infrage zu stellen. Ankara hat diese Fähigkeit zu keiner Zeit besessen. Bis heute leugnen die Regierung, das Parlament und viele türkische Historiker den Völkermord an den Armeniern in den Jahren 1895/96 und 1914/15. Prekärer noch: Selbst nach Amtsantritt Erdogans wird in der Türkei flächendeckend gefoltert. Das stellt die türkische Menschenrechtsorganisation Human Rights Foundation fest. Allein bis August seien 600 Folterfälle dokumentiert. Zwar versprach der Ministerpräsident gestern in Brüssel, von der Folter zu lassen, die Wahrung der Menschenrechte scheint dennoch nicht gewährleistet. Sie aber gehört zu Europa wie der Eiffelturm zu Paris.


    3. Es droht eine Völkerwanderung

    In der Europäischen Union herrscht das Prinzip der Freizügigkeit. Jeder darf dort hinziehen, wo es ihm gefällt. Das gilt auch für die Türken als Mitglieder der EU – selbst wenn Brüssel Übergangsfristen von bis zu sieben Jahren wie im Falle Polens einführen sollte. Die Freiheit brächte viele anatolische Bauern auf die Beine. Experten fürchten, dass bis zu drei Millionen Menschen gen Nordwesten ziehen könnten. Etwa 15 Millionen Moslems leben in der EU, allein in Deutschland 2,5 Millionen Türken. Von Ausnahmen abgesehen, ist ihre Integration gescheitert. Eine türkische Masseneinwanderung würde die Probleme nur noch verschärfen.

    4. Die Unionsidee wird zerstört

    In dem Versuch, Europa aus den Trümmern des Weltkrieges zu führen und es zu einen, lag stets auch die Idee, „eine Art Vereinigte Staaten von Europa“ zu schaffen, wie es Winston Churchill 1946 in seiner Züricher Rede formulierte. Bis heute halten die meisten Mitglieder der EU daran fest. Beleg dafür ist die Umbenennung der „Europäischen Gemeinschaft“ in „Europäische Union“, von der Einführung einer gemeinsamen Währung zu schweigen. Will man den Unionscharakter bewahren, will man die Union vertiefen, ist ein europäisches Wirrgefühl vonnöten. Ein EU-Beitritt der Türkei – in 20 Jahren das bevölkerungsreichste Land der EU – brächte die wirklich europäischen Staaten auseinander. Aus diesem Grund sind übrigens die Briten für den Beitritt Ankaras. Sie hoffen, die EU mithilfe der Türkei in eine Freihandelszone zu verwandeln und die politische Vertiefung zu unterlaufen.


    5. Die Kosten sind nicht zu bewältigen:

    Und das in allen Bereichen: finanziell, politisch und in sozialer Hinsicht. Experten verschiedener unabhängiger Institute haben errechnet, dass der Beitritt der Türkei weitaus teurer wäre als die Aufnahme aller zehn neuen Länder am 1.Mai. Nimmt man an, dass Ankara genauso behandelt wird wie jene zehn, hätte es Anspruch auf über 45 Milliarden Euro. Doch damit nicht genug: Der türkische Agrarmarkt – er macht immer noch über 14 Prozent des türkischen Bruttoinlandsproduktes aus – brächte Brüssel und seine Agrarpolitik in schwerste Bedrängnis. Darüber hinaus würde die Türkei als größter Staat innerhalb der europäischen Institutionen den gleichen Rang wie Frankreich, Deutschland und Großbritannien erhalten. Zum ersten Mal in der Geschichte der EU erhielte das ärmste Land eine politisch dominierende Rolle.

    6. Die EU ist keine karitative Anstalt

    Die Entwicklung in der Türkei ist eine innertürkische Angelegenheit. Die Türkei selbst und viele Anhänger eines Beitritts sehen das anders. Sie instrumentalisieren die EU, um eine bestimmte politische Linie im Land durchzusetzen. Die Türkei muss ein Eigeninteresse an Reformen und der Modernisierung haben. Die Türkei muss ihre politischen Hausaufgaben selbst lösen.

    7. Das Strategie-Argument zieht nicht

    Die Befürworter betonen sinngemäß: Um den Konflikt der Kulturen im Kampf gegen den Terrorismus zu entkrampfen, müsse das EU-Mitglied Türkei als Modell eines verweltlichten, wohlhabenden islamischen Staates auf die moslemisch-arabische Welt ausstrahlen. Dort aber ist Ankara etwa so beliebt wie die Japaner in Korea. Viele Araber haben die Türken als Kolonialmacht noch immer nicht vergessen. Die Türkei ist keine Brücke zwischen Ost und West.
    Zudem ist für strategische Fragen vor allem die Nato zuständig. Ihr gehören die Türken seit 1949 an.


    8. Die EU kommt in üble Nachbarschaft
    Wäre Ankara Mitglied in der EU, stießen Europas Grenzen an die zentralen Konfliktregionen der Erde. Plötzlich wären wir Nachbarn höchst unappetitlicher Regime mit der Neigung zu unberechenbaren Drohgebärden und unglaublichen Potenzialen an Extremisten. Viele Tausend Grenzkilometer müssten streng bewacht werden, um all die Menschen abzuhalten, die aus Asien, der Arabischen Halbinsel, vielleicht sogar aus Afrika über die Türkei nach Europa wollen.

    9. Das Beitrittsversprechen ist Legende
    Um die Südostflanke der Nato auch wirtschaftlich zu stabilisieren, baten die Amerikaner in der Hochzeit des Kalten Krieges darum, der Türkei wirtschaftlich auf die Beine zu helfen. Aus diesem Grund eröffnete der europäische Klub der sechs in Artikel. 28 des Assoziierungsvertrages von 1964 Ankara die prinzipielle Möglichkeit eines Beitritts. Nur war damit die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft gemeint. Ein Beitritt zu einer politischen Union stand nie zur Diskussion. Die Europäer werden nicht wortbrüchig, wenn sie die Türkei nicht als Vollmitglied in die EU integrieren.



    10. Es gibt sinnvolle Alternativen

    Setzt Ankara seinen Reformkurs fort, wird es auch ohne Vollmitgliedschaft – assoziiertes Mitglied der EU ist es bereits – eine moderne Demokratie werden. Geschützt würde sie im Rahmen der Nato. Darüber hinaus könnten ihr weitere Vorzüge in der Zollunion gewährt werden. Auch ließen sich schon bestehende Hilfsprogramme aufstocken. Die Türkei gehört zu Europas Nachbarn, sie ist Bündnispartner in der Nato. Wo liegt das Problem?
    Die CDU z. B ist sehr gegen den Beitritt der Türkei in die EU. Angela Merkel machte eine Unterschriftenkampagne dafür das die Türkei nicht beitritt. Das Angela Merkel mit solch einer Aktion vehement versucht die Türkei am beitritt zu hindern finde ich persönlich sehr falsch und für einen Politiker unkorrekt. Wie wir wissen, gibt es genug Gründe, die dafür sprechen, dass die Türkei kein Mitglied werden kann. Doch warum soll man nicht verhandeln und am Ende zu einem Schluss kommen und sehen, ob es möglich ist, die Türkei in die EU aufzunehmen.
    Es wäre sicher ein Schritt Richtung mehr Toleranz und Miteinandersein.
    Außerdem hat die Türkei neben den Wirtschaftlichen Aspekten sehr viel wertvolle Kultur zu bieten.
    Doch dies ist am Rande eine persönliche Meinung von mir.
    Die SPD z.B ist für den Beitritt der Türkei in die EU. Als Gerhard Schröder noch 2004/05 Bundeskanzler war, hat es sich sehr für Verhandlungen mit der Türkei eingesetzt.
    Hier wird der typische Kampf der Parteien in der Politik sichtbar. Jede Partei will etwas anders und besser.
    Doch das Thema EU-Beitritt ist für jedes Land nicht sehr einfach. Es ist und bleibt ein schwieriges Feld der Politik.
    Verlauf der zukünftigen Beitrittsverhandlungen
    Nach dem Beschluss des Rates der EU-Regierungen zur Aufnahme von Verhandlungen, wurde formal das Mandat an die Kommission übertragen, die die Verhandlungen führt. In den kommenden Jahren reisen EU-Beamte regelmäßig in die Türkei, um die Fortschritte bei der Anpassung der politischen, ökonomischen und rechtlichen Standards an das EU-Regelwerk zu überprüfen. Die Türkei muss also in den nächsten Jahren den kompletten rechtlichen Besitzstand der EU übernehmen. Das Regelwerk umfasst 35 Kapiteln, darin sind alle Rechtsakte (Europäisches Recht) wie z.B. Verträge der Europäischen Union, die Verordnungen und Richtlinien enthalten.
    Die Ergebnisse dieses Monitorings fließen in einen Bericht über den Stand der Reformen ein, den die Kommission jeweils im Herbst veröffentlicht. Die Kommission stellt schließlich fest, ob und wann die rund 35 Beitrittskapitel abgeschlossen sind. Nach Anhörung der Kommission und nach Zustimmung des Europäischen Parlamentes erklärt der Rat der EU-Regierungen die Beitrittsverhandlungen für abgeschlossen und setzt ein Datum für den formalen Beitritt fest.
    Als „Notbremse“ wird der Brüsseler Gipfelbeschluss eine Ausstiegsklausel enthalten: Wenn ein Drittel der EU-Mitgliedsstaaten es fordert oder wenn der Reformprozess in der Türkei in den Kernbereichen Menschenrechte, Minderheitenschutz und Meinungsfreiheit ins Stocken gerät, können die Verhandlungen ausgesetzt werden.
    Zweite Hürde ist die Ratifizierung des Beitrittsvertrages in allen EU-Mitgliedsländern, per Parlamentsentscheid oder Referendum: Scheitert sie in nur einem Land, findet der Beitritt nicht statt. Als dritte Hürde wurde im Streit mit Österreich, im Rahmentext der Beitrittsverhandlung am 3. Oktober 2005 festgelegt, das auch die wirtschaftliche und politische Aufnahmefähigkeit der Europäischen Union am Ende der Verhandlungen eine Rolle spielt.



    Re: Der Beitritt der Türkei zur EU

    Hoppili - 11.02.2006, 16:02


    Finde es ja ech lobenswert, das du dir solche mühe machst. Aber eine Frage hätte ich da mal. Hast du Zeit zuviel????
    Aber ich hatte es ja fast verdräng. Dubbist ja krank
    :M: 0:D

    Wünsche dir noch ne gute besserung und weiter so mit deinen Referaten. Muss aber dazu sagen, interessant ist es wirklich :mrgreen:

    Der zwerg



    Re: Der Beitritt der Türkei zur EU

    raines - 11.02.2006, 16:12


    4+ ? Dabei sind es ja immerhin 4 Seiten. Jetzt stellt sich mir die Frage, wie du das Referat hergestellt hast. Wenn ich nämlich die einzelnen Textpassagen in Google kopiere gibt es jede menge 100% Ergebnisse. Hast du ganze Sätze kopiert und reingestellt?

    Denn sonst ist eine 4+ nicht ganz zu erklären, ich würde davon ausgehen, dass dir der Zwick Punkte abgezogen hat, weil er es gemerkt hat ...



    Re: Der Beitritt der Türkei zur EU

    DIESEL - 11.02.2006, 17:01


    Klar hat der Zwick es gemerkt. Hab die Situation unterschätzt. Egal, ich habe mich ja dann ehrlich drauf vorbereitet und die mündl. Prüfung gemacht. Das war dann auch ne echte Note (2+).
    @anna
    Ich hab einfach den Text aus dem Word Dokument kopiert und hier eingefügt. Glaubst du etwas, dass ich den ganzen Text hier reinschreiben würde??? :nukel:



    Re: Der Beitritt der Türkei zur EU

    Hoppili - 12.02.2006, 15:16


    Natürlich habe ich das gedacht. So gut kenne ich mich in Sachen PC auch nicht aus. Naja. Aber du kennst mich ja auch nicht anders:-)



    Re: Der Beitritt der Türkei zur EU

    DIESEL - 12.02.2006, 15:52


    Hoppili hat folgendes geschrieben: Aber du kennst mich ja auch nicht anders:-)
    Stimmt.. :pady:



    Re: Der Beitritt der Türkei zur EU

    Hoppili - 12.02.2006, 17:18


    Danke! Ich hab dich auch lieb :mrgreen: :twisted:



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