FSV Mainz 05 - 1. FC Köln

Bärenstarke Geißböcke Odenwald
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    Re: FSV Mainz 05 - 1. FC Köln

    Wolfgang Overath - 05.12.2007, 19:31

    FSV Mainz 05 - 1. FC Köln
    Power-Stürmer Borja

    Kann der FC den Maskenmann stoppen?

    - Er pirscht sich leise heran, löst sich aus dem Schatten des Gegenspielers. Und schlägt dann eiskalt zu.


    Mainz-Stürmer Felix Borja (24) und sein Eiskalt-Hattrick zum 3:0 in Aachen. Jetzt zittert auch der FC vor ihm – dem Mann mit der Maske…

    Am Freitag geht`s zur Sache. Der FC gastiert am Bruchweg und nur ein Team wird nach der Partie auf einem Aufstiegsplatz stehen. Wenn es nach Super-Borja geht, werden dies die 05-er sein.

    „Ein echtes Top-Spiel. ich freue mich besonders auf das Duell mit FC-Stürmer Milivoje Novakovic. Der hat momentan ja auch einen Lauf wie ich“, sagte Borja, ehe er nach dem Aachen-Triumph in den Mannschaftsbus einstieg.


    Beim Torjubel nach dem 1:0 hatte sich der Ecuadorianer das gute Stück aus dem Schienbeinschoner gezogen und übergestülpt. Ohne Folgen. „Warum ich dafür nicht gelb gesehen habe, weiß ich selbst nicht“, feixte er nachher – und erklärte die Aktion zur einmaligen Angelegenheit.

    Grund: Am Dienstag „erlitt“ der Glücksbringer einen Unfall. „Meine beiden Kinder haben sich um die Maske gestritten und sie ist dabei kaputtgegangen“, so Borja, „für Freitag müsste ich mir also was Neues einfallen lassen. Lasst Euch überraschen.“

    Und was lässt sich der FC gegen den Super-Stürmer einfallen? Zuletzt blieb die Elf um Coach Christoph Daum zweimal ohne Gegentreffer. Der Winter-Traum heißt: Nach der Hinrunde will man auf einem Aufstiegsplatz stehen. Aber das wird schwer genug.

    „Wir müssen vor Köln keine Angst haben. Wir sind Mainz 05 und zuhause ungeschlagen“, tönt Bojar-Kollege Daniel Gunkel, „Felix wird es richten. Er ist ein echter Power-Stürmer und hat einen Superlauf.“ Kann der FC den Masken-Mann stoppen?

    Quelle: www.express.de



    Re: FSV Mainz 05 - 1. FC Köln

    Wolfgang Overath - 05.12.2007, 19:34


    Psychotricks

    Klopp stichelt schon

    Das Mainzer Bruchwegstadion wird am Freitag im Heimspiel gegen den FC mit 20.300 Zuschauern aus allen Nähten platzen, im Hexenkessel wird beim Liga-Hit die Stimmung überschwappen.


    FSV-Trainer Jürgen Klopp heizt das Duell schon mal an, in dem er gegen den FC stichelt. Vor der Premiere-Kamera erklärte der „nette Herr Klopp“ süffisant: „Nach dem, was man aus Köln so hört, sind wir ja chancenlos. Aber wir werden es trotzdem versuchen.“

    Köln habe ja einfach einen Lauf. „Und wir sind ein Sparringspartner. Mal gucken, ob wir ab und zu ein Stock in die Speichen der Kölner halten können“, so Klopp, der innerlich sicherlich dem Spitzen-Spiel entgegenfiebert..

    Quelle: www.express.de



    Re: FSV Mainz 05 - 1. FC Köln

    Wolfgang Overath - 06.12.2007, 19:48


    Daum zum Mainz-Spiel

    Keine Angst vorm Maskenmann

    Köln - Drei Siege in Serie für den FC - aber Freitag müssen die Geißböcke in die Trutzburg nach Mainz. Und da lauert der gefährliche Maskenmann Borja.

    Christoph Daum gibt sich bei der Pressekonferenz vorm Spiel zuversichtlich: "Ich habe einen oder zwei Spieler, die schneller sind", sagt er zum Maskenmann.

    Quelle: www.express.de



    Re: FSV Mainz 05 - 1. FC Köln

    Wolfgang Overath - 06.12.2007, 19:53


    Köln - passend gemacht

    Was lange währt, scheint endlich gut zu werden. Nach drei Siegen in Folge trennt die Mannschaft von Trainer Christoph Daum nur noch ein Punkt von einem Aufstiegsplatz. Der Aufschwung hat viele Gründe.

    Die Achterbahnfahrt ist beendet. Endlich ist eingetreten, wonach Verein und Fans seit Monaten lechzen: Konstanz hält Einzug beim 1. FC Köln. Drei Siege in den jüngsten drei Spielen, nur ein winziges Pünktchen verhindert den Sprung auf einen Aufstiegsplatz. Doch was die Domstadt mit einer Mischung aus Verwunderung und Erleichterung aufatmen lässt, ist für die Verantwortlichen nicht mehr als logische Konsequenz ihrer Arbeit.

    "Hier wächst etwas zusammen", predigt Christoph Daum seit Monaten und sieht seine These endlich bestätigt. In der Tat unterstützt Daum dieses Wachstum wesentlich, indem er seiner Mannschaft Gelegenheit zum Einspielen gibt und jeder Spieler seine persönlichen Aufgaben endlich kennt und löst. Dem Serienauftakt daheim gegen Aue (3:2) folgte nach Meinung Daums der "Durchbruch" in Hoffenheim (2:0) und beim 3:0 gegen Augsburg die Bestätigung. Das neu formierte Team scheint wie der Trainer endlich angekommen zu sein in Liga zwei. Hinzu kommt, dass der Coach seit Wochen personell aus dem Vollen schöpfen kann.

    Auch Manager Michael Meier stellte sich stets vor das Team, sprach von den besten Neuzugängen, die man habe bekommen können und pochte auf die vorhandene Qualität. "Endlich weisen wir diese Qualität auch nach", sagt Meier jetzt und weist auf "gruppendynamische Prozesse" hin, die das Team durchlebt habe und die es benötigte, um zu einer Einheit zu werden, dem Ursprung allen Erfolges. Fortschritte im Prozess dieses Teambuildings belegt auch die Initiative der Mannschaft gegen die Suspendierung ihres Torjägers Milivoje Novakovic. Daum wollte diesen nach seiner Trunkenheitsfahrt suspendieren, das Team riet dem Trainer jedoch zur Nominierung des Slowenen, der es gegen Augsburg prompt mit seinem fünften Saison-Doppelpack dankte. In der Tat ein außergewöhnliches Vorsprechen des Mannschaftsrates.

    Verkleinerung des Kaders

    Zugleich steht eine Verkleinerung des Kaders bevor: Ebenso wie sich Alpay infolge seiner Suspendierung intensiv mit einem Transfer zu einem deutschen Klub ("Erste oder Zweite Liga ist egal") beschäftigt und auch Baykal keine interne Wertschätzung mehr genießt, hegen zwei weitere Kandidaten vorzeitige Wechselabsichten: Salvatore Gambino (vier Einsätze) liegen nach eigenem Bekunden sowohl die Freigabe des FC als auch ein Angebot von Kickers Offenbach vor. Meier dementiert beides jedoch ebenso energisch wie eine angebliche Bitte Marvin Matips um eine Freigabe im Winter. "Bei mir haben sich weder Spieler noch andere Vereine gemeldet."

    In Sachen Konstanz kann der FC am Freitag in Mainz erneut Worten Taten folgen lassen. Erstmals seit fünf Spielen treffen die Kölner wieder auf einen Aufstiegsaspiranten. Der zu Hause unbesiegte Absteiger gewann fünf seiner sieben Heimspiele. Dennoch steht für Michael Meier ein Rückfall in alte Zeiten keineswegs zu befürchten. "Warum sollten wir nicht auch dort punkten?" Gute Frage.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: FSV Mainz 05 - 1. FC Köln

    Wolfgang Overath - 08.12.2007, 11:31


    Klopp putzt Daums Blaumänner

    Jürgen Klopp strahlte. „Das war großer Fußball, den wir gespielt haben. Geiles Spiel“, entglitt es dem Trainer des FSV Mainz nach dem 1:0-Sieg über den FC. Für die Kölner war es weniger geil, sondern schmerzlich.

    Nicht, weil sie auf ganzer Linie enttäuscht hatten. Doch spielerisch lief beim FC im Spitzenspiel nicht viel zusammen. Mainz war das überlegene Team mit einem Übergewicht an Torchancen. Und so war das 0:1 beim Absteiger verdient. Die Folge: Der FC liegt jetzt vier Punkte hinter Mainz.

    Klopps Jungs verputzen Daums Blaumänner. Der FC lief am Freitag überraschend in Blau auf. Der Blaumann – er steht für Maloche. Den Einsatz konnte den Kölnern Freitag keiner abschreiben. Aber der Blaumann steht eben auch für etwas biederes Handwerk. Solide Arbeit, aber eben nicht mehr.

    Vor allem aus dem Kölner Mittelfeld kamen zu wenig Ideen und Impulse. „In der ersten Halbzeit war das Aufbauspiel nicht so gut. Das kann man nicht leugnen“, befand Manager Michael Meier richtig. So war Mainz optisch überlegen: Die Gastgeber hatten doppelt so viele Torschüsse (24:12) und eindeutig mehr Ballbesitz (62:38 Prozent).

    Aber nach dem 0:1 durch Hoogland (59.), dem ein Zuordnungsfehler und ein verlorenes Kopfball-Duell des bis dahin erneut starken Youssef Mohamad vorausgegangen war, bäumte sich der FC auf.

    Früher war das Team nach einem Rückstand oft zusammengebrochen, Freitag nicht. Top-Torjäger Milivoje Novakovic hatte Riesen-Pech, als sein Klasse-Schuss nur an den rechten Innenpfosten klatschte.

    „Da fehlten zehn Zentimeter zur Glückseligkeit“, haderte FC-Trainer Christoph Daum, der aber auch monierte: „Wir müssen noch in einigen Bereichen zulegen. Unsere Bälle kamen fast immer postwendend zurück. Und beim 0:1 haben wir geschlafen.“

    Die „Erfolgsstory“ (Daum) von drei Siegen in Serie hat ein Ende. „Jetzt stehen wir gegen Lautern unter Druck“, weiß Meier. Aber Daum weiß auch: „Das 0:1 wirft uns nicht um.“

    Quelle: www.express.de



    Re: FSV Mainz 05 - 1. FC Köln

    Wolfgang Overath - 08.12.2007, 11:33


    Hinrunde für Vucicevic gelaufen?

    Das sind keine guten Vorzeichen für das letzte Spiel in diesem Jahr gegen Kaiserslautern. Beim 1. FC Köln stellen sich die Verletzungssorgen ein.

    Matthias Scherz fällt einige Wochen mit einem Muskelfaserriss aus. Adil Chihi schleppt sich auch nur noch über die Runden und muss auf die Zähne beißen.

    Seine weiche Leiste macht ihm Probleme, eine Operation ist unausweichlich. Und nun hat es auch noch Nemanja Vucicevic erwischt.

    Der Serbe musste am Freitag in der 43. Minute verletzt ausgewechselt werden. Der offensive Mittelfeldspieler war umgeknickt, wurde anschließend am Spielfeldrand behandelt, konnte aber nicht weitermachen.

    Daum: „Nema hat einen geschwollenen Knöchel. Näheres können wir noch nicht sagen, er muss erst einmal zur Kerspintomographie.“ Die soll Sonntag stattfinden.

    Bis zu seiner Auswechslung war Vucicevic relativ blass geblieben. Was auch für seine Mittelfeld-Kollegen Roda Antar und Thomas Broich über fast die gesamte Spieldauer galt. Nun fehlt der Dribbler Vucicevic dem FC womöglich daheim gegen Lautern.

    „Zum Glück haben wir nur noch ein Spiel bis zur Winterpause. Das sind alles Verletzungen, die bis zur Rückrunde ausgestanden sein sollten“, sah Manager Michael Meier das Ganze noch entspannt.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: FSV Mainz 05 - 1. FC Köln

    Wolfgang Overath - 08.12.2007, 11:36


    Hoogland lässt Mainz jubeln


    Das Topduell am Freitagabend zwischen den beiden Aufstiegsaspiranten 1. FSV Mainz 05 und 1. FC Köln war lange Zeit von gegenseitigem Respekt geprägt. Kein Team ging unnötiges Risiko ein, packende Strafraumszenen waren die absolute Mangelware. Das gleiche Bild bot sich den Zuschauern auch im zweiten Durchgang. Jedenfalls bis zur 59. Minute, als Hoogland per Kopf die Rheinhessen in Führung brachte. Danach wurde die Partie munterer, Mainz ließ sich die Butter aber nicht mehr vom Brot nehmen.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: FSV Mainz 05 - 1. FC Köln

    Wolfgang Overath - 10.12.2007, 20:41


    FC verliert Spitzenspiel knapp

    Mainz - FC 1:0 (0:0)


    Der 1. FC Köln hat sein Auswärtsspiel beim 1. FSV Mainz 05 vor 20.300 Zuschauern im ausverkauften Stadion am Bruchweg knapp mit 0:1 verloren. Das Tor des Tages für die Mainzer erzielte Tim Hoogland nach einer knappen Stunde Spielzeit.

    Broich für Scherz

    FC-Trainer Christoph Daum musste im Vergleich zum 3:0-Sieg über Augsburg vom letzten Sonntag einen Wechsel vornehmen. Für den verletzten Matthias Scherz rückte Thomas Broich in die Startelf, die Kapitänsbinde übernahm Kevin McKenna.

    Chance für Helmes

    Der FC, der zum ersten Mal in blauen Ausweichtrikots auflief, hatte die erste Chance des Spiels durch einen Freistoß aus über 20 Metern, den Patrick Helmes aber ein gutes Stück über das Mainzer Tor setzte. In der Folgezeit nahmen die Gastgeber dann aber das Heft in die Hand und kamen ihrerseits zu einigen gefährlichen Distanzschüssen.

    Torlos zur Pause

    Mit zunehmender Spieldauer nahm der Druck der 05er immer mehr zu, der FC stand aber in der Defensive sehr konzentriert, so dass es nur selten richtig gefährlich wurde. Einzig in der 40. Minute stockte den mitgereisten FC-Fans der Atem, als Felix Borja alleine auf das Tor zulief, Youssef Mohamad kam mit seinem Spurt aber gerade noch rechtzeitig und blockte den Schuss, so dass es nach 45 Minuten beim torlosen Remis blieb.

    Mainzer Führung

    Nach dem Wechsel behielten die Geißböcke ihre Taktik bei, ließen die Mainzer kommen und lauerten auf Konter. Es waren aber die Gastgeber, die nach 59 Minuten in Führung gingen. Nach einer Flanke von der rechten Seite sprang Tim Hoogland in den Ball und wuchtete ihn per Kopf unhaltbar für Faryd Mondragon in den rechten Winkel.

    Pfosten verhindert Ausgleich

    Der FC reagierte auf diesen Rückschlag, änderte sofort die Taktik und versuchte mehr und mehr die Initiative zu übernehmen. Das gelang auch und so ergaben sich in der 70. und 71. Minute zwei hochkarätige Möglichkeiten. Erst kam Helmes nach einem abgefälschten Schuss nur einen Tick zu spät, dann bediente Fabrice Ehret Milivoje Novakovic. Der nahm den Ball mit der Brust runter und zog sofort ab, das Leder klatschte an den rechten Innenpfosten.

    Knappe Niederlage

    In der Schlussphase war es ein offener Schlagabtausch, der FC versuchte alles, um zum Ausgleich zu kommen, Kevin McKenna ging sogar in den Sturm. Doch es fehlte letztlich an der Präzision im entscheidenden Moment, so dass sich keine weiteren Torchancen ergaben und die Mainzer nach 90 Minuten den nicht unverdienten Sieg bejubeln durften.


    1. FSV Mainz 05: Ischdonat - Hoogland, Subotic, Noveski, Demirtas - Karhan (81. Daghfous), Gunkel (82. Rose), Pekovic, Feulner (74. Markolf) - Amri, Borja

    1. FC Köln: Mondragon - Özat,Mitreski, McKenna, Mohamad - Antar, Ehret - Broich (77. André), Vucicevic (43. Chihi) - Helmes, Novakovic

    Tor: 1:0 Hoogland (59.)

    Zuschauer: 20.300 (ausverkauft)

    Schiedsrichter: Kempter

    Gelbe Karten: -/Antar, Ehret, McKenna

    Quelle: 1, FC Köln



    Re: FSV Mainz 05 - 1. FC Köln

    Wolfgang Overath - 10.12.2007, 20:56


    FC-Manager

    Sind noch im Soll

    – Die 0:1-Niederlage in Mainz tat der vorweihnachtlichen Stimmung keinen Abbruch. Festlich geschmückt war gestern Abend das Geißbockheim: Der 1. FC Köln lud zur großen Weihnachtsfeier.

    Nicht nur die Profis kamen im feinen Klubanzug statt im Blaumann (der FC hatte in Mainz in blauen Trikots gespielt), sondern auch Mitarbeiter, Jugendspieler, Trainer, Betreuer. Rund 320 Personen waren da, unter ihnen auch der Vorstand. In seiner Rede wies Präsident Wolfgang Overath noch einmal auf das große Ziel des Vereins hin: den Aufstieg, den es unter allen Umständen zu realisieren gilt.

    27 Punkte weist der FC vor dem letzten Vorrunden-Spiel gegen Kaiserslautern auf. Sicher zu wenig für die eigenen hohen Ansprüche, und auch der Fußball des Zweitligisten wurde erst in den vergangenen Wochen ansehnlicher.

    „Aber diese Niederlage wirft uns nicht um. Nun starten wir halt im neuen Jahr den Angriff auf die Aufstiegsplätze“, rechnet Trainer Christoph Daum mit einer erfolgreichen Rückrunde. „Man muss jetzt nicht zittern“, meint Manager Michael Meier.

    Das Führungs-Duo sieht den FC (noch) im Soll. Und es plant einen Heimsieg gegen Lautern in der Aufstiegsrechnung ein. „Wir stehen jetzt gegen Lautern unter Druck. Aber wir haben es in der eigenen Hand, die 30 Punkte-Marke zu erreichen. Und diese Punktzahl mal zwei reicht für den Aufstieg“, legt sich Meier schon mal fest.

    Eine gewagte These. Die jüngere Zweitliga-Vergangenheit gibt dem Manager aber Recht. Duisburg reichten als Dritter in der Vorsaison ebenfalls 60 Punkte. Cottbus stieg im Jahr zuvor mit 58 Punkten auf. Mainz schaffte 2003/2004 den Aufstieg sogar mit nur 54 Zählern! Zuletzt benötigte nur Frankfurt als Dritter mehr als 60 Punkte. Genau genommen einen mehr (2004/2005).

    Will der FC aber sein großes Ziel erreichen, muss er sich steigern. Im spielerischen Bereich, denn vor allem im Mittelfeld hapert es. Und gegen die Top-Teams müssen endlich Siege her. Weder gegen Mainz (0:1), Freiburg (1:3), Fürth (0:0), 1860 München (1:1) und Gladbach (2:2) konnte der FC gewinnen.

    Quelle: www.express.de



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