Nierenmann

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    Re: Nierenmann

    Victim - 03.12.2007, 17:33

    Nierenmann
    Der Beginn

    Es war ein Schwüler Sommertag, Montag um genau zu sein.
    Das Arbeitsamt wahr wie immer voll und unscheinbar in den Maßen steht Klaus Berber. Er ist ein durchschnittlicher Mann Mitte 20, vor ein paar tagen hat er noch als Kloputzer gearbeitet, doch die Welt der Schüsseln wahren ihm nicht genug. Er wollte großes erreichen nun ja, jetzt sitzt er an einem Computer und sucht Jobs.
    Er gibt „Chef“ ein, ist leider aber nichts frei.

    Klaus:“ mist, nahgut versuche ich es mahl als Arzt. Verdammt gibt es auch nicht, nahgut vielleicht hmm... Superheld.“

    Er gibt „Superheld“ ein. Und Tatsache zwei Städte suchen noch einen Superhelden. Die erste Stadt war Hamburg, doch die wollten eine Ausbildung haben. Die zweite Stadt ist Chemnitz (3 Stadt Sachsens), Wollen aber auch Ausbildung vorgewiesen haben.

    Klaus: „verdammte Durchgezogene Scheiße, Ausbildung als Superheld so ein scheiß. Wo soll ich den ne Ausbildung machen bei Superman oder was!“

    Und so kam es dann auch
    Nach der dreijährigen Ausbildung musste er gegen Robin und Tom antreten, natürlich gewann Klaus beide Kämpfe und wurde zum Orakel der Superhelden gebracht.
    Robin wurde Schwul und ging zu Badman, Tom Hingegen Ging zur Bösen seihte der Macht und nannte sich jetzt „Der Helmmann“.

    Beim Orakel

    Orakel: „Ich das Gosse Orakel gebe dir Drei Fragen und dann Wähle deinen Namen.“
    Klaus: „Habe ich meine Ausbildung Beendet?“
    Orakel: „Ja.“
    Klaus: „Wirklich?“
    Orakel: „Ja.“
    Klaus: „Klasse dann Kann ich ja endlich nach Hamburg oder?“
    Orakel: „Ja. Das wahren alle deine Fragen. Wähle deinen Namen!“

    Plötzlich kommt Superman von hinten an und haut ihn in die Nieren.

    Klaus: „ Au! Meine Nieren Man war das Nötig!“
    Orakel: „du hast dein Namen gewählt der lautet Nierenmann.“
    Klaus: „ Scheiße, das ist doch kein richtiger Name!“
    Orakel: „Nicht mein Problem ich Habe jetzt Mittagspause.“
    Wider auf dem Arbeitsamst

    Nierenmann: „mist der Job in Hamburg ist weg! Jetzt bleibt nur noch dieses kleine Nest Chemnitz. Am besten ich hohle mir Erstmahl ein Infovideo aus dem Videoladen.“

    Vor dem Videolanden

    Der Nierenmann kommt mit seinem Video (und noch ein paar Pornos) aus der Videothek, als plötzlich das Nachbarhaus zusammenfällt und eine junge attraktive Frau vom Himmel fällt. Der Nierenmann steckt blitzschnell seine Videos ein und fliegt los um die Frau aufzufangen.
    Es stellte sich als Fehler raus, den sie wahr Sehr nervig und wollte unbedingt ihm Helfen. Jetzt ist sie, wie ihr schon vermutet, die Nierenfrau.
    So entstand Der Nierenmann und sein Feind, und die Gehilfin die er eigentlich nicht wollte und zog nach Chemnitz.



    Nierenmann

    An einem Mittwoch morgen hatte der Nierenmann verschlafen, aber das Verbrechen auch.
    Nierenmann: „Und da sagt einer das Verbrechen schläft nie.“
    Aber was ist das??? Sein Nierenfon leuchtet und klinget.
    Der Bürgermeister: Nierenmann schnell, der Hellmann der Tomatenverkäufer und der Hut der Verdammnis mit den hundert bösen Augen sind wieder in der Stadt!!!“
    Nierenmann: „Ok, ich werde mich darum kümmern, “
    *wusch*
    Und so flog er davon in Richtung Einkaufszentrum. Er landet um sich um zu sehen. Da fiel ihm ein das er noch eine Nierenspende in Höhe von 200 Euro ans Weisenhaus machen wollte. Doch ehe er sich es versah standen alle 3 Feinde vor ihm.
    Nierenmann: „Oh mein Gott!“
    Tomatenverkäufer: „Mist der Nierenmann der wird uns wieder verprügeln.“
    Nierenmann: greift plötzlich an und schreit: „Nierenbeckenattacke!“
    Und da hat er den Tomatenverkäufer erwischt.
    Halmmann: „Verdammt du hast ihn umgebracht und seinen Stadt zerstört.“
    Nierenmann: „Mist nicht schon wieder“
    Der Hut der Verdammnis fliegt auf den Nierenmann zu und verprügelt ihn.
    Helmmann: „Ein echter echter Nierenversager“
    Plötzlich eine Heldenhaftenmusik und ein riesiger Schatten auf dem Boden erscheint.
    Nierenmann: „Ich bin gerettet, es ist Superkuh!!!“
    Superkuh: „Hier, trink von meiner gesunden und erfrischenden Milch!“
    Der Nierenmann trank und verabschiedet sich von der Superkuh die auf ihren Düsen betriebenen Brett stick und davon flog.
    Nierenmann: Ha, ich bin wieder gestärkt um euch zu besiegen.
    Der Nierenmann stellt zu seiner Tonyattack an als, eine bösartige Musik ertönt und eine Wettermobil durch in Schaufenster fährt aber wer steigt da aus es ist der Strauchdieb.
    Strauchdieb: „Hi, Leute.“
    Der Nierenmann schnappt sich einen Stein der auf dem boden liegt: Er holt ais und wirft, dabei ruft er: „Nierensteinattacke„
    Der Strauchdieb wurde erwischt und ging zu Boden.
    Helmmann: „Au das muss doch weh tun?“
    Nierenmann: „Und nun seit ihr dran!“
    Da kommt plötzlich die vollbusige Nierenfrau
    Nierenfrau: „Ich werde dir helfen Nierenmann.“(hebt dabei heldenhaft die Arm)
    Nierenmann: „Ach mist, hau ab. Mann kommt hier auch zu nichts.“
    Der Hut der Verdammnis greift an, doch diesmal die Nierenfrau.
    Nierenmann: „Tonyattack!“
    Der Hut geht KO.
    Der Helmmann nimmt seinen überdimensionalen Helm ab. und geht langsam auf den Nierenmann zu. Helamman
    Helmmann: „Ich ziehe meinen Helm vor dir.“
    Er habt seinen Arm und zieht den Helm dem Nierenmann über den Schädel.
    Nierenfrau: „Du hast mich gerettet mich gerettet, jetzt rette ich dich.“
    Sie hebt einen Stein auf und, und....
    Der Pornojunge hängt an ihren Möpsen.
    Nierenfrau: „Au ab kleiner!!!“
    Pornojunge: „WOW oO!!!! oO!!!! oO!!!!“
    Werden sie versuchte die Klette abzubekommen, floh der Helmmann mit dem Wettermobil.
    Nierenfrau: „Nein, nicht schon wieder.“
    Als der Nierenmann aufwachte entfernt er den Pornojungen und verzeiht der Nierenfrau, nach der Bestrafung.



    Nieren an Nachmittag

    Freitag Morgen...
    Nierenmann: „Mist schon wieder verschlafen, mal sehen was heute anliegt.“
    Er schaut auf seinen Kalender.
    Nierenmann: „Oh, Talkshow steht an, cool, Brigitte am Nachmittag. Was ist das für ein Mist.“
    Das Fenster öffnet sich und die Nierenfrau fliegt rein.
    Nierenfrau: „Hallo mein Partner, wie geht es dir?“
    Nierenmann: „Man ich bin gerade aufgestanden und ich muss heute noch zu einer Talkshow.“
    Nierenfrau: „Es ist 13.00 Uhr und du bist gerade erst aufgestanden!?“
    Nierenmann: „Was so spät schnell? Schnell, mein Umhang!!! So und nun muss ich los.“
    *wusch*
    Während der Talkshow.
    Brigitte: „Hallo Willkommen bei Brigitte am Nachmittag. Heute haben wir den Nierenmann, seinen fein Helmmann und Blosso hier.“
    Die rechte Tür öffnet sich und der Nierenmann tritt ins Studio.
    Nierenmann: „Tach Brigitte.“
    Brigitte: „Hallo Nierenmann, oh da sind schon Zuschauerfragen.“
    Zuschauer I: „Ich Bob, ich Hunger haben. Wo essen?“
    Brigitte: „Hier gibt es nichts zu Essen. Noch einer der etwas zu will?“
    Alle Hände gehen runter, bis auf eine.
    Brigitte: „Ja, bitte.“
    Zuschauer II: „Ich bin der Nikolaus und wollte wissen wo is hier eigentlich das WC?“
    Brigitte: „Draußen, rechts den Gang entlang! Kommen wir zu unseren nächsten Gast, den Helmmann.“
    Die linke Tür geht auf und ein böses lachen ertönt. Ein Securitymann fliegt raus und der Helmmann kommt rein. Der Nierenmann springt auf und ruft „Nierenstein. Verdammt kein Stein da.“
    Helmmann: „Ja, Nierenmann, was machst du jetzt?“
    Ein Zuschauer meldet sich.
    Zuschauer I: „Bob glauben haben Problem du.“
    Das Publikum jubelt.
    Helmmann: „Ruhe!!! Ich hab meinen Feind etwas gefragt!“
    Nierenmann: „Nierenbecken!!“
    Der Helmmann wurde voll getroffen geht zu Boden. Das Publikum jubelt wieder.
    Brigitte: „Ja toll, na ja wie auch immer hier ist Blosso unser nächster Gast.“
    Die Tür geht auf und ein riesiges, pelziges Monster , was aber freundlich aussieht, kommt rein.
    Brigitte: „Hallo Blosso.“
    Blosso: „Hallo Brigitte.“
    Brigitte: „So meine Zeit ist und ich hasse euch alle, bis zum nächsten mal.“


    Nierenschock

    Montag durch das klingeln des Nierenfons wachte der Nierenmann auf. Die Nierenfrau ist dran.
    Nierenfrau: „Der Bürgermeister sagt das du dich untersuchen solltest. Er war zu feige dich selbst anzurufen.“
    Nierenmann: „Zu feige, nur weil ich gleich ausrasten werde.“
    Nierenfrau: „Beruhig dich, du sollst doch nur zum Arzt.“
    Nierenmann: „Ok, ok, ich geh ja.“
    Und somit begab sich der Nierenmann zum Arzt, wo er 5 Stunden warten musste.
    Nierenmann: „Was ist das für ein Sauladen.“
    Lautsprecher: „Herr Nierenmann, bitte.“
    Nierenmann: „Endlich ich dachte schon ich werde sterben.“
    Doktor: nach der Diagnose: „Sie werden sterben.“
    Nierenmann: „Oh mein Gott!“
    Doktor: „Nein war ein Witz, doch wenn sie weiter machen mit ihrer Nierenbeckenattacke werden sie sterben.“
    Dem Nierenmann bleibt der Mund offen stehen und erfängt zu weinen an.
    Nierenmann: „Geben sie mir ihr Skalpell, ich will nicht mehr leben.“
    Doktor: „Sie werden eh sterben, also gehen sie nach Hause und legen sie sich hin.“
    Nierenmann: „Können sie nichts machen.“
    Doktor: „Nein... War ein Witz.“
    Nierenmann: „Das war nicht witzig.“
    Doktor: „Na gut sie humorloser Mensch, wir können ihr Becken ein gipsen und sie müssen 5 Wochen im bett bleiben. Dann werden sie sterben! Nein Witz!“
    Nierenmann: „Nierenstein“
    Nach dem er den Dokor verprügelt hat und ein gegipst war flog er nach Hause und die 5 Wochen vergingen, mit fast keiner Straftat.(nur 15 Städte wurden vernichtet)



    Nieren auf Hawaii (I)

    Der Nierenmann steht an diesem Tag besonders früh auf(10.00 Uhr), um im Radio zu hören ob er die Reise nach Hawaii gewonnen hat.
    Radio: „Der heutige Sieger des Gewinnspiels ist... der Nierenmann. Herzlichen Glückwunsch.“
    Nierenmann: „Endlich, ich kann Urlaub machen.“
    Eine Stunde später steht er schon am Flughafen, als die Super Kuh und die Nierenfrau kommen.
    Nierenfrau: „He warte, nimm mich mit.“
    Super Kuh: „Hör nicht auf sie, nimm mich mit!“
    Nierenfrau: „Du musst dich entscheiden.“
    Nierenmann(ohne zu zögern): „Super Kuh.“
    Nierenfrau: „Überleg es dir noch mal. Wer sieht im Bikini besser aus.“
    Nierenmann: „Ich nehme euch beide mit, den ich habe 3 Tickets.“
    So flogen der Nierenmann, Nierenfrau und die Super Kuh nach Hawaii. Sie kommen an und jeder Passagier bekommt einen Blumenkranz um den Hals gehängt.
    Nierenmann: „Verdammt du bist doch das böse Gehirn!“
    Super Kuh: „Und du bist der Hüttenkäse, der die From jedes Lebewesens annehmen kann.“
    Hüttenkäse: „Bla, bla!“
    Böses Gehirn: „Ha, ha Nierenmann jetzt bist du fällig, ach übrigens wie steht mir der Strohhut... Hüttenkäse wo sind sie!?“
    Hüttenkäse: „Bla, bla bla bla, bla!“
    Böses Gehirn Ha, sie haben sich in der Scheune versteckt, moment auf der Insel gibt es keine Scheune, verwandelt dich zurück Hüttenkäse! Ich hasse es wenn du dich in Lassie verwandelst!“
    Was das böse Gehirn nicht wusste ist das es wirklich eine Scheune gab, wo sich unsere Helden versteckte.
    Nierenmann: „Ich werde mich nicht länger verstecken.“
    Nierenfrau: „Aber du kennst die Attacken des bösen Gehirns. Sie sind gefährlich. Attacken wie, Nierenschwund, Kopfnuss Hirnchen und Hirnhautentzündung.“
    Alle vier Attacken mache das gleiche, das Hirn aussaugen.
    Nierenmann: „Du hast recht! Du gehst!“
    Super Kuh: „Er hat recht nur du bist dämlich genug!“
    Die Nierenfrau wurde harter Hand rausgeschubst um gegen ihn zu kämpfen und da kommt er auch schon.
    Böses Hirn: „Hirnschwund!!! Verdammt es hat keine Wirkung! Lassie Fass!“
    Hüttenkäse: „Bla, bla!!!“
    Wird das dass Ende für die Nierenfrau sein.



    Nieren auf Hawaii (II)

    In der roten Scheune.
    Nierenmann: „He Superkuh ist sie nicht langsam etwas zu lang weg?“
    Super Kuh: „Was den, seiht wan machst du dir Sorgen. Hier nimm ein Glas Milch.“
    Nierenmann: „Scheiße, wo hast du das Glas her. Ach was soll es.“
    Der Nierenmann trinkt genüsslich, die Milch und fühlt sich erfrischt. Wider dessen die Nierenfrau von dem Hüttenkäse angefallen.
    Nierenfrau: „Nein, warte! Ich kann die alles geben was du willst!“
    Hüttenkäse: „Bla?“
    Nierenrau: „Ja, alles! Ich weiß genau das du nicht so böse bist. Tief in die bist du ein kleiner glücklicher Hund. Sag was wen was nicht stimmt Lassie.“
    Der Hüttenkäse verwandelt sich in einen lieben Hund und ruft: „Bla“
    Nierenrau: „Ich wusste du schaffst es.“
    böses Hirn: „Nein, du bist böse.“
    Nierenfrau: „Nein, ist er nicht.“
    böses Hirn: „Sehrwohl ist er das!“
    Nierenfrau: „Ok ich nehme das Gewehr und ziele auf ihn, wen er böse ist wird er dies nicht zu lassen.“
    böses Hirn: „Und wenn er gut ist lässt er sich abknallen, eine gute Idee.“
    Die Nierenfrau nimmt ein Gewehr und ziekt auf den Hund, plötzlich löst sich ein Schuss.
    böses Hirn: „Ha, ha, ha, er scheint doch gut gewesen zu sein.“
    Nierenfrau: „Na Scheiße!“
    In der Scheune
    Nierenmann: „Hast du das auch gehört? Das hörte sich an als ob jemand einen kleinen Hund erschossen hätte.“
    Super Kuh: „Ja, aber wir können nicht raus, sonst macht das böse Gehirn uns dumm.“
    Das Scheunentor öffnet sich und ein Schatten fäll hinein.
    Super Kuh: „Oh mein Gott, jetzt ist alles aus!“
    Nierenmann: „Nein, warte es... es... ist die Nierenfrau!“
    Nierenfrau: „Hallo Leute“
    Super Kuh: „Was schaust du so bedrückt?“
    Nierenfrau: „Ich habe einen kleinen Hund erschossen“
    Nierenmann: „Und das Hirn? Wo ist das Hirn?“
    Nierenfrau: „Der hat sich wahrscheinlich zu Tode gelacht.“
    Nierenmann: „Dann können wir uns endlich auf unsere Mission konzentrieren... PARTY!!!“



    Nierenburger

    Eine riesige Gruppe von Menschen sammelt sich auf dem Parkplatz vor einem zugehüllten. Gebäude. Eine kleine Tribune wurde aufgebaut, wo der Bürgermeister eine Rede hält.
    Bürgermeister: „Danke liebe Leute, dass ich euch meine Probleme anvertrauen durfte.“
    Zuschauer: „Ja, aber ihren Furunkel mussten sie uns nicht unbedingt zeigen.“
    Bürgermeister: „Ja, ja ist ja schon gut, aber der ist...“
    Nierenmann: „Tut mit ja leid, aber ich muss heute noch Verbechen bekämpfen. Ok?“
    Das Publikum lacht.
    Nierenmann: „He, Scheiße was ist da so lustig. Na egal also hiermit eröffne ich mein ersten Nierenburger!!!“
    Der Vorhang fällt und ein ziemlich rundes Haus kommt zum Vorschein.
    Nierenmann: „Das Ding sieht aus wie ein Käse, verdammt!“
    Bürgermeister: „Steht da Nierenbürger?“
    Nierenmann: „Ja scheiße, wer ist dafür verantwortlich?“



    Pöbeln oder nicht Pöbeln das ist hier die Frage


    Die Sonne gehet auf in Chemnitz und die Krähen singen ein fröhliches Lied. Der kleine nierenförmige Wecker klingelt und der Nierenmann erwacht. Er öffnet seine verschlafenen Äuglein und merkt das er eigentlich keine Lust hat aufzustehen und legt sich wieder hin.

    Fünf bis sechs stunden später.

    Wieder öffnet er frustriert die Augen um festzustellen das die Nierenfrau neben seinen Bettchen steht.

    Nierenmann: „Scheiße...., was macht du hier?“
    Nierenfrau: „Wir haben einen neuen Fall.“
    Einige Minuten verstreichen.
    Nierenmann: „Und?“
    Nierenfrau: „ach ja. Der Bürgermeister hat angerufen und....“
    Nierenmann: „auf meinem Nierenphon?“
    Nierenfrau: „Ja, wieso fragst du?“
    Nierenmann: „ich habe einen echt gesunden schlaf wen ich das ding nicht mal klingeln höre.“
    Nierenfrau: „woher soll ich das wissen? Jedenfalls der Bürgermeister meinte das du laut schnarchst...., und das ein neuer feind auf der Bildfläche gekommen ist und....“
    Nierenmann: „Und wo ist dieser unbesiegbare Gegner der die Menschheit in Atem hält?“
    Nierenfrau: „davon war gar nicht die rede..., ist auch egal er ist im Par und Pöbelt Passanten an.“
    Nierenmann: „das ist ein weniger spannender Fall für den NIERENMANN!“
    Heldenhafte Musik ertönt.
    Nierenfrau: „Auf zum Nierenmobil!!!“
    Nierenmann: „Nee! Das ding hab ich in Suff gegen einen Baum gefahren, außerdem ist der verdammte Park nur 200m entfernt!“

    So liefen sie geschwind zum park um den Pöbelnden Missetäter aufzuhalten.
    Doch die Nierenfrau wollte noch ein eis und nach einer halben Stunde Diskussion entschieden sie sich für jeden eins zu kaufen.
    Als sie dann endlich an der entsprechenden stelle angekommen sind sehen sie nur einen kleinen niedlichen ....... Pinguin!

    Nierenfrau: „och, was ist der niedlich....darf ich ihn behalten!
    Nierenmann: „nein du weist was mit der Pflanze war die du nie gegossen hattest!“
    Nierenfrau: kopfhängend „Ja...flenn“

    Der Pinguin hat das Wort „niedlich “ gehört und dreht sich schlagartig um.

    Pinguin: „Was seid ihr den für Pappnasen! “
    Nierenmann: „Haha ich bin der Nierenmann und ich bin beauftragt worden dir das Handwerk zu legen.“
    Pinguin: „Ich sehe wie sich deine Lippen bewegen aber ich höre nichts, und wer bist du, Nierennutte?“
    Nierenfrau: „Heul, ich gehe nach Hause!“
    Pinguin: „Ja, lauf schlampe, lauf!“
    Nierenmann: „He sie wie mist zu behandeln ist meine Aufgabe du Flattermann!“
    Pinguin: „Ich Pöppel der pöbelnde Pinguin und lasse mich nicht von so einen dahergelaufenen Spinner Flattermann nennen!“
    Nierenmann: „hu, eine entfindliche stelle gefunden was?“
    Pöppel: „Nein Superhirn, ich schlage die ein Bettel vor und zwar wer am besten Pöbeln Kann!“
    Dramatische Musik ertönt.
    Nierenmann: „Herausforderung Anngenommen, Pinguin.“

    Einige stund später auf dem Heumarkt.

    Ein Sprecher auf der Bühne: „ Meine Dahmen und Herren, unser allseits beliebter Nierenmann hat die Herausforderung von Pöppel den Pinguin angenommen, und dieses Ereignis wird jetzt stattfinden.“
    Beide treten auf die Bühne.
    Pöppel zum Sprecher: „das heißt Pöppel der pöbelnde Pinguin sie Idiot!“
    Sprecher: „Mir doch egal, Möge die Schlacht beginnen!“

    Pöppel: „Du bist nichts weiter als ein Nierenversager!“
    Nierenmann: „Und du bist ... du bis ... ein Pinguin!“

    Nierenmann 1
    Pöppel 0

    Pöppel: „Du les doch deine Partnerin Annschaffen!“
    Nierenmann: „das stimmt sogar!“

    Nierenmann 2
    Pöppel 0

    Pöppel: „Du spielst für die französische Nationalmannschaft, ich glaube sogar du bist ein Franzose!“
    Nierenmann: „Belgier!“

    Nierenmann 2,5
    Pöppel 3
    Pöppel: „deine Mutter ist so fett das sie einen Extra Sarg brauchte um beerdigt zu werden!“
    Nierenmann: „Jury, deine Mutter ist so Fett Witze sind doch nicht Mehr aktuell oder?“
    Jury: „Ja du hast recht, der Punkt geht an dich.“

    Nierenmann 3,5
    Pöppel 3

    Pöppel: „Du bist so Hässlich das man meinen könne du wehrst ein Betriebsunfall!“
    Nierenmann: „Ich kann dich nicht leiden! Ja, da sagst du nichts mehr!“

    Nierenmann 4
    Pöppel 4

    Pöppel: „wehre Gestank Heiß wehrst du ein Vulkan!“
    Nierenmann: „du hast ein lustigen schlabel!“

    Nierenmann 5
    Pöppel 5

    Pöppel: „Tut das nicht weh so scheiße zu sein!“
    Nierenmann: „Nein, damit verdiene ich mein Geld!“

    Nierenmann 10
    Pöppel 5

    Sprecher: „die Zeit ist vorbei und der Sieger steht fest, unser Nierenmann, los Leute ein fetten Applaus für den Nierenmann!“

    Doch Niemand d ist zu dieser Veranstaltung gekommen, nur vereinzelt ein par Rentner schlichen in ihrer gewohnten Geschwindigkeit über den Markt und die Sonne ging unter über Chemnitz.



    Nieren auf Eis(I)

    Der Nierenmann wacht auf und merkt das es ziemlich kalt ist.
    Nierenmann: „uh ist das kalt. Ich bleibe lieber in meinem Bettchen.“
    Die Nierenfrau kommt plötzlich aus der Matratze gesprungen und ruft: Nierenmann, Nierenmann, die kleine Schlampe von Eiskönigin hat die Stadt eingefroren.
    Nierenmann: „Matratze zu, es wird kommt kalt rein! Jetzt zu deinem Problem... Scheiße könnt ihr nichts allein machen!?“
    Die Nierenfrau fängt an zu weinen.
    Nierenfrau: „Aber, aber du bist ein Held und ich nur deine kleine Gefährtin.“
    Nierenmann: „Wenn es sein muss?“
    In der Stadt an gekommen.
    Nierenmann: „He, hier ist gar keiner!“
    Nierenfrau: „Das Eis ist geschmolzen und die Königin schwebt mit ihrem Eispalast über die Stadt.“
    Nierenmann: „Hast du was genommen?“
    Nierenfrau: „Verdammt, nein!“
    Da kommt die Superkuh angeflogen.
    Superkuh: „Ihr kommt zu spät. Sie ist wieder weg und hat die Leiche vom Hüttenkäse entwendet.“
    Nierenmann: „NEIN!“
    Nierenfrau: „NEIIIIIIIIIIIIIIIIN!“
    Superkuh: „Doch...“
    Nierenmann: „Ok, die Stadt ist gerettet, ab ins Bett. He wollen wir nicht verreisen?“
    Superkuh: „Nein, das geht nicht wir müssen sie verfolgen.“
    Nierenfrau: „Du kannst ja hier bleiben.“
    Am nächsten Tag fuhren sie in die Berge, obwohl der Nierenmann die Berge hasst. Sie wollen Skifahren gehen, obwohl der Nierenmann Schneesportarten hasst.
    Nierenmann: „Scheiße ich hasse Schnee und Kälte!“
    Nierenfrau: „Aber ich nicht.“
    Nierenmann: „Oh, nein, mein Bein! Os es tut so weh! Los fahren wir nach Hause.“
    Nierenfrau: „Nichts da! Los, steigen wir auf den Berg.“
    Nierenmann: „Och, nö.“
    So besteigen sie den Berg.
    Nierenmann: „He das ist der Eispalast der Eiskönigin.“
    Nierenfrau: „Nein, wir gehen ins Tal zurück und bauen einen Schneemann.“
    Nierenmann: „Aber sie ist gesucht!“
    Nierenfrau: „Na gut.“
    So gingen Beide zum Palast und stellten fest das abgeschlossen ist. Also klingeln sie. Die Tür öffnet sich und ein kleines hässliches Mädchen stand auf der Schwelle.
    Mädchen: „Hallo, ich bin die Schneekönigin. Ich habe keine Freunde außer dieser Kartoffel, aber ich nehme gern Gäste auf. Was sagst du...“
    Stumme Kartoffel: „...“
    Schneekönigin: „Was, du willst das sie rein kommen... ok.“
    Nierenmann: „Nein wir sind hier um dich zu verhaften und den Hüttenkäse zu befreien.“
    Schneekönigin weinend: „Was... ihr... ihr seid nicht meine Freunde?“
    Nierenmann: „Naja, eigentlich nicht.“
    Nierenfrau: „Jetzt, reicht es, wir werden dich grün und blau schlagen.“
    Die Schneekönigin schlägt die Tür zu.
    Nierenmann: „Na toll, es is kalt und wir stehen draußen.“
    Nierenfrau: „Wir klingeln noch mal. So eingebildet wir die Göre ist, wird sie aufmachen.“
    Sie klingeln, die Tür geht langsam auf und Helmut Kohl steht da hinter.
    Helmut: „Ja?“
    Nierenfrau: „Wohnt hier die Eiskönigin?“
    Helmut: „Weiß ich nicht?“
    Nierenmann flüstert zur Nierenfrau: „He, könnte das nicht der Hüttenkäse sein?“
    Nierenfrau: „Bla“
    Nierenmann: „Wie bla?“
    Nierenfrau: „Na, der Hüttenkäse sagt doch nur bla.“
    Helmut: „Tut mir leid ich habe noch anderes zu tun.“
    Nierenmann: „Nein warten sie!(leise zu sich selbst) Warum stehen wir plötzlich vor einer bayrischen Berghütte? Haben sie eine Tochter!?“
    Helmut: „Ja, sie spielt mir der Kartoffel. Vor allem das lustige ist die Kartoffel sieht aus wie Schröder.“
    Nierenfrau: „Ja, ja, ganz lustig dürfen wir rein kommen?“
    Helmut: „Weiß ich nicht.“
    Tür geht zu.
    Nierenmann: „Scheiße, mir ist immer noch kalt.“
    Nierenfrau: „Ok, ok, ich trete jetzt diese Tür ein.“
    BOOM! Die Tür zerspringt.
    Nierenfrau: „So nun sind wir drin.“
    Irgendwo aus dem Haus: „Oh mein Gott, AHHHHHHHHHHHHHHH“
    Beide stürmen in den ersten Stock. Dort sitz die Schneekönigin.
    Schneekönigin: „Oh neinn, wie kann das passieren, meine Kartoffel ist tot. Sie war mein einziger Freund und nun das.“
    Nierenmann: „Jeder muss mal gehen, seine Zeit war gekommen.“
    Nierenfrau: „He, was für einen Scheiß redest du da? He Schneeschlampe du bist verhaftet.“
    Schneekönigin: „Das glaubst auch nur du.“
    Sie stürmt an den Beiden vorbei und eine Tür öffnet sich am Ende des Flures.
    Nierenfrau: „Sie entkommt uns.“
    Nierenmann: „Mir doch egal du wolltet hier hin, nicht ich. Also läufst du. Ich schau ob mir Herr Kohl einen Tee spendiert.“
    Nierenfrau: „Na schön, wenn du dich vor der Verantwortung. drücken willst, bitte.“
    Nierenmann: „Ja, will ich!“
    Nierenfrau: „Schön!“
    Nierenmann: „Gut!“
    Nierenfrau läuft hinter her und die Tür schließt sich. Der Nierenmann läuft gemütlich die Treppe hinab und bitte Herr Kohl um einen Tee.
    Helmut: „Wie sind sie rein gekommen und warum ist meine Tür kaputt?“
    Nierenmann: „Äh, die Tür, die war schon offen...“
    Helmut: „Na dann bin ich beruhigt.“



    Nieren auf Eis(II)

    Helmut Kohl und der Nierenmann sitzen gemütlich vor dem Kamin und trinken Tee.
    Helmut: „Wissen sie was, ich bin der Nierenboy.“
    Nierenmann: „Schön, was können sie? Vielleicht nehmen wir sie auf.“
    Helmut: „Ich kann eine sachliche Rede mit unseren Gegner führen.“
    Nierenmann: „Und das wirkt???“
    Helmut: „Ja.. also... ähm... äh... wenn sie, ähm... äh... ihre Waffe....“
    Nierenmann: „Nein, bitte auf hören.“
    Während dessen...
    Die Nierenfrau hechtet der Schneekönigin hinter her.
    Nierenfrau: „Warte du scheiß Schlampe!“
    Eine Stimme aus der Ferne des Tunnels: „Du kriegst mich nicht.“
    Nierenfrau: „Das wollen wir erst mal sehen. Nierenblick!!!! Jetzt kann ich dich sehen!“
    Schneekönigin: „Das ist auch sicher oder? Ich stehe zwei Meter entfernt von dir.“
    Nierenfrau: „Nierensteinattacke!“
    BOOM!!!
    Die Königin liegt auf dem Boden. Die Nierenfrau hebt sie über die Schulter und trägt sie zurück. Doch plötzlich rutscht sie in eine Eiskanal hinab.
    Nierenfrau: „Ah, scheiße ich will nicht sterben.“
    Wieder zurück zum Nierenmann.
    Nierenmann: „Langsam wird es langweilig... Auf Nierenboy!?“
    *wusch*
    Bei der Nierenfrau.
    Nierenfrau: „Aua, mein schöner Hintern. Scheiße wo ist diese Göre hin?“
    Eine Heldenmusik ertönt und aus dem Nebel kommen zwei Gestalten angeflogen. Ihre Mäntel wehen im Wind.
    Nierenmann: „Hallo!“
    Nierenfrau: „Wer in Gottesarsch ist das?“
    Nierenboy: „Ich bin der Nierenboy!“
    Nierenfrau zum Nierenmann: „Dir ist klar ,dass das Helmut Kohl ist oder?“
    Nierenmann: „Ja und nun gehört er zu uns. Toll oder?“
    Nierenfrau: „Unter toll versteh ich was anderes.“
    Nierenboy: „Wann beginnt denn nun eure Massenorgie?“
    Alle schauen sich fragend an.
    Nierenfrau: „Was wollen sie? Wir sind ein Superhelden Verein und keine Orgiensekte.“
    Nierenboy: „Ach mist.“
    Nierenmann: „Verdammt! Verziehen sie sich endlich!“
    Nierenboy: „Ok, ok. ich geh ja schon.“
    Helmut verschwindet.
    Plötzlich ein riesiger Schatten an der Wand...
    Eine Stimme: „Bla, bla.“
    Nierenfrau: „Es lebt!“
    Nierenmann: „Ah! Ah! Ah! Der Hüttenkäse, der sich in Lassie verwandelt hat! Scheiße, ich hab ab!“
    Nierenfrau: „Du kannst mich doch hier nicht allein lasen.“
    Nierenmann: „Doch kann ich!“
    Der Nierenmann fliegt davon, aber er sucht nur einen Grund wieder ins Warme zu fliegen. Lassie kam näher und biss der Nierenfrau ins Bein.
    Nierenfrau: „AU!!!! Du scheiß Köter!“
    Hüttenkäse: „Bla, bla!“
    Nierenfrau: „Ich habe dich schon mal getötet ich werde es wieder tun! Nierenknüppel.“
    Sie zieht einen langen und harten Knüppel her vor, sie zieht diesen über den Kopf des Hüttenkäses. Da kommt auch schon die Schneekönigin, angelaufen: „NEIIIIN, mein zweit liebster Freund. Ich will nicht mehr leben! Ich jage alles in die Luft.“
    Sie läuft weg, die Nierenfrau fliegt hinter ihr her. An einem großen Computer angekommen, tippt die Königin etwas ein.
    Schneekönigin: „Jetzt haben wir nur noch 2 Minuten zu leben. Ha, ha, ha!“
    Die Nierenfrau erblickt das Wettermobil, das eigentlich, dem Strauchdieb gehört. Sie steigt ein und fährt los, in einem Tunnel hinein. Am Ende des Tunnels steht der Nierenmann, er gerade seine Name mit gelben Farben in den Schnee.
    Nierenfrau: „Nierenmann, steig ein.“
    Nierenmann: „Nein, ich muss noch ein N fertig machen.“
    Nierenfrau: „Ist das so wichtiger, für dich als dein Lieben.“
    Nierenmann: „Ja... ok...“
    Er wirft den Pinsel weg und den Eimer mit gelben Farbe, dannsteigt er ein. 2 Minuten später fliegt alles in die Luft.



    Nierenpark

    Der Nierenmann und die Nierenfrau irren durch einen Park, müde setzt sich die Nierenfrau auf eine Bank.
    Nierenfrau: „Seit 4 Stunden irren wir jetzt schon durch diesen scheiß Park, was wollen wir hier eigentlich?“
    Nierenmann: „Jetzt fällt es mir wieder ein, warte hier.“
    Er springt in ein Gebüsch.
    Nierenfrau: „Was ist nun schon wieder!?“
    Nierenmann: „Ich hab es komm her!“
    Die Nierenfrau kommt angetänzelt.
    Nierenfrau: „Heilige Scheiße, was ist das???“
    Nierenmann: „Hanf.“
    Nierenfrau: „Hanf, das ist doch illegal!“
    Nierenmann: „Ist doch nicht für mich, das verticke ich an Kinder.“
    Nierenfrau: „Was“
    In der Mitte des Feldes raschelt es.
    Nierenmann: „Da kommen schon die ersten Kinder. Aber die werden staunen, wenn die Selbstschussanlage sich wieder anmacht.
    Nierenfrau: „Hanf? Kinder? Selbstschussanlagen.“
    Der Nierenmann setzt zum Spruing an und stürzt sich auf den Eindringling. Man hört Schläge und Äste die abbrechen, der Nierenmann stürzt hervor.
    Nierenmann: „Verdammt es ist schlimmer als ich dachte.“
    Nierenfrau: „Schlimmer als Kinder?“
    Nierenmann: „Ein Eichhörnchen!!!“
    Nierenfrau: „Ein Eichhörnchen?“
    Nierenmann: „Weißt du das nicht? Der Teufel ist ein Eichhörnchen. Es hat die Selbstschussanlagen außer kraft gesetzt.“
    Nierenfrau: „Wir reden immer noch von einem Eichhörnchen oder sind wir schon bei Kindern?“
    Nierenmann: „Das geht über unseren Verstand, los wir gehen jagen.“
    Und so war es dann auch. Sie, besser gesagt er, besorgte sich High-Tech-Waffen und legte sich auf die Lauer.
    Nierenfrau: „Scheiße, mir ist kalt und dunkel ist es auch schon. Können wir endlich gehen. Dir müssen doch auch schon die Arschbacken auf dem Baum eingeschlagen sein?“
    Nierenmann: „Nein, ich bleibe hier, um diese Kreatur zu vernichten.“
    Nierenfrau: “Meinet wegen, ich gehe jeden falls nach Hause.“
    Die Nierenfrau geht, ohne das der Nierenmann was davon merkt. 2 Stunden später, sieht er endlich das Eichhörnchen. Er visiert es an und... *klick klick*
    Nierenmann: „Verdammte Ladehemmung! Nein lauf nicht weg!“
    Am nächsten Morgen kommt die Nierenfrau vorbei.
    Nierenfrau: „Scheiße, du hockst ja immer noch im Baum!“
    Nierenmann: „Ich gebe nicht auf. Ich werde doch Minen verteilen und Gift ausstreuen.“
    Nierenfrau: „Du bist verrückt und hast dich nicht mehr unter Kontrolle!“
    Nierenmann: „Ja, danke du hast mich auf eine Idee gebracht. Elektrozäune.“
    Nierenfrau: „Jetzt hör schon endlich auf oder ich zerstöre dein blödes Hanffeld.“
    Nierenmann: „Ja, ein Feuer legen eine guter Einfall.“
    Der Nierenmann macht sich auf um Benzin zu holen.
    Als er wieder kommt waren alle seine Pflanzen eingegangen.
    Nierenmann: „NEIN!“
    Nierenfrau: „Mein Gummibärchenatem hat deine Pflanzen zerstört und geh endlich nach Hause.“
    Nierenmann: „Nein, erst wenn das Vieh tot ist.“
    Ein paar Wochen später kommt die Nierenfrau wieder. Sie sieht den Nierenmann um einen der unzähligen Krater tanzen.
    Doch plötzlich hört man einen Schrei und ein Wimmern. Die Nierenfrau findet den Nierenmann völlig entkräftet und weinend am Krater.
    Nierenmann: „Ok, ich weiß was du willst, ich werde aufhören und nach Hause gehen.“
    Beim Nierenmann zu Hause hört man eine Explosion und ein gelbes Licht nach Monaten, war es das erste Lächeln, was der Nierenmann hatte.
    Nierenfrau: „Du hast so ein funkeln in den Augen.“
    Nierenmann: „Ich weiß, ich weiß alles weg gebombt.“



    Heiße Niere

    Es ist ein verdammt heißer Tag in Chemnitz und die Sonne brennt fürchterlich. Die Menschen schwitzen und der Nierenmann macht sich auf um sich ein Eis zu kaufen. Als er ankommt wartet bereits die Nierenfrau mit einen schwarzen... Ding... es ist Pöppel der Pöbelde Pinguin.

    Pöppel: „Tach du Lusche!“
    Nierenfrau: „Hallo, mein Partner!“
    Der Nierenmann bei sich denkend: „Scheiße, nicht die zwei Pappnasen. Der Tag hat so schön begonnen, wieso jetzt oh Herr!“
    Nierenmann: „Hallo... ihr...!“
    Nierenfrau: „ich habe gewusst das du hierher kommst. Unterwegs hab ich Pöppel hier gefunden.“
    Nierenmann murmelnd: „Währ ich bloß zuhaus geblieben.“
    Pöppel: „Wie war das, du Sackgesicht!“
    Nierenmann: „ähm ... nichts... bin nur froh euch zu sehen.“ *Hust*
    Nierenfrau: „Na dann ist ja gut, los ich hole mir einen Eisbecher!“

    So gingen sie zu dritt in die Eisdiele und bestellten.

    Nierenfrau: „Ich nehme ein großes Erdbreis, mit viel Sahne!“
    Pöppel: „Als wenn die du nicht schon Fett genug wärst. Ich nehme ein Pinokiobecher...und zwar zack zack du scheiß Penner!“
    Nierenmann: „Ja! Ich nehme dann mal ... mal sehen ...“
    Pöppel: „Scheiße, kannst dich mal beeilen ... du Kind.“
    Nirenmann: „Sagte der Pinguin mit den Pinokiobecher ... ich nehme einen Orangenmilchschecke.“

    Sie unterhielten sich lange bis ihre Bestellung kam.
    Sie redeten über den Hüttenkäse und ob er es überlebt hat.
    Sie redeten aber auch über Aktien und anderen Scheiß, dann kam die Bestellung.

    Pöppel: „Wurd auch Zeit du Sack!“
    Kellner: „Ich bin auch nur ein Mensch und habe noch andere Geste zu bedienen.“
    Pöppel: „Das ist keine Ausrede!“
    Kellner: „Ich habe auch Gefühle!“

    Er fängt an zu Heulen und hällt sich sein Wischtuch vors Gesicht, dann rennt er in die Küche.

    Nierenfrau: „Na toll du hast es wider geschafft.“
    Nierenmann: „Gut gemacht!“ (Daumen nach oben)

    So aßen sie vergnügt.

    Nierenfrau: „Du? Ich glaub ich schaff meinen nicht.“
    Nierenmann: „Scheiße, wir warten jetzt schon eine Stunde auf dich, und diesen Erdeberpamp will ich jetzt nicht mehr fressen!“
    Nierenfrau: „Und du Pöppel?“
    Pöppel: „Lass mich bloß in ruhe du Schlampe, oder siehst du in meinem rechtem Ohr einen Ohrring?“
    Nierenfrau: „Ähm ... du hast keine Ohren.“
    Pöppel: „Ach, Tatsache?“
    Nierenfrau: „Ihr seit gemein!“
    Nierenmann: „Und jetzt sage uns etwas was wir noch nicht wissen.“
    Pöppel: „Scheiße, wo bleibt diese Aushilfsputze!“
    Kellner: “Und, hat es gemundet?“
    Pöppel: „Halt bloß die klappe und räum diesen rosaneun Schiss da weck du ... du ...“
    Nierenmann: „Arschgefickter Weinachtsmann?“
    Pöppel: „Danke.“
    Kellner: „Möchten sie Zahlen?“
    Pöppel: „Nein, wir wollen Däumchen drehen!“
    Kellner: „Bitte, das macht 15,95€.“
    Nierenmann: „Leck mich fett! Wer übernimmt?“
    Kellner: „Ich befürchte Sie.“

    Denn alle anderen waren bereits verschwunden.

    Nierenmann: Schöne Scheiße! Hier stimmt so!“
    Kellner: „Aber das sind nur 14€!“
    Nierenmann: „Provozieren sie mich nicht bin ein bekannter Superheld!“
    Kellner: „Schon gut ich will hier keinen ergär.“

    Und so ging wider ein Tag vorüber. Ein heißer für Chemnitz und ein teurer für den Nierenmann.



    Ein Nieriger Tag I


    Die Sonne geht auf über Chemnitz und es ist ein besonders kalter tag.
    Der Nierenmann liegt in seinen Bettchen und kuschelt sich Nochmahl ein... da kam die Nierenfrau durchs Fenster geflogen.

    Nierenfrau: „morgen Nierenmann, ich muss mit dir etwas besprechen....“
    Nierenmann: „verzieh dich!“
    Nierenfrau: „nein ernsthaft wir müssen reden!“
    Nierenmann: „ich sagte verzieh dich!“
    Nierenfrau: „NEIN es ist wirklich wichtig!“

    Der Nierenmann dreht sich um und schlisst wieder sein Augen.

    Nierenfrau: „ich will mit dir schlafen!“

    Nierenmann: „ja, ja ...ich schlaf jetzt weiter......“ öffnet eine Augen
    „äh....was hast du eben gesagt!“
    Nierenfrau: „so jetzt wo du richtig wach bist können wir reden!“
    Nierenmann: „ach scheiße das ist das 5 mal das ich drauf reinfalle....“
    Nierenfrau: „ja und es klappt immer wieder. Also ich wollt dir
    wirklich wichtiges sagen, dass ich dein Nierenmobil gestern Abend zu
    Schrott gefahren habe.....und bitte schlage mich nicht.....“
    Nierenmann: „Danke! Endlich kann ich mich bei Pimp my ride anmelden!“
    Nierenfrau: „WAS!“
    Nierenmann: „ja ich habe nur auf diese Gelegenheit gewartet! Ich rufe sofort beim Sender an!“

    Einige Tage später klingelt es an der Tür.
    Der Nierenmann geht an die Tür und schaut überrascht, als ein Mann mit Anzug vor ihm steht, der aber kein Gesicht hatte.

    Nierenmann: „ja bitte was kann ich für sie tun?“
    Mann: „Guten tag ich bin Klaus der gesichtslose Anwalt.“
    Nierenmann: „Anwalt? Ich bin noch nie mit dem Gesetz im Konflikt getreten.“
    Klaus: „Glaub ich ihn gerne, aber um sie geht es nicht. Wohnt bei ihnen eine gewisse Nierenfrau Ilse?“

    Der Nierenmann muss sein lachen zurückhalten.

    Nierenmann: „äh...hihi....ja die wohnt hier.“
    Klaus: „gut können sie ihr diese Vorladung zum Gericht überbringen?“
    Nierenmann: „Klar, her mit dem wisch!“

    Der Nierenmann schloss die Tür und las den Absender.
    Da kam auch schon die Nierenfrau angelaufen.

    Nierenfrau: „und war da ein berühmter Star der die Autoschlüssel geholt hat?“
    Nierenmann: „dein Name ist Ilse?“
    Nierenfrau verlegen: „JA! UND!....wieso fragst du?“
    Nierenmann: „Hier ist dein toller Brief für dich eingegangen von Klaus dem gesichtslosen Anwalt.....kennst den von früher?“
    Nierenfrau: „Nicht das ich wüsste. Gib mir mahl den Brief!“

    Der Nierenmann übergibt den Brief und die Nierenfrau überfliegt ihn schnell.

    Nierenfrau: „Scheiße ich wurde verklagt....wegen zweifachen Mordes an einen Hüttenkäse....Hüttenkäse verklagst mich und dieser Klaus ist der Staatsanwalt der den fall vertritt.....“
    Nierenmann: „ja da kuckst du blöd.“

    Es klingelt wieder an der Tür.
    Der Nierenmann Öffnet und verschwindet mit jemanden, wobei er wieder die Tür schlisst.

    Nierenfrau: „Mist....einfach nur mist.“

    Die Nierenfrau musste noch am selben Tag zum Gericht und machte sich daher gleich auf dem weg.
    Als sie eintrifft beginnt sofort die Sitzung.

    Nierenflau: „Herr Richter ich habe keinen Verteidiger.“
    Richter: „dann bekommen sie einen gestellt, Herr Klaus wird sie vertreten.“
    Nierenfrau: „Aber er ist doch schon der Staatsanwalt!“
    Klaus: „zweifeln Sie etwa an meiner Kompetenz?!“
    Nierenfrau: „JA! Ich meine nein, ich denke nur das sie mich in die scheiße reiten.“
    Klaus: „Ja, worauf sie sich verlassen können!“
    Nierenfrau: „Das wird ja noch ein toller Tag....“

    Richter: „Ich bitte den ersten Zeugen in den Zeugenstand!“

    Die Gerichtsraumtür öffnet sich und der Hüttenkäse trat ein und nahm platz.

    Richter: „Bitte nennen sie vollen Namen, ihren stand und beruf.“
    Hüttenkäse: „Eduardo Hüttenkäse, Ledig, momentan Arbeitslos.“
    Richter: „Sie sind auch nicht mit der Angeklagten Verwand oder Verschwägert?“
    Hüttenkäse: „Nein.“
    Richter: „Dan hat der Staatsanwalt das Wort.“
    Klaus: „Liebe geschworene die angeklagte hat meinen Mandanten zwei mal auf übelste weise getötet! Einmal erschossen wie sie mit dem Beweisstück A feststellen und einmal in die Luft gesprengt, was sie alle letztes Jahr in der Zeitung lesen konnten. Das Haus von Helmut Kohl wurde dabei völlig zerstört, aber alle haben es überlebt....aus mein Mandant. Und wenn Sie nach links blicken, sehen sie dieses Monster was dazu fähig ist!“
    Nierenfrau: „Hey!“
    Klaus: „Also Herr Hüttenkäse, erkennen sie die Person in diesem Saal wieder die ihnen das angetan hat?“

    Der Hüttenkäse nickte und formte seine hand die ganz eindeutig auf die Nierenfrau zeigte. Allgemeines Gerede machte sich im Saal breit.

    Richter: „Ruhe bitte! Ruhe!“

    Klaus ging zu Nierenfrau.

    Klaus: „Das läuft super, sie haben so gut wie gewonnen.“
    Nierenfrau: „Was reden sie da für gequirlte scheiße! Ich gehe wegen ihnen ins Gefängnis!“

    Richter: „die Verteidigung hat das Wort!“
    Klaus: „Sie kommen also hierher und behaupten sie wurden von meiner Mandantin umgebraucht. Richtig?“
    Hüttenkäse: „Ja.“
    Klaus: „Keine weiteren Fragen!“
    Nierenfrau: „Was scheiße das war doch nicht alles!“
    Richter: „Gut Herr Hüttenkäse sie können platz nehmen. Ich Rufe den nächsten zeugen auf!“

    Der Gerichtsdiener trat vor und flüsterte den Richter etwas ins Ohr.

    Richter: „Mir wurde gesagt das es keine weiteren Zeugen gibt. Also dürfen beide Seiten ihr Schlusspedale halten. Der Staatsanwalt hat das Wort!“
    Klaus: „die Beweise und die Fakten sind unumstößlich....diese widerwärtige Person war es und da gibt es kein Zweifel!“
    Nierenfrau: „Jetzt mach mahl halblang!“
    Klaus: „Sie wurde zur Tatzeit gesehen und die Zeugenaussagen sprechen für sich. Das Leben dieses Käses wurde zerstört....zwei mal und diese scheiß Fotze ist dafür verantwortlich! Also lebe Geschworenen wenn sie ein Herz haben dann verurteilen sie dieses Monster! Danke!“
    Richte: „Die Verteidigung hat das Wort!“
    Nierenfrau: „ach du scheiße!“
    Klaus: „Ja vielleicht ist diese Person für diese Morde verantwortlich und vielleicht ist sie eine scheiß Fotze, aber meine Mandantin ist noch so jung und hat es nicht verdient ins Gefängnis zu gehen oder 5.000000€ Entschädigung zu zahlen, wo ich 10% bekomme....es ist einfach nicht gerecht. Danke!“
    Nierenfrau: „Was Fünf Millionen!“
    Richter: „Die Geschworenen ziehen sich jetzt zu Beratung zurück!“

    Nach einer stunde ist die Verhandlung wieder eröffnet.

    Richter: „wie haben sich die Geschworenen Geeinigt?“
    Sprecher: „wir haben uns Geeinigt. Schuldig in allen Anklagepunkteen!“
    Richter: „Hiermit verurteile ich dich eine Strafe von fünf Millionen Euro an das Opfer zu zahlen. Die schuld wird innerhalb von 24 Stunden beglichen andernfalls müssen Sie zwei Wochen Soziale Tätigkeiten verrichten. Die Verhandlung ist geschlossen.“
    Nierenfrau: „NEIIIIIIIIIIN!“



    Ein Nieriger Tag II

    Ein Jahr zuvor.
    Irgendwo in den Alpen.

    Eine Explosion erschüttert die Alpen und die Superkuh blickt auf.

    Superkuh: „Oh mein Gott! Was war das! Es ist meine Pflicht als Superheld zu helfen!“

    Epische Musik ertönt und die Superkuh steigt auf ihr schwebendes Brett.

    Superkuh: „wusch!“

    Einige Minuten später kann sie rauch erkennen und landet an der Unglücksstelle.

    Superkuh: „Wenn ich mich nicht irre ist das dass Haus von Helmut kohl! Was ging hier nur vor!“

    Etwas in den Trümmern bewegt sich.....ein.... ein stück Käse kommt zum forschein. In diesen Augenblick kommen auch schon die Rettungskräfte mit Helikoptern und Suchhunden. Doch eins ist der Superkuh klar.....es wird nur einen Überlebenden geben.....

    Ein paar Monate später.
    Krankenhaus in einer Alpenstadt.

    Die Superkuh kommt mit weißem Kittel durch die Tür.

    Superkuh: „und wie geht es ihn heute mr. Hüttenkäse?“
    Hüttenkäse: „danke sehr gut. Ich möchte mich bei ihnen bedanken das sie mich gepflegt und mir das Sprechen beigebracht haben.“
    Superkuh: „keine Ursachen, das ist mein job.“
    Hüttenkäse: „wie laufen die Ermittlungen?“
    Superkuh: „keine sorge man wird die verantwortliche finden.“
    Hüttenkäse: „Danke.....ich Danke ihnen.“

    Durchsage: „Dr. Superkuh bitte in die ob. Dr. Superkuh bitte in die op.“

    Superkuh: „ich muss jetz los.“


    Weitere Monate späte. (ein Jahr nach dem Unfall)

    Der gesichtslose ging und es klopfte erneut an der Tür des Nierenmannes.

    Superkuh: „ hi, ich komm von Pimp my ride und ich bin hier um deine Karre zu pimpen!“
    Nierenmann: „Voll geil!“

    Der Nierenmann verschwand und lies die Nierenfrau allein.

    In der Pimp my ride Werkstadt.
    Die Pimper sitzen zusammen am Tisch und beraten sich was sie alles vorhaben.

    Superkuh: „also Leute was habt ihr so vor!“
    Hut der Verdammnis: „ich habe vor das Ding tiefer zu legen und fette reifen aufzuziehen!“

    Die Superkuh blättert Seiten durch.

    Superkuh: „sieht so aus als hätten das Auto das alles schon.....“
    Helmut Kohl: „Ich will...äh äh....fette?....nein.....eine coole Anlage einbauen und .....äh....Klappfernseher und eine...äh.....ps2.....einbauen.“
    Superkuh: „auch das hat er bereits....“
    Helmmann: „und ein Motor mit verdaaaaaaaaaaaaaaaaaaammt viel PS!“
    Superkuh: „äh....auch das hat er bereits.....“
    Helmmann: „scheiße was machen wir dann hier!?“
    Superkuh: „na ja, er hat vorn ne Beule...die könnten wir ausbessern. Packen wir es an!“

    Ein paar Minuten später.

    Der Nierenmann kommt rein und das Auto wird enthüllt.

    Niernmann: „wow, es sieht genau so aus wie ich es mir vorgestellt habe!“
    Superkuh: „ja wir habe die geilsten Dinger gemacht. Siehst du die beule? Nein? Weil sie weg ist! Ist das geil oder ist das geil?!“
    Nierenmann: „ja es ist geil! Ihr seit die besten!“
    Superkuh: „aber das ist nicht alles! Da wir nichts gemacht haben, hatten wir so viel Geld übrig gehabt, das wir dir das eingebaut haben!“

    Der Nierenmann und die Superkuh gehen zum Kofferraum und öffnen ihn gemeinsam.......



    Ein Nieriger Tag III

    Die Nierenfrau tritt verzweifelt aus dem Gerichtssaal.
    Und sie hat nur 24 Stunden zeit das Geld aufzutreiben.

    Nierenfrau: „Schöne Scheiße! Wie soll ich jetzt nur fünf Millionen Euro auftreiben? Ich habe keine Lust auf Gemeinnützige arbeit.“

    Da kommt Klaus der gesichtslosen Anwalt.

    Klaus: „Dürft ich einen Vorschlag machen?“
    Nierenfrau: „Ja Bitte, ich würde alles tun!“
    Klaus: „Alles was? Na ja wie wer es wenn sie jemanden anderen verlagen?“
    Nierenfrau: „Aber ich kenne niemanden der Geld hat....“
    Klaus: „ Na wenn das so ist können sie mich mahl gerne haben!“

    Und der Geschisslose Anwalt ging weiter....

    Nach einer weile kam der Nierenfrau die Idee....1€ Jobs!

    Nach 8 Stunden harter Arbeit in einer Eisenschmelze bekam sie 8€.

    Nierenfrau: „Sehr schön, jetzt fehlen mir nur noch 4999992€......Dreck! Und ich habe nur noch 16 Stunden Zeit.

    Nach reiflicher Übehrlegung wusste sie was zu tun war....
    Sie ging mit den 8€ an die Börse. Dabei machte sie innerhalb 11 Stunde 3000000€ gewinn.

    Nierenfrau: „Hmmmmm....nur noch 2000000€ und 5 Stunden......Dreck!“

    Da kommt der Nierenmann in seiner neuen gepimpten Wagen vorbei (der eigendlich so aussieht wie vorher).

    Nierenmann: „Ey Yo.....was geht ab!?“
    Nierenfrau: „Ich wurde Verklagt und muss jetzt 5000000€ Zahlen oder zwei wochen soziale arbeit leisten.“
    Nierenmann: „ Was 2 Wochen!? Scheiße das ist ja Unmenschlich! Was hast den angestellt?“
    Nierenfrau: „ Na ja ich habe den Hüttenkäse zwei oder drei mahl getötet....“
    Nierenmann: „Was er lebt, welch ein wunder, das Abendessen ist gesichert. Du wirst ihn doch jetzt entgültig den Rest geben oder?“
    Nierenfrau: „Nein! Ich werde die Strafe Zahlen und wieder in reines gewissen haben.....“
    Nierenmann: „Dreck!....gut wie viel Geld hast du schon?“
    Nierenfrau: „3 Mil..“
    Nierenmann: „Na dann kann ich dir helfen...gegen eine gewisse Gegenleistung....“
    Nierenfrau: „NEIN! Und das sage ich dir zum letzen mahl!“
    Nierenmann: „OK, OK.....das Pimp my ride Team konnte bei meinem Nierenmobil nicht viel machen also haben sie mir das Geld was noch übrig war in den Kofferraum gepackt. Und es sind genau 2 Millionen Euro!“
    Nierenfrau: „Echt....damit bin ich ja Gerettet!“

    Sie machten sich sofort auf zum Hüttenkäse um ihn das Geld zu geben. Eine Stunde vor Ablauf der Frist kommen sie an.

    Hüttenkäse: „Sehr schön, jetzt habe ich endlich das Geld um alle mein Träume zu verwirklichen.....äh ich meine um meine seelischen Schäden zu linderen.“
    Klaus: „Nun da sie nun ihr Geld haben, kann ich ja meine Abzüge bekannt geben.....5 Millionen und ihre schöne Wohnung hier wären angemessen....denk ich.“
    Hüttenkäse: „Aber......aber.......BALA!“
    Nierenmann: „Ja, ja Träume sind wie Regenbogen, nur Idioten greifen nach ihnen.“

    Nach diesem schock gingen sie alle in das kleine nierenförmige Haus vom Nierenmann zurück. Der Hüttenkäse hat alles was er über die menschliche Sprache gelernt hat vergessen und lebt nun als Haustier beim Nierenmann.

    So siezen sie also auf dem Sofa und schauen Nachrichten.

    Nachrichtensprecher: „So vergessen wir nun für einen Augenblick die ganze CO2 scheiße und kommen zu den wichtigen dingen das Lebens. Eine Horde Lebkuchen hat heute die Innenstadt überrannt. Der Anführer dieser Gruppierung ist der sogenannte Helmmann. Er droht damit die gesamte Stadt zu vernichten wenn wir nicht seinen Anweisungen folgen. Zitat: „Meine „Lebkuchenbrigade“ wird euch und eure jämmerliche Stadt vernichten....“
    Neusten Angaben zu folge kommen diese Lebkuchen vom Mond und sind äußerst aggressiv, meiden sie daher jeglichen Kontakt mit ihnen......“

    Der Nierenmann schaltet den Fernseher aus.

    Nierenmann: „Das ist eine Aufgabe für das Nierenteam!“



    Nierenmann vs. Lebkuchenbrigade

    Nierenmann: „Das ist eine Aufgabe für das Nierenteam!“
    Nierenfrau: „Na nana na nana na na!”
    Nierenmann: “Was zur Hölle sollte das!?”
    Nierenfrau: „Na ja, ich wollte es dramatischer gestalten.“

    Der Nierenmann überlegte kurz....

    Nierenmann: „Klingt gut.“
    Nierenmann und Nierenfrau: „Na nana na nana na na!“

    Nur der Hüttenkäse schaut sie verwundert an.

    Wehrendessen in der Stadt....
    Panik herrscht und alle laufen durcheinander.
    Die Lebkuchenbrigade stiftet unheil wohin sie auch kommt.
    Häuser brennen.....Kinder schreien....Autos stehen verlassen auf den Straßen.....

    Lebkuchenmann 1: „Mann, mann, mann, was ist das hir für ein lahmer Planet....“

    Lebkuchenmann 2 fährt seine Krallen aus.

    Lebkuchenmann 2: „Ja, mit diesen Erdlingen kann man nicht mal richtig Spaß haben.“
    Lebkuchenmann 3: „Bedauerlich das wir bis jetzt nicht einen Töten konnten....“
    Lebkuchenmann 2: „Ja, aber wenn sie sich alle selbst niedertrampeln und ihre Häuser anzünden, können wir nichts machen.“
    Lebkuchenmann 1: „Haltet eure Mandeln zu und eure Russinnen offen! Ihr verschreckt diese wabbelnden Gestalten nur. Vergesst nicht den Auftrag den wir vom Helmmann bekommen haben!
    Lebkuchenmann 2 und 3: „JAWOHL HERR OBERLEBKUCHEN!“

    Beide zückten sie ihren Lebkuchenwaporisator.

    Das Nierenteam fuhr mit dem Nierenmobil so schnell es ging um erneut die Welt zu retten.
    Als sie ankamen schwärmten sie aus um die Lebkuchen stück für stück zu vernichten.
    Doch kaum waren sie ausgestiegen standen schon 3 vor ihnen.
    Kaum zu glauben was der Nierenmann vorfand.....
    3 Lebkuchenmänner, alle samt schön braun und reich verziert, ca. einen Meter groß und bis unter die Zähne bewaffnet.
    Lebkuchenmann 1: „Ich der Große Oberlebkuchen, Anführer der Lebkuchenbrigade, fordere dich zum Kampf!“
    Nierenmann: „Ich der größer ist als du, der von allen als Nierenmann bekannte, der super Draufgänger und Schaumschläger, Herr des Kartoffelsalates, Meister des Pöbels, Gott der Mikroben, Herrscher über meine Wohnung, nehme deine Herausforderung an!“
    Lebkuchenmann 1: „Nierenmann? Ihr seit der Nierenmann?....das ist gut, denn wir haben den Auftrag euch zu vernichten. Ich denke das wir ein drei vs. drei Kampf machen sollten, also meine gesamte Lebkuchenbrigade gegen euch drei Pappnasen.“
    Nierenfrau: „Die gesamte Lebkuchenbrigade würde ich nicht als drei bewerten.“
    Lebkuchenmann 2: „Wir drei sind die Lebkuchenbrigade!“
    Lebkuchenmann 1: „Genug, lasst es beginnen!“

    Der Nierenmann und die Nierenfrau machen sich Kampfbereit.
    Der Hüttenkäse verwandelte sich in einen lebkuchenliebenden Fettsack.
    Die Lebkuchenbrigade stutzte und schauten sich fragend an....und zogen ihr Lebkuchenwaporisatoren.

    Lebkuchenmann 1: „Feuer!“

    Die Lebkuchenbrigade deckten das Nierenteam ein.
    Der Nierenmann wich aus und ward mit einem Stein

    Nierenmann: „NIERENSTEINATTACKTE!“

    Der Stein traf den Lebkuchenmann 2 am Arm, der daraufhin weggefetzt wurde.

    Lebkuchenmann 1: „Sanni!“

    Der Lebkuchenmann 3 eilte zum Lebkuchenmann 2 und Kramte in seiner Tasche, während er dir Gruppe weiter mit tödlichen wohlriechenden Lebkuchenstrahlen eindeckte.
    Der Hüttenkäse Stürmte los mit seiner Großen masse und steckte viele Treffer ein.

    Hüttenkäse: „BLA!!!!!!“

    Die Nierenfrau flog in die Luft und machte dabei unzählige Saltos.
    Landete aber sicher vor dem Lebkuchenmann 1 und öffnete weit ihren Mund.

    Nierenfrau: „GUMMIBÄRCHEN ATEM!“
    Lebkuchenmann 1: „Lächerlich!“ und fuhr seine Krallen aus.
    Nierenfrau: „Dreck!“

    Kunstvoll wich sie den Angriffen aus, bis die Rückwerts stolperte und hinfiel.
    Wehrendessen konnte der Arm vom Lebkuchenmann 2 mit Zimtstangen ersetzt werden.
    Lebkuchenmann 3 zog jetzt auch seine Krallen und stürmte los dem Lebkuchenmann 1 zu Hilfe zu einen, der Schon halb vom Hüttenkäse verspult worden war.

    Lebkuchenmann 1: „Ich sehe schon das Gas Milch am ende des Tunnels....*röchle*“

    Der Lebkuchenmann 3 trennte mit einem hieb dem Hüttenkäse den Kopf ab, was ihn zurückverwandelte und ihn unmächtig werden lies.
    Der Lebkuchenmann 3 sprintete zum Lebkuchenmann 1 und stützte seinen Kopf.

    Lebkuchenmann 3: „Sie werden es schaffen, halten sie durch!“
    Lebkuchenmann 1: „Reden sie keinen Unsinn, ich kann doch meine Krümel sehen....*Karrhammel spuck*....tun sie mir den gefallen und geben sie meinen Sohn meine Abzeichen......*hust*“
    Lebkuchenmann 3: „Nein tun sie das selbst! Wir haben Plätzchen V überstanden, und wir werden auch das überstehen!“
    Lebkuchenmann 1: „Nein.....meine Verzehrzeit ist gekommen, meine Lebkuchenleben sind verbraucht.....die Zeit *hust*....die Zeit der Milch ist gekommen....für den Lebkuchenimperator!.......“

    Der Lebkuchenmann 1 starb und die kämpfe verstummten......
    Lebkuchenkrümel aus den Russinnen von Lebkuchenmann 3 tropften auf dem angefressen Leichnam.....

    Lebkuchenmann 3: „NEIN! ER WAR DOCH NOCH NICHT MAL HART! ER WAR NOCH SO EIN WEICHER LEBKUCHEN! WIESOOOOO!“

    Der Lebkuchenmann 2 wand sich dem Nieremann zu und Stürmte mit seiner angespitzten Zimtstange los.
    Der Nierenmann konnte noch im letzen Augenblick ausweichen und die Zimtstange bohrte sich in einem Zementfeiler hinter ihm.
    Die Stange brach und der Lebkuchenmann fuhr mit seinen Krallen herum und Traf den Nierenmann überraschend am Rücken.
    Er schrie auf und ging bewusstlos zu boden.

    Lebkuchenmann 2 : „Stirb!“

    In dem Moment als der Lebkuchenmann zustechen wollte Traf die Nierenfrau den Lebkuchenmann 2 mit einer Nierenbeckenattacke ab Kopf.
    Mandelsplitter flogen....Russinnen gingen zu boden.....und der Krümel bedeckten den Boden.....
    Der Lebkuchenmann 2 hatte seinen Kopf verloren und der Torso taumelte noch bevor er zu boden ging....
    Der Lebkuchenmann 3 merkte auf und seine Russinnen waren hasserfüllt...

    Lebkuchenmann 3: „Das war nicht das letzte was ihr von mir gehört haben werdet, ich werde dem Lebkuchenimperator bericht erstatten und eure jämmerliche Spezies ausrotten. *krankes lachen*“

    Er drückte auf ein Knopf und ein grelles Licht hüllte ihn ein.
    Ein Augenblick später war er verschwunden....

    Die Nierenfrau brach erschöpft zusammen.
    Da kam die Superkuh angelogen um ihnen zu Helfen, doch das ist eine andere Geschichte.....



    Re: Nierenmann

    Victim - 17.08.2008, 19:33


    Die Rache des Helmmannes

    Die dunkle Lebkuchenbrigade ist besiegt und Chemnitz ist wieder sicher. Doch der Helmmann hat noch andere böse Pläne.
    Blitze Zucken am dunklem Himmel und ein lautes Lachen läst die Luft erzittern.
    Schon von weiten kann man die gigantische Maschine erkennen, wo der Helmmann beschäftigt Drumherum tanzt.

    Helmmann: „He, he, he.....JA! JA!…..NEIN!….mist…..JA! Endlich, ich habe die Arbeitslosenmaschine fertig, bald ist jeder in dieser Stadt arbeitslos! Und Niemand kann mich dann noch aufhalten, Muahahahahaha!“

    Währenddessen in der Innenstadt.
    Der Nierenmann klopft sich den Staub und den Puderzucker, sowie Krümel und Rosinen aus seinem umhang.

    Nierenmann: „Und wieder ein Tag gerettet......so ich gehe jetz Pennen.“
    Nierenfrau: „Aber der Helmmann hat diese bösen Lebkuchen auf uns angesetzt, sollten wir nicht losmachen und ihn fertig machen?“
    Nierenmann: „Hast du nicht gehört was ich gesagt habe!? Der beschissene Tag ist verdammt noch mal gesichert!“
    Nierenfrau: „Ja, aber! Mensch Hüttenkäse sag doch auch mal was!“
    Hüttenkäse: „Bla? Bla bla bla......bla bla. Bla bla bla!”
    Nierenmann: “Siehst du! So der Hüttenkäse hat gesprochen!“

    So zogen sie fröhlich von dannen.....unwissend was der Helmmann geplant hat.

    Der Helmmann zieht an einem Hebel und drückt ein paar Knöpfe. Gleißendes Licht strahlt aus der Maschine und tränkt den Himmel in ein fades rotes Licht.

    Helmmann: „HA, ha, ha, ha....OH scheiße, ich habe meinen Schutz vergessen....“

    Der Helmmann zieht sich hastig eine Papiertüte über seinen Kopf, wobei seine Hörner Löcher in die Tüte reißen.

    Das Licht breitet sich über die gesamte Stadt aus und schmerzerfüllt gehen die Bürger zu Boden. Eine Antriebslosigkeit packte sie und sie wurden träge und ...... Arbeitslos.....
    Stille kehrte ein.....nur das Gelächter des Helmmannes zog durch die Straßen.....

    Doch was geschah mit unseren „Superhelden“?.......Konten sie sich vor den erdrückenden Strahlen retten? Kann der Helmmann überhaupt noch aufgehalten werden?.....

    Viele werden jetz denken NEIN! Oder Welcher Superheld?, doch dem ist nicht so, denn der Nierenmann zieht es vor mit einer Papiertüte über dem Kopf zu schlafen.....

    Die Sonne geht auf und der Nierenmann quält sich aus seinem Bett.
    Er kratzt sich am Kopf und wundert sich das Heute mal kein Baulärm ihn geweckt hatte.
    So tritt der Nierenmann in seine Schlappen und schlurft zu seinem nierenförmigen Briefkasten...... „Nanu, keine Post, keine Zeitung, keine klagen oder richterliche Entschlüsse gegen mich?“ dachte er sich.
    DA kommt die Nierenfrau mit dem Hüttenkäse als Lässy in der einen hand und einer Flasche Bier in der Anderen.

    Nierenmann: „Scheiße was ist denn mit dir passiert, und warum kommst du erst jetzt zur Arbeit?“
    Nierenfrau: „Arbeit?“
    Nierenmann: „Äh...ja....Aaaarbeit.....“
    Nierenfrau: „Ich habe keine Arbeit, ich bin Arbeitslos....“ (Dramatische Musik)
    Nierenmann: „Hör ma, ich bin dein Arbeitgeber und ich habe dich nicht entlassen....noch nicht....jedenfalls bist du immer noch mein Eigentum.“
    Nierenfrau: „Ich war sogar schon beim Arbeitsamt, aber da ist keiner.....“

    Der Nierenmann sieht sich kurz um.

    Nierenmann: „So als ob alle Arbeitslos wären?“
    Nierenfrau: „JA, ja genau......oh man ist das erdrückend.“
    Nierenmann: „dagegen müssen wir was tun! Komm mit.“

    Der Nierenmann packt die Nierenfrau am arm und zehrt sie mit zum Arbeitsamt. Dort angekommen stehen sie vor verschlossenen Türen.

    Nierenfrau: „Ich sag doch hier ist niemand.“

    Der Nierenmann hebt einen Stein auf.

    Nierenmann: „Dann machen wir es wieder auf. NIERENSTEINATTACKE!“

    Der Stein zerschmettert die Scheibe und beide treten ein.

    Nierenmann: „OK Nierenfrau, hiermit stelle ich dich offiziell als 1€ Aushilfe an. Wir brauchen Broschüren und sehr viele 1€ Stücke.“
    Nierenfrau: „Was hast du vor?“
    Nierenmann: „Ich werde die gesamte Stadt als Superhelden einstellen....hhmm....das wird teuer, daher das die gesamte Aktion maximal eine stunde dauern. Also wir spalten uns in drei Gruppen auf. Nierenfrau, du bist Gruppe 1, du würbst die Läute auf der Straße an. Hüttenkäse, du bist Gruppe 2 und Stellst jeden als Superhelden ein der hier reinkommt. Ich übernehme Gruppe 3, ich habe die wichtige Aufgabe zurück nach hause zu gehen, mich umzuziehen und mir die Zähne zu putzen.“
    Hüttennenkäse: „BLA!“
    Nierenfrau: „Genau, lass es uns angehen!“

    Nach ca. 10 Minuten kommt der Nierenmann zurück und sieht das die gesamte Stadt in Superheldenkleidung bereitsteht.

    Nierenmann: „So Leute da habt ihr euch aber ganz schön zeit gelassen.“

    Auf einmal entsteht eine riesige Staubwolke in mitten der Masse. Die Leute springen erschrocken beiseite und der Helmmann tritt aus dem Dunst hervor.

    Helmmann: „Ha ihr lächerlichen Gestalten könnt mich nicht aufhalten und du Nierentrottel, dein Ende ist so gut wie besiegelt! HA, ha, ha, ha!“
    Nierenmann: “Auf ihn!”

    Die Masse setzt sich in Bewegung und stürzt sich auf den Helmmann.
    Dieser setzt eine Druckwelle in gang der eine große menge zurückwirft. Dann springt der Helmmann hoch und rast direkt auf den Nierenmann zu.
    Der Nierenmann kann in letzter Sekunde ausweichen und führt eine saubere Nierenbeckenattacke durch, wobei er den Helmmann am Kopf trifft. Er geht z boden macht eine rolle und landet wieder auf den Füßen.

    Helmmann: „Nicht schlecht für ein Mädchen wie dich!“

    Er Senkt seinen Kopf und rennt mit seinen Hörnern voraus auf den Nierenmann zu. Dieser kann nicht mehr ausweichen und wird voll von ihm erwischt. Da lag er nun der Nierenmann....sein Umhang zerrissen, seine Kampflust am boden.
    Doch da greifen Hunderte Superhelden Nach dem Helmmann ziehen in auf die Erde. Weitere Leute kommen und helfen den Nierenmann auf.

    Nierenmann: „Wie kann man dein Teufelswerk rückgängig machen!“
    Helmmann: „Warum....*hust*....Warum sollte ich dir das verraten......*finsteres Lachen*.....du weißt ja nicht einmal was der Auslöser ist......*hust, vor schmerzen krümm, finsteres Lachen*“
    Nierenmann: „Er hat gesagt es gibt einen Auslöser, los geht und sucht ihn!“

    Die Menge löste sich auf und Nierenmann und Helmmann standen sich gegenüber. Allein. Eine Windböe strich durch das Haar das Nierenmannes. Er kniff die Augen zusammen, fischte einen Stein aus seiner Tasche und warf ihn......der Helmmann ging erneut zu boden und stille erfüllte die Luft.

    Auf einmal tut sich der Himmel auf und brennende Zuckerstangen, so groß wie ein Karton, fallen herunter.

    „Und wieder ein Tag im Arsch, dank der Lebkuchenbrigade.“ Dachte sich der Nierenmann.



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