Vorberichte 11. Spieltag

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    Re: Vorberichte 11. Spieltag

    handballfansonline - 29.11.2012, 21:34

    Vorberichte 11. Spieltag
    29. November 2012 | met

    TVL will Asbach ärgern

    TV LAMPERTHEIM.

    Einen Grund, etwas optimistischer in die letzten Spiele des Jahres 2012 zu gehen, war die Leistungssteigerung bei der jüngsten 27:33-Heimniederlage gegen den starken Aufsteiger Bürgel, als phasenweise wieder so gespielt wurde, wie es sich die Lampertheimer Landesliga-Handballer selbst vorstellen. Dennoch wäre ein Punktgewinn für den TVL und Trainer Bernd Massag am nächsten Samstag beim Gastspiel beim TV Asbach eine Überraschung. „Es ist wieder wahnsinnig eng in der Tabelle, Asbach liegt als Siebter nur zwei Punkte hinter dem Spitzenreiter“, beschriebt Massag die Situation.
    Der nächste Gegner ist als einer der Mitfavoriten auf die Meisterschaft gestartet. „Die werden sich keine Blöße gegen uns geben wollen. Das wird richtig schwer“, erwartet der TVL-Trainer. „Aber wir wollen unseren zuletzt gezeigten Aufwärtstrend fortsetzen und wollen den Gegner zumindest ärgern.“






    29. November 2012 | met

    SKG Bonsweiher ist gewarnt

    Handball – Der Landesligist muss auch in der Partie bei der SKG Roßdorf improvisieren

    „Ich gehe davon aus, dass wir am Wochenende wieder einmal improvisieren müssen“, sagt Christoph Fraefel, Trainer der SKG Bonsweiher. „Vier Spieler haben das Dienstagtraining absagen müssen, ob am Sonntag alle fit und einsatzfähig sind, entscheidet sich wohl erst kurzfristig. Von den Langzeitverletzten müssen wir erst gar nicht reden“, erläutert Fraefel. „Ob das in Roßdorf aber auch ausschlaggebend sein wird, sehen wir während des Spiels. Auf jeden Fall sind wir vor dieser Mannschaft mehr als gewarnt“, erklärt der Übungsleiter der Odenwälder.
    Vor Saisonbeginn war die SKG Roßdorf eine schwer einzuschätzende Mannschaft, doch schon die ersten Ergebnisse hatten es in sich: Zum Auftakt ging es nacheinander gegen die drei Titelaspiranten Asbach, Fränkisch-Crumbach und Babenhausen. Roßdorf startete mit 3:3 Punkten. Mit derzeit 11:9 Zählern steht das Team im gesicherten Mittelfeld.
    „Wir wissen, was auf uns zu kommt, sind aber heiß auf Roßdorf und wollen einen neuen Anlauf auf die ersten Auswärtspunkte nehmen“, gibt sich Fraefel kämpferisch. „Nach der Niederlage in Pfungstadt waren meine Spieler geknickt, dabei lief es eine Halbzeit wirklich optimal“, erinnert sich der frühere Bundesliga-Spieler. Bonsweiher führte nach 30 Minuten mit 17:15, musste sich aber am Ende mit 27:34 geschlagen geben. „An diese erste Halbzeit wollen wir anknüpfen und diese Leistung müssen wir länger als 30 Minuten zeigen. Dann halten wir auch auswärts mit und haben beste Chancen“, glaubt Fraefel. Denn im fünften Anlauf soll endlich der Knoten in der Fremde platzen.

    Quelle: alle Echo-Online



    Re: Vorberichte 11. Spieltag

    handballfansonline - 30.11.2012, 15:58


    30. November 2012 | kaf

    Der Erste trifft auf den Letzten

    Handball-Landesliga – Fränkisch-Crumbach will nach Niederlage Hebel wieder umlegen

    Trotz der ersten Saison-Niederlage am vergangenen Wochenende Woche in Nieder-Roden (27:29) wäre alles andere als ein klarer Erfolg der Fränkisch-Crumbacher Landesliga-Handballer gegen den Tabellenletzten Bürgstadt eine herbe Enttäuschung für die Anhänger der Odenwälder.
    Die erste Pleite für die Gersprenztaler war über kurz oder lang zu erwarten, schließlich haben auch die anderen Spitzenteams der Staffel schon recht unerwartet Federn gelassen. Wahrscheinlich hätte dem TV in Nieder-Roden eine Leistung wie bei den Erfolgen in Babenhausen oder Griesheim locker gereicht, aber diese konnten die Blau-Gelben nicht abrufen. Zu viele Leistungsträger blieben unter Form, Ciprian Jeler ging angeschlagen in die Partie, Tobias Schümann hatte Probleme mit der Halswirbelsäule.
    Vor der vierwöchigen Winterpause muss der Tabellenführer trotz dieser negativen Umstände noch dreimal ran. Die leichteste Aufgabe wartet auf Fränkisch-Crumbach zweifellos am Sonntag (18 Uhr, Reichelsheim), wenn das bisher erfolglose Schlusslicht zu Gast ist. Die Unterfranken kennt Bernd Roos größtenteils persönlich, schließlich lebt der TV-Trainer in Bürgstadt. Dabei schätzt Roos deren torgefährlichen Angriff, in dem sich alles um Spielgestalter und Toptorjäger Lars Berberich dreht. Das Talent hat bisher allen Angeboten höherklassiger Vereine widerstanden.
    Ebenfalls torgefährlich sind Spielertrainer Sebastian Fürst und Linksaußen Sebastian Eck. Die Defensive hingegen ist die schlechteste der Liga. „Da fehlt es einfach an Erfahrung und Robustheit“, sagt Roos. Deshalb ist auf Fränkisch-Crumbacher Seite ein Erfolg fest eingeplant. „Auch wenn wir momentan nicht unsere beste Leistung abrufen können, erwarte ich eine klare Dominanz. Die nachfolgenden Aufgaben werden schwer genug“, sagt der ehemalige Nationalspieler.
    Roos nahm am Mittwoch in Baden-Württemberg an einem topbesetzten Benefizspiel für den an Leukämie erkrankten ehemaligen Nationalspieler Arnulf Meffle teil. Der 55 Jahre alte Weltmeister von 1978 ist nach einem Rückfall auf der verzweifelten Suche nach einem Stammzellenspender.







    30. November 2012 | kaf

    handball, Landesliga – Babenhausen erwartet Nachbar Nieder-Roden

    Landesligist SG Babenhausen freut sich auf das Derby gegen die HSG Nieder-Roden II am Samstag (18 Uhr, Gesamtschule). Die Drittliga-Reserve ließ letztes Wochenende aufhorchen, als der bis dahin ungeschlagene Liga-Primus TV Fränkisch-Crumbach mit 29:27 bezwungen wurde. Beide Kontrahenten haben sechs Minuspunkte, die HSG eine Partie weniger. SG-Trainer Christian Seliger fordert vom Liga-Zweiten alle Tugenden, um gegen den Vierten zu bestehen. Die SKG Roßdorf erwartet am Sonntagabend (18 Uhr, Günter-Kreisel-Halle) die SKG Bonsweiher. Bonsweiher ist als Tabellensechster sehr gut gestartet. Auch ein Verdienst des Neuzugangs Ernim Halac, welcher mit viel Spielwitz agiert. Auswärts trat Mörlenbach erst viermal an, alle Begegnungen wurden verloren

    Quelle: alle Echo-Online



    Re: Vorberichte 11. Spieltag

    handballfansonline - 01.12.2012, 11:10


    Unerheblich, wer auf der anderen Seite steht

    01.12.2012 - LAMPERTHEIM

    LANDESLIGA Gebeutelte Lampertheimer Handballer in Asbach zu Gast

    (phs). Bernd Massag muss sich dieser Tage wie Bill Murray in „Und täglich grüßt das Murmeltier“ vorkommen. Die Personalsorgen werden bei den Handballern des TV Lampertheim einfach nicht kleiner. In der Landesliga Süd wartet auf die Massag-Sieben mit dem stark dezimierten Kader heute Abend die nächste Herkulesaufgabe. Um 18.30 Uhr treffen die Rot-Weißen auf den Tabellensiebten TV Asbach.

    „Grundsätzlich sind wir in diesem Spiel krasser Außenseiter“, sagt Trainer Massag. Spielerisch ging es bei den Spargelstädtern bei der Niederlage am vergangenen Wochenende zwar wieder leicht bergauf. Aber mit den vielen höherklassig erfahrenen Routiniers ist Asbach derzeit eher kein Maßstab für die gebeutelten Turner. Wer auf der anderen Seite des Parketts steht, ist für Massag momentan aber ohnehin unerheblich. „Wir müssen erst einmal auf uns schauen und den ein oder anderen Zweikampf mehr gewinnen.“ Das wird gegen Asbach aber nicht einfach. Der Tabellensiebte trägt seine Heimspiele nämlich in der engen Sporthalle Ernsthofen in Modautal aus. Da könenn die Emotionen schnell hochkochen.

    Im Training hat Massag durch die vielen angeschlagenen Spieler, die in den Begegnungen am Wochenende immerhin auf die Zähne beißen und sich in den Dienst der Mannschaft stellen, meist nicht mehr als eine handvoll Spieler um sich. Mit dieser Situation mogeln sich die Rot-Weißen seit Wochen mehr schlecht als recht durch die Landesliga. Dennoch hat Massag - natürlich - noch lange nicht den Glauben an seine Mannschaft verloren. „In Asbach ist eine Überraschung drin. Dazu muss aber alles passen“, sagt der Coach.

    Die Asbacher kassierten am letzten Spieltag eine 17:34-Niederlage beim TSV Pfungstadt. Ob diese Klatsche spurlos an den Routiniers vorbeigegangen ist? Zuletzt musste die Mannschaft auf Leistungsträger Moritz Kaczmarek verzichten.

    Quelle: Lampertheimer Zeitung






    Bürgel: "Voll dagegenhalten"

    Offenbach. Den Abwärtstrend konnten die Handballer der TSG Bürgel in der Landesliga Süd erst einmal stoppen. Mit dem Befreiungsschlag in Lampertheim (33:27) feierte der Aufsteiger nach drei Niederlagen am Stück und insgesamt vier Spielen ohne doppelten Punktgewinn endlich wieder ein Erfolgserlebnis. "Der Sieg war wichtig, denn so liegen wir nun sechs Punkte vor Lampertheim", sieht Trainer Christian Breiler die aufgekommenen leichten Abstiegssorgen gebannt. Vielmehr kann der hochgehandelte Aufsteiger seine Blicke wieder in obere Tabellenregionen richten, denn als Sechster liegt die TSG nur drei Punkte hinter Spitzenreiter Fränkisch-Crumbach (15:5).

    "Wir hätten noch besser dastehen können, wenn wir gegen Gelnhausen II nicht verloren hätten", ärgert sich Breiler noch immer über die Niederlage vor drei Wochen. Gelnhausen ist auch das richtige Stichwort: Der TVG kam zuletzt bei Bürgels nächstem Heimgegner, der TuS Griesheim, mit 29:40 unter die Räder. "Griesheim hat eine junge Mannschaft mit technisch starken Spielern. Sie profitieren von ihrer guten Jugendarbeit", zollt Breiler dem Tabellenneunten (11:9) vor der Partie am Sonntag (18 Uhr) großen Respekt. "Wir müssen mit unserer Abwehr voll dagegenhalten", erwartet der TSG-Coach ein torreiches Duell im Aufeinandertreffen zweier angriffsstarker Teams. (rm)






    HSG Maintal will das Unmögliche

    Maintal. Vor einer schweren Aufgabe stehen die Handballer der HSG Maintal in der Landesliga Süd. Der zuletzt erstmals siegreiche Tabellenvorletzte empfängt am Samstag den aufstrebenden TSV Pfungstadt (19.30 Uhr). "Der Gegner hat einen Lauf. Wir haben zahlreiche Ausfälle, wollen aber dennoch versuchen, das Unmögliche möglich zu machen", sagt Trainer Lars Jung.

    Die Personallage bei der HSG hat sich allerdings weiter verschärft. Neben dem Dauerverletzten Dennis Franz stehen auch Patrick Dunkel, Oliver Halter und Nico Werner nicht zur Verfügung. Zudem ist Torhüter Marcus Obermayer angeschlagen, soll aber auflaufen. "Pfungstadt spielt einen schnellen Handball. Wir müssen versuchen, vorne sicher abzuschließen", meint Jung zur taktischen Marschroute. Mit Unterstützung von der Reserve kann der Coach erst nächste Woche rechnen: Dann gibt Joachim Nehring sein Comeback. (rm)

    Quelle: alle FNP



    Re: Vorberichte 11. Spieltag

    handballfansonline - 04.12.2012, 19:36


    04. Dezember 2012 | kaf

    Leichtes Spiel für den Spitzenreiter

    Handball-Landesliga – TV Bürgstadt erweist sich als erwartet ungefährlicher Gegner

    Am Sonntagabend sahen die gut 200 Zuschauer in der Reichelsheimer Sporthalle eine sehr einseitige Landesliga-Partie zwischen dem gastgebenden TV Fränkisch-Crumbach und dem TV Bürgstadt aus dem benachbarten Mainfranken. Eine Blamage blieb dem wackeren, aber letztendlich zu harmlosen Aufsteiger erspart. Denn bei einer konsequenteren Chancenverwertung nach dem Seitenwechsel wären für die Hessen statt des letztlich erzielten 40:25-Sieges gut 50 Tore drin gewesen.
    Die nun weiterhin punktlosen Bayern hatten es ihrem vorzüglichen Torhüter Patrick Zeidler zu verdanken, dass sie nicht gänzlich untergingen. Auch half ihnen die Tatsache, dass TV-Trainer Bernd Roos schon nach 20 Minuten munter durchwechselte. Nach dem 14:6 fand sich Robin Göbel am Kreis wieder. Alexander Seipel spielte auf der Mitte. Auch kamen alle drei Torhüter zum Einsatz. Sie machten ihre Sache dabei durchweg genauso gut wie der 6:0- Abwehrverband vor ihnen.
    Gar nicht erst zur Gefahr für den Odenwälder Spitzenreiter werden konnten die Gäste auch deshalb, weil sie Gastgeber Coach Bernd Roos zu Genüge kennt. Auf seine Vorgabe hin wurde Lars Berberich (6/4) gut abgeschirmt. Nur der beim Gast spielende Sohn des Fränkisch-Crumbacher Trainers, Manuel Roos (6), und Linkshänder Marius Geider (7) entwickelten Torgefahr. Die Blau-Gelben erarbeiteten sich gegen einen so eingeschränkten Angriff natürlich viele leichte Bälle. Leider wurden dabei gerade in der zweiten Angriffswelle Fehler gemacht. Sonst wäre der Vorsprung schon zum Kabinengang höher gewesen.
    Im zweiten Durchgang war Roos darum bemüht, seine Leistungsträger für die beiden letzten Spiele des Jahres zu schonen. Trotzdem stand es nach 46 Minuten schon 34:20. Eine gewisse Portion Überheblichkeit und die Paraden von Gäste-Torhüter Zeidler kaschierten den Leistungsabfall der Bürgstädter in der Schlussviertelstunde. Bernd Roos war denn letztlich auch nur mit der TV-Abwehr ganz zufrieden. „Wir haben in der Vorwärtsbewegung viel zu viele Bälle weggeschmissen. Das viele Durchwechseln hat mir auf jeden Fall wichtige Erkenntnisse gebracht, auch wenn danach nicht alles rund lief.“
    Linkshänder Dragos Bursuk, nach seiner Verletzung bisher nur in der Abwehr eingesetzt, durfte 20 Minuten auf der halbrechten Angriffseite ran. Vielleicht ergibt sich hier schon bald eine Alternative. Nächsten Sonntag bei der SKG Bonsweiher hängen die Trauben schließlich hoch. Die Gastgeber haben bisher alle ihre sechs Heimspiele gewonnen. Für Fränkisch-Crumbach trafen Lieb 8, Schümann 7, Almeida 5, Kovaci 6, Seipel 6, Jeler 4, Bursuk 2, Eckert 2. – Zuschauer: 200.







    04. Dezember 2012 | mep

    Am Ende fehlt TVL-Team die Kraft

    TV LAMPERTHEIM.

    Der TV Lampertheim zeigte in der Handball-Landesliga am Wochenende zwar ein couragiertes Spiel beim TV Asbach, musste sich jedoch mit 28:35 (17:19) geschlagen geben.
    Bis zum 27:28 knapp zehn Minuten vor Schluss hielt Lampertheim beim Meisterschaftsmitfavoriten mit und wahrte die Chancen auf einen Punktgewinn. „Den hätten wir mal bitter nötig gehabt“, bedauerte TVL-Trainer Bernd Massag. „In der Schlussphase ging meinem Stammrückraum aber die Kraft aus, weil der die gesamte Arbeit in Abwehr und Angriff alleine verrichten musste“, erläuterte der Übungsleiter mit Blick auf den recht dünnen Kader. Massag musste erneut auf fünf Stammspieler verletzungsbedingt verzichten, und so fehlten die Kräfte und auch ein bisschen Glück.







    04. Dezember 2012 | mep

    Nur Fries in Normalform

    SKG Bonsweiher – Landesligist lässt sich bei 20:34 in Roßdorf früh den Schneid abkaufen

    Mit 20:34 (11:18) geriet das Bonsweiherer Team um Trainer Christoph Fraefel unter die Räder und hatte zu keiner Zeit eine echte Chance. „Wir haben uns von Beginn an von der Kulisse und der Spielweise der Gastgeber den Schneid abkaufen lassen“, erkannte Bonsweihers Betreuer Michael Ginader. „Niemand außer Torhüter Philipp Fries hat Normalform erreicht.“
    Die Weschnitztaler gerieten schnell mit 2:4 in Rückstand, und bis zur Pause zog Roßdorf bereits auf sieben Tore davon. Für die zweite Hälfte hatten sich die Odenwälder einiges vorgenommen, aber spätestens nach dem 14:22 verflogen alle guten Vorsätze. Roßdorf zog auf 27:18 davon und machte damit den Sack zu.
    „Wir haben uns zu viele technische Fehler und Fehlwürfe geleistet. Das reicht einfach nicht, um solch einen Gegner in eigener Halle in Gefahr zu bringen“, kritisierte Ginader. Nach der Niederlage rutschten die Bonsweiherer auf Rang neun und stehen am nächsten Wochenende in eigener Halle etwas unter Druck, wenn sie den Anschluss ans vordere Tabellendrittel nicht verlieren wollen. Aber dann kommt Spitzenreiter TV Fränkisch-Crumbach in die Weschnitztalhalle.







    04. Dezember 2012 | kaf

    Roßdorf lässt sich nicht zweimal bitten

    Handball – Klares 34:20 gegen Bonsweiher – Babenhausen, Asbach und Griesheim für Steigerung belohnt

    Landesliga, Männer, SG Babenhausen – HSG Nieder-Roden II 30:22 (15:15). Die SG begann übermotiviert und zeigte zunächst große Schwächen im Angriff. „Wir haben sechs Bälle an die Hallenwand geschmissen, das war unglaublich“, sagte SG-Trainer Christian Seliger. Die HSG konterte gnadenlos und führte 4:1. Nach dem Wechsel steigerte sich der Gastgeber und ging mit dem 20:19 erstmals in Führung. Nach dem 22:22 warf die HSG in den letzten zehn Minuten keinen Treffer mehr – auch weil Babenhausens Torwart Markus Breitenbach in der zweiten Hälfte mit 14 Paraden glänzte. Tore der SG: Küchler 8/4, Dobler 4, Müller 3, Erk 3, Christoph Seipel 3/1, Siebenschuh 2, Geist, Stoffel, Binder und Gotta. Zuschauer: 250. SKG Roßdorf – SKG Bonsweiher 34:20 (15:11). Bonsweiher, das in eigener Halle bisher alle Spiele gewonnen hat, ist auswärts ein dankbarer Gegner. Roßdorf überraschte die Gäste zudem mit einer sehr aggressiven Formation. Das behagte Bonsweihers Torjäger Sven Heinzelbecker (ein Tor) gar nicht. Zudem offenbarten die Gäste große Schwierigkeiten in der Rückwärtsbewegung.
    Die schnellen Gastgeber ließen sich nicht zweimal bitten, konterten zum 10:6 und 16:9. Auch nach der Pause ließ Roßdorf nicht locker, baute über das 30:19 den Vorsprung Tor um Tor aus. Stark spielte Rechtsaußen Florian Laub (8). Weitere Tore für Roßdorf: Ronald Ruhl 5, Mittelstädter 5, Schöber 3, Pullmann 3, Oliver Bickert 3, Körner 3, Marcel Wolf 2, Klein 2 und Jochen Ruhl. Zuschauer: 200.TSG Bürgel – TuS Griesheim 34:36 (16:16). Griesheim fand zunächst nicht ins Spiel. Erst nach dem 0:3 stand die Abwehr besser. So gelang noch vor der Pause der Ausgleich. Direkt nach dem Wechsel konnte sich das Team von TuS-Trainer Carsten Bengs auf 25:20 absetzen. Doch TSG-Torjäger Nils Lenort (7) hielt die Gastgeber im Spiel. Griesheims Spielgestalter Sven Rinschen behielt nach dem 32:31 (52.) aber den Überblick. „Der Sieg war knapp aber verdient. Bürgel ist ein unangenehmer Konkurrent“, erklärte Bengs. Griesheimer Treffer: Werkmann 7, Sven Rinschen 6, Tim Rinschen 5/3, von Stein 5, Rampelt 5, Patrzalek 3, Wilhelm 3 und Just. Zuschauer: 200.TV Asbach – TV Lampertheim mit 35:28 (19:17). Nach einer Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte verdiente sich Asbach den Sieg. Mit der Abwehrleistung in der ersten Halbzeit war Sven Trautmann nicht zufrieden. Die erinnerte den Asbacher Spielertrainer an das 17:34 in Pfungstadt. „Da fehlte es an Körperkontakt. Wir haben wieder keinen Zugriff gefunden“, sagte Trautmann, der abgeschirmt wurde. Doch er konnte sich auf starke Nebenleute verlassen. Nach 45 Minuten stand es 28:24, auch weil sich Asbach in der Abwehr steigerte. Asbacher Torschützen: Lang 7/2, Jöckel 6, Köhler 5, Trautmann 5, Breitmeier 5, Weber 5, Waigand 2. Zuschauer: 150.

    Quelle: alle Echo-Online



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