Spielberichte 10. Spieltag

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    Re: Spielberichte 10. Spieltag

    handballfansonline - 26.11.2012, 19:02

    Spielberichte 10. Spieltag
    26. November 2012 | kaf

    Glanzvolles Derby in Pfungstadt

    Handball, Landesliga – TSV feiert 34:17 (19:9)-Kantererfolg gegen Aufsteiger TV Asbach

    300 Zuschauer verfolgten das Derby in der Handball-Landesliga zwischen TSV Pfungstadt und Aufsteiger TV Asbach am Samstag – und bekamen einiges geboten: Vom Anpfiff weg zeigte der TSV den größeren Siegeswillen. Mit einer aggressiven 3-2-1- Abwehrformation störte die Mannschaft den Spielfluss der sonst so torgefährlichen TV-Offensive empfindlich. Die meist aus der Not geborenen Würfe waren eine leichte Beute für TSV-Torsteher Daniel Bartylak, der mit einer Quote von 60 Prozent gehaltener Bälle seine gute Form zeigte. Innerhalb von zehn Minuten gaben die Odenwälder die Partie aus der Hand, denn auch die Rückwärtsbewegung stimmte nicht. Vornehmlich über die linke Angriffseite legte der TSV einen 6:1-Start hin.
    Asbachs Spielertrainer Sven Trautmann nahm eine Auszeit, doch auch die personellen Veränderungen fruchteten nicht. Pfungstadt erhöhte den Vorsprung weiter. Nach 26 Minuten betrat Pfungstadts sportlicher Leiter Fritz Feldmann die Halle. Ungläubig schaute er auf die Anzeigetafel: 16:6. „Da ist mir beinahe die Luft weggeblieben. Wir wären mit der identischen Mannschaft vor sechs Monaten beinahe abgestiegen und jetzt mischen wir oben mit“, berichtete Feldmann. „Ein Verdienst von Jens Becker. Wir haben wieder einen Trainer, der viel kommuniziert und die Spieler erreicht.“ Auch in der Halbzeit fand Becker wohl die richtigen Worte, denn nach dem Wechsel spielten die Hausherren leidenschaftlich weiter. Besonders die starken Andreas Ochs und Mario Ubiparib wirbelten die viel zu behäbige 6:0-Defensive der Gäste durcheinander. Nach 40 Minuten stand es 24:11 und beim Aufsteiger lagen die Nerven blank. Sven Trautmann holte sich frustriert die dritte Zeitstrafe ab, wegen Meckerns. „Natürlich war die letzte Zeitstrafe dumm. Das Spiel haben wir aber schon nach 10 Minuten verloren. Wir haben die ganze Woche Einläufe von den Außen geübt, ebenso die Doppelpässe mit dem Kreis. Davon war im Spiel nichts zu sehen. Über die daraus resultierende Abwehrleistung brauchen wir nicht zu reden“, tadelte der Trainer.
    Für den Schlusspunkt der Pfungstädter Galavorstellung sorgte Max Damm mit einem Kempa-Tor zum 34:27.
    Becker lobte die Disziplin seines Ensembles. „Da muss ich den Hut ziehen. Eine bessere Abwehr können wir mit unserem Personal kaum spielen.“

    Quelle: Echo-Online



    Re: Spielberichte 10. Spieltag

    handballfansonline - 27.11.2012, 19:07


    27. November 2012 | kaf

    Ein Tag, an dem gar nichts passt

    Handball – TV Fränkisch-Crumbach beim 27:29 völlig von der Rolle – Trotz erster Schlappe weiter an der Spitze

    Ärgerlich war die erste Saisonpleite am Samstagabend für die Landesliga-Handballer des TV Fränkisch-Crumbach allemal. Nach überzeugenden Erfolgen bei den spielstarken Konkurrenten SG Babenhausen und TuS Griesheim hatte sich die Gersprenztaler trotz vorausgegangenem Tiefstapeln bei der aus dem Positionsspiel eher mittelmäßigen Nieder-Rodener Drittliga-Reserve mehr erhofft.
    „Ich will ja keinem Spieler den Willen absprechen, aber dieses Mal ging gar nichts. Es gibt eben solche Tage“, resümierte Bernd Roos. Der Trainer sprach von einem Totalausfall in nahezu allen Mannschaftsteilen. Dabei hatten die Odenwälder insbesondere die erste Halbzeit komplett verschlafen, die Crumbacher agierten unbeweglich im Mittelblock des 6:0-Abwehrverbandes, uninspiriert und fehlerhaft im Spielaufbau. Hinzu gesellte sich noch eine viel zu behäbige Rückwärtsbewegung.
    So kamen die Rodgauer zu einfachen Toren über die zweite Angriffswelle; meistens klingelte es über die rechte Seite. Die Folge war der frühzeitige 2:6-Rückstand. Roos versuchte, von außen einzuwirken, holte den angeschlagenen Tobias Schümann vom Parkett. Es folgten jedoch weiter zu viele individuelle Fehler. Die HSG Nieder-Roden um Spielertrainer Andreas Knaf (zwei Tore) setzte sich auf 13:6 und 15:10 zur Pause ab.
    Es dauerte geschlagene 45 Minuten, ehe der Staffelprimus endlich besser wurde. Da stand es aber schon 14:22. Bis zum 25:27 kämpften sich die Gersprenztaler noch mal heran; in dieser Phase überzeugte Linkshänder Tobais Eckert mit vier Treffern. Doch die Defensive patzte weiter. Nun traf der hochgewachsene Linkshänder John Meincke (8) aus allen Lagen, und der Turnverein wusste darauf keine Antwort. In keiner Partie zuvor war Meincke dermaßen in Erscheinung getreten.
    „Uns gehen zum Ende der Vorrunde langsam die Kräfte aus. Viele Blessuren und andere Unwägbarkeiten sorgen für eine schlechtere Trainingsbeteiligung. Der Konkurrenzkampf sinkt, die Leistung geht runter“, analysierte Bernd Roos die erste Niederlage. Tore: Lieb 6, Eckert 5, Kovaci 4, Schümann 3, Jeler 3, Robin Göbel 2, Alexander Seipel, Bursuk und Almeida, Zuschauer: 200.






    27. November 2012 | mep

    Trefferquote stimmt nicht

    TV Lampertheim – Der Landesligist schafft auch gegen Bürgel keinen Befreiungsschlag

    Der Befreiungsschlag blieb aus: Der TV Lampertheim steht weiter auf dem ersten Abstiegsplatz in der Handball-Landesliga. Gegen Aufsteiger TSG Bürgel unterlag das Team um Trainer Bernd Massag mit 27:33 (11:17).
    Allerdings hatte der TVL-Coach vor der Partie vor Bürgel gewarnt und sah sich bestätigt: „Das ist eine richtig gute Mannschaft, die sicher noch viele Punkte sammeln wird.“ Gleichzeitig sah er trotz der Niederlage eine Steigerung bei seinem Team. „Besonders nach der Pause haben wir uns teuer verkauft und dagegengehalten“, sagte Massag. Schon in Durchgang eins lief der Ball recht gut durch die Lampertheimer Reihen, aber die Chancen wurden unzureichend genutzt. „Wir haben uns mit der schlechten Trefferquote das Leben schwer gemacht“, ärgerte sich der TVL-Übungsleiter.






    27. November 2012 | kaf


    Handball – Griesheim trumpft mit Tempo auf

    Landesliga: TuS Griesheim – TV Gelnhausen II 40:29. Griesheim fand gegen die Oberliga-Reserve gut in die Partie und bestimmte das Tempo. Mit einer ordentlichen Abwehr erarbeitete der TuS zahlreiche Tempogegenstöße. Gelnhausen hielt mit seinen starken Individualisten dagegen. Nach 40 Minuten baute die Reserve aber sichtlich ab. Nach dem 20:18 ging es dann ganz schnell. Die Griesheimer Brüder Sven und Tim Rinschen sorgten für den nötigen Takt, das Tempo erhöhte sich. Innerhalb von elf Minuten stand es 29:20 (42.). Bis zum Ende blieben die Gastgeber konsequent dran, was Trainer Carsten Bengs freute. „Diese Qualität müssen wir einfach häufiger abrufen.“ Einen guten Eindruck hinterließen auch Kreisläufer Benjamin von Stein und David Max, der für Lars Werkmann einsprang.
    Tore: von Stein 8, Sven Rinschen 12, Tim Rinschen 7, Max 4, Patrzalek 2, Wilhelm 2, Werkmann, Just und Rampelt, Zuschauer: 200.

    Quelle: alle Echo-Online






    Das 33:27 soll Bürgel einen Schub geben

    Offenbach. Die Handballer der TSG Bürgel haben ihren Negativlauf in der Landesliga Süd gestoppt. Nach drei Niederlagen in Serie und nur einem Punkt aus den letzten vier Spielen feierte der Aufsteiger beim TV Lampertheim einen erlösenden 33:27-Erfolg.

    Überschwänglich war die Freude im TSG-Lager aber nicht: "Am Ende muss man festhalten, dass dieser Sieg nicht mehr als eine Pflichtaufgabe war und für die letzten schweren Spiel in der Hinrunde den nötigen Schub geben sollte", sagte der derzeit verletzte Sven Lenort.

    Bürgel startete gut in die Partie und führte schnell mit 4:1. Aus einer gut agierenden 3:2:1-Deckung wurden Bälle erobert und in leichte Tore umgemünzt. Doch im weiteren Spielverlauf verlor die offensiv eingestellte Abwehr zu viele Zweikämpfe, was Lampertheim bestrafte. Trainer Christian Breiler reagierte, stellte auf eine defensivere 6:0-Formation um und damit den Gegner vor große Probleme. Zur Pause führten die Offenbacher verdientermaßen mit 17:11.

    Nach Wiederbeginn knüpften die Gäste zunächst im Angriff an die gute Leistung aus dem ersten Abschnitt an, die Defensive wurde jedoch wieder zu passiv. Als dann nach 40 Minuten auch die Offensive zwischenzeitlich ins Stocken geriet, verkürzte Lampertheim auf 20:22. Zwei wichtige Tore in Unterzahl und eine Steigerung im Angriff brachten die TSG aber wieder zurück in die Spur. Mit einem 6:2-Lauf stellte der Liga-Neuling schließlich die Weichen auf Sieg.

    Für Bürgel trafen: Nils Lenort (12/8), Wolf (5), Pana Nastos (4), Vogel, Wilde, Denhard (je 3), Kleimann (2) und Heckmann. (rm)

    Quelle: FNP





    Zu viele Auszeiten

    27.11.2012 - LAMPERTHEIM

    Von Philipp Sémon

    LANDESLIGA SÜD „Wilde Phasen“ rauben dem TVL alle Chancen / Fünfte Niederlage in Serie

    Der TV Lampertheim taumelt in der Handball-Landesliga Süd weiter dem Tabellenkeller entgegen. Am Sonntagabend setzte es in der heimischen Jahnhalle die fünfte Niederlage in Serie. Beim 27:33 (11:17) gegen die TSG Bürgel lief es dabei schon etwas besser als zuletzt. Dennoch ging die Mannschaft von Bernd Massag erneut leer aus. Weil sie sich einfach zu viele Auszeiten nimmt.

    „Wir haben in jeder Halbzeit zehn wilde Minuten. Das können wir derzeit nicht kompensieren“, so Massag. Bis zur zehnten Minute und einem Zwischenstand von 4:6 aus Sicht der Hausherren war die Begegnung ausgeglichen. Doch dann nahmen sich die Turner mal wieder ihre künstlerische Pause. Bürgel setzte sich auf 15:9 ab und hielt den Sechs-Tore-Vorsprung auch zur Pause.

    Nach dem Seitenwechsel kämpften sich die Hausherren wieder heran. Beim 20:22 bekamen die Gastgeber einen Siebenmeter zugesprochen. Den ließen die Rot-Weißen aber aus, und das Schicksal nahm seinen Lauf. Im direkten Gegenzug erhöhten die Gäste und zogen anschließend auf 30:23 davon. „Danach war das Spiel natürlich gelaufen“, erklärte Massag. Die Lampertheimer konnten nicht mehr näher an Bürgel herankommen.

    Dabei wäre sicher mehr drin gewesen. Mit 20 Fehlwürfen blieb die Quote der liegengelassenen Chancen bei 27 eigenen Treffern im Rahmen. Doch die Qualität der Möglichkeiten war zu groß, um diesen nicht nachzutrauern. Unter anderem wurden einige freie Würfe und Siebenmeter verworfen. „Jetzt müssen wir mit der angespannten Situation leben“, sagt Massag.

    Die personelle Situation wird sich bei den Spargelstädtern so schnell nicht entspannen. Bis zur kurzen Winterpause stehen noch drei Partien an, um den Negativtrend zu stoppen. Zunächst geht es nach Asbach und Griesheim, ehe Stockstadt/ Mainaschaff in Lampertheim zu Gast ist. „Das Ziel ist der Nichtabstieg. Das wird schwer genug“, so Massag.

    TVL-Tore: D. Redig (8/2), Zie-lonka, Sosebee (je 4), Vogel (3), Richter, Strubel, Eschenauer, Maurer (je 2).

    Quelle: Lampertheimer Zeitung



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