WALDHEIM (Totenbuch)

E Euphorium Bruno Mayer
Verfügbare Informationen zu "WALDHEIM (Totenbuch)"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: brunowanderer
  • Forum: E Euphorium Bruno Mayer
  • Forenbeschreibung: Was betrübt, was beglückt in Worten ausgedrückt
  • aus dem Unterforum: TOTENBUCH
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Sonntag 10.09.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: WALDHEIM (Totenbuch)
  • Letzte Antwort: vor 11 Jahren, 5 Monaten, 2 Tagen, 23 Stunden, 59 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "WALDHEIM (Totenbuch)"

    Re: WALDHEIM (Totenbuch)

    brunowanderer - 23.11.2012, 17:19

    WALDHEIM (Totenbuch)
    FORUM E: MENSCHEN, Tote Familie, Tote Zitate. HP: Bilder, E Lyrik Prosa, Totenbuch.




    Ö1 "Vor seinem Tod war Waldheim für den Roten Fischer die größte Hypothek Österreichs. Nach seinem Tod: Waldheim war ein großer Österreicher, wir verlieren einen Präsidenten", sagte Fischer wörtlich am 14.06.07 zum Ableben Waldheims im Oe1. Nach dem formalen Sprachgebrauch, gab somit Fischer seinen eigenen Rücktritt bekannt. "Waldheim war Präsident und Fischer ist Präsident." Der als Atheisten getarnte Kirchensteuer Flüchtling kam nach Klestil, seit ihm fehlt das Wort Gott bei der Vereidigung.
    Inhalt
    1v3 WALDHEIM Staatsbegräbnis 1.1v3 Chamäleon Fischer 2v3 Die leere Gruft 3v3 Er ruhe in Frieden

    20120914
    Trauerrede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer für Altbundespräsident Kurt Waldheim bei der Trauermesse im Stephansdom (23. Juni 2007):
    -- Wir nehmen heute Abschied von Altbundespräsident Dr. Kurt Waldheim. Wir tun dies im eindrucksvollen Rahmen dieses geschichtsträchtigen Domes und wir haben versucht, alle Wünsche zu berücksichtigen, die der Verstorbene in seinem letzten Willen erkennen ließ. Mein erstes Wort und mein respektvoller Gruß gilt der Gattin des Verstorbenen, Frau Mag. Elisabeth Waldheim, seinen Kindern und der ganzen Familie. Ich danke allen, die an dieser Trauerfeier teilnehmen und damit ihre Verbundenheit mit dem Verstorbenen und seiner Familie zum Ausdruck bringen. (Anm.: Applaus der Trauergäste)
    Verehrte Trauergemeinde!
    -- Dr. Kurt Waldheim hat für Österreich als Diplomat, als Außenminister und als vom Volk gewählter Bundespräsident gearbeitet und sein Bestes gegeben. Er hat sich um die Lösung der Südtirol frage verdient gemacht und wesentlich dazu beigetragen, dass wir auf Wien als dritten UNO-Sitz stolz sein können. Und er hat den Vereinten Nationen durch 10 Jahre hindurch in weltpolitisch wahrlich besonders schwierigen Zeiten mit vollem Einsatz als Generalsekretär gedient. Ich bin dem verstorbenen Altbundespräsidenten darüber hinaus für viele gute Gespräche seit meiner Wahl zu seinem Nach- Nachfolger dankbar. Ich glaube verstanden zu haben, was ihn in den letzten Jahren seines Lebens besonders bewegt hat und kann so wie andere bezeugen, wie sehr er sich immer wieder mit den Fragen auseinandergesetzt hat, die Anlass für heftige Kontroversen im In- und Ausland, für Zustimmung und Kritik um seine Person war. Kurt Waldheim hat es verdient, dass man sein Lebenswerk in seiner Gesamtheit würdigt und dass man außer Streit stellt, was nicht bestritten werden kann. Daher bleibe ich auch heute - und gerade heute - bei der Feststellung, die ich schon vor 15 Jahren, im Juli 1992 als damaliger Präsident des Nationalrates in der Bundesversammlung aus Anlass der Verabschiedung von Kurt Waldheim aus der Funktion des Bundespräsidenten getroffen habe. Nämlich der Feststellung, dass dem Menschen und dem Bundespräsidenten Kurt Waldheim Unrecht geschehen ist, wenn ihm Handlungen, bis hin zu Kriegsverbrechen angelastet wurden, die er nicht begangen hat.
    Verehrte Trauergemeinde!
    -- Wenn ich mich bemühe, mir über die tiefsten Wurzeln der Konflikte durch die Jahre hindurch um den Verstorbenen Klarheit zu verschaffen, dann komme ich zu dem Ergebnis, dass die Heftigkeit der Auseinandersetzungen um Kurt Waldheim nicht nur aus der Heftigkeit eines Präsidentschaftswahlkampfes erklärbar ist, sondern daß das auch mit einem Paradigmenwechsel im Umgang mit unserer jüngeren Geschichte zusammenhängen muss. Kurt Waldheim wurde zu einer Projektionsfläche für schlechtes Gewissen im Zusammenhang mit unserem Umgang mit der NS-Zeit und mit Versäumnissen in der Nachkriegsgeschichte. Vielleicht auch zu einer Projektionsfläche für manche unbeantwortet gebliebene Frage von Kindern und Enkelkindern an ihre Väter und Großväter.
    -- Es ist wahr: Der Satz von der Pflichterfüllung hat viele betroffen gemacht. Vor allem wenn wir wissen, wem damals diese Pflichterfüllung geschuldet war. Aber gleichzeitig müssen wir eingestehen, wie wenig Respekt wir die längste Zeit gerade jenen erwiesen haben, die als Einzelkämpfer - die man ja nicht als Maßstab machen kann - sich dieser Pflichterfüllung entzogen haben oder zu entziehen versuchten.
    -- Muss uns z.B. die Tatsache, dass die Witwe von Franz Jägerstätter nach 1945 in Österreich zunächst nicht einmal eine Witwenpension nach dem Opferfürsorgegesetz erhielt, obwohl oder gerade weil Franz Jägerstätter seine Pflicht nicht erfüllte, dafür mit dem Leben bezahlen musste zutiefst beschämen? Haben wir Widerstandskämpfern nach Kriegsende jene Wertschätzung entgegengebracht, die wir ihnen schulden, wenn wir mit dem Begriff der "Pflichterfüllung" umgehen? Und haben wir uns jemals wirklich ernsthaft, ehrlich und ungeschminkt in die Situation jener versetzt, die unter den Bedingungen der Jahre 1938 bis 45 leben mussten? Wer die zuletzt gestellten Fragen reinen Herzens und guten Gewissens bejahen kann, der - wie das Wort heißt - werfe den ersten Stein.
    Verehrte Trauergemeinde!
    -- Ich übersehe nicht, dass wir alle in den letzten Jahren und Jahrzehnten dazugelernt haben und wichtige Schritte zur Aufarbeitung unserer Geschichte und unserer Schuld gesetzt wurden. Auch der nunmehr verstorbene Altbundespräsident hat dazugelernt. Er hat berührende letzte Worte zu Papier gebracht, er hat Fehler einbekannt und er hat vor allem seine Hand - wie wir schon gehört haben - auch in Richtung seiner Kritiker und Gegner ausgestreckt. Er hat Versöhnung angestrebt. Ich plädiere dafür, diese Hand nicht auszuschlagen und die menschliche Größe dieser Geste in vollem Umfang anzuerkennen. Ich plädiere für Gerechtigkeit und die Bereitschaft zur Versöhnung. Und ich plädiere für weitere ernsthafte und gemeinsame Anstrengungen zum Zwecke einer um Objektivität bemühten Aufarbeitung zur jüngeren Geschichte und seiner Grauzonen. In dieser Stunde des Abschiedes muss es unser Bemühen sein, im ereignisreichen Leben des verstorbenen Bundespräsidenten, in dem es ganz außergewöhnliche Höhepunkte, aber auch schmerzliche und schwierige Stunden gegeben hat, alle Teile seines Lebensweges in Relationen zueinander zu setzen.
    -- Die großen Leistungen von Kurt Waldheim, seine bleibenden Verdienste und seine Liebe zu Österreich dürfen nicht an den Rand gedrängt werden. Sie verdienen es, anerkannt und gewürdigt zu werden. In wenigen Minuten wird der Verstobene vom Stephansdom ausgehend seinen letzten Weg zur Präsidentengruft antreten und im Sinne seines letzten Willens an zwei für sein Berufsleben besonders wichtigen und symbolischen Punkten Station machen: Am Ballhausplatz und in der UNO-City.
    Im Namen der Republik möchte ich dem Verstorbenen Dank sagen.
    -- Ich möchte der Familie des Verstorbenen und insbesondere seiner Witwe, Frau Elisabeth Waldheim, noch einmal aufrichtige Anteilnahme zum Ausdruck bringen.
    -- Und ich verneige mich vor dem von uns gegangenen Bundespräsidenten Dr. Kurt Walheim, der sowohl der Völkergemeinschaft, als auch seiner Heimat mit allen seinen Kräften gedient hat, der für die Idee des Friedens gearbeitet hat und den ich aus allen diesen Gründen einen großen Österreicher genannt habe. Begleiten wir den Verstorbenen versöhnt zu seiner letzten Ruhestätte. Er möge in Frieden ruhen."

    -- 1v3 Staatsbegräbnis, staatliches Begräbnis oder stattliches Begräbnis 20070622/23 (Fischer weiß es auch nicht)
    260607 Besten Dank für Ihr Mail. Um dieses beantworten zu können, geben Sie bitte Ihre Telefonnummer bekannt. Quellen: 1.Graffiti 2.SPÖ BP Wahlwerbung 03 01 04 5-6 Danke für Ihr Mail, ich ersuche Sie um Ihre schriftliche Artikulation und um Unterlassung eines Sondier Telefonates.[w2]
    250607 bitte entschuldigen Sie, dass eine Antwort erst heute kommt. Ihr beiden Mails sind vor Kurzem an mich weiter geleitet worden. Ich habe letzte Woche, nachdem mit entsprechenden Fragen von Journalisten zu rechnen war, versucht herauszufinden, was nun den Unterschied zwischen einem staatlichen Begräbnis und einem Staatsbegräbnis ausmacht. Und dazu mit dem zuständigen Team der Präsidentschaftskanzlei gesprochen.
    Nun: Grob gesagt liegt der Unterschied darin, ob eine öffentliche Aufbahrung erfolgt (= Staatsbegräbnis) oder nicht. Dann gibt es eine ganze Reihe von Feinheiten, die zu beachten sind, aber nicht im Detail erklärt wurden. Denn: Es gibt keine fixierten Richtlinien, wie ein Staatsbegräbnis oder ein staatliches Begräbnis zu gestalten ist. Punkte sind etwa, ob es eine konfessionelle Trauerfeier ist oder nicht, ob diese einen militärischen Part haben wird oder nicht etc. Die Trauerfeier wird jeweils individuell gestaltet, wobei die Wünsche des Verstorbenen oder der Familie einen gewichtigen Einfluss auf die Gestaltung haben.
    Ich wurde gebeten, Journalisten für weitere Fragen direkt auf die Präsidentschaftskanzlei zu verweisen. Sollten Sie also noch Genaueres wissen wollen, rufen Sie bitte Tel. 534 22-311, Dr. Markus Langer, oder Tel. 534 22-110, Dr. Heinz Hafner. [w3] [w2] Ich danke für ihr Mail, die Präsidentschaft Kanzlei wurde bereits erfolglos kontaktiert. Bei den Herren Markus Langer und Heinz Hafner setzt man auch eine Artikulation und Ansprechmöglichkeit per Mail voraus. MfG Bruno Mayer
    Was früher jeder Familie erlaubt war, die öffentliche Aufbarung - ist heute pietätlose Kühlraumlagerung und nur das Attribut eines Staatsbegräbnis oder die Flamme kann davor schützen.
    20070625 Presseerklärung des Republikanischen Clubs - Neues Österreich. Wenn Kardinal Schönborn Vergebung fordert, sollte er nicht Vergessen verlangen, denn wer Vergebung will, muss sagen, was vergeben werden sollte, und was zur Debatte steht. Dem Republikanischen Club Neues Österreich ging es nie um Rache oder Verdammnis. (Auszug)
    20070624 Hr. Fellner von der fast Gratiszeitung Österreich bedankt sich mit einem Fischerloblied für das ihm zugekommene seitengroße Todesnachricht Inserat von Hr. Fischer.
    20070623 Obwohl der Sarg mit der Staatsfahne bedeckt war hat Hr. Fischer ein Staatsbegräbnis unterbunden, Waldheim wurde heute durch diese profane Peinlichkeit offiziell aber mit allen staatlichen Ehren nur staatlich beigesetzt.
    "Nur der Hr. Chorherr von der Presse weist auf den Unterschied der Bestattungsart, bereits am Anfang seines Artikels gezielt darauf hin". Ein Uno General und Bundespräsident a.D. der in Österreich ohne Staatsbegräbnis zur Beisetzung getragen wird, ein Fischer Hofburg Schildastreich.
    Auch bei Waldheim war die Ente von den sterblichen Überresten wieder dabei. Die Normalität ist Gestorbene wurden und bleiben sterblich zu Toten.
    Die ORF TV Nachrichten Ente schnatterte, wieder von den sterblichen Überresten, so wie bei den von Gross> ermordeten Spiegelgrundkindern, den Kaprunopfern> und 1989 bei der Zita von Bourbon-Parma, - von dem was am Menschen vor dem Tod sterblich war. LIFE RADIO GmbH & Co KG Linz "Dort wurden die sterblichen Überreste Waldheims in der Präsidentengruft beigesetzt".
    Der Kirchenfeind Hr. Fischer, der das Wort Gott nicht aussprechen kann, der sich nun oft bei Gottesmännern und sogar beim Papst anbiedert, brachte im Dom zu St.Stephan auch kein: "Er ruhe in Frieden" über die Lippen. Seine aufgesetzte Rede bot nur die Projektionsfläche des schlechten Gewissens eines gottlosen Biedermannes im Gotteshaus, mit der Außerstreitstellung des Unbestreitbaren.
    0070622 Morgen wird Kurt Waldheim begraben, oder besser ausgedrückt das, was an ihn sterblich war in der Präsidentengruft beigesetzt. Für den UNO General und Präs. a.D. gibt es kein Staatsbegräbnis. Die Presse schreibt von einem stattlichen Begräbnis, Ö1 berichtete in den Nachrichten am, 15.06.07: "Ob Waldheim ein Staatsbegräbnis bekommt ist noch unklar" [w1]. Hr. Präs. Fischer gibt in seiner HP ein staatliche Beisetzung bekannt [w2].
    "Die Wappenfahne hoch" am Sarg, der GF Hr. Fertiger von der Bestattung feiert mit Glanz und Glorie den 100-jährigen Geburtstag seiner Anstalt, den Unterschied zwischen staatlichen- und Staatsbegräbnis konnte er nicht beantworten [w3]. Vor 100 Jahren musste man in Wien, bis zur Beisetzung die Verblichenen nicht, so wie jetzt, oft bis zu 14 Tagen in Kühlhausern pietätlos verwahren.
    Einst sprach der ÖVP General Hr. Graf: Man kann Waldheim nicht nachweisen 9 Juden eigenhändig erwüergt zu haben [w4].
    Einst sagte Hr. Fischer: "Waldheim ist die größte Hypothek des österreichischen Staates" (ORF TV), beim Einzug in die Hofburg: "Man hat ihm großes Unrecht getan", nun nach seinen Tod in Ö1 am, 14.06.07: "Wir verlieren einen Präsidenten, er war ein großer Österreicher" [w1].
    "Jetzt erst recht!" War die Devise nach den roten Anwürfen und die Rechnung ging auf. Nur Vorwürfe allein war nicht die feine Art der roten Brüder und Sinowatz prustete sich beim Heurigen wie er Waldheim bremsen kann.
    Die schwarzen Brüder waren damals auch nicht grade zimperlich in ihren Antisemitismus. Der Rechtsanwalt Hr. Graf war der General der ÖVP: "Man kann Waldheim nicht nachweisen, dass er 9 Juden eigenhändig erwürgt hat........usw.", war sein Zitat, er mußte gehen hinterließ aber seine Gesinnung.
    Waldheim hielt sein Wahlversprechen und stellte seine UNO - Pension der "Dr. Kurt Waldheim Stiftung für Völkerverständigung" zur Verfügung. Im Krieg tat er nur seine Pflicht, sonst hätte man ihn wie Jägerstätter hingerichtet, das Wort "nur" ist allerdings immer abwehrend. In seiner 2.UNO - Periode wurde er einstimmig auch von der USA gewählt, Persona ingrata "Bush go home".
    Von der Vergasung der Juden und anderen Kriegsgräuel hat jeder Frontsoldat irgend einmal etwas wahrgenommen oder gehört, Waldheim hielt sich aber immer sehr bedeckt. Zu seinem Tod auch wieder ein Vorwurf aus dem Simon Wiesenthal Center: "Er hat nichts gegen die Gräueltaten unternommen". Wer opfert schon seinen wertvollsten Besitz vergeblich, oder verblendet so wie die Kamikazeflieger taten und die Selbstmordattentäter heute tun.
    Eine Allegorie für das Leiden der Juden unter Hitler - spricht aus dem stummen Schrei, vom erstarrten Mund eines zu Tode gequälten Menschen.
    Kurt Waldheim: "Die Freiheit der Literatur und Kunst ist eine der großen Errungenschaften der Demokratie. Wenn diese Freiheit jedoch in einer Art und Weise missbraucht wird wie in dem Stück 'Heldenplatz', dann ist das Burgtheater nicht die Bühne für eine solche Aufführung. Ich halte dieses Stück für eine grobe Beleidigung des österreichischen Volkes und lehne es daher ab." Hier irrte er sich ganz gewaltig > hat seinen Fixplatz in der Weltliteratur. Österreichs Visitenkarte ist und bleibt der NS Kinder - Massenmörder Gross Heinrich+ Gross>, ausgezeichnet mit dem höchsten Staatsorden und in der Amtszeit von Waldheim, Klestil und Fischer, bis zum Richterstuhl Gottes, einer irdischen Strafe entgangen. Bei vielen Zeitungen und bei Hr. Fischers virtuellen Kondolenz Buch gab es wegen Massenansturm Abstürze. Auch der Kurier und Standard hat seine Waldheim Foren und Mailformulare gesperrt. Dies ist kein Zeichen der Gesinnungsänderung sondern ein starkes Votum der unverbesserlichen permanenten Volkmeinung für die Unterdrückung der Andersartigen und Schwächeren. Ein Totenschein ist kein Heiligenschein, den nur der Tod bürgt für Gerechtigkeit und Frieden.
    [w1] oe1.service@orf.at Ö1News Textverifizierung "Waldheim war ein großer Österreicher, wir verlieren einen Präsidenten", sagte Fischer wörtlich am 14.06.07 zum Ableben Waldheims im Oe1. 15.06.07 Oe1 Ob Waldheim ein Staatsbegräbnis bekommt ist noch unklar.
    [w2] heinz.fischer@hofburg.at S. g. Hr. Bu. Prä. Heinz Fischer, aus Ihrer persönlichen ganzseitigen Bekanntgabe des Tod Waldheims in der Gratiszeitung Österreich am 20.06.2007, datiert am 15.06.2007 geht nicht hervor ob es sich um eine staatliche- oder Staatsbeerdigung handelt, die von Ihnen bestellt und angekündigt wurde.
    24.06.2007 mailer-daemon@googlemail.com Empfänger ist verzögert worden: heinz.fischer@hofburg.at Anzeige wird für 1 weitere Tage wieder versucht. Fischer wieder im Notdurft Häusl, wie bei unangenehmen Fragen im Parlament laut Kreißki.
    [w3] office@bestattungwien.at Unterschied zwischen staatlichen- oder Staatsbegräbnis: Sg. Hr. GF Hr. Fertinger
    Welcher Unterschied besteht zwischen einer(m) staatlichen Bestattung (Begräbnis) oder einer(m) Staatsbestattung (Begräbnis)?
    [w4] Telefonat mit dem Archiv der ÖVP Zentrale
    WALDHEIM LITERATURVERZEICHNIS Der schwierigste Job der Welt. Die Uno – die besten aller Chancen. Goldmann 1982, ISBN 3442112362. ÷ Im Glaspalast der Weltpolitik. Econ, München 1985, ISBN 3430194539. ÷ Der österreichische Weg. Aus der Isolation zur Neutralität. Molden 1985, ISBN 3217002393. ÷ Die Antwort. Amalthea Signum 1996, ISBN 3850023710. Bezugsquelle Bezugsquelle.
    _______________________________________

    1.1v3 CHAMÄLEON FISCHER
    Der Gesinnungswandel des roten Hofburgfischer, nach den schwarzen Klestil+ und Waldheim+ 2007.06.
    "Waldheim ist eine Hypothek für Österreich": War die Bemerkung Fischers zur Präsidentenwahl Waldheims.
    "Man hat Waldheim Unrecht zugefügt": War eine weitere Bemerkung Fischers zu Waldheim.
    "Waldheim war ein großer Österreicher, wir verlieren einen Präsidenten", sagte Fischer wörtlich am 14.06.07 zum Ableben Waldheims im Oe1.
    Nach dem formalen Sprachgebrauch, gab somit Fischer seinen eigenen Rücktritt bekannt. Waldheim war Präsident und Fischer ist Präsident.
    Fischer war stets ein ehrenwerter eckenabrundendender Präsident, ließ sich nie etwas zuschulden kommen und führte, obwohl er bei der Angelobung das Wort Gott nicht aussprechen konnte und die Eidesformel deshalb geändert werden musste, ein unantastbares Familienleben. Auch bei seinen Finanzen blieb er immer im Saubermannsbereich. Die Hofburg als Werbestelle für seine unverkäuflichen Hör- und Lesebücher war kein Amtsmissbrauch. Wenn er auch bei seinen Amtsantritt alle seine Publikationen im Web löschen ließ - um sie mit dem Präsidentenbonus verkaufen zu können war dies nicht strafbar.
    Mit dem vom Fischer verschmähten "Gott" sei Dank, bleibt Fischer uns aber noch erhalten.
    15.06.07 Oe1 Ob Waldheim ein Staatsbegräbnis bekommt ist noch unklar.

    Am 23.06.2007 gibt Fischer in seiner HP ein staatliches Begräbnis bekannt. Wenn's das weiter nichts ist als ein Freudscher- oder bewußter Fischer Versprecher, ist es mit der Legende: "Vom Umdrehen im Sarg", gleichgestellt.
    Ein stattlicher Abschied steht ohnehin jeden Menschen zu. Ob es sich um ein Staatsbegräbnis oder um einen staatlichen Leichengang wie bei Waldheim oder ein einfachen Abschied handelt, ist bedeutungslos.
    Ob Staatsmann oder Prolet, ob arm oder reich - nur der Tod macht alle gleich.

    Er tat nur seine Pflicht, mehr tat er nicht, sonst hätte man ihn erschossen. Dass er nichts über die Kamine als Judenausgang wissen wollte? Wurde sein Los.
    Fischer sollte auch wie Waldheim, der seine Pension als UNO General für soziale Zwecke gestiftet hatte, seine Pension als Nationalratspräsident gleichfalls widmen.

    Sind nicht viele kleinen Gauner ehrlicher als manche große Ehrenmänner? Bei Ihnen weis man nämlich wie man dran ist. Zuerst sind Sie mit große Anstiftungen zu Geld gekommen, dann werden sie zu großzügigen Stiftern.
    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

    2v3 Die leere Gruft Verfasst von clr am So, 2008-12-28 09:54.
    __________________________________________________________
    Leere Gruft Gerüchte und Spekulationen zum Raub der "sterblichen Überreste" von Kurt Waldheim
    Kaum mehr als Lügen sind wohl hinter den meis­ten der Gerüchte und Theorien zu vermuten, die nach dem „Grabraub“ in der Karl-Borromäus-Kirche vor gut zwei Wochen auf dem Wiener Zentralfriedhof nun mehr oder weniger Staub aufwirbeln. Es scheint, dass plötzlich die gesamte Nachkriegsgeschichte unseres Landes aus den Fugen gerät. Doch was soll man glauben? Der Bagger war zu einem Lokalaugenschein auf dem Friedhof und grub sich durch die brodelnde Gerüchteküche.
    Das Rätsel um den Grabraub
    Was allein als Tatsache feststeht, ist hinlänglich bekannt. In der Nacht von 17. auf den 18. Oktober 2008 öffneten unbekannte Täter die Präsidentengruft auf dem Wiener Zentralfriedhof und bemächtigten sich der "sterblichen Überreste" von Alt-Bundespräsident Kurt Waldheim. Dieses Verbrechen befremdet zunächst und in der Unerklärbarkeit der Beweggründe der Grabräuber und der Verwendung, die jemand für die Gebeine des 2007 verstorbenen Politikers haben könnte, liegen wohl die Wurzeln all jener wüsten Spekulationen, die sich um diese Tat ranken. Zusätzlichen Zündstoff lieferte zweifellos eine angeblich handgeschriebene Nachricht, welche die Räuber statt der Leiche zurückgelassen hatten. Deren Existenz und Wortlaut wurde zwar von offizieller Seite nie bestätigt, jedoch gibt es mehrere Versionen dieser Nachricht, die in unterschiedlichen Medien auftauchten. So wurde der Inhalt mit „Der Ehre ist Treue zu halten“ zitiert. Unterzeichnet wurde, je nach Quelle, mit „Bruderschaft Komaghenea“ oder „Comagent“.
    Andere wollen gar „Lucona“ entziffert haben, jedoch gibt es keine Abbildungen jener Nachricht und das Original soll auf mysteriöse Weise verschwunden sein. Schon an dieser Stelle müssen also Zweifel bekundet werden. Die Mittelschülerverbindung Comagena, deren Mitbegründer Kurt Waldheim war, hat bekanntlich in einer raschen Stellungnahme die Tat verurteilt und präventiv jede Verbindung von sich gewiesen. Die Hast, in der dies geschah, und die unterschiedlichen Äußerungen von Mitgliedern der Verbindung haben freilich reichlich Spekulationen hervorgerufen. So wurde einerseits die Existenz der Nachricht an sich bestritten, kurz darauf auf orthografische Unterschiede verwiesen.
    Netzwerk von christlichen und deutschnationalen Verbindungen
    Diese Unstimmigkeiten, gepaart mit angeblichen Verbindungen der Spitzen des MKV zu Exponenten der Olympia, Teutonia und Konsorten, öffneten den Mutmaßungen über ein viel engeres Netzwerk der Mittelschüler- und Studentenverbindungen in unserem Land Tür und Tor. Von einer schlichten Machtdemonstration bis hin zu einem Racheakt für die wiederholten Skandale um die Wahl von Burschenschaftern ins Amt des Nationalratspräsidenten reichten die Spekulationen. Befremdlich waren in der Tat die zurückhaltenden Reaktionen von Politikern, die nachweislich Verbindungen zu den Studentenorganisationen haben. Durch die wiederholte Empörung der Öffentlichkeit über die Ernennung bekannter Burschenschafter in staatliche Ämter – man erinnere sich an die Abberufung des Uni-Rates Pendl 2006 – und die sich anbahnende Entmachtung der CV-Fraktion in der ÖVP könnte nun eine mächtige, im Hintergrund agierende Gruppierung ein Zeichen ihrer ungebrochenen Macht, durch die postume „Entführung“ eines ihrer berühmten Mitglieder, zu setzen geneigt gewesen sein.
    Immer wieder wurde in diesem Zusammenhang auf die Umstände eingegangen, die es möglich machten, dass die nach der Nationalratswahl 2000 auf den 3. Platz abgerutschte ÖVP als Kanzlerpartei aus der Asche steigen konnte. Einige Kommentatoren halten dies aus heutiger Sicht nur durch die Machenschaften eines im Verborgenen agierenden verschwörerisch organisierten Bündnisses von deutschnationalen und bürgerlichen Gruppierungen für möglich. Schon allein die vorübergehende Zähmung Jörg Haiders und der FPÖ zum Zwecke der Regierungsbildung und der Rückzug des machtbesessenen Haider aus der Bundespolitik scheinen nur unter dem Druck einer mächtigen und geheimen Organisation möglich gewesen zu sein.
    Gerüchte, wonach die letzte Ruhestätte von Thomas Klestil im Rahmen der Exhumierung Kurt Waldheims geschändet und mit den Worten „Abtrünniger“ besprüht worden war, traten erst später auf und müssen eher im Zusammenhang der bereits grassierenden Spekulationen aufgenommen werden.
    Der Fall Lucona und der Club 45
    Die Interpretation der Unterzeichner jener Nachricht als „Bruderschaft Lucona“ war ein gefundenes Fressen für andere Kommentatoren und Verschwörungstheoretiker. Eine Meldung, wonach die sterblichen Überreste von Kurt Waldheim kurz nach dem Raub in einen Plas­tiksack eingeschweißt und aufrecht in einem Kunststoffrohr bestattet vorgefunden worden seien, erwies sich bald als Falschmeldung. Dennoch beflügelte diese Meldung, die an einen der Vorschläge Udo Proksch’ zur Ankurbelung der Wirtschaft gemahnte, die Phantasie. Sofort wurde der Club 45 ins Spiel gebracht und dessen angebliche Auflösung erneut angezweifelt, die Theorien um geheime Machenschaften, die sich bis in die Kreise der höchsten Exponenten des Staates und der Wirtschaft – genannt wurden Heinz Fischer und Hannes Androsch – zögen, wurden mehr oder weniger deutlich ausgesprochen. Auch das kürzliche Ableben von Helmut Zilk, dem nach wie vor beste Beziehungen zu den ehemaligen Mitgliedern des Clubs nachgesagt wurden, erhielt in diesem Zusammenhang eine gewisse Brisanz. Durch die Begriffe Ehre und Treue am Tatort, sollten einerseits bewusst falsche Fährten gelegt und andererseits sollte das rechte Lager belastet werden. Schlüssige Zusammenhänge zu dem Einbruch in die Präsidentengruft konnten jedoch nicht nachgewiesen werden.
    Der CIA oder gar Außerirdische?
    Es kam, wie es kommen musste: Auch der amerikanische Auslandsnachrichten­dienst CIA wurde im Zusammenhang mit der postumen Affäre Waldheim genannt. Nicht ganz neu sind die Spekulationen, wonach Kurt Waldheim noch am Leben sei und nun, inkognito in den USA, ein Netzwerk aus ehemaligen Nationalsozialisten und deren Sympathisanten aufgebaut haben soll, das die Verantwortlichen für seine internationale Ächtung zur Rechenschaft ziehen will. So soll der amerikanische Geheimdienst nun, zur genetischen Überprüfung, die sterblichen Überreste des angeblichen Kurt Waldheim entwendet haben. Dass man auf Drängen des Mossad daraufhin auch noch en passant, wenn man schon im Lande war, Jörg Haider beseitigt hat, liegt da natürlich „auf der Hand“ und könnte aus der Feder Dan Browns stammen. Bei der verschwundenen Nachricht soll es sich demnach um eine Visitenkarte eines Vertreters des Energiekonzerns Comagen Ltd, Südafrika handeln, welchem Verbindungen zum CIA nachgesagt werden. Dies wurde als „Beweis“ für diese Variante angeführt.
    Aus der Menge der Verschwörungstheorien, die sich um das Verschwinden Kurt Waldheims ranken, sei noch erwähnt, dass eine bisher unbekannte Gruppierung nationalistischer Südtiroler verdächtigt wurde, ihren „Helden“, der 1972 das Autonomiepaket initiiert hatte, „heimgeholt“ zu haben.
    Selbst Außerirdische, welche Kurt Waldheim als den Urheber jener Grußbotschaft, die er in seiner Funktion als UNO-Generalsekretär gesprochen hatte und die, neben weiteren Informationen zur Erde an Bord des Raumschiffes Voyager 1 1977 ins All gelangten, identifiziert hatten und daher „entführten“, wurden ins Spiel gebracht.
    Affäre Waldheim
    Soweit ein Ausflug in die Gerüchteküche. Bleiben wir bei den Fakten. Die Affäre Waldheim kommt also auch nach seinem Tod nicht zum Stillstand und gibt weiterhin Anlass zur Spekulation. Ein Lokalaugenschein des Baggers am Wiener Zentralfriedhof brachte nichts Neues ans Tageslicht. Genaugenommen wurden die Grabungen, die der Bagger in und um die Präsidentengruft vornehmen wollte, von aufgebrachten Ordnungshütern im Keim erstickt. So bleiben, nicht zum ersten Mal in der Geschichte, ein leeres Grab und viele Spekulationen und Theorien zurück. Der Bagger mahnt zu Vernunft und Räson und dazu, nicht alles zu glauben, was einem von den Medien täglich aufgetischt wird.
    Anmerkung: Obwohl der Autor selbst nicht an die vielen von ihm angeführten Verschwörungstheorien glaubt, hat er vorsichtshalber sein eigenes Kürzel durch das eines anderen Bagger-Redakteurs ersetzt.
    Ausgaben: http://www.derbagger.org/artikel/die_leere_gruft
    * Ausgabe 8 - Dez 08 Sparten: * Politik Stichworte: * Kurt Waldheim * Grabdiebstahl * CIA * Ausserirdische * Lucona

    -- 3v3 Er ruhe in Fieden.
    Morgen wird Kurt Waldheim begraben, oder besser ausgedrückt das, was an ihn sterblich war in der Präsidentengruft beigesetzt. Für den UNO General und Präs. a.D. gibt es kein Staatsbegräbnis. Die Presse schreibt von einem stattlichen Begräbnis, Ö1 berichtete in den Nachrichten am, 15.06.07: "Ob Waldheim ein Staatsbegräbnis bekommt ist noch unklar". Hr. Präs. Fischer gibt in seiner HP ein staatliche Beisetzung bekannt. "Die Wappenfahne hoch" am Sarg, der GF Hr. Fertiger von der Bestattung feiert mit Glanz und Glorie den 100-jährigen Geburtstag seiner Anstalt, den Unterschied zwischen staatlichen- und Staatsbegräbnis wollte er nicht beantworten. Vor 100 Jahren musste man in Wien, bis zur Beisetzung die Verblichenen nicht, so wie jetzt, bis zu 14 Tagen in Kühlhausern pietätlos verwahren.
    Einst sagte Hr. Fischer: "Waldheim ist die größte Hypothek des österreichischen Staates", beim Einzug in die Hofburg: "Man hat ihm großes Unrecht getan", nun nach seinen Tod in Ö1 am, 14.06.07: "Wir verlieren einen Präsidenten, er war ein großer Österreicher".
    WALDHEIM LITERATURVERZEICHNIS
    Der schwierigste Job der Welt. Die Uno – die besten aller Chancen. Goldmann 1982, ISBN 3442112362.
    Im Glaspalast der Weltpolitik. Econ, München 1985, ISBN 3430194539.
    Der österreichische Weg. Aus der Isolation zur Neutralität. Molden 1985, ISBN 3217002393.
    Die Antwort. Amalthea Signum 1996, ISBN 3850023710. Bezugsquelle Bezugsquelle
    "Jetzt erst recht!" War die Devise nach den roten Anwürfen und die Rechnung ging auf. Nur Vorwürfe allein war nicht die feine Art der roten Brüder und Sinowatz prustete sich beim Heurigen wie er Waldheim bremsen kann.
    Die schwarzen Brüder waren damals auch nicht grade zimperlich in ihren Antisemitismus. Der Rechtsanwalt Hr. Graf war der General der ÖVP: "Man kann Waldheim nicht nachweisen, dass er 9 Juden eigenhändig erwürgt hat........usw.", war sein Zitat, er mußte gehen hinterließ aber seine Gesinnung.

    Waldheim hielt sein Wahlversprechen und stellte seine UNO - Pension der "Dr. Kurt Waldheim Stiftung für Völkerverständigung" zur Verfügung. Im Krieg tat er nur seine Pflicht, sonst hätte man ihn wie Jägerstätter hingerichtet, das Wort "nur" ist allerdings immer abwehrend. In seiner 2.UNO - Periode wurde er einstimmig auch von der USA gewählt, Persona ingrata "Bush go home".
    Von der Vergasung der Juden und anderen Kriegsgräuel hat jeder Frontsoldat irgend einmal etwas wahrgenommen oder gehört, Waldheim hielt sich aber immer sehr bedeckt. Zu seinem Tod auch wieder ein Vorwurf aus dem Simon Wiesenthal Center: "Er hat nichts gegen die Gräueltaten unternommen". Wer opfert schon seinen wertvollsten Besitz vergeblich, oder verblendet so wie die Kamikazeflieger taten und die Selbstmordattentäter heute tun.

    Für die Leiden der Juden spricht am besten der stummer Schrei eines zu Tode gequälten Menschen.
    Kurt Waldheim: "Die Freiheit der Literatur und Kunst ist eine der großen Errungenschaften der Demokratie. Wenn diese Freiheit jedoch in einer Art und Weise missbraucht wird wie in dem Stück 'Heldenplatz', dann ist das Burgtheater nicht die Bühne für eine solche Aufführung. Ich halte dieses Stück für eine grobe Beleidigung des österreichischen Volkes und lehne es daher ab."
    Hier irrte er sich ganz gewaltig Album Thomas Bernhard hat seinen Fixplatz in der Weltliteratur. Österreichs Visitenkarte ist und bleibt der NS Kinder - Massenmörder Heinrich Gross, ausgezeichnet mit dem höchsten Staatsorden und in der Amtszeit von Waldheim, Klestil und Fischer, bis zum Richterstuhl Gottes, einer irdischen Strafe entgangen. Ein Totenschein ist kein Heiligenschein, nun ist auch seine Wikipediaseite nicht mehr blockiert. Nur der Tod birgt Gerechtigkeit und Frieden.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum E Euphorium Bruno Mayer

    POOL - gepostet von brunowanderer am Sonntag 18.03.2012
    Lachtal Schilda - gepostet von brunowanderer am Sonntag 26.09.2010
    PARLAMENT - gepostet von brunowanderer am Dienstag 05.07.2011



    Ähnliche Beiträge wie "WALDHEIM (Totenbuch)"

    Ohne Barth geht NIX mehr in Rheinbach!!!! - Ingo Buttenberg (Mittwoch 20.04.2005)
    VfL Rheinbach-Germ.Lich Steinstrass - Don-Promillo (Freitag 11.02.2005)
    Viktoria Köln VS VfL Rheinbach VS ???Fortuna Köln??? - Diver84 (Samstag 14.10.2006)
    Allinklusiv in Rheinbach - hoppel (Donnerstag 02.08.2007)
    Kollektiver Tiefschlaf beim VfL Rheinbach - Ingo Buttenberg (Mittwoch 18.05.2005)
    Wer hat Lust den 1. FC Rheinbach zu unterstützen? - grillfreund (Freitag 10.06.2005)
    Wegberg-Beeck-VfL Rheinbach - Painman (Mittwoch 30.03.2005)
    Großmobilmachung! VfL Rheinbach - FV Bad Honnef 28.08.2005 - FanaticsVfL (Montag 22.08.2005)
    Anthony DiNozzo - Samira Bennett (Samstag 03.11.2012)
    VfL Rheinbach verpflichtet Ronaldinho - hooligan (Freitag 27.10.2006)