Spielberichte 10. Spieltag

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    Re: Spielberichte 10. Spieltag

    handballfansonline - 19.11.2012, 23:47

    Spielberichte 10. Spieltag
    19. November 2012 | mep

    Blackout nach der Pause

    SKG Bonsweiher – Für Landesligist ist in Pfungstadt mehr drin als die 27:34-Niederlage

    „Ich habe zwei verschiedene Mannschaften der SKG Bonsweiher gesehen. Eine in der ersten und eine in der zweiten Halbzeit“, fasste SKG-Sprecher Norbert Ginader das Spiel zusammen: „Wir haben gekämpft, gut und engagiert gespielt und sind verdient mit einer knappen Führung in die Pause gegangen.“
    Das Team um SKG-Trainer Christoph Fraefel kam aber mit einem Blackout aus der Kabine und musste fünf Treffer in Serie hinnehmen. Zudem verletzte sich Christian Sandu, der sich aber bis zum Ende durchbiss. Pfungstadt baute die Führung bis zum 25:20 aus. Anschließend besann sich Bonsweiher wieder und schaffte beim 26:26 (48.) den umjubelten Ausgleich, doch der Zwischenspurt war nur ein Strohfeuer: „Denn dann hatten wir leider unser Pulver verschossen, es ging gar nichts mehr“, sagte Ginader, denn Pfungstadt zog auf 34:26 weg, erst das letzte Tor der Partie zählte wieder für die Gäste. „Da hat einfach nach der Aufholjagd zum 26:26 auch die Kraft gefehlt. Entscheidend war sicher, dass wir nach der Pause schon in Rückstand geraten sind“, befand Ginader.
    Und wieder einmal blieben die Bonsweiherer damit auswärts unter ihren Möglichkeiten. „Wir treten zu Hause anders auf als auswärts. Aber mit solchen Phasen, in denen gar nichts mehr geht, und Undiszipliniertheiten, die wir wieder dabei hatten, kann man auswärts keine Punkte holen“, bedauerte Ginader. „Nun gilt es, am nächsten spielfreien Wochenende den Kopf freizubekommen.“
    Pfungstadts Coach Jens Becker stimmte dem Gästesprecher zu: „Für Bonsweiher war etwas drin. Wir waren in der zweiten Halbzeit den entscheidenden Tick cleverer.“






    19. November 2012 | kaf

    Lang trifft vier Sekunden vor dem Abpfiff für Asbach

    Handball – 31:30 im Aufsteiger-Vergleich der Landesliga gegen Bürgel

    Landesliga: TV Asbach – TSG Bürgel 31:30 (14:16): Asbach wurde von der 3-2-1-Abwehr der Gäste überrascht. Üblicherweise bevorzugt Bürgel eine 6:0-Formation. Es dauerte 15 Minuten (4:7), ehe sich die Odenwälder auf den Gegner eingestellt hatten. Dann entwickelte sich eine spannende, in der Schlussphase packende Landesliga-Partie auf gutem Niveau.
    Die letzten zehn Minuten verliefen dramatisch, weil Hektik um sich griff. Die jungen, überforderten Schiedsrichter verloren die Kontrolle, was 14 Zeitstrafen in einer harten, aber fairen Partie belegen. In der 50. Minute führte Asbach 27:26, danach ging es hin und her. Vier Sekunden vor der Sirene traf Freddy Lang mit einem Verzweiflungswurf zum umjubelten 31:30.
    Lang (5/2) und Norman Jöckel (5) vertraten den am Knie verletzten Moritz Kaczmarek hervorragend. Spielertrainer Sven Trautmann zur Mannschaftsleistung: „Das hat mir schon gefallen, wie wir uns in die Partie reingekämpft haben.“
    Torschützen: Matthias Weber 6, Köhler 5, Jöckel 5, Lang 5/2, Trautmann 3, Breitmeier 3, Waigand 4, Daniel Kaczmarek 2, Zuschauer:150.

    Quelle: alle Echo-Online



    Re: Spielberichte 10. Spieltag

    handballfansonline - 20.11.2012, 18:40


    20. November 2012 | kaf

    Alles spielt für die Odenwälder

    Handball – TV Fränkisch-Crumbach vergrößert Vorsprung an der Spitze

    Es war ein hartes Stück Arbeit gegen den Oberliga-Absteiger. Der wichtige Erfolg sicherte dem TV Fränkisch-Crumbach (15:3 Punkte) einen Vorsprung von drei Zählern auf die Konkurrenz. Grund: Die SG Babenhausen patzte zu Hause gegen den TuS Griesheim (31:32), hat nun 12:6 Zähler. Für Bernd Roos bleibt die vorzügliche Ausgangsituation nur eine Momentaufnahme. Dem TV-Trainer ist nicht entgangen, dass viele seiner Leistungsträger an die körperlichen Grenzen kommen. Muskelverhärtungen, verschleppte Verletzungen – das momentan so erfolgreiche Ensemble sehnt die Weihnachtspause herbei. Doch zuvor müssen die Gersprenztaler noch viermal ran. „Ich hoffe, dass die Substanz noch ausreicht. Ob wir in einem Monat noch oben stehen, muss man abwarten“, sagte Roos, der gegen die Mainfranken besonders mit der ersten Hälfte unzufrieden war. Die Abwehr patzte immer wieder gegen die rechte Angriffseite der Gäste.
    Dass Kenny Rosenberger (7) und Phillip Schneider (10) torgefährlich sind, war allerdings vorher bekannt. Trotzdem warfen die beiden Linkshänder 17 Tore. „Da hat jegliche Absprache gefehlt, auch mit dem Torhüter“, tadelte Roos. Anschließend stellte er die Defensive um, beorderte Tobias Schümann in die Mitte. Diese Maßnahme fruchtet, ebenso wie die Einwechslung von Torsteher Manuel Kiß. Nach dem 28:27 (43.Minute) griff sich Kiß drei Bälle in Folge, die Odenwälder konterten zum 31:27. Danach kam die HSG nicht mehr zurück. Ross wechselte nach dem 37:30 munter durch, ließ alle Akteure spielen. Einen guten Tag erwischte Linksaußen Alexander Seipel mit sieben Toren. Sebastian Lieb überzeugte als sicherer Siebenmeterschütze.
    Am kommenden Wochenende wartet mit der HSG Nieder-Roden II ein harter Brocken auf den Ligaprimus. Torschützen des TV Fränkisch-Crumbach: Schümann 7, Alexander Seipel 7, Lieb 7/5, Robin Göbel 4, Kovaci 6, Jeler 3, Bursuk 2 und Eckert 2. Zuschauer: 250.






    20. November 2012 | mep

    TV Lampertheim bleibt auf Talfahrt

    TV LAMPERTHEIM.

    Die Talfahrt des TV Lampertheim in der Handball-Landesliga setzt sich fort. Nach der 23:35 (12:16)-Niederlage beim TV Gelnhausen II am Sonntag (die vierte in Folge) ist das Team um Trainer Bernd Massag nur noch Drittletzter.
    Nur bis zum 2:2 gestaltete der TVL die Partie ausgeglichen, danach zog Gelnhausen auf 13:5 davon. Kurzzeitig berappelte sich Lampertheim zwar und verkürzte bis zur Pause, aber nach dem Wechsel hielt die Massag-Sieben nur noch bis zum 15:18 mit, ehe das Debakel seinen Lauf nahm: Die Deckung offenbarte große Lücken, der Angriff agierte zu harmlos, die Chancenverwertung ließ zu wünschen übrig. Gelnhausen nutzte diese Schwächen und machte beim 26:17 den Sack zu.






    20. November 2012 | kaf

    Nach der Pause läuft es besser

    Handball, Landesliga – Roßdorf und Pfungstadt nach Halbzeitrückstand noch Sieger

    SKG Roßdorf – HSG Nieder-Roden II 34:29 (17:18). Roßdorfs Trainer Stefan Hensel war richtig stolz auf seine Schützlinge. Trotz einer Grippewelle kämpften die Gastgeber ihren Gegner nach der Pause nieder. Paul Schöber fiel ganz aus, Jochen Ruhl spielte nur fünf Minuten, blieb dann mit Schüttelfrost in der Kabine. Der Rückstand zur Halbzeit lag an der Abwehr. Beide Torsteher bekamen keinen Ball zu greifen. Nach dem Wechsel lief es besser, Dennis Stelzer steigerte sich im Gehäuse. Nach 45 Minuten gelang ein 29:23-Vorsprung, der am Ende auch reichte. „Wir hatten den größeren Siegeswillen“, bilanzierte Hensel.Tore: Mittelstädter 5, Oliver Bickert 5, Ronald Ruhl 4, Laub 5, Pullmann 5, Klein 3, Körner 3, Marcel Wolf 2, Zuschauer: 200.TSV Pfungstadt – SKG Bonsweiher 34:27 (15:17). Nach einem guten Start (4:2) fabrizierte Pfungstadt unglaubliche Fehler in der schnellen Vorwärtsbewegung. „Wir haben in der ersten Halbzeit zwölf Bälle weggeschmissen. Da hatten wir noch Glück, dass der Rückstand nicht größer war“, bemängelte Jens Becker. Der TSV-Trainer war auch nicht zufrieden mit seiner zuletzt so erfolgreichen 3-2-1-Defensive. Erst nach einer Standpauke in der Kabine lief es besser. „Das war mit das Beste, was wir bisher gespielt haben“, meinte Becker später. Seine Akteure spielten nun wie aus einem Guss, während die Gäste reihenweise patzten. Nach dem 19:17 traf Oliver Kohlmann (5), neben Andreas Ochs (neun Tore bei neun Würfen) torgefährlichster Spieler, in doppelter Unterzahl. Das brachte Schwung für das 25:20 (45.). Auch eine Manndeckung gegen Mario Ubiparib brachte Bonsweiher nicht zurück.TSV-Tore: Ochs 9/3, Kohlmann 5, Joschka Jankovic 5, Gandenberger 4, Mehring 3, Jagla 3, Ubiparib 2, Fischer 2 und Max Damm, Zuschauer: 200.

    Quelle: alle Echo-Online







    HSG Maintal holt die ersten Zähler

    Maintal. Die Handballer der HSG Maintal haben ihre Negativserie beendet und nach neun Niederlagen die ersten Zähler in der Landesliga Süd eingefahren. Im Kellerduell gegen den TV Bürgstadt siegten sie 33:29 (15:14) und übergaben die Rote Laterne an die Gäste. "Das war ein glanzloser Arbeitssieg", stellte Maintals Verantwortlicher Kurt Käseberg kurz und knapp fest.

    Rund 250 Zuschauer in der Maintalhalle sahen einen ausgeglichenen Beginn (3:3), ehe Maintal seine anfängliche Nervosität abstreifte und auf 6:3 wegzog. Den Vorsprung behauptete die HSG bis zum 9:6, dann folgte aber Schwächephase und Bürgstadt glich zum 10:10 aus. Den zweiten Durchgang hatte Maintal bislang stets verschlafen. Diesmal präsentierte sich die HSG hellwach und setzte sich auf 18:15 ab. In der 51.Minute lag sie sogar mit 28:24 in Front, doch danach begann das große Zittern. Bürgstadt glich zum 28:28 aus und hatte in Überzahl die Chance, weiter nachzulegen. Aber die HSG hielt dem Druck stand und brachte mit einem 5:1-Lauf den Sieg in trockene Tücher. Für die HSG trafen Müller (6), Winter (6/2), Labonté (5), Runkel (4), Vicen-Moreno, Halter (je 3), Werner (2), Dunkel (2/2), Merz und Käseberg. (rm)

    Quelle: FNP







    Irritiert und konsterniert

    20.11.2012 - GELNHAUSEN

    Von Maik Richter

    LANDESLIGA TVL fällt auch in Gelnhausen auseinander / Massag: Purer Abstiegskampf

    Nächste deutliche Schlappe für den TV Lampertheim in der Handball-Landesliga Süd: Am Sonntag verloren die Schützlinge von Trainer Bernd Massag beim TV Gelnhausen II mit 23:35. Der Coach zeigte sich nach der Partie „irritiert“ und „konsterniert“ ob der neuerlich schwachen Leistung seiner Mannen, die nun „mittendrin im puren Abstiegskampf“ stecken. Für Massag ist es erstaunlich, „wie schnell wir bei einzelnen Negativerlebnissen kollektiv auseinanderfallen“. Gerade in der Abwehr mache es der TVL den Gegnern in dieser Saison viel zu leicht. „Da rennt irgendwann jeder woanders hin. Wir arbeiten nicht mehr zusammen“, muss Massag von außen beobachten. Während es im Angriff noch einigermaßen rundläuft, haben sich die statistischen Werte in der Abwehr dramatisch verschlechtert. Stellten die Lampertheimer in ihrer Aufstiegssaison noch den fünftbesten Defensivverbund der Liga, so schlagen mittlerweile im Durchschnitt fast 40 Gegentreffer pro Partie im eigenen Kasten ein. „Das kannst du dann irgendwann auch mit einer ordentlichen Angriffsleistung nicht mehr drehen“, so Massag, der die fehlende Aggressivität und Harmlosigkeit im Spiel gegen den Ball bemängelt. Für den TV wird es nun mächtig eng, zumal am Saisonende noch zwei Punkte abgezogen werden. Momentan liegt der TVL auf dem ersten Abstiegsplatz. „Wir müssen schnell aus dieser Misere raus“, fordert Massag, der den jungen Benjamin Eschenauer und Dirk Redig mit einem Sonderlob bedachte.

    TV-Torschützen: Richter (1), Vogel (1), Strubel (4), Eschenauer (2), Sosebee (2), D. Redig (6/4), Zielonka (4), Eppers (3).

    Quelle: Lampertheimer Zeitung



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