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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: brunowanderer Forum: E Euphorium Bruno Mayer Forenbeschreibung: Was betrübt, was beglückt in Worten ausgedrückt aus dem Unterforum: REISEN WANDERUNG Antworten: 1 Forum gestartet am: Sonntag 10.09.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: REISEN Letzte Antwort: vor 11 Jahren, 4 Monaten, 31 Tagen, 9 Stunden, 34 Minuten
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Re: REISEN
brunowanderer - 17.11.2012, 12:43REISEN
Natur/Inhalt
°° / WÖRTERBUCH/LEXIKA°°
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https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:K%C3%BCrschner-Wanderb%C3%BCcher(Kürschner Wanderbuch)
20151222
Spruch:
Das Gehen bringt die
Menschen in einer beschleunigten
Umwelt wieder auf den richtigen
Weg - und der führt zu sich selbst. Alpenpost
1012. Libanon Bataara Avaataara Wasserfallschlucht Video David Lama Erstbegehung 9A, (nach der Anbbringung der Seilsicherung) ÖsterreichHeute facebook twitter wik
Bewegung ist Leben, Stillstand ist Tod.
WANDERN
http://www.webheimat.at/forum/Gedichte-Sprueche-Geschichten/Mich-wundert-s-.html
Das Mittelalter hat uns einen Vers hinterlassen, der sich so liest:
…Ich komme, ich weiß nicht woher,
Ich bin, ich weiß nicht wer,
Ich sterb`, ich weiß nicht wann,
Ich geh`, ich weiß nicht wohin,
Mich wundert`s, dass ich so fröhlich bin.
http://www.feierabend.de/Reisen/Wandern/Sinnsprueche-18663.htm
„ In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne , der uns beschützt und der uns hilft zu leben...“ von Hermann Hesse ;
"Alle Menschen werden die Wahrnehmung machen, daß man auf hohen Bergen, wo die Luft rein und dünn ist, freier atmet und sich körperlich leichter und geistig heiterer fühlt." Jean Jacques Rousseau
"Im Wanderer steckt einer, der seine Entwicklung nicht beendet." Joseph Beuys
Vor mehr als 180 Jahren machte der deutsche Schriftsteller Johann Gottfried Seume seine berühmte Wanderung von Leipzig nach Syrakus. Und weil er meist zu Fuss ging, hatte er viel Musse, sich die Landschaft und die Städte anzuschauen. Er hatte aber auch Zeit, sich über das Zu-Fuss-Gehen Gedanken zu machen. Dabei ging ihm auf, dass der Gehende mehr wahrnehmen kann als der Fahrende. Und es formte sich in ihm die Gewissheit, „dass alles besser gehen würde, wenn man nur ginge.“
Das Gehen ist in der Tat ein Mittel gegen das Festsitzen. Wenn wir in unseren Gedanken herumkreisen, krampfhaft für ein Problem nach einer Lösung suchen, kann ein Spaziergang Wunder wirken. Beim Gehen kommen wir in Bewegung. Wir suchen einen Weg, der auch dem Auge etwas bietet, der vielleicht unsere Ohren erfreut oder die Nase verwöhnt. Bei jedem Schritt verändert sich die Umgebung. Die Perspektive verschiebt sich. In unser Gesichtsfeld geraten Dinge, die wir eben noch nicht gesehen haben.
Dadurch kommt auch etwas in uns in Bewegung. Nicht selten geschieht es dann, dass wir plötzlich andere Zugänge zur scheinbar aussichtslosen Situation entdecken und eine zündende Idee zu einem nächsten Schritt aufblitzt. „Ah, so ist das!“ – „Ah, darum ist es nicht gegangen!“ – „Ah, so kann es gehen!“ Ja, alles geht besser, wenn wir gehen!
Jede Strasse, jeder Weg führt dorthin wo es wieder irgenwie weitergeht. Der Weg ist das Ziel.
„Ah, so kann es gehen!“ Ja, alles geht besser, wenn wir gehen!
"Alle Menschen werden die Wahrnehmung machen, daß man auf hohen Bergen, wo die Luft rein und dünn ist, freier atmet und sich körperlich leichter und geistig heiterer fühlt." von Jean Jacques Rousseau und "Im Wanderer steckt einer, der seine Entwicklung nicht beendet." von Joseph Beuys
Vor mehr als 180 Jahren machte der deutsche Schriftsteller Johann Gottfried Seume seine berühmte Wanderung von Leipzig nach Syrakus. Und weil er meist zu Fuß ging, hatte er viel Muse, sich die Landschaft und die Städte anzuschauen. Er hatte aber auch Zeit, sich über das Zu – Fuß - Gehen Gedanken zu machen. Dabei ging ihm auf, dass der Gehende mehr wahrnehmen kann als der Fahrende. Und es formte sich in ihm die Gewissheit, „dass alles besser gehen würde, wenn man nur ginge.“
Das Gehen ist in der Tat ein Mittel gegen das Festsitzen. Wenn wir in unseren Gedanken herumkreisen, krampfhaft für ein Problem nach einer Lösung suchen, kann ein Spaziergang Wunder wirken. Beim Gehen kommen wir in Bewegung. Wir suchen einen Weg, der auch dem Auge etwas bietet, der vielleicht unsere Ohren erfreut oder die Nase verwöhnt. Bei jedem Schritt verändert sich die Umgebung. Die Perspektive verschiebt sich. In unser Gesichtsfeld geraten Dinge, die wir eben noch nicht gesehen haben.
Dadurch kommt auch etwas in uns in Bewegung. Nicht selten geschieht es dann, dass wir plötzlich andere Zugänge zur scheinbar aussichtslosen Situation entdecken und eine zündende Idee zu einem nächsten Schritt aufblitzt. „Ah, so ist das!“ – „Ah, darum ist es nicht gegangen!“ – „Ah, so kann es gehen!“ Ja, alles geht besser, wenn wir gehen!
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