Dreckvieh-bumsen und Arschloecher von 12-Jaehrigen

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    Re: Dreckvieh-bumsen und Arschloecher von 12-Jaehrigen

    Peter Rast - 15.11.2007, 19:31

    Dreckvieh-bumsen und Arschloecher von 12-Jaehrigen
    Als direkte Folge interpretierender Beobachtungen der Aufrufzahl meiner Beitraege in Abhaengigkeit zum Titel werde ich ab sofort nurnoch lediglich gesellschaftlich anruechige oder anderstweitig perverses Interesse weckende Ueberschriftn auswaehlen. Das dazu!!!

    An erster Stelle muss ich den Kokabericht aktuallisieren. Im Rahmen unserer Expedition in drei verschiedene Autowerkstaetten mit dem Hintergrund den klaffend loechrigen Felsabdruck im Tank zu verschleiern, sind wir mehr oder weniger freien Willens mit dem kokakauendem, nordargentinischem Proletariat zusammengekommen. Uns wurde nahe gelegt die Kokablaetter nicht zu kauen, sondern lediglich als sauber zusammengesabbertes Packet in die Backe zu legen. Dazu soll man dann das nach Salzkalk schmeckende Bika-Pulver im Rachenraum zwischenlagern. Dieses dient als Katalysator. Damit steigt die Wirkung von Kakoblaettern zusammen mit Bika in der Drogenhierarchie nach oben und zieht mit Speed/Peppen gleich. Man ist total nervoes, das Herz pumpt und man kann nachts nicht einschlafen, kurz gesagt: man ist druff!

    Vier Erlebnisse begleiteten mein Vorhandensein in den letzten Tagen, welche hier unbedingt Erwaehnung finden muessen:

    I. Die drei aufgeschlossenen Padavane, welche unsere Namen tragen, sassen eines Nachmittags, wiedermal auf die Fertigstellung einer Reparatur des uns ans After-Mockastuebchen gewachsenen Tankes, zum Kaffee, ich hab zur Stuhldrangpraevention lediglich eine kalte Schokolade getrunken, in einem Park mitten in der schoenen Stadt Salta. Diese Lacalpunktuation bietet ordentlichem Volke aber auch schaebigem Gesindel aufenhaltsgewaehr. Letzteres wird in den Fokus meiner Betrachtungen gerueckt. Kaum befeuchtete der lieblich-suesse Kakaoschmelz meine prall-roten Lippen beamt sich wie aus dem nichts ein Objekt in unseren Diskretionsabstand, welches auch so gleich in seiner Gestalt naeher beleuchtet werden muss: Das Wesen, frueher einmal weiblichen Geschlechtes, im Alter ca. 30-unendlich, baute sich mit dem Versuch gerade zu stehen einen doppel-S-Looping in die Koeperlangsachse. Die Arme streckte es uns entgegen. In der einen Hand hatte "Sie" einen Becher in der anderen Hand lediglich den Dattrich. Der fasrige Ueberzug, der die volle Pracht ihres nackten Leibes erfolgreich verhuellte (Gott erhalts!), stellte eine Mischung aus Kompostierabfaellen und einer Pizza Quattro Stationi dar. Man konnte deutlich die nunmehr mit den Knien korpolierenden sekundaeren Geschlechtsmerkmale unter ihrem Kleid erkennen. Es deutete sich die Vermutung an, dass die Dame und der gemeine BH nichts miteinander zu tun hatten. Mit der gekonnten Sprache Schubackas aus Star Wars 1-3 versuchte die Damen-Negation diplomatisch die Fuellung ihres Tinkgefaesses zu provozieren, was auch sogleich erfolgte.
    Man hoere, was dann geschah: Die personifizierte Verwirrung nahm das Bier, dieses genossen wir hier immer zum Kaffee, ohne Worte des Dankes zu verlieren zur Haelfte in den Mund. Den Rest goennte sie sich fuer den Zweck einer Bierdusche. In zuegiger Abwaegung der oekologischeren Nutzung des Freigetraenkes oeffnete sie ihren Mund und liess den Rest des bereits oralisierten Becherinhaltes ebenfalls aufs Dekoltee laufen. Als diese Prozedur an weiteren Nachbartischen wiederholt wurde, stellt sich mir nun die Frage, was die Menschen hier in ihrer Ausbildung zum Obdachlosen ueberhaupt lernen.

    2. Ort des Geschehens ist die ominoese Werkstatt. In ihr hausend der Werkstattmattenhund. Ein schoenes Tier, glaenzend Fell durch Schmiestoff und Graphitpulver. Ein sehr dynamisches Tier, dass konnte man erkennen, als die penetranten Spielprovokationen sich zuehmend in spielerische Penetrationsversuche verwandelten. Als wir gegen Abend das Auto abholen wollten, mussten wir auf Grund der suedamerikanischen Arbeitskonsequenz dann doch noch zwei Stunden warten. Dies eroeffnete den Blick auf das Ventil hundischer Libido, welche uns am Nachmittag bereits am eigenen Leib zu eigen wurde. Folgender Ablauf wiederholte sich die komplette Zeit unserer Anwesenheit. Der Hund schaute an uns hoch, nach Versagen unserer Bereitschaft lief er zur Hundenaechtigungsmatte, biss in sie hinein und fickte sie nach allen Regeln der Kunst so richtig durch. Danach lief er mit baharrlichem Hinternzucken zu seinem Spielzeug und wichste drauf, um es direkt danach in den Mund zu nehmen. Mit dem Spielzeug richtete er sich an uns, wollte spielen, doch es wurde ihm versagt. Dann das gleiche Spiel von vorn. Der Mattenhund ist ein sehr besonderer Hund.

    3. Nach nunmehr 8Wochen Wachstumsanarchie habe ich mich rasiert. Die Gruende hierfuer sind: mein Bart hat Locken, mein Bart ist rot, mein Bart waechst nur direkt um den Mund und auf den Backen, mein Bart filtert Suppe beim Essen und nach der Phase des nicht mehr grabbelns, hat er wieder angefangen zu grabbeln.

    4. Unser Mietauto musste dreimal repariert werden. Einmal vom Indianer mit Indieanerpaste, dann in der Hundemattenwerkstatt, dass bereits vor unserer Uebernahme defekte Tankventil und jetzt von der Mietfirma-Werkstatt der bis dahin unbekannt geblieben Defekt am Motorirgendwasapparat. Insgesamte Unkosten 100euro durch eine Mischung aus steinigem Eigenverschulden und verkackeiernder Mietautofirme, welche uns ein KFZ aus dem Baukastensystem vermietet hatte.

    Heute abend gehts mit dem Bus weiter nach Bolivien. Endlich die so lange entbehrt gebliebenen Kokaplantagen!!!



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