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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: brunowanderer Forum: E Euphorium Bruno Mayer Forenbeschreibung: Was betrübt, was beglückt in Worten ausgedrückt aus dem Unterforum: G L A U B E Antworten: 1 Forum gestartet am: Sonntag 10.09.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: GRÜSS GOTT (Glaube) Letzte Antwort: vor 11 Jahren, 5 Monaten, 6 Tagen, 12 Stunden, 53 Minuten
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Re: GRÜSS GOTT (Glaube)
brunowanderer - 16.11.2012, 23:45GRÜSS GOTT (Glaube)
Leute/Inhalt PAPST SCHÖNBORN Zitate-Glaube
ZITATE-Online
GLAUBE G°R°Ü°S°S-G°O°T°T KAPELLEN MARTERL TOD WALLFAHRT
PROZESSION GRÜSS GOTT und HEIL HITLER
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Post.A Post.B
INHALT - Kronabitter - Jancak - Hahnrei - Käfer - Bachinger - Marginal - Schipani
Grüß Gott" "Schalom" und "Salem aleikum"
-- Aequo animo audienda sunt imperitorum convicia. Mit Gelassenheit muss man die Vorwürfe Unkundiger hören. Seneca, epistulae morales 76, 4
-- Conscia mens recti famae mendacia ridet. Ein gutes Gewissen lacht über die Lügen des Gerüchts. Ovid, fasti 4, 311
"Bauer, Bäurin, Knecht und Magd – alle haben HEIL HITLER gesagt,
Heut' in unserer Großen Not – grüßt man mit Hallo statt Grüß Gott." Nach F. Steinberger 2011-09-29
GRÜSS GOTT Was akzeptabel ist kann nur beim Empfänger festgemacht werden, nicht beim Absender. Außerdem will ich nicht nur akzeptabel gegrüßt werden. Freundlich, wertschätzend oder gar nicht. Zum Sozi „Freundschaft“ zu sagen und zum Bischof „Grüß Gott“ würde ja noch passen, obwohl es auch als anbiedernd empfunden werden könnte. Daher sollten solche spezielle Grußformen in den jeweiligen Gruppen bleiben. Was außer beim „Grüß Gott“ eh der Fall ist.
Im öffentlichen Geschäftsleben hat ein Gruß neutral zu sein. Daran sollte sich insbesondere auch der ORF halten. Der traktiert die Glaubensbefreiten im Lande aber ausschließlich mit „Grüß Gott“. Das zur Diskussion zu stellen wäre eigentlich wichtiger als unbedarfte Kinder mit ungeeigneten Methoden zu strapazieren. Guten Tag.
-- Bruno GRÜSS GOTT[/url] 20110326 Jede Form eines Grußes ist akzeptabel, außer Heil Hitler.´Auch den Agnostikern kann man diese Grußformel, und die Nennung des Wortes "Gott", nicht verbieten. Herr Fischer, bei dem die Eids Formel, wegen Gott, geändert werden musste verwendet nun auch dieses Wort schon öfters.
Die Kinder sind eben noch immer nicht Aussage würdig im Bezug dessen was einer Lehrer vor der gesamten Klasse preis gibt. Alle Wege dieser unnötigen Schulinspektoren und Schulräten führten und führen nach Pisa. 2011-03-26
GRÜSS GOTT[/url] Lehrer wegen "Grüß Gott"-Verbots kritisiert 25. März 2011, 10:55 "Antichristliche Agitationen": Innsbrucker Gymnasiallehrer muss bei Tiroler Landesschulrat vorsprechen.
Innsbruck - Wegen eines angeblichen Verwendungsverbotes der Grußformel "Grüßgott" für seine Schüler nimmt der Tiroler Landesschulrat einen Innsbrucker Gymnasiallehrer ins Gebet. Mit dem Pädagogen werde noch am Freitag ein Gespräch geführt, in dem auf das Toleranzgebot auch religiösen Gefühlen gegenüber hingewiesen werde, bestätigte Landesschulratsdirektor Reinhold Raffler einen Bericht in der "Tiroler Tageszeitung" (Freitagausgabe).
Er wolle den Fall angesichts der "wirklichen Probleme, die jeden Tag die Welt beschäftigen", nicht überbewerten. Die Schule solle ein Ort der Toleranz sein. Er gehe davon aus, dass die Sache mit dem Gespräch erledigt sein werde.
Laut Medienbericht soll ein Ehepaar, das seinen Sohn trotz bester Schulleistungen vor zwei Jahren aus dem Innsbrucker Gymnasium genommen hat, massive Vorwürfe gegenüber dem Pädagogen erheben. "Die fundamentalen, degradierenden und antichristlichen Agitationen", die der Lehrer regelmäßig den Schülern im Unterricht nahegebracht habe, seien ein wesentlicher Grund dafür gewesen, "dass wir unser Kind aus dem Gymnasium herausgenommen haben", wurde der Vater zitiert. Seinen Schülern habe er das Grüßgott-Verbot damit begründet, dass "Fabelwesen" nichts in einer Grußformel zu suchen hätten. (APA)
(2009-08-15 18:07 ENTE): Erika.Kronabitter - Eva.Jancak - Hahnrei.Wolf.Käfer - Erich.M.Bachinger - Mist - Nebensächlich - A. Schipani
Die vorliegende Schrift stammt von einem E-Mail, verfasst von einer jungen oberösterreichischen Lehrerin, wird von mir an Euch, an Sie mit dem Ersuchen um Kenntnisnahme weitergereicht. Wenn es Euch, Ihnen missfällt, dann lest es nicht. Wenn Ihr aber zur Ansicht kommt, dass die junge oberösterreichische Patriotin im Recht ist, dann leitet bitte diesen Text per E-Mail an Eure Freunde weiter. PS. Kommt von einer jungen oberösterreichischen Lehrerin! Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe Politiker und liebe Journalisten der diversen österreichischen Zeitschriften und des ORF. Wenn wir in Österreich nicht mehr "Grüß Gott" sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Wem dieses "Grüß Gott" nicht gefällt, der muss es ja nicht sagen, aber wen es stört, dass Österreicher untereinander "Grüß Gott" sagen, der hat das Recht, Österreich zu verlassen und sich in einem anderen Land niederzulassen!
Schön langsam sollten auch wir in Österreich wach werden!!! Zu Schulbeginn wurden in Linzer Schulen die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Weiteres wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in Oberösterreich so vertraute "Grüß Gott" nicht mehr verwendet werden darf, da das die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann's gar nicht glauben. Ist aberwahr. Ihr könnt Euch gerne in Linz in den Volksschulen erkundigen. EINWANDERER UND NICHT DIE ÖSTERREICHER SOLLEN SICH ANPASSEN !!! Ich bin überfordert, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Österreicher steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen angeblich 'politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung.
Kronabitter2v7 Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen
e.kronabitter@cable.vol.at 4. August 2009 21:01
Grüß Gott zurück, habe zwar wenig Zeit, aber kurz mein feed-back: Bin Ihrer / Eurer Meinung, dass gewisse Dinge schon zu weit gehen, vorauseilender gehorsam, vorauseilende Überhöflichkeit…. Weiß nicht, wie man das nennen kann. Hier ist nun Zivilcourage der Eltern, Schüler und Schülerinnen angesagt. Ein allgemeines Widersetzen – ich hoffe, die Oberösterreicher und Oberösterreicherinnen trauen sich und haben nicht Angst vor Repressalien durch die Lehrer und Lehreinnnen („mein Kind bekommt eine schlechte Note, wenn es nicht so tut, wie gefordert…“ – wir kennen ja, dieses österreichische Duckmäusertum) Also Kopf hoch und weitermachen!
-- Danke für Ihr Mail, ich selbst bin nur ein Weiterleiter dieser Botschaft, die Geschlechter-Unterscheidung mit „Innen“ zu lösen ist die größte Pseudoaktion und Wortverstümmelung der Politik und der Behörden und ändert auch nichts an, den noch immer existierenden, Benachteiligungen der Frauen in allen Bereichen. Die sogenannten Herren der Schöpfung sind deshalb kein starkes Geschlecht sondern in dieser Sache peinlich schwach. MfG
Jancak3v7
Eva Jancak jancak@wu-wien.ac.at 5. August 2009 07:18
Lieber Bruno Mayer ! Na so ganz stimmt das von Ihnen angeführte nicht. Denn unsere österreichische Sprache heißt nicht österreichisch, sondern Deutsch und bevor wir jetzt über die Ostmark diskutieren, so ganz Deutsch auch nicht mehr, denn eigentlich wird immer mehr ein verballhorntes Englisch daraus und das mit den christliches Werten. Ein großer Teil der Österreicher und Österreicherinnen, so wie ich, in Wien geboren mit der böhmischen Großmutter ist nicht katholisch sondern ohne Bekenntnis, etc. und das "Grüß Gott". stört nicht, wenn’s jemand sagt und das sollen auch ruhig die Kinder in den Linzer Schulen, wenn sie es wollen.
Ich sage es übrigens auch und ärgere mich darüber, weil ich ja nicht katholisch bin, aber so gewohnt, und das "Guten Tag" klingt auch komisch.
Ich wollte es mir schon lange abgewöhnen, ist mir aber nicht gelungen. So werde ich Ihr Mail zum Anlass nehmen, diese Inkonsequenz in meiner deutschen Sprache zu verändern, aber Sie sagen es ruhig weiter, nur bedenken Sie, nicht alle Österreicher, fühlen sich den "christlichen" Werten verbunden. Viele Grüße Eva Jancak
-- Danke für Ihr Mail, Allah, Buddha, Christus, Mohamed usw. sind religionsbezogen. Gott oder jene ungreifbare Erscheinung, mit der Theologen alles erklären, ist für mich neutral. Der Hakenkreuz Plagiator Hitler hatte einst auch den Gottesgruß verboten. „Ich bin gerne bereit der Vorschrift zu genügen und in allen öffentlichen Angelegenheiten mit Heil Hitler zu grüßen, will aber in meinem Privatleben beim Grüß Gott bleiben, ich bin eben eine alte Österreicherin“. Paula Grogger. Die Kinder grüßen heute mit Hallo, bei Erwachsenen ist dies allerdings peinlich.
Käfer4v7
h.wolf.kaefer@gmx.at 5. August 2009 07:19
Guten Tag! Mich stört ‚Grüß Gott’ nicht, das gehört hierzulande zur Kultur. Es gehört zur österreichischen Kultur, viel daherzureden, ohne zu bedenken, was man sagt. Wer denkt denn bei ‚Grüß Gott’ wirklich an Gott? Und die passende Antwort auf diesen Befehl (‚Gern, wenn ich in treffe’) hat schon ein anderer vor mir gefunden. Aber unter all dem Unsinn, der gesprochen und geschrieben wird, unter alle dem Unsinn auch des hier zu beantwortenden Briefes, ist das einleitende‚ Grüß Gott’ gewiss noch der geringste.
Es gibt Menschen in diesem Land, die nichts dabei finden, schon in die Kindergärten die Darstellung eines Leichnams zu hängen, welcher an ein Kreuz genagelt ist. Das verbindet sich ja auch mit der äußerst humanen und kulturellen Idee, dass Neugeborene einen Makel hätten (Erbsünde) und erst von diesem rituell befreit werden müssten. Solche Reinigungs-Riten wie die Taufe finden sich in fast allen ‚primitiven’ Kulturen und leiten sich von der Vorstellung der ‚schmutzigen Geburt’ her. Es gehört also zu dieser (nicht meiner) Kultur, Neugeborene als sündbehaftet anzusehen. Aber wem’s gefällt, soll das glauben und solche Riten praktizieren. Allerdings weiß ich nicht recht, wie ich meinem Kind den offensichtlich Toten im Klassenzimmer erklären soll, ohne dabei auf Höhe oder Tiefe eine Kultur einzugehen. Oder auf die Kurzlebigkeit von Religionen (Wer glaubt heute denn noch an Zarathustra, Wotan, Zeus, Mitras, etc.?)
In einem stimme ich dem Brief zu. Jeder, dem es hier nicht gefällt, hat das Recht, das Land zu verlassen. Das Recht, nicht die Pflicht! Jeder, der hier etwas ändern will, sei es ein Gesetz oder auch nur eine Verordnung, hat das Recht, das Land zu verlassen, weil ihm ja etwas nicht gefällt. Jeder, der vielleicht die Kultur hierzulande etwas menschlicher machen möchte oder Menschenhatz verhindern möchte, hat das Recht, das Land zu verlassen. Aber ich denke, er sollte lieber hier bleiben und mitwirken, dass die Kultur dieses Landes nicht von den Grüß Göttern so definiert wird, wie es im Alltag ohnedies längst nicht mehr stimmt. Denn auch jeder, der wirklich an alles in der Bibel glaubt und nach ihr lebt, also sein Hab und Gut verkauft und den Erlös an die Armen verteilt hat, um IHM nachzufolgen, also jeder, dem dieses Österreich zu wenig christlich ist, hat das Recht, weil ihm ja etwas hier nicht gefällt, das Land zu verlassen. Und IHM an einen glaubensfesteren Ort (Vatikan? Jerusalem? Belfast?) nachzufolgen. Beste Grüße HWK
-- Aequo animo audienda sunt imperitorum convicia. Mit Gelassenheit muss man die Vorwürfe Unkundiger hören. Seneca, epistulae morales 76, 4
Bachinger5v7
office@bachingergrafik.a 5. August 2009 10:29 AW: Nebensächlich?
Hahnrei hat recht und das in einer Qualität, die den rechts - schaffenden Pharisäern weh tun soll und ´tut hoffentlich. diese, die so laut nach einem Abendland in Christenhand schreien wissen offensichtlich nur selten über die Werte des Christentums des wie Toleranz, Solidarität, Nächstenliebe.. oh das wird es eng, wenn der oder die Nächste vielleicht Burkaträgerin ist -- wie soll ich die vermummte Nachbarin denn bloß
lieben, .mit Androhung von Scheiterhaufen oder Rückfahrkarte...? ---Bescheid, sie missbrauchen sie einfach um zum hetzen, Menschenjagd zu betreiben....
nur wer über seine eigene Religion nicht bescheid weiß, hat Angst vor der Religion anderer. erich m bachinger
-- Conscia mens recti famae mendacia ridet. Ein gutes Gewissen lacht über die Lügen des Gerüchts. Ovid, fasti 4, 311
Marginal6v7
plett@aon.a Bitte an Herrn Mayer mich in Zukunft von solchem Mist zu verschonen! Besten Dank! Erich Plettenbacher.
-- Entschuldigen Sie bitte, bei mir scheinen Sie nicht auf, ich konnte Ihre Adresse, so wie ich es mit unerwünschten Spanmails tue, nicht löschen. Weiterleitungen von Mails an Mistemempfindliche sind nicht verhinderbar.
August 2009 17:32
Guter Mann, wie kommen sie zu den Adressen der von Ihnen mit Ihrer eigenwilligen Weltanschauung Beglückten? Sind Sie so naiv wie Sie tun, oder tun Sie nur so... Erich Plettenbacher
--Danke für Ihr Mail ohne Detail, ob ich für Sie ein guter Mann bin der Ihnen eine nicht genehme Nachricht weiterleitete ist fraglich? So wie Sie zu meiner Adresse gekommen sind bin ich zu Ihrer gekommen, durch ein Rundmail - nur habe ich es prinzipiell nicht anonym weitergesendet, wie die junge Lehrerin die scheinbar Angst vor Repressalien hat. Grüß Gott Bruno Mayer
Dr. Karl Schirl k.schirl@eduhi.at 6. August 2009 09:12 Schließe mich dem Herrn Plettenbacher an. Bitte keine weiteren Zusendungen!
Entschuldigen Sie bitte die unerwünschte Zusendung, Ihre Adresse entnahm ich in einem an mich ergangenen Rundmail in einer anderen Obliegenheit. Sie wurde aus dem Verzeichnis gelöscht.[/b]
5. August 2009 23:33 Gesendet von starglow@live.at
Ich muss wohl ein anderes e-mail bekommen haben, da ich (obwohl alles andere als rechts) nichts von Hetze mitbekommen habe, sondern nur davon, dass es darum ging, dass sich Gäste unserer Kultur anpassen sollten, so wie man das selber eben auch macht, wenn man auf Urlaub fährt oder in ein anderes Land auswandert. Im Übrigen soll es Leute geben, die obwohl oder gerade weil sie sich mit dem Islam auseinandergesetzt haben, berechtigte Zweifel oder Angst vor ebendiesem (entwickelt) haben. Ich persönlich habe das Christentum immer abgelehnt, aber seit ich den Islam näher kennenlernen durfte (?), erscheint es mir wahrlich die bessere Alternative. mfg, karin el-mahmouri.
-- Danke für Ihr Mail, in jeder Kultur, in jedem Glauben gibt es solche und andere Menschen, wer hier gleichsetzt zeigt seine eigene Engstirnigkeit.
Schipani7v7
von Tobias Plettenbacher <tobias> Datum 14. August 2009 19:00 Betreff AW: Fw: WICHTIG
Sehr geehrter Herr Mayer, ich weiß nicht, wie Sie an meine Mailadresse kommen, ersuche Sie aber, diese sofort zu löschen. Diese angebliche "Info einer jungen ÖSTERREICHISCHEN! Lehrerin" kursiert schon seit Längerem im Netz und ist kompletter Blödsinn ohne jeglichen Wahrheitsgehalt. Zufällig kenne ich in Linz etliche LehrerInnen, denen eine solche Anweisung nicht bekannt ist. Auch Anfragen beim Landesschulrat haben ergeben, dass an diesen Behauptungen nichts wahr ist. Hier wird mit falschen Behauptungen versucht, die Menschen in Österreich gegeneinander aufzuhetzen und Stimmung gegen Muslime zu machen. Ich finde dies absolut empörend und möchte von jemandem, der solche "Infos" verbreitet in Zukunft keine Mails mehr erhalten!
Mit freundlichen Grüßen A. Schipani
PS.: Auch Muslime grüßen sich mit "Grüß Gott" nur halt auf arabisch, das heißt dann "Salam aleikum".
<tobias> Sehr geehrter plettenbacher bzw. A. Schipani, danke für Ihr Mail, als tobias.plettenbacher@gmx.at bzw. A. Schipani scheinen Sie bei mir nicht auf, die Adresse und den Namen Schipani sind aber nun im Sperrvermerk. In der Sendeliste, 04. August 2009 16:54 ist diese Adresse und der Name nicht enthalten. Wenn sich nun das Rundmail mit meiner Adresse als Ente darstellt, so wurde es nicht vergebens von mir weitergeleitet und ist auf diesem Weg auch in Ihren PC gelangt. Ich denke aber Aufklärung und Empörung sind verschiedene Paar Schuhe. Zu: "Kursiert schon seit Längerem im Netz", Ihre Reaktion kam aber erst jetzt? Reaktionen sind bei prisanten Themen ein Maßstab, es ist aber immer besser falsch zu reagieren als nichts zu unternehmen. Korrekte Aufklärer können viel erreichen, reine Empörer rufen dagegen nur den gegenteiligen Effekt hervor."Grüß Gott" und "Salam aleikum" Bruno Mayer
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