GÄSTEBUCH (Foren/Leute)

E Euphorium Bruno Mayer
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  • Forum: E Euphorium Bruno Mayer
  • Forenbeschreibung: Was betrübt, was beglückt in Worten ausgedrückt
  • aus dem Unterforum: MENSCHEN
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  • Forum gestartet am: Sonntag 10.09.2006
  • Sprache: deutsch
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    Re: GÄSTEBUCH (Foren/Leute)

    brunowanderer - 16.11.2012, 22:46

    GÄSTEBUCH (Foren/Leute)
    Leute/Inhalt

    ZITATE-Online
    FAMILIE AKTIONEN ANTENORIA EUPHORION KUNST LITERATUR POLITIK ZEITUNG
    GÄSTEBUCH1 GÄSTEBUCH2
    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
    Post.A Post.B

    http://www.iphpbb.com/foren-archiv/7/390400/390000/gaestebuch-forenleute-88737338-56623-312.html

    ........ Beobachterstatus ........... Keiner Schreibt mir ........

    www.trollbarnade.de
    26.09.01 14:30:20 cma@chello.at Bruno Mayer
    Durch einen Link im sms.at Newsletter fand ich diese interessante HP. Erinnerungen an meine Norwegenaufenthalte, an den Galdhöpiggen tauchten auf.
    Ich suche Partner für mein Projekt Fußweg Nordcap Ätna
    (Weitwanderkarten, Lektüre und Geher) Berg Heil B.Mayer
    Der Winter mag kommen und wieder vergeh‘n,
    Der Frühling und auch noch der Sommer danach;
    Doch eines Tages, da werd‘ ich dich sehn;
    Ich weiß es und warte, wie einst ich versprach
    Peer Gynt`s Heimkehr

    www.judith-urmes.de
    Name: Bruno Mayer - Homepage: http://jump.to/wanderer 20.07.2001 22:44
    Wer Poesie und Traum verloren,
    Lebt wie wenn er ungeboren,
    Lebendig liegt er schon im Grab.
    Grüße B.Mayer

    MobileNetSolution Gästebuch
    Eintragen
    Lesen Gästebuch-Statistik:
    Einträge: 4
    Seiten: 2
    Seitenaufrufe: 24003
    <<1>>
    2 Fr, 14.01.2005 (01:14) - Eintrag von Bruno Mayer Eine Email an Bruno Mayer schreiben! Die Homepage von Bruno Mayer besuchen!


    Ort:
    Wien Zum Nachdenken

    Fuer 2005 zum Tsunami nachdenken

    Wir haben groessere Haeuser, aber kleinere Familien.
    Mehr Bequemlichkeiten, aber weniger Zeit.
    Mehr Wissen, aber weniger Urteilsvermoegen.
    Mehr Experten, aber groessere Probleme.
    Wir rauchen und trinken zu viel, aber lachen zu wenig,
    Wir fahren zu schnell, regen uns grundlos zu sehr auf,
    Wir bleiben zu lange wach, stehen zu muede auf und lesen zu wenig,
    Wir sehen zu viel fern und gehen zu wenig in die, fuer uns ferne, Natur.
    Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere inneren Werte reduziert.
    Wir wissen, wie man den Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt.
    Wir haben dem Leben Jahre hinzugefuegt, diese Jahre aber nicht durch Leben bereichert.
    Wir kommen virtuell zum Mond und zu den Polen, nehmen aber den Tod hinter der Nachbartuere nicht wahr.
    Wir haben den Weltraum erobert, aber der Raum in uns bleibt unausgefuellt.
    Wir koennen Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile abbauen.
    Wir leben in einer Zeit, in der es wichtiger ist, etwas im Schaufenster zu haben, statt im Inneren zu tragen.
    Wir leben in einer Zeit, wo moderne Technik einen Text wie diesen binnen Sekunden rund um die Welt tragen kann.
    Wir leben in einer Zeit, in der alle 7 Sekunden ein Kind unter 10 Jahren verhungert und pro Tag 100.000 Menschen den Hungertod sterben -
    Obwohl die Nahrungsressourcen für die doppelte Weltbevoelkerung ausreichen wuerden.
    Wir leben in einer Zeit, in der die Waffen der Herrscher ganze Laender vernichten, -in der ihre Konzerne die Erde global vergiften.
    Wir leben in einer Zeit der kaum glaubbaren technischen Moeglichkeit, in der aber noch immer Ueberlebende von Katastrophen -
    Ohne globale, kontinentale und nationale Sofortnothilfe verdursten, in der Militaerbasen aber ueberschaeumen an Berge- und Fluggeraeten.
    Wir leben in einer Zeit wo wir die Wahl haben: Das Leben aendern...oder diesen Text bis zum Inferno durch Loeschen zu verdraengen.....
    Erweiterung des Urtextes der NL Quelle von http://www.mobilenetsolution.de

    02.12.00 http://www.heinz-pack.de/frameset.htm
    Werter Herr Pack, ich habe eine virtuelle Wanderung auf Ihren Inselpfad beschritten. Dabei wurden mir auch alte Erinnerungen an meine Zeit als Seemann geweckt, danke für diese interessante Dokumentation.
    Wie ich ersehe sind Sie auch ein Naturliebhaber und ein lobenswerter Naturschützer.
    Inselträume sind auch ein Synonym für geistige Freiräume und für eine kreative Freizeitgestaltung abseits der Massen. Sich einen Traum zu erfüllen oder einen Traum zu beleben bedarf auch Intuition. Für Seeleute sind Insel die Vorboten des Neulandes, mich fasziniert die Inselwelt des Nordens ganz besonders. Träume kann man nicht erzwingen – doch die Sehnsucht nach der Freiheit auf einer einsamen Insel, der Drang Neues zu erkunden und zu erforschen oder aber auch die Lust „zurück zur Natur“ sind so alt wie die Menschheit. Ein Traum kann aber auch zum schwer zu bewältigten Trauma werden, wenn der einsame Insulaner auf der unfruchtbaren Insel seine eigene SOS Flaschenpost am Strand findet.
    „Ich bin reif für die Insel“ heißt es im Volksmund und darauf baut die Tourismuswerbung voll auf, ein Fernurlaub kommt auch wirklich billiger als ein Urlaub in der Heimat.
    Eine Insel ist auch ein Begriff für etwas Abgegrenztes Überschaubares. In die Lüfte, aufs Meer, zur Insel und ins Gebirge! erschallt der Ruf an allen Orten. Die Krone der Schöpfung, wie der Mensch oft bezeichnet wird, hat den Planet Erde vollständig erkundet, es gibt nicht Unbekanntes mehr, alle Meere, Flüsse, Seen und Moräste wurden befahren, alle Berge wurden bestiegen, alle Fuhren begangen. In der Literatur wurde schon über alles geschrieben und dennoch gibt es genug Neuland genug Einsamkeit, nur die meisten Kamele laufen der Fata Morgana nach und übersehen die Oasen, wo sich die Seele der Geist und der Körper assimilieren kann.
    In diesem Sinne ein gutes Gelingen zu Lande, zu Wasser und mit der Feder. Besuchen Sie mich auch einmal in meiner bescheidenen Hütte http://jump.to/wanderer
    Herzliche Grüße B.Mayer

    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

    www.arte-tv.com

    Bruno Mayer [30/08/2001]
    e-mail:
    cma@chello.at
    Nationalität/
    Nationalité:
    Österreich
    Kommentar/
    Commentaire:
    Sehr geehrte Damen und Herren von Arte, gestatten Sie mir Ihnen für die Übertragung der
    Feldermaus aus Salzburg herzlich zu danken. Es ist erstaunlich und im höchsten Maße
    faszinierend, wie die vermottete alljährliche ORF Standart Silvester Fledermaus mit künstlerisch
    erhebenden Aspekten gestaltet wurde und mit welcher Hingabe und Begeisterung alle
    Mitwirkenden spielten, sangen und musizierten. Leider wurde diese Aufführung vom ORF und
    der österreichischen Presse als Katastrophen Ente serviert und deshalb ignoriert. Der Grund, in
    Salzburg wird die Festspielpräsidentin politisch besetzt; unglücklicher
    weise zur Zeit durch die Tochter des ehemaligen ORF Generalindendanten Gerd Bacher die auch
    die Ex Frau des Herausgebers des Kuriers ist.
    Wenn es nun in Österreich, ähnlich wie damals bei Thomas Bernhards und Peymanns
    Heldenplatz auch zu Unkenrufen; sogar von der Präsidentin; unverständlicher Weise auch gegen
    die schreibende Zunft (ORF ZIB), gekommen ist, so gingen diese Rufe bei der Übertragung im
    Beifall unter. Wenn der Kunstkritiker des Kuriers Hr. Endler seine Befriedigung über den
    Abgang von Hr.
    Mortier aus Salzburg langatmig zum Besten gab (Kurier 28.08.01) ist dies ein Eingeständnis
    seines Unverstandes.
    Da es mir nicht möglich war die Aufführung selbst zu besuchen, hat es mich besonders gefreut,
    dass mir Arte trotzdem zu einer eigenen Beurteilung verhalf.
    Die Aufführung hat so manches Freudsche, der von Ringl beschriebenen österreichischen Seelen,
    humorvoll mit Kunstgefühl als Buhrufer veranschaulicht.
    Mit freundlichen Grüßen B.Mayer
    <http>

    °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
    http://www.1st-tools.de/gastbuch.php?id=12867

    100. Mayer
    11.09.2002
    Homepage

    Das Erkenntnis an den World Trade Center Gedenktag des 11.09.01 zeigt; wenn die Verbrecher und Attentäter intelligenter sind und global agieren dürfen die Regierungen nicht immer meilenweit weit hinterherhinken.


    KUNST

    Bernhard Thomas 06.12.00
    Intellektuelle Politiker
    Nicht leitende Unabhängige,
    Sondern leidende Abhängig.
    Offene Konten
    Für fremdes Geld,
    Offene Ohren
    Für eigene Worte.
    Die Falschen ermutigen,
    Die Richtigen entmutigen.
    Zu allem fähig,
    Für Nichts zu gebrauchen.
    Im Leben verachtet
    Im Tode geehrt
    Postume Aberkennung der
    Testierfähigkeit von TB
    At.-Ablass für einen Staat B.Mayer

    Hebbel
    Name: Mayer Bruno Mail: MayerBruno@netscape.net URL: http://www.wanderer.jump.to
    Remote Name: 213.47.3.103 Date: 12 Nov 2003 Time: 22:04:13 Kommentare
    F.HEBBEL u. I.KOLLER-ARNDORF Der letzte Baum Hebbel - Vermächtnis Dem Zugang zum Dichter der Menschenwürde, in dessen Werken die Frauenwürde eine besondere Stellung einnimmt, den Menschen unserer Zeit zu erschließen, in der trotz Menschenrechtskonvention weitere Verletzungen dieser Grundrechte an der Tagesordnung sind, soll uns eine besondere Verpflichtung sein. Dieser Text von Frau Ida Koller-Arndorf aus dem Jahre 1985 hat noch immer seine traurige Gültigkeit. Er steht im Vorwort der Herausgeberin der Schriftenreihe Nr. 1 HEBBEL MENSCH und DICHTER im WERK. Solange ist es nun schon her seit ich von der Präsidentin der Hebbel-Gesellschaft Wien ein Exemplar gewidmet bekam. Was wären die Dichter ohne die Persönlichkeiten die ihr Andenken bewahren? Auch Sie würden mit der Zeit in Vergessenheit geraten. Ein solcher uneigennütziger und erstaunlich literarisch tätiger Mensch, ist stellvertretend für alle anderen Ungenannten, die Frau Koller-Arndorf. Inzwischen ist in dieser wissenschaftlichen Schriftenreihe die Folge Nr. 7 Hebbel sittlicher Revolutionär zur Zeitenwende aufgelegt. Für so viel Schaffenskraft gibt es nur Bewunderung und die besten Wünsche.
    Name: Mayer Bruno Mail: MayerBruno@netscape.net URL: http://www.wanderer.jump.to Remote Name: 213.47.3.103 Date: 12 Nov 2003 Time: 22:02:42 KommentareF.HEBBEL u. I.KOLLER-ARNDORF Der letzte Baum Hebbel - Vermächtnis Dem Zugang zum Dichter der Menschenwürde, in dessen Werken die Frauenwürde eine besondere Stellung einnimmt, den Menschen unserer Zeit zu erschließen, in der trotz Menschenrechtskonvention weitere Verletzungen dieser Grundrechte an der Tagesordnung sind, soll uns eine besondere Verpflichtung sein. Dieser Text von Frau Ida Koller-Arndorf aus dem Jahre 1985 hat noch immer seine traurige Gültigkeit. Er steht im Vorwort der Herausgeberin der Schriftenreihe Nr. 1 HEBBEL MENSCH und DICHTER im WERK. Solange ist es nun schon her seit ich von der Präsidentin der Hebbel-Gesellschaft Wien ein Exemplar gewidmet bekam.

    Mensch? http://www.michael-romahn.de/ 11) Es schrieb B.Mayer cma@chello.at / http://jump.to/wanderer
    Was ist der Mensch?
    Er schreibt die Sprüche der Völker die er ausgerottet hat,
    Er erforscht sein Verhalten von Tieren die er verspeist.
    Er zerstört als Krone der Schöpfung die Natur, ist er selbst ein fehlgeleitetes Experiment der Natur?
    Die Antwort auf den Leitspruch: Der Mensch ist unser Leben.
    Streben nach Erfolg behindert Schöpferisches. Es ist natürlich beglückenswert wenn eine Arbeit Anerkennung findet, jedoch in der Arbeit selbst, wenn sie von einen Hauch von Kunst gesegnet ist, liegt der Sinn. Ich wünsche weiterhin viel Erfolg herzliche Grüße B.Mayer 06.12.2001 / 12:27 Uhr

    Öblarn Mayer schrieb am: Dienstag, dem 16. November 2004 um 03:06 Uhr ZUR VORHER ANGEFUEHTEN EINTRAGUNG Bruno Mayer schrieb am: Sonntag, dem 25. Jänner 2004 um 22:52 Uhr
    Es waren nicht die Kulturbeflissenenen in Graz sondern in Öblarn, die Paula Grogger früher sterben ließen.
    Die Aufklärung gottfried.galler@oeblarn.steiermark.at
    Sehr geehrter Herr Galler, ich danke für Ihr Mail. Wenn Ihr Sterbebuch stimmt ist das Grogger Sterbejahr, auf der mir von der Gemeinde Öblarn überreichte Paula Grogger Münzprägung unrichtig - siehe hier ist die Jahreszahl auch für Sie als Gemeindebediensteten, lesbar abgebildet. Diese Medaille liegt vor mir; vielleicht bekommt man in Öblarn ein großes Bier dafür - ansonsten ist sie ein Aufsteckschmuck für den Öblarner Bürgermeisterhut. Sei es wie es sei der Irrtum verbleibt und liegt in Ihrer Gemeinde und ist nicht mehr der Gegenstand meiner Betrachtung. MfG Bruno Mayer
    PS Unehrliche Geschenke und Reaktion sind bedeutungslos. Sofern aber der Wert des falschen Grogger Talers den Preis eines großes Bieres übersteigt, und der Hr. Strick in Mitterndorf daran Interesse hat, wird er mein 3. gewidmetes Exponat in seiner heimatkundlichen Sammlung. Ob verdient oder unverdient - Anerkennungen sind wie Krankheiten die, früher oder später gewünscht oder ungewünscht von selber, kommen und postum am erträglichsten sind. Nichts für ungut.
    gottfried.galler@oeblarn.steiermark.at schrieb: Sehr geehrter Herr Mayer! Sie dürften in Ihren Aufzeichnungen irgendwo einem Irrtum unterlegen sein. Frau Prof. Paula Grogger ist am 1.1.1984 verstorben, und nicht, wie von Ihnen angegeben, am 1.1.1992. Ich habe extra im Sterbebuch des Standesamtes nachgesehen, wo ja alle Sterbefälle eingetragen werden. Mit freundlichen Grüßen Gottfried Galler Marktgemeinde Öblarn 8960 Öblarn
    Petrei http://www.gb.gratis-gaestebuecher.de/cgi-bin/gb/multigb.cgi?gb=65903 http://www.roseggergesellschaft.at/ Bruno Mayer 15. November 2004 - 03:56 Uhr aus wien, SPÄTER NACHRUF «Dr. Bertl Petrei war ein guter Bekannter, vor allem aber ein Mensch wie selten einer! Seima zwa Kärntna - Windische. Sixt, so is: Solang ers macht raunzn die Gscheitn! Selber aber machen sie´s nit!» Schrieb einst Ilse Svetina an den Wanderer. Nach seiner Indendanz bei Radio Steiermark widmete er sich mit der ganzen Seele der Literatur. Es entstanden viele Bücher - mit seiner Medienerfahrung aus seiner ORF - Zeit schuf er aber auch für literarisch Schaffende, vor allem aber für die vielen Unbekannten, ein Forum für Publikationen und Lesungen. Ein Satz von ihm ist mir gut in Erinnerung. «Ich bin nie von den Blüten der Politik abhängig gewesen» Auf der Suche nach dem eigenen Verständnis, für Bedenk- und Gedenkjahre wollen viele die auch manchmal unrühmliche Geschichte wegschieben. Die nichts wissen und nichts ahnen werden auch nichts vergessen und auch nichts schreiben können. Er war nicht nur ein Erzähler der aneinander gereiht hat, sondern einer der dem Wesen und dem Kern der Dichtung nahe stand. Es gibt vieles was wir schreiben, Was davon wird bleiben? Zitat aus der Anzengrube 1988 Es ist die Visitenkarte des ORF - Voyeurismus, dass man dort sein Ableben nicht wahrnahm. Von Ihm bleibt viel, wir aber freuen uns über den Anteil an seinen irdischen Aufenthalt. Er ruhe in Frieden Der Wanderer Bruno Mayer Nekrolink http://www.angelfire.com/d20/wanderer0/nekrologie.html#Petrei_Bertl http://www:wanderer.jump.to

    Schreiberlinge
    Jeder Anfang ist schwer,
    Wenn einer schreibt
    So schreiben mehr. Bruno Mayer, Wien Mon Sep 24 12:45:05 2001
    TrummerAugust 0708 Als Exilobersteirer habe ich schon öfters ihre Kunst wahrgenommen. Auch die Fotos zeigen eine kreative Ader, das toskanische Ochsengespann hat mir besonders gut, als Übertragungs - Metapher der EU, gefallen

    Weinheber http://linkliste.lyrikecke.de/ (89 Ruhehaus) http://www.linkhitlist.com/cgi/LHL_D.exe?G2L&LinkNo=309943&ListNo=18749 (Ruhehaus) Eintrag Nr. 291:
    Es schlägt das Herz der Schatten rückt
    Was Gestern fehl ging ist heut geglückt,
    Was heut geglückt ist Morgen Schein

    http://www.mediaculture-online.de/Autoren-A-Z.253+M5b0c9207057.0.html?tx_skpagecomments_pi1[showComments]=1&tx_skpagecomments_pi1[success]=1
    Ob dick oder dünn, ob arm oder reich,
    der Tod macht alle Geschlechter gleich.


    http://www.shoppark.de/cgi-bin/abrakadabra.cgi?id=achtsamkeit#Gast 27.02.2008
    Der Titelspruch der Poetischen Tagträume befindet sich
    in verkürzter Form im Gipfelbuch Süssleiteck.
    4.15.02 Wenn einer TRÄUMT,
    So ist das ein Traum,
    Wenn viele träumen,
    Wird es Wirklichkeit.
    Nie mehr Tschernobyl,
    Es lebe die Natur,
    Es lebe der Mensch. Johann Flachl 28.06.86
    Über dem Haudegendichter Rosegger zu den Tagesträumen
    Glück im Leben; auf Traumes Schwingen dem Alltag entschweben.
    Bruno Mayer

    Rilke Projekt 06.12.2007 19:51 http://www.rilke-projekt.de/
    ZWISCHEN TAG UND TRAUM
    Eine Sternstunde am trostlosen Fernsehhorizont, gesehen im Theaterkanal am 06.12.07 nach einer Beerdigung.
    In meine Nacht mitnehmen,
    Nach der Abendsonne bis zum Morgengrauen in kein Lic
    Bezwing die Zeit um Mensch zu sein.
    Mit dem zeitlosen Wiener Weinheber danke ich für den Ruhefreiraum hoffe aber, daß es nicht die meine letzte Ruhestätte im Ruhehaus wird.
    Für Ihre weiteren bewegten Ruheort - Unternehmungen wünsche ich ein gutes Gelingen. Herzliche Grüße Bruno Mayer, Wien (Wanderer)Sonntag, 11. Nov. 2001 um 11:39:50
    IN STILLE GEDENKEN



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