Erbrochenes - Werk des Teufels?

Asfaloths kühles Plauderbrett
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    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 26.01.2008, 15:06

    Erbrochenes - Werk des Teufels?
    Ich musste mich gestern Nacht in Folge schwerer Übelkeit stark übergeben. Bin ich vom Teufel besessen und wenn ja, was soll ich dagegen tun? Bitte helfen sie mir.
    Nennen sie mir einen Exorzisten oder einen Wunderheiler.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Dr. Brichlinger - 26.01.2008, 15:08


    Was haben Sie gestern Abend gegessen? Wie viel haben Sie gestern Abend gegessen? Wie viel haben Sie gestern getrunken? Was haben Sie gestern Abend gesehen? Wenn man all diese Fragen durchgeht, dürfte klar werden, dass Sie nicht besessen sind. Ihnen war gestern nur sehr schlecht.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 26.01.2008, 15:12


    Gegessen habe ich keusche Nahrung, denke ich zumindest. Eine Schweinshaxe mit Grünkohl und Kartoffeln.
    Ich habe einen einzigen Teller gegessen. Daran kann es nicht liegen, normalerweise habe ich einen starken Magen.
    Dazu ein Glas Wein. Das soll ja noch im redlichen Bereich liegen.
    Danach habe ich mir am Fernseher die Predigten im Bibel Fernsehen angesehen.
    Schlecht war mir heute Nacht. Ich habe keine Erklärung für die Übelkeit und das Erbrechen.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Dr. Brichlinger - 26.01.2008, 15:15


    Nun, es kann etwas mit dem Essen nicht gestimmt haben, aber wenn Sie sagen, dass Sie einen starken Magen haben, dann dürfte es nicht daran gelegen haben. Aber es kann sein, dass Sie sich mit einem Magen-Darm-Virus infiziert haben, der vorhat, Ihnen das Leben für ein paar Tage schwerzumachen. Am besten Sie nehmen heute nur leichte Kost zu sich, trinken Kamillentee und ruhen sich aus. Wenn es dann immer noch nicht besser ist, sollten Sie am Montag einen Arzt aufsuchen. Einen Exorzisten zu rufen, wäre wohl doch noch etwas zu früh.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 26.01.2008, 15:16


    Der Arzt wird mir doch aber mit Sicherheit Medikamente verschreiben? Diese bestehen doch größtenteils aus Chemie und neumodischen Mixturen? Ist das nicht extrem unredlich?



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Dr. Brichlinger - 26.01.2008, 15:18


    Sie könnten von ihm auch homöopathische Mittel verlangen, diese wären dann ohne Chemie. Außerdem muss es nicht sein, dass er Ihnen etwas verschreibt, er kann auch einfach nur sagen, dass Sie sich schonen und auf ihre Essgewohnheiten achten sollten.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Der Einsiedler - 26.01.2008, 15:18


    Herr Schröder hat folgendes geschrieben::
    Ich habe einen einzigen Teller gegessen.
    Und da wundern Sie sich, dass Sie gekotzt haben.
    Der Teller wird nicht mitgegessen. Er dient nur zur Anrichtung der Speisen und ist kein Nahrungsmittel. Wie haben Sie denn Teller den hinuntergewürgt? War es ein Porzellan-, Papp-, Holz- oder Metallteller?



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 26.01.2008, 15:20


    Einen Magen-Darm-Virus kann ich so weit allerdings ausschließen. Das passiert mir öfters. Ungefähr jede Woche einmal. Dies habe ich vergessen hinzuzufügen.
    Außerdem bin ich sehr immun gegen Krankheiten. Eine Krankheit, die mich ins Bett legt, kommt ungefähr einmal im Jahr für drei Tage bei mir.

    Und natürlich habe ich nur das, was auf dem Teller ist, gegessen und nicht den Teller selbst. Da habe ich mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Der Einsiedler - 26.01.2008, 15:24


    Herr Schröder,
    dann bleibt nur noch die Entfernung des Magens. Herr Dr. Hellendorf wird dies bestimmt demnächst anbieten. Befindet er sich doch zur Zeit im Baumarkt seines Vertrauens, um neue Operationsutensilien zu beschaffen.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 26.01.2008, 15:25


    Gibt es da nicht eine weniger radikale Methode? Wie zum Beispiel ein Exorzist?
    Ohne Magen werde ich doch in wenigen Tagen gestorben sein? Oder wo geht meine Nahrung dann hin?



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Dr. Brichlinger - 26.01.2008, 15:27


    Sie sagen also, dass Sie dies jede Woche mindestens einmal haben. Hat Sie ein Arzt schonmal auf eventuelle chronische Erkrankungen untersucht? Es könnte auch sein, dass Ihre Speiseröhre verengt ist oder dass Sie einen leichten Darmverschluss haben, was ich aber bisher eigentlich ausschließen könnte. Es könnte auch eine Krebserkrankung vorliegen. Sie sollten doch mal Ihren Hausarzt aufsuchen und sich untersuchen lassen. Vielleicht gibt er Ihnen dann auch eine Überweisung zu einem Gastroenterologen. Sehen Sie dies aber bitte nicht als Panikmache an, ich gehe nur durch, was es sein könnte. Wir wollen ja nicht, dass Sie einfach versterben.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 26.01.2008, 15:28


    Ärzte konnten leider bisher noch nichts finden. Ich glaube nicht mehr an diese Scharlatane. Ist hier jemand auf Exorzismus spezialisiert oder kann mir einen Exorzisten empfehlen?



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Der Einsiedler - 26.01.2008, 15:29


    Ihre Nahrung bleibt doch eh nicht dort wo sie eigentlich bleiben sollte.
    Also ist der Magen überflüssig. Herr Dr. Hellendorf wird Ihnen bestimmt einen künstlichen Darmausgang legen, da der Darm ja nun auch nicht mehr benötigt und gleich mir entfernt wird. Ernährt werden Sie dann intravenös.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 26.01.2008, 15:30


    Mmmmh, intravenöse Ernährung. Da muss man ja nicht mehr kauen und so. Schön. Außerdem kann ich mich dann ja 24 Stunden rund um die Uhr ernähren, denke ich?



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Der Einsiedler - 26.01.2008, 15:33


    Da Sie Ihr Gebiss dann auch nicht mehr benötigen, können Sie dies einem armen Renter schenken, der bisher ohne Zähne herumlief.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 26.01.2008, 15:33


    Mindert das nicht die Qualität meiner Aussprache?



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Der Einsiedler - 26.01.2008, 15:36


    Herr Schröder,
    Sie werden nach diesen ganzen Operatione eh ans Bett gefesselt sein.
    Besuch bekommen Sie doch sowieso keinen. Auch per Telefon will sich dann bestimmt keiner mehr mit Ihnen unterhalten. Folglich kann Ihnen die Qualität Iher Aussprache völlig egal sein.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 26.01.2008, 15:37


    Ich kriege Angst. Wieso werde ich nach diesen ganzen Operationen ans Bett gefesselt sein? Und wieso bekomme ich keinen Besuch? Und wieso will niemand mit mir fernsprechen?
    Das müssen sie mir erläutern. Ich glaube ich mache einen Rückzieher und belasse hier lieber alles beim Status Quo.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Der Einsiedler - 26.01.2008, 15:45


    Also kotzen Sie sich lieber die Bude voll und leben in Gestank und Unrat als ein keusches in Reinheit gelebtes Leben zu besitzen?



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 26.01.2008, 15:46


    Nein, deswegen sollen sie mir ja auch einen Exorzisten empfehlen, der die gesamte Sache hier unblutig beendet.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Der Einsiedler - 26.01.2008, 15:50


    Ein Exorzist hilft nur wenn Sie vom Teufel besessen sind.
    Dies ist bei Ihnen allerdings nicht der Fall. Sie haben sich den Magen durch zu viel fettes fressen und Rotwein saufen verhunzt. Es bleibt nur noch die Entfernung. Da haben Sie nun die Quittung für Ihr unredliches Leben. Zu nichts mehr zu gebrauchen sind Sie. Klären Sie wenigstens die Jugend auf über die Gefahren eines unredlichen, der Völlerei fröhnenden Lebenswandels und dienen Sie als schlechtes Beispiel.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Lisa Stückler - 26.01.2008, 15:56


    Ich kann mich dem keuschen Herrn Einsiedler nur anschließen. Und das will was heißen, studierte ich doch seiner Zeit in Venedig den Exorzismus.

    Ihre Brettmutti



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 26.01.2008, 15:59


    Könnte man es nicht zumindest mit dem Exorzismus mal versuchen, bevor man alles als verloren erklärt? Man kann ja nicht wissen, in welchen Gestalten der Teufel kommt.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Lisa Stückler - 26.01.2008, 16:04


    Sicherlich nicht!
    Vielleicht sollten Sie aufhören so viele Pralinen in sich reinzufressen! Das kostete Herrn Horst schließlich auch das Leben.

    Ihre Brettmutti



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Der Einsiedler - 26.01.2008, 16:05


    Die Exorzisten sind heutzutage eh schon ausgelastet. Wozu sollen diese sich also mit solch einem unredlichen Flegel wie Ihnen einlassen?
    Entweder Sie entscheiden sich zur Behandlung durch Dr. Hellendorf oder halten die Klappe und lassen das Gejammere sein.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 26.01.2008, 16:05


    Ich esse überhaupt nichts mit Zucker und Schokolade. Süßigkeiten wurden vom Teufel erfunden.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Der Einsiedler - 26.01.2008, 16:09


    Herr Schröder,
    ich bekam gerade einen Anruf eines mit mir befreundeten Magen-Darmspezialisten. Er rät Ihnen zur Behandlung mit 2 Ampullen Zyankali. Dies würde Ihr unschönes Problem auf Dauer lösen.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 26.01.2008, 16:12


    Wirkt Zyankali nicht tödlich? Wenn ich mir einen entsprechenden Lexikon-Artikel dazu durchlese, steht dort geschrieben, dass die Einnahme zum Tode führt.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Dr. Brichlinger - 26.01.2008, 16:40


    Nun, wie es der werte Herr Einsiedler so passend ausdrückte, werden Sie, Herr Schröder, durch die Einnahme der Zyankali-Ampullen all Ihre Probleme los. Aber wenn Ihnen der Tod als Nebenwirkung zu unangenehm ist, sollten Sie vielleicht doch den Besuch eines Spezialisten in Erwägung ziehen.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Der Einsiedler - 26.01.2008, 17:19


    Dr. Brichlinger hat folgendes geschrieben:: Nun, wie es der werte Herr Einsiedler so passend ausdrückte, werden Sie, Herr Schröder, durch die Einnahme der Zyankali-Ampullen all Ihre Probleme los. Aber wenn Ihnen der Tod als Nebenwirkung zu unangenehm ist, sollten Sie vielleicht doch den Besuch eines Spezialisten in Erwägung ziehen.
    Dann bleibt also doch nur der Besuch bei Dr. von Hellendorf.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Dr. Erhard von Hellendorf - 26.01.2008, 21:31


    Sie haben nach mir gerufen, werter Herr Einsiedler?
    Ich hoffe, Sie können mir verzeihen, dass ich mir etwas Zeit ließ. Gerade erst beendete ich eine Amputation bei einem Patienten. Er war der Überzeugung, dass seine Hände vom Teufel besessen seien, da er sich ständig am Hinterteil kratzen musste.
    Ich wollte ihm die eigentliche Diagnose mitteilen (der Juckreiz kam von Hämorrhoiden), aber er ließ mich ja nicht zu Worte kommen und wollte unbedingt seine beiden Hände entfernt haben.

    Nun denn, wie es scheint, haben Sie einen neuen Patienten für mich. Sobald ich meine Geräte gereinigt und den Keller geputzt habe, stehe ich für jegliche neue Operationen gerne zur Verfügung!

    Erhard von Hellendorf



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Dr. Bernhardt Weizäcker - 26.01.2008, 21:59


    Eine Meldung an die Polizei und SEK ist raus !



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Dr. Erhard von Hellendorf - 26.01.2008, 22:13


    Sehr löblich von Ihnen, Frl. von Weizäcker,
    ich bin sicher, dass unter den Beamten einige zu finden sind, die ihr Leben nicht immer nach Gott gerichtet haben, und auch der eine oder andere wird sich von einer höheren Macht besessen fühlen.
    Sie treiben mir damit nur noch mehr Patienten in die Arme. Langsam fürchte ich, dass ich mir doch einen Terminkalender zulegen sollte, denn die Körperteil-Entfernungen nehmen langsam ungeahnte Ausmaße an.

    Erhard von Hellendorf



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Dr. Bernhardt Weizäcker - 26.01.2008, 22:44


    Sind sie sich sicher , dass die Polizeibeamten sich ihnen ohne Gegenwehr ausliefern und sich Körperteile entfernen lassen werden ?
    Wie wollen sie eine Übermacht an Polizisten und SEK außer Gefecht setzen ?

    Ihre Wunschvorstellungen sind nicht realisierbar und dieses euphorische Gefühl , welches ihren Körper durchströmt wenn sie an die Amputationen denken , wird ein jähes Ende finden sobald sie sich in einem Gefängnis wiederfinden und ein Stück Seife ihren Amputationsapperatten entgleitet.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Lisa Stückler - 26.01.2008, 23:31


    Sie vergessen, dass Gott dem werten Herrn Dr. von Hellendorf zur Seite steht. Sie sollten über Ihre dummsinnigen Spekulationen nachdenken, bevor Sie hier unkeusch weiter brabbeln.

    Ihre Brettmutti



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Dr. Bernhardt Weizäcker - 26.01.2008, 23:46


    Lisa Stückler hat folgendes geschrieben:: Sie vergessen, dass Gott dem werten Herrn Dr. von Hellendorf zur Seite steht. Sie sollten über Ihre dummsinnigen Spekulationen nachdenken, bevor Sie hier unkeusch weiter brabbeln.

    Ihre Brettmutti

    Meiner Meinung nach sind sie diejenige , die hier ihre Dummheit kundtut !
    Ich analysiere und schlussfolgere , sie aber versuchen ihre unlöbliche Meinung durch Beleidigung meiner werten Persönlichkeit kund zu tun !



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Lisa Stückler - 26.01.2008, 23:48


    Frl. Bernhardt Weizäcker hat folgendes geschrieben::

    Meiner Meinung nach sind sie diejenige , die hier ihre Dummheit kundtut !
    Ich analysiere und schlussfolgere , sie aber versuchen ihre unlöbliche Meinung durch Beleidigung meiner werten Persönlichkeit kund zu tun !

    Ihrer werten Persönlichkeit empfehle ich hiermit einen guten Duden.

    Die Brettmutti



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 26.01.2008, 23:50


    Im Duden wird man das genauso finden.
    Anreden werden, seit Einführung der Neuen Rechtschreibung klein geschrieben.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Lisa Stückler - 26.01.2008, 23:54


    Herr Schröder hat folgendes geschrieben:: Im Duden wird man das genauso finden.
    Anreden werden, seit Einführung der Neuen Rechtschreibung klein geschrieben.

    Nun, dann sollten Sie vielleicht etwas genauer nachlesen, Frl. Schröder.

    http://www.duden.de/deutsche_sprache/neue_rechtschreibung/neuregelung/gross_und_klein.php

    Milde lächelnd auf den pseudo-besserwisserischen Knabbub herabblickend,

    die Brettmutti



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 26.01.2008, 23:56


    Mein Fehler. Sehe ich ein. Betrachten sie es als Tippfehler.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Lisa Stückler - 26.01.2008, 23:59


    Nun, dann korrigieren Sie sämtliche Ihrer, von Fehlern nur so strotzenden, Beiträge und hören Sie auf meine gut gemeinten Rechtschreibhinweise zu dementieren.

    Ihre Brettmutti



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 27.01.2008, 00:02


    Dem werde ich mich nicht widmen. Neben diesem Brett hier, führe ich noch ein Leben außerhalb des Internetzes.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Lisa Stückler - 27.01.2008, 00:07


    Davon merkte ich bis jetzt nichts, haben Sie sich doch das Pseudonym "Herr Schröder" gewählt, welcher schon einige Jahre nicht mehr deutscher Bundeskanzler ist.

    Wann haben Sie das letze Mal Ihr Haus verlassen?



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 27.01.2008, 00:12


    Erst heute habe ich zum letzten Mal mein Haus verlassen.
    Gerhard Schröder war der letzte Politiker zu dem man noch herauf schauen konnte. Das fehlt irgendwie unseren heutigen Politikern.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Lisa Stückler - 27.01.2008, 00:13


    Welche Politiker kennen Sie denn noch außer Gerhard Schröder? All zuviele können es kaum sein.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 27.01.2008, 00:16


    Angela Merkel, Ursula von der Leyen, Barbara Sommer, Wolfgang Schäuble,... . Ich könnte die Liste noch mit etlichen unredlichen Politikern verlängern.
    Die aktuellen Machthaber sind doch alle Deppen.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Lisa Stückler - 27.01.2008, 00:19


    Nur Deutsche also. Sie sollten sich über die internationalen Machenschaften informieren, dann reden wir weiter.

    Ihre Brettmutti



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 27.01.2008, 00:21


    Bush, Obama, Sarkozy, Prodi? Könnte auch hier etliche aufzählen, aber hauptsächlich gehen uns doch die deutschen Politiker etwas an.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Ego_Ductor - 27.01.2008, 00:23


    Soclhe Namen kann mit Hilfe des Suchprograms Google finden.
    Also ist es nichts besonderes, dass Sie solche Namen kennen.
    Dennoch begrüße ich, dass Sie sich für Politik interessieren.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 27.01.2008, 00:27


    Wieso sollte ich mich nach Namen von Politikern bei einer unredlichen Suchmaschine informieren? Dafür ist mir meine Zeit zu schade.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Ego_Ductor - 27.01.2008, 00:32


    Beantworten Sie mir diese Frage, Herr Schröder.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 27.01.2008, 00:33


    Welche Frage?



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Ego_Ductor - 27.01.2008, 00:49


    Herr Schröder hat folgendes geschrieben:: Wieso sollte ich mich nach Namen von Politikern bei einer unredlichen Suchmaschine informieren?
    Denken Sie mehr nach bevor Sie einen Beitrag schreiben.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Herr Schröder - 27.01.2008, 00:51


    So eine Frage nennt sich rethorische Frage. Die darf unbeantwortet bleiben.



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Fräulein Langbein - 27.01.2008, 01:08


    Es wird langsam langweilig, liebe Gemeinde.
    Immerwieder tauchen Fäden auf, die sich auf gewisse Weiße ähneln.

    Sie haben es wohl nicht genossen, einen qualifizierten Schulabschluss zu machen. Sonst würden Sie eher in Betracht ziehen, dass Sie an diesem Tag einfach einen schlechten Magen hatten, Sie Idiot.

    Sollte dies öfter passieren, dürfen Sie auf keinen Fall mehr Ihren Finger in den Hals stecken.

    Erklärend
    Fräulein Langbein



    Re: Erbrochenes - Werk des Teufels?

    Lisa Stückler - 27.01.2008, 01:09


    Meine Herren, Sie kommen mir vom Thema ab. Ich schließe diesen Faden nun.



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