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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: yuki - Nami - Neme - Tatsu - Elaea - German Forum: Schadra Forenbeschreibung: Das große Schadra-Spamforum aus dem Unterforum: Spam Antworten: 35 Forum gestartet am: Montag 24.10.2005 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 2 Monaten, 29 Tagen, 1 Stunde, 11 Minuten
Alle Beiträge und Antworten zu "FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD"
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
yuki - 15.01.2006, 20:17FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Mir is fad, erzähls ma doch irgendwas^^
Bidööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööö
des arme forum wird eh kaum betrieben, also^^
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Nami - 16.01.2006, 00:13
irgendwas erzählen?
ich hab wieder blödsinn gemacht, ein unendlich wichtiger mensch is sauer auf mich, ich versink im stress und alles is doof
also nix neues :3
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Neme - 16.01.2006, 21:01
hmm, Arbeitslos, Praktikum abesage bekommen, ziwschen mir und einer gewissen Person gibs ma wieder Spannungen, alles in allem : Mir gehts Scheisse und das Leben stinkt /!
Nix Neues eben. ~.~
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Nami - 16.01.2006, 22:09
xDD
B> psychiater für neme-chan und mich <3
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
yuki - 16.01.2006, 22:12
i frag euch das ihr mir was erzählen sollts und es kommen nur probs???
was isn mit euch los???
*allen helfen will*
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Nami - 16.01.2006, 22:48
ach, mir gehts doch eh gut ^^'
oder hab ich gejammert? hätt nur was erzählen sollen xD
*knuddel*
außerdem...wer regt sich schon noch über nen dauerzustand auf...is doch sinnlos
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Neme - 16.01.2006, 23:18
ach, Yuki lass ma gut sein, das is doch schon Normal bei uns, sind eben nen Ehepaar schon vergessen. ^^
hmm, psychiater... willst wircklich einen Armen Menschen damit rein ziehen und ihn Wahnsinnig machen. ? oO
*alle ma Kunddel*
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Nami - 16.01.2006, 23:48
ehepaar? einer von uns beiden hat da was verpasst
und jaaaaa, wir wollen einen armen menschen da mit reinziehn...ich muss ja lernen und so, da isses gut, mal nem profi bei der arbeit zuschaun zu können /ok
*reknuddel*
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Neme - 17.01.2006, 01:08
Naja, Wir führen uns doch auf wien Altes Ehepaar oder nicht ?.
Wir ?, Du willst das doch, ich möchte des einem nicht zu Muten wollen aber wenns jemand findest der das "Freiwillig" macht, dann bin ich gerne dabei.
*alle Knuff*
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Nami - 17.01.2006, 14:41
tun wir das? Oo
und wer sagt was von freiwillig, der wird schließlich dafür bezahlt ^^'
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
yuki - 17.01.2006, 15:40
ihr streitets und erzähls mir nix :cry:
will ne geschichte^^
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Neme - 17.01.2006, 18:05
Da muss Du leider Warten bis das Buch drausen ist.
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Nami - 17.01.2006, 18:15
wer schreibt da ein buch über mich ohne meine erlaubnis??
*anwalt anruf*
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Neme - 17.01.2006, 18:49
Noch Niemand aber es wird sich sicher Jemand finden der das Verfasst xD
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Nami - 17.01.2006, 21:30
aso...dann geh gleich mal ela-chan verpflichten <3
kathi reg dich doch net auf, du wolltest dass im forum wieder was los is...da bitte xD
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
yuki - 18.01.2006, 16:31
mah dann nen ausschnitt aus buch, man muss ja leute gwinnen^^
will geschichte^^ *nerv*
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Nami - 18.01.2006, 17:11
geschichte? worüber denn ôo
es war mal ne kleine nami, die war dauergestresst, wollte nie nen freund haben und hat trotzdem immer ärger mit männern...
is aber ein drama, wennst ne lustige geschichte willst, musst wen anders fragen xD
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Tatsu - 19.01.2006, 00:43
mir is langweilig, kann grad nich einschlafen, leben ..... no comment, schule wie immer mist, bin ein freiwilliger psychiater btw ;d bezahlung is nur ein cookie oder nen hamburger oder sonst was lol, ne gratis ;p
geschichte... hab nen gamecube spiel von nem online freund bekommen weil ich ihm gholfen hab zu seiner freundin zurückzufinden ... ^^ die sind in australien~ ich frag mich woher der kerl ne deutsche version aufgetrieben hat vom game O_ô <- fire emblem: path of radiance
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
yuki - 19.01.2006, 18:43
will ne erfundene geschichte ihr egos^^net von euch :P
lalalalala *sing*
ach, ja tats nett das deinem freund geholfen hast^^
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Nami - 19.01.2006, 20:30
ja sehr lieb /ok
<3 fire emblem
aber psychiater brauch ich net...bin ja selber einer xD
hmm...fantasie hab ich keine, wennst was erfundenes willst, musst ela-chan fragen ^^'
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Tatsu - 19.01.2006, 21:08
.. achso O_ô'''
ja sorry halt .. xD
story story...
eine kugel geht um die ecke und fällt um?
... ein poring und ein thiefbug rennen für ein item um die wette, wer kommt als erster an? .. ich weil ich die beiden gekillt habe .. xP
kA, neme, erfind was .. xD
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Elaea - 20.01.2006, 14:06
weißt du nami-chan, ich hatte das vorwort zu meinem neuen buch hier reingeschrieben. wie immer natürlich ausm standgreif, so dass es bei der folgenden fehlermeldung in die ewigen jagdgründe eingegangen is. UND NOCHMAL SCHREIB ICH DAS NET!!!!!!!!!!!!!!! grrrrrrrrrrrrrrrr... soviel dazu, dass ICH mir was einfallen lassen soll.... hmmmmmmmmmmmmmm oh, ich weiß...
„Sperrt Mich Ein“, „Nicht von dieser Gesellschaft“ oder „Verrückt“
Bin ich verrückt? Machen mich meine Gedanken zu einer Verrückten? Aber woher soll ich wissen, wann ich verrückt bin? Wie können das andere sehen? Gehöre ich ins Irrenhaus? SPERRT MICH EIN! ICH BIN VERRÜCKT! Ich bin eine Zweiflerin, die alles in Frage stellt und sich mit keiner Erklärung nach dem Leben zufrieden gibt.
WERFT MICH IN DIE GUMMIZELLE! Ich gehöre nicht in diese Welt, die keinen Sinn hat. Leben hat keinen Sinn: Geboren werden, Schmerz erleiden, Sterben. Arbeiten, Fressen, Ficken, Verlassen...
Das ist keine Erfüllung, nicht für den verrückten Geist, für das Genie. Das Kleinhirn erträgt diese Kontrolle/dieses Gefängnis der Gedanken und Gefühle.
Aber in meinem Hirn, meinem Herzen, meiner Seele sind zu viele anstößige, verwirrte Gedanken, Ideen, Fragen, die nicht herauskommen können, weil sie verrückt sind. Weil sie mich zu dem machen, das ich ohnehin bin: Geistig gestört, Weltgestört, Menschengestört. Befreit mich aus dieser Welt! BEFREIT MICH VON MIR!
Mir sind die Hände gebunden... Selbstmord, natürlich... Denken doch alle darüber nach, aber was kann einer bewirken, wenn er sich selbst umbringt? Was bringt es mir? Verlorene Gedanken, verlorene Zeit, verlorene Tränen, unnütz zerstörend und dumm.
SPERRT MICH EIN, aber hört mir zu. Ich hab soviel zu sagen, was ihr hören müsst, was so wichtig ist, um zu verstehen, dass man nicht verstehen kann.
Mann kennt weder sich noch etwas anderes und kann es auch nicht verstehen... Es geht nicht. Nirgendwie kann man es verstehen. Und doch wissen manche um dieses Nichtverstehen, doch sie verstehen es nicht und werden verrückt, wie ich daran verrückt werde, weil ich so intelligent bin, dass sich die Frage einfach aufdrängen musste.
Andere leben vor sich hin, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden.
Wo komm ich her, wo geh ich hin...
Wer denkt darüber nach? Wer findet eine Antwort? Wer versteht sie? – Viele. Wenige. Keiner.
Doch ich will nicht verstehen, ich will aufhören darüber nachdenken zu müssen, weil es mich verrückt macht. Alles macht mich verrückt.
Jeder einzelne ignorante, arrogante, einfältige, dumm Mensch, der blind durch das Leben rennt ohne zu begreifen, dass es etwas größeres gibt, als Geld, Job, Versicherung, Steuer, Auto, Essen, Ficken, Geld. Geldgeldgeldgeld. Wertlos. So lächerlich wertlos.
SPERRT MICH EIN! Nicht mal das bedeutet mir etwas. Weder Geld noch andere Wertvolle schätze --- unwichtig. Lächerlich. Keine Antwort. Das lenkt sowieso nur ab. Das ist es, was die Menschen so blind und dumm macht. Geld! Geld!! Geld! Eine Macht, die alle zu Sklaven macht. Mehrmehrmehr. Und dann sparen und mehrmehrmehrgeldgeldgeld.
Arbeit, Hektik, keine Zeit, keine Zeit.
SPERTT MICH EIN! Ich hab Zeit und wie. Ich könnte den ganzen Tag in meiner Zelle sitzen. Schweigen. Verrücktheit. Selbsthass.
Mehr braucht es nicht. Schweigen, um bei sich zu sein. Verrücktheit, um einen offenen Geist zu haben. Selbsthass, um so kritisch wie möglich zu sein.
3er Regel: SVS: ganz einfach. Könnte man sich merken, geht aber nicht. Viel zu wenig Zeit. Geld! Mehr! Ich habe keine Zeit, ich muss Geldschaffen, um Geld zu fressen, Geld zu scheißen, Geld zu kotzen, im Geld zu ficken, heiraten, gebären und sterben.
Schönes Leben. Papier & Münze, alles andere ist wertlos.
Scheißgesellschaft.
SPERRT MICH EIN!
da habts was zum lesen
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Elaea - 20.01.2006, 14:07
Ein abenteuerlicher Schultag...
>.<
Pünktlich wie ein Wecker nur sein kann, läutete meiner mich am Morgen eines regnerischen Mittwochs aus dem Bett. Das heißt, er hatte das beabsichtigt, doch nicht mit mir; ich blieb noch ein paar Minuten liegen.
Als ich schließlich ins Badezimmer schlich und mich gerade ausziehen wollte, um unter die Dusche zu springen, hörte ich vor der Tür jemanden etwas murmeln, das ungefähr wie „Alohamord“ klang. Plötzlich jedenfalls wurde die verschlossene (!) Tür einfach so geöffnet und ein graubärtiger, alter Mann stand vor mir. Er trug einen langen, grauen Mantel; in seiner Hand hielt er einen großen, hölzernen Stab.
„Mein Name ist Gandalf,“ sagte er.
„Können Sie sich ausweisen?“, fragte ich.
„Natürlich!“ Er hielt mir seinen Führerschein unter die Nase: Gandalf, der Graue, ansässig in 3406 Mittelerde, geboren am 20.3.3750 nach Auenlandzeitrechnung.
„Gut,“ nickte ich, „was wollen Sie?“
„Ich habe einen netten Goldring zu verkaufen, falls du interessiert bist?“ Aus seiner Manteltasche zog er ein schwarzes Ringkästchen, auf das ein rotes Auge gedruckt war. Ein einfacher, goldener Ring befand sich darin.
„Wie viel?“, fragte ich, um den Bärtigen aus dem bad zu haben. Immerhin musste ich in einer Stunde in der Schule sitzen.
„Zehn Euro,“ war die Antwort.
„Okay!“ Klar schlug ich zu. Der Ring war zwar nicht hübsch, dafür passte er farblich zu beinahe allem, auch wenn mir Silber persönlich besser gefiel.
Gandalf wollte gerade wieder verschwinden, als er mir noch schnell zurief: „Steck ihn bloß nicht auf deine Finger, binde ihn um deinen hals, dann seid ihr beide sicher – keine Geld-zurück-Garantie!“ Mit einem Poff! und zu viel Rauch war er verschwunden.
Als ich aus dem Bad kam, sah ich mich einer abgemagerten, kleinwüchsigen... Figur gegenüber. Es hatte große Augen, kaum Haare und stank erbärmlich nach Fisch.
„Wir wollten mit ihm reden,“ sagte das Etwas gespielt freundlich und ich fragte mich, wo es Deutsch gelernt hatte.
„Keine Zeit,“ antwortete ich knapp, „ich muss zur Schule.“ Damit wand ich mich um und ging in die Küche, wo das Frühstück schon bereitstand.
„Gebt es unsss,“ zischte das Wesen, das mir gefolgt war.
Langsam begann ich mich zu fragen, wie all diese Leute in unser Haus gekommen waren.
„Ich habe jetzt keine Zeit für dich, ich muss in die Schuulee...“, versuchte ich dem Etwas mit Händen und Füßen zu erklären.
„Gebt unss den Schatzzz und wir versprechen weg zu ssein... bitte!“
Mir wurde das zuviel, ich hatte absolut keine Zeit mehr! Also packte ich das seltsame Etwas kurzerhand am Kragen und warf es in den Garten hinaus. Ich hoffte, es würde unserer Katze nichts tun.
Ich warf mir die Schultasche um und hetzte zum Bus. Der kam gerade um die Ecke gebogen, als ich keuchend an der Haltestelle zum Stehen kam. Ich war die Letzte, die den Bus betreten wollte, doch bevor ich einen Schritt tun konnte, fuhr er mir einfach vor der Nase davon.
„Sie dürfen nicht in die Schule zurückkehren!“, vernahm ich eine Stimme zu meinen Füßen. Ich blickte nach unten und erkannte ein winziges Männlein mit fledermausähnlichen Ohren und tennisballgroßen Augen. „Böses erwartet Sie in der Schule!“
„Die Mathearbeit in der ersten Stunde?“, fragte ich lächelnd. „Ich habe gelernt.“
„Neiiin!“, quiekte das Wesen. „Dobby muss Sie warnen, Miss! Bitte gehen Sie nicht zurück in die Schule! Sie tragen Böses bei sich!“ Das Wesen starrte auf meine Brust und seine Augen wurden größer.
„Du kleiner Perversling!“, schrie ich und gab ihm eine Ohrfeige.
„Der Ringe,“ schluchzte Dobby. „Der Ring ist böse. Sie müssen ihn loswerden, sonst bringt er großes Unglück!“
„Ich schenk ihn dir,“ sagte ich bereitwillig. „Er bedeutet mich nichts!“ Ich nahm die Kette an der der Ring hing vom Hals und wollte sie dem Knirps bereits überreichen, als plötzlich ein Schwert seinen Kopf abtrennte, während ein Pfeil sein herz traf und eine Axt seinen davonfliegenden Schädel spaltete.
Drei Typen kamen vor mir zum Stillstand. Einer hatte dunkles, mittellanges, extrem fettiges Haar, einen Dreitagebart (Mann, er sah vielleicht rau und männlich aus – yay!) und ein Schwert in der Hand. Der zweite war klein, zwergenartig mit Helm, Axt und allem, was dazugehört und kann am besten mit... einem Zwerg verglichen werden.
Und Mr. 3? Ich fiel bei seinem Anblick in Ohnmacht, merkte aber noch wie mich der Sunnyboy auffing, was mich gleich noch mal umwarf.
Als ich wieder erwachte und die drei immer noch vor mir standen, konnte ich mein Glück erst fassen.
Ich wollte die drei gerade nach den Handynummern fragen, als neben uns in einer Wolke aus blauem Glitzerlicht ein junger, endlich normalaussehender Mann trat. Schnell lief er auf das tote Dobbyetwas zu. Sein dunkelbrauner Mantel flatterte derweil im Wind und ließ ihn mächtiger scheinen, als er aussah.
„Ein Mensch, ein Nachtelf und ein Zwerg haben natürlich nichts Besseres zu tun, als willkürlich ihre eigene Alli zu töten,“ meinte er bekümmert, als er uns bemerkte. Helles Licht erstrahlte und binnen weniger Sekunden stand Dobby wieder aufrecht auf beiden Beinen.
„Armer Gnom,“ sagte der Wunderheiler, ergriff die Hand des Wichts, der ständig etwas von Hauselfen, dunkler Bedrohung und meinem Ring vor sich hinschrie, und verschwand mit ihm durch ein ebengeöffnetes Portal wer-weiß-wohin.
„Verrückt?“, fragte ich mit einem Kopfnicken in die Richtung, wo der Wunderheiler mit Dobby verschwunden war.
„Wir kennen ihn nicht,“ gestand Fetthaar. „Dafür wissen wir, dass Ihr etwas von großem Wert bei Euch trägt.“
„Ich habe diese Schuhe ehrlich erkauft!“, verteidigte ich mich und sah kurz auf meine völlig durchweichten Converse hinab.
„Nicht die Schuhe!“, seufzte Fetthaar. „Das hier!“ Er deutete auf meine Brust. Diesmal jedoch begriff ich gleich.
„Mein Herz ist unbezahlbar, das bekommt ihr nicht!“
„Der RING,“ sagte nun der Zwerg genervt. „Er muss zerstört werden.“
„Dann macht ihr das, ich habe keine Zeit, ich muss in die Schule!“, antwortete ich und rappelte mich auf, da der nächste Bus im Anrollen war.
„Egal wohin Ihr geht, ich werde Euch mit meinem Leben oder Eurem Tod beschützen,“ sagte Fetthaar und bestieg nach mir den Bus.
„Ich auch,“ sagte der blonde Jüngling, bei dessen Anblick ich am liebsten ständig umgekippt wäre.
„Gilt auch für mich,“ grunzte Herr Zwerg.
Zuerst war ich ja von der Idee begeistert, doch dann kam mir der Gedanke, dass die drei auch im Unterricht neben mir kleben würden. Das gefiel mir weniger. Was mir noch weniger gefiel waren die zwanzig Minuten, die mir noch blieben, um in die Schule zugelangen. Außerdem hatte ich viele unbeantwortete Fragen in meinem Kopf.
„Was genau hat es mit dem Ring auf sich?“, fragte ich Fetthaar darum. „Und wie heißen Sie?“
„Mein Name ist Aragorn...“, antwortete er. Dann machte er eine Pause, um anschließen in beschwörendem Tonfall fortzufahren: „Welcher Ring?“
„Das Ding um meinen Hals,“ sagte ich ungeduldig und deutete darauf.
„Scht!“, machte der Zwerg. „Sprich nicht in der Öffentlichkeit davon, der Feind könnte seine Ohren überall haben.“
Da piepte mein Handy los. Rasch las ich die SMS, die ich bekommen hatte: „Ich weiß, dass du den Ring hast! Du kannst dich nicht verstecken, ich sehe dich! Liebe Grüße, schreib zurück, Bussi Du-weißt-schon-wer.“ Ohne ein Wort zu sagen, reichte ich das Telefon an Aragorn weiter.
„Dieser Schuft!“, zischte der. „Kann nicht einmal seinen eigenen Namen ausschreiben!“
„Wie heißt er denn?“, wollte ich wissen.
„Wir sprechen seinen Namen nicht aus!“, erwiderte Aragorn ehrfürchtig.
„Angst vor dem Namen macht es nicht besser,“ sagte ein Mädchen mit langen, arglockigen Haaren und hervorstehenden Zähnen eine Reihe vor uns. „Und wegen dem Ring kann ich euch helfen. Ich habe erst vor kurzem darüber gelesen. Darf ich ihn kurz in die Hand nehmen, um... um zu sehen, ob es das Original ist?“
„Nein,“ sagte Aragorn rasch.
„Hermine, misch dich nicht immer überall ein,“ sagte vor uns ein rothaariger Junge zu dem übereifrigen Mädchen.
Neben mir seufzte Aragorn tief. „Es hat keinen Sinn,“ meinte er. „Offener Krieg steht uns bevor, wir werden nicht umhinkommen Du-weißt-schon-wessen Armee zu bekämpfen.“ Er tippte eine Antwort-SMS: „Hi Du-weißt-schon-wer! Heute, 14.00 Uhr, vor der Schule! Freu mich schon, cya, Bussi Aragorn. Glg auch von Legolas&Gimli!“
Aragorn strich sich eine Strähne aus den Augen. „Hör mir jetzt gut zu,“ sagte er beschwörend. „Legolas, Gimli, ich und, falls ich sie jetzt erreiche, einige Allianzen, werden, nachdem dein Unterricht geendet, hat gegen Du-weißt-schon-wessen Schergen in den Kampf ziehen. Wir halten dir somit den Rücken frei, damit du derweil in die kaputte Toilette im dritten Stock deiner Schule laufen kannst. Gehe möglichst allen Gefahren aus dem Weg! Wenn du dort bist, such nach der Maulenden Myrrthe. Gib ihr den Ring – und nur ihr!“
„Und dann ist er sicher?“, fragte ich.
„Keine Ahnung,“ meinte Aragorn. „Aber der Plan klingt doch cool!?“
„Ähm, ja,“ meinte ich und warf Legolas und Gimli einen Blick zu. Die beiden jedoch wirkten ernst und angespannt.
„Etwas Gefährliches nähert sich uns,“ sagte Legolas leise. „Es ist rasend schnell!“
Erst in diesem Augenblick bemerkte ich, dass der Bus stehen geblieben war, da wir an Haltestelle angekommen waren, an der wir aussteigen mussten.
Als wir auf der Straße waren, bebte der boden unter meinen Füßen aber immer noch. Erschrocken starrte ich zu Legolas, der nur mit den Schultern zuckte. Da ergriff eine riesige Druckwelle den Bus, in dem wir gerade noch gesessen hatten und schleuderte ihn ein paar Meter weiter, wo er knirschend zum Liegen kam.
„ICH BIN KAMUI!“, donnerte eine männliche Stimme von einem der Dächer. „Ich bin hier, um den Ring an mich zu nehmen und damit die Erde zu retten!“
Ich hätte diesem Jungen, der in meinem Alter sein musste und nicht nur verdammt gut, sondern auch noch ziemlich japanisch aussah, alles gegeben, wenn er es verlangt hätte. Doch in jenem Moment, als ich ihm den Ring zuwerfen wollte, trat ein kleiner, pinkhaariger Junge mit einem Kübel voll Wasser hinter ihn. „Du kriegst den Ring nicht!“, brüllte er. „Ich will ihn haben, damit Yuki endlich mir gehört!“ Damit schüttete er das Wasser über den Kamui-Typen, der sich darauf als Spatz in die Luft erhob und laut zwitschernd davonflog.
„Gib mir den Ring!“, rief der Pinkhaarige vom Dach. Legolas’ Pfeil traf ihn ziemlich genau ins Herz.
Den Rest des Weges zur Schule liefen wir so schnell wir konnten. Zehn Minuten blieben mir noch bis zum Läuten und in der ersten Stunde erwartete mich eine zweistündige Mathearbeit. Sie verlief gut, ich hatte kaum Schwierigkeiten. Als mein Taschenrechner kaputtging, konnte ich ihn mit einem kurzen Schwenker des Rings wieder in Ordnung bringen.
Langsam begann mir das Schmuckstück zu gefallen, eigentlich wollte ich es gar nicht hergeben.
Während der Geschichtsstunde, die wir nach Mathematik hatten, wagte ich es den Ring an meinen Finger zu stecken. Ich wurde unsichtbar, was ich schamlos ausnutzte, um allerlei Streiche zu spielen. Dasselbe galt für Englisch, Biologie und Religion. Dann war die Schule aus.
Meine Uhr zeigte 13.29 Uhr. In einer halben Stunde würde es losgehen, mir schlotterten die Knie. Neben mir kaute meine beste Freundin Lina (Anm. d. Red.: Name wurde aus Datenschutzgründen geändert) an ihren Fingernägeln.
„Du musst nicht mitkommen,“ sagte ich. „Es ist meine bürde, du hast damit nichts zu tun.“
„Aber ich würde gerne die Maulende Myrrthe kennen lernen,“ entgegnete sie. Dem konnte ich nichts entgegensetzen.
So trennten wir uns zwei vor zwei von Aragorn, Legolas, Gimli und deren Allianzen, die Aragorn doch noch erreicht hatte.
So unauffällig wie möglich huschten Lina und ich in unseren Regenmänteln und unseren schweren Schulrucksäcken die Stufen nach oben, die Aragorn uns beschrieben hatte. Auf halbem Weg nach oben begegnete uns der Freak der Schule. Er hatte kurzes, schwarzes, verwuscheltes Haar, trug Brillen und hatte sich eine blitzförmige Narbe auf die Stirn tätowieren lassen.
„Weißt du, ob wer im dritten Stock, beim kaputten Klo ist?“, fragte ich ihn aus einer Eingebung heraus. Er warf einen kurzen Blick auf das Blatt Pergament in seiner Hand. „Nein, alles okay!“, antwortete er.
„Danke,“ riefen Lina und ich und hetzten los. Mein Handy läutete. „Ich sehe dich!“, lautete die SMS diesmal. Keine Chance, jetzt konnte er mich nicht mehr einschüchtern. Wir setzten unseren Weg fort, als fernes Grölen und Schwertergeklinge laut wurde.
„So hat die letzte Schlacht also begonnen,“ flüsterte Lina und sah mich traurig an. „Komm, wir müssen weiter.“
„Er ist so schwer,“ keuchte ich und stellte meinen Rucksack ab. Wenn ich ihn zu lange trug, wurde er immer schwerer und verursachte Rückenschmerzen.
„Wir müssen weiter!“, drängte Lina. Also ließ ich meine Schultasche schweren Herzens zwischen zweitem und dritten Stock zurück. Wir kämpften uns die letzten Stufen nach oben. Wir schwitzten, keuchten, uns taten die Beine weh, vom vielen Gehen, doch wir blieben nicht stehen.
Es waren nur noch ein paar Meter bis zur Toilette.
10 Meter, 9 Meter... das Bild vor meinen Augen begann zu verschwimmen... 8 Meter, 7 Meter... ich bekam kaum noch Luft... 6 Meter, 5 Meter... ich würde sterben, dessen war ich mir bewusst... 4 Meter, 3 Meter... diese Bürde hatte mein Leben zerstört... 2 Meter... die Klinke rückte näher... 1 Meter... ich griff danach und stieß die Tür auf.
Lina blieb schweratmend im Türrahmen stehen. „Du musst das letzte Stück allein schaffen, ich kann nicht mehr,“ weinte sie. Tapfer nickte ich, küsste sie zum Abschied auf die Stirn und betrat das beflieste, nasse Reich der Maulenden Myrrthe.
Ich konnte sie nirgendwo erkennen. „MYRRTHE!“, rief ich.
„The, the, the...“, hallte mein Echo von den Fliesen wider.
„Ich spiele mein schwarzes Magiermädchen!“, rief jemand.
„Ädchen, ädchen, ädchen...“
„Ich mag nicht mit dir spielen, Yugi, du schlägst mich immer!“, brüllte eine andere Stimme.
„Immer, immer, immer...“
Und dann kam ein weißes Gespenst um die Ecke geschwebt. Es weinte bitterlich und mit einer so extremen Quietschstimme, dass es beinahe in den Ohren wehtat. Das Echo war kaum auszuhalten.
„Bist du die Maulende Myrrthe?“, fragte ich.
„Ja,“ schluchzte sie. „Aber ich spiele sicher nicht Karten mit dir!“
„Ich bin nicht hier, um mit dir zu spielen,“ sagte ich rasch.
„Was dann?“, fuhr sie mich an. „Willst du kämpfen?“ Sie zog aus den Weiten ihrer durchscheinenden Gestalt eine silberne Alustange. Es gab ein feines „zzzzm“ und sie hielt ein blauleuchtendes Laserschwert in Händen. Wie verrückt fuchtelte sie damit vor meinem Gesicht herum.
„Myrrthe... chr-chr... gib mir die Waffe… chr-chr… du kannst damit nicht umgehen, mein junger Padawan… chr-chr… ich muss dich erst lehren!”, sagte eine dunkle Stimme aus den Tiefen der Toilette.
„Jaha,“ rief die Myrrthe zurück und packte das Schwert wieder weg. Dann wand sie sich wieder mir zu. „Was willst du?“
„Ich habe den Ring für dich,“ sagte ich.
„Oooh!“ Sie rollte mit den Augen. „Wunderbar, wunderbar.“
Ich nahm ihn vom Hals und wollte ihr die Kette übereichen, als jemand aus voller Kehle rief: „DAS WIRST DU SCHÖN BLEIBEN LASSEN!“
Ein blonder Junge trat mit ausgestrecktem Zauberstab auf mich zu. „Der Ring gehört meinem Meister, wenn du ihn ihr gibst, muss ich dich töten! Oder willst du, dass das Imperium gewinnt?“
Imperium hin und her. Für mich gab es keine andre Wahl, ich musste den Ring der Myrrthe geben. Ich musste meine Freunde retten, Aragorn, Legolas, Gimli, meine Familie, jeden der mir lieb und teuer war. Außerdem wer konnte schon von sich behaupten von einem wirklich gutaussehenden Jungen umgebracht worden zu sein?
So warf ich Myrrthe den Ring zu, wurde im selben Moment von einem grellgrünen Licht getroffen und starb.
Mein Wecker läutete wie immer zu früh, doch diesmal hatte ich zu ende geträumt. Ein guter Traum, ich grinste zufrieden. Mein Spiegelbild streckte mir die Zunge raus, als ich das Badezimmer betrat. Ich zog meine Pyjamaoberteil aus und betrachtete eine in meinen rechten Oberarm tätowierte 42 genauer. Ich wusste nicht, woher ich sie hatte. Auch die Narbe auf meiner Stirn schien neu.
„Nicht träumen,“ sagte mein Spiegelbild. Ich lachte.
Da hörte ich vor der Tür ein gemurmeltes „Alohamord“ und wenige Augenblicke später öffnete jemand die von mir eigenhändig verschlossene Tür...
(C) by Ela [gilt auch für den ersten text und alles andere, was ich so schreib, seis nur ein spampost]
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
German - 20.01.2006, 14:43
omfg das les ich aber jetzt nich zu lang :shock:
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
yuki - 20.01.2006, 18:51
di kenn i aba schon........................................
will was neues^^
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Nami - 21.01.2006, 14:07
<3333333333333333 diese schultag-geschichte xDD
die is sooooooooooo genial
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Elaea - 23.01.2006, 17:05
danke, eine wenigstens, die meine werke zu würdigen weiß, danke, nami-chan
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
yuki - 23.01.2006, 19:00
i hab deine werke schon vor langem gewürdigt, also mecker net :wink:
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Elaea - 25.01.2006, 17:36
ich weiß, es klang nur so... möh, kenn ich ja schon... dann lies halt noch mal...
und mr.geburtstagskind sollt sich mal zusammenreissen!
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
yuki - 25.01.2006, 17:39
mr. geburtstagskind???
und des war net soo gemeint^^
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Nami - 25.01.2006, 20:03
german meint sie
und ja, die geschichte lohnt sich, also reiß dich zusammen und lies das!! is ja auch netmal lang ôo
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
yuki - 25.01.2006, 21:52
hallo??? di hab i geschichte schon vor ner ewigkeit gelesen in unserem forum....#
Mir hört nie wer zu :cry: :cry: :cry:
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Nami - 26.01.2006, 03:12
lies du doch mal den thread durch, dann erkennst auch, dass mitm 2. satz german gemeint war...
btw, wennsts vor ewigkeiten schon gelesen hast, kannsts ruhig nochmal lesen, wert is sies <3
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
yuki - 26.01.2006, 15:25
42, 42, 42
Re: FFFFFFFFFFAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDD
Elaea - 26.01.2006, 17:02
LOL <3<3 42 <3<3
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