Zul Gurub Geschichten

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    Re: Zul Gurub Geschichten

    Gnadentöter - 23.01.2006, 13:34

    Zul Gurub Geschichten
    Am Sonntag war es soweit, der langersehnte Raid auf Zul Gurub fand statt. Die stärksten, mutigsten und edelsten Krieger der Horde traten an, um Hakkar zu bezwingen. Angeführt von ihrem General Grimwolf, der unterstützt wurde von seiner weisen und beratenden Stammesführerin Mog und einen Kopfgeldjäger names Leto, dessen Motive bis zum heutigen Tag ungeklärt sind.
    ---------------------------------------------------------
    Der Tag davor: Die Vorbereitungen

    Lange wältzte sich der Ork, geplagt von der Sorge zu versagen, in seinem Bett. Viele Gedanken schossen ihm in den Kopf: "Werden wir Hakkar bezwingen?", "Werde ich uns in den Tod schicken?" , " Hab ich meine Hauer geputzt?"...
    Es waren viele Fragen, die ihn lange in dieser Nacht beschäftigten. Schliesslich schlief er ein.


    Man sagt Trolle holen sich ihren Schlaf beim Stuhlgang, wahrscheinlich sind sie deswegen immer so nachtaktiv.
    Wie jeden Abend erhob sie ihre Hände, um für den morgigen Tag den Segen ihrer Götter zu erflehen. Sie hatte Sorge um ihren Schützling, den sie seit er Säugling war grosszog. Sie erinnerte sich, als wäre es erst gestern gewesen als sie ihn fand. Hilflos und übersät von Fliegen lag er nahe eines Kadavers von Menschen. Man hatte ihn wohl dort verloren. Mit einem Lächeln erinnert sie sich wie er ständig laut furzen musste, wenn er Angst hatte.Ganz besonders hatte er sich vor Wölfen gefürchtet. Was in diesem Fall für den gesamten Stamm äußerst unangenehm wurde. Wölfe waren schliesslich ihre Haustiere.... So bekam ihr Schützling den Namen Grimwolf. Grim war ein altes Wort der Trolle für "FURZEN". Sie musste lachen. Sie stand auf und ging Richtung Gebüsch, wahrscheinlich war es Zeit sich auszuruhen.....

    Kopfgeldjäger sehen viel, hören viel und töten viel nur duschen sie nicht viel. Weswegen er wohl außerhalb des Lagers bleiben sollte. Das machte ihn nicht viel aus, er war sowieso ein Einzelgänger. Er begann die Sehne seines Bogen neu zu spannen, spitze seine Pfeile und schleifte seine Zwillingsklingen Kill und Steal. Er dachte dabei an seinen ersten Auftrag zurück: Es war Dämmerung, der Geruch von Allianzlern lag in der Luft. Man hörte ständig die lauten Töne der Kriegesbläser und dann geschah es die Erde bebte und das Viehern von Tieren erklang. ALLIANZLER!
    Sie kamen in seine Richtung. Schnell drehte er sich um und bemusterte die Söldner, die wie er angeheuert waren die Mine des Steamwheelde Kartells zu beschützen. Er sah zunächst den Ork an: voller Muskeln, sein Schmuck lässt auf einen Schamanen vermuten, aber nicht besonders intelligent... so eien Frisur trägt doch keiner freiwillig. Die Allianzler kamen immer näher. Lautes Geschrei übertönt das gesamte Schlachtefeld.
    Rasch schaute er nach dem Untoten: Stinkt, hässlich, Plattenrüstung, ein Krieger! Am besten den zuerst sterben lassen, von seinen Maden im Gesicht bekomme ich eh Gänsehaut.
    "Angriff" " Für die Horde" brüllten Untoter und Ork. Ruckartig wurde der Kopfgeldjäger aus seinen Gedanken geworfen und spannte daraufhin instinktiv seinen Bogen und zielte auf sein erstes Opfer. Währendessen stürmte der Krieger vor. Der Ork schrie ihm noch hinter her: Du Noob, an der Flagge kämpfen!" "Ich hatte also Recht der Ork ist ein Idiot, der redet nur Müll" bemerkte der Troll als ein Gnom von seinen Pfeil in den Kopf getroffen wurde und auf der Stelle umfiel. "OWNED!"....



    Re: Zul Gurub Geschichten

    Gnadentöter - 23.01.2006, 19:45

    Kapitel 2
    Eine Woche vorher : Die Zusammenkunft

    Druiden leiden ein Leben lang. Zumal sie ernsthafte Identitätsprobleme haben.

    "Du warst einmalig Süsse, und deine grünen Flecken einfach sexy." sagte der Gepard zu seiner Gefährtin dieser einen Nacht. " In dieser Gestalt ist man am gelenkigsten findest du nicht auch?" redete der Gepard weiter. "Ich glaube ich...ich glaube ich lie... ." seufzte und verwandelte sich zurück in seine wahre Gestalt, einen Tauren.
    " Sag du doch auch mal was?" War ich gut ?" "Ich weiss Blicke sagen mehr als tausend Worte aber du hast bisher kein einziges Wort gesagt." Sein Monolog wurde von einem Gebrüll unterbrochen. Es war sein Bruder, der seinem Bau näher kam.
    "Urbass, bist du da?" brüllte sein Bruder.
    "Was wilst du?" schnaubte Urbass, der kurz davor war seiner Gefährtin seine Liebe zu beichten.
    "Sag mal hast du einen Geparden gesehen? Also ich meine keinen von uns, ich meine einen echten reinrassigen. Einer ist vom Dunkelmondjahrmarkt weggelaufen, der hat so grüne Flecken. Männlich und kastriert. Gesehen?"

    O_O

    1Stunde später

    Aushang in Thunderbluff:
    Beweist im Kampf gegen den Herren von Zul Gurub, Hakkar der Grausame eure Stärke. Werdet eine Legende und erntet Ruhm und Ehre. Aber vorallem beweist eure MÄNNLICHKEIT.

    General Grimwolf

    p.s Unterschriften bitte unter diesem Aushang

    Vince
    Fatboy
    Pinky
    Asso ( nur wenn ich euer Liebesdiener sein darf)
    URBASS

    -------------------------------------------------------------

    Legenden über Legenden erzählt man sich von einem Ork, der die Kraft tausend Kodos in sich trägt. Hätte man gewusst, dass sich diese Kraft nur beim rülpsen manifestiert, hätte man wohl manche Dinge anders gesehen.

    *rüüüülllppppssss* "Mahlzeit" grunzte der Ork sich selbst zu. Als hätte er nicht genug frass er seinen Teufelssaurier weiter. *BLÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄH*
    Rasch versuchte der Ork den bitteren Geruch seines Blähs zu erhaschen, den er so sehr liebte. "Der erinnert mich immer an Papa" dachte der Ork.

    Ihm wurde langweilig, so machte sich der anmutige stolze Krieger mit seinem dicken, aber wohlgeformten Bauch voraus auf die Jagd. Man stelle sich ein Bauch vor der bei jedem Schritt wellenförmig und metronomisch vibriert... eine wahre Pracht. Er erblickte einen Gnom. Vor lauter Freude sabberte er sich seinen Ledenschurz voll. Der Gnom hatte ihn nicht bemerkt, abgelenkt mit seinem Urin ein Wort in die Erde zu zeichnen, war es ein leichtes ihn zu überwältigen.
    In seiner Höhle angekommen entkleidete er den Gnom und der dicke Ork fing an zu lachen. "Es stimmt also, alles ist an euch klein!" grunzte er den Gnom an. Der Gnom regungslos und psychisch am Ende, bereit zu sterben machte keine Anzeichen diese Tatsache ebenfalls witzig zu finden. Augenblicklich stürmten zwei Paladine in seine Höhle bereit ihn zu töten.( Töten setzt DMG voraus^^.... ihr wisst was kommt...)
    2 Angstblasen später ....
    stellte der Ork fest das der Gnom fehlte... er war entkommen. Wütend über diese Tatsache gab er den Paladinen die Schuld an seiner verloren gegangenen Beute. Bereit Gerechtigkeit walten zu lassen machte er sich auf den Weg die Paladine zu richten... nicht umsonst sei er GNADENTÖTER.
    20 Dunkelbiere später...
    wachte er in der Armee unter dem Befehl Generals Grimwolf in Zul Gurub auf ....

    -.-

    -------------------------------------------------------------

    Die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt erübrigt sich wenn man nach Undercity schaut. Ob es lebenswert ist beanwortet sich aber nicht.

    "Und?" sagte sie zu ihrem Mann.
    "Dumme Frage, Weib. Ich steh doch vor dir." schnaubte ihr Mann sie an.
    "Schade" seufzte sie: "Vielleicht war der Strick zu lasch?"
    "Zu lasch...zu lasch... du hast doch keine Ahnung!" brüllte er sie an. "Denkst du ich weiss nicht wie das geht? Schliesslich ist das nicht mein erster Selbstmordversuch." fauchte er sie an.
    "Ich meinte ja nur...." nuschelte sie eingeschüchtert.
    "Du wirst es doch nie schaffen dich umzubringen. Selbstmord ist eine Kunst, du Banausin." setze er noch ernegisch einen drauf.
    Die Worte trafen sie hart, den sie wusste das er Recht hatte. Was hatte sich nicht alle die Jahre versucht. Der Hexenhammer war ihre Bibel: alles aber auch alles hatte sie m Buch beschriebene versucht. Verbrennen, ertrinken einfach alles. Ihre Ideen waren schon am Ende und somit auch ihre Hoffnung endlich zu sterben.
    Stille kerhte im Haus ein. Wie so oft beschäftige sich jeder von beiden nur mit sich selbst. Der Funken der Liebe war zwischen ihnen schon lange erloschen.
    Aufgeschreckt vom lauten Brüllen des Marktschreiers richtete sie sich ruckartig auf. Sie war wohl eingenickt. Sie hörte dem Brüllen nun aufmerksam zu: Hört, hört ihr alten Madenfresser, General Grimwolf sucht suizidgefährdetes Kanonfutter für die Schlacht um Zul Gurub. Qualen und Leiden erwartet euch dort um Hakkar zu bezwingen. Also rapperlt eure zerfledderten Hintern auf und meldet euch bei mir. Für Sylvanas!

    "Ist dies die Chance auf die lang ersehnte Erlösung? Wohl kaum." dachte sie.
    "Was hälst du davon, Echizen? fragte sie ihren Mann. "Ach Weib sei still, ich baue gerade an einem Gnomen Todesstrahl. Geh mir aus den Augen!" brüllte er sie an.
    Sie weinte, packte ihre wenigen Sachen und verlies das Haus ohne eines Abschieds. Ihr Mann sah dem gleichgültig zu.

    "LFG ZG" sagte sie weinend zum Marktschreier.
    "Wieso weint ihr Frau Duyen?" fragte der Marktschreier einfühlsam.
    "Ich werde wohl selbst in der Schlacht um Zul Gurub nicht sterben." schluchzte sie.
    Daraufhin nähert sich der Markschreier Duyen und flüstert ihr ins Ohr: "Wenn sie dort nicht den Tod finden, dann weiss ich auch nicht." "Seit unbesorgt schliesslich kommandiert General Grimwolf, der Gott der Wipez die Armee."
    Sie lächelte nach sehr langer Zeit wieder. Hoffnung fand wieder in ihr einkehr.
    "Endlich werde ich sterben" flüsterte sich Duyen zu.



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