Meine Süßen - wieder mehrere Teile

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    Re: Meine Süßen - wieder mehrere Teile

    Franzi - 29.02.2008, 18:03

    Meine Süßen - wieder mehrere Teile
    [muss das heute leider so machen, da ich heute und morgen ned so wirklich da bin*gg*]

    1.Teil
    Heute stand ich mal wieder etwas später auf, da Andi Amy in die Schule brachte und er auch Camilla und Ole mitgenommen hatte. „Wandertag in der Arbeit! So etwas würde ich auch gerne mal haben!“ Bei diesem Gedanken musste ich wieder grinsen, stand dann auf, zog mich um und setzte mich in die Küche zum frühstücken. So leise wie heute war es die letzten Wochen nie gewesen, aber es war durchaus auch mal ganz angenehm. Ich trank in Ruhe meinen Kaffee und aß meine Semmel. Als ich damit fertig war, räumte ich alles auf, zog mich um und fuhr dann in den Stall.
    Dort angekommen ging ich erstmal in den Schulpferdestall, schaute ob alles mit ihnen in Ordnung sei und brachte sie dann schließlich auf die Koppel. Sie tobten sich dann natürlich erstmal richtig aus und genossen es mal wieder auf der Koppel zu sein. Ich grinste und ging dann zurück zum Hof, wo ich dann erstmal nach meinen 5 schaute. Ihnen ging es super und auch Sternenfee machte einen richtig tollen Eindruck. Ich schmuste ein bisschen mit ihr und fuhr vorsichtig über ihren Bauch. Sie stupste mich dann wieder an und ich gab ihr einen Apfel. Sie aß diesen genüsslich und ich schmuste dann noch eine zeitlang mit ihr weiter. Solfari und Orkan kamen natürlich nicht zu kurz und bekamen auch noch ihre Streicheleinheiten und Karotten und Äpfel. Anschließend schaute ich noch nach Karibik und Moonlight, ging dann noch mal zu Auto und holte eine Mappe heraus und ging damit ins Stüberl. Da Andi ja von allen meinen Süßen Fotos gemacht hatte, wollte ich heute nun mal neue Namensschilder für die 5 machen. Es waren ja bald 6. Einen Namen hatte ich mir für das kleine immer noch nicht überlegt, obwohl es ja schon bald soweit war. Ich laminierte sie alle ein und kümmerte mich schließlich dann noch um die Schulis. Die Bilder waren so süß geworden, dass ich auch daraus neue Namensschilder machte. Als ich damit fertig war, nahm ich den ganzen Packen und ging damit in den Schulpferdestall und hängte dort die neuen Namensschilder auf. Anschließend ging ich dann noch in die Sattelkammer und machte allen Schulis eine neue Satteldecke ran und nahm die dreckigen mit zum waschen, legte sie also in meine Kofferraum. Daraufhin brachte ich dann Orkan und Solfari auf die Koppel, dann noch Karibik und Moonlight und wechselte von Orkan und Karibik dann auch noch die Satteldecke, allerdings nur, weil mir die Farben nicht mehr gefiel. Als ich damit fertig war, machte ich die neuen Namensschilder an ihre Boxen und ging dann zu Sternenfee „Na du, wollen wir mal wieder einen kleinen Spaziergang machen?“ fragte ich sie grinsend, putze sie sachte über, halfterte sie auf und führte sie dann aus der Box heraus. Sie lief brav neben mir her und wir gingen dann um die Koppeln herum. Unser Tempo war schön langsam, was mich auch überhaupt nicht störte. Sternenfee graste dann hin wieder mal was, aber nach gut 30 Minuten waren wir wieder am Stall und ich lies sie in ihre Box, wo sie dann erstmal etwas trank. Ich ab ihr noch ein Leckerlie und ging dann Moonlight von der Koppel holen.
    Eigentlich hatte ich heute nicht wirklich so viel Lust darauf zureiten, deswegen beschloss ich ihn einfach mal ein bisschen zu longieren. Ich putze ihn also gründlich, machte ihm die Trense ran und die Longe und führte ihn dann zum Longierzirkel. Stolz lief er neben mir her und hob seinen Kopf schön hoch. Ich lächelte und gab ihm dann auf dem Longierzirkel die Longe lang hin und er ging schön vorwärts. Nach 10 Minuten lies ich ihn dann mal antraben und er schwang schön im Takt, hob seine Beine klasse hoch und kam mit dem Kopf runter. Es war der reine Wahnsinn ihm dabei zuzuschauen und ich schaute ihm schon fast sprachlos. Er trabte dann einige Zeit so, bis ich ihn durchparierte, die Hand wechselte und ihn dort auch noch ein bisschen traben und galoppieren lies. Im Galopp flog seine Mähne schön hoch und er sah einfach atemberaubend aus. Ich lies ihn dann nach ein paar Runden zum Trab durchparieren und ihn austraben parierte ihn dann durch zum Trab, machte die Longe ab, die Zügel wieder dran und führte ihm vom Platz runter, legte die Longe vor seine Box und schwang mich dann auf seinen Rücken. Er blieb brav stehen und ich ging mit ihm dann noch um die Koppeln, sodass er danach dann auch schön trocken war. Als wir wieder am Stall ankamen, lobte ich ihn, stieg ab und führte ihn zu seiner Box, wo ich ihn abtrenste, die Hufe noch mal kontrollierte und ihm dann noch 3 Karotten gab, die Decke umlegte und noch ein wenig mit ihm schmuste. Als ich damit fertig war, brachte ich seine Sachen weg, holte die Schulis wieder von der Koppel und meine 3 auch noch, verpflegte sich noch ausreichend, ging dann zum Auto und fuhr nach Hause.
    Dort wusch ich dann erstmal die ganzen Schulpferde Satteldecken, machte was zu essen und Amy kam dann auch bald von der Schule nach Hause. Wir beiden aßen zusammen und quatschten noch ein wenig. Nach dem Essen machte sie dann ihre Hausaufgaben und ich räumte die Decken wieder ins Auto, setzte mich dann auf die Terrasse und genoss den Nachmittag.



    Re: Meine Süßen - wieder mehrere Teile

    rosental - 01.03.2008, 21:51


    :lol:



    Re: Meine Süßen - wieder mehrere Teile

    Franzi - 03.03.2008, 21:12


    Teil2
    Als Amy mit ihren Hausaufgaben fertig war fuhren wir wieder in den Stall um dort die Pferde zu bewegen. Es war wirklich sehr ungewohnt ohne Hunde in den Stall zu fahren.
    Am Stall angekommen gingen wir dann zu den Boxen. „Was willst du heute machen?“ fragte ich Amy und überlegte wen ich reiten sollte. „Kann ich vielleicht mal mit Solfari springen?“ ich nickte und fing dann an Orkan zu putzen. Amy putze neben mir grinsend Solfari und ich ging dann Orkans Sattel und Trense holen. Amy machte Solfari dann das Martingal rein, die Gamaschen ran und trenste ihn dann auch schließlich. Ich schmuste noch ein bisschen mit Orkan bis Amy fertig war und wir gingen dann zusammen auf den Springplatz. Da keiner auf dem Platz war, hatten wir genug Platz um uns nicht in die Quere zu kommen. Wir marschierten dann erstmal auf, gurteten nach und stiegen dann auch auf. Amy stellte sich ihre Bügel dann noch um und ich ritt schon mal mit Orkan zu. Als Amy fertig war, ritt ich mit Orkan neben sie und erklärte ihr „Du kannst später dann die ganzen kleinen Hindernisse mit ihm springen, also zum Beispiel, die da hinten und da vorne, die Reihe da. Das du dich dann halt auch einfach an ihn gewöhnst im Springen!“ sie grinste mich an und wir ritten dann noch ein paar Runden, bis ich mich wieder von ihr trennte und die Hand wechselte. Orkan ging fleißig vorwärts und so musste ich ihn auch nicht wirklich treiben. Nach 10 Minuten gurtete ich dann noch mal nach, nahm die Zügel auf und trabte ihn dann schließlich an. Er spielte am Anfang mal wieder ein bisschen Giraffe, kriegte sich dann aber wieder schnell ein und kam mit dem Kopf schön runter. Ich gab ihm dann die Zügel ein bisschen hin und schaute zu Amy. Sie trabte mittlerweile auch schon und arbeitete Solfari schön. Ich lächelte und ging dann auf den Zirkel, stellte Orkan schon ein bisschen ein, ging wieder ganze Bahn und lies ihn dort ein bisschen zulegen. „Kann ich die Trabstangen schon nehmen?“ fragte mich Amy und trieb Solfari energisch vorwärts. „Ja klar!“ sagte ich und ging mit Orkan noch mal auf den Zirkel, stellte ihn ein und schaute dann Amy zu. Sie trabte schön leicht über den Trabstangen und ging danach wieder ganze Bahn. Orkan war mittlerweile richtig schön auf dem Zirkel gestellt und so ritt ich dann auch mal über die Trabstangen, anschließend ging ich dann ganze Bahn, lies ihn zulegen und ging dabei in den leichten Sitz. Danach trabte ich wieder leicht, bekam ihn so langsam an die Anlehnung ran, wechselte noch mal die Hand und galoppierte ihn dann auf dem Zirkel an. Er sprang schön an und galoppierte klasse weiter. Amy machte das gleiche mit Solfari auf dem Nachbarzirkel. Nach 3 Runden parierte ich Orkan durch zum Trab, saß aus, wechselte noch mal die Hand und trabte wieder leicht und ritt die Cavalettireihe an. Orkan trabte aufmerksam darauf zu und ich ging dann schön in den leichten Sitz, und ging danach wieder ganze Bahn. Amy ritt noch ein paar Mal über die Trabstangen und schließlich auch über die Cavalettireihe. „Treib ihn von hinten mehr, sonst schleicht der da so drüber.“ Meinte ich und ritt dann einen kleinen Kreuzer an, trieb Orkan leicht vorwärts und er sprang dann auch dort super drüber. Ich lobte ihn, galoppierte danach weiter und ritt noch mal den Kreuzer an. Orkan musste nicht mal viel abspringen, da der Sprung wirklich schön klein war. Ich lobte ich, ging wieder in den leichten Sitz und lies ihn an der langen Seite noch mal zulegen. Er vergrößerte seine Galoppsprünge, legte sich aber nicht auf das Gebiss. Ich versammelte ihn dann teilweise wieder und ritt einen Rick an. Orkan spitze wieder seine Ohren und ich ging dann sachte in seiner Bewegung mit, bremste ihn dann nach dem Sprung wieder ein bisschen und schaute Amy zu. „Ja super so!“ lobte ich sie, parierte durch zum Trab und ritt einen In-Out an. Wir kamen schön rein, machten dann einen ruhigen Galoppsprung und kamen dann auch klasse wieder raus. Ich galoppierte die Diagonale weiter, ritt dann einen fliegenden Wechsel und dann einen Oxer an. Man merkte, dass sich Orkan jetzt erst ein bisschen anstrengen musste und so machte ich dann mit den höheren Sprüngen weiter, bevor ich eine Pause einlegte. Also ritt ich dann einen Rick an, der jetzt schon auf L Nivou war. Ich ging in der Bewegung mit, hielt aber immer noch ein bisschen gegen, da er nach den hohen Sprüngen doch immer sehr schnell werden konnte. Als wir dies ein paar Mal geübt hatten, klappte es dann auch und ich sprang noch über ein paar M-Sprünge legte dann aber eine kleine Schritt und Trabpause ein und schaute Amy zu, die sich mittlerweile auch an den E-Sprüngen versuchte. „Ja schön so, treib ihn ruhig noch ein bisschen mehr, dann kommt ihr besser vom Sprung weg!“ meinte ich und lies Orkan die Zügel ein bisschen länger. „Ja sehr schön, versuch die Sprünge auch ruhig mal aus dem Trab.“ Schlug ich ihr vor, klopfte Orkan an den Hals, nahm die Zügel wieder ein bisschen auf, wechselte noch mal die Hand und trabte ihn dann wieder an. Er kam sofort wieder mit seinem Kopf runter und so ritt ich dann noch ein paar Dressuraufgaben, die er jetzt auch ganz gut mache. „Dann komm mal so langsam zum Ende.“ Meinte ich zu Amy, galoppierte mit Orkan noch einmal, parierte ihn dann durch zum Trab, trabte leicht, wechselte noch mal die Hand und lies ihn dann noch ein bisschen zulegen. Nach 5 Minuten lies ich ihm dann die Zügel langsam länger werden, trabte dann am langen Zügel noch ein paar Runden und parierte schließlich durch zum Schritt, lobte ihn und gab ihm die Zügel hin. Amy parierte dann auch durch zum Schritt und wir ritten die beiden dann noch schön trocken. Ich machte Orkan den Sattelgurt etwas lockerer und ritt dann noch etwa 10 Minuten im Schritt. Als Amy auch fertig war, gingen wir gemeinsam vom Platz runter, hielten die Pferde vor den Boxen an, steigen ab und versorgten sie dann. Ich sattelte und trenste Orkan ab, machte die Gamaschen ab, kontrollierte noch mal die Hufe und lies ihn dann in seine Box. Anschließend brachte ich seine Sachen zurück, nahm mir Karotten mit und gab diese dann Orkan und schmuste dann noch ein bisschen mit ihm.
    Nach einiger Zeit machte ich ihm dann seine Decke rum, ging aus der Box raus und zum Auto. Dort holte ich die Schulpferdedecken und brachte sie in den Schulistall. Als ich damit fertig war, schaute ich zu Amy und da sie auch schon fertig war fuhren wir dann wieder nach Hause.
    Dort angekommen duschten wir beide erstmal wieder, zogen uns um und ich machte dann das Essen, während Amy ein bisschen TV sah. Pünktlich zum Essen kam dann auch Andi mit den beiden Hunden nach Hause. Die beiden kamen auf mich zu geschossen und ich schmuste die beiden dann erstmal richtig ab. „Jaja, die Hunde sind wichtiger!“ hörte ich eine Stimme. Ich schaute auf und grinste Andi an „ne aber sie waren einfach schneller!“ meinte ich lachend und gab ihm einen langen Kuss. Ich gab den Hunden dann was zu fressen und zu trinken und rief dann „Amy kommst du, essen!“ sie kam dann auch und wir aßen gemeinsam. Währenddessen erzählte Andi von seinem Wandertag.



    Re: Meine Süßen - wieder mehrere Teile

    rosental - 05.03.2008, 15:17


    Toll!! :D



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