Raychel.

.|RoLLenspiel~Forum|.
Verfügbare Informationen zu "Raychel."

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: muckel
  • Forum: .|RoLLenspiel~Forum|.
  • Forenbeschreibung: Suchtis
  • aus dem Unterforum: Sexy Eyes mit Sahne
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Sonntag 21.01.2007
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Raychel.
  • Letzte Antwort: vor 16 Jahren, 3 Monaten, 6 Tagen, 7 Stunden, 41 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Raychel."

    Re: Raychel.

    muckel - 11.01.2008, 19:50

    Raychel.
    Raychel.



    Name: Emily Takeru.

    Synonym: Raychel Skellington.

    Spitzname: Raych. Chiya.

    Alter: 16

    Geburtsdatum: 20.02.1991

    Geburtsort:Berlin.

    Wohnort: Magdeburg. In einer klitzekleinen Wohnung, zusammen mit fünf anderen Jugendlichen, von denen sie 2 kaum kennt.

    Eltern: Yui Takeru und Holger Takeru

    Geschwister: Keine.

    Größe: 1,67 m

    Körper"statur": Schlank.

    Haarfarbe: Wechselt.

    Augenfarbe: Braun

    Mag:

    Janosch; Musik; Skaten; Zigaretten; Alkohol; Piercings; Tattoos; Animes; Blut; Vampire, Zombis, [...]; Horrorfilme; die Nacht; Zeichnen; Katzen; etc.

    Mag nicht: Lügen; McDonalds; Spinnen und Schlangen; Tussen; Mitläufer; etc.

    Gute Eigenschaften: Vertrauenswürdig; verständnisvoll; steht zu ihrer Meinung; spontan.

    Schlechte Eigenschaften:

    Distanziert; reizbar; verschlossen; wirkt oft arrogant.

    Lieblingszitat: "Wo ich herkomme gilst du nicht als klug, wenn du einen Traum hast - sondern wenn du weißt, dass er nicht wahr wird."

    Lieblingsfächer: Kunst.

    Hassfächer: Physik.

    Lieblingsfilm: The Nightmare Before Christmas; Corpse Bride.

    Piercings: Snakebites; Zunge; Helix; Septum (meistens nach innen gedreht, sodass man es nicht sieht).

    Tattoos: In Kanji "Musik" am linken Handgelenk.




    Biographie

    Emily Takeru wird am 20.02.1991 in Berlin als Tochter eines Deutschen und einer Japanerin geboren. Sie wächst zweisprachig auf, und hat schon von Kleinauf ein Fable für alles skurrile. Zudem scheint ihr ein ausgeprägter Drang nach Freiheit angeboren zu sein.

    Schon als Kind hat sie einige prägende Erlebnisse, die ihr Vertrauen in andere komplett zerstört. Sie zieht sich zurück und begegnet anderen Menschen distanziert. Sie vertraut niemandem außer sich selbst, und lernt, ihre Gefühle und Gedanken vor anderen zu verbergen. Schnell lernt sie, geschickt zu schauspielern. Sie beobachtet die Menschen, und versteht sie nicht. Bereits in jungem Alter erfährt sie Dinge, die ihr den Glauben an wahre Freundschaft, und Liebe vollkommen rauben. Sie entwickelt eine kühle Art ihren Mitmenschen gegenüber.

    Aus Selbstschutz wird sie zu einem Menschen, der auf andere arrogant und unheimlich wirkt, weshalb sie von vielen gemieden wird.

    Auch in der Schule fällt sie schon früh negativ auf. Im Unterricht beteiligt sie sich nicht, und scheint sehr desinteressiert. Lehrer haben den Eindruck, dass sie keine Autoritäten akzeptiert und sich deshalb bewusst provokant verhält.

    Auch bei ihren Mitschülern ist sie nicht gerade beliebt. Emily gilt als Einzelgänger, da sie sich bewusst von ihren Mitschülern abkapselt. Diese kommen ihr unreif und oberflächlich vor. Zudem findet sie die meisten ihrer Mitmenschen langweilig und uninteressant. Sie hingegen wird von vielen als seltsam und gruselig empfunden, da sie sich anders als die meisten anderen verhält. Von der Musik die sie hört, über ihren Style, ihre komplette Art, ihre Vorliebe für Horrorfilme und die vielen Zeichnungen von Blut und toten Menschen, wirkt so ziemlich alles an ihr auf ihre Mitschüler oft unheimlich.

    In ihrer Freizeit widmet sie sich vor allem der Musik, dem Zeichnen und dem Skateboard fahren. Sie interessiert sich für alles, was mit Kunst und Kreativität zu tun hat und bringt sich vieles selber bei.

    Das lenkt sie unter anderem auch von den Umständen ab, die bei ihr zu Hause herrschen. Ihr alkoholabhängiger Vater, der vom Leben enttäuscht ist, wird immer öfter handgreiflich. Vor Emilys Augen zerbricht ihre Familie und sinkt in einen Sumpf aus Schulden, Drogen, Verzweiflung und Gewalt.

    Emily hält sich irgendwann nur noch zum Schlafen zu Hause auf und geht ihrem Elternhaus ansonsten aus dem Weg. Als sie schließlich mit mit 13 von ihren Eltern rausgeschmissen wird, stand sie sowieso kurz davor, einfach abzuhauen.

    Sie begibt sich nach Magdeburg, wo sie eine Weile auf der Straße lebt, bis sie sich mit Janosch anfreundet. Der zweieinhalb Jahre ältere Junge, nimmt sich ihrer an. Er gewinnt schon bald das Vertrauen von Emily, die sich mittlerweile das Synonym Raychel Skellington zugelegt hat, und die beiden werden unzertrennlich. Raychel und er sehen sich als Seelenverwandte und er ist der erste Mensch, dem sie bedingungslos vertraut und mit dem sie sogar über ihre größten Geheimnisse und ihre tiefsten Gefühle und Gedanken spricht. Niemanden sonst ließ sie je daran teilhaben, da sie schon früh lernte, dass man schwerer verletzt werden kann, wenn man sich verschließt. Sie gehen ihren schwierigen Lebensweg zusammen und stellen sich fortan jedem als Bruder und Schwester vor.

    Die beiden verpflichten sich einer Gang als Drogendealer, schaffen es, sich eine kleine Lebensbasis aufzubauen und machen sich 'selbstständig'. Schon bald machen die beiden sich als "Geschwister Skellington" einen Namen, da sie Drogen von besonders Hoher Qualität anbieten.

    Mittlerweile sind die beiden im Underground sehr bekannt und haben Beziehungen zu einigen Einflussreichen Personen aufgebaut, die im Underground die Drahtzieher sind.

    Für die beiden läuft alles hervorragend, doch als Janosch bei einem Bandenkrieg zwischen die Fronten gerät, entschließt sich dieser, für eine Weile in Hamburg unter zu tauchen. Dabei verbietet er Raychel mitzukommen, da er sie nicht in Gefahr bringen will.

    Raychel lebt fortan alleine mit ein paar Freunden in einer kleinen Mietwohnung, in der katastrophale Lebensbedingungen herrschen. Was sie durch Janoschs Anwesenheit immer gut ertragen konnte, wird für sie plötzlich eine Qual. Durch seine Abwesenheit hat sie kaum Ablenkung, was es ihr unmöglich macht Dinge zu verdrängen, über die sie nicht nachdenken will. Der Strohhalm an den sie sich immer klammerte, ist plötzlich auf unbestimmte Zeit weg. Und Raychel weiß nicht, wie sie damit umgehen soll.



    Wird eventuell irgendwann ergänzt/leicht verändert/aktualisiert.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum .|RoLLenspiel~Forum|.

    Laberthread im FC - gepostet von > vamp. am Freitag 07.09.2007
    Aktuelle Story - gepostet von Br0keN am Sonntag 21.01.2007
    Steckbrief Chelsea - gepostet von TexTmaRkeR am Sonntag 20.05.2007



    Ähnliche Beiträge wie "Raychel."