Lariah traut sich

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    Re: Lariah traut sich

    Anonymous - 27.10.2012, 18:02

    Lariah traut sich
    Wo fang ich nur an.
    Weiblich, 32, Single, keine Kinder und belastet mit dem großen Problem einer Chaoswohnung.

    Wie es dazu kam, kann ich selbst gar nicht genau sagen.
    Als ich vor gut 15 Jahren meine erste Wohnung bezog, war Sauberkeit noch kein Problem für mich gewesen. Ich war zwar kein Putzteufel und es lag hier und da auch mal was rum, aber es wurde regelmäßig gesäubert, Müll weggebracht und man konnte jederzeit jemanden hereinbitten, ohne sich schämen zu müssen.

    3 Jahre später bezog ich mit meinem damals neuen Freund eine neue Wohnung, die um einiges kleiner war. Nur 2 Zimmer, Wohnküche, nicht ganz 50 Quadratmeter. Ich empfand sie sehr schnell als zu klein.
    Das Aufräumen empfand ich als lästig, weil ich das Gefühl hatte immer nur alles in eine andere Ecke zu legen.
    Die Wohnung war dennoch lange Zeit die meiste Zeit ansehnlich, aber wir fingen irgendwann an z.b. defekte Möbel/Gegenstände im Schlafzimmer zu stapeln. Zwischenlagern nannten wir das, bis halt der Sperrmüll kommt und bald war das Schlafzimmer das Müllzimmer geworden, indem man alles ablegte, was die Ordnung im Wohnzimmer störte.

    Bevor es aber ein wirkliches Problem wurde, trennte ich mich von meinem damaligen Partner und bezog eine neue, eigene Wohnung.
    Da Wohnraum knapp war und meine finanziellen ebenso, war nicht mehr als eine kleine 1 Zimmer Wohnung drin.

    Ich fand sie niedlich - wie das so ist, wenn noch alles leer ist bei der Besichtigung. Meine Eltern halfen mir bei Umzug und Einrichtung und obwohl am Ende alles ganz hübsch aussah, war ich schon nicht so richtig zufrieden, weil wir wegen Platzmangel soviel improvisieren mussten.

    Kein richtiger Kleiderschrank, sondern die Klamotten in der Wohnwand untergebracht. Kein richtiges Bett, sondern ein Schlafsofa und - ganz wichtig - kein Platz für Mülleimer - schon gar nicht für mehrere verschiedene um Müll zu trennen.

    Also hing an meiner Küchentür immer eine Plastiktüte, in die alles rein kam. Da die Container keine 50 Meter entfernt stehen dachte ich mir "nimmste halt jeden Tag mit raus".

    Das klappte auch, gut ein halbes Jahr lang, bis ich auf dem Weg zum Container auf nassem Laub ausrutschte und mir den Knöchel verstauchte.
    Damit blieb der Müll in den Folgetagen das erste Mal länger in der Wohnung liegen.
    Aus einer Tüte, wurden bald zwei, dann drei und irgendwann immer mehr bzw. landete dann auch schon vieles nicht mehr in den Tüten, sondern blieb einfach liegen - da wo halt gerade noch Platz war.

    Indes habe auch ich den berühmten Trampelpfad in meiner Wohnung. Der Rest ist voll mit Tüten, vielem das gar nicht erst in Tüten landete, Zeitungen, leeren Flaschen - was sich halt so ansammelt, wenn man sich irgendwann sagt "was sollen die Nachbarn denken, wenn ich hier 3-4 große Säcke raustrage?".

    Mein Plan war es vor geraumer Zeit einmal, wirklich jeden Tag einen Sack zu entsorgen. Das war die Theorie. Die Praxis sah folgendermaßen aus:
    alle 2-3 Monate mal 4-5 Säcke im Schutz der Dunkelheit zum Container tragen.
    Natürlich habe ich mir vorgenommen, das gleiche auch an den Folgeabenden zu wiederholen....und natürlich habe ich es nicht eingehalten.

    Zu müde, zu beschäftigt, nicht dunkel genug, schon zu dunkel, regnet, schneit etc.

    Wannimmer der Ablesetermin für die Heizung anstand, habe ich Panik bekommen. Aufräumen? Das würde ich nicht schaffen, also habe ich Termine so gelegt, das ich eben einfach nicht zu Hause bin.

    Das tat ich auch mit dem zweiten Termin, der mir dann zugesandt wurde und wenn dann die Info kam, das man eben schätzen müsse, da man mich nicht angetroffen hatte, war ich erleichtert, weil die Gefahr erstmal gebannt war, das jemand meine Wohnung betreten und dieses Chaos sehen könnte.

    Und nun ist es wieder soweit. Am Dienstag steht wiedermal ein Termin an - dieses mal soll die Wasseruhr ausgetauscht werden und ich bin unruhig, denn das dürfte wohl etwas sein, das sich generell nicht vermeiden lässt.
    Und somit rotiere ich gerade, um zumindest das Badezimmer auf Vordermann zu bringen und den Flur, um im Zweifelsfall gewappnet zu sein.

    Mein Problemberg ist über die letzten zwei Jahre so massiv angewachsen, das sich indes Folgeprobleme ergeben haben.
    Mein Kühlschrank hat vor ein paar Wochen den Geist aufgegeben. Einen neuen kaufen? Kann ich machen, aber wohin mit dem alten bzw. generell wohin mit dem neuen?
    Reparieren lassen? Dazu müsste ich ihn reinigen - die Wohnung reinigen, damit ich jemanden rein lassen kann.
    Meine Waschmaschine ist seit 3 Jahren defekt - ich wasche seitdem bei meiner Mutter, die irgendwann aufgehört hat mir anzubieten mir eine neue Waschmaschine zu spendieren.
    Wohl auch, weil das Wäschewaschen garantiert, das ich wöchentlich vorbeischaue und ich nie so richtig auf ihr Angebot mir finanziell zwecks einer neuen Waschmaschine zu helfen eingegangen bin.
    Wie hätte ich auch sollen...das gleiche Problem - wie soll ich das Ding allein in die Wohnung kriegen, wohin soll ich mit dem alten verdreckten Ding, ohne das andere Menschen dafür meine Wohnung betreten?

    Manchmal träume ich, das jemand - meist meine Schwester oder Mutter, mich besucht, ich mich in Grund und Boden schäme, aber keiner von ihnen etwas dazu sagt - ich im Traum dann einige Zeit später z.b. das Bad betrete und es blitzt und glänzt. Das ist so ein Wohlgefühl im Traum seine Wohnung wieder sauber zu sehen und so bedrückend dann aufzuwachen und zwischen Mülltüten, Flaschen, Klamotten und Zeitungen seinen Weg zum verkeimten Waschbecken zu schlagen.

    Ich sammle nichts bzw. hätte überhaupt kein Problem damit den ganzen Kram zu entsorgen - mein Problem ist mehr das Wie und vor allem Wo anfangen?
    Ich habe oft das Gefühl, das die Tage zu kurz sind und rechne z.b. jetzt schon wann ich bis zum Wasseruhrwechseltermin am Dienstag Zeit hätte, noch die Wohnung zu entrümpeln.
    Nach der Arbeit bin ich meist einfach zu erschöpft - müde und lustlos. Da will ich nur noch die Beine hochlegen.
    Einmal den buchstäblichen Arsch hochkriegen, alles auf Vordermann bringen und dann wieder mit nur wenigen Minuten/Stündchen die Woche die Wohnung halbwegs sauber halten - das würde soviele Probleme lösen, die sich mehr und mehr ansammeln und genau das fällt so schwer.

    Vorhin angefangen im Bad - 3 Mülltüten vollgemacht, zu sehen ist noch nicht sonderlich viel von der Aktion. Und weil ich nicht weiß wohin mit noch mehr Mülltüten war mein Motto "ab an den Rechner .- erstmal eine Rauchen und warten bis es dunkel wird"...damit ich dann hoffentlich ungesehen meine neuen 3 großen Säcke wegbringen kann, um weiter machen zu können.

    Ich komme mir albern vor, weil ich mir generell eigentlich nichtmal was aus meinen Nachbarn mache und frage mich selbst "was macht es schon, wenn sie mich mit den großen Mülltüten zig Mal rein und raus rennen sehen". Und doch warte ich nun bis es dunkel ist und ich wie eine Kriminelle ganz klammheimlich meine Müllmassen loswerden kann.

    Schön das mal loswerden zu können, ohne völlig entsetzte Gesichter befürchten zu müssen.
    Viele der Beiträge haben mich motiviert, mich etwas aufzuraffen und zumindest mal anzufangen - ich hoffe das ist jetzt nicht nur der erste Enthusiasmus, der wieder verfliegt nachdem ich den Beitrag abgeschickt habe.

    Aber man sagt ja so schön - wenn man seine Absichten mal mitgeteilt hat, ist es schwieriger sich nicht daran zu halten.

    In diesem Sinne...



    Re: Lariah traut sich

    chaoslädy - 27.10.2012, 18:48


    Herzlich Willkommen hier. Du bist auf jeden Fall nicht allein.
    Hier wird Dir bestimmt geholfen, aber das können die andern besser als ich.



    Re: Lariah traut sich

    Belinda - 27.10.2012, 19:45


    auch von mir herzlich willkommen, das liest sich bei dir so wie bei mir...mit den Popo nicht hoch zu bekommen...aber manchmal tut das gut, das loszuwerden um dann anzufangen und fang doch wieder an jeden tag müll trunterzubringen! das steht mir auch noch bevor -.-



    Re: Lariah traut sich

    Pearl - 27.10.2012, 22:08


    Hallo, Lariah ,
    Schön, dass Du hergefunden hast !
    :knuddel: Wär doch gelacht, wenn man die Wohnung bis Dienstag nicht ablesetauglich hinbekommt.
    Mit den schweren Dingen :gruebel: hier hat es CJD und andere Einrichtungen, ich überlege grade, ob man die für solche schweren Sachen bitten kann gegen einen kleinen Obolus :gruebel: Denn wenn man wenig Platz hat, kann man defekte Grossgeräte nicht in der Wohnung rumstehen haben...
    Ansonsten Kopf hoch und einfach rangeh'n - am besten im Bad anfangen.
    Kleiner Tipp von heute von mir :klug: Sie können den WC-Sitz ruhig mit Autopolitur behandeln, es nützt zwar nichts, hört sich aber sehr professionell an :mrgreen:



    Re: Lariah traut sich

    Anonymous - 27.10.2012, 22:27


    Hallo Lariah,

    deine Probleme kommen mir wirklich sehr bekannt vor. Das habe ich nämlich die letzten 4 Wochen durchgemacht. Plötzlich bekam ich einen Brief von der Vermieterin die meine Wohnung besichtigen wollte und das in den nächsten 2 Wochen. Den Termin konnte ich gottseidank verschieben. Bis jetzt habe ich noch keinen neuen bekommen.

    Ich hatte genau das gleiche Problem mit den Mülltüten. Bei mir stapelten sich ungefähr 7 große Mülltüten im Badezimmer und ich wusste nicht wohin damit. Nachbarn sind sehr neugierig und würden sich wundern wenn die Tonnen auf einmal so voll sind. Außerdem sind die Tonnen viel zu klein. Die Lösung kam vom meinem besten Freund. Ein Hochhausgebiet aufsuchen in der Nacht und dort den Müll wegbringen. Somit bin ich den Müll losgeworden.

    Eine Waschmaschine war für mich ebenfalls ein Traum. Jahrelang musste ich die Wäsche bei meinem besten Kumpel waschen. Ich konnte ja keine kaufen weil ich ja leute reinlassen müsste dafür. Jetzt ist mein Traum in Erfüllung gegangen und ich bekomme die Waschmaschine in ungefähr 2 Wochen.

    Ich würde dir vorschlagen jeden Tag ein bisschen was in deiner Wohnung zu machen. Mach dir Fotos mit deinem Handy von dem aktuellen Zustand der Wohnung. Wenn du was geschafft hast kannst du die Fotos betrachten und sehen wie weit du es schaffst und du merkst dass du voran kommst. Ich kenne das gefühl wenn man nicht weiß wo man anfangen soll.

    Wie ist das Verhältnis zu deiner Mutter? Kannst du dich ihr anvertrauen? Ich kann nu von mir selber sagen dass ich es niemals geschafft hätte alleine.



    Re: Lariah traut sich

    Anonymous - 28.10.2012, 10:10


    Hallo Lariah,

    Ich finde Dein Post toll. Du kannst sehr gut beschreiben, wie dein Chaos entstanden ist und Einsicht ist bekanntlich der erste Schritt.
    Selbst wenn du heute nur 2 Müllbeutel rausbringst, ist doch schon was getan und bei zwei Beuteln werden die Nachbar nicht doof gucken. Aber du hast was getan.



    Re: Lariah traut sich

    Belinda - 28.10.2012, 12:04


    Also Großmärkte nehmen auch die alten E Geräte mit das kostet meistens zwischen 5-10 € aber man ist sie wieder los. Fällt mir dazu ein =)

    Lin



    Re: Lariah traut sich

    Messina - 28.10.2012, 12:17


    :herz: -lich Willkommen liebe Lariah!

    Vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung, es ist gut nachzuvollziehen.
    Und sehr selbstkritisch, auch dass dir Meinungen der Nachbarn eigentlich egal sien können.
    Du kennst den Weg, du weißt um die "Fallen" und trotzdem... :gruebel: :shock: :roll:
    Das kennen wir hier alle zur Genüge!

    Ich drück dir die Daumen und wünsch dir viel Kraft und Glück und Erfolg!

    :gift: :sonne: :glueck: :super:

    Hast du schon Erfolge im Bad und Flur oder beim Müll :tonne: zu verzeichnen?
    Dann könntest du ein Tagespensum aufmachen, damit wir uns mit dir freuen können, :freu2:
    und da können wir dich mit :cheer: und :welle: weiter motivieren!

    Ich finde den Vorschlag von hamshi2012 sehr gut, :super:
    frag doch wirklich mal deine Mutter und deine Schwester!



    Re: Lariah traut sich

    Kellervoll - 28.10.2012, 14:50


    Hallo und herzlich Willkommen auch von mir!

    Den Anfang Deines Problems kann ich gut nachvollziehen, bei mir ist es nur eher: "Bis es verkauft ist." ... was dann natürlich Jahre dauern kann! :lol2:

    Ich habe auch einfach irgendwo angefangen, denn das Nachdenken über was muss ich noch alles tun macht es nur schlimmer. Also Tunnelblick an und irgendwo anfangen. Übrigens haben sich meine Nachbarn eher immer gewundert wo ich meinen Müll lasse, wenn ich ihn nicht rausgebracht habe, als wenn ich große Mengen entsorgt habe ... so nach dem Motto: "Ach, sind Sie mal wieder am ausmisten?" "Ja, wir kriegen ja eine neue Waschmaschine und dachte ich der Zeitpunkt ist günstig!" ;)



    Re: Lariah traut sich

    Anonymous - 28.10.2012, 14:56


    Hallo,
    ich schließ mich auch mal an. Willkommen von einem anderen Newbie :tonne:

    Viele Grüße



    Re: Lariah traut sich

    bibi blocksberg - 29.10.2012, 09:28


    Hallo,
    herzlich willkommen, bin auch noch nicht lange dabei, fühlt sich aber gut an.

    Wasserableser habe ich hinter mir, und ich lebe noch.
    :oops:

    Kaminfeger steht noch an, auch das wird vorübergehen wie jedes Jahr.

    Hier ein paar :gift: :gift: :gift: :gift: :gift: für Dich,
    damit Du durchhältst.

    Liebe Grüße
    Bibi :wave:



    Re: Lariah traut sich

    Shelby - 07.11.2012, 23:27


    Hallo Lariah,

    willkommen hier im Forum!

    So blöd sich das anhört: gegen Müllsäckeberge hilft nur sie regelmässig raus zubringen!
    Seit ich in einem Mehrfamilienhaus wohne, denke ich auch immer über die Nachbarn nach, ob die mich beobachten.
    Die Mülltonnen stehen auch noch ungünstig so dass die zwei Parteien, die ich nicht sonderlich mag (was wohl auf Gegenseitigkeit beruht),
    Einsicht haben wer was weg schmeisst. Ich hab mich deshalb auch oft nur im Dunkeln rausgetraut. Aber realistisch betrachtet ist das wohl noch auffälliger!
    Eigentlich habe ich auch nicht wirklich ein Problem mit Müllmengen. Es geht bei mir schon im Kleinen los: ein 10l Sack Müll, ein 20l Sack Katzenklo,
    ein Karton Altpapier, ein 20l Sack für den gelben Sack und noch ein paar Glasflaschen. Dafür muss ich schon mindestens zweimal raus laufen!
    Das nervt mich weil ich mir vorkomme als würde in Unmengen entsorgen. Dabei ist das ja wirklich nur der normale Hausmüll der so in der Woche anfällt.
    Nenn mich paranoid. Ich hab mir daher angewöhnt nicht alles auf mal rauszubringen sondern alle paar Tage was.

    Ich rate Dir den aktuellen Müll schnellstmöglich los zu werden. Ruhig jeden Tag einen Sack und wenn die Tonne voll ist, so what?
    Du wirst ja nicht in Zukunft immer so viel Müll haben, wenn Du von nun an regelmässig was entsorgst. Helfen tun dann kleine Tüten.
    In einem Singlehaushalt sollte ein 10l Sack reichen und wenn stinkig oder voll dann raus! Ich mach das so und es klappt ganz gut.

    Dir viel Kraft und Mut und ganz bald ein frisches wohliges Heim mit neuer Waschmaschine :D



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