Mein Leben - Beenden

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    Re: Mein Leben - Beenden

    Eule - 08.11.2007, 08:37

    Mein Leben - Beenden
    Ich wurde 1988 in Bamberg geboren. Schon als Kleinkind habe ich sehr viel geschrieen. Als ich 3 Monate alt war, wollte mein Vater das meine Mutter mich weg gibt, er hält es nicht aus, das Kind müsse weg, egal wie. Als ich 3 Jahre alt war, war mein Bruder oft im Krankenhaus und wurde von allen bemuttert. Ich wurde von Oma zu Oma geschickt. Keiner wollte mich haben. Ich machte oft Ärger und so bekam ich die Aufmerksamkeit meiner Eltern. Das hatte jedoch nur zur Folge das ich jeden Tag geschlagen wurde. Mit 7 Jahren brachte meine Mutter mich zum Arzt, der mich ruhig stellen sollte. Damals bekam ich zum ersten mal Psycho- Pharmaka, doch das half nicht sehr viel. In dieser Zeit bevorzugten alle meinen Bruder, weil er viel ruhiger ist als ich. Ich wurde von der Verwandtschaft nicht gemocht und immer nur fertig gemacht. Im Alter von 13 Jahren verlor ich meine Patentante, die in den Jahren immer für mich da war. Ich konnte es nicht verstehen. In der Schule lief es zu dieser Zeit auch nicht so toll. Man war nur angesagt wenn man Markenklamotten trug. Da meine Eltern nicht das Geld dazu hatten musste ich immer Sachen von meinem Bruder anziehen, oder Sachen von Aldi. In der Christlichen Jugendgruppe war ich damit auch schnell bei allen unten durch. Sie setzten meine “Freunde” vor die Entscheidung, entweder sie verleugnen mich, oder sie sind bei ihnen auch unten durch. Sie brachen alle den Kontakt ab. Sie fingen an über mich zu lästern und Gerüchte in die Welt zu setzen, die nicht stimmten, bis ich schließlich freiwillig die Jugendgruppe verließ. Daraufhin suchte ich mir neue Freunde, die schlossen mich gleich mit ein. Sie luden mich ein mit ihnen weg zu gehen. Ich war davon begeistert Ich verfluchte Leute und hatte immer mehr Macht und Ansehen. Ich fing an mich zu ritzen, oft so weit, das ich beinahe verblutete. In meinem Leben außerhalb des Satanismuses hatte ich nur noch Stress mit meinen Eltern, hatte keine Freunde, hab eigentlich nicht mehr gelebt. Meine Eltern haben mich nur noch angeschrieen und fertig gemacht, da ich nicht grad die dünnste bin. Sie haben mich in die Seite gepieckst, mich an den Haaren gezogen und mich beschimpft. Auch in der Schule wurde ich von meinen Lehrern nur fertig gemacht. Sie haben mir immer eins reingewürgt wo es nur ging. Ich hab angefangen meine Eltern zu verfluchen. Ich hab ihnen den Tod gewünscht. Meine Mutter wurde dann von einer Biene gestochen und bekam eine Blutvergiftung. Wenn sie noch einen Tag länger daheim gewesen wäre, wäre sie nicht mehr am Leben. Der Arzt meinte es war höchste Zeit. Ich bin dann immer in Jesus.de gegangen und hab da die Leute beleidigt, beschimpft und fertig gemacht. Es ging soweit, das die Leute den Glauben der anderen anzweifelten. Eines Tages war ich auch wieder drinnen und hab die Leute beleidigt. Und dann kam Jan (ein Hannover Freak) und hat sich bedankt. Er erzählte mir von seinem Leben mit Jesus und wie gut es ihm geht. In der Zeit habe ich mich öfters mit ihm unterhalten. Es kam eine Zeit wo ich drei Wochen lang jeden Tag meinen Tod geträumt habe. Einmal ging ich im Wald spazieren und dann hörte ich Leute um Hilfe rufen, so ein jammerndes Schreien. Ich bin den Feldweg entlang gelaufen und da stand ein Mann mit einer Axt in der Hand und fällte Bäume. Ich lief weiter den Stimmen nach. Als es etwas den Berg hinunter ging, sah ich schwarze Schatten wesen auf mich zukommen. Ich hatte tierische Angst, drehte um und lief den Weg zurück. Doch auf einmal stand der Mann mit der Axt vor mir und hielt mich an. Die Schatten wesen sprangen mich an und fraßen mich auf.
    Als ich das Jan erzählte meinte er ich müsse dringend aus dieser Gemeinschaft raus. Ich habe darauf hin Kontakt zu einer Sektenberatung aufgenommen und die haben mir eine Therapeutin empfohlen. Ich wurde von den Leuten verfolgt, bekam Morddrohungen, Gewaltandrohung, usw. doch das schlimmste war auf der geistlichen Ebene. Ich wurde von Dämonen heimgesucht, sie drangen in mich ein und ich musste Sachen machen die ich nicht tun wollte. Ich bin so lange gegen eine Wand gelaufen bis mir das Blut übers Gesicht lief und ich in Ohnmacht viel. Ich ritzte mich sehr oft und sehr tief. Ich musste schwarze Rituale machen, sprich Teufelsanbetung. Am schlimmsten war es als ich wieder in die Christliche Jugend- Gruppe ging. Ich hielt es drei Sekunden in der Anbetung aus, danach zitterte ich am ganzen Körper und dachte mir schlägt jemand mit voller Wucht in den Magen und erwürgt mich. Ich konnte nichts machen und stand wie angewurzelt da. Ich wollte weinen, doch es ging nicht. Ich wandte mich an die Leiter und fragte sie, ob sie für mich beten und mir beistehen könnten. Doch sie meinten sie seien mit mir überfordert und könnten mir nicht helfen. Ich fing an Kontakt zu den Jesus Freaks aufzunehmen. Diese beteten viel für mich und waren immer für mich da. Sie halfen mir mehr vom Glauben zu erfahren. Sie standen mir immer bei wenn ich angegriffen wurde. In dieser Zeit habe ich drei Suizidversuche hinter mich gebracht.
    In meiner Familie wurde es immer schlimmer. Ich wurde nur noch angeschrieen, fertig gemacht. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich wurde nur noch fertig gemacht. Ich war knapp davor mir wieder das Leben nehmen zu wollen. Doch ich weiß, dass es Gott nicht gefallen würde wenn ich mir das Leben nehmen würde. Ich hab dann beschlossen eine Woche Urlaub in Hannover zu machen, worauf meine Eltern noch mehr ausgetickt sind. Mein Vater hätte mich beinahe geschlagen wenn ich mich nicht rechtzeitig geduckt hätte. Mittlerweile ignorieren mich meine Eltern völlig und wollen mit mir nichts mehr zu tun haben. Ich habe in Hannover die schönste Woche seit Jahren verbracht. Es war das erste mal seit November das ich einmal nicht angeschrieen wurde. Es war komisch, als sich Leute für mich interessiert haben, mir z.B. den Koffer tragen wollten, das kannte ich bisher gar nicht das mir einer hilft. Im Gegenteil, ich bekam eher noch eins reingewürgt als dass mir jemand geholfen hätte.
    Jetzt zuhause wieder angekommen war es komisch, meine Eltern haben mich freundlich aufgenommen. Die Beziehung zu ihnen hat sich etwas gelockert.

    Daraufhin bewarb ich mich in Hannover weil ich von Gott gesagt bekommen habe, nach Hannover zu ziehen. Es war eine sehr schlimme Zeit für mich und meine Eltern. Denn meine Eltern konnten das nicht verstehen. Sie wollten das ich mich in Bayern bewerbe. Aber ich wusste das Gott für mich einen Plan in Hannover hat. Ich schrieb 150 Bewerbungen und alles Absagen. Doch als ich einkaufen war, rief mich ein Herr an und lud mich zu einem Vorstellungsgespräch nach Hannover ein. Ich wusste nicht wer er war, ich wusste auch nicht von welcher Firma. Ich rief die Nummer zurück und merkte ich war bei PLUS rausbekommen. Ich ging zu hause meine Unterlagen durch, doch ich hatte mich nicht bei PLUS beworben.
    Die Woche darauf fuhr ich also zu einem Vorstellungsgespräch nach Hannover. Seine Fragen waren: “wie viele stunden wollen sie abreiten Frau Prechte.” Daraufhin unterschrieb ich den Arbeitsvertrag. Am 27April 2007 zog ich nach Hannover. Am tag meiner Abreise kam meine Oma und versuchte mir gut zuzureden.
    Meine Eltern glaubten immer noch das ich das nie durchhalten würde. Als ich in den Zug einstieg sagte mein Vater zu mir:” in 3 Monaten bist du wieder zuhause, länger hältst du es ja eh nicht aus.” ich tat es dennoch J
    Meine Eltern verweigerten zu mir jeglichen Kontakt. Sie reifen nicht an und wenn sie es taten, motzten sie mich nur an und schrieen mich an.
    In der Arbeit lief alles perfekt, der Chef war nett, die Arbeitskollegen und auch die Kunden waren nett. Ich ging also dann zu den Jesus Freaks in die Gemeinde. Ich wurde sofort aufgenommen und hatte gleich Freunde.
    Ich merkte das mit mir etwas dennoch nicht stimmte. Ich merkte das ein großes Loch in meinem Herzen war, das mir das Anschreien, das fertig machen fehlte. Ich merkte das meine Eltern mir ein großes Negatives Loch hinterlassen haben. Ich fing an es zu stopfen. Ich integrierte mich mehr und mehr in die Freaks und sucht Emir alternativen. Ich arbeitete beim Freakstyle Shop mit, was mir sehr viel spaß bereitete.
    Es war kurz vor Freakstock. Ich bekam einen Anruf von Sascha. Er fragte ob ich nicht zu einem Vorstellungstermin kommen möchte.
    Ich fuhr zu diesem Vorstellungsgespräch. Sie unterhielten sich mit mir und legten mir den Ausbildungsvertrag vor.
    Daraufhin kündigte ich bei PLUS.
    Ich fuhr also zum Freakstock, wo Satan mir einen Strich durch die Rechnung geschrieben hat. Ich bin umgeknackt und habe mir dabei Bänder gerissen. Die Ärzte meinten, ich soll nicht auftreten und den Fuß hoch legen. Doch das wollte ich nicht. Ich sagte NEIN. Ich werde im Freakstyle Shop mitarbeiten. Ja meine Gemeinde meinte, ich bin doch verrückt oder “wer so einen Dickschädel hat kann nur geheilt werden.” Gott hat mich dann geheilt. Mein Bein tat noch etwas weh, aber ich konnte wieder arbeiten. Freakstock lief richtig geil ab. Ob wir waren tierisch von JFI angepisst aber das ist ne andere Geschichte. Ja wieder in Hannover angekommen, habe ich mich am 2. September 2007 Taufen lassen.
    Es war eine sehr gute Entscheidung.
    Ich habe Silvester in Bayern Leute von damals getroffen. Diese haben mich verdutzt angesehen und meinten das ich eigentlich Tod sein müsste.
    Wie sich herausstellte, bin ich seit dem 2. September offiziell für sie gestorben bin.
    Satan sagte Ihnen das ich tot sei.



    Re: Mein Leben - Beenden

    Bloody_Angel - 08.11.2007, 14:27


    Der Glaube ist in manchen Situationen im Leben das wichtigste und leider gert man oft an die "Falschen".

    Ich hab eine ähnliche Lebensgeschichte hinter mir. Ich will nicht sagen schlimmer oder leichter, den für jeden ist sein erlittenes das Schlimmste.

    Nur das ich mich vom Christentum abgewandt habe, weil ich mich allein gelassen fühlte. Ich hab neue Hoffnungen, neue Kraft im Heidentum gefuden, dort ist die Frau auch nicht die "Buh-Frau" so wie in den meisten Weltreligion.

    Ich denke jeder muss seinen Weg finden und wenn man für andere gestroben ist, dann auch gut.



    Re: Mein Leben - Beenden

    HoSnoopy - 08.11.2007, 16:19


    Ich tu mir mit dem Begriff "Christentum" etwas schwer. Was meinst du damit genau? religiöse Spinner, die die Bibel nach ihrem Dickschädel auslegen und Menschen damit manipulieren (wollen) ?
    Wenn das so ist, dann gehöre ich (hoffentlich! ich muß mich da immerwieder hinterfragen) nicht dazu..
    Bloody_Angel: Wenn ich lese, daß zb du von Christen enttäuscht/alleingelassen fühlst, dann tut mir das in der Seele weh, und ich denke, daß da ne Reihe Menschen einfach versagt haben.
    Aber es nützt nix, mitm nackten Finger auf andere zu zeigen, wohl aber, zu versuchen, es besser zu machen.



    Re: Mein Leben - Beenden

    Bloody_Angel - 09.11.2007, 12:13


    ich war von keinem Menschen enttäuscht, um Göttinnen willen, ich war von dem ach so tollen Gott und Jesus enttäsucht, weil sie mir etwas genommen haben, was jeder braucht.

    Ich hab es mit Absicht Christentum betitelt, denn jeder sagt, Gottes Liebe wäre unendlich. Und das ist net ein Käse, den irgendjemand erfunden hat um Menschen in Sicherheit zu wiegen.



    Re: Mein Leben - Beenden

    HoSnoopy - 09.11.2007, 12:54


    Jetzt bin ich verwirrt. Du sagst einerseits, daß Gott (dich?) unendlich liebt, aber daß er dir was weggenommen hat, was du brachst? Klingt nach nem Widerspruch in sich, oder hab ich dich nur falsch verstanden?
    Oder ist dein Gott einfach ein andere als der Gott der Bibel?



    Re: Mein Leben - Beenden

    Naule - 09.11.2007, 12:58


    Ich greife ihr da einfach mal vor, die heidnischen Götter und Göttinen sind
    natürlich ganz andere als der in der Bibel, an den kann ich auch nicht
    wirklich glauben.



    Re: Mein Leben - Beenden

    HoSnoopy - 09.11.2007, 12:59


    Naule: Ich kanns und tus ;-) (also an die Bibel glauben)



    Re: Mein Leben - Beenden

    Eule - 10.11.2007, 01:10


    AMEN (so sei es)

    Ich auch.



    Re: Mein Leben - Beenden

    Bloody_Angel - 10.11.2007, 11:28


    Nein, bis ich 11 Jahre alt war, war ich ein braver Christ, fühle mich geliebt von Gott und hatte die Erfüllung im Glauben. Doch dann, hat er mir etwas weggenommen und ich hab den Glauben an Gott verloren. erst mit 16 habe ich den Glauben an die heidnichen bzw. keltischen Götter wieder gefunden.

    Kurz gesagt, ich kann, will und tu auch nicht mehr an den Gott aus der Bibel glauben, weil er mich im Sicht gelassen hat.



    Re: Mein Leben - Beenden

    Eule - 10.11.2007, 15:17


    was hat gott gemacht , du willst nicht an ihn glauben. aber du glaubst an ihn. du weist, es gibt ihn. ud weist, das er dich eigentlich liebt. aber du willst seine liebe nicht. ABER WARUM???



    Re: Mein Leben - Beenden

    Bloody_Angel - 12.11.2007, 14:26


    Eigentlich erzähl ich das nur Leuten, denen ich vertrau, aber um zu Verstehen warum ich Gott verachte und nun heidnische Götter anbete, werde ich es sagen.

    Als ich 11 Jahre alt war, ist meine Mum gestorben. Ich hatte keine Zeit mich von ihr zu verabschieden, weil zwischen dem "Umfallen" und dem Tod gerade mal 2 Tage vergangen sind.

    Ich hab erst durch die heidnischen Götter den Sinn verstanden, von dem Gott fühle ich mich verlassen und deswegen hasste ich ihn Jahre lang.

    P.s. Er braucht mich nicht lieben, den ich werde ihm keine Liebe mehr geben, ich gebe meine Liebe der Göttin



    Re: Mein Leben - Beenden

    HoSnoopy - 12.11.2007, 17:27


    Hm, wieso schiebst du das Gott in die Schuhe?



    Re: Mein Leben - Beenden

    Bloody_Angel - 13.11.2007, 14:37


    damals hätte ich geantwortet, weil er Herr über Leben und Tod ist und Menschen ihr Leben nimmt, die noch Aufgaben hier haben.Dass er lieber kleine Kinder quält als Kriege zu beenden. Weil er unmenschlich ist, ist ja auch ein Gott und hat keine Ahnung von der Welt hier unten.

    Heute habe ich eine andere Meinung, liegt wohl auch an meinen Glauben an andere Götter.



    Re: Mein Leben - Beenden

    Eule - 13.11.2007, 15:29


    glaubst du, das mir das damals anders ergangen ist.
    Meine Patin, war die einzige, die zu mir hielt. Die mir halt gab. ich wurde genauso wie du von einem tag auf dem anderen Tag "weise" du hattest noch einen Vater der dich liebt. Ich nicht.
    Gott die Sache in die Schuhe zu schieben ist falsch.
    Glaub mir, Gott ist der letzte, der uns etwas böses wünscht und tut.

    wie ist deine Meinung heute????



    Re: Mein Leben - Beenden

    Bloody_Angel - 13.11.2007, 15:40


    Du weisst nicht, wie meine Kinderheit verlaufen ist und du weisst nichts über die Verhältnisse zu meiner Familie oder ähnliches. Und wer sagt das ich einen Vater habe oder vielleicht nur einen Erzeuger.

    Schließe nienmals von dir auf andere.

    Ich gebe Gott selbst die Schuld, dass ich den Glauben an das verloren habe.


    Naja, es war eine der vielen Prüfungen im Leben, die mir die GÖTTIN auferlegt hatte um zu testen, ob ich strak genug für die grausame Welt bin. Ausserdem kann sie mich kein mal sterben lassen.

    Ich fühle mich auch nicht mehr alleine, weil meine Mutter als Geistwesen immer bei mir ist und auf mich aufpasst. Ich hoffe das wir im nächsten Leben mehr Zeit miteinander haben.



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