Korgan Fallobst

Die Krieger der Silmaril
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    Re: Korgan Fallobst

    Uzbad Korgan Bundumenton - 28.11.2007, 00:20

    Korgan Fallobst
    Korgan Fallobst wurde in der Ered Luin geboren. Seine Mutter lernte er nie kennen und sein Vater nahm sich das Leben als er noch ein Jugendlicher war. Als Tagelöhner versuchte er durchs Leben zu kommen. In der Gesellschaft sank er immer weiter nach unten. An seinem Körper trug er nicht mehr als einen aus Stoffresten gefertigten Mantel, leichte Lederkleidung und eine schwere Keule (eigentlich ein Ast). Sein Zuhause war ein Felsspalt in Throins Hallen, in einer Kammer, die eigentlich aus Einbruchsgefahr geschlossen war. So bestritt Korgan sein Leben, zu essen bekam er von guten Freunden, wie einem der Wächter Der Hallen Ilben, oder den Jägern aus Gondamon. Ab und zu gelang es ihm auch selbst ein Tier zu erlegen. Immer träumte Korgan davon die Ered Luin zu verlassen um sich einen Beruf zu suchen.

    Als er eines Tages Holzkohle von einem Händler zur Schmiede schleppen musste, rief ihn einer der Schmiede zu sich. Er sollte ihm helfen ein grosses Eisenteil aus der Esse zu nehmen, so lernte er Parlim kennen. Wie der Zufall so wollte, brauchte Parlim einen Lehrling. Korgan konnte sich aber eine Ausbildung nicht leisten. Wie sich herausstellte war Parlim ein sehr Hilfsbereiter Mann und erklärte sich einverstanden, Korgan zum Schmied auszubilden, unentgeltlich, wenn dieser seine Werke Parlim zum Verkauf überlässt und viele weitere Aufgaben für ihn erledigt. So wurde er zum Schmiedelehrling, der jedoch immer noch Tagelohnarbeit nachgehen musste, um etwas zu beissen zu kriegen. Doch schon ein Jahr später traf Korgan einen Mann der sein Leben verändern sollte.

    Es war ein Mensch, Garrik hiess er und er hatte bei Parlim gerade eine Hellebarde in Auftrag gegeben. Als Garrik seine neue Waffe bewunderte, schlich sich ein langingriger Hobbit an und krallte sich sogleich Garriks Geldbeutel. Korgan war der erste der es bemerkte und rannte dem kleinen Mann hinterher. Kurz vor dem Auktionshaus gelang es Korgan, den Mann zum Fall zu bringen. Der Geldbeutel platzte auf und der Boden war voller Goldmünzen. Der Hobbit entkam aus den Toren. Doch nun lockte das viele Gold schaulustige und gierige Zwerge an. „VERSCHWINDET!!!“ Schrie Korgan und versuchte das Gold wieder einzusammeln. Doch er musste seine Keule auspacken und einige der Zwerge bewusstlos schlagen, bis jeder begriff, dass sie die Finger von dem Gold zu lassen haben. Doch Garrik war schon vor Ort und sammelte das restliche Gold auf dem Boden. „Du kannst gut mit einer Einhandwaffe umgehen, willst du es mal mit einer Zweihandwaffe versuchen?“ Fragte der grosse Mann in blau. Grimmig antwortete Korgan, dass er auch mit Äxten umgehen kann. „Dann könnte ich dich gut für meine Truppe gebrauchen.“ lächelte Garrik. Verwirrt schüttelte Korgan den Kopf. Garrik gab ihm ein Zeichen mitzukommen. Gemeinsam liefen sie zu Parlim zurück. „Habt ihr den Dieb erwischt?“ fragte er aufgeregt. „Ja alles wieder in Ordnung, die Waffe gefällt mir auch, nur will ich noch etwas von dir Parlim.“ antwortete Garrik, verwirrt fragte Parlim nach welche Waffe er noch schmieden sollte. „Naja die Waffe steht schon da, nur muss man sie noch etwas schärfen und daran feilen.“ „Dann muss ich dir also eine Waffe reparieren?“ Garrik verneinte: „Es geht um deinen Lehrling mit euer beidem Einverständnis würde ich ihn gerne ablösen. Ich brauche kräftige Männer die eine Waffe führen können. Dier Parlim biete ich zwei Goldmünzen, Korgan für dich lege ich sogar noch fünfhundert Silbermünzen drauf.“ Korgan schossen regelrecht die Augen aus dem Schädel und er schaute erwartungsvoll zu Parlim. „Natürlich will ich dir nicht im Weg stehen und die zwei Goldmünzen decken deine Ausgaben bei weitem. Korgan verabschiedete sich und packte Garrik am Arm und riss ihn zum Auktionshaus wie ein kleines Kind seinen Vater. Er rüstete sich erst ordentlich aus und als er sich wieder beruhigte, erklärte Garrik ihm ganz genau was Sache wahr und Korgan schwor: „Wenn du mich in ein besseres Leben als das hier führst und mir meine Träume verwirklichen lässt, schwöre ich folge ich vom tiefsten Verlies bis zum höchsten Gipfel.“

    So wurde aus dem Penner der ein schlechter Schmiedelehrling war ein Abenteurer und Jahre später kann Korgan nun stolz au sein Leben zurück blicken. Er war nun Offizier von Garriks Gardisten und Grossmeister der Waffenschmiedekunst. An Garriks Seite hatte er sehr viele Abenteuer erlebt.



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