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Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
Jackyschnuckie - 08.07.2008, 18:12One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
Kapitel 1 – „Yu meldet sich bei mir … Oh mein Gott!“
Zwei Wochen, nach dem total geilen Konzert und meiner schönen Nacht mit Yu, sitze ich gelangweilt auf meiner Couch und schaue in den Fernseher, wo grade „Forever or never“ von den Jungs läuft, in Viva.
Mein Handy, welches ebenfalls „Forever or never“ abspielt, reißt mich aus den Gedanken. Ich schaue auf den Display. „Yu ruft an“. Habe ich mich jetzt verguckt?
Ich nehme ab neugierig ab.
Ich: Ja?
Yu: Hey Süße. Ich hatte keine Zeit gefunden, bis jetzt mich bei dir zu melden. Ist alles in Ordnung? Weißt du schon Bescheid?
Oh mein Gott, Yu meldet sich bei mir!
Ich: Nein, sonst hätte ich mich gemeldet, so war es ja abgemacht.
Yu: Ich weiß – aber ich wollte trotzdem mal anrufen. Wie geht’s dir?
Ich: Na ja … mir ist ein bisschen übel, aber sonst geht es eigentlich, dir?
Yu: Geschafft von gestern. Aber sonst gut …
Ich: Ich habe aber schon einen Termin für morgen beim Frauenarzt, sie wird dann mal schauen …
Yu: Dass ist super, rufst du mich dann an?
Ich: Mache ich!
Yu: Gut, ich muss dann auch mal aufhören … Kiro und Strify kann man nicht lange alleine lassen!
Ich: Haha. Okay. Bis dann.
Yu: Bis morgen Süße.
So schnell das Gespräch angefangen hat, endet es auch wieder. „Wow … Yu hat mich echt angerufen, ich fasse es nicht!“ Leise quietsche ich und freue mich.
Nach ca. fünf Minuten wird mir auf einmal so übel, dass ich auf die Toilette renne und mich übergebe. * … bin ich jetzt echt schwanger?!
Am nächsten Tag stelle ich mich noch schnell unter die Dusche, bevor ich losgehe zu meiner Frauenärztin. Dass der Termin auch so früh sein muss …
Fertig mache ich mich auf den Weg, da ich eh schon etwas spät dran bin. Dort angekommen muss ich erstmal meine Krankenkassenkarte vorzeigen, darf mich dann ins Wartezimmer setzen.
Ich warte vielleicht eine halbe Stunde, dann werde ich auch schon aufgerufen und ins Behandlungszimmer gebeten.
„So … was ist unser Problem?“ „Ich glaube ich bin Schwanger – können sie das überprüfen bitte?“ Mit einem treuen Hundeblick sehe ich sie an. „Na sicher doch …“ Wir erheben uns und gehen in den Raum nebenan. „Dann legen Sie sich mal hin.“ Ich nicke und lege mich hin, mache noch meinen Bauch frei. „Gut, dann wollen wir mal schauen!“
Nach dem Ultraschall verkündet sie mir folgendes: „Also … sie sind zu 90% schwanger. Ich bitte sie aber darum, in den folgenden zwei Wochen noch mal vorbei zukommen, dass wir das noch mal bestätigen können.“ Mit großen Augen sehe ich sie an. „Okay … danke.“ Ich wische mir den Bauch ab und stehe wieder auf. Schnell ziehe ich mein Top wieder nach unten. „Wollen Sie ein Ultraschallbild haben? Man sieht zwar noch nicht viel aber … ?“ „Ja, sicher.“ Schnell druckt sie mir es noch aus und ich stecke es ein. „Machen Sie am besten vorne gleich einen weiteren Termin aus. Wenn es Probleme gibt, wegen Übelkeit und anderen Anzeichen der Schwangerschaft, bitte nichts einnehmen! Rufen Sie mich an, ich erkläre ihnen was gut ist.“ „Okay.“ Mit den Worten verlasse ich das Behandlungszimmer und mache an der Rezeption noch einen Termin. „Danke.“
Auf dem Weg nach Hause tippe ich eine SMS für Yu, da ich nicht weiß, was er gerade macht.
„Hey Yu! Es tut mir Leid, dies sagen zu müssen; aber ich bin schwanger… ich find’s ja eigentlich toll und so … aber ich weiß nicht wie du darüber denkst … LG Aiyume.“
Nach einem kurzen Zögern schicke ich die SMS ab. Ob er es akzeptieren wird? Wir er überhaupt darauf reagieren wird? Seufzend schließe ich die Wohnungstür auf, als ich dort ankomme.
Ich lasse mich wieder auf meiner Couch sinken und sehe mir weiterhin Viva an.
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
Jette - 08.07.2008, 19:52
COol! WEITER!!!!
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
xXxTeigerxXx - 08.07.2008, 20:09
ja genau: WEITER!!!!!!!!! :P :Þ
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
Jackyschnuckie - 08.07.2008, 22:03
Kapitel 2 – Ein schockierter Roxxstar
Nach zwei Stunden habe ich immer noch keine SMS von ihm bekommen, also beschließe ich, dass ich ihn anrufen werde.
Ich suche seine Handynummer und drücke auf den grünen Knopf.
Es dauert einen Moment bis er ran geht …
Yu: Heeeeeeey Süße! Wah… Sorry, aber ich kam noch nicht dazu dir zurück zu schreiben… ich habe auch jetzt kaum Zeit.
Ich: Hast du wenigstens die SMS gelesen?
Yu: Nein, kam ich auch noch nicht zu… tut mir Leid … was hast du denn geschrieben?
Ich: Yu … ich … ich … bin schwanger!
Yu: …
…
Ich: Yu?
Yu: …
Ich: Yuuu? Alles okay?
Tut … Tut … Tut …
Entsetzt starre ich mein Handy an. Hat er jetzt aufgelegt, weil er so schockiert war, oder weil er jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben möchte!?
-Zeitsprung 1 Tag später-
Ich liege noch immer bequem im meinem Bett, döse noch halb vor mich hin. Ich weiß nicht einmal wie spät es ist … aber ich habe keine Lust auf zu stehen, wenn man schon mal einen freien Tag, sprich Samstag, hat.
Plötzlich ertönt „Forever or never“. Grummelnd greife ich nach meinem Handy und nehme ab – ganz ohne zu wissen, wer dran ist.
Ich: Mmmmmmmmmh … ?
Yu: Hey Süße! Hab ich dich geweckt?
Ich: Mmh …
Yu: Wir haben doch schon 15 Uhr!
Ich: Hmm … was? So spät schon?
Yu: Jaaaa!
Ich: Ach so …
Yu: Sorry, dass ich gestern einfach aufgelegt habe … aber ich war ziemlich erschrocken über deine Nachricht … weil ich hätte dass jetzt echt nicht erwartet.
Ich: Ich weiß …
Yu: Können wir uns denn irgendwie mal treffen? Um alles zu bereden … schließlich bekommst du jetzt ein Baby (?) und ich bin der Vater, da müssen schon einige Fakten geklärt werden …
Ich: Ja … na sicher doch …
Yu: Spitze! Morgen habe ich frei … wo wohnst du denn eigentlich?
Ich: In Essen … nicht weit von der Halle wo ihr gespielt habt.
Yu: Okay … dann treffen wir uns am besten an der Halle und gehen danach zu dir, okay? Mich muss ja keiner sehen …
Ich: Okay, können wir machen … ist kein Thema!
Yu: Gut, Süße. Bis morgen.
Ich: Bis morgen!
Ich lege mein Handy wieder zur Seite und seufze leise.
Eigentlich freue ich mich ja Yu zu sehen … ich mein, er ist der Gitarrist von Cinema Bizarre. Andererseits freue ich mich nicht … ich habe Angst, dass er möchte, das ich das Baby abtreibe … man weiß es ja nicht. Ich „liebe“ Yu zwar nicht – schließlich kenne ich ihn nicht – aber eine Abtreibung käme trotzdem nicht in Frage!
Aber … vielleicht mag er mich doch irgendwie!? Sonst würde er mich wohl schlecht immer „Süße“ nennen. Na ja … ich warte ab, was morgen auf mich zu kommt.
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
xXxTeigerxXx - 08.07.2008, 22:09
die kennen das wort 'verhütung' wohl auch nicht xD *gg*
aber bitte stell nen neuen teil rein =)
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
Jackyschnuckie - 08.07.2008, 22:10
*mhm überleg*
soll ichs machen?
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
Jackyschnuckie - 08.07.2008, 22:58
Kapitel 3 – Das Wiedersehen
Am nächsten Morgen wache ich relativ früh auf, bemerke ebenfalls dass mir höllisch schlecht ist. * … nicht heute! – Heute treffe ich mich mit Yu.
Ich erhebe mich vorsichtig aus meinem Bett und gehe ins Badezimmer, wo ich mich erstmal eine Runde übergebe.
„* …“, fluche ich und spüle erstmal meine Essensreste runter und stelle mich dann unter die Dusche, wo ich lange und ausgiebig dusche.
Nach der Dusche, putze ich mir erstmal die Zähne, dann mache ich mich noch schöner als sonst, schminke mich und style mich „bizarre“ und gebe mit einem Lipgloss meiner Schminke die letzte Kontur. Ich gehe in die Küche und schnappe mir dort eine kleine Flasche Wasser und gehe dann wieder in mein Zimmer damit.
Ich packe mir eine kleine Handtasche mit den Nötigsten Sachen, wie: Handy, Geld, Zigaretten, Taschentücher, Schlüssel und die Wasserflasche. Das dürfte eigentlich alles sein.
Um kurz vor 14h mache ich mich dann auf den Weg zu der Halle, wo ich auch gute 10 Minuten danach ankomme.
Ein Blick auf die Uhr. „14:01 Uhr“. Hm … ich bin genau richtig … wo ist Yu?
Plötzlich legen sich zwei Hände von hinten auf meine Hüften. Erschrocken fahre ich rum. „Hey Süße!“ „Yu … erschreck mich doch nicht so!“, grinse ich und nehme ihn kurz in den Arm. „Also, schnell zu dir.“ Ich nicke und führe in zu mir nach Hause.
Dort angekommen treten wir in die Wohnung ein. Unterwegs hat ihn anscheinend niemand erkannt, oder allen war es egal. „Setz dich doch!“, bitte ich ihn, als wir im Wohnzimmer ankommen. „W-willst du was trinken?“ „Nee, im Moment nicht …“ Ich nicke erneut und setze mich zu ihm.
„Also … w-willst du … na ja … eine Ab-abtreibung?“, stottere ich mir zusammen. Entsetzt sieht er mich an. „Ich kenne dich zwar nicht … Kinder wollte ich auch eigentlich noch keine … aber … bist du irre? – Niemals würde ich das sagen …“ Ein Stein fällt mir vom Herzen. „Gut …“ Ich atme erleichtert durch. „Aber … irgendwie müssen wir das ja regeln können … ich mein, wir kennen uns gar nicht etc.“ „Das stimmt … kennen lernen?“, grinse ich ihn an. „Sicher …“ Ich nicke.
Wir unterhalten uns noch über dies und jenes.
„Und … wie alt bist du eigentlich?“ – Stimmt, das hatte er mich noch nicht gefragt. „16 …“ „So jung? Oh je …“ Ich nicke seufzend. „Hmm …“ „Ich werd dich nicht anzeigen …“ Er nickt. Stille.
„Yu?“ „Ja?“ Er sieht zu mir auf. „Ich mag dich … auch wenn wir uns jetzt seit eins, zwei Stunden kennen.“ Ein süßes Grinsen stiehlt sich auf seine Lippen. „Ich mag dich auch … kann ich heute hier bleiben? Ich hab morgen ebenfalls frei … und jetzt noch zurück zu fahren, dürfte etwas schwer werden.“ „Stimmt … okay, klar kannst du. Willst du den anderen Bescheid sagen, oder so?“ Er nickt als Antwort und ich reiche ihm mein Handy. „Hier, ein Haustelefon habe ich nicht, dafür ist das wie ein Telefon.“ „Okay…“, grinst er frech und ruft dann einen seiner Bandkollegen an.
„Gut, danke …“ „No Problem“, gebe ich zurück und lege mein Handy wieder auf dem Tisch ab. „Wollen wir … noch was zocken?“ „Du zockst?“ Er grinst mich frech an. „Na sicher!“, zwinkere ich ihm zu. „Da sag ich nicht nein!“ „Okay …“ So schnappe ich mir … Tekken 4 und wir spielen bis spät in die Nacht.
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
xXxTeigerxXx - 13.07.2008, 17:34
joaa..... weiterschreiben, bzw... weiterreinstellen xD
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
Jackyschnuckie - 13.07.2008, 21:06
Kapitel 4 – Ein Geständnis
Leise gähne ich. „Müde?“ „Mhm“, gebe ich ihm zur Antwort. „Wollen wir schlafen gehen?“ Ich nicke schläfrig und lege meinen Controller beiseite. Grinsend erhebt er sich auch und wir gehen zusammen ins Schlafzimmer. „Wenn du willst, kannst du bei mir schlafen, ich habe keine Probleme damit.“ Er nickt lächelnd und zieht sich bis zur Boxer-Shorts aus. Ich könnte ihn grade wieder fressen. „Stimmt was nicht?“, grinst er mich frech an und legt sich ins Bett. „Nein, alles okay …“ Ich ziehe mich nun bis auf Unterwäsche aus, ziehe mir eine Shorts drüber und lege mich dann zu ihm ins Bett.
„Gute Nacht, Süße.“ „Nacht, Yu.“ – Einzug in das Land der Träume.
Am nächsten Morgen werde ich geweckt, weil mich Haare im Gesicht kitzeln. Geräuschvoll mache ich die Augen auf. „Morgen, kleine“, grinst mir ein munterer Yu entgegen, welcher mit einer langen Haarsträhne in meinem Gesicht rumwedelt. „Du bist doch fies …“, grinse ich ihn an. „Warum?“ „Weil du mich geweckt hast?“ Langsam richte ich mich auf und strecke mich einmal der Länge nach. „Sorry.“ „Schon okay … gehen wir am besten jetzt duschen und dann frühstücken. Wann willst du eigentlich gehen?” “Hm ... Wenn wir mit dem fertig sind, was du gerade aufgezählt hast”, zwinkert er mir zu. Ich nicke bestätigend und wir machen uns zusammen unter die Dusche.
Nach der Dusche machen wir uns beide fertig; sprich, Schminken und Stylen.
Nach dem morgendlichen Ritual setzen wir uns zusammen in die Küche. „Magst du Kaffee?“ „Klar gerne“, grinst er mich an und ich mache uns den besagten Kaffee. „Süße, wie soll unsere „Beziehung“ eigentlich weitergehen? Ich mein … wir sind ja nicht zusammen oder so …“ „Worauf willst du denn hinaus?“ Ich stelle schon mal jedem eine Tasse auf den Tisch, Zucker und Milch. „Nein, ich meinte nur.“ Jetzt hat er mich verwirrt.
Ich schenke uns beiden Kaffee ein, während dann noch Brötchen aufbacken. „Sag mal … wie kommt es eigentlich dazu, dass du alleine wohnst?“ „Ich hatte keinen Bock mehr auf meine Eltern … die verbieten einem nur jeden Scheiß“, frech grinse ich ihn an, worauf er aber verlegen wegschaut. Hm …
Nach dem Frühstück bringe ich ihn noch mit bis zur Tür. „Gut, sehen wir uns wieder?“ „Müssen wir“, zwinkere ich ihm zu und nehme ihn in den Arm. „Ich möchte, dass der Vater meines Kindes sich auch darum kümmert“, hauche ich ihm frech ins Ohr. „Natürlich …“ Ich gebe ihm noch einen kleinen Kuss auf die Wange und er macht sich dann auf den Weg.
Ich gehe zurück ins Wohnzimmer und lasse mich auf die Couch fallen. Mir ist schon wieder so schlecht, wie gestern Morgen …
Nach ca. zwei Stunden fernsehen klingelt mein Handy. Ich greife danach und schaue auf den Display. „Eine neue Nachricht.“ Hm … ich öffne sie. Von Yu:
„Hey Süße <3 ich weiß, das kommt jetzt scheiße … aber ich bin mir selbst noch nicht sicher, es ist auch nicht so, dass ich so was gut kann. Wenn wir uns das nächste Mal sehen, sag ich es dir auch ins Gesicht … aber ich glaube … ich hab mich irgendwie in dich verliebt kleine … Yu“
Mit offenem Mund starre ich auf mein Handy. Nicht echt oder? So ein Mist … ich kann nämlich seine Gefühle keinen Funken erwidern.
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
xXxTeigerxXx - 13.07.2008, 21:18
ach ne, das is blöd...
aber weiterschreiben xD
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
Jackyschnuckie - 13.07.2008, 21:23
Kapitel 5 – Treffen Nr. 2
Ich schrecke hoch, da mein Handy klingelt. Ich muss eingedöst sein …
Schnell hebe ich ab.
Ich: Ja?
Yu: Hey Süße …
Ich: Oh, Hey Yu!
Yu: Hast du meine SMS bekommen?
Ich: Ehm … ja …
Yu: Was sagst du? Wann sehen wir uns wieder?
Ich: Hm … morgen ist Schule. Vielleicht am Freitag? Ist dann zwar noch drei Tage aber?
Yu: Klar; Hauptsache ich sehe dich.
Ich: Hast du dann auch frei?
Yu: Zufälliger weiße haben wir das ganze nächste Wochenende frei.
Ich: Cool.
Yu: Ja, finde ich auch; du muss aber jetzt weiter, sind grad unterwegs, wollte dass nur von dir wissen.
Ich: Okay; bis dann.
Yu: Bis dann Süße.
Ich lege mein Handy auf dem Tisch ab und seufze leise. Ich möchte ihm so ungerne wehtun …
-Zeitsprung bis Freitag-
Schon klingelt mein Handy wieder. „Ahhhhh.“ Kreischend renne ich in die Küche, wo es liegt, und schaue darauf. „Eine neue Nachricht.“
„Hey Süße <3~ bin grad unterwegs und so in 2 Stunden an der Halle, da ich mir den Weg zu dir nicht gemerkt habe.. *grins* kannst mich dann ja abholen Smile bis später ^o^ Yu“
So vergesslich? Ich grinse in mich hinein und schreibe ihm noch schnell zurück, nicht dass er denkt, ich hätte ihn vergessen oder so.
„Hey Yu! Alles klar Smile Freu mich auf dich. <3“
Danach marschiere ich wieder ins Bad und setze da fort, wo ich aufgehört habe; beim Fertigmachen.
Mit allem fertig sehe ich auf die Uhr. Hm … erst eine Stunde vergangen, seit dem er mir geschrieben hat. Ich hab aber ganz schön lange gebraucht. Ich setze mich solange noch an den PC und schreibe ein wenig mit meinen Freundinnen.
Nach ca. einer Stunde schalte ich den PC aus, schnappe mir mein Handy und Schlüssel und laufe zur Haltestelle. Dort angekommen nehme ich den nächsten Bus der kommt und fahre die zwei kurzen Strecken bis zur Halle hin.
Ich warte nicht lange, bis ein Van angefahren kommt und Yu aussteigt. Mit schnellen Schritten kommt er auf mich zu.
„Na, Süße?“, grinst er mich an und umarmt mich. „Hey … wozu die Tasche?“ „Ich dachte ich könnte mein freies Wochenende bei dir verbringen!?“ „Wie du willst.“ Wow … damit hätte ich jetzt echt nicht gerechnet … Yu will bei mir bleiben; ganze drei Tage! Am liebsten würde ich jetzt losquietschen, unterdrücke dies aber am besten.
Zuhause angekommen legt Yu seine Tasche in meinem Schlafzimmer ab und kommt dann zu mir in die Küche. „Willst du was essen?“, frage ich ihn freundlich und lächele ihn an. „Ja … dich.“ Frech grinsend kommt er näher zu mir und schlingt seine Arme um meine Taille. „Yu …“, grinse ich leicht verlegen. „Was denn? Du bist so wunderschön“, flüstert er leise und sieht mir dabei tief in die Augen. Um mein Herz legt sich ein warmer Schleier, als er mit seinem Gesicht noch näher kommt, die Augen schließt und kurzerhand unsere Lippen miteinander verschließt. Zuerst schockiert blicke ich auf seine geschlossenen Augen; bis ich meine eigenen schließe und den zärtlichen Kuss von ihm voll und ganz genieße.
Als wir uns aus dem Kuss lösen grinst er mich an. „Du bist so toll …“ „Danke“, gebe ich geschmeichelt zurück und fühle, wie ich leicht rot im Gesicht werde, was ihm ein deutlich breites Grinsen auf die Lippen jagt. Was ist denn nur los mit mir?
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
xXxTeigerxXx - 15.07.2008, 13:59
so, sry sry sry.... ich finds grad nich mehr ganz so spannend :shock: :shock: :shock: :roll: :roll: :roll: aber ich werd weiterlesen ;)
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
big mac - 15.07.2008, 15:40
muss ja net imma spannend sein.. kann ja auch mal einfach schön sein... :wink:
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
LillyRose - 15.07.2008, 22:08
weiter bitteeee
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
Jackyschnuckie - 16.07.2008, 21:36
bekommt 2 fürs lange warten
Kapitel 6 – „Süße; ich liebe dich!“
„Wollen wir … ehm noch etwas zocken gehen?“, frage ich mit leicht zitternder Stimme. „Na klar.“
Wir erheben uns beide von unseren Plätzen und gehen zusammen in mein Schlafzimmer. Wir lassen uns beide auf dem Bett nieder und ich schalte schnell noch Fernseher und meine Playstation an.
Er rutscht ziemlich nah an mich und wir spielen eine Runde.
Nach der Runde kommt es von ihm: „Ich würde ja viel lieber mit dir kuscheln.“ Ich atme einmal tief ein. „Wenn du willst …“ Ich sehe kurz zu ihm auf und sehe wie er nickt. Ich lege die Controller weg und mache nur die Playstation aus, schalte Viva an und lege mich in mein Kissen.
Sanft lässt er sich neben mir ebenfalls in die Kissen fallen und legt danach seinen Kopf auf meine Brust. Mein Herz beginnt Sprünge zu machen und schneller zu schlagen. Zärtlich legt er dazu eine seiner Hände auf meinen Bauch und streichelt diesen sanft auf und ab. „Ich hör dein Herz“, spricht er ganz leise und zaghaft. „Achja?“ „Ja … es hört sich wunderschön an.“ *, ist der niedlich. Total putzig.
Seine Streicheleinheiten gehen langsam unter mein T-Shirt und umkreisen sachte mein Bauchnabelpiercing. „Du hast total weiche Haut …“ „Yu, du bist total süß.“ Nun war es raus, wie ich über ihn denke. Er richtet sich auf und blickt mir direkt in die Augen. Seine grün-grauen Augen faszinieren mich so; sie haben so etwas Fesselndes, wo man einfach nachgeben muss! Sanft streichelt er mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Süße; ich liebe dich!“, flüstert er leise und schenkt mir einen kleinen Kuss auf meine Nase. „Ich glaube … so langsam kann ich das gleiche sagen!“, grinse ich mutig, dass ich so etwas über meine Lippen gebracht habe. „Du bist unglaublich!“, flüstert er mir zu, bevor er mit geschlossenen Augen meine Lippen vorsichtig küsst … solange bis ich meine Augen ebenfalls schließe und seine Küsse sanft erwidere.
Zart lege ich einen Arm um seinen Nacken und unsere Zungen lassen das „Kuss-Spiel“ ein wenig interessanter werden. Ich liebe es wie er küsst; er kann es einfach so … perfekt.
Nach dem langen Kuss lösen wir uns nun voneinander, da nun auch meine Lippen leicht angeschwollen sind. Ich will gar nicht wissen wie lange wir uns jetzt geküsst haben …
„Sind … sind wir jetzt zusammen?“, fragt er zart und dennoch schüchtern. „Natürlich … Schatz!“, grinse ich ihn an und er erwidert es. Er legt seinen Kopf wieder auf meine Brust, horcht meinem Herzschlag, führt seine Streicheleinheiten an meinem Bauch weiter. „Magst du dich auf den Bauch drehen?“ „Warum?“ „Mach mal“, grinst er frech. Ich nicke und gehorche ihm, drehe mich also langsam auf den Bauch.
Er richtet sich wieder auf und umfasst zärtlich meine Schultern, welche er kurz darauf massiert. „Dass musst du doch jetzt nicht machen.“ „Doch; eine werdende Mutter brauch viel Ruhe.“ Sein Grinsen kann man deutlich raushören. Anscheinend freut er sich auf das Baby, welches wir beide zusammen bekommen – doch; so langsam freue ich mich auch richtig darauf.
Kapitel 7 – Yu sorgt sich
Nach einer ganzen Stunde Massage legt er sich neben mich aufs Bett und lächelt mich lieb an, als ich mich wieder zu ihm umdrehe. „Freust du dich auch … auf das kleine?“ „Natürlich“, antworte ich lächelnd und streichele ihm kurz und schüchtern über die Nase. Ein Lächeln wagt sich auf seine Lippen und er fährt mit seiner Hand unter mein T-Shirt, wo er sanft meinen Bauch streichelt. „Fühlen tut man noch nichts“, grinse ich ihn frech an. Er schenkt mir einen kleinen Kuss. „Ich weiß.“
„Wollen wir schlafen? Ist vielleicht besser für dich.“ Ich nicke. „Klar. Ich erhebe mich vorsichtig und ziehe mich schnell um, genau so wie er.
Danach lassen wir uns wieder gemütlich auf das Bett fallen, krabbeln unter die Bettdecke und kuscheln uns aneinander. „Gute Nacht, meine kleine“, grinst er mich frech an. Ich strecke ihm die Zunge raus und sage ebenfalls „Gute Nacht“. Nach einem kleinen Kuss machen wir beide auch schon die Augen zu und ich bin nach wenigen Momenten glücklich eingeschlafen.
-Nächster Morgen-
Da mir etwas übel ist, erwache ich am frühen Morgen auch schon wieder. Blinzelnd schaue ich auf meinen Wecker, der mir fröhlich 10:13 Uhr entgegenleuchtet. Echt so früh? Oh mein Gott … mir ist echt total übel.
Ich erhebe mich vorsichtig und krabbele so leise es geht über Yu drüber und renne ins Bad.
Dort angekommen muss ich mich auch schon wieder übergeben. Man, man, man … schwanger sein ist vielleicht anstrengend!
Ein müder Yu erscheint hinter mir. „Süße, ist alles okay?“ Ich schüttele meinen Kopf und ergebe mich erneut als Antwort. „Oh nein …“ Zart streichelt er mir einmal über den Rücken und hält mir vorsichtig die Haare aus dem Gesicht. „Geht’s?“ „Gleich bestimmt …“ Noch einmal bekomme ich einen Brechreiz und dann scheint endlich alles raus zu sein.
Ich spüle noch ab und putze mir noch schnell die Zähne. „Geht’s dir echt besser?“ „Na ja … es geht eigentlich. Liegt halt an dem oder der kleinen.“ Zärtlich legt er seine Arme um meinen Bauch und streichelt diesen. „Wir schaffen das schon irgendwie.“ Im Spiegel kann ich sehen wie er mir zugrinst. „Ja, auf jeden Fall!“, lächele ich ebenfalls. „Wir müssen!“, hänge ich noch dran, drehe mich um und hauche ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Willst du was essen?“ „Nee, lieber nur ein Tee trinken, du kannst ja was essen wenn du willst“, antworte ich ihm lieb und er nickt mir zu und zieht mich in die Küche. „Dann setz dich hin, ich mach das.“ Er ist doch so was von süß. „Danke, Schatz“, grinse ich ihm zu und er macht mir als erstes meinen Tee.
„Aber Vorsicht, ist heiß, süße.“ „Na klar“, grinse ich und nehme vorsichtig die heiße Tasse entgegen und stelle sie vor mir ab. „Du bist doch toll!“ Er dreht sich grinsend um. „Aber sicherlich nicht so toll, wie du Schatz!“ Ich könnte Herzen auf ihn schmeißen; er ist einfach so zuckersüß.
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
LillyRose - 16.07.2008, 21:53
zücker süß und rosarot :D
Weiter bitte
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
Jackyschnuckie - 16.07.2008, 22:02
Kapitel 8 – Verräterischer Spaziergang
„Wollen wir heute nicht ein bisschen raus gehen? Die Sonne scheint so schön“, grinst er mich an, während ich vorsichtig meinen Tee austrinke. „Na klar doch … gerne. Einfach nur ein bisschen spazieren?“ Er nickt und schenkt mir einen Kuss. „Ich gehe mich dann schon mal duschen und du ruhst dich noch aus, okay?“ „Okay, Schatz. Bis gleich.“ Nach einem weiteren Kuss verschwindet er auch schon im Badezimmer.
Ich trinke noch schnell meine Tasse Tee leer und kuschele mich noch mal in die Bettdecke. Alles was mir in den letzten Tagen passiert ist spielt sich noch mal wie ein Film ab. Unser One-Night-Stand, unser erstes richtiges Treffen, seine Liebeserklärung … alles. Wunderschön, ich bin so glücklich!
Nach ca. 30 Minuten kommt er auch wieder aus dem Bad zu mir, fertig gestylt und geschminkt. „Tadaaaa! Wir können los, oder willst du auch noch duschen?“ „Nee, ich ziehe mir nur schnell was anderes an.“ Somit erhebe ich mich langsam von meinem Bett und ziehe mich schnell um. „Bereit?“, grinse ich nach dem ich fertig bin. „Klar.“ Er nimmt mich an der Hand und zieht mich zur Haustür. Ich schnappe mir noch schnell meinen Schlüssel und dann sind wir auch schon unterwegs.
Er lässt meine Hand nicht los… unter keinen Umständen. „Geht’s dir jetzt ein wenig besser, nach dem Tee?“ „Sicher doch!“, grinse ich ihn an und er beugt sich leicht zu mir vor und gibt mir einen kleinen Kuss. „Du weißt auch, dass uns jemand sehen könnte?“ „Ja, aber ich stehe doch zu dir… schließlich liebe ich dich!“ Kurz bleibe ich stehen und drücke ihn an mich. „Du bist echt der beste … ich liebe dich auch!“ Wir geben uns einen langen und ausführlichen Zungenkuss. Wir geben uns wieder die Hand und laufen weiter.
Bis jetzt hat uns auch noch keiner erkannt beziehungsweiße dich, worüber ich auch ganz froh bin.
„Guck mal … da ist YU!“, kreischt ein Mädchen hinter uns. Oh nein!
Kapitel 9 – Erster Pressetermin
Quietschend kommen die zwei Mädels auf uns beide zugetrottet und starren wie gebannt auf unsere gefalteten Hände. „Nicht dass was wir denken oder?“ Keiner von uns beiden getraut sich zu sagen, weshalb wir Händchen halten. Ich höre wie Yu leise seufzt und dann ansetzt: „Mädel … es ist dass, was ihr euch denkt. Das ist meine Freundin.“ Entsetzt starren uns die zwei an. Einer der beiden bekommt Tränen in die Augen. „Es tut mir leid.“ So schnell wie sie kamen verkriechen sie sich auch schon wieder. Wir drehen uns ebenfalls um und gehen weiter. „Oh man …“, seufzt er leise.
Zu hause angekommen lassen wir uns zusammen auf der Couch nieder. „Meinste die werden zur Bravo oder so was rennen und das erzählen?“ „Ich denke schon … die haben sicherlich auch noch Fotos von uns gemacht, als wir weitergelaufen sind.“ „Meinst du echt?“ Fragend sehe ich ihn an. „Na klar …“ „Hm …“ Ich schnappe mir die Fernbedienung und schalte den Fernseher an. „Warten wir erstmal ab. Du bist ja noch bis morgen Abend da.“ Ich fühle wie er neben mir nickt und sanft einen Arm um mich legt.
~Zeitsprung bis zum nächsten Abend~
„Ich will nicht dass du gehst“, schluchze ich leise zu dir. „Schatz, bitte wein nicht. Du darfst dich nicht aufregen …“, warnt er mich vor und streichelt mir über den Bauch. „Ich weiß …“ „Wir sehen uns sobald wie möglich wieder ja? Ich ruf dich auf jeden Fall an!“ Ich nicke sachte und lehne mich noch mal gegen seine Brust. „Ich liebe dich, okay?“ „Natürlich. Ich liebe dich auch meine kleine!“ Ich richte mich auf und sehe ihm in seine klaren grün-grauen Augen. Sanft haucht er mir einen Kuss auf die Lippen, lächelt mich noch einmal an und geht dann aus die Tür, nach draußen.
Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht und setze mich in meinem Schlafzimmer an den PC.
~Zeitsprung bis zum nächsten Nachmittag~
Ich schließe meine Haustür gelassen auf und stelle in meinem Zimmer mein Schulkram ab. „Bin ich froh, wenn ich mit der Schule fertig bin …“, nuschele ich zu mir selbst und lasse mich auf mein Bett sinken.
Kurz darauf klingelt auch schon mein Handy. „Eine neue Nachricht.“
„Hey Schatz <3 Es kam, wie erwartet, ins Internet und wir beide sind zu einem Interview eingeladen worden. Dass ganze findet auch, extra für dich, in Essen statt und zwar noch heute um 17 Uhr. Ich bin auch grade schon unterwegs. Ich hol dich dann ab. ILY! –yu- <3“
Dass war ja so ziemlich klar … na ja, dann bin ich eben mal gespannt was dabei raus kommt.
~Zeitsprung 16:50 Uhr~
Neu gestylt und geschminkt schnappe ich mir schon meine Tasche und stehe bereit an der Tür.
Keine zwei Minuten später klingelt es auch schon und ich gehe nach unten. „Hey Schatz“, lächelt Yu mir freudig entgegen. „Naaa?“, grinse ich ihn ebenfalls an und gebe ihm einen langen dicken Kuss auf die Lippen. „Wie fühlst du dich?“ „Ganz gut … uns beiden geht es super“, grinse ich und wir machen uns schon auf den Weg zu dem Interview.
Dort angekommen werden wir freundlich begrüßt und in einen extra Raum gebeten.
„Setzt euch doch!“ Wir tun wir uns geheißen und lassen uns auf der Couch nieder. Der Mann der uns interviewt schnappt sich noch einen Block und Kulli und gesellt sich zu uns. „Aaaalso, dann haben wir eben mal ein paar Fragen an euch.“ Und schon kommen tausende von Fragen auf uns zugeflattert, welche ich gar nicht erwartet hätte.
damit frau tiger bald eine neue interesannte geschichte bekommt
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
big mac - 17.07.2008, 12:23
weiter! :D
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
Jackyschnuckie - 17.07.2008, 15:47
Kapitel 10 – Ehrlichkeit und Geständnis
Mann von der Redaktion: „Also, wir haben gehört und Bilder gesehen, dass ihr beide also ein Paar seid?“
Yu: „In der Tat!“
Mann von der Redaktion: „Glücklich?“
Yu: „Auf jeden Fall.“
Mann von der Redaktion: „Super … und wie lange verheimlicht ihr uns das ganze schon?“
Yu: „Nicht lange, erst seit knapp einer Woche sind wir zusammen.“
Mann von der Redaktion: „Wie habt ihr euch kennen gelernt?“
Yu: „Auf einem Konzert in Essen, da hat sie mich einfach angelächelt und ja …“
Mann von der Redaktion: „Und … was?“
Yu: „Ei ja, kann man sich doch denken!“ *grinst*
Mann von der Redaktion: „Habt ihr miteinander geschlafen?“
Yu: „Jepp.“
Mann von der Redaktion: „Aha … und was hat dazu geführt, dass ihr weiterhin Kontakt habt?“
Yu: „Kein Kondom benutzt.“ *räusper*
Mann von der Redaktion: „Ah, interessant. Ist sie also schwanger?“
Yu: *schweigt erstmal*
Ich: „Müssen wir die Frage beantworten?“
Yu: „Ich werde sie beantworten; also ja. Sie ist schwanger und wir freuen uns auch auf das Kind. Wir beide sind unheimlich glücklich und ich liebe sie über alles – ich stehe dazu und ich werde es auch weiterhin tun.“
Mann von der Redaktion: „Gut, mehr wollten wir gar nicht wissen. Der Artikel folgt in ein bis zwei Tagen, falls sie sich interessiert fühlen, in zu lesen.“
Wie auf Knopfdruck nicken wir beide und erheben uns wieder. „Vielen dank, dass Sie hier waren“, bedankt sich der Mann noch bei uns, schüttelt uns beiden die Hände und führt uns wieder zum Ausgang.
Yu krallt sich wieder meine Hand und wir gehen zusammen die Treppen hinab. „Meinst du es war gut, dass schon so offen zu sagen?“, unterbreche ich die erdrückende Stille auf dem Weg zu mir. „Ja. Ich liebe dich und ich möchte dass es jeder weiß wie glücklich wir sind. Die Fans müssen dass eben akzeptieren.“ Ich nicke nur.
Zuhause angekommen gehen wir zusammen in die Küche. „Wie lange kannst du jetzt noch bleiben?“ „Leider nicht lange … noch so 1-2 Stunden.“ Ich nicke. „Willst du was essen?“ „Au ja, ich hab heute noch gar nichts gegessen“, funkelt er mich an. „Okay.“ Ich gebe ihm noch einen Kuss und mache mich dann an den Herd.
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vorletztes kapitel
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
Tabby - 17.07.2008, 16:19
Super Geschichte!! :top:
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
Jackyschnuckie - 17.07.2008, 16:23
uhh eine neue leserin :)
Willkommen im forum und viel spaß hier
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
Tabby - 17.07.2008, 16:23
Danke, danke..
Hoffe die Geschichte geht weiter ist wirklich gut!
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
Jackyschnuckie - 17.07.2008, 16:34
Kapitel 11 – Einfaches Glück
Fertig gekocht decke ich vornehm den Tisch und verteile das Essen auf zwei Teller, wovon ich einen auf meinen und einen auf seinen Platz stelle. Bei meinem ganzen Vorhaben beobachtet Yu mich. „Bin ich soooo zum Anschauen?“, grinse ich ihn an und hole nebenbei noch zwei Gläser aus dem Küchenschrank und eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. „Natürlich.“ Ich stelle ihm und mir ein Glas zur Seite des Tellers und fülle es mit Wasser. Die Flasche stelle ich auf dem Tisch ab und mit einem „Guten Appetit“ beiderseits fangen wir an zu essen.
Das ganze Essen über haben wir uns nur angeschwiegen und die Stille wird erst durch das Klappern der Teller unterbrochen, welche ich in die Spülmaschine einsortiere.
Ein leises Seufzen seinerseits ertönt hinter mir. „Alles okay?“, frage ich zaghaft und drehe mich zu ihm um, nach dem die Teller verstaut sind. „Ach …“, er schüttelt leicht seinen Kopf. „Ist schon okay“, setzt er noch dran, was mir einen verwirrten Blick entweicht. „Ich bin einfach endlos glücklich, mehr ist das nicht.“ Glücklich schaut er zu mir auf und setzt ein wunderbar glänzendes Lächeln auf.
„Wollen wir noch ein bisschen Fernsehen, bevor du gehen musst?“ „Na klar.“ Er erhebt sich, wobei der Stuhl leise quietscht und schiebt diesen wieder an den Tisch. Lächelnd nimmt er meine Hand und zieht mich zart ins Wohnzimmer wo wir uns auf die Couch setzen.
Ich schalte den Fernseher ein und suche uns irgendein Sender, der uns beide interessieren könnte. Hängen bleibe ich bei Super RTL wo gerade Spongebob Schwammkopf läuft. „Ja! Lass das!“, quiekt er leise grinsend. „Okay, wie du magst.“ Eigentlich dachte ich ja immer Shin wäre dieser Spongebob-Freaks der Jungs, aber mein Liebster scheint auch nicht ganz ohne zu sein.
Sanft lege ich meinen Kopf auf seine Schulter und eine Hand auf seinen Oberschenkel, wo ich zart auf und ab streichele, und schaue in den Fernseher. „Ich könnte stundenlang so mit dir hier sitzen …“, murmelt er leise und ich blicke zu ihm hinauf. „Ich auch … sogar tagelang!“ Ein Grinsen stiehlt sich auf seine Lippen, welche er kurz darauf mit meinen verschließt. „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“
THE END
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
LillyRose - 17.07.2008, 19:58
süß schade das es nicht weiter geht ...
Re: One-Night-Stand mit Folgen[Abgeschlossen]
claudi - 31.10.2008, 17:22
ja *seucfz*
das is ech schade
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