Die Gerechtigkeit siegt - Der 11. Spielabend

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    Re: Die Gerechtigkeit siegt - Der 11. Spielabend

    SL - 14.02.2008, 22:59

    Die Gerechtigkeit siegt - Der 11. Spielabend
    Hört her, Ihr edlen Leut....

    ... wir schreiben den Silvanustag des 3 Zehntages im Monat Marpenoth des Jahres der Goldenen Erleuchtung.

    Kael´thas beschwörte seine magischen Rosse, und nach zwei weiteren Tagen des Reisens, stehen unsere Helden nun vor den Toren der Drachenzwinge und warten auf Ihren Einlass.

    Nach dem die ersten Unruhen und das große Durcheinander auf der zwergischen Burgmauer beendet war, wurde unseren Helden Einlass in die Drachenzwinge gewährt. Leutnant Bafar Stahlbart empfing unsere Helden wieder einmal persönlich, und er war sehr glück und überrascht zugleich unserer Helden Gesund wiederzuerblicken.

    Sie erzählten von den Geschehnissen, wie Sie die Horde riesiger Armmeisen zurück drängten und hinter Ihnen den mächtigen Gang verschütten mussten um die Feste zu schützen. Er lauschte Ihren Worten wie ein Kleinkind das seinem Vater bei der Gutenachtgeschichte lauschte und jedens mal wenn es spannend wurde lobte er unsere Helden für Ihren Wagemut.

    Sie hätten noch lange weiter erzählen können, doch Sie waren müde und erschöpft und so verschoben sie es auf den Folgetag. Unsere Helden hatten nach Ihrer anstrengenden Reise ein heißes Bad, eine warme Mahlzeit und ein gemütliches Bett verdient und sie nutzen diesen Luxus der Ihnen schon so oft in der Wildnis verwehrt blieb.

    Am nächsten Morgen berieten Sie sich über die kommenden Tage, was auf Sie zu kommen würde und was Sie als nächstes tun vermochten. Sie entschieden sich das die verdorbenen Eulenbären wohl das nächste Übel sei, was Sie sich annehmen wollten. Zuerst war es jedoch notwendig das Shillandra Ihr Versprechen einhielt und nach Kirschhausen aufbrach um sich dort Ihrer Verhandlung zu stellen und so Ihre Unschuld zu beweisen.

    So kam es, das einige Tage später die Gefährten gemeinsam aufbrachen. Seite an Seite wie es sich für wahre Freunde gehörte. Vorher jedoch erhielten Sie in der Drachenzwinge noch Ihre Belohnung für die getöteten Armeisen. Eine Belohnung die unsere Helden zuerst ablehnten und erst nach zwergischen Überredenskunst annehmen mussten.

    Sie machten auf den Weg in die Stadt, wo Tan´Sharrid und Ollowain als Helden der Arena sich einen Namen machten. Eine Namen der wohl noch mehrere Generation überdauern wird.
    In Kirschhausen stellte sich schnell raus, das Shillandra`s Verhandlung nur reine Formsache war, denn der zuerst erwähnte Zeuge, der den Mord dessen Shillandra angeklagt war gesehen habe mochte und auf dessen Aussage sich diese Anklage beruhte existierte überhaupt nicht.
    Daher wurde die Anklage abgeschmettert, Shillandra wurde frei gesprochen und es wurde sich öfters für die falschen Anklagen und für die Umstände die Shillandra in kauf nehmen musste. entschuldigt.
    Der Abstecher nach Kirschhausen war kurz, doch unsere Helden wussten dass diese wenigen Tage die sie verloren hatten, nie wieder gut gemacht werden konnten. Es waren Tage an den unsere Helden gehindert wurden, zum Wohle der freien Völker von Karen, Licht und Frohsinn über die selbigen zu bringen. Doch ein gutes hatte dieser ganze Ausflug. Shillandra war nun endlich frei gesprochen, die Gerechtigkeit hatte gesiegt und nichts würde so schnell unsere Helden auseinander bringen.

    Am Folgemorgen brachen Sie wieder gemeinsam Richtung Osten auf um sich endlich wirklichen Problemen zu widmen. Sie ritten lange und der Wind war kalt. In den Nächten wurden sie wieder bitter daran erinnert dass der Winter sich schnell nährte. Umso fröhlicher waren Sie wenn sie morgens wieder ungestört weiter reisen konnten um Ihre müden und kalten Knochen in Bewegung zu bringen.

    Am Abend, zwei Tage nach Ihrem Aufbruch erreichten Sie Ihr Ziel, den Wald der von bösen Eulenbären heimgesucht werden sollte. Jedoch war es schon spät und dunkel und so entschieden Sie sich erst am nächsten Morgen auf die Suche nach einer nutzbaren Fährte zugehen. Nachdem Thalion der Waldläufer bereits die erste Suche allein hinter sich brachte, brachen unsere Helden dann gemeinsam auf und nach einigen Stunden des Suchens stießen Sie auf Spuren von einem dieser riesigen Eulenbären. Sie verfolgten diese Spuren ins Dickicht.
    Plötzlich brach das Geschöpf dessen Spuren Sie gerade noch verfolgten aus einem Busch heraus und machte Sich über die Gefährten her.
    Unsere Helden wollten nicht kämpfen. Sie wussten dass diese Geschöpfe nicht bösartig waren und sie versuchten alles Mögliche um das Geschöpf zu befrieden.
    Thalion versuchte vergebens dieses Ungetüm in „Eulenbärchich“ mit seinen Ihm angeborenen Fähigkeiten zu bezichtigen und die anderen versuchten so wenig Bedrohlich wie nur möglich zuwirken.
    Ohne Gewalt, Hass, Wut oder andere Anzeichen von Böswilligkeit versuchten sich unsere Helden langsam von diesem Ungetüm davon zustehen und den Rückweg anzutreten. Doch dieses Tier war auf Kampf aus. Es wollte Blut trinken und rohes Fleisch fressen und so blieb unseren tapferen Recken nichts anderes übrig sich mit Waffengewalt zu verteidigen. Zuerst beschränkten Sie sich auf die Defensive da Sie noch immer hofften das Thalion mit seinen Fähigkeiten den Tod dieses Tieres verhindern konnten. Doch er versagte und so bleib Ihnen nichts anderes übrig sich auf Leben und tot zu verteidigen.

    Nach diesem Kampf, nach dem das Tier tot am Boden lag, entschieden Sie sich zurück zur Straße aufzubrechen um dieser zu folgen. Sie hofften auf ein Lager oder Ähnliches wo Sie mehr über diese Eulenbären in Erfahrung bringen konnten. Ihre Suche wurde von Erfolg gekrönt denn Sie fanden tatsächlich ein Lager in dem Sie auch zwei Druiden antrafen. Sie erfuhren viele nützliche Dinge über den Wald und über die Umgebung. Die Druiden erzählten von Ihren Problemen und auch davon wie man Ihnen helfen konnte. Und als sie erfuhren das unsere Helden genau aus diesem Grund hier waren um diese Gegend von diesem Schrecken zu befreien, wurde die Freude über die Fremden noch Größer und die Gastfreundschaft noch herzlicher.

    Unsere Helden brachen ohne weitere Zeit zu verlieren auf, geleitet von einem dieser Druiden der den Aufenthaltsort dieser Geschöpfe kannte.
    Sie fanden dieses mächtige Ungeheuer. Fast vier Meter Hoch und zwei Meter breit und Arme die von der Länge einer Hellebarden Ähnelten.

    Ein gewaltiger Kampf brach aus, Kael`thas verstrickte diese Wesen in eins seiner mächtigen Netze, Ollowain rief die Rote Ritterin um Beistand, Thalion übersäte dieses Ungetüm mit einem Pfeil nach dem anderem und Tan`Sharrid beschwor seine mächtigen im „Angeborenen“ Fähigkeiten die Ihn in Feuer einhüllten. Doch dieses Wesen war von nichts beeindruckt. Er ergriff mit seinen beiden Klauen Tan`Sharrid und schleuderte den Tara`fyn mehrere Meter weit in den Wald bevor er sich auf den nächsten der Gefährten hermachte.
    Der Kampf war gewaltig und obwohl das Wesen viele mächtige Hiebe einstecken musste wurde es keinen Augenblick langsamer in seinen Bewegungen.
    Plötzlich traf eine dieser gewaltigen Pranken Tan`Sharrid an der linken Seite des Kopfes. Er konnte der ersten Hieb noch geschickt ausweichen und mit seinem Schwert ablenken doch der zweite Hieb steckte so voller Kraft und Präzision das selbst der Arenakampf erprobte Tan´Sharrid nur hilflos mit ansehen konnte wie er getroffen wurde. Man hörte etwas laut zerbersten und der Tara`fyn ging zu Boden um dort die letzten Atemzüge seines Lebens zu machen.
    Ollowain, der die Situation genau erkannte sah dieses jedoch nicht ganz so. Er wusste dass wenn er schnell handelte er seinen Kameraden noch vor dem Tode bewahren konnte. Er hechte zu dem leblosen Körper und unter der Wucht der gewaltigen Schläge des Bären ging es selber bewusstlos zu Boden, jedoch erst als er mit einem seiner Heilzauber Tan`Sharrid neue Kraft einhauchte. Die anderen Gefährten wussten worauf es in diesem Moment ankam. Shillandra sprang in Reichweite dieses Bären um Ihn mit Ihrer Gewandtheit in Schacht zuhalten, Thalion lies ein Pfeil nach dem anderem in dem tiefen Fell dieses Wesens nieder sausen und Kael`thas beschwor eine nach der andren mächtigen Magische Kugel und seine säure triefenden Pfeile.
    Und so passiert das zuerst unerwartete, der Bär kam ins trudeln und ging dann unter der Wucht eines letzten Hiebes von dem wieder auf den Beinen stehenden Tara`fyn zu Boden.

    Sie holten Luft, versorgten Ihre Wunden oberflächlich und machten Sich dann samt Eulenbär zurück ins Lager auf, um dort Ihren Erfolg der Mission zu feiern.

    Sie wurden von den Druiden herzlich empfangen und nachdem Sie von den selbigen mit heilender druidischer Heilmagie wieder zusammengeflickt wurden rollten Sie ihren Schlafsets aus und machten es sich vor dem riesigen Kopftopf gemütlich.

    Nun dort liegen Sie erneut, nachdenklich in die Ereignisse des Tages versunken

    Wir schreiben den Amaunatag des 2 Zehntages im Monat Uktar des Jahres der Goldenen Erleuchtung.

    Erhebt eure Becher zum Wohle dieser Mannen. Betet mit mir zu den Göttern, dass unseren Helden in diesen dunklen Tagen der Mut und der Tatendrang nicht ausgeht und dass das Glück Ihnen weiterhin hold ist.
    Mögen Kael`thas, Ollowain, Shillandra. Thalion und Tan´Sharrid noch viel Licht über diese dunklen Tage bringen.

    PROST !!!



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