Was ist euer Job?

Stolpermund
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    Re: Was ist euer Job?

    Freak - 19.01.2006, 16:55

    Was ist euer Job?
    Hi,

    mich würde sehr interessieren, was ihr als Stotterer für einen Beruf ausübt?

    Ich frage mich nämlich, ob es genauso wie es Stoptterer gibt, die einen möglichst sprecharmen Job wählen auch Stotterer gibt, die es "wissen wollen" und einen extrem sprechintensiven Job wählen und sich trotz aller Schwierigkeiten durchboxen?!
    Wie z.B. Winston Churchill, der ja bekannterweise Politiker war.

    Ich studiere und muss ab dem übernächsten Semester wieder Vorträge (vor riesigen Menschengruppen = bis zu 150 Leuten) halten. Auch mein Beruf (wenn ich einen Job bekomme) wird sehr wahrscheinlich sehr sprechintensiv sein.
    Ich weiß nicht genau, ob ich mich davor fürchten oder es als Herausforderung und Motivation sehen soll, an meinem Sprechen zu arbeiten...

    Also, was arbeitet ihr und wie sprechintensiv ist euer Beruf und vor allem, wie geht ihr damit um?

    Freak



    Re: Was ist euer Job?

    mi - 27.01.2006, 12:06


    Hallo freak!

    Bis jetzt hast du noch keine Antwort bekommen. Vielleicht wird für manche die Frage ein bisschen zu persönlich, und sie antworten deshalb nicht gerne.

    Ich habe selbst auch einen Sprechberuf. Am Anfang war es, weil ich mich möglichst lange beim Stottern nicht erwischen lassen durfte, ziemlich stressig. Inzwischen ist mir mein Stottern eigentlich egal.

    Mein Tipp, wenn du vor größeren Mengen sprechen musst:
    Verstecke auf keinen Fall dein Stottern, denn dann gerätst du in die alte Mühle, aus der du nur schwer wieder rauskommst.
    Du kannst dir auch überlegen, ob du vielleicht am Anfang einen kleinen Tipp abgibst (hängt von der Situation ab, ob das eine gute Idee ist), dass du stotterst. Sonst brauchen deine ZuhörerInnen vielleicht eine längere Weile, um draufzukommen, warum du so eigenartig sprichst. Und selbst hast du dir auch noch den Druck genommen, "nicht stottern zu dürfen".

    Nimm die Notwendigkeit zu sprechen als Herausforderung. Andreas Starke hat (zu Recht!) einmal gesagt: "Wo die Angst ist, da ist der Weg." Wenn du dich deinen Problemen stellt, kannst du rauskommen. Wenn du davonläufst, schiebst du sie nur vor dir her. Die Kunst bein Sich-Stellen ist nur, die richtige Dosis, die du auch schaffst, zu finden.

    lg mi



    Re: Was ist euer Job?

    Freak - 31.01.2006, 21:25


    Danke für die (bisher einzige) Antwort.
    Darf ich dich fragen, warum du diesen Beruf gewählt hast und ob dein Stottern dich in deiner Berufswahl irgendwie bewusst beeinflusst hat (unbewusst beeinflusst es uns wohl unser Leben lang).

    Sahst du die Berufswahl als Herausforderung?
    Oder hast du dein Stottern einfach "verdrängt" und dir gesagt "Na, wird schon." ?



    Re: Was ist euer Job?

    Tjure - 07.06.2006, 12:22


    Ich arbeite im Bereich Qualitätsmanagement/Qualitätstechnik.

    Im Grunde ist in diesem Beruf die Sprache durchaus sehr wichtig.
    Die Aufgabenverteilung hat sich im Laufe der Zeit so gestaltet, dass ich eher intern meine Sprachaufgaben vollbringe. Externe sprachliche Aufgaben (ext. Audits, Kunden- u. Lieferantengespräche) erledigen meine Kollegen. Jeder so, wie er es gut kann.

    für mich ist das so okay.

    liebe Grüße
    Tjure



    Re: Was ist euer Job?

    Freak - 16.06.2006, 13:37


    Das würde ich zum Beispiel nie im Leben akzeptieren.
    Selbst wenn ich immer noch Angst vor Sprechsituationen habe - ich würde alles dagegen tun, meinem Stottern wieder die Oberhand zu geben bzw. mich durch mein Stottern benachteiligen zu lassen.

    Du würdest auch Kundengespräche führen, wenn du nicht stottern würdest.

    Sätze in dieser Richtung will ich mir nie wieder sagen müssen.
    Ich will mir sagen können: Ich stottere bei Kundengesprächen.

    Ich hab so viel drauf, warum soll ich mich einschränken lassen? Ich kann gut verständlich sprechen - klarer und strukturierter als etliche Nicht-Stotterer - bleibe eben nur öfter mal hängen. Ich werde mich noch über diverse Vorträge ärgern, mich durch dutzende Präsentationen mit hochrotem Kopf quälen und Nächte nicht schlafen können, weil ich Angst vor einem Referat oder einer mündlichen Prüfung habe.

    Aber ich WERDE das alles tun und tue es. Es fällt mir sehr schwer, aber irgendwann wird es mir nichts mehr ausmachen. Unabhängig von meiner sprechtechnischen Entwicklung.

    Das ist nicht böse gemeint, Tjure, aber es soll schon Kritik sein. Dass ich in der "ich-Form" geschrieben habe, soll übrigens eher "ich stotterer" bedeuten und sich auch aber nicht unbedingt auf mich, Freak, als Person beziehen.

    Vllt. ist das ja eine kleine Anregung zum Nachdenken.

    Du bist Deutschland. ;)



    Re: Was ist euer Job?

    Tjure - 16.06.2006, 17:42


    Hi Freak,

    ich fühle mich nicht angegriffen, Freak.
    Ich bin noch nicht so weit, dass ich in allen Situationen gut verständlich und klarer strukturiert als etliche Normalsprechende sprechen kann.

    Somit sind wir auf unterschiedlichen Levels - und auf jedem Level ist es anders.

    Was meinst du mit "Du bist Deutschland?"

    lg
    Tjure



    Re: Was ist euer Job?

    pips - 16.06.2006, 17:56


    http://www.du-bist-deutschland.de/opencms/opencms/Home.html?connection=dsl&system=win

    oder....

    http://www.witze-welt.de/videos/showvideo.php?id=40

    :lol: pips



    Re: Was ist euer Job?

    pips - 16.06.2006, 18:49


    Ich hab übrigens ne Ausbildung im Bereich Handwerk/Verkauf gemacht.
    Als Gesellin hab ich genau 11 Tage in 3 Betrieben gearbeitet... :roll:

    Danach hatte ich immer Jobs in Bereichen in denen ich wenig oder garnicht sprechen musste.
    Und daran wird sich auch nix ändern, glaub ich.

    Pips



    Re: Was ist euer Job?

    Freak - 18.06.2006, 20:21


    Das mit dem "Du bist Deutschland" war nur auf eine blöde Werbekampagne hier in der BRD bezogen.
    Ich spreche auch auf keinen Fall flüssig und habe auch viele härtere Blocks - also Situationen, in denen gar nichts rauskommt, aber seit ich sie relativ (!) schnell lösen kann, ist mein Sprechen zumindest gut verständlich, wenn auch etwas abgehackt. Ich kann nur eben meine "Reden" auch spontan gut strukturieren und finde meist gute Worte (die leider nicht so oft ausgesprochern werden wollen...).
    Nur in lockeren Gesprächen schaffe ich es heute an guten (!) Tagen fast stotterfrei zu sprechen. Aber immerhin...

    Eure Beiträge demotivieren mich ein wenig. D.h. wenn ich mein Sprechen nicht besser in den Griff bekomme, dann werde ich ein Leben abgeschottet in einem dunklen Büro verbringen. Möglichst mit Morsegerät, damit ich nicht telefonieren muss... :/

    Ich komme im nächsten Semester ins Hauptstudium. Das bedeutet Referate und Beteiligung in Seminaren etc.
    Situationen, in denen ich minutenlang, wenn nicht stundenlang, reden muss. Situationen, vor denen sich - wie ich festgestellt habe - erstaunlich viele Nichtstotterer schon fürchten.
    Wenn ich das heil überstehe und noch weitere Fortschritte in den verbleibenden zwei Jahren Studium mache....vllt. bleibt mir ja das Morsegerät erspart....

    Ich bekomme ein wenig Angst.

    Die Motivationsbögen ala "Es gibt auch berühmte Stotterer wie Bruce Willis oder Churchill" beruhigen mich da eher weniger... :/



    Re: Was ist euer Job?

    pips - 18.06.2006, 20:37


    Hi freak,

    wenn du dich auf irgendeine Weise durch meine postings heruntergezogen fühlst, tut es mir leid.
    Das lag/liegt nicht in meiner Absicht.
    Allerdings musst du dir keinen Schuh anziehen, der dir nicht passt und was für mich zählt, betrifft dich noch lange nicht ;)

    Wenn du ausschliesslich positive statements erwartest, muss ich dich enttäuschen...sorry so einfach is dat nich... :lol:

    Liebe Grüsse,
    Pips



    Re: Was ist euer Job?

    Freak - 26.06.2006, 11:37


    die erwarte ich keinesfalls.

    nicht umsonst habe ich noch nie einen stotterer durch zufall kennen gelernt...
    die verstecken sich alle.
    tja, die realität ist hart. wobei ich gerade leute mit handycap einstellen würde, wenn sie die benötigten qualifikationen mitbringen, weil das mitarbeiten wären, die auch harte zeiten durchstehen können, weil sie es gewohnt sind.

    aber so denken wohl nicht viele.



    Re: Was ist euer Job?

    Müri - 26.06.2006, 19:58


    Hallo freak,

    ich kenne eine Stottererin, die ihr Stottern soweit verbessert hat,
    dass sie schließlich sogar in einem Callcenter gejobbt hat. Und
    ihr Stottern war aber mal sehr deutlich zu hören gewesen, vorher.

    Also nicht aufgeben und auch die Sprech-Jobs nicht aus der Wunschliste
    streichen. Es kann so einiges gehen, wenn man den richtigen Weg
    gefunden hat!

    Schöne Grüße
    Jaguarin

    PS: ich arbeite im Buchhandel, aber da ich nicht stottere, ist das wohl
    hier nicht so ganz die tolle Info ;-)



    Re: Was ist euer Job?

    Nicky - 10.04.2007, 20:00


    Hallo!

    Ich habe (vor gefühlten 100 Jahren) eine Ausbilunng zu Schauwerbegestalterin gemacht. Für alle die nicht wissen was das ist: Schaufenster dekorieren.
    An erster Stelle habe ich den Beruf gewählt, weil ich gerne handwerklich und gestalterisch arbeite. Das ich dabei nicht viel reden mußte kam noch erfreulicherweise dazu.
    Nach kurzer Arbeitslosigkeit arbeite ich jetzt seit 4 Jahren als Raumausstatterin. Dabei habe ich sehr viel Kundenkontakt, da ich jeden Tag bei fremden Menschen Gardinen aufhänge. Für meine Chefin war mein stottern von Anfang an gar kein Problem. Beim Vorstellungsgespräch habe ich es sofort angesprochen und auch gesagt das es beim Kunden natürlich auch nicht einfach wird, aber das war ihr mehr oder weniger egal. Wichtig war das ich nett bin und gute Arbeit leiste!
    Die ersten Wochen waren dann auch erwartungweise recht schwer. Ich war das relativ viele reden nicht gewohnt und stotterte sehr viel. Jetzt stottere ich immer noch recht viel, aber da ich bisher kaum wirklich schlechte Erfahrungen gemacht habe, klappt es gut.
    Es kommt bei mir aber auch nicht auf´s reden an. Schließlich bin ich nicht zu Unterhaltung der Kunden da, sondern um die Gardinen ordendlich aufzuhängen!

    Ich finde es sehr mutig, wenn jemand der stottert einen sehr sprechintensiven Beruf wählt. Hut ab!

    Nicky



    Re: Was ist euer Job?

    yvana - 19.06.2007, 12:52


    Hey...!

    Ich bin auch Stotterer und die Frage "Was ist euer Job" hat mich grad angesprungen....bin nämlich momentan sehr unglücklich über meinen sprechintensiven Job.....Ich arbeite in'nem Altenheim in der Verwaltung und hab da ständig mit Leuten zu tun, muß Telefonate führen, Verträge abschließen etc. und fühl mich da echt vollkommen überlastet und es wird auch immer schlimmer dadurch, weil ich mir Sorgen mach', daß ich nach dem Ablauf meiner Befristung wieder entlassen werd'....wird eh so sein....
    Am Anfang war ich echt zuversichtlich, da hatt' ich warscheinlich mal'ne gute Phase zwecks wegen meinem Stottern, aber seit nem halben Jahr fühl' ich mich fehl' am Platz und könnt nur noch heulen, wenn ich wieder nen "unschönes" Telefonat geführt hab oder auch mit meinen Kollegen....
    Wir sind nämlich die "Zentrale", an der sämtliche Infos ankommen und müssen die dann weiter leiten....Das Heim ist so groß, daß ich nicht mal alle kenne und wenn man dann jemanden am Telefon hat, der danach irgendwann mal fragt "Was war denn das für eine am Telefon?", da komm ich mir noch mieser vor und denk, daß ich nie richtig Geld verdienen werde.....ich denk sogar manchmal daran, mich umzubringen, weil ich nicht mehr weiter weiß deswegen, das zieht sich ja durch alle Lebensbereiche...Ich bin jetzt 27 und hab noch nicht wirklich was erreicht in meinem Leben....Naja, im September entscheidet sich, ob ich verlängert werde und wenn nicht.....dann find ich bestimmt nie wieder so'n tollen Job.....



    Re: Was ist euer Job?

    Alex - 20.08.2007, 22:26


    Hallo Zusammen,
    das wird jetzt ein bisschen länger dauern. Ich will mich nicht wichtig machen, aber vielleicht interessiert/hilft es einige was ich bisher gemacht habe.
    Mittlerweiler bin ich Ingenieur und arbeite im Projektmanagement bei einem internationalen Konzern. Gelegentlich muss ich in englisch an Besprechungen teilnehmen. An guten Tagen funktioniert das gut und an schlechten, naja brauche ich ja nicht weiter erwähnen.

    Während der Schulzeit und Studium habe ich gekellnert und hatte eigentlich extrem selten ein Problem Leute anzusprechen. Es liegt aber vielleicht auch an meiner Einstellung. Ich hatte auch mal nen Job in nem Callcenter. Dort habe ich Bestellannahme für Neckermann gemacht. Als ich das Vorstellungsgespräch hatte, hatte ich wohl nen guten Tag. Der Job dort war nicht so schlimm, hat mir sogar irgendwie Spass gemacht. Naja, dann kam das Studium und ein Praktikum in den USA. Vor Ende meines Studium war ich noch in Amsterdam bei Del Ferror. Neben bei gesagt, halte ich von denen garnichts, aber das gehört nicht hier hin. Wenn ich in einer anderen Sprache als Deutsch sprechen muss, habe ich öfter und längere Blockaden gehabt. Im Job war es wie im normalen Leben. Immer dann, wenn ich unsicher war/bin stottere ich mehr, weil meine Atmung dann extrem scheisse wird. Leider hatte ich bei meinen ersten zwei Jobs nach dem Studium etwas Pech. Ich kann es nicht beschwören, aber ich vermute ,dass mein Stottern einen gewissen Beitrag dazu geleistet hat. Stottern verunsichert die Leute manchmal, was mindestens so normal ist wie stottern selbst. Und wenn Leute verunsichert sind fühlen Sie sich nicht wohl. Somit wurde man ich dann hinausbefördert, weil die Chemie nicht stimmte. So war et eben. Mittlerweile bin ich seit fast 2 Jahren bei meinem aktuellen Arbeitgeber und fühle mich da sau wohl, stottere aber trotzdem mal mehr mal weniger.

    Ich denke aber , dass es vorallem auf jeden selbst ankommt, was man aus der Situation macht. Ich weiß, dass man manchmal keine Wahl hat und die Situatinen kaum ändern kann, aber ich gehe mit so was offensiv um. Is klar, dass so was auch mal in die Hose gehen kann, aber verstecken, sich ducken und einfach den Mund halten is' nich' mein Ding.
    Jeder muss, aber für sich entscheiden wie er damit umgeht. Meine Meinung sollte keine Wertung sein, jerder soll tun und lassen was er für richtig hält.


    So genuch erzählt, ich muss "nach Bett".
    Bis bald hoffentlich, ich werde mich jetzt öfter mal im Forum melden.
    Gruss
    Alex



    Re: Was ist euer Job?

    mi - 23.08.2007, 10:05


    Hallo Alex!

    Deinen Beitrag finde ich ganz, ganz wichtig!
    Ich sehe das wohl auch so wie du und fasse meine Haltung einmal so zusammen: Stottern ist das eine, die Haltung, mit der gestottert wird, das andere. Wer es schafft, selbstbewusst zu stottern, hat die halbe Miete schon beisammen.
    Das ist natürlich für viele nicht gerade hilfreich (wie kann ich denn selbstbewusst auftreten, wenn ich mein Selbstbewusstsein mit dem Stottern verloren habe?), aber ich denke, eine Tatsache. Eine mögliche Konsequenz daraus könnte sein, sich selbst (eine Zeitlang) weniger auf die Stottersymptomatik zu konzentrieren, sondern mehr auf sich selbst als Person, und an der Persönlichkeit zu arbeiten. Auch auf diesem Weg kann man weiter kommen, zumindestens ein Stück. (Und die "völlige Heilung" halte ich ohnehin für ein unwichtiges und bei vielen von uns unrealistisches Ziel.)
    Wieweit die Haltung einen Einfluss auf die Reaktionen der Umwelt hat, zeigt folgendes Beispiel, das nicht einmal etwas mit Stottern zu tun hat: Eltern mit behinderten Kindern "dürfen" sich oft "nette" Ansagen über sich selbst und ihre Kinder anhören. Ich habe selbst ein behindertes Kind, und bekam solche Rückmeldungen noch nie zu hören, dabei urlauben wir z.B. am Campingplatz, wo zwangsläufig einiger Kontakt zu Nachbarn entsteht.
    Wo diese Selbstsicherheit fehlt, kommen Unsicherheiten des Gegenüber und damit auch Angriffe oder Reaktionen, mehr auf die Unsicherheit als auf das Stottern selbst, um wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.

    lg!
    mi



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