Hengstkörung mit Cambridge

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    Re: Hengstkörung mit Cambridge

    Anonymous - 06.06.2008, 22:42

    Hengstkörung mit Cambridge
    An diesen Tag bin ich schon um 4.00 Uhr aufgestanden, Hanna hat noch geschlafen, bloß mein Freund war schon wach, er hat sich vorgenommen mit Pumba mitzukommen und mir bei Problemen ein bisschen zu helfen, da Cambridge ja nicht so ganz einfach ist... Am vorheriegen Tag hatte ich Cambridge nochmal hart gearbeitet, in der Hoffnung das er an diesen Tag etwas vernünftieger und ruhiger ist, und natürlich habe ich ihn auch ordentlich geputzt und eingeflochten, ich habe sogar seinen Schweif nass gemacht und eingepflochten, damit der am Turnier wellig ist, das macht den Schweif immer etwas voller...
    Marc machte schonmal das Frühstück und fütterte die Hunde, in der Zeit machte ich mich für das Turnier fertig, danach haben wir gefrühstückt. Dann so um 5.30 Uhr fuhren wir dann zum Stall. Marc machte den Anhänger an das Auto und stellte ihn so hinn das ich Cambridge gut verladen konnte. Ich ging als erstes zu Cambridge, gab ihm einen Apfel und holte ihn mit seinen neuen Halfter und Strick aus der Box. Ich putze ihn nochmal gründlich über, aber er hatte über Nacht eine dünne Sommerdecke aufbekommen, damit er sich beim schlafen nicht wieder dreckig machen konnte. Den Schweif habe ich aber noch eingepflochten gelassen. Ich holte die Transportgamaschen und die Transportdecke und legte die Sachen an. Als ich zum Anhänger mit Cambridge ging wartete Marc natürlich schon mit Pumba dort auf mich. Cambridge ließ sich ohne weiteres gut verladen. auf dem Hänger bekommt er immer als Belohnung ein Apfelstück. Dann musste ich nurnoch die Trense und die Putzkiste einpacken, da heute ja nur das Führen drann war, es war heute der erste Tag dort. Am Nachmittag kommt ja auch noch Lambada drann mit der Stutenleistungsprüfung...
    Als wir am Turnier ankahmen, ging ich als erstes zur Meldestelle und erklärte die Startbereitschaft und Marc blieb mit Pumba beim Anhänger.
    Als ich wieder beim Pferdeanhänger war holte ich erstmal Cambridge aus dem Hänger, und band ihn an dem HÄnger fest. Dann hatte ich den Schweif ausgepflochten und nochmal durchgebürstet, der war nun schön wellig geworden. Dann trenste ich ihn auf und ging zum Vorbereitungsplatz, wo wir dann nach 15 min aufgerufen wurden, das wir drann sind. Wir hattn die Startnummer 201. Ich wurde dann etwas nervös, und meine nervösität übertrug sich auch auf Cambridge, das merkte man ihm an...
    Als wir in der Halle kahmen, war meine und Cambridge Nervösität auf einmal weg, wir mussten uns mehr darauf konzentrieren was die Richter sagen und was wir machen. Erst sollte ich Cambridge vor die Richter stellen, er stand auf anhieb richtig so wie es sein sollte. Dann gaben die Richter ein Handzeichen und damit hieß es soll ich im Schritt ihn von den Richtern geradeaus weg führen und danach umdrehen und geradeaus wieder hinn zu den Richtern. Damit beuerteilen sie ob er die Hufe richtig setzt u.s.w. . Dann sollte ich ihn 3 Runden aussen rum also ganze Bahn im Trab führen, dabei war Cambridge etwas eilig, es hielt sich aber noch in Grenzen. Dann zum Schluss sollte ich ihn nochmal von der anderen Seite vor die Richter richtig hinnstellen. Dann sollte ich raus.
    Als ich draußen war war ich etwas erleichtert und sehr zufrieden mit Cambridge, da er seine Arbeit gut getan hatte...
    Wieder am Anhänger angekommen trenste ich Cambridge wieder ab und gab ihm eine Karotte zur Belohnung, als er noch am genüsslichen kauen der Karotte war machte ich ihn wieder Transport fertig und verlud ihn. Als ich schaute wo Marc und Pumba geblieben sind, sah ich eine Menschenmenge, als ich schaute was dort ablief, sah ich Marc und Pumba die den Leuten eine kleine Vorführung an Dog Dancing gaben. nach 10 min fuhren wir dann wieder zum Stall, wo ich dann Cambridge in den Stall brachte und seine Turnierzöpfe entfernte. Danach fuhren wir nach Hause und aßen zu Mittag, das Mittagessen stand schon auf dem Tisch, da Hanna Essen gemacht hatte. Am Nachmittag müssten wir dann wieder mit Lambada zur Stutenprämierung aufs Turnier...

    2.Tag ist in arbeit...!



    Re: Hengstkörung mit Cambridge

    Anonymous - 07.06.2008, 15:26

    2.Tag und 3.Tag
    An diesen Tag waren wir erst am Nachmittag drann. Also ging ich nach dem Frühstück zum Stall und putzte Cambridge nochmal ordentlich und machte ihm die Zöpfe wieder rein. Dann bekahm er eine dünne Sommerdecke auf, uind kahm nochmal wieder in die Box. am Mittag kahm ich dann wieder und machte erstmal den Anhänger am Auto fest. Danach machte ich Cambridge transportfertig und verlud ihn, wieder ging er anstandslos auf den Hänger. Dann musste ich nurnoch die Gamaschen, Streichkappen, Hufglocken und die Trense einpacken.
    Es ging dann los...
    Am Turnier angekommen ging ich wieder zur Meldestelle um die Startbereitschaft zu erklären, als das geschehen war, holte ich Cambridge vom Hänger und band ihn wieder am Hänger fest. Ich machte ihm die Decke und die Transportgamaschen ab, und machte die weißen Gamaschen, Streichkappen und Hufglocken fest. und trenste ihn auch auf. dann führte ich ihn zum Abreiteplatz, dort longierte ich ihn ein wenig, damit er warm wird. Dann kahmen wir an die Reihe. Ich war Heute garnicht aufgeregt, da ich wusste, dass Cambridge das Springen liebt und das auch total klasse macht...
    Als wir in die Halle kahmen musste ich Cambridge vor die Richter stellen und sagen welche Höhe sie an Sprünge aufbauen sollen. Ich sagte erst E, dann A und dann noch L.
    Also ging es los, die Helfer hatten eine E Reihe an Hindernisse aufgebaut. Erst kahm in der Reihe ein Kreuz, dann ein Steilsprung und dann ein Oxer.
    Dann ging es los. Ich führte Cambridge in die Reihe hinein und er sprang los, alles Fehlerfrei. Danach wurde alles höher zum A Springen aufgebaut. Dann ging es wieder los ich führte Cambridge in die Reihe hinein und er sprang alles Fehlerfrei. Dann wurde zu L hochgebaut. ICh führte Cambridge wieder in die Reihe rein und er sprang, auch dieses Mal wieder alles Fehlerfrei. Danach sollte ich nochmal zum Schluss Cambridge vor die Richter stellen und danach raus. ICh war mal wieder vollstends zufrieden mit Cambridges Leistung. Dann verlud ich ihn wioeder auf dem Hänger, nachdem ich ihn fertig gemacht hatte. Beim Stall angekommen, packte ich Cambridge in die Box und ließ dieses Mal die Zöpfe drinn, da wir am nächsten Tag schon wieder am Vormittag los mussten.
    Ich räumte noch die Sachen aus dem Auto und parkte den Anhänger weg, danach fuhr ich nach Hause, wo Marc und Hanna mich schon erwarteten...


    3.Tag:
    An diesen Tag musste ich mal wieder früh aufstehen und Marc und Hanna haben noch geschlafen als ich aus dem Haus ging um zum Stall zu fahren, dass heißt ich musste wiweder alleine zum Turnier...
    Beim Stall angekommen, packte ich erstmal den Sattel, die Trense u.s.w. in das Auto. Dann kuppelte ich den Hänger an das Auto uns stellte alles so bereit, das ich mich um Cambridge kümmern konnte...
    Dann ging ich zu Cambridge mit der Putzkiste und einer Möhre in der Hand. Er weiherte mir schon fröhlich zu. Ich begrüßte ihn und holte ihn aus der Box, und machte ihm noch ein paar Zöpfe neu, da einiege über Nacht kaputt gegangen waren. Er wurde auch nochmal übergebürstet und transportfertig gemacht, dann wurde er verladen. Es ging mal wieder los aufs Turnier...
    Auf dem Turnier musste ich wie immer erst die Startbereitschaft bei der Meldestelle erklären, was wie immer eine Stunde vor Prüfungsbeginn geschehen musste... Beim Hänger holte ich Cambridge raus und packte ihm den Dressursattel und die Kandarre auf. Und ich machte mich auch fertig. Dann ritt ich mit ihm zum Abreiteplatz, dort machte ich ein paar Übungen in allen 3 Gangarten zum aufwärmen... Dann kahmen wir an der Reihe... In der Halle wurde eine Prüfung vorgelesen. Die Leserin sagte:"Einreiten im Mittelschritt und im Mittelpunkt halten." Das tat ich auch, dann sollte ich grüßen. Danach sagte die Leserin:" Aufgabe beginnt. Im Arbeitstempo Trab, leichttraben auf die Rechte Hand...durch die Ganze Bahn wechsel, Mitte der Kurzen Seite aussitzen, auf dem Zirkel geritten." Das alles klappte bis hier hinn richtig gut, Cambridge hatte sich daran gewöhnt das so viele Leute ihn anstarrten. Nach 2 Runden auf dem Zirkel ertönte es wieder durch das Mikrofon:" Aus dem Zirkel wechsel, zur geschlossenen Zirkelseite rechts angaloppieren, eineinhalb mal herrum, dann Mitte der kurzen Seite durchparieren zum Trab, Mitte der nächsten kurzen Seite durchpaarieren zum Schritt, durch die Ganze Bahn wechsel im Mittelschritt." Das klappte auch alles gut. Dann sagte die Leserin wieder:" Vor erreichen des Hufschlages antraben und auf dem Zirkel geritten, beim Mittelpunkt links angaloppiern, ganze Bahn, Mitte der nächsten kurzen Seiite durchpaarieren zum Trab, links um, rechts um und durch die länge der Bahn geritten , beim Mittelpunkt halten und grüßen. Mit langem Zügel im Schritt die Bahn verlassen."
    Als ich aus der Halle raus kahm war ich über glücklich, da ich nicht gedacht hätte das Cambridge so lieb ist. Ich konnte garnicht mehr aufhören ihn zu loben. Ich ritt auf dem Abreiteplatz und wartete auf die Platzierung, denn es wird immer jeder der platziert ist zusammen in die Halle gerufen, ich war gespannt ob ich dabei binn.......................



    Re: Hengstkörung mit Cambridge

    rosental - 08.06.2008, 11:24


    KLasse!!



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