Was tun im Fall gegen Didulica??

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    Re: Was tun im Fall gegen Didulica??

    cap - 02.02.2006, 09:18

    Was tun im Fall gegen Didulica??
    Jetzt zeig ich euch einmal was z.B. Zeitungen schreiben:

    Krone:
    Austria-Keeper Joey Didulica muss nach seinem schweren Foul an Rapid-Stürmer Axel Lawaree vor den Strafrichter. Hatte die Staatsanwaltschaft Wien am Dienstagabend noch entsprechende Medienberichte dementiert, bestätigte Behördenleiter Otto Schneider am Mittwoch: "Eine Anklageschrift wegen schwerer Körperverletzung ist Ende der vergangenen Woche eingebracht worden."
    Prozess nicht mehr zu verhindern
    Ab geglückter Zustellung des Schriftstücks hat Didulica, der sich mit Kroatiens Nationalteam derzeit bei einem Turnier in Hongkong aufhält, nun zwei Wochen Zeit, dagegen Einspruch zu erheben. Verhindern kann er den Prozess, in dem ihm im Fall eines Schuldspruchs bis zu drei Jahre Haft drohen, nicht mehr. Allenfalls ist eine mehrwöchige Verzögerung möglich.

    Bedingte Haftstrafe droht
    Da der Tormann bisher unbescholten ist, wird er im Falle eines Schuldspruchs mit ziemlicher Sicherheit mit einer bedingten Freiheitsstrafe davon kommen. In finanzieller Hinsicht könnte es ihn aber weit schmerzlicher treffen, dass sich Lawaree dem Strafverfahren als Privatbeteiligter anschließen darf. Dieser könnte damit nicht nur Schmerzensgeld, sondern etwa auch seinen Verdienst-Entgang auf Grund von entgangenen Prämien geltend machen.

    der Standart:
    Anklage gegen Joey Didulica
    Austria-Tormann wird nach Foul an Rapid-Stürmer Axel Lawaree wegen schwerer Körperverletzung vor Gericht gestellt
    Wien - Austria Wien-Keeper Joey Didulica muss nach seinem schweren Foul an Rapid-Stürmer Axel Lawaree vor den Strafrichter. Während die Staatsanwaltschaft Wien am Dienstagabend auf Anfrage der APA noch entsprechende Medienberichte dementiert hatte, bestätigte Behördenleiter Otto Schneider am Mittwochvormittag: "Eine Anklageschrift wegen schwerer Körperverletzung ist Ende der vergangenen Woche eingebracht worden."


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    Didulica war im Wiener Derby am 26. Mai 2005 Axel Lawaree mit dem Knie ins Gesicht gesprungen und hatte ihm dabei die Nase gebrochen. Die Staatsanwaltschaft leitete Vorerhebungen ein. Über Vermittlung des ÖFB wurde Kontakt zu einem Sachverständigen hergestellt, der in einem Gutachten klären sollte, ob im Hinblick auf den unmittelbar vorangegangenen Spielzug das Foul "aus fußballtaktischer Sicht" gerechtfertigt bzw. angemessen war.

    Weil der Experte dies verneinte und Didulica zu keiner Diversion bereit war - ihm war seitens der Anklagebehörde die Einstellung des Strafverfahrens angeboten worden, falls er im Gegenzug für 20 Stunden gemeinnützige Arbeit leiste -, wurde ein Strafantrag eingebracht.

    Didulica derzeit in Hongkong

    Ab geglückter Zustellung des Schriftstücks hat Didulica, der sich mit Kroatiens Nationalteam derzeit bei einem Turnier in Hongkong aufhält, nun zwei Wochen Zeit, dagegen Einspruch zu erheben. Verhindern kann er den Prozess, in dem ihm im Fall eines Schuldspruchs bis zu drei Jahre Haft drohen, nicht mehr. Allenfalls ist eine mehrwöchige Verzögerung möglich.

    Da der Tormann bisher unbescholten ist, wird er im Falle eines Schuldspruchs mit ziemlicher Sicherheit mit einer bedingten Freiheitsstrafe davon kommen. Zumindest in finanzieller Hinsicht könnte es ihn daher weit schmerzlicher treffen, dass sich Lawaree dem Strafverfahren als Privatbeteiligter anschließen darf. Dieser könnte damit nicht nur Schmerzensgeld, sondern etwa auch seinen Verdienst-Entgang auf Grund verletzungsbedingt entgangener Prämien geltend machen.(

    Kurier:
    Das vom Wiener Staatsanwalt Mag. Georg Krakow eingeleitete Gerichtsverfahren gegen Austria-Tormann Joey Didulica schlägt hohe Wellen. Erstmals muss ein Profi in Österreich wegen eines bösen Fouls mit strafrechtlichen Folgen rechnen.

    Der Bundesliga-Strafsenat unter Vorsitz des Polizeijuristen Dr. Manfred Luczensky hatte bei Didulicas Crash mit Rapid-Stürmer Axel Lawaree im Mai-Derby keine Absicht, daher auch keine Tätlichkeit festgestellt, sondern auf rohes Spiel erkannt und darauf mit einer Sperre für acht Spiele reagiert. Fußball-rechtlich war der Fall damit erledigt.

    Unschuld

    Didulica fühlte sich rehabilitiert, er kostete die ihm von seinen Fans verliehene Rolle des Märtyrers aus und wertete den Liga-Senatsspruch offenbar als Indiz für Unschuld. Er pfiff sich nichts um Vorladungen, erkannte den Ernst der Lage erst, als ihn der Untersuchungsrichter zum Erscheinen aufforderte. Sportlich lieferte Didulica, der sich berechtigte Hoffnungen auf einen Platz im kroatischen WM-Team machen darf, nach der Sperre gewohnt souveräne Leistungen im Austria-Tor ab. Ohne jeden Hauch von Unfairness.

    Der Staatsanwalt indes hatte schwere Körperverletzung unter bedingtem Vorsatz festgestellt. Austria bot ihrem Einser-Tormann Beistand an, Didulica lehnte ab, übertrug den Fall seinem Anwalt Dr. Oliver Scherbaum. Der erklärt: "Es hätte nie zu einem Verfahren kommen dürfen, weil es sich im konkreten Fall um eine spieltypische Situation ohne Verletzungsabsicht handelt. Es gehört zum Zweikampf im Fußball, dass es bedauerlicher Weise zu Verletzungen kommen kann. Insofern gehe ich davon aus, dass das Urteil nur Freispruch lauten kann."

    Freispruch

    Für völlig überflüssig und entbehrlich hält Didulicas Tormanntrainer Franz Gruber die Sache. "Es war für Lawaree ein schlimmes Erlebnis, aber es ist nicht okay, wenn der Fall so aufgebauscht wird. Es war keine Verletzungsabsicht dabei. Viel schlimmer ist es, wenn Fans gezielt Raketen auf Spieler abschießen."

    Gruber war als Admira-Tormann im März 1997 selbst Opfer des damaligen FC-Linz-Spielers Günther Zeller geworden. Übrig geblieben sind ein "zusammengeflicktes Gesicht und ein Kopf voller Stahlplatten und Metallverschraubungen". Zeller wurde vom Bezirksgericht frei gesprochen, Grubers Begehr auf Schmerzensgeld endete mit einem Vergleich mit der Versicherung. Heute sagt Gruber: "Ein gewisses Verletzungsrisiko muss jeder Fußballer einkalkulieren."

    Es sollte euch schon gedanken machen über unsern Joy ich fide halt nur das es langsam zeit wird etwas für in zu tun!!

    So und jetzt ist die 2 Sache dran: "Roman Wallner"

    Ex-Rapidler Wallner bei der Austria
    Wiener statten den 20-fachen Teamstürmer mit einem Vertrag bis zum Sommer aus - Leih­vertrag mit Schlusslicht Admira beendet

    Roman Wallner (r) wird bald nicht nur im Nationalteam Kollege von Andreas Lasnik (l) sein.
    Wien - Der ehemalige Rapid-Publikumsliebling Roman Wallner geht zumindest bis Sommer für den Erzrivalen der Grün-Weißen, FK Austria Magna, auf Torejagd. Der 20fache Nationalspieler, der im Juni 2004 einen Vierjahres-Vertrag beim deutschen Bundesligisten Hannover 96 unterschrieben hatte, beendete sein Leihvertrags-Verhältnis mit Liga-Schlusslicht Nordea Admira am Samstag auf Grund nicht bezahlter Gehälter mit einem "berechtigten Dienstaustritt" und erhielt vom österreichischen Spitzenreiter einen Kontrakt bis Saisonende.


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    Im Sommer hat der amtierende Cupsieger dann eine mit Hannover abgeschlossene Kaufoption auf den 23-Jährigen sowie die Möglichkeit, den Vertrag mit Wallner bis 2008 zu verlängern.

    Der von der Admira zu den Amateuren abgeschobene Offensiv-Spieler, der am 4. Februar seinen 24. Geburtstag feiert, durfte sich mit dem Transfer an den Wiener Verteilerkreis über ein verfrühtes Geschenk freuen. "Ich werde mein Bestes geben, um der Austria zu ihrem 23. Meistertitel zu verhelfen", kündigte Wallner an. Nach mageren Jahren in Deutschland und einer verpatzten Herbstsaison mit den Südstädtern will das Neo-Veilchen seine wohl letzte Chance nützen, die Rolle des "ewigen Talents" endlich abzulegen.

    Austria-Manager Markus Kraetschmer zeigte sich nach dem Abschluss der Verhandlungen erfreut: "Mir hat besonders imponiert, dass Roman einen absolut leistungsorientierten Vertrag unterschrieben hat. Er will es wirklich noch einmal wissen, und für uns ist er eine super Alternative. Der Ball liegt jetzt bei ihm." Kraetschmer hofft naturgemäß auf eine gütliche Einigung zwischen Wallner und der Admira, die den Stürmer jedoch noch nicht endgültig abgeschrieben hat.

    Der für die Verträge verantwortliche Admira-Kassier Stef de Jong, gleichzeitig auch Finanzchef von Obmann Majid Pishyar, meinte gegenüber der APA - Austria Presse Agentur: "Es stimmt, dass Roman Wallner über drei Monate nicht bezahlt wurde. Aber wir erwarten uns, dass er mit uns spricht, bevor er für einen anderen Verein unterschreibt. Wir haben sein Ansuchen, aus dem Vertrag auszutreten, vorerst abgelehnt, weil Herr Pishyar Roman behalten will. Aber wir können über alles reden."

    Wallners Manager Hannes Egger sieht dies freilich anders: "Es sind Gehälter über mehrere Monate offen, daher haben wir uns zum berechtigten Dienstaustritt entschlossen und den Vertrag mit der Austria unterschrieben." Wallner wird daher bereits am Montag mit seinen neuen Mannschaftskollegen ins Trainingslager nach Marbella fliegen.


    Ihr lasst es zu das so ein daher gelauferner Angesoffner Hund zu uns aufs feld torkelt und die Tor Stange anpießt?? Na hallo sind wir da bei wünsch dir was??? Na sicher nicht!!
    Meine Meinung dazu ist nur : !! :o "Roman Wallner Sohn einer Hure"!!! :o

    Na dan noch ein schönes wochenende und villeicht antwortet wer auf meine fragen.

    cioa amigos

    forca magico sez enz



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