Endlosgeschichte 2

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    Re: Endlosgeschichte 2

    jochen - 18.05.2008, 16:58

    Endlosgeschichte 2
    "Das darf nicht wahr sein! Einfach nicht wahr sein!"
    Nora verkrampfte sich innerlich und schob ihrer Mutter den Teller zurück.
    Sie dachte an diese Unmöglichkeit, dass ...



    Re: Endlosgeschichte 2

    pga - 18.05.2008, 17:05


    ...ihr Vater einfach fortgegangen ist. Nachdem ihr Hunger verfolgen und ihre Angst in ihr aufgekommen war, beschloss sie unter hastigem aufschrecken von dem Tisch etwas zu tun. Entschlossen blickte Nora aus dem Fenster und wusch sich mit einer weinroten Tischserviette prommt den Mund ab. Sie ging. Die Tür fiel mit voller Wucht in das Schloss, als...



    Re: Endlosgeschichte 2

    jo3 - 19.05.2008, 13:07


    ... gerade ein auto in den hof fuhr. Wie konnte es auch anders sein dachte nora. "ausgerechnet jetzt..." ihr mund verzog sich und mit verbissenem Blick
    rannte sie den steilen Pfad hinauf. Fest entschlossen so schnell nicht wieder zu kehren eilte sie dem...



    Re: Endlosgeschichte 2

    jochen - 19.05.2008, 14:44


    großen Baum ihrer Jugend entgegen. Mit den Polizisten die in den Hof fuhren wollte sie jetzt bestimmt nicht reden. Sie setzte sich in den kühlen Schatten und dachte nur daran wie ihr Vater ...



    Re: Endlosgeschichte 2

    pga - 19.05.2008, 15:46


    ...sie in seine langen schlank gewachsenen arme nahm und ihr eine kleines gänseblümchen zwischen ihrem ohr und dem haaransatz, der einen hellen schimmer mitten im sonnenlicht hinterließ, steckte. Aufeinmal wachte sie wieder aus ihrer träumerei auf. Die polizei rief lautstark bestimmend ihren zarten, unschuldig klingenden namen: "Frau Nora Schmitt". Sie wollten nicht. Aber...



    Re: Endlosgeschichte 2

    jo3 - 19.05.2008, 18:12


    ... es schien nicht viele auswege zu geben. wenn ich jetz..., - "NEIN" dachte sie- ich kann nicht, sie werden mich hohlen, sie merden mich auch zum schweigen bringen, wie meinen fater, nein nein... . Tränen schossen ihr in die augen, verzweiflung fing an sie zu um klammern ihr gar die kehle zu zuschnüren.
    so schnell wie eine gazelle auf der flucht vor einem geparden ist so sehr fing sie an zu laufen. sie lief und wurde immer schneller, schneller noch als das Schlagen ihres Herzens. Blätter peitschten in ihr gesicht, zweige krallten sich in ihre haut, doch sie weis genau wenn sie jetzt stehen bleibt wird auch noch die letzte hoffnung für ihren fater erlöschen. "ich muss es schaffen" dachte sie, "es ist nicht mehr weit bis zu tante...



    Re: Endlosgeschichte 2

    Maikey - 20.05.2008, 12:40


    ...Doch plötzlich veranlasste sie ein Knacken dazu, stehen zu bleiben.
    Nora stand da und horchte. Behutsam wie eine Katze versuchte sie zu erkennen woher das Geräusch kam.

    Erst nach einigen Augenblicken bemerkte sie, dass sie sich gerade auf der alten Waldlichtung befand, auf der sie früher so oft mit Ihrem großen Bruder gespielt hatte.
    Nichts hatte sich verändert. Die große Eiche, von der sie einst gefallen war, steht immernoch in voller Pracht da.

    Nora holte einen Moment Luft und versuchte dabei Ihre Gedanken zu ordnen. Wäre sie hier damals nicht von der Eiche gefallen....



    Re: Endlosgeschichte 2

    pga - 20.05.2008, 13:06


    ...hätte sie mit ihrem bruder, unter umständen, nicht so sehr vom herzen lachen müssen. Denn noras beule, die sie sich vom sturz zugezogen hatte, tat nicht nur weh, sondern sah auch relativ bescheiden aus. Es war nicht nur die diese errninerung die nora hochkam, denn alles um ihr herum stag voller kindheit und jugend. erst mit dem knacken und erst nach dem tiefen seufzer wurde ihr auf einmal klar, dass sich doch etwas geändert hatte. Es stellte sich heraus, dass...



    Re: Endlosgeschichte 2

    Shinji - 20.05.2008, 15:01


    sie selbst, nicht mehr dieselbe war . Die Ereignisse der vergangen Jahre hatten sie stark verändert. Nein, sie war nicht mehr das unschuldige Mädchen, das los gezogen war,um die Welt zu Sehen .
    Puffff das Gräusch lies Sie blitz schnell aus ihre Gedankenversunkenheit aufschrecken! Sie reagierte ohne zu Denken ihre reflexe liesen ihr keine Zeit ..



    Re: Endlosgeschichte 2

    jo3 - 20.05.2008, 15:59


    ... in windeseile verließ sie den wohlbekannten platz vor der eiche.
    das knacken verursachte ein nicht all zu geschicktes eichhörnchen bei seinem
    sprung auf den waldboden.

    So schnell wie eine welle auf die andere schlägt, so waren auch die erinerungen wieder verschwunden und den warmen hauch dieser glücklichen momente hatte sie mit großen schritten im kühlen schatten der eiche zurückgelassen.
    Ihr gedanken wurden mit jedem schritt klarer -"ich muss es schaffen, ich muss sie warnen noch vor dem sonnenuntergang"

    Keuchent lief sie weiter immer mehr entfernte sie sich von der drohenden gefahr. so glaubte sie jedenfalls...

    Das Telefon klingelt, im hintergrund schrie jemand " es ist schon nach fünf
    es wird langsam zeit...



    Re: Endlosgeschichte 2

    jochen - 20.05.2008, 18:42


    .Noras Tante Debbie nahm den Höhrer ab und meldete sich: "Heil Hanna! Schmitt am Apparat. ". "Heil! Wir müssen Sie informieren dass Ihre Nichte Nora Schmitt Staatsflucht beging. Sollte sie bei Ihnen auftauchen, müssen Sie das melden sonst machen Sie sich mitschuldig!" *tut_tut_tut*.
    Vor Schock ließ Tante Debbie den Hörer fallen und stierte geradeaus, bis ein Zupfen an ihrem Rock sie aufweckte. "Nach fünf!", sagte ihr Neffe, "lass uns fahren, komm schon!".

    HINWEIS: an alle Mitschreiber: bitte mehr auf bestehende Zusammenhänge und Andeutungen Bezug nehmen! Weniger Neues.



    Re: Endlosgeschichte 2

    pga - 20.05.2008, 18:57


    (danke jochen!!!!)

    Immer wieder am Rock zupfend, wies der kleine Neffe Gerd, Debbie auf den Zeitdruck daraufhin - sie mussten eine Stunde später bei Wilhelm, dem großen Bruder von Nora, eintreffen. Denn sie waren abends zu tische geladen. "Du bist so ein gütiger Gastgeber" schallte Debbies Stimme. Wilhelm erwiderte daraufhin: "Du weißt doch. Immer wieder gerne!!!". Er glänzte mit noblen Essen und kredenzte teuren Wein. Wenige Minuten später fiel Debbie ein, dass Nora vor der Staatsgewalt geflohen ist und sie sich bisher noch nicht gemeldet habe. Die angeheiterten Stimmen am Tisch verstummen in einem tiefen schwarzen Rauschen, welches ein Zeichen für Schockierung und Frust war. Wilhelm sprach: "



    Re: Endlosgeschichte 2

    jo3 - 21.05.2008, 10:53


    ...heil unserem vaterland, mögen man veredeln was den edlen gehört.
    mit diesem satz leitete er seine rede vor den versammelten ein. Tiefes entsetzen machte sich breit aber auch hallvolle zustimmung.

    Unterdessen war die sonne unter gegangen und in der kleinen stadt Braunstätt waren die lichter angegangen. an so manchen wohnzimmerfenstern konnte man das flackern von fehrnsehern ausmachen.
    Das 19-Uhr Abend-programm mit den neusten informationen über die glanzvollen taten des "NEUEN" Regimes beschallte fast die ganze stadt..

    Das haus der tante lag etwas abseits vom stadtkern in einem sehr ruigen teil, in der nähe des Heichelwaldes.

    Völlig erschöpft und durchgefrohren kam nora an diesem kalten Septemberabend an der Hantestraße an. Auch hier waren die laternen beklebt mit schildern die das "NEUE" Regime priesen und ein güldenes Jahr 2012 einleiten sollen. Plötzlich verschwimmt ihr blick und ihre letzten Kräfte verlassen sie. Nora sinkt zu boden, auf den lippen ein klammes "Hilfe" als unerwartet....



    Re: Endlosgeschichte 2

    jochen - 21.05.2008, 13:28


    ...Nora's Mutter vor ihr stand und ihr aufhalf. "Mir war klar wohin du wegläufst, Liebes!". "M...Mutter! W.w.wwie...", Nora konnte nur noch stammeln mit ihren blauen Lippen. "Nicht jetzt Nora Schätzchen. Los, lass uns verschwinden. Wir können nicht zu Tante Debbie. Du weißt dass sie sich genau wie dein Bruder gebeugt haben vor Hanna's Macht. Auch Gerd ist noch bei ihr, wir können da einfach nicht hin."



    Re: Endlosgeschichte 2

    Shinji - 22.05.2008, 18:33


    Nora starrte in die Dunkelheit, sie überlegte fieberhaft wo sie Unterschlupf finden könnten. Doch kein Platz fiel Ihr ein.
    Es hatte sich alles veränterd, seit sie weggegangen war. Wo nur könnten sie hin?
    Wärend Nora noch überlegte, geschah es plötzlich!

    2 Lichter auf der Strasse! "Ein Wagen! Schnell spring in den Graben!"
    Nora sprang in den Graben und wollte ihrer Mutter noch Hilfestellung geben, doch der Wagen war schneller.
    Noch ehe die Mutter ganz im Graben verschwunden war, hielt auch schon das Auto an!
    Zwei Männer sprangen heraus und riefen "Stopp im Namen der Retterin Hanna!".

    Doch noch ehe die Männer wussten was ihnen geschah,
    war Nora auch schon mit einem Spung aus dem Graben
    und lies die Faust Ihrer rechten Hand, aus dem Flug, dem ersten der Hanna-Männer gegen den Hals knallen. Im gleichen Moment griff sie mit ihrer linken Hand wie im Reflex an den Halfter, und zog die Waffe des Mannes.
    Sie zielte und drückte einfach ab.

    Drei Schüsse hallten durch das Dunkel der Nacht, danach hörte man nur noch das Bellen der Hunde und das Piepen des Funkgerätes im Auto der Hanna-Männer.

    "Wir müssen hier weg!, komm Mutter" sagte Nora, und nahm ihre noch unter Schock stehende Mutter an die Hand. Beide liefen in die dunkler werdende Nacht. Wärenddessen kroch langsam Nebel aus den Wäldern in die kleine Stadt. Wie ein Vorbote, der ein kommendes Unheil ankündigt.



    Re: Endlosgeschichte 2

    jochen - 23.05.2008, 12:03


    Als sie in bei Bushäuschen außerhalb der Stadt ankamen, sackte Nora zu Boden. Der Schock stand ihrer Mutter zwar noch im Gesicht geschrieben, aber sie war geistesgegenwärtig genug um sie auf in die Jacken auf die Bank zu betten. Eng schmiegte sie sich an ihre Tochter um die Wärme irgendwie behalten zu können.
    Dass sie jetzt nicht schlafen konnte war klar. Sie dachte an dieses befremdliche Verhalten ihrer Tochter, was ihnen wahrscheinlich gerade das Leben rettete. Was ist da nur gerade in sie gefahren?



    Re: Endlosgeschichte 2

    jo3 - 27.05.2008, 23:11


    ...ihre müden Augen wanderten immer wieder durch die schattige Umgebung, die Kälte hielt sie wach.

    "Ich hätte meinem Mann besser zuhören sollen" dachte sie, "hätte ich ihn nur ernster genommen, ich habe ihn zu grob behandelt und jetz bin ich auf mich allein gestellt. Er könnte mir meine Fragen beantworten..., meine Tochter beschützen..., er würde mich in den Arm nehmen." Nach Liebe suchenden , übermannt von ihrem Schmerz und der emotionalen Gischt der letzten Stunden sprach sie seinen Namen: "David" . Schon beim Formen der ersten Silbe schossen ihr Tränen in die Augen. In stillem Schluchzen übergab sie ihr Gesicht ihren eiskalten Händen. Auch in Noras Kopf tobte sich dieser wilde Tag aus. Wie als wollte er sie weiter verfolgen, jagte er sie durch all ihre Träume. Wilde Bilder von Menschen aus Metall und Stein ließen ihren Körper zucken, Schreie von verzweifelten Menschen raubten ihre letzen Kräfte und als plötzlich ein drohendes Gewitter anfing über ihr zu wüten und der Regen zu schweren Eisenketten wurde gelang es auch dem Schlaf nicht mehr sie zu beruhigen. Unter hecktischem Atem schrekte sie hoch. Sofort geblendet und aber schwach fiel sie wieder zurück. Sie konnte ihre Augen nicht mehr öffnen, und in der Luft lag ein mehliger Geruch nach Gummie. Dem Hallen in ihren Ohren nach rief jemand laut: "Schwester!", doch die Ohnmacht hatte sie schon umschlungen. Und alles Zureden oder Ansprechen konnte sie nicht zurück holen....



    Re: Endlosgeschichte 2

    NIVI - 28.05.2008, 12:32

    weiter
    Nora richtete sich auf, und wollte ihrem Peiniger entkommen wie sie es schon so oft versucht hatte. Sie wollte es verhindern, das geplante Attentat,
    mit ihrer ganzen Kraft rannte sie zur Treppe. Ein geballter Schlag traff sie auf
    die Schulter. Vollkommen ausser Gleichgewicht stürtzte sie kopfüber
    die Teppe hinunter. Das dumpfe Geräusch, wie ihr Körper auf den Stufen aufschlug, füllte ihre Ohren aus. Starke Schmerzen durchschlugen ihren
    ganzen Körper als Nora versuchte aufzustehen.
    Die Stimme ihres Peinigers trommelte in ihren Ohren: "Es ist zu spät, du wirst
    jetzt daran nichts mehr ändern können, deine Zeit ist abgelaufen!".

    Alles in ihrem Körper versuchte dem Befehl "Ich muss es verhindern"
    zu folgen. Mit ihrer Hand wischte sie sich das Blut aus ihrem Gesicht und
    rannte schwankend auf die Tür zu.
    Ihr Inneres zerriss sie fast vor Schmerzen als sie die Tür öffnete.
    Mit hastigen Schritten lief sie zu ihrem Auto, ein heftiger Knall erschütterte
    ihren ganzen Körper. Das Blut spritzte vor ihr auf den Boden, und sie fiel
    hin. Noras Glieder wurden kalt, das warme Blut strömte aus der Schusswunde auf ihren Körper. Angst und Schmerzen füllten Noras stöhnen
    während sie ihrem Peiniger in die dunklen Augen sah. Alles um sie herum
    verdunkelte sich und Nora dachte nur noch "NEIN, JETZT NICHT!"

    Während Nora zu sich kam hörte sie noch die Worte "NEIN, JETZT NICHT"

    Ihr immer wiederkehrender Alptraum hatte sie wieder eingeholt.
    Wo bin Ich fragte Nora ?....................



    Re: Endlosgeschichte 2

    jochen - 28.05.2008, 13:50


    "Wir sind geflohen Liebes. Weg von zu Hause." sagte ihre Mutter, die sich die Tränen aus dem Gesicht wischte und wieder an Fassung gewann. Sie wusste, dass sie jetzt stark sein musste. Die ersten Sonnenstrahlen der Morgendämmerung fanden inzwischen ihren Weg in dieses dreckige Loch von einem Bushaus der "staatlichen Beförderungs-Hannarate", einem der
    unzähligen Institute das dafür sorgte dass die Ordnungen aufrecht erhalten wurden.
    "Das ist sicher alles viel zu viel für dich Nora. Am liebsten würde ich mit dir weit, weit weg fahren.". Das Mädchen wurde langsam wach, bleich und schwach sah es aus.



    Re: Endlosgeschichte 2

    pga - 29.05.2008, 16:27


    Mit schweren Augen und einem starren Nacken, quälte sich Nora in den Schneidersitz. Gähnend streckte Sie ihre müden und schmerzenden Glieder von ihrem Strapazen überzogenem Leib. Die Sonnenstrahlen ließ den Tau am Fenster, wie Sterne in der Nacht aufblitzen, wie jene die in diesem Moment in Noras Augen aufgingen. Sie nahm ein Tuch und wusch die beschlagene Scheibe des Bushäuschens sauber. "Sei nicht so verträumt und mach Dich fertig, Nora. Wir haben nicht den ganzen Tag zeit zum Träumen." erwähnte Nora's Mutter besorgt. "Aber Mutter, wie..." Ein Knacken sorgte plötzlich für ein Verstummen, als...



    Re: Endlosgeschichte 2

    jochen - 29.05.2008, 17:08


    [Hinweis: Erzählstruktur geändert]

    Bar jeder Idee wie es weitergehen soll, machten sich die 2 Frauen auf den Weg ins Nachbardorf Kronstein. Auf dem Weg dachte Nora nach:
    -->shinji



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