Hell scheint der Mond in jener Nacht,
Jeder Schatten über mich wacht.
Banne nun auf weißes Pergament,
Die Feder über die Zeilen rennt...

Schreibe nun schön und gut,
Mit roter Tinte, meinem Blut...
Schreibe an geheimen Ort..
Halte fest nun Wort für Wort.

Schreibe von des Schwertes Stahl,
Befreite mich von jener Qual,
Die du warst in meinem Leben,
Den Tod würd ich dir heute geben.

Und elegant ich um mich schwinge,
Des Schwertes blanke Klinge.
Besessen von des Tötens Sucht,
Trifft sie dich mit aller Wucht.

Und währrend du zu Boden gehst,
Der Wind durch deine Haare weht.
Liegst nun dort in deinem Blut,
Befreit von dir fühl ich mich gut...

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MfG, Oburi

Das gedicht klingt echt nett. Das tun alle hier ... was ic finde .. ich sehe nicht ganz den Sinn hinter dem was ihr schreibt. Ich meine, klar Gedichte sollen vorallen literarisch hochwertig sein und gut klingen, aber man sollte den Sinn an sich erkennen. ICh glaub ich seh den einfach nicht ^^, kannst du mir as erleutern? Was man sieht das wohl igenw irgenwen abgemukst hat -.- aber das ansich ist ja kein eigentlicher Inhalt

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Du musst lernen, das alles metaphorisch ist.
Das Gedicht handelt davon, das ich mit meiner Vergangenheit aufräume und meiner unglücklichen Liebe die mich nur verarscht hat.
Diese Person mit der ich da "kämpfe" sind meine Gedanken an sie,

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MfG, Oburi

Ohh habe dein gedicht jetzt erst entdeckt!

Irgendwie gefaällt es mir ja richtig gut.
Es reimt sich alels und die Handlung ist schlüssig!
Auch die art gefällt mir sehr gut!
Schön schön schön!

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Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum