Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

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    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Lara - 26.02.2008, 13:41

    Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?
    Mich interessiert mal euere Meinung ob ihr euch einen Hund vom Tierschutz anschaffen würdet, wenn ja warum gerade einen Tierschutzhund und wenn nein, warum es für euch nicht in Frage kommt........

    Bin gespannt wie Ihr das Thema diskutiert :wink:



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Lara - 26.02.2008, 13:48


    Ich kann für mich nicht klar sagen das ich "niemals " einen Tierschutzhund bei mir aufnehmen würde denn es kommt immer auf den Hund an ,er muss schon zu mir und meinem Alltag passen..... damit meine ich das er mit mir ins Büro muss,wenn es aber ein sehr ängstliches Tier wäre wird es schon schwer werden..

    Da ich sehr gerne mit anderen Menschen und Hunden spazieren gehe müsste er auch verträglich sein mit anderen Hunden........

    Wenn all diese Sachen passen würden hätte ich kein Problem damit ,aber leider weiß man nie was so ein Tier mit gemacht hat und oft stellen sich erst später diese Probleme ein .....aber dann will man das Tier ja auch nicht wieder abgeben und davor hätte ich dann Angst ,ich wäre dann auch nicht glücklich mit dem Hund :?

    Ich würde mir wohl ehr wieder einen Welpen kaufen und ihn mir Alltagstauglich machen....... findet ihr das egoistisch ??



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    dina09 - 26.02.2008, 14:21


    Nein, ich finde es absolut nicht egoistisch. Ein Hund muß in die Familie passen. Was bringt es wenn die Familie unglücklich ist. Da hat keiner was von. Es gibt ja auch Welpen aus Tierschutzorganisationen :-)

    Ich für meinen Teil kann es weder bejahen noch verneinen bin mir aber sicher, dass es kein Hund aus einem anderen Land wäre, weil ich der Meinung bin, dass wir hier genug einheimische Hunde haben die es genauso verdient haben. Das Thema hatten wir ja ein anderes mal ziemlich ausführlich diskutiert.



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Lara - 26.02.2008, 14:36


    Für mich käme dann gerade ein Hund aus dem Süden in Frage und sonst keiner :wink:
    Mit den hier gezüchteten gestörten Schäferhunden oder auch andere Rassen sollen sich dann mal andere mit rumschlagen ,ich jedenfalls nicht :!: Deswegen sind ja auch all die TH überfüllt aber die Züchter bestimmter Rassen haben es noch nicht bemerkt :roll:

    Da kann ich gerne drauf verzichten.

    Aber jeder hat halt eine andere Meinung, klar ein Welpe aus dem Tierschutz wäre sicherlich eine Lösung dafür das es auch im Alltag klappt.



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Anonymous - 26.02.2008, 14:57


    ....mmmmmh... ich für meinen Teil würde da ehr keinen von nehmen... warscheinlich weil ich mehrere kenne die aus dem Ausland kommen....
    die die ich kenne (außer 2 außnahmen) sind alle ängstlich... Teilweise agressiev gegen Fremde... usw. und mit Kleinkind würd ich mir sowas dann nicht ins Haus holen... man weiß nie was die Hinter sich haben... und ich bin auch der Meinung das es hier auch genug Hunde gibt die ein Zuhause suchen... da muß man nicht noch welche per Flugzeug dazu holen...

    wenn wir nochmal einen Hund bekommen dann einen welpen... und einen Mischling ;) und keinen vom Vermehrer... Tierheim ok... aber man sollte die Vorgeschichte wissen... selbst von einem Welpen...



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    dina09 - 26.02.2008, 14:58


    Och, es gibt ja nun nicht nur Schäferhunde hier. Ich meine eher so nen Senfhund. Gestörte Spanier etc. gibt es auch ausreichend. Das kann man nicht so über einen Kamm scheren. ich meine nur keinen ausländischen Hund, weil ich der Meinung bin, das wir hier genug eigene verwaiste Tiere haben. Und mal ganz ehrlich, wenn ich an den Podenco von meiner Mutter denke, da könnte ich getrost drauf verzichten. Nicht frei laufen lassen, wegen dem extremen Jagdtrieb, ängstlich etc etc.

    Das kann man immer von zwei Seiten sehen. Es gibt hier und im Ausland immer beides.

    Ich beziehe es nur auf den damaligen Thread, ausländische Hunde ja oder nein. Wenn Tierschutz dann einen von hier, wäre meine Devise.



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Lara - 26.02.2008, 15:10


    Ja ,mit Kind ist das sicherlich noch so eine Sache für sich ,da wäre ich dann auch vorsichtiger, denn wie schon gesagt man weiß nie was die Tiere hinter sich haben........

    Ich glaube das müsste dann spontan passieren das ich einen Hund aus dem Tierschutz nehme ,wenn es allerdings mir einem neuen Hund in Planung geht dann würde ich nicht ins Tierheim gehen, einfach auch weil ich mir das ganze da ersparen möchte ich finde es so traurig die armen HUnde dort zu sehen und da ich nicht alle retten könnte würde ich mir da echt den Kopf zerbrechen :?

    Ich weiß das ist nicht richtig wie ich denke ,denn wenn alle so denken dann würden die armen Tiere nie ein Zuhause bekommen...... :(



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Nadine & Duke - 26.02.2008, 15:17


    ich sollte ursprünglich einen 5 Monate jungen Pointer-Mix aus dem Tierschutz bekommen, aber 2h bevor sie ihn mir bringen wollte, rief sie an und meinte, sie hätte ein ungutes Gefühl und ich würde ihn doch nicht bekommen.
    Naja, nun hat Duke seinen Platz eingenommen und ich finde, er hat es doch gut getroffen, oder? :wink:

    Ich weiß aber für mich, dass mein nächster Hund vom Züchter kommt.
    Züchter steht auch schon fest. :wink:



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Lara - 26.02.2008, 15:28


    @ Nadine, vom Züchter der Rasse wegen ???

    Was wenn ein Hund deiner Lieblingsrasse im TH sitzt würdest du ihn dann auch nicht nehmen?



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Anonymous - 26.02.2008, 19:01


    Na besten Dank auch Lara, ein wunderbarer Boxhieb in die Magengegend. :<

    Ehrlich gesagt hab ich es mehr als satt das ständig und überall immer nur auf einer Rasse rumgehackt wird. Wo auf der einen Seite Tolleranz gefordert wird und Abschaffung einer stupiden Liste, von Fachidioten für Idioten aufgestellt, wird auf der anderen Seite immer noch mehr diskriminiert unter den Hundlern untereinander. Sehr löblich und ein wunderbarer Einstieg für Nichthundler in weitere Diskriminierung. Wie auch von Gegenteilen überzeugen wenn jeder Hundler eine Rasse als Feindbild schön weiter puscht. Dann muß ja was dran sein, und wir brauchen uns nicht wundern wenn wir immer weiter schief angeschaut und dumm angemacht werden wegen unseren Vierbeinern.

    Hunde jeder Rasse findet man in Tierheimen. Hunde die größer werden und nicht mehr dem Niedlichkeitsfaktor entsprechen, Hunde die nicht voll erzogen auf die Welt kommen und somit eine Last sind, Hunde die von ihren Vorbesitzern kaputt gemacht worden sind, Hunde die nicht das hergeben was man sich vorgestellt hat, Hunde die Fehlverhalten anhand von Besitzerfehlern haben, Hunde die zu alt geworden sind und durch jüngere ersetzt werden und ein paar wirkliche Fälle von dumm gelaufen, alles versucht aber Hund muß aus berechtigten Gründen leider weg.
    Am wenigsten aber sind es Hunde aus richtigen Züchtungen, den da kümmern sich die Züchter wenn sie es erfahren darum das sie eben nicht dort landen und in andere gute Hände kommen. Egal um welche gezüchtete Rasse es sich handelt.

    Und ob ein "Ausländer" wirklich immer um ein so vielfaches leichter, besser und einfacher zu erziehen ist als ein second-hand-Dog aus deutschem Lande stelle ich zudem in Frage. Die haben oftmals genug andere Macken die auch nicht gerade harmlos sind.
    Viele sind sogar absolut damit überfordert das der knopfäugige, absolut liebenswerte und ewig dankbare Wauzi sich auf einmal von seiner Strassenhundseite zeigt: jagen, weglaufen, extremer Futterneid und schlingen bis zum erbrechen, panisch bei für uns "normalen" Alltagssituationen, plündern von allem was auch nur ansatzweise fressbar ist, Angst oder Agressionen gegenüber manchem Menschen. Um mal nur ein paar der Sachen zu nennen mit denen sich so mancher rumschlagen muß und nicht mit gerechnet hat als er sich seinen Traumhund aus anderen Gefilden geholt hat.

    Summa summarum: Jeder Hund den man nicht von kleinauf hat, dessen Lebensgschichte unklar ist, der nicht erzogen oder absolut fehl erzogen wurde ist eine Herausforderung für sich, egal woher er kommt, welche Rasse es ist oder wie alt.
    Da gibt es kein leichter, besser, toller, da gibt es nur was traue ich mir zu, womit kann ich am besten umgehen, was kann ich am besten umlenken oder abtrainieren.

    Ich wollte einen Hund vom Züchter, ich wußte sogar bis auf die Verpaarung genau was ich wollte. Alte DDR Linie, kein Welpe aber noch Junghund, nicht rabenschwarz aber überwiegend. Ich wollte will-to-please, einen Hund mit dem ich richtig arbeiten kann, den ich fordere und der mich fordert. Ich wollte mit ihm Sport machen (nicht für irgendwelche Medallien oder Goldcups sondern für den gemeinsamen Spaß), wollte aber trotzdem einen Familienhund der auch mal relaxt nur nebenher laufen kann.

    Aber wollen und kriegen sind immer zwei paar Schuhe. Was ich bekam war mehr oder weniger ein TS-Hund, den dieser Welpe brauchte Hilfe, bei ihm ging es um Leben oder Tot. Entweder hätte ich ihn mitgenommen oder er wäre ins Güllefaß gekommen.

    Nun hab ich also was ich nicht wollte, einen nervösen Hibbel, absolut nicht für irgendweine Art von Sport zu gebrauchen, mehr Schiß als Vaterlandsliebe, unterwürfig jedem Menschen gegenüber wie sonst noch was, relaxt nebenherlaufen is nicht. Was ich habe ist zwar ein Hund der äußerlich aussieht wie ein Schäfer, abends auch etwas wachsamer ist als manch anderer Hund, das war's aber auch schon.
    Halt Stop, noch nicht ganz, die Hauptsache hab ich vergessen, sie ist ein absoluter Familienhund was meine Kinder betrifft. Und das alleine reicht mir nun eben aus, da stell ich eben alles andere hinten dran und nehm das extrem mehr an Erziehungszeit in Kauf. Ich mußte eben damit rechnen nicht das zu bekommen was ich wollte als ich mich für sie entschied. Was es aber tatsächlich bedeutete weiß ich jetzt erst, vermutlich zu ihrem Glück.

    Was ich aber sehr wohl weiß, der Nächste wird vom Züchter kommen oder eben genau nach den Kriterien aus einer Notvermittlung ausgesucht. Älter als ein Jahr darf er auch nicht sein, der Kinder wegen auch nicht aus schlechter oder ungewißer Haltung, das ist mir zu gefährlich da ich nicht weiß was in ihm schlummert und welche Geräusche, Bewegungen etwas in ihm auslösen könnten was bitterböse enden kann.



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Lara - 26.02.2008, 19:31


    Frettchen schrieb:

    Na besten Dank auch Lara, ein wunderbarer Boxhieb in die Magengegend.

    Ehrlich gesagt hab ich es mehr als satt das ständig und überall immer nur auf einer Rasse rumgehackt wird. Wo auf der einen Seite Tolleranz gefordert wird und Abschaffung einer stupiden Liste, von Fachidioten für Idioten aufgestellt, wird auf der anderen Seite immer noch mehr diskriminiert unter den Hundlern untereinander. Sehr löblich und ein wunderbarer Einstieg für Nichthundler in weitere Diskriminierung. Wie auch von Gegenteilen überzeugen wenn jeder Hundler eine Rasse als Feindbild schön weiter puscht. Dann muß ja was dran sein, und wir brauchen uns nicht wundern wenn wir immer weiter schief angeschaut und dumm angemacht werden wegen unseren Vierbeinern.


    Tut mir leid Frettchen das ist MEINE MEINUNG denn Lara ist in ihrem Leben 3 mal angegriffen worden und das immer von Schäferhunden und wenn ich einem begegne dann mache ich mit meinem Hund einen großen Bogen drum, trauig aber wahr und wenn du ein Problem mit meiner Aussage hast dann tut es mir leid aber ich kann es nicht ändern das sehr viele( nicht alle) Schäferhunde nicht ganz rund laufen .............ob deiner dazu gehört kann und will ich mir nicht anmaßen habe ich hiermit ja auch nicht gesagt oder??? :wink:



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Anonymous - 26.02.2008, 20:00


    Lara, es ist dein gutes Recht das du eine vorgefertigte Meinung hast, die will ich dir auch gar nicht absprechen.
    Was ich aber überhaupt nicht ab kann ist dieses alles und jeden über einen Kamm scheren und großartig wettern weil es hier und dort Idioten gibt die sich eben diese eine Rasse ausgesucht und verhunzt haben.

    Wenn ich jetzt den Umkehrschluß ziehe müßte ich jeden vor Goldies und Labbis waren weil die alle ja so gemeingefährlich sind, Yorkies übrigens auch.

    Da wurde nämlich nicht deren Hund von dem böem bösem Schäfer angefallen sondern genau andersrum.
    Mach ich das? Nein!
    Obwohl ich dadurch jetzt einen nur noch bedingt verträglichen Hund habe der Hundegruppenuntauglich ist. Den es sind nicht die Hunde gewesen wenn man es genau betrachtet sondern das andere Ende der Leine, bzw. das Ende das eigentlich an der irgendwie immer fehlenden Leine sein sollte. Hätten sie sich vernünftig um ihre Hunde gekümmert, sie erzogen und ein bisschen besser aufgepasst anstelle immer nur stur uns steif zu behauten die tun nix wäre es nie soweit gekommen. Die wären nicht auf meine ohne Kontrolle drauf und meine wäre immer noch normal und mit anderen problemlos am laufen oder spielen.

    Ich erwarte von niemandem das er nun auf Biegen und Brechen Schäfer lieben und verehren soll, jedem eben nach seiner Fasson, ich erwarte einfach nur das man obektiv an eine Sache drangeht und nicht in allen und jeden den Feind sieht weil manche einfach nur dumm im Kopf sind und eine Schw...verlängerung benötigen. Genau aus dieser Art denken ist doch erst so ein Dummfug wie die Liste mit potenziell gefährlichen Hunden, Kampfhundepropaganda und Massenhysterie enstanden sobald der Hund größer, bulliger und dunkler ist.

    Stell dir mal vor ich mache jetzt aus meinen persönlichen Erfahrungen eine Offenbarung: Alle Goldies, Labbis, Yorkies gemeingefährliche, doofe Massenproduktions-Modehunderscheinungen für Leute die einfache Hunde suchen die nur schön aussehen. Wäre das etwa gerecht den Rassen selber gegenüber, die in den richtigen Händen und aus der richtigen Zucht wunderbare Tiere sein können?
    Sie sind zwar zugegebenermaßen nicht meine erste Wahl bei der Hundeauswahl, eben weil ich mich weder für kleinere Hunde noch für Retriever allgemein begeistern kann weil sie nicht meinen Anforderungen entsprechen, nichts destotrotz sind sie für mich nicht mehr oder weniger Hund als jeder Andere, ohne Ausnahme.



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Lara - 26.02.2008, 20:18


    @ Frettchen sag mal hast du Stress ?????

    Ob du nun den Golden oder Labbi gut findest steht hier garnicht zur Diskusion genauso wenig ob ich den Schäfer toll finde ,aber ein steht jawohl fest das du dich hier richtig angemacht fühlst und das hat doch einen Grund oder ????

    Auch mein "schöner" Labby aus einer Massenproduktion ist 3 mal angegriffen worden wie schon gesagt von 3 Schäferhunden und mein Hund ist auch danach noch Gesellschatsfähig :wink: was bei deinem schiefgelaufen ist weiß ich nicht........................

    Ich hab jetzt auch kein Bock mit dir hier über die Rasse Schäferhund zu diskutieren ,ich hab schlechte Efahrung gemacht !

    Jetzt mchte ich gerne zum Eigentlichem Thema zurück kehren, du kannst ja einen eigenen Fred auf machen wo du über Schäferhunde diskutieren kannst :wink: Dann kannst ja da klar stellen das ale Schäferhunde nur schlecht erzogene Hunde sind wenn sie so reagieren, so hast du es ja formuliert :!:



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Anonymous - 26.02.2008, 21:21


    Lara hat folgendes geschrieben:
    Mit den hier gezüchteten gestörten Schäferhunden oder auch andere Rassen sollen sich dann mal andere mit rumschlagen ,ich jedenfalls nicht :!:

    Also Lara, ich kann Frettchen durchaus verstehen, vor allem da ich ja dann auch gestörter Schäferhundbesitzer bin, aber meine Schäfimaus wurde mit 4 Monaten von einem Retriever gebissen und nun hier von einem durchgeknallten Labbi angeriffen. Da frage ich mich wer ist hier gestört? meine Maus ist absolut sozialverträglich also nicht verallgemeinern, es gibt nun mal auch gestörte Labbis und Retriever. Nur eins wird meistens vergessen, der Schäfi ist nun mal der meistgezüchtete Hund und auch dementsprechend auf der Welt, da fällt es nun mal mehr auf, wenn etwas passiert. Es sollte gerade von Hundehaltern die Toleranz entgegengebracht werden, keine Rasse zu diskriminieren, dies hat nämlich keine Rasse verdient, es liegt immer an der ZUCHT, der Aufzucht und vielen anderen Faktoren und für mich immer bei dem am anderen Ende der Leine.



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    dina09 - 26.02.2008, 21:27


    Denke hier sollte mal ein cut gemacht werden.

    Auf den Schäferhund sind wir nur gekommen, weil ich das ganze auf ausländische Hunde etc. bezogen habe. Schleßlich hat Lara auch ganz klar geschrieben und andere Rassen. Jedem seine Rasse und gut ist.

    Es geht hier um Hunde aus dem Tierschutz!!!!!! ja oder nein. Nicht um Schäferhund ja oder nein.



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Nakema - 26.02.2008, 21:34


    Vor Balisha hatte ich 11 Jahre einen Collie-Mix aus Griechenland. Nicht aus dem Tierheim, sondern direkt von Korfu, aus dem fahrenden Auto geworfen, sozusagen fast vor meine Füße...

    Eigentlich wollte ich das Baby nur mit nach Deutschland nehmen und hier vermitteln, aber irgendwie ist sie bei mir "kleben" geblieben. Und sie war der perfekte Hund schlechthin!!! Da war der Gedanke der Nachfolge auch sehr schwierig. Ich habe mich damals gegen einen Hund aus dem Tierheim entschieden, und mit Absicht einen Border bei einem seriösen VDH-Züchter gekauf.

    Ich würde definitiv wieder nur einen Welpen nehmen, da ich ein recht "kompliziertes" Leben führe. Der Hund muß tagsüber zu meiner Mutter (darf also weder ängstlich (weglaufen) noch aggressiv (Mutter anknurren) sein), muß auch mal mit zur Arbeit, wenn Muttern mal wieder in Urlaub ist, darf nicht jagen, da er/sie ja frei mit am Pferd laufen soll, sollte verträglich mit anderen Hunden sein, damit ich nicht jedesmal vom Pferd springen muß, wenn mir im Wald ein Hund entgegen kommt (ich werde ja auch nicht jünger...)!

    Ich hatte mit Kyra damals einfach sehr großes Glück, ich weiß nicht, ob ich mein Schicksal nochmals so herausfordern darf, und auf "gut-Glück" einen Mix bekomme!

    Kyra wurde übrigens in ihrem Leben auch einige male von anderen Hunden böse attackiert, grundlos und ohne Vorwarnung - Idioten gibt es wirklich überall - aber sie hat davon *Gott-sei-Dank* auch nichts zurückbehalten. Sie war immer umgänglich, friedfertig und gesellschaftstauglich.

    Balisha ist noch nie von irgendeinem Hund auch nur angemacht worden. Die haut immer vorher schon mit eingeklemmter Rute ab :roll: :roll: :roll:



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Lara - 26.02.2008, 21:40


    Tina schrieb:

    Also Lara, ich kann Frettchen durchaus verstehen, vor allem da ich ja dann auch gestörter Schäferhundbesitzer bin,

    Ich hab geschrieben das es gestörte Schäferhunde gibt :!: und nicht das du oder sonst hier wer aus dem Forum "" gestörter Schäferhundbesitzer ist""" :roll:

    Warum zum Teufel fühlt ihr euch persönlich angegriffen?????

    Kann mir das jemand erklären, aber OK dann lasst uns diskutieren........
    Also meine Erfahrungen sind alles andere als positiv wenn es um Schäferhunde geht ( es gibt sicherlich auch nette Exemplare die wie Frettchen sag gut erzgen sind) ,wenn ich bei Dr. Camp in der Praxis bin dann kann man sein eigenes Wort nicht mehr verstehen weil es ein gekläffe und geknurre ist ,ich bleib dann höflichkeits halber draußen um die Hunde nicht noch nervöser zumachen und weil es mir auf den Keks geht...... wenn ich spazieren gehe dann gehe ich allen Schäferhunden aus dem Weg weil ich Anst habe das meine Hündin wieder angegriffen werden könnte. Was bitte ist daran so falsch,dass es eben Schäferhunde waren da kann ich doch nix für oder?

    Warum habe ich denn die Angst nur bei Schäferhunden????
    Und wenn es die Erziehung ist wie Frettchen sagt dann ist bei sehr vielen Schäferhundbesitzern wohl was schief gelaufen :!:

    Wo ich dir natürlich Recht gebe das auch andere Rassen stress machen können ,klar auch Labbis oder Golden können mal nicht richig ticken aber der vergleich zwischen Labbi und Schäferund kann hier wohl nicht gezogen werden denn ich stelle den Labbi nicht gleich mit einem Schäferhund :wink:



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Team Emma - 26.02.2008, 22:17


    Kurz einleg für beide Parteien..

    """ Emma ist ein Senfhund ( Schäferhund - Husky ) uuuund sie ist aus Spanien guck einer an :wink: uuuund soll ich euch mal was sagen ..........
    Sie ist ein tootal lieber Hund :D
    Wollt nur mal dait sagen ..........
    ob Schäferhund oder aus dem Ausland ich mach das an nix und niemanden fest ...was oder wie ein Hund ist
    Ich weiß auch garnicht was der Kinderkram hier soll . :roll: ....kann man nicht einfach die Meinung anderer so hinnehmen :!:
    Sind eigetlich Erwachsen oder :!:



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Lara - 26.02.2008, 22:28


    Selbst der weiße Schäferhund der mit war auf dem letzten Spaziergang war ein ganz netter Schäferhund ,es sind ja nicht alle so :roll:



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Anonymous - 26.02.2008, 22:30


    Du verstehst es in der Tat nicht oder?

    Nunja, mehr dazu schreiben kann ich wirklich nicht mehr, das hab ich alles schon.
    Vielleicht aber solltest du einfach mal in eben diese Situationen kommen in die wir und andere kommen weil manche eben meinen ihre vorgefertigten Meinungen seien das einzig Wahre. Wobei, nein, lieber nicht. Es gibt schon zuviel Diskreminierungen, mehr muß wirklich nicht sein. ersetze einfach mal Schäfer durch Kampfhund, Pit Bull, Rottweiler oder anderen "pöhsen pöhsen" Rassen, vielleicht kommst du dann dahinter was ich damit meine.

    Hund ist Hund ist Hund ist Hund.

    Aber in einem hast du in der Tat Recht, ich hab Streß. Ich hab Streß weil es leider immer noch genügend Menschen gibt die sowas von in zweierlei Maß messen ohne auch nur Ansatzweise irgendetwas zu wissen und auch keinerlei Ambitionen zeigen sich diesbezüglich zu informieren. Ich hab schlechte Erfahrungen gemacht mit Schäferhunden, Rottweilern, Dobermännern, Pitt Bulls, Staffs, Kangals, Kampfhunden, also sind die alle von Natur aus böse, Punkt. Ich hab gehört das die Kinder fressen, wild um sich beißen, total durchgeknallt sind, absolut irre im Kopf sind, wilde Killerbestien sind, scharf gemacht werden, absolut unverträglich sind, also stimmt das wohl auch so, Punkt. Würde jeder diesbezüglich gleich eine komplette Rasse so verteufeln aus eigenen Abneigungen sähe es sehr schlecht aus für Typus Hund.
    Und da ich mir diesen Streß schon in natura von solchen Spezialisten und Tut-Nix-Besitzern fast tagtäglich antun muß zieh ich hiermit für mich einen Punkt: Rosco, einmal bitte ma tschööö, Punkt. :hallo:



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Anonymous - 26.02.2008, 22:51


    dina09 hat folgendes geschrieben: Denke hier sollte mal ein cut gemacht werden.

    Auf den Schäferhund sind wir nur gekommen, weil ich das ganze auf ausländische Hunde etc. bezogen habe. Schleßlich hat Lara auch ganz klar geschrieben und andere Rassen. Jedem seine Rasse und gut ist.

    Es geht hier um Hunde aus dem Tierschutz!!!!!! ja oder nein. Nicht um Schäferhund ja oder nein.

    Dina auf den Schäferhund ist Lara gekommen, weil sie nun mal schlechte Erfahrungen damit gemacht hat, wenn es danach ginge, dann würde für mich an erster Stelle der Goldie und Labbi stehen, denn damit habe ich, bzw. mein Hund schlechte Erfahrung gemacht. Aber wie Emma schon schreibt, ist wirklich Kinderkram, denn letztendlich kommt es auf den Hund und nicht die Rasse an.



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Lara - 26.02.2008, 22:59


    Du legst mir hier Wörter in den Mund die ich niemals geschrieben habe :roll:

    Schade das meine Erfahrungen mit einer Rasse hier so persönlich genommen werden,das war aber auch garnicht Bestand dieser Unterhaltung die hast du nämlich ins Leben gerufen ,oder hab ich dich oder deinen Hund jemals angegriffen?



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Lara - 26.02.2008, 23:06


    tina 46 hat folgendes geschrieben: dina09 hat folgendes geschrieben: Denke hier sollte mal ein cut gemacht werden.

    Auf den Schäferhund sind wir nur gekommen, weil ich das ganze auf ausländische Hunde etc. bezogen habe. Schleßlich hat Lara auch ganz klar geschrieben und andere Rassen. Jedem seine Rasse und gut ist.

    Es geht hier um Hunde aus dem Tierschutz!!!!!! ja oder nein. Nicht um Schäferhund ja oder nein.

    Dina auf den Schäferhund ist Lara gekommen, weil sie nun mal schlechte Erfahrungen damit gemacht hat, wenn es danach ginge, dann würde für mich an erster Stelle der Goldie und Labbi stehen, denn damit habe ich, bzw. mein Hund schlechte Erfahrung gemacht. Aber wie Emma schon schreibt, ist wirklich Kinderkram, denn letztendlich kommt es auf den Hund und nicht die Rasse an.

    Du Tina hast eben deine schlechten Erfahrungen mit Golden und Labbis gemacht ,ich bin mir ganz sicher das auch da gestörte Vertreter zu finden sind aber deswegen würde ich mich niemals angesprochen fühlen nur weil ich einen Labbi besitze.
    Für deinen Hund Tina tut es mir leid das er die Erfahrung machen musste denn sowas ist nicht schön.Und wenn du sagst ich trau keinem Retriever hab ich da volles Verständnis für.

    Jeder eben so wie er die Erfahrungen macht und das du dann von den Retrievern sagst die laufen nicht ganz rund ist eben deine Meinung und die steht dir zu.

    Aber ich bin nicht beleidigt :wink:



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Anonymous - 26.02.2008, 23:08


    Lara hat folgendes geschrieben: Du legst mir hier Wörter in den Mund die ich niemals geschrieben habe :roll:

    Schade das meine Erfahrungen mit einer Rasse hier so persönlich genommen werden,das war aber auch garnicht Bestand dieser Unterhaltung die hast du nämlich ins Leben gerufen ,oder hab ich dich oder deinen Hund jemals angegriffen?

    Lara, wenn meinst du nun Frettchen oder mich, blicke gerade nicht durch, denn ich habe sicherlich keine Unterhaltung ins Leben gerufen wie du schreibst.



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Lara - 26.02.2008, 23:11


    @ Tina ich meine Frettchen nicht dich :wink:

    Ihr hattet zwischenzeitlich schon geschrieben :D



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Anonymous - 26.02.2008, 23:22


    Nein Lara für mich ist weder ein Labbi noch ein Golden gestört nur weil wir damit schlechte Erfahrung gemacht haben, ich habe dies nur geschrieben, weil du eben mit den Schäfis schlechte Erfahrungen gemacht hast, und ich eben mit diesen Rassen. Das ist es eben, was man nicht so verallgemeinern kann, in jeder Rasse gibt es diese und jene Hunde, für mich allein ist der am Ende der Leine dafür verantwortlich und nicht der Hund. Sandy hat aber hier in der Nachbarschaft 2 Labbijungs die sie abgöttisch liebt, sie bezieht es Gott sei Dank nicht auf die Rasse, warum machen wir Menschen dies :?:



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Lara - 26.02.2008, 23:52


    @ Frettchen, da bist du wohl etwas übers Ziel hinaus geschossen, denn ich das was du oben von den bösen bösen Hunden geschrieben hast kann man so leicht daher schreiben hab ich schon 100 mal gehört ich gehöre nicht zu den Menschen die Hunde Verurteilen Aufgrund der Rasse ich bin nur vorsichtig geworden mit wem ich meinen Hund zusammen lasse :wink: und das NUR aufgrund von Erfahrungen die ich am eigenen Leibe machen musste und nicht aus Zeitungsartikeln oder von Leuten die Gruselgeschichten über doch ach so böse Hunde!!!!!!

    Und du als Schäferhunde Experte willst mir doch wohl nicht erzählen als das du die Problematik der Rasse die du selber hälst nicht kennst, warum denn bitte schön sind so viele Rassen auffällig ???


    Vielleicht ist es Unterforderung ??
    Oder vielleicht doch ehr die Unfähigkeit einen Hund mit bestimmten Anlagen zu erziehen???

    [/url]



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    dina09 - 27.02.2008, 00:13


    Frettchen hat folgendes geschrieben:
    Und da ich mir diesen Streß schon in natura von solchen Spezialisten und Tut-Nix-Besitzern fast tagtäglich antun muß zieh ich hiermit für mich einen Punkt: Rosco, einmal bitte ma tschööö, Punkt. :hallo:

    Wie muß ich das nu verstehen Frettchen?? Soll das etwa heißen dass Du Dich löschen lassen möchtest?? oder verstehe ich das nu falsch??



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Nadine & Duke - 27.02.2008, 00:34


    Wasn hier fürn Kindergarten?
    Frettilein, ruhig Blut!
    Ich glaub, Du hast das alles etwas in den falschen Hals bekommen und überreagiert.
    Du wirst NICHT gelöscht! Das das mal klar is!
    Und morgen reden wir im ICQ darüber! Dann hassu mal drüber geschlafen.
    Ich weiß, Du hast grad Streß zuhause, also komm erstmal wieder runter.

    Ich muß aber sagen, dass ich um Schäfis auch nen großen Bogen mache, wenn ich Duke dabei habe.
    Denn es gibt nur 2 Hündinnen, die sich mit ihm vertragen. Eine lebt in der Schweiz und eine in Hessen ( glaub ich ).
    Sämtliche andere Deutsche Schäfis in meiner alten Gegend und auch hier wieder, gehen sofort auf Duke los, warum auch immer. :roll:
    Ich würde auch keinen DSH haben wollen, is halt nich so meine Rasse, zumal die schlechten Erfahrungen dazu kommen.
    ich finde DSH normalerweise recht hübsch, aber ich steh mehr auf die kurzschnäuzigen Sabbelbacken. ;)

    Meine Rassen stecken in Duke drin.
    Boxer und American Bulldog
    Da der Boxer aber gesundheitstechnisch sehr kaputt gezüchtet wurde und es auch kaum noch Bullys davon gibt, weil der Standard bevorzugt wird, hab ich mich für den AB entschieden.
    Wenn ich einen passenden im TH finden würde, würde ich den auch von da holen. Aber da weiß man halt nie, was genau man bekommt und da ich nun schon mit Familienplanung begonnen habe, will ich da in der Hinsicht nichts riskieren.
    Ich kenne einen tollen AB im TH in Dormagen, für den sich KEINER interessiert! Traurig, aber wahr!
    Dabei sieht er einfach toll aus und das Wesen ist auch einfach toll.
    Ok, er ist etwas überbaut und hat halt nicht die Ideale, die der Rassestandard verlangt, aber hübsch ist er trotzdem.
    Hab ihn auch extra in meine Bulldogforen in die Vermittlung gesetzt, damit sich evtl mal jemand für ihn findet.
    Würde ihn nehmen, wenn ich den Platz und die Kohle für einen 2. Hund hätte!
    Aber wenn ich einen Rassehund kaufe, dann will ich auch genau seine Herkunft wissen. Die Eltern und das Umfeld, wo er die ersten 8 Wochen aufwächst kennenlernen.
    Und ich habe einen seriösen Züchter gefunden, wo mir die Hunde gefallen, die Nachzuchten super sind, das Wesen und die Gesundheit TOP sind.
    Das ist mir sehr wichtig, denn ich möchte nicht nochmal so in die "Scheiße" greifen, was die Gesundheit betrifft.



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    dina09 - 27.02.2008, 00:41


    Nadine & Duke hat folgendes geschrieben:

    Aber da weiß man halt nie, was genau man bekommt und da ich nun schon mit Familienplanung begonnen habe, will ich da in der Hinsicht nichts riskieren.


    Boah, Nadine les ich das richtig????? So schnell???? Das muß ja Liebe auf den ersten Blick sein :shock: :P



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Lara - 27.02.2008, 00:45


    Na davon durften wir uns doch schon live überzeugen ..hehe habt ihr denn das knistern in der Luft nicht bemerkt und Nadine hatte ein strahlen im Gesicht :wink:

    Freut mich wahnsinnig für dich Nadine :bussi:



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Anonymous - 27.02.2008, 10:07


    da bin ich mal eben nicht hier... und schon bricht hier ein Kleinkrieg aus..
    ich hoffe ihr habt mitlerweile drüber geschlafen und könnt da wieder besser mit umgehen...

    IHR WISST DOCH ALLE ... das in der Welt des Internets ein geschriebenes Wort ohne Ton rüber kommt... und so nicht böse gemeinte Sachen bei Leuten negativ rüber kommen...
    gut das mit den "gestörten Schäferhunden" war vieleicht die falsche Wortwahl......(aber es würde ja geschrieben... auch andere Rassen. Es bezog sich wohl ehr auf die Massenvermehrung von Rassen, wo einiges bei der Zucht auf der Strecke bleibt)
    ... na ja ich hab da auch Respekt vor solange bis mich der Hund/Besitzer von seiner Gutheit überzeugt hat... liegt aber daran das wir halt einen Kinderfressenden Schäferhund im Haus hatten...

    allerdings mach ich auch einen Bogen um Neufundländer ;)

    wer nun mit welcher Rasse wie schlechte Erfahrungen gemacht hat ist wurscht...

    man sollte da als Schäferhundbesitzer auch mal ein dickes Fell bekommen... ich hatte einen riesen Dobermann und weiß wovon ich rede... (wir hatten alle unsere Spazierwege für uns... die Leute drehten freiwillig um ;) ) .... und... mir doch egal...

    Ich denke das würde hier einfach nur zu sehr persönlich genommen....



    Re: Was spricht für oder gegen einen Hund aus dem Tierschutz ?

    Lara - 27.02.2008, 14:10


    Kannst den Fred schließen Dunja ich habe hier ausdiskutiert :?

    Man kann in einem Forum nicht immer eine Meinung haben ,wir sind hier um auch mal zu diskutieren und wenn jemand dann Kritik an einer Rasse( hab ja noch nichtmal einen Hund hier persönlich angegriffen) nicht vertragen kann....... nicht mein Problem :wink:

    Mag sein das diese Rasse "Schäferhund" sehr weit verbreitet ist das ist ,somit sicherlich eine Erklärung dafür das eben auch mehr Zwischenfälle passieren aber eine Entschuldigung dafür ist es noch lange nicht :roll:

    So mein Abschlusswort ist , ist hasse keine Schäferhunde ,ich bin nur vorsichtig und wenn jemand einen Schäferhund besitzt der sich völlig normal verhält meinem Hund gegenüber dann werde auch ich mich völlig normal gegenüber dem Hund und dem Halter verhalten. :!:

    Ich hoffe das war klar und deutlich und kann nicht mehr missverstanden werden :wink:



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